Präsentation der Projektthemen - Fakultät für Architektur ...

STB
Lehrstuhl für Städtebau und Regionalplanung / Prof. Sophie Wolfrum
www.stb.ar.tum.de

johannes-göderitz-preis 2013
PERFORMIN‘ THE CITY
architektur M.A. / modul 6p - projekt //
urbanistik M.Sc. / modul 5ap - projekt II //
architektur dipl. / städtebaulicher pflichtenwurf
sommersemester 2013
Entwurfsvorstellung für das Sommersemester 2013 Fasaneriesee / Foto: Marc Hofmann

Entwurfsvorstellung für das Sommersemester 2013
FASANERIE
FELDMOCHING
LERCHENAU

PERFORMIN‘ THE CITY
URBANITÄT ENTWERFEN
Entwurfsvorstellung für das Sommersemester 2013 Lerchenauer See / Foto: Marc Hofmann

Dienstag 16.04.13 / Einführungsveranstaltung und Kolloqium / Vorhoelzer Forum
Entwurfsvorstellung für das Sommersemester 2013
TERMINE
11.00 Uhr / Begrüssung und Wettbewerbsvorstellung Johannes-Göderitz-Stiftung
12.00 Uhr / Preisverleihung Johannes-Göderitz-Preis 2012 und Ausstellungseröffnung
13.00 Uhr / Fahrt ins Wettbewerbsareal, Imbiss
14.00 Uhr / Ortsbesichtigung
18.00 Uhr / Rückfragen
Mittwoch 17.04.13 / Entwurfseinführung / 10.00 Uhr / 3350
09.05.13 - 12.05.13 / Exkursion nach Hamburg
18.07.13 / Schlusspräsentation (im Rahmen der Open Week)
26.08.13 / Einlieferung der fünf besten Entwürfe
11.10.13 / Preisgerichtssitzung
Korrekturen
Dienstags / 9.00Uhr - 18.00 Uhr / nach Vereinbarung
Entwurfsbetreuung & Ansprechpartner
Marc Hofmann / marc.hofmann@tum.de / T +49-89-289-22550
Heiner Stengel / heiner.stengel@tum.de / T +49-89-289-22549

Entwurfsvorstellung für das Sommersemester 2013
performin‘ the city
POST.SUBURBIA
architektur B.A. // projektarbeit 5 / 7.semester incomings
sommersemester 2013
Feldmoching / Foto: Francesca Fornasier

„Stadteinfahrt“
Dachauer Strasse
Entwurfsvorstellung für das Sommersemester 2013
Fasanerie /
Rangierbahnhof
und Blütenanger
„Stadtteildorf“
Feldmoching
Lerchenau /
Siedlung+See

Entwurfsvorstellung für das Sommersemester 2013
POST.SUBURBIA
NO MORE VORSTADT
Walter-Sedlmayr-Platz, Feldmoching / Foto: Francesca Fornasier

Dienstag 16.04.13 / Einführungsveranstaltung / 09.00-11.00 Uhr / 3350
Entwurfsvorstellung für das Sommersemester 2013
TERMINE
25.07.13 / Schlusspräsentation
Korrekturen
Dienstags / 14.00 Uhr-18.00 Uhr / nach Vereinbarung
Entwurfsbetreuung & Ansprechpartner
Max Ott / max.ott@tum.de / T +49-89-289-22329
Francesca Fornasier / francesca.fornasier@tum.de / T +49-89-289-25136

performin‘ the city
INTERACTIONS
B.A.-THESIS
architektur B.A. // 8.Semester / sommersemester 2013
Entwurfsvorstellung für das Sommersemester 2013 Foto: Marc Hofmann

Fasaneriesee
Entwurfsvorstellung für das Sommersemester 2013
FELDMOCHING
Aufstellungsbeschluß
„B-Plan 1374“ seit 1982
LERCHENAU
S - Bahn zum Flughafen /
U - Bahn ins Zentrum
HASENBERGL

WOHNEN IN DER VORSTADT...
INTERACTIONS
WOHNEN IN DER STADT
Entwurfsvorstellung für das Sommersemester 2013 Fotos: Marc Hofmann

Dienstag 16.04.13 / Einführungsveranstaltung / 17.00-18.00 Uhr / 3350
Entwurfsvorstellung für das Sommersemester 2013
TERMINE
10.05.13 / Bearbeitungsbeginn
10.07.13 / Abgabe B.A. Thesis
16.07.13 / Schlusspräsentation (im Rahmen der Open Week)
Korrekturen
Dienstags / 09.00 Uhr-12.00 Uhr / nach Vereinbarung
Entwurfsbetreuung & Ansprechpartner
Max Ott / max.ott@tum.de / T +49-89-289-22329
Francesca Fornasier / francesca.fornasier@tum.de/ T +49-89-289-25136

Fachgebiet Technologie und Design von Hüllkonstruktionen, Prof. Dr.-Ing. Tina Wolf
Projekte / Entwürfe
am Fachgebiet Technologie und Design von Hüllkonstruktionen
im SS13
smart skin
[Projektarbeit MA, Entwurf Diplom Donnerstags 9:45h Studio des FGHK]
backoffice
[Thesis BA, Vertiefungsentwurf II. Teil (Diplom) Freitags 9:45h -1730 im Studio des FGHK]
einszueins
[Projektarbeit MA, Vertiefungsentwurf (Diplom) II. Teil, Montags 14:00h - 0152 Baustoffsammlung]

Fachgebiet Technologie und Design von Hüllkonstruktionen, Prof. Dr.-Ing. Tina Wolf
Bild: A.Menges / S. Reichert
smart skin

Fachgebiet Technologie und Design von Hüllkonstruktionen, Prof. Dr.-Ing. Tina Wolf
smart skin
10. Egon-Eiermann-Preis
- Haus der Materialforschung
- adäquater architektonischer
Ausdruck der Gebäudehülle der Zukunft
- Wettbewerb in nationalem Kotext
- Dotierung 5.000Euro
Bilder: UK pavillion; Heatherwick Studio
Maxxi, Rom, Zaha Hadid Architects

Bild: Google
Fachgebiet Technologie und Design von Hüllkonstruktionen, Prof. Dr.-Ing. Tina Wolf

Bild: Google
Fachgebiet Technologie und Design von Hüllkonstruktionen, Prof. Dr.-Ing. Tina Wolf

Fachgebiet Technologie und Design von Hüllkonstruktionen, Prof. Dr.-Ing. Tina Wolf
Bild: Funda Maral

Fachgebiet Technologie und Design von Hüllkonstruktionen, Prof. Dr.-Ing. Tina Wolf
Bild: Tate Modern, Turbine Hall
Forum

Fachgebiet Technologie und Design von Hüllkonstruktionen, Prof. Dr.-Ing. Tina Wolf
Bild: Cai/Buccomino
Materialität

Fachgebiet Technologie und Design von Hüllkonstruktionen, Prof. Dr.-Ing. Tina Wolf
Bild: AEDAS
Adaptivität

Fachgebiet Technologie und Design von Hüllkonstruktionen, Prof. Dr.-Ing. Tina Wolf
Bild: D. Jakovetic, S. Pfoh
Tageslicht

Fachgebiet Technologie und Design von Hüllkonstruktionen, Prof. Dr.-Ing. Tina Wolf
smart skin
10. Egon-Eiermann-Preis
- Haus der Materialforschung
- adäquater architektonischer
Ausdruck der Gebäudehülle der Zukunft
- Wettbewerb in nationalem Kotext
- Dotierung 5.000Euro
Bild: P.Molter, FGHK TUM
Energie

Fachgebiet Technologie und Design von Hüllkonstruktionen, Prof. Dr.-Ing. Tina Wolf
smart skin
Entwurf (Diplom) 14 ECTS / Projektarbeit (MA) ) 9ECTS
Erster Termin Einführung: Donnerstag, 18.04.2013, 09:45h, Raum -1730
Regeltermin: Donnerstags, 09:45h, Raum -1730
Schlußpräsentation: Donnerstag, 18.07.2013, 09:45h, Raum -1730
Bild: A.Menges / S. Reichert

Fachgebiet Technologie und Design von Hüllkonstruktionen, Prof. Dr.-Ing. Tina Wolf
backoffice
Entwurfsvertiefung (Diplom) 14 ECTS / Thesis Bachelor 12 ECTS / 3 ECTS Kolloquium
Prof. Dr.-Ing. Tina Wolf, Dipl.-Ing. Arch. Moritz Mungenast, Dipl. Ing. Arch. Daniele Santucci, M.Sc.
Erster Termin Einführung: Montag, 15.04.2013, 14:00h, Raum -1730
Kolloquium: Freitag, 19.07.2013, 09:45h, Raum -1730
Schlußpräsentation: Freitag, 19.07.2013, 09:45h, Raum -1730

Fachgebiet Technologie und Design von Hüllkonstruktionen, Prof. Dr.-Ing. Tina Wolf
KONZEPT ENTWURFSPLÄNE HAUSTECHNIK HÜLLE
Modularität
- komplett vormontiert
- ohne Kran montierbar
- Mobilität
B A C K O F F I C E

Fachgebiet Technologie und Design von Hüllkonstruktionen, Prof. Dr.-Ing. Tina Wolf
backoffice

Fachgebiet Technologie und Design von Hüllkonstruktionen, Prof. Dr.-Ing. Tina Wolf
Umsetzung - II. Teil

Fachgebiet Technologie und Design von Hüllkonstruktionen, Prof. Dr.-Ing. Tina Wolf
Eiselehof der TUM

http://cargocollective.com/einszueins
einszueins
Entwurf (Diplom) mit Vertiefung / Projektarbeit (MA)
Gastprofessor Philipp Eversmann
Erster Termin Einführung: Dienstag, 23.04.2013, 09:45h, Raum 0152
Schlußpräsentation: Freitag, 26.07.2013, 10:00h, Raum -1730

http://cargocollective.com/einszueins
GRUNDRISS SCHNITT GRUNDRISS SCHNITT
Wegeführung
Lichtführung
Sitzgelegenheiten
Raumabfolge
Blickbeziehung
Dimension
9 -12 m
4 - 5 m
exhibition pavilion

http://cargocollective.com/einszueins geometry & material

http://cargocollective.com/einszueins digital craftsmanship

http://cargocollective.com/einszueins excursion to EPFL & realization

DIGITAL DESIGN*
COLLABORATIVE DESIGN PLATFORM: LIVE + WORK, NOCKHERBERG MÜNCHEN
Lehrstuhl für Architekturinformatik
Prof. Dr.-Ing. Frank Petzold
Dipl. Ing. Gerhard Schubert

ENTWURF
LIVE + WORK NOCKHERBERG MÜNCHEN

CDP
COLLABORATIVE DESIGN PLATFORM

THE CDP
Das interdisziplinäre Projekt „Collaborative Design Plattform“ (CDP) erforscht neue Ansätze für den Einsatz
des Rechners in frühen kreativen Entwurfsphasen des Architekten. Schwerpunkt hierbei ist, den
Entwurfsprozess durch die Verwendung digitaler Werkzeuge nicht zu behindern, sondern durch einen
geschlossenen Workflow zu stärken.
Aus diesem Ansatz heraus werden etablierte Entwurfswerkzeuge wie z.B. Modelle und Skizzen nicht gänzlich
durch digitale Werkzeuge ersetzt. Stattdessen werden bewährte Arbeitsmethoden des Architekten durch eine
direkte Vernetzung von realer und digitaler Welt so erweitert, dass die Vorteile beider Welten miteinander
verschmelzen. Erreicht wird dies durch die direkte Kopplung von real greifbaren Volumenmodellen
(Arbeitsmodelle, wie sie in frühen städtebaulichen Entwurfsphasen genutzt werden) und interaktiven digitalen
Inhalten, wodurch sich der momentan vorhandene Informationsgehalt rein physischer Arbeitsmodelle stark
erweitert. Die so in Echtzeit dem Entwerfer zur Verfügung gestellten digitalen Informationsebenen wie z.B.
entwurfsrelevante Simulationen und Analysen werden direkt im Modell angezeigt und dienen zur
Unterstützung des Entwurfsprozesses und der Entscheidungsfindung. Beispiele hierfür sind z.B. Analyse von
Sichtachsen, Verschattungsstudien, Baurechtliche Berechnungen, Windsimulationen, usw.
PROJEKT: http://cdp.ai.ar.tum.de/videos

CDP at work

BEISPIELANWENDUNGEN
BAUBESTIMMUNGEN // VERSCHATTUNG // ENTFERNUNGEN // RÄUMLICHE ANALYSEN

ENTWURFS-
AUFGABE
LIVE + WORK NOCKHERBERG
INTEGRIERTER DESIGNSUPPORT
COLLABORATIVE
DESIGN PLATFORM
DIGITAL DESIGN

THEMA
DIGITAL DESIGN SUPPORT
Im Zentrum des Entwurfes steht die kritische Auseinandersetzung mit dem Einsatz digitaler Medien in frühen
Entwurfsphasen. Ausgehend von der Entwurfsaufgabe sollen in Kombination mit der bereits entwickelten
Collaborative Design Platform [CDP] sinnvolle, entwurfsunterstützende Tools konzipiert und auf die
städtebauliche Bauaufgabe (M 1:500 / 1:1000) angewandt werden.

EINFÜHRUNG
DIENSTAG, 16. APRIL | 14 UHR | RAUM 4170C

INFOS
http://cdp.ai.ar.tum.de

city repair kit
Muck Petzet, Visiting ProfessorArchitecture as Resource,
SS 2013, Lehrstuhl Entwerfen und Denkmalpflege

city repair kit
tools: Perception
Maintenance
Behavior
Renovation
Conversion
Infill
Redesign
Subtraction
Addition
Material Recycling
Gestalt Recycling

city repair kit
applications:

city repair kit
applications:

city repair kit
applications:

city repair kit
applications:

city repair kit
R R R
manifest:
Built architecture posseses the right to exist - just because it is already
there. Years or decennials ago someone has spent a lot of energy to
build these things. This energy is stored in the building - and will be
released if you destroy and rebuild. Like all manmade things which
contain energy and ressources- architecture should be kept in use as
long as possible to reduce the overall impact of their creation.
- reduce your additions and modifications (the new things) as much
as possible without compromising the goal to create a sustainable
entity. Can you reduce the new to nothing by applying the following
strategies?
> change of perception: can you convince yourself and the client to
keep the existing just - or close to - as it is?
> care and repair: can you reduce your intverventions by repairing the
existing - and constant care?
> behaviour: can you - instead of changing the building - change the
behaviour of your clients / the inhabitants / your own?
- reuse as much and as directly as possible
- always think first: whats already there? what is avoidable? Can the
new program be modified to fit to something existing?
- challenge your own motivations: Try to engage and to identify
yourself with the existing. If you can‘t do that - maybe another architect
can? Check your motivations for each proposal: is it technical
and functional improvement or is it your desire to leave your mark by
changing appearances?
- try to define and grasp the essence of the existing structure / situation
/ energy. Write down a list of at least 10 core qualitys of the existing.
Try to grasp it in pictures / drawings: how does the existing communicate
and contribute to its use and surroundings?
- try to think of the existing as something you are designing simultaneously
with your new additions / subtractions / modifications.
- challenge standards: don‘t follow blindly every norm and prescription.
- Is your design really efective or are you just efficiently doing ‚whats right‘
instead of doing the right thing?
- make it your project to convince the client to keep as much as possible
of the existing. Thoroughly check the following fields to build a dense and
convincing argumentation:
-- ecology: how much energy is stored in the existing - and can be saved by
keeping it?
-- economy: how much money can be saved by developing the existing?
-- social ressources: is there an existing social network netted or connected
with the existing that can be seen as a value?
-- historical ressources: is there a story or other historic value that can be
used to provide identity to the ‚new‘ developement?
-- spatial ressources: is there something ‚to much‘ if you adapt the existing?
Can this ‚to much‘ or ‚ill fitting‘ be made into an advantage or core quality?
-- image / doing the right thing: can the rrr aproach be used to gain a positive
image for the client?
- if you have to really demolish something - still think of saving as much as
possible: are there any elements or materials that could be reused in your
new design? What can be recycled? Can you do that on the spot and keep
the materials there - to avoid transport energy? Think also of reusing ‚invisible‘
things like the infrastructure and the existing nature / trees - bushes
- grass. Try to use existing borders / positions to destroy as few as possible.
- If you build in an untouched setting try to behave like a sensitive guest: try
to contribute to the conversation but not to dominate it.

city repair kit
Einführung+
Exkursion:
munich is a modern city!
18.04.2013, 9 -14 Uhr
Treffpunkt: Helene-Mayer-Ring 9, Eingang A

city repair kit
dates:
Curriculum:
Einsemestriger Entwurf
Diploma
14 ECTS-Credits
Do, 18.04.2013, 9.30 -14 Uhr, Einführung und Exkursion , Helene-Mayer-Ring 9, Eingang A
Do, 25.04.2013, 10 -18 Uhr, Raum 4168 Standorte/ Programme
Do, 02.05.2013, 10 -18 Uhr, Raum 4168, Festlegung Projektstandorte
Mi. 08.05.2013, 10 -17 Uhr, Raum 4168
Do. 16.05.2013, 9-14 Uhr, Raum 4168
Do. 23.05.2013, 10-18 Uhr, Raum 4168
Do. 06.06.2013, 9-14 Uhr, Raum 4168
Do. 13.06.2013, 9-15 Uhr, Raum 4168
Fr. 14.06.2013, 9-18 Uhr, Raum 4168, Zwischenpräsentation
Do. 27.06.2013, 10-18 Uhr, Raum 4168
Do. 04.07.2013, 10-18 Uhr, Raum 4168
Do. 11.07.2013, 10-18 Uhr, Raum 4168
Fr. 19.07.2013, 09-18 Uhr, Raum 4168, Schlusspräsentation

LEG 2013
LERNEN I
Schule in Polling
Max Taut: Schulgruppe Lichtenberg, Berlin, 1931
SS2013 DIPLOM LERNEN I Lehrstuhl für Entwurfsmethodik und Gebäudelehre
Quelle: Max Taut - Das Gesamtwerk
1

SS2013 DIPLOM LERNEN I Lehrstuhl für Entwurfsmethodik und Gebäudelehre
Quelle: google maps
2

SS2013 DIPLOM LERNEN I Lehrstuhl für Entwurfsmethodik und Gebäudelehre
Quelle: Landesamt für Vermessung Bayern
3

Blick von der Dorfbrücke Richtung Kloster um 1900
SS2013 DIPLOM LERNEN I Lehrstuhl für Entwurfsmethodik und Gebäudelehre
Quelle: wikimedia
4

SS2013 DIPLOM LERNEN I Lehrstuhl für Entwurfsmethodik und Gebäudelehre
Quelle: LEG
5

SS2013 DIPLOM LERNEN I Lehrstuhl für Entwurfsmethodik und Gebäudelehre
Quelle: LEG
6

LERNEN I
Schule in Polling
ENTWURF DIPLOM
14 ECTS // Vertiefung möglich
EINFÜHRUNG
16. April 2013 um 10.00 Uhr
LEG Seminarraum // 4124 A
EXKURSION
nach Polling 19. April 2013
(ganzer Tag - eigene Anreise)
ABGABE ENTWURF
08. Juli 2013
SCHLUSSKRITIK ENTWURF
10./11. Juli 2013
LEHRPERSONEN
Univ. Prof. Florian Nagler
Ass. Reem Almannai
Ass. Max Zitzelsberger
Volksschule in Pähl, Foto: Judith Resch
SS2013 DIPLOM LERNEN I Lehrstuhl für Entwurfsmethodik und Gebäudelehre
7

LEG 2013
L ERNEN II
Musikgymnasium in Sendling
Diener & Diener Architekten: Vogesenschulhaus, Basel, 1994
ENTWURF MASTER SS2013 Lehrstuhl für Entwurfsmethodik und Gebäudelehre
Quelle: Diener & Diener: Stadtansichten
1

ENTWURF MASTER SS2013 Lehrstuhl für Entwurfsmethodik und Gebäudelehre
2

ENTWURF MASTER SS2013 Lehrstuhl für Entwurfsmethodik und Gebäudelehre
Quelle:googlemaps
3

ENTWURF MASTER SS2013 Lehrstuhl für Entwurfsmethodik und Gebäudelehre
Quelle:googlemaps
4

ENTWURF MASTER SS2013 Lehrstuhl für Entwurfsmethodik und Gebäudelehre
Quelle:LEG
5

L ERNEN II
Musikgymnasium in Sendling
PRojEkT MASTER: LERNEN II
9 ECTS // alle Schwerpunkte möglich
+
WAhLMoDUL (MENToR): GEBäUDELEhRE
6 ECTS // nur in Verbindung mit dem Entwurf möglich
EINFÜhRUNG
16. April 2013 um 12.00 Uhr
LEG Seminarraum // 4124 A
ABGABE PRojEkT
08. juli 2013
SChLUSSkRITIk PRojEkT
09. juli 2013
LEhRPERSoNEN
Univ. Prof. Florian Nagler
Ass. Reem Almannai
Theodor Fischer, Volksschule haimhauserstraße, 1898
Foto: Thomas Robbin
ENTWURF MASTER SS2013 Lehrstuhl für Entwurfsmethodik und Gebäudelehre
Quelle: www.architektur-bildarchiv.de
6

LEG 2013
EINPASSEN
Passstück Oberstadt Bregenz
Gastprofessor Andreas Cukrowicz
Bregenz - Oberstadt
SS2013 MASTER/DIPLOM EINPASSEN Lehrstuhl für Entwurfsmethodik und Gebäudelehre
Quelle: Stadtarchiv Bregenz
1

SS2013 MASTER/DIPLOM EINPASSEN Lehrstuhl für Entwurfsmethodik und Gebäudelehre
Quelle: Stadt Bregenz
2

GESCHICHTE
Die römische Stadt Bregenz – Brigantium –
war in der Völkerwanderungszeit Ende des
5. Jahrhunderts untergegangen. Als Stadt
wiedererstanden ist Bregenz um 1250,
gegründet von den Grafen von Montfort.
Im Jahr 1260 wird Bregenz als Civitas bezeichnet,
als Stadt im Rechtssinn. Bregenz
war eine kleine Stadt, die zur Gründungszeit
kaum mehr 250 Einwohner hatte. Dass
die Siedlung nicht langsam gewachsen
ist, sondern durch einen Gründungsakt
entstand, erkennt man am regelmäßigen
Grundriss. Die Oberstadt ist eine natürliche
Festung, die auf drei Seiten von einer
steilen Halde geschützt wird. Da in Bregenz
früher sehr viel Wein angebaut wurde,
haben einige Häuser der Oberstadt tiefe
Weinkeller.
Bregenz - Oberstadt Martinsturm
SS2013 MASTER/DIPLOM EINPASSEN Lehrstuhl für Entwurfsmethodik und Gebäudelehre
Quelle: Stadtarchiv Bregenz
3

AUFGABE
Was sind die Themen des Ortes und seine Qualitäten?
Was sind die Farben des Ortes, seine
Formen, seine Elemente? Was ist sein Körper,
sein Material? Wie verändert sich eine Situation
durch einen baulichen Eingriff? Was braucht der
Ort um besser zu werden? Die Kraft und die Potentiale
des Ortes ausloten, ausschöpfen, den
Ort weiterbauen, einen neuen Ort schaffen. Durch
Lesen seiner Geschichte. Durch Einordnen oder
Kontrast. Durch Sprache und Material. Kopie,
Interpretation oder Neuerfindung. Alt und Neu,
Widerspruch oder Bedingung?
Im Sinne einer Stadtreparatur soll in der Altstadt
von Bregenz auf einer unbebauten Parzelle ein
Passstück entwickelt werden, das bestehende
bauliche Strukturen in höchstem Maße respektiert
und diese in Form, Ausdruck und Funktion
sinnvoll ergänzt. Die Entwurfsaufgabe beinhaltet
neben der Integration eines Gasthauses oder
einer Weinstube auch die Entwicklung von speziellen
aus der Situation heraus entwickelten Wohntypologien
und Wohnformen. Hohe Bedeutung
hat neben dem Gebauten gleichzeitig auch das
Ungebaute, die Leere, der Platz als Wohnzimmer
der Stadt. Bregenz - Oberstadt Ehregutaplatz
SS2013 MASTER/DIPLOM EINPASSEN Lehrstuhl für Entwurfsmethodik und Gebäudelehre
Quelle: Stadtarchiv Bregenz
4

EINPASSEN
Passstück Oberstadt Bregenz
ENTWURF DIPLOM
14 ECTS // einsemetrig
PROJEKT MASTER
9 ECTS // alle Schwerpunkte möglich
+
WAHLMODUL (MENTOR) GEBÄUDELEHRE
6 ECTS // nur in Verbindung mit dem Entwurf möglich
EINFÜHRUNG
16. April 2013 um 16:00 Uhr
LEG Seminarraum // 4124 A
ABGABE
08. Juli 2013
SCHLUSSKRITIK
09. Juli 2013
LEHRPERSONEN
Gastprofessor Andreas Cukrowicz
Assistent Stefan Bannert
Pieter Bruegel der Ältere: Die Bauernhochzeit,um 1568
SS2013 MASTER/DIPLOM EINPASSEN Lehrstuhl für Entwurfsmethodik und Gebäudelehre
Quelle: wikipedia.de
5

LEG 2013
Sitzen, Stehen, Liegen
Raumexperimente am 1zu1 Modell
Bühnenbild aus „Hans Dieter Schaal“
SS2013 MASTER/DiploM Sitzen, Stehen, liegen lehrstuhl für entwurfsmethodik und gebäudelehre
Quelle: stage architecture, Verlag Ed. Menges, 2002

ScH auS t ELLE
Die Schaustelle ist ein temporärer ausstellungsbau,
errichtet anlässlich der vorübergehenden
Schließung der Pinakothek der Moderne während
der Sanierungsarbeiten. Die vier Sammlungen
des Museums, die Bayerische Staatsgemäldesammlung,
die Neue Sammlung, die Staatliche
Grafische Sammlung und das Architekturmuseum
der tu München, bespielen den ausstellungsraum
der Schaustelle gemeinschaftlich. Die
besondere Situation dieses temporären Raumes
bedingt ein neues ausstellungskonzept. In diesem
Rahmen haben wir die Möglichkeit unseren
Entwurf zu präsentieren.
SS2013 MASTER/DiploM Sitzen, Stehen, liegen lehrstuhl für entwurfsmethodik und gebäudelehre
Foto: Stefan Bannert

1 Zu 1
Wir entwickeln Räume mit der einfachen anforderung
dort sitzen, stehen und liegen zu können.
Einige ausgewählte Entwürfe werden wir 1 zu 1
bauen und auf der Schaustelle präsentieren. Die
aufgabe beinhaltet eine intensive und kritische
auseinandersetzung mit Proportionsmethoden
und darüber hinaus das eigene Experimentieren
am 1 zu 1 Modell. Die Wirkung des gebauten
Raumes auf den Menschen ist ein aspekt der arbeit.
Die Räume sind auf der Schaustelle für eine
große anzahl von Besuchern erfahrbar.
Seminarraum am Lehrstuhl mit „Laborgerüst“
SS2013 MASTER/DiploM Sitzen, Stehen, liegen lehrstuhl für entwurfsmethodik und gebäudelehre
Foto: LEG

„daß die Schönheit eine bestimmte gesetzmäßige
Übereinstimmung aller teile, was auch immer
für einer Sache, sei, die darin besteht, daß man
weder etwas hinzufügen noch wegnehmen oder
verändern könne, ohne sie weniger gefällig zu
machen.“
Leon Battista Alberti: De re aedificatoria, X.Buch
Im Laufe der Geschichte entwickelten sich unterschiedliche
theorien, die einer harmonischen
Gestaltung zu Grunde liegen sollen. Viele bedeutende
architekten suchten nach allgemeingültigen
Gesetzen und entwickelten ihre eigenen
Proportionsmethoden.
albrecht Dürer: Mann im Kreis und
Quadrat um 1508
SS2013 MASTER/DiploM Sitzen, Stehen, liegen lehrstuhl für entwurfsmethodik und gebäudelehre
Quelle: Ekkehard Drach, architektur und Geometrie, transcript Verlag

Sitzen, Stehen, Liegen
Raumexperimente am 1zu1 Modell
PRojEKt MaStER
9 EctS // alle Schwerpunkte möglich
+
WaHLMoDuL (MENtoR): KLEINES 1Zu1 LaBoR
6 EctS // nur in Verbindung mit dem Entwurf möglich
ENtWuRF DIPLoM
14 EctS // alle Schwerpunkte möglich
EINFÜHRuNG
16. april 2013 um 14.00 uhr, LEG Seminarraum // 4124 a
aBGaBE
2. juli 2013
ScHLuSSKRItIK
3. juli 2012
auSaRBEItuNG
bis 31.juli 2012
auFBau uND auSStELLuNG
august/September 2012
LEHRPERSoNEN
univ. Prof. Florian Nagler
ass. judith Resch
ass. Stefan Bannert
GÄStE // Prof. Dr. Riklef Rambow, architekturpsychologe
Prof. Dr. andres Lepik, Direktor des architekturmuseums der tu München
Dr. des.Hilde Strobl, wiss. Mitarbeiterin d. architekturmuseums der tu München
SS2013 MASTER/DiploM Sitzen, Stehen, liegen lehrstuhl für entwurfsmethodik und gebäudelehre
Foto: Stefan Bannert

LEG 2013
ARCHITEKTUR M.A // DIPLOM
Wahlfach für alle Master- / Diplomstudenten
ENTWERFEN VOR ORT
2-teiliger Workshop
Aufenthalt in Wasserburg am Inn in der Exkursionswoche -
Montag, 06.05. - Freitag, 10.05.2013
Besichtigung des Ortes mit anschließender zeichnerischer
Analyse und einer Entwurfsaufgabe
selbständige Anreise
Abgabe 1 Woche nach der Exkursion -
Freitag, 17.05.2013 - 12.00 Uhr
4 SWS, 6 Credits
begrenzt auf 15 Teilnehmer
Lehrstuhl für Entwurfsmethodik und Gebäudelehre
Univ. Prof. Florian Nagler
http://www.leg.ar.tum.de/
1

Fakultät für Architektur, Baukonstruktion und Baustoffkunde (EBB), Prof. Dipl. Ing. Florian Musso
Technische Universität München
Glaspalast im Alten Botanischen Garten in München Entwurf mit konstruktivem Schwerpunkt
Congress and exibition center Linz 1988-1993 Herzog + Partner
Münchner Glaspalast August Voit 1853/54 Architekturmuseum
Sommersemester 2013

Fakultät für Architektur, Baukonstruktion und Baustoffkunde (EBB), Prof. Dipl. Ing. Florian Musso
Technische Universität München
Glaspalast im Alten Botanischen Garten in München Entwurf mit konstruktivem Schwerpunkt
Lageplan Alter Botanischer Garten, München
Sommersemester 2013

Fakultät für Architektur, Baukonstruktion und Baustoffkunde (EBB), Prof. Dipl. Ing. Florian Musso
Technische Universität München
Glaspalast im Alten Botanischen Garten in München Entwurf mit konstruktivem Schwerpunkt
Organisation:
Betreuung: immer mittwochs von 13h30-18h00 im Raum 1370A
17.04.2013 Einführung Prof. Musso / Prof. Barthel 13h30 Raum 1370A
Ausgabe der Recherchethemen
24.04.2013 Einführung Lehrstuhl Hausladen
08.05.2013 Vorstellung der Recherche
Betreuung
22.05.2013 1. Zwischentestat Lehrstühle Prof. Musso, Prof. Barthel, Prof. Hausladen
Betreuung
26.06.2013 2. Zwischentestat Lehrstühle Prof. Musso, Prof. Barthel, Prof. Hausladen
Betreuung
16.07.2013 Abgabe Lehrstuhl Prof. Musso Raum 3160
17.07.2013 Schlusspräsentation mit eingeladenen Gästen
Der Entwurf wird zusammen mit dem Lehrstuhl für Tragwerkslehre Prof. Barthel und mit dem
Lehrstuhl für Bauklimatik Prof. Hausladen betreut.
Der Entwurf kann im Wintersemester 2013/14 vertieft werden.
Sommersemester 2013

entwurfsstudio
diplom
SUSTAINABLE URBANISM
www.sustainable-urbanism.de
www.land.ar.tum.de
Mark Michaeli
Anja Runkel (Organisation)
Nadja Häupl
Roman Leonhartsberger
Martin Ostenrieder
Andreas Schmitt
Stefanie Seeholzer
Andreas Westner
sustainable urbanism
NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LAND

made in tettau
sustainable urbanism
NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LAND

made in tettau
ENTWURF STÄDTEBAU STUDIENGANG DIPLOM
Ganz im Norden Bayerns gelegen, ist der ehemalige
„Zonenrand“ 1990 geografisch in die Mitte Deutschlands
gerückt, faktisch aber Randzone mehr denn je. Nicht nur
mit dem Wegfall spezieller Förderungen, dem Verlust der
Bedeutung als Tourismusregion für die ehemaligen
West-Berliner, sondern auch mit der gravierenden
Abnahme und Alterung der Gesellschaft werden
grundsätzliche Fragestellungen über qualitative statt
quantitative städtebauliche Entwicklungen hier
beispielhaft akut. Dennoch wird man diesem peripheren
Raum allein unter dem Begriff der Schrumpfung nicht
gerecht. Bei näherer Betrachtung überraschen starke
Potentiale.
Die Marktgemeinde Tettau z.B. hat mehr Arbeitsplätze als
Einwohner, Leerstand und dennoch Mangel an
zeitgemäßem Wohnraum, viel Holz und drohende
Verwaldung ohne irgend einen sichtbaren Gebrauch
davon, leere öffentliche Räume, aber vermeintlichen
Parkplatzmangel, eine „königliche“ Porzellanmanufaktur
mit einer über hundert Jahre entwickelten
kunsthandwerklichen Produktion, die aber in ihrer
Ausrichtung mit dem Rückgang der Kaufhauskultur um
ihr Überleben kämpft, anstatt von neuen Bedarfen und
Käuferschichten zu profitieren.
sustainable urbanism
NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LAND
Das städtebauliche Entwurfsstudio entwirft in diesem
ganz spezifischen Kontext sinnhafte Anpassungen des
Ortes aus den eigenen Identitäten und damit
Potentialen heraus. Nach einer ersten
ANALYSE architektonisch-räumlicher sowie
funktioneller Aspekte in quantitativen und qualitativen
Kartierungen (Inventar) und Visualisierungen der
eigenen Wahrnehmung des Ortes, folgen in einem
FOKUS I die Betrachtung des regionalen Kontextes
innerhalb der „Rennsteigregion“ zwischen Thüringen
und Franken,
FOKUS II die konzeptionelle Auseinandersetzung mit
den öffentlichen Räumen und seinen Einrichtungen,
FOKUS III das Wohnen im Bestand im Hinblick auf die
heutigen und zukünftigen Erfordernisse,
FOKUS IV die Manufakturen, die in neuen und alten
Nutzungen, als Designschule und Erlebniswerkstätte
mit einem Label „made in Tettau“, neue Wirkungskreise
für sich und den Ort erschließen könnten.
Neben einem Studium geeigneter Referenzen geht es
um die intensive Auseinandersetzung mit dem Ort auch
vor Ort, um plausible Gebrauchsszenarien und deren
architektonisch-räumliche Konsequenzen.

made in tettau
sustainable urbanism
NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LAND

made in tettau
STATISTIK Bayern 2031
sustainable urbanism
NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LAND

made in tettau
INDIVIDUELLE ENTWICKLUNGSMODELLE
Tettau: derzeit noch 2280 EW und
deutlich mehr Arbeitsplätze... 2900/Glas
200/Porzellan
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NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LAND
390/Glas
320/Logistik

made in tettau
FOKUS I: TETTAU IN DER „RENNSTEIGREGION“
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NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LAND

made in tettau
FOKUS II: ÖFFENTLICHE RÄUME
UND EINRICHTUNGEN
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NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LAND

made in tettau
FOKUS III: WOHNEN IN TETTAU
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NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LAND

made in tettau
FOKUS IV: DIE MANUFAKTUR
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NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LAND

made in tettau
WORKSHOP IN DER EXKURSIONSWOCHE 5.-9.5.!!!
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NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LAND

made in tettau
TERMINE STUDIO ÜBERBLICK
16. April Di: Entwurfseinführung 14 Uhr R 2239
19./20. April Fr/Sa: Tag und Nacht in Tettau
Ortsbegehung und Wahrnehmung: Inventar
30. April Di: Zwischenkritik I Analyse 13 Uhr im Studio 2247
5.-9. Mai So-Do: Exkursion und Workshop in Tettau mit
8. Mai Mi: Zwischenkritik II Konzept 13 Uhr vor Ort
4. Juni Di: Zwischenkritik III Entwurf 13 Uhr im Studio 2247
25. Juni Di: Zwischenkritik IV Entwurf Fokus 13 Uhr im Studio 2247
18. Juli Do: Schlusskritik in der OPEN WEEK
Studio Termine i.d.R. dienstags im Studio 2247
Ergänzend Vorlesungsreihe „Rückseitenlage“ als Ergänzungsfach mgl.
Kosten Fahrt- / Übernachtungskosten werden überwiegend erstattet
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NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LAND

entwurfsstudio
Bachelor (10 Plätze)
SUSTAINABLE URBANISM
www.sustainable-urbanism.de
www.land.ar.tum.de
Mark Michaeli
Anja Runkel (Organisation)
Nadja Häupl
Roman Leonhartsberger
Martin Ostenrieder
Andreas Schmitt
Stefanie Seeholzer
Andreas Westner
sustainable urbanism
NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LAND

münchens ferner osten
ENTWURF STÄDTEBAU IM BACHELOR
sustainable urbanism
NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LAND

münchens ferner osten
ENTWURF STÄDTEBAU IM BACHELOR
Aufgabe des Entwurfs ist eine städtebauliche
Konversion im Sinne einer baulich-räumlichen und
programmatischen Konzeption und Verdichtung.
Über eigene Wahrnehmungen in fotografischen
Übungen,
dem Studium geeigneter Referenzen,
dem Bau eines gemeinsamen Umgebungsmodells,
der Kartierung (MAPPING) charakteristischer Spots in
einem größeren Entwurfskontext entlang der
Wasserburger Landstraße
nähern wir uns dem eigentlichen Entwurfsareal um den
Haltepunkt Trudering an.
Dort gilt es entwerferische Ideen und Thesen bezüglich
einer städtebaulichen Struktur, mögliche zukünftige
Nutzungen und eine Gestalt für das Gebiet nördlich des
Truderinger S/U-Bahnhofs zu entwickeln. Dabei ist uns
wichtig, das Areal nicht hermetisch geschlossen in das
vorhandene dörfliche bzw. suburbane Umfeld zu
implantieren, sondern vielmehr mit dem Kontext zu
arbeiten, eine Auseinandersetzung mit der Heterogenität
des Stadtteils zu führen und das Entwurfsareal zu
öffnen, zur Bildung funktionierender öffentlicher Räume
beizutragen und das aufkeimende urbane Leben vor Ort
zu stärken.
sustainable urbanism
NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LAND
Konkret sind u.a. folgende Herausforderungen
gegeben:
- Welche Art von Stadt ist wünschenswert?
- Wieviel "Urbanität" ist sinnvoll?
- umgebende Strukturen: Reihenhäuser,
Einfamilienhäuser, Gewerbe
- ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt
- Identität erkennen, bewahren oder schaffen
- Umgang mit der Bahnlinie
- zeitlich flexible Konzepte
- übergeordnete Ziele (z.B. Frischluftschneise)
...
Zusätzliche INPUTS zu:
Typologien
Entwurfsstrategien
Arbeiten in mehreren Maßstäben gleichzeitig
ergänzen die Auseinandersetzung mit dem Umbau von
suburbanen Räumen in München.
Dieser städtebauliche Entwurf ist auch für das
fortgeschrittene Bachelorstudium gegeignet.

münchens ferner osten
sustainable urbanism
NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LAND

münchens ferner osten
sustainable urbanism
NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LAND

münchens ferner osten
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NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LAND

münchens ferner osten
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NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LAND

münchens ferner osten
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NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LAND

münchens ferner osten
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NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LAND

münchens ferner osten
TERMINE STUDIO ÜBERBLICK
16. April Di: Entwurfseinführung 10 Uhr R 2239
18. April Do: Gebietsbesichtigung
7. Mai Di: Zwischenkritik MAPPING
28. Mai Di: Zwischenkritik
18./19. Juni Di/Mi: Zwischenkritik
22./23. Juli Mo/Di: Schlusskritik in der OPEN WEEK
sustainable urbanism
NACHHALTIGE ENTWICKLUNG VON STADT UND LAND

Alpenhütte

Alpenhütte
Energieautarker Ersatzneubau für das Hochwildehaus
Einsemestriger Entwurf (Diplom), Projekt (Master)
+ Entwicklung und Integration von Nachhaltigkeitsstrategien in die Entwurfsplanung
+ Technische Durcharbeitung (LS Prof. Dr.-Ing. Hausladen)
Lehrstuhl für energieeffizientes und nachhaltiges Planen und Bauen Prof. Dr.-Ing. Werner Lang

Ort
Das Hochwildehaus liegt auf 2.883 m Höhe im Ötztal (Österreich) am Ostrand des
Gurgler Ferners. Die Hütte wurde 1937-1939 erbaut, ist bewirtschaftet (70 Schlafplätze)
und gehört der Sektion Karlsruhe des Deutschen Alpenvereins (DAV). Sie ist durch das
Auftauen des Permafrostbodens inzwischen so beschädigt, dass sie abgerissen und
neu gebaut werden soll.
Lehrstuhl für energieeffizientes und nachhaltiges Planen und Bauen Prof. Dr.-Ing. Werner Lang

Aufgabe
Gesucht sind innovative Konzepte für den Ersatzneubau der Hütte in unmittelbarer
Nachbarschaft zum derzeitigen Standort. Die neue Hütte soll sich weitgehend mit
Energie und Wasser selbst versorgen. Dabei sollen u.a. aus den erschwerten
Standortbedingungen (z.B. kurzes Baufenster im Sommer) architektonisch
anspruchsvolle Lösungen erarbeitet werden.
Die Aufgabe wird in Gruppen von 2 Studierenden bearbeitet.
Lehrstuhl für energieeffizientes und nachhaltiges Planen und Bauen Prof. Dr.-Ing. Werner Lang

Betreuung
Prof. Dr.-Ing. Werner Lang
Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Gerhard Hausladen
Christine Sittenauer, Moritz Selinger
Andreas Kacinari, Patricia Schneider
Unterstützung durch den DAV
Kick-Off
Dienstag 16.04.2013 um 14:00 Uhr
ClimaDesign Labor 0250
Kick-Off Exkursion Rotwandhaus
Mittwoch 17.04.- Donnerstag 18.04.
Rotwandhaus
Exkursion Bauplatz (Hochwildehaus/Langentalereckhütte)
Voraussichtlich 18.-20. Juni
Lehrstuhl für energieeffizientes und nachhaltiges Planen und Bauen Prof. Dr.-Ing. Werner Lang

Studio Krucker Bates
chair of urbanism and housing

Studio Krucker Bates - TU Munich
Lehrstuhl für Städtebau und Wohnungswesen Chair of urbanism and housing
Territorial Studio The House Munich density and the City.
Collective Student Short design living January at in Blumenstrasse
Copenhagen 2010.

Studio Krucker Bates Lehrstuhl für Städtebau und Wohnungswesen Chair of urbanism and housing
Excursion Collective Living Copenhagen in Munich
Collective Final Crit Living in Copenhagen
Guest critics: Peter Märkli and Mark Pimlott
2nd February 1.30 pm and 3rd February 9.00 am
29th Venue: of Room April 2380 till 3rd of May
As part of the Diploma/Master class SS 2013

Studio Krucker Bates - TU Munich
Lehrstuhl für Städtebau und Wohnungswesen Chair of urbanism and housing
Studio The House Munich and the City.
Collective Student Short design living January at in Blumenstrasse
Munich 2010. - Landshuter Allee

Studio Krucker Bates - TU Munich
Lehrstuhl für Städtebau und Wohnungswesen Chair of urbanism and housing
At The home House in and the city the City.
Territorial Short design density January 2010.
Collective living in Neuaubing
Bachelor Project SS 2013

2
1
3
8 Th
4
9 Th
10 Th
5
11 Th
6
12 Th
7

Lehrstuhl für Städtebau und Wohnungswesen Chair of urbanism and housing
Territorial density
Summer Semester 2010
Collective living in Copenhagen
02 Family living
00 Survey - remembering home
Introduction 16th April at 2.00 pm
Room Nr. 2380
Diploma/Master
Studio Krucker Bates - TU Munich

Lehrstuhl für Städtebau und Wohnungswesen Chair of urbanism and housing
Studio Munich
Summer Semester 2010
Collective living in Munich - Landshuter Allee
02 Family living
00 Survey - remembering home
Introduction 16th April at 2.00 pm
Room Nr. 2380
Diploma/Master
Studio Krucker Bates - TU Munich

Lehrstuhl für Städtebau und Wohnungswesen Chair of urbanism and housing
Territorial density
Summer Semester 2010
Collective living in Neuaubing
02 Family living
00 Survey - remembering home
Introduction 16th April at 11.00 am
Room Nr. 2380
Bachelor Thesis
Studio Krucker Bates - TU Munich

www.lsw.ar.tum.de

Erstes Treffen „Horizontal Extension“
Dienstag, 16. April 2013 um 9:00 im Raum 4168
Bachelor Thesis mit Kolloquium 18./19.07.2013 im Vorhoelzer Forum

Lehrstuhl für Bauklimatik und Haustechnik
Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Gerhard Hausladen
Sommersemester 2013

Veranstaltung Diplom Architektur / Master Architektur
Technische Vertiefung / Wahlfach
Technische Universität München
Energieautarke Hütte in den Alpen
Semesterentwurf am Lehrstuhl für Energieeffizientes und Nachhaltiges Planen und Bauen,
Prof. Werner Lang
Ansprechpartner: Moritz Selinger und Christine Sittenauer
Smart Skin
Semesterentwurf am Fachgebiet für Technologie und Design von Hüllkonstruktionen
Prof. Tina Wolf
Ansprechpartner: Daniele Santucci und Christine Sittenauer
Korrekturen jeweils gemeinsam mit den Entwurfskorrekturen, nähere Infos in den jeweiligen
Entwurfsvorstellungen.

Technische Universität München
Fakultät für Architektur
Institut für Entwerfen und Gestalten
Architektonisches
Gestalten
Lehrstuhl für Architektonisches Gestalten
Prof. Uta Graff
Wissenschaftliche Mitarbeiter
Simon Burko
Harry Dobrzanski
Florian Hartinger
Sarah Heidborn
Peter Schmid
Maren Weitz

Raumkunst - Kunstraum
Bachelor Thesis Sommersemester 2013

Alberto Giacometti im Atelier, Foto Scheidegger

Ein Haus für Skulpturen Alberto Giacomettis. Entwurfsprojekte, Lehrstuhl Architektonisches Gestalten

• Stampa

Umgebungsmodell, Entwurfsprojekt

Bergell, Foto Janina Ehrlich

Stampa, Foto Dominic Kim

Ausstellungsinstallation in der Chesa Madalena

Ausstellungsinstallation von Bembé Dellinger Architekten

Ausstellungsinstallation von Bethan Huws

Termine
Bachelor Thesis mit Kolloquium und Wahlfach Darstellungstechnik
15.04. 10.00 Uhr Vorstellung Bachelor Thesis
17.04. 14.00 Uhr Bewerbungen
Einführungstreffen Projekt und Wahlfach
Ausgabe “Wettbewerb“
22.06. - 27.06. Aufbau der Ausstellung in Stampa
28.06. / 29.06. Pressetermin und Ausstellungseröffnung
10.07. Abgabe Bachelor Thesis
15.07. - 19.07. Präsentation im Kolloquium

FASCINATIONS 2050
Flug- und Mobilitätskonzepte für das Jahr 2050
Vertiefungsentwurf (Diplom) SS 2013 | WS 2013/14
In Kooperation mit Bauhaus Luftfahrt e.V. und der Glasgow School of Arts (GSA)
Technische Universität München
Lehrstuhl für Industrial Design
Prof. Fritz Frenkler
München, 16. April 2013

FASCINATIONS 2050
Flug- und Mobilitätskonzepte für das Jahr 2050
Foto: HoYeol Ryu

FASCINATIONS 2050
Flug- und Mobilitätskonzepte für das Jahr 2050
Foto: PAL-V Europe

FASCINATIONS 2050
Flug- und Mobilitätskonzepte für das Jahr 2050
Termine
Einführung: Mittwoch, 17. April, 9.00 - 12.00 Uhr, Raum -1730
(alle weitere Termine werden während der Einführung bekannt gegeben)
Exkursion
Austausch mit der Glasgow School of Arts (GSA), Schottland
gemeinsamer Workshop über 2 Wochen in Glasgow und 2 Wochen in München (Juni 2013)
Kosten: 300 € / Person
Unterrichtssprache
deutsch
Koordination
Dipl.-Ing. Matthias Hajek

Lehrstuhl für
Integriertes Bauen
Prof. Dietrich Fink
Sommer 2013

Hohe Häuser im Bahnhofsviertel

Eine künstlerische Aufgabe
DIPLOMENTWURF + MASTERPROJEKT
DIPLOMENTWURF + MASTERPROJEKT BACHELOR PROJEKT+ BACHELOR THESIS
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Eine künstlerische Aufgabe
Entwurf 14 ECTS
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Ein Hotel für die Stadt
Projekt 8 + 1 ECTS

DIPLOMENTWURF + MASTERPROJEKT BACHELOR PROJEKT+ BACHELOR THESIS
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Eine künstlerische Aufgabe
Entwurf 14 ECTS
-1-
Chicago Reise
04.-11. Mai
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Ein Hotel für die Stadt
Projekt 8 + 1 ECTS

-2-
Entwurf München
DIPLOMENTWURF + MASTERPROJEKT BACHELOR PROJEKT+ BACHELOR THESIS
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Eine künstlerische Aufgabe
Entwurf 14 ECTS
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Ein Hotel für die Stadt
Projekt 8 + 1 ECTS

DIPLOMENTWURF + MASTERPROJEKT BACHELOR PROJEKT+ BACHELOR THESIS
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Eine künstlerische Aufgabe
Entwurf 14 ECTS
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Ein Hotel für die Stadt
Projekt 8 + 1 ECTS

DIPLOMENTWURF + MASTERPROJEKT BACHELOR PROJEKT+ BACHELOR THESIS
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Eine künstlerische Aufgabe
Entwurf 14 ECTS
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Ein Hotel für die Stadt
Projekt 8 + 1 ECTS

Ein Hotel für die Stadt
BACHELOR PROJEKT+ BACHELOR THESIS
DIPLOMENTWURF + MASTERPROJEKT BACHELOR PROJEKT+ BACHELOR THESIS
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Eine künstlerische Aufgabe
Entwurf 14 ECTS
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Ein Hotel für die Stadt
Projekt 8 + 1 ECTS

DIPLOMENTWURF + MASTERPROJEKT BACHELOR PROJEKT+ BACHELOR THESIS
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Eine künstlerische Aufgabe
Entwurf 14 ECTS
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Ein Hotel für die Stadt
Projekt 8 + 1 ECTS

DIPLOMENTWURF + MASTERPROJEKT BACHELOR PROJEKT+ BACHELOR THESIS
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Eine künstlerische Aufgabe
Entwurf 14 ECTS
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Ein Hotel für die Stadt
Projekt 8 + 1 ECTS

DIPLOMENTWURF + MASTERPROJEKT BACHELOR PROJEKT+ BACHELOR THESIS
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Eine künstlerische Aufgabe
Entwurf 14 ECTS
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Ein Hotel für die Stadt
Projekt 8 + 1 ECTS

DIPLOMENTWURF + MASTERPROJEKT BACHELOR PROJEKT+ BACHELOR THESIS
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Eine künstlerische Aufgabe
Entwurf 14 ECTS
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Ein Hotel für die Stadt
Projekt 8 + 1 ECTS

Dienstag 16.04.2013
16 Uhr Raum 3120
Dienstag 16.10.2012
15 Uhr Raum 3120
DIPLOMENTWURF + MASTERPROJEKT
BACHELOR PROJEKT+ BACHELOR THESIS
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Eine künstlerische Aufgabe
Entwurf 14 ECTS
Dienstag 16.04.2013
15 Uhr Raum 3120
Dienstag 16.10.2012
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Ein Hotel für die Stadt
Projekt 8 + 1 ECTS

-3-
Entwurfsseminar
25.-27. Juni
DIPLOMENTWURF + MASTERPROJEKT
BACHELOR PROJEKT+ BACHELOR THESIS
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Eine künstlerische Aufgabe
Entwurf 14 ECTS
Hohe Häuser im Bahnhofsviertel
Ein Hotel für die Stadt
Projekt 8 + 1 ECTS

www.lib.ar.tum.de

Technische Universität München
Fakultät für Architektur
Lehrstuhl für Raumkunst und Lichtgestaltung Prof. Hannelore Deubzer
Sommersemester 2013

Technische Universität München
Fakultät für Architektur
Lehrstuhl für Raumkunst und Lichtgestaltung Prof. Hannelore Deubzer
Freistil
Neugestaltung einer Schwimm- und Sporthalle für das
Schulzentrum an der Pfarrer-Grimm-Straße in München
Bachelor Projekt - 9 ECTS
Bachelor Thesis - 12 ECTS
Diplom Entwurf - 14 ECTS
Foto: DSV

Ort

Untermenzing
München

802
147
140
140/2
877
888/3
859
858
855
891/1
891/2
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853
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5
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265/3
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256/3 258/27
258/26
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254/25
254/27
254/3
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9/2
31/1
31
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8/1
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10/1
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8/4
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266/3
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29/13
1
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14/4
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258/36
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285/2 285/3
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265/7
14
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258/56
250/82
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161/39
161/45
254/10
254/9
250/92
250/178
250/179
167
250/83
250/81
250/84
250/85
250/98
250/125
250/96
161/44
161/60
258/7 258/45
258/8
258/6
258/5
258/4
258/3
250/11
250/10
250/8
250/95
250/7
250/20
250/18
250/17
250/94
250/16
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250/14
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250/183
250/188
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161/99
161/96
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258/23
258/22
258/21
258/20
258/14
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258/60 258/61
258/14
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258/16
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161/98
258/42
250/123
250/121
250/122
250/120
250/119
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250/76
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250/28 250/99
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250/37
250/23
250/207
250/209
250/210
250/208
250/30
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293b
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Behringstr.
Behringstr.
TS
Kindergartenweg
Eversbuschstr.
Michael-Gasteiger-Weg
Pfarrer-Grimm-Str.
Inselmühlweg
Adolf-Mathes-Weg
St.-Martin
Von-Kahr-Str.
Eversbuschstr.
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H3909
H3930
Prof.-Eichmann-Str.
Carl-Spitz-Weg-
Realschule
H3726
August-Horch-Str.
Zwiedineckstr.
Zwiedineckstr.
Von-Kahr-Str.
Friedrich-Zahn-Straße
H10280
Karl-Rahner-Straße
Karl-Rahner-Straße
Pfarrer-Grimm-Str.
Anton-Fehr-Str.
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H11441
August-Horch-Str.
August-Horch-Str.
Bechtolsheimstr.
Pfarrer-Grimm-Straße
Willi-Wien-Straße
Von-Kahr-Str.
Hahnemannstr.
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Bechtolsheimstraße
H10284
Willi-Wien-Straße
5
Behringstr.
TS
Auenbruggerstr.
Pflüglstr.
Ippenbergerstr.
Konrad-Beyerle-Str.
H3923
H3926
H11442
Behringstr.
H3925
Eversbuschstr.
Eversbuschstraße
Behringstraße
Allacher Straße
Allacher StraßeTS
Willi-Wien-Str.
Kirschstr.
TS
Friedrich-Zahn-Straße
Allache
Sportanlage
Würm
Würm
Würm

121
254/12
254/13
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258/28
256/3 258/27
258/26
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283/1
283
283/13
254/8
254/11
266/2
254/26
254/25
254/27
254/3
254/18
/24
31/1
31
258/57
266/1
266/3
41
29/13
123/1
131
139
127
44
29/2
29/7
29/8
29/11
29/9
29/10
29/12
29
29/3
29/5
29/4
21
21/2
258/40
258/39
258/35
258/34
258/37
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258/19
254/7
254/5
254/6
283/6
29/6
/20
/21
/22 /23
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/25
266
49
285/2 285/3
35
36
37
123
120
17
16
19
265/2
265/7
258/55
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258/22
258/21
258/20
258/66
258/67
254/4
258/
849/2
3
845/8
49/1
117
117/2
46
283/3
283/2
118/2
51
274/1
51/2
279/1
266
279
266/4
280
280/5
44/1
49/2
49/5
49/6
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49/8
49/9
49/10
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49/12
49/13
283/4
52/1
283/5
52
284/5
284
288/1
284/2 284/1 285
288
288/2
289/2
289
290
285/1
119/1
118/3
118
119
802
280/3
285/4
285/5
291/2
291
292
41
39
9 11
37
35
13 15
33
31
17 19
I
2
III
6
I
4
I
I
II
10
8
II
6
25
II
21 23
7 9
II II
I
II II
15 17 19
II
II
II
9 13
11
II
II
II
II
II
12
14
12b
II 16
8
10
II
II
II
II
6 4
7
3
5
II II
11
II
II
13
II
15 17
II
II
II
I
II
I
II
I
I
I
I
II II
8
3
II
1
II
II
I
II
12
12a
II
II
II
10a
10b
II
II
14
10
II
14a
II
II
16
16a
II II
19 21 23
II
II II
27
25
II
II
II
5
I
18a 18
II
II
18c 18b
II II
18
22
20
II
II
II
28 26
24
II
II
I
II
II
II
II
7 II
47
49
43
45
II
I I
29c 29b 29a
II
II
II
21i
21e
21
II
21h
21j
21a
21b
21c
21d
21f
21g
II
II
II
II
II
II
II
II
II
II
29
II
30d
II
30c
II
23d
II
11
I
4
II
II
6
II
8
II
II
12 10
II
16 14
II
II
20
20a
II
20b
II
20c
II
35
I 33
31
II
23c
23b
23a
23
II
II
25
II
31a
31b
31c
29g
29f
29e
29d
31
II
II
II
II
II
II
II
II
28
28a
28b
28c
II
27
III
24
II
II 30
II 30a
30b
II
II
32
II
II 34
44
42
II
29
II
21
27
II
14
I
2a
I
4I
15
II
17
II
II
13
II
19
II
12
II
I
I
23
3b
3a
3
II
II
II
19
II
17
II
15
II
27a
I
31c 31b
I
I
33
I
II
II II
37
38
I
40
II
II
III
305c
42
II
III
305b 305d
38 36
II
II
II
34
I
35
I
II
I
34a
I
40
II
36
I I
34 32
303
305 305a
I
I
I
301
I
9
36a
36b
II 40
II
II
40a
40b
II
II
II
II
II
II
II
II
II
36e
36
36f
36a
36b
36g 36c
36h 36d
37
II
39
I
30 I
II
II
I
28 II
293a
293b
Behringstr.
TS
Kindergartenweg
Eversbuschstr.
Michael-Gasteiger-Weg
Pfarrer-Grimm-Str.
H3904
H3930
Carl-Spitz-Weg-
Realschule
Zwiedine
Zwiedineckstr.
Friedrich-Zahn-Straße
Karl-Rahner-Straße
Pfarr
August-Horch-St
TS
Eversbuschstraße
Behringstraße
Würm
Gymnasium
Grundschule
Realschule
KiGa
Mensa
Sporthalle
VHS
Schwimmhalle

Anlass
funktional und baulich unzureichender Bestand

Aufgabe

Szenario A
Bachelor Projekt - 9 ECTS

26
26/2 25
265/4
265/5
27
93
39
265/3
256
43
272
266/2
258/57
266/1
41
29/13
29/2
29/7
29/8
29/11
29/9
29/10
29/12
29
29/3
29/5
29/4
29/6
/20
/21
/22 /23
/24
/25
266
37
19
265/7
258/55
2
III
4
I
I
6
II
II
12
14
12b
II 16
8
10
II
II
I
II
I
II
I
I
I
I
II II
8
3
II
1
II
II
I
II
12
12a
II
II
II
10a
10b
II
II
14
10
II
II
5
I
II
I I
29c 29b 29a
II
II
II
21i
21e
21
II
21h
21j
21a
21b
21c
21d
21f
21g
II
II
II
II
II
II
II
II
II
II
29
II
30d
II
30c
II
23d
II
35
I 33
II
23c
23b
23a
23
II
II
25
II
31a
31b
3
29g
29f
29e
29d
31
II
II
II
II
II
II
II
28
28a
28b
28c
II
27
III
24
II
II 30
II 30a
30b
II
II
2a
I
15
II
17
II
II
19
II
Kindergartenweg
Eversbuschstr.
Michael-Gasteiger-Weg
Pfarrer-Grimm-Str.
H3904
H3930
Carl-Spitz-Weg-
Realschule
Würm
Neugestaltung
Schwimm- und
Turnhalle
Altbau

FREISTIL Raumprogramm A - Bachelor Projekt
Ersatzneubau für das Schulzentrum an der Pfarrer-Grimm-Straße in München
Raumprogramm vom 15. März 2013
BRI Bruttorauminhalt 0,00
BGF Bruttogeschossfläche 0,00
NF Nutzfläche Richtwert für das Verhältnis NF Soll / NF Ist = 1,00 ± 15 % 2.169,50 0,00
NF 01 Gemeinschaftsbereich 387,00 0,00
NF 01.01 Windfang Haupteingang für externe Nutzung am Abend 1,00 10,00 10,00 0,00 0,00
NF 01.02 Foyer Tageslicht, Freiraumbezug erwünscht 1,00 80,00 80,00 0,00 0,00
NF 01.03 Cafeteria als abgetrennter Raum oder als Raumhaltoges Möbel zur Bewirtung des Foyers 1,00 15,00 15,00 0,00 0,00
NF 01.04 Sportlehrerräume Tageslicht, Schreibtisch, 4 Spinte mit B x T = 30 cm x 50 cm, Dusche, WC 2,00 15,00 30,00 0,00 0,00
NF 01.05 Multifunktionsräume Tageslicht, Raumtiefe max. 7,50 m, Raumhöhe ca. 3,00 m, unterschiedlich möblierbar, Akustik! 4,00 60,00 240,00 0,00 0,00
NF 01.06 WC Damen 2 WC, 1 Waschtisch, mech. Belüftung 1,00 4,00 4,00 0,00 0,00
NF 01.07 WC Herren 1 WC, 1 Urinal, 1 Waschtisch, mech. Belüftung 1,00 4,00 4,00 0,00 0,00
NF 01.08 Behinderten WC 1 WC, 1 Waschtisch, mech. Belüftung 1,00 4,00 4,00 0,00 0,00
NF 02 Schwimmhalle 657,50 0,00
NF 02.01 Schwimmbecken L x B = 25,00 m x 12,50 m, Tiefe 1,80 m, Hubboden 12,50 m x 10.00 m, 4 Bahnen mit Startblock, Raumhöhe ! 4,00 m, Tageslicht, mech. Belüftung 1,00 312,50 312,50 0,00 0,00
NF 02.02 Mehrzweckbecken L x B = 10,00 m x 12,50 m, Tiefe 3,40 m, 1m Sprungbrett, Raumhöhe ! 4,00 m, Tageslicht, mech. Belüftung 1,00 125,00 125,00 0,00 0,00
NF 02.03 Schwimmmeisterraum direkte Sichtverbindung zu Halle (Glasscheibe), Bedienpult, Stuhl, Erste-Hilfe-Ausstattung, mech. Belüftung 1,00 15,00 15,00 0,00 0,00
NF 02.04 Geräteraum möglischt kurze Wege zur Halle, mech. Belüftung 1,00 15,00 15,00 0,00 0,00
NF 02.05 Reinigung möglischt kurze Wege zur Halle, mech. Belüftung 1,00 10,00 10,00 0,00 0,00
NF 02.06 Umkleideräume Damen 24 Spinde mit B x T = 30 cm x 50 cm, Sitzbänke, mech. Belüftung, falls möglich Tageslicht 2,00 25,00 50,00 0,00 0,00
NF 02.07 Umkleideräume Herren 24 Spinde mit B x T = 30 cm x 50 cm, Sitzbänke, mech. Belüftung, falls möglich Tageslicht 2,00 25,00 50,00 0,00 0,00
NF 02.08 Duschräume Damen Anordnung in direkter Verbindung mit Umkleiden, mech. Belüftung 2,00 20,00 40,00 0,00 0,00
NF 02.09 Duschräume Herren Anordnung in direkter Verbindung mit Umkleiden, mech. Belüftung 2,00 20,00 40,00 0,00 0,00
NF 03 Sporthalle 1.125,00 0,00
NF 03.01 Spielfelder L x B = 27,00 m x 15,00 m, lichte Raumhöhe = 5,50 m, Tageslicht, mech. Belüftung, Sportschwingboden, möglichst über Längsseite kombinierbar 2,00 405,00 810,00 0,00 0,00
NF 03.02 Geräteräume direkter Zugang zu Sporthallen über Geräteraumtore, lichte Raumhöhe ! 2,50 m 2,00 65,00 130,00 0,00 0,00
NF 03.03 Konditionsraum lichte Raumhöhe ! 3,00 m, Tageslicht, mech. Belüftung, Ausstattung mit Matten und Fitnessgeräte 1,00 35,00 35,00 0,00 0,00
NF 03.04 Umkleideräume Damen 24 Spinde mit B x T = 30 cm x 50 cm, Sitzbänke, mech. Belüftung, falls möglich Tageslicht 2,00 25,00 50,00 0,00 0,00
NF 03.05 Umkleideräume Herren 24 Spinde mit B x T = 30 cm x 50 cm, Sitzbänke, mech. Belüftung, falls möglich Tageslicht 2,00 25,00 50,00 0,00 0,00
NF 03.06 Waschräume Damen Anordnung in direkter Verbindung mit Umkleiden, mech. Belüftung 2,00 12,50 25,00 0,00 0,00
NF 03.07 Waschräume Herren Anordnung in direkter Verbindung mit Umkleiden, mech. Belüftung 2,00 12,50 25,00 0,00 0,00
FF Technik 310,00 0,00
FF 01 ZBT Elektro Anordnung im Untergeschoss 1,00 15,00 15,00 0,00 0,00
FF 02 ZBT Heizung Anordnung im Untergeschoss 1,00 15,00 15,00 0,00 0,00
FF 03 ZBT Lüftung Anordnung im Untergeschoss möglich, Raumzuschnitt rechtwinklig, Breite ca. 5 m, Raumhöhe ! 3,50 m 2,00 80,00 160,00 0,00 0,00
FF 04 ZBT Sanitär Anordnung im Untergeschoss, Schwimmbadtechnik 1,00 120,00 120,00 0,00 0,00
Technische Universität München - Fakultät für Architektur - Lehrstuhl für Raumkunst und Lichtgestaltung Prof. Hannelore Deubzer - Einsemestrige Entwurfsaufgabe im SS 2013 - FREISTIL - Raumprogramm
Kennwort

Szenario B
Bachelorthesis - 12 ECTS / Diplomentwurf - 14 ECTS

26
26/2 25
265/4
265/5
27
93
39
265/3
256
43
272
266/2
258/57
266/1
41
29/13
29/2
29/7
29/8
29/11
29/9
29/10
29/12
29
29/3
29/5
29/4
29/6
/20
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/22 /23
/24
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266
37
19
265/7
258/55
2
III
4
I
I
6
II
II
12
14
12b
II 16
8
10
II
II
I
II
I
II
I
I
I
I
II II
8
3
II
1
II
II
I
II
12
12a
II
II
II
10a
10b
II
II
14
10
II
II
5
I
II
I I
29c 29b 29a
II
II
II
21i
21e
21
II
21h
21j
21a
21b
21c
21d
21f
21g
II
II
II
II
II
II
II
II
II
II
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II
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II
30c
II
23d
II
35
I 33
II
23c
23b
23a
23
II
II
25
II
31a
31b
3
29g
29f
29e
29d
31
II
II
II
II
II
II
II
28
28a
28b
28c
II
27
III
24
II
II 30
II 30a
30b
II
II
2a
I
15
II
17
II
II
19
II
Kindergartenweg
Eversbuschstr.
Michael-Gasteiger-Weg
Pfarrer-Grimm-Str.
H3904
H3930
Carl-Spitz-Weg-
Realschule
Würm
Altbau
Neugestaltung
Schwimm- und
Turnhalle sowie
Klassentrakt

FREISTIL Raumprogramm B - Bachelor Thesis / Diplom Entwurf
Ersatzneubau für das Schulzentrum an der Pfarrer-Grimm-Straße in München
Raumprogramm vom 15. März 2013
BRI Bruttorauminhalt 0,00
BGF Bruttogeschossfläche 0,00
NF Nutzfläche Richtwert für das Verhältnis NF Soll / NF Ist = 1,00 ± 15 % 2.749,50 0,00
NF 01 Gemeinschaftsbereich 387,00 0,00
NF 01.01 Windfang Haupteingang für externe Nutzung am Abend 1,00 10,00 10,00 0,00 0,00
NF 01.02 Foyer Tageslicht, Freiraumbezug erwünscht 1,00 80,00 80,00 0,00 0,00
NF 01.03 Cafeteria als abgetrennter Raum oder als Raumhaltoges Möbel zur Bewirtung des Foyers 1,00 15,00 15,00 0,00 0,00
NF 01.04 Sportlehrerräume Tageslicht, Schreibtisch, 4 Spinte mit B x T = 30 cm x 50 cm, Dusche, WC 2,00 15,00 30,00 0,00 0,00
NF 01.05 Multifunktionsräume Tageslicht, Raumtiefe max. 7,50 m, Raumhöhe ca. 3,00 m, unterschiedlich möblierbar, Akustik! 4,00 60,00 240,00 0,00 0,00
NF 01.06 WC Damen 2 WC, 1 Waschtisch, mech. Belüftung 1,00 4,00 4,00 0,00 0,00
NF 01.07 WC Herren 1 WC, 1 Urinal, 1 Waschtisch, mech. Belüftung 1,00 4,00 4,00 0,00 0,00
NF 01.08 Behinderten WC 1 WC, 1 Waschtisch, mech. Belüftung 1,00 4,00 4,00 0,00 0,00
NF 02 Schwimmhalle 657,50 0,00
NF 02.01 Schwimmbecken L x B = 25,00 m x 12,50 m, Tiefe 1,80 m, Hubboden 12,50 m x 10.00 m, 4 Bahnen mit Startblock, Raumhöhe ! 4,00 m, Tageslicht, mech. Belüftung 1,00 312,50 312,50 0,00 0,00
NF 02.02 Mehrzweckbecken L x B = 10,00 m x 12,50 m, Tiefe 3,40 m, 1m Sprungbrett, Raumhöhe ! 4,00 m, Tageslicht, mech. Belüftung 1,00 125,00 125,00 0,00 0,00
NF 02.03 Schwimmmeisterraum direkte Sichtverbindung zu Halle (Glasscheibe), Bedienpult, Stuhl, Erste-Hilfe-Ausstattung, mech. Belüftung 1,00 15,00 15,00 0,00 0,00
NF 02.04 Geräteraum möglischt kurze Wege zur Halle, mech. Belüftung 1,00 15,00 15,00 0,00 0,00
NF 02.05 Reinigung möglischt kurze Wege zur Halle, mech. Belüftung 1,00 10,00 10,00 0,00 0,00
NF 02.06 Umkleideräume Damen 24 Spinde mit B x T = 30 cm x 50 cm, Sitzbänke, mech. Belüftung, falls möglich Tageslicht 2,00 25,00 50,00 0,00 0,00
NF 02.07 Umkleideräume Herren 24 Spinde mit B x T = 30 cm x 50 cm, Sitzbänke, mech. Belüftung, falls möglich Tageslicht 2,00 25,00 50,00 0,00 0,00
NF 02.08 Duschräume Damen Anordnung in direkter Verbindung mit Umkleiden, mech. Belüftung 2,00 20,00 40,00 0,00 0,00
NF 02.09 Duschräume Herren Anordnung in direkter Verbindung mit Umkleiden, mech. Belüftung 2,00 20,00 40,00 0,00 0,00
NF 03 Sporthalle 1.125,00 0,00
NF 03.01 Spielfelder L x B = 27,00 m x 15,00 m, lichte Raumhöhe = 5,50 m, Tageslicht, mech. Belüftung, Sportschwingboden, Kombination möglichst über Längsseite 2,00 405,00 810,00 0,00 0,00
NF 03.02 Geräteräume direkter Zugang zu Sporthallen über Geräteraumtore, lichte Raumhöhe ! 2,50 m 2,00 65,00 130,00 0,00 0,00
NF 03.03 Konditionsraum lichte Raumhöhe ! 3,00 m, Tageslicht, mech. Belüftung, Ausstattung mit Matten und Fitnessgeräte 1,00 35,00 35,00 0,00 0,00
NF 03.04 Umkleideräume Damen 24 Spinde mit B x T = 30 cm x 50 cm, Sitzbänke, mech. Belüftung, falls möglich Tageslicht 2,00 25,00 50,00 0,00 0,00
NF 03.05 Umkleideräume Herren 24 Spinde mit B x T = 30 cm x 50 cm, Sitzbänke, mech. Belüftung, falls möglich Tageslicht 2,00 25,00 50,00 0,00 0,00
NF 03.06 Waschräume Damen Anordnung in direkter Verbindung mit Umkleiden, mech. Belüftung 2,00 12,50 25,00 0,00 0,00
NF 03.07 Waschräume Herren Anordnung in direkter Verbindung mit Umkleiden, mech. Belüftung 2,00 12,50 25,00 0,00 0,00
NF 04 Lehre 580,00 0,00
NF 04.01 Klassenzimmer Tageslicht, Raumtiefe max. 7,50 m, Raumhöhe ca. 3,00 m, 24 Sitzplätze, Tafelanlage, Pult, Beamer, Akustik! 8,00 60,00 480,00 0,00 0,00
NF 04.02 Garderoben als abgetrennter Raum oder raumhaltiges Möbel im Bereich der Erschliessungsflächen möglich 4,00 15,00 60,00 0,00 0,00
NF 04.03 WC Damen 6 WC, 2 Waschtische, mech. Belüftung 1,00 20,00 20,00 0,00 0,00
NF 04.04 WC Herren 2 WC, 4 Urinale, 2 Waschtische, mech. Belüftung 1,00 20,00 20,00 0,00 0,00
FF Technik 310,00 0,00
FF 01 ZBT Elektro Anordnung im Untergeschoss 1,00 15,00 15,00 0,00 0,00
FF 02 ZBT Heizung Anordnung im Untergeschoss 1,00 15,00 15,00 0,00 0,00
FF 03 ZBT Lüftung Anordnung im Untergeschoss möglich, Raumzuschnitt rechtwinklig, Breite ca. 5 m, Raumhöhe ! 3,50 m 2,00 80,00 160,00 0,00 0,00
FF 04 ZBT Sanitär Anordnung im Untergeschoss, Schwimmbadtechnik 1,00 120,00 120,00 0,00 0,00
Technische Universität München - Fakultät für Architektur - Lehrstuhl für Raumkunst und Lichtgestaltung Prof. Hannelore Deubzer - Einsemestrige Entwurfsaufgabe im SS 2013 - FREISTIL - Raumprogramm
Kennwort

Entwurfsausgabe
Mittwoch, 17. April - 10.00 am Lehrstuhl - Raum 3356

Technische Universität München
Fakultät für Architektur
Lehrstuhl für Raumkunst und Lichtgestaltung Prof. Hannelore Deubzer
Gesetz der Serie - 2. Teil
Entwicklung von zukünftigen Produktionsstätten
für den Münchner Automobilhersteller BMW
Master Projekt - 9 ECTS
Foto: DSV

Thema
Serienproduktion im Automobilbau

Anlass
langfristige Umstellung der Produktion auf Elektrofahrzeuge

1. Teil
Wintersemester 2012/13

Ort
BMW Werk Leipzig

Leipzig
BMW

Zentraler Bereich
Lackiererei
Montage
Karosseriebau
Logistik
Walzwerk

Luftbild

Aufgabe
Ergänzung im bestehenden Werkslayout

Neubau

Szenarien
A) Logistik
B) Montage
C) Forschung

Anforderungen
- Modularität
- Erweiterbarkeit
- Tragwerk

Lösungsansätze

ARIE-JEANNE BÉCU
- Ausblick auf das Meer
Jeanne Bécu kam aus ärmlierhältnissen.
Sie el dem Graan-Baptiste
du Barry auf, der
ähig machte. Bald konnte
ig Ludwig XV. mit ihrer von
hen Zeitgenossen gerühmhönheit,
ihrem Charme und
npassungsfähigkeit erobern
kam von ihm eigene Wohnim
Schloss Versailles, sowie
enes Schloss Louveciennes.
weg. Durch die Macht des Faktischen,
des metallischen Prometheus
ahnen wir erst jetzt, dass
wir nicht die aktiven, sondern
die reagierenden Kräe sind.
Mit dem Einzug des Autos,
verlieren Orte ihren menschlichen
Maßstab. Ein vorgegebenes
rationales und geordnetes
System verliert damit
den Bezug zur menschlichen
die dem Menschen gerecht wird.
Die Halle weist eine eine robuste
Struktur auf und bietet Raum
für ungerichtete beliebige Erweiterungsmaßnahmen.
Ein Stützenraster,
welches auf dem kleinsten
Element in einer Logistikhalle, der
Pallette mit einem Raster von 23,20
Metern aufbaut lässt in festen Inseln
genügend Platz für Freiraum,
Menschlichkeit und Orientierung.

2. Teil
Sommersemester 2013

Ort
Standort in China

Aufgabe
Vertiefung der bisherigen Lösungsansätze
Anwendung der Baustruktur auf das Werkslayout

Entwurfsausgabe
Mittwoch, 17. April - 14.00 am Lehrstuhl - Raum 3356

Technische Universität München
Fakultät für Architektur
Lehrstuhl für Raumkunst und Lichtgestaltung Prof. Hannelore Deubzer
Freistil
Neugestaltung einer Schwimm- und Sporthalle für das
Schulzentrum an der Pfarrer-Grimm-Straße in München
Bachelor Projekt - 9 ECTS
Bachelor Thesis - 12 ECTS
Diplom Entwurf - 14 ECTS
Gesetz der Serie - 2. Teil
Entwicklung von zukünftigen Produktionsstätten
für den Münchner Automobilhersteller BMW
Master Projekt - 9 ECTS