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Profil- GEMEiNDEBriEf - 2/2013 - Ev. Kirchengemeinde Essen ...

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<strong>Profil</strong> - GEMEINDEBRIEF - 2/<strong>2013</strong><br />

<strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Essen</strong>-Bredeney - Februar bis Mai<br />

- Gottesdienste in der Passionszeit<br />

und Ostern<br />

- Konfirmation <strong>2013</strong><br />

- Visitation der Gemeinde<br />

- Abschied Stammtisch „Flöz Mausegatt“<br />

- Sommerfreizeit Geeste<br />

- Neuer Bläserchor


PROFIL 2/<strong>2013</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Impressum<br />

PROFIL 2/<strong>2013</strong><br />

In eigener Sache<br />

Bewegte Zeiten<br />

Andacht 3<br />

Gemeinsames Haus 4<br />

Aus dem Presbyterium 5<br />

Nachrichten aus der Gemeinde 6-10<br />

Familienzentrum 11<br />

Kinder und Jugendliche 12-15<br />

Besondere Gottesdienste 16<br />

Konzerte 17<br />

Liturgie 18<br />

Ökumene 19<br />

Gemeindeleben 19<br />

Frauenhilfe 20<br />

Gemeindeleben 20-25<br />

Kirchenkreis 26<br />

Stiftung 27<br />

Förderkreis 27<br />

Spenden 28<br />

Kollekte 29<br />

Leserbrief 30<br />

Ansprechpartner 30-31<br />

Treffpunkt 32-33<br />

Unter Bredeneyer Dächern 34<br />

Gottesdienstplan 36<br />

Gemeindebrief »PROFIL« Ausgabe 2/<strong>2013</strong>.<br />

Dieser Gemeindebrief erscheint im Auftrag<br />

des Presbyteriums der <strong>Ev</strong>angelischen <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Essen</strong>-Bredeney. Die jeweiligen Autoren<br />

zeichnen für ihre Artikel verantwortlich.<br />

Bildnachweis:<br />

Titel: Okapia, S. 3: Müller, S. 6, 7, 12, 16, 21: Pfeffer,<br />

S. 8: Plassmann, Lenz, S. 9: R. von der Heydt,<br />

S.11: Elisabeth Krankenhaus <strong>Essen</strong> S. 14, 16, 36:<br />

Hellmann, S. 16, 18, 28: Layer-Stahl, S. 19: Nicole<br />

Cronauge/Bistum <strong>Essen</strong>, S. 23: epd bild<br />

Redaktion:<br />

Felicitas Fletcher, Sabine Grüter, Henrike<br />

Kattein, Joachim Lauterjung, Hans W. Obrig,<br />

Marita Rassmann, Sigrid Riemer,<br />

gemeindebrief@kirche-bredeney.de<br />

Anzeigen: Helmut Schwab, (02 08) 37 02 09,<br />

hel.schwab@web.de<br />

Layout:<br />

Yvonne u. Sebastian Fehlings, www.medilor.de<br />

PROFIL ist wieder prall gefüllt, es tut<br />

sich viel in unserer Gemeinde:<br />

Wir haben einen neuen Präses der<br />

Rheinischen Kirche, Manfred Rekowski,<br />

sowie Juristen und Finanzabteilungsleiter<br />

(S. 10). In ihrem Auftrag wird der<br />

Kreissynodalvorstand (Kirchenkreis<br />

<strong>Essen</strong>) turnusmäßig von März bis Juni<br />

in unserer Gemeinde eine Kirchenvisitation<br />

durchführen (S. 7). Sie möchten<br />

erfassen, auf welchem Weg die Gemeinde<br />

ist, u. a. auch durch Gespräche<br />

mit einigen Ehrenamtlichen. Auf unserer<br />

Gemeindeversammlung (S. 7) werden<br />

wir die Vertreter auch begrüßen können.<br />

Außerdem sind wir sehr gespannt,<br />

was die Presbyter dort von ihrer Klausurtagung<br />

Ende Februar (S. 4) berichten,<br />

wo es insbesondere um die Zukunft<br />

der Gebäude des „Gemeinsamen Hauses“<br />

gehen soll. Es gibt Abschiede und<br />

Neuanfänge (S. 9, 19, 23).<br />

2<br />

Anschrift:<br />

<strong>Ev</strong>. Gemeindebüro – Redaktion<br />

Am Brandenbusch 6a, 45133 <strong>Essen</strong><br />

info@kirche-bredeney.de /<br />

www.kirche-bredeney.de<br />

Neues! Spendenkonto der Gemeinde:<br />

<strong>Ev</strong>. Gemeindeamt <strong>Essen</strong>-West und Rüttenscheid,<br />

Konto: 10 100 44 010, BLZ: 350 601 90<br />

Bank für Kirche und Diakonie eG<br />

Druck: Strömer Druckservice, <strong>Essen</strong><br />

Auflage: 3000<br />

Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 19. April<br />

Auch wenn PROFIL nur fünfmal im Jahr<br />

erscheint, können Sie sich trotzdem auf<br />

dem Laufenden halten und auch einmischen<br />

in die Geschicke unserer Gemeinde:<br />

z. B. am 17. März auf der Gemeindeversammlung<br />

oder am 19. April<br />

beim Ehrenamtstag (S. 8). Wir freuen<br />

uns auch über Meinungsäußerungen in<br />

Form von Leserbriefen an:<br />

gemeindebrief@kirche-bredeney.de.<br />

Felicitas Fletcher und Sigrid Riemer


Andacht<br />

Alles ist eine Frage des Maßstabs!<br />

Das hören wir, wenn es um Arm und<br />

Reich geht. Ja, es stimmt: Gemessen an<br />

den Ärmsten der Welt ist wohl jeder<br />

Mensch, der in unserem Land leben<br />

darf, reich. Sehr reich. Aber gemessen<br />

an den Reichsten unseres Landes?<br />

Alles ist eine Frage des Maßstabs?<br />

Das leuchtet ein. Im Blick auf das Geld,<br />

im Blick auf unsere Leistungsfähigkeit,<br />

auch im Blick auf unser Alter. Einmal<br />

sagte eine weit über 90-jährige Frau<br />

im Blick auf die 75-Jährigen zu mir:<br />

„Wissen Sie, so viel kann ich mit diesen<br />

jungen Leuten nicht anfangen.“ Das hat<br />

mich nachdenklich gemacht. Hatte sie<br />

nicht ein wenig recht?<br />

Alles ist eine Frage des Maßstabs?<br />

Aber in einem Fall gilt das doch wohl<br />

nicht. Dann nämlich, wenn es um Leben<br />

und Tod geht. Ein bisschen Leben, ein<br />

bisschen tot – halbtot eben – das geht<br />

vielleicht noch. Wenn Ärzte an dieser<br />

Grenze arbeiten, wird es schwierig. Wie<br />

oft haben wir das schon erlebt. Weil<br />

sie Entscheidungen treffen müssen, die<br />

kaum zu treffen sind.<br />

Denn gilt nicht auch: einmal tot – immer<br />

tot?<br />

Und das Umgekehrte gilt gerade nicht:<br />

einmal lebendig – immer lebendig.<br />

Im Gegenteil: Wir wissen, dass alles<br />

Leben unvermeidlich dem Tod entgegengeht<br />

und dann nicht mehr ist.<br />

Und das ist gewiss keine Frage unseres<br />

Maßstabes mehr. Das ist totsicher – im<br />

wahrsten Sinne des Wortes.<br />

Alles ist eine Frage des Maßstabs?<br />

Gerade im Blick auf das Kostbarste, was<br />

wir Menschen haben, stimmt es eben<br />

nicht. Jedenfalls nicht nach unseren<br />

Maßstäben.<br />

Alles ist eine Frage des Maßstabs!<br />

Die Passionszeit und die Osterzeit, sie<br />

lehren uns, dass Gott andere Maßstäbe<br />

hat als wir. Gerade im Blick auf das<br />

Kostbarste, was wir haben: unser Leben.<br />

Es kommt von ihm. Es geht zu ihm. Und<br />

es BLEIBT bei ihm. Das ist die Aussage<br />

des Monatsspruches, der uns durch den<br />

März begleitet:<br />

„Gott ist doch nicht ein Gott der<br />

Toten, sondern der Lebenden. Für ihn<br />

sind alle lebendig!“ (Lukas 20,38)<br />

Bei Gott ist das Urteil zu Gunsten des<br />

Lebens gefallen. Unseres Lebens. Und<br />

gegen den Tod. Das ist sein Maßstab,<br />

an dem er alles misst.<br />

Ist es da nicht an der Zeit, dass wir<br />

unsere Maßstäbe verändern? Wenn<br />

wir staunend vor beginnendem Leben<br />

stehen? Wenn wir um unsere Toten<br />

trauern? Wenn wir über unsere eigene<br />

– begrenzte – Lebenszeit nachdenken?<br />

Wenn wir beginnen, die Lebenden auf<br />

neue Weise wertzuschätzen?<br />

Denken Sie es an – wenn Sie in die<br />

Passionszeit gehen und sich auf Ostern<br />

freuen. Denn mit dem Ostermorgen<br />

wird es klar: „Für IHN sind alle lebendig!“<br />

Ihr Joachim Lauterjung<br />

3


Gemeinsames Haus <strong>2013</strong><br />

Ein Zwischenstop<br />

Elbphilharmonie, Flughafen Berlin-<br />

Schönefeld – oder Kölner Dom?!<br />

Nein! Beispiele des Beinahe-Scheiterns,<br />

der Überschuldung durch Kostenexplosion,<br />

des Endlosbauens gibt es zur<br />

Genüge. Auch wenn am Ende meistens<br />

alles „gut“ wird – jedenfalls aus<br />

der Distanz von Jahrzehnten oder gar<br />

Jahrhunderten betrachtet –, unser „Gemeinsames<br />

Haus“ soll sich nicht in diese<br />

Reihe einordnen! Daher halten wir inne<br />

und betrachten die Situation:<br />

Wir – die Gemeinde – haben gemeinsam<br />

geplant, wir haben die Vision von<br />

unserer Gemeinde der Zukunft und<br />

von unserem „Gemeinsamen Haus“<br />

in Workshops entworfen. Wir haben<br />

Ideen gesammelt, Räume für Aufgaben<br />

und Funktionen entworfen, Anforderungen<br />

formuliert – einige Beispiele seien<br />

stellvertretend für viele andere genannt:<br />

h die Jugendarbeit braucht einen eigenen<br />

Bereich<br />

h das Haus muss seniorengerecht und<br />

zugänglich für Behinderte sein<br />

h ausreichend Räume für große und<br />

kleine Veranstaltungen sind vorzusehen<br />

h in der Kirche Am Brandenbusch sollten<br />

zusätzliche Plätze geschaffen werden<br />

h das Foyer soll eine ansprechende<br />

Begegnungsstätte für alle sein<br />

h wir als <strong>Kirchengemeinde</strong> möchten im<br />

Stadtteil Präsenz zeigen und daher auch<br />

sichtbar und erkennbar sein<br />

Diese Vorstellungen haben wir umgesetzt<br />

in konkrete Raumpläne.<br />

Dabei wurden wir unterstützt von dem<br />

Architekturbüro Krautwald, das uns<br />

nicht nur mit Fachkompetenz, sondern<br />

auch mit viel Engagement weit über den<br />

rein fachlichen Rahmen hinaus begleitet<br />

hat. Um ein derartiges Raumprogramm<br />

zu entwickeln, waren zahlreiche<br />

Arbeitsgruppensitzungen, Orts- und<br />

Gesprächstermine nötig. Angesichts des<br />

vorhandenen Baubestands am Brandenbusch<br />

stellen sich Anforderungen wie<br />

h die Umgestaltung und Vergrößerung<br />

des Foyerbereichs, damit eine für alle<br />

offene Begegnungsstätte entsteht<br />

h zusätzliche Räume, weil der vorhandene<br />

Platz nicht ausreicht für alle Gemeindeaktivitäten<br />

h ein Aufzug, um die oberen Stockwerke<br />

barrierefrei zugänglich zu machen<br />

h Erfüllung von Brandschutzauflagen für<br />

die Nutzung der Kellerräume<br />

h Restriktionen des Denkmalschutzes,<br />

die beachtet werden müssen<br />

Schon während der Planungen zeichnete<br />

sich ab, dass die Kosten für die<br />

Erfüllung aller Wünsche deutlich zu<br />

hoch würden. Also wurden alle am<br />

Raumprogramm beteiligten Gruppen<br />

noch einmal zusammengerufen, um<br />

das Programm zu reduzieren. Dennoch<br />

lautet das vorläufige Fazit: Für einen<br />

Umbau am Brandenbusch auf Grundlage<br />

dieses Raumprogramms wäre eine Größenordnung<br />

von deutlich über 2 Mio. €<br />

zu veranschlagen.<br />

Dagegen stehen mögliche (aber noch<br />

nicht gesicherte) Erlöse für die Umnutzung<br />

von Kirche und Gemeindezentrum<br />

am Heierbusch von rd. 1,2 Mio. €.<br />

Was nun?! Wollen wir: Kosten, die aus<br />

dem Ruder laufen, Schulden in Millionenhöhe<br />

oder Bauverzögerungen und<br />

eine Zeitplanung, die aus dem Ruder<br />

läuft?<br />

An dieser Stelle haben Steuerungsgruppe<br />

und Presbyterium sich für<br />

ein Zwischen-„Stop“ entschieden:<br />

Der geplante Teilnehmerwettbewerb<br />

der ausführenden Architekten wird<br />

verschoben, denn eine Auslobung<br />

auf dieser Basis wäre unrealistisch und<br />

unredlich. Der Gewinner-Entwurf könnte<br />

nicht ausgeführt werden.<br />

Alle mit der Planung Befassten sind<br />

sich einig: Wir tragen Verantwortung<br />

für die Gelder aus Kirchensteuer, aus<br />

4


Aus dem Presbyterium<br />

Eine Gemeinde – was ist das eigentlich?<br />

Umnutzungserlösen und Spenden,<br />

gleichfalls aber auch für die Zukunft<br />

der nächsten 2-3 Generationen unserer<br />

Gemeinde und nicht zuletzt auch<br />

Verantwortung für alle Ideen, Wünsche<br />

und Vorstellungen, die wir in den vorbereitenden<br />

Gemeindeworkshops und<br />

-versammlungen gemeinsam formuliert<br />

haben und die wir nicht beiseiteschieben<br />

können und wollen.<br />

Daher nehmen wir eine Verzögerung<br />

in Kauf: Das Presbyterium wird sich auf<br />

seiner Klausurtagung vom 22. bis 23.<br />

Februar mit dem aktuellen Stand befassen,<br />

um nach Lösungsmöglichkeiten<br />

zu suchen und das weitere Vorgehen<br />

auf eine solide und tragfähige Basis zu<br />

stellen. Die Ergebnisse werden auf der<br />

Gemeindeversammlung am 17. März<br />

vorgestellt.<br />

Henrike Kattein<br />

Presbyterium / Steuerungsgruppe<br />

„Gemeinsames Haus“<br />

Keine Sorge, hier soll Ihnen keine<br />

trockene Abhandlung zugemutet werden!<br />

Es geht um unsere Gemeinde.<br />

Die urchristliche Gemeinde war eine<br />

Solidar-Gemeinschaft von freien und<br />

geschwisterlich zusammenlebenden<br />

Menschen, die verbunden durch<br />

den gemeinsamen Glauben an Jesus<br />

Christus einander als gleichwertig und<br />

gleichberechtigt annahmen. In den<br />

2000 Jahren seither hat sich Manches<br />

verändert. Aber der harte Kern dieser<br />

Gemeindewirklichkeit besteht auch<br />

heute noch.<br />

Nach wie vor kommen wir bei vielen<br />

Gelegenheiten und an vielen Orten<br />

zusammen. Wir feiern häufig gemeinsam<br />

Gottesdienst und das Abendmahl,<br />

wir hören Konzerte in unseren Kirchen,<br />

wir betreiben mit großem Erfolg Jugendarbeit,<br />

wir kommen mit unseren<br />

Senioren zusammen bei gemeinsamen<br />

Spielenachmittagen und Mittagessen.<br />

Gerade etabliert sich gar ein gemeinsamer<br />

Singkreis zwischen Grundschülern<br />

und unseren Senioren. Die Solidarität<br />

der Bewohner der Kruyk-Stiftung untereinander<br />

ist wunderbar zu erleben! Die<br />

Zahl der in der Gemeinde ehrenamtlich<br />

tätigen Menschen und die Ergebnisse<br />

ihrer Arbeit sind beeindruckend, der<br />

Ehrenamtstag am 19. April (s. S. 8)<br />

wird es wieder deutlich zeigen. All dies<br />

trägt dazu bei, dass die beiden ehemaligen<br />

Bezirke unserer Gemeinde besser<br />

und besser zusammenwachsen.<br />

Dass sich das auch anhand<br />

der Gebäude zeigt,<br />

geht uns allen nicht schnell genug.<br />

Das ist ein gutes Zeichen! Aber, es will<br />

eben auch vieles sorgfältig bedacht<br />

sein, das nicht einfach zu entscheiden<br />

ist. Viele Menschen arbeiten an diesen<br />

Fragen mit großem Einsatz und großem<br />

Verantwortungsbewusstsein sehr vertrauensvoll<br />

zusammen. Gerade diesen<br />

letzten Punkt gilt es zu betonen. Bitte<br />

lassen Sie uns einander nicht den guten<br />

Willen absprechen. Lassen Sie uns offen<br />

miteinander umgehen! Anonyme, nicht<br />

offen geäußerte Kritik, gar in der Form<br />

anonymer Briefe, befördert nicht die<br />

notwendigen Entscheidungen, sondern<br />

gefährdet sie.<br />

Jeder von uns muss in der Lage sein,<br />

sachliche Kritik offen entgegenzunehmen<br />

und offen zu üben. Wir leben vom<br />

offenen Miteinander, nicht vom verborgenen<br />

Gegeneinander! Auch in der<br />

Bibel ist das ein Thema: Epheser 5, 10:<br />

Prüft, was dem Herrn gefällt und beteiligt<br />

Euch nicht an den fruchtlosen Werken<br />

der Finsternis – zieht diese vielmehr<br />

ans Licht!<br />

In diesem Sinne wünsche ich uns allen<br />

ein offenes, faires und vertrauensvolles<br />

Weiterbauen an unserer Gemeinde!<br />

Herzlichst Ihr Harald Treptow<br />

für das Presbyterium<br />

5


Nachrichten aus der Gemeinde<br />

Wir laden herzlich ein Achtung: Anmeldung zur Konfirmation 2015<br />

... zur Konfirmation <strong>2013</strong><br />

h Am Samstag,<br />

den 4. Mai <strong>2013</strong> um 15:00 Uhr<br />

h Am Sonntag,<br />

den 5. Mai <strong>2013</strong> um 10:30 Uhr<br />

In der Kirche Am Heierbusch werden<br />

konfirmiert:<br />

Carlotta Bischke, Hannah Belau, Ida<br />

Bergmann, Jana Brauckmann, Simon<br />

Bremicker, Oliver Droese, Finja Enke,<br />

Cara Fletcher, Felix Hamme, Neve Hartmann,<br />

Nico Hooge, Donata Hörr, Luisa<br />

Horst, Elena Horst, Hannah Hufnagel,<br />

Julia Hufnagel, Leonie Kattein, Marcel<br />

Kemper, <strong>Ev</strong>a Koch, Emily Kollmeier,<br />

Charleen Kreft, Niclas Lehmann, Gina<br />

Liebwerth, Julian Manske, Ellis Marten,<br />

Juline Meyenberg, Anna Nodop, Luca<br />

Pawlak, Fabio Pesth, Gianluca Podann,<br />

Tobias Poetsch, Raja Priegnitz, Tom<br />

Reeck, Carolin Roose, Sven-Maximilian<br />

Rottländer, Nikolas Sandner, Jan Schilling,<br />

Christoph Schilling, Aaron Starzinger,<br />

Chiara Staudt, Greta Stöblen, Lisa-<br />

Marie Ulrich, Friedrich von Maltzahn,<br />

Lauritz von Velsen, Niclas Weber<br />

Unsere Konfirmanden stellen sich Ihnen<br />

vor: im Gottesdienst am 21. April <strong>2013</strong><br />

um 10:30 Uhr in der Kirche Am Heierbusch.<br />

Thema: „Verloren und wiedergefunden,<br />

welch ein Glück!“ – Drei Geschichten<br />

aus Lukas 15.<br />

Gottesdienstverlegung<br />

am 12. Mai <strong>2013</strong><br />

Gemeindegottesdienst in unserer Kirche<br />

Am Brandenbusch<br />

Wir freuen uns, dass wir unseren Nachbarn<br />

helfen können! In diesem Jahr<br />

kann die Gemeinde Haarzopf die Kirche<br />

an der Raadter Straße aus baulichen<br />

Gründen nicht nutzen. Aber es gibt<br />

viele Konfirmanden. Deshalb findet<br />

die Konfirmation der Gemeinde<br />

Haarzopf in diesem Jahr am 11. und<br />

12. Mai in unserer Kirche Am Heierbusch<br />

statt.<br />

Und wir sind dankbar, dass wir ohne<br />

Probleme Am Brandenbusch unseren<br />

Gottesdienst feiern können.<br />

Und Sie? Sie haben die Wahl: Feiern<br />

Sie die Haarzopfer Konfirmation Am<br />

Heierbusch mit – oder feiern Sie einen<br />

„normalen“ Sonntagsgottesdienst wie<br />

immer um 10:30 Uhr – aber in der Kirche<br />

Am Brandenbusch. In jedem Fall<br />

sind Sie herzlich willkommen!<br />

Joachim Lauterjung<br />

Da wir in unserer Gemeinde inzwischen<br />

nur noch einjährige Kurse<br />

zur Konfirmation anbieten, wird der<br />

Kurs, der zur Konfirmation im Jahr 2015<br />

führt, erst im Mai 2014 beginnen.<br />

Auch wenn es noch lange hin ist:<br />

Wir wollen und müssen planen.<br />

Deshalb sind alle Jugendlichen, die zwischen<br />

dem September 2000 und dem<br />

August 2001 geboren sind, herzlich zu<br />

einem Anmeldungstreffen eingeladen,<br />

das am Donnerstag, den 23. Mai<br />

<strong>2013</strong> um 17:00 Uhr im Gemeindezentrum<br />

am Heierbusch, Meisenburgstraße<br />

80-82 stattfindet.<br />

Joachim Lauterjung<br />

6


Nachrichten aus der Gemeinde<br />

Wie ist die Bibel entstanden? Kirchenvisitation Gemeindeversammlung<br />

Neues Thema im Bibelkreis<br />

In den kommenden Monaten wird sich<br />

der Bibelkreis mit der Entstehungsgeschichte<br />

der Bibel befassen. Was sagen<br />

die biblischen Texte selber über die<br />

Absicht ihrer Verfasser? Welche Bezüge<br />

bestehen zwischen Altem und Neuem<br />

Testament? Wie ist der Prozess der<br />

„Kanonbildung“ abgelaufen? Wie kann<br />

man mit Widersprüchen innerhalb der<br />

Texte umgehen?<br />

Wie immer wollen wir uns viel Zeit nehmen,<br />

um alle anstehenden Fragen in<br />

Ruhe zu bereden.<br />

Wenn Sie neugierig geworden sind,<br />

sind Sie herzlich willkommen.<br />

Wenn Sie Fragen haben, fragen Sie<br />

nach bei Pfarrer Joachim Lauterjung,<br />

Telefon 41 39 15.<br />

Die nächsten Termine:<br />

Mittwoch 17.4., 15.5., 29.5., 12.6. und<br />

26.6. um 19:30 Uhr im Unterrichtsraum.<br />

… in unserer Gemeinde<br />

Vom 3. März bis zum 16. Juni wird in<br />

unserer Gemeinde eine Kirchenvisitation<br />

durch den Kreissynodalvorstand<br />

(KSV) des Kirchenkreises <strong>Essen</strong> stattfinden.<br />

Etwa alle 10 Jahre werden in der evangelischen<br />

Kirche Visitationen durchgeführt;<br />

in Bredeney zuletzt 1998. Visitationen<br />

sind Besuche der nächsthöheren<br />

Leitungsebene mit dem Ziel einer<br />

Bestandsaufnahme und der Vergewisserung,<br />

auf welchem Weg sich die Gemeinde<br />

oder die kirchliche Einrichtung<br />

befindet. Im Kirchenkreis <strong>Essen</strong> wird die<br />

Visitation durch den Kreissynodalvorstand<br />

durchgeführt. Mit der durch die<br />

Kirchenordnung aufgetragenen Visitation<br />

nehmen der Kreissynodalvorstand<br />

und die Kirchenleitung die Aufgaben<br />

der Beratung, Leitung und Aufsicht<br />

wahr. Die Visitation soll „im Geist gegenseitiger<br />

Wertschätzung und Ermutigung“<br />

stattfinden<br />

(s. a. http://www.ekir.de).<br />

Konkret bedeutet dies, dass in dem<br />

oben genannten Zeitraum von Vertretern<br />

des KSV Gespräche mit Pfarrer und<br />

Presbyterium sowie den haupt- und<br />

ehrenamtlichen Mitarbeitern geführt<br />

werden. Im Vorfeld sind durch das Presbyterium<br />

Fragebögen zu den Kennzahlen<br />

und zur Geschichte der Gemeinde<br />

sowie zu den verschiedenen Bereichen<br />

des Gemeindelebens auszufüllen.<br />

Die Visitation beginnt und endet mit<br />

einem Gemeindegottesdienst; in die<br />

Visitationsperiode muss eine Gemeindeversammlung<br />

fallen.<br />

Henrike Kattein<br />

Einladung<br />

zur Gemeindeversammlung<br />

Das Presbyterium lädt die Gemeinde<br />

am 17. März nach dem Gottesdienst<br />

um 11:30 Uhr in den Gemeindesaal<br />

am Heierbusch zur<br />

Gemeindeversammlung <strong>2013</strong> ein.<br />

Im Rahmen der turnusmäßigen Visitation<br />

werden Mitglieder des Kreissynodalvorstandes<br />

an unserer Gemeindeversammlung<br />

teilnehmen.<br />

Tagesordnung:<br />

• Visitation<br />

• Bericht von der Landessynode<br />

• Finanzbericht<br />

• Prozess „Gemeinsames Haus“<br />

• Bericht von der Klausurtagung des<br />

Presbyteriums am 22. und 23. Februar<br />

• Verschiedenes<br />

7


Nachrichten aus der Gemeinde<br />

Abend für Ehrenamtliche<br />

Aktionstag „Frühjahrsputz“<br />

Engagement im Ehrenamt – schöner<br />

Name – viel Arbeit?<br />

Es ist wahr, es geht um Arbeit, manchmal<br />

viel Arbeit. Aber ist das Ergebnis<br />

dieser Arbeit nicht auch Befriedigung<br />

und Freude darüber, was wir gemeinsam<br />

auf die Beine stellen? Ist es nicht<br />

lohnender, aktiv gestaltend daran<br />

mitzuarbeiten, wie die Gemeinde sich<br />

entwickelt, als nur distanziert und passiv<br />

die Dinge zu beobachten? Die Zahlen<br />

zeigen: ohne Ehrenamtliche geht<br />

es nicht. Bei etwa 22 hauptamtlichen<br />

Mitarbeitenden (inklusive Familienzentrum)<br />

gibt es über 200 ehrenamtlich<br />

tätige Menschen in unserer Gemeinde!<br />

Entsprechend der Bedeutung des Ehrenamts<br />

hat das Presbyterium einen<br />

Ausschuss berufen, der koordinierend<br />

und fördernd tätig werden soll. Zum<br />

Auftakt laden wir alle ehrenamtlich<br />

Engagierten und natürlich auch<br />

solche Menschen, die es vielleicht<br />

werden möchten, herzlich zu einem<br />

Abend des Ehrenamtes ein!<br />

Der Abend soll ein Zeichen des Dankes<br />

und der Anerkennung sein für die,<br />

die – manchmal für selbstverständlich<br />

genommen und wenig beachtet – der<br />

Gemeinde Zeit und Arbeit widmen. Bei<br />

einem gemeinsamen Abendessen sollen<br />

Erfahrungen und Anregungen ausgetauscht<br />

werden. Was läuft gut, was kann<br />

neu oder anders gemacht werden, wie<br />

gewinnen wir noch mehr Menschen für<br />

das Ehrenamt? Wir möchten mit Ihnen<br />

besprechen, wie wir uns koordinierte<br />

Ehrenamtsarbeit in unserer Gemeinde<br />

vorstellen und was wir dabei von anderen<br />

Gemeinden lernen können.<br />

Der Ausschuss freut sich darauf, Sie<br />

am Freitag, den 19. April um 20:00<br />

Uhr im großen Gemeindesaal des<br />

Zentrums Am Brandenbusch begrüßen<br />

zu können.<br />

Kathrin Becker, Dorit Bremicker,<br />

Wolfgang Hirsch, Ulrike Holle<br />

h Karrikatur von<br />

Thomas Plassmann aus:<br />

www.gemeindemenschen.de - das<br />

neue Portal für Ehrenamtliche in<br />

Kirche und Diakonie mit Expertentipps,<br />

praktischen Arbeitshilfen und<br />

Online-Beratung.<br />

Es ist in unserer Gemeinde wie überall<br />

im Leben: Im Alltäglichen bleibt<br />

manches unerledigt, anderes wird auf<br />

die Schnelle verrichtet.<br />

Um drinnen und draußen einmal gründlich<br />

aufzuräumen, zu putzen, aber auch<br />

gemeinsam Spaß zu haben, bitten wir<br />

um rege Mithilfe von Groß und Klein:<br />

am 20. April <strong>2013</strong><br />

von 10:00 – 14:00 Uhr im<br />

Gemeindezentrum am Heierbusch<br />

Jede(r) ist willkommen und kann jederzeit<br />

zu uns stoßen.<br />

Nach getaner Arbeit wollen wir uns<br />

stärken – je nach Wetterlage mit Grillwürstchen<br />

oder Suppe sowie Kaffee /<br />

Saft und Kuchen.<br />

Wir freuen uns auf die gemeinsame<br />

Zeit!!!<br />

Anke Keske, Telefon 545 67 66<br />

Dorit Bremicker, Telefon 0208/47 65 91<br />

8


Nachrichten aus der Gemeinde<br />

Flöz Mausegatt<br />

Dank an Jürgen und Tanja Kühn<br />

Als „Café Alpha“ hatte der Gemeindestammtisch<br />

vor vielen Jahren begonnen,<br />

später wurde er umbenannt in<br />

„Flöz Mausegatt“, nicht zuletzt wegen<br />

seiner zunächst „unterirdischen“ Heimat<br />

im Keller unter dem Altarraum der<br />

Kirche Am Brandenbusch, – immer war<br />

er eins: Zwanglose Begegnungsstätte<br />

für Menschen aus der Gemeinde oder<br />

auch von außerhalb, Gelegenheit zum<br />

Austausch, zu gemeinsamen Feiern, zur<br />

Freude an gemeinsamem <strong>Essen</strong> und<br />

Trinken.<br />

Jürgen und Tanja Kühn haben mit ihrem<br />

Team viele Jahre lang einmal monatlich<br />

für einen entspannten und genussreichen<br />

Wochenausklang gesorgt. Die<br />

Abende standen, jeweils jahreszeitlich<br />

angepasst, unter einem Motto, das<br />

den Speiseplan bestimmte. Im Laufe<br />

der Zeit konnten die Gäste eine ganze<br />

kulinarische Weltreise erleben. Um die<br />

Atmosphäre perfekt zu machen, wurde<br />

mit viel Liebe die jeweils passende<br />

Dekoration ausgesucht. Der Aufwand<br />

für solche Abende war für Nichtbeteiligte<br />

sicher kaum zu ermessen, er<br />

ist nicht unbegrenzt zu leisten und zu<br />

meistern.<br />

Das Presbyterium dankt Jürgen und<br />

Tanja Kühn von Herzen für die jahrelange<br />

Mühe und Arbeit und wünscht<br />

beiden zunächst eine gute, erholsame<br />

Zeit! Vielleicht mögen sie sich ja in der<br />

Zukunft mit ihren Ideen wieder einbringen.<br />

Wir bitten sie sehr darum!<br />

Denn: Das „Modell Gemeindestammtisch“<br />

soll weiterleben! Auf Anregung<br />

des Presbyteriums hat sich eine Gruppe<br />

zur Neukonzeption eines zwanglosen<br />

Abendtreffs formiert. Interessenten<br />

können sich gerne melden! In der<br />

nächsten Ausgabe von „<strong>Profil</strong>“ wird<br />

hoffentlich schon mehr berichtet werden<br />

können.<br />

Harald Treptow<br />

für das Presbyterium<br />

9


Nachrichten aus der Gemeinde<br />

Landessynode<br />

Knappes Streiflicht der diesjährigen<br />

Landessynode<br />

Die Wahlen zur Kirchenleitung – Aus<br />

Altersgründen schieden der Präses und<br />

der juristische Leiter aus. Neuer Präses<br />

wurde etwas überraschend Manfred<br />

Rekowski, bisher als Oberkirchenrat<br />

Personalchef im Landeskirchenamt, zuvor<br />

Superintendent in Wuppertal. Dort<br />

hat er seine gute Hand in schmerzhaften<br />

Strukturveränderungen bewiesen,<br />

nämlich der zukunftsweisenden Fusion<br />

zweier unvereinbar scheinender Kirchenkreise.<br />

Er äußerte sich am überzeugendsten<br />

zur Übernahme kollegialer<br />

Verantwortung bei dem Finanzskandal<br />

des BBZ (Beihilfeberechnungszentrum,<br />

ein kircheneigenes Unternehmen, das<br />

durch Betrug, aber auch mangelnde<br />

Kontrolle Verluste in zweistelliger Millionenhöhe<br />

verursacht hat) und zum<br />

Überdenken der bisherigen Leitungsund<br />

Aufsichtsaufgaben der durch die<br />

Kirchenordnung vorgegebenen Leitungsstrukturen:<br />

„Ein „Weiter so“ kann<br />

es nicht geben.“ Die von einer externen<br />

Expertenkommission angestoßene Frage,<br />

ob Landesynode und Kirchenleitung<br />

als Legislative und Exekutive zugleich<br />

mit dem Prinzip der kollegialen Verantwortung<br />

und des Konsenses den<br />

Herausforderungen wirtschaftlichen<br />

Handelns, dem glaubwürdigen Umgang<br />

mit Geld gewachsen sei, wird die Kirchenleitung<br />

noch länger beschäftigen.<br />

Der neue Jurist in der Kirchenleitung,<br />

Dr. J. Weusmann, kommt „von außen“<br />

aus der <strong>Ev</strong>angelisch-Reformierten Kirche,<br />

deren Vizepräsident er war. Als<br />

Vizepräsdent der <strong>Ev</strong>angelischen Kirche<br />

im Rheinland wird er zugleich Leiter des<br />

Landeskirchenamtes.<br />

Neuer Leiter der im Kreuzfeuer der Kritik<br />

stehenden Finanzabteilung wird der<br />

Betriebswirt und bisherige Finanzchef<br />

des Kirchentages B. Baucks. Auf ihn<br />

warten die heiklen Punkte der schon im<br />

Gang befindlichen Umstellung der Kameralistik<br />

auf die Kaufmännische Buchführung<br />

sowie die weitere Klärung und<br />

Konsequenzen aus dem Finanzskandal.<br />

Seine Aussage, er habe im Bereich der<br />

Katastrophenhilfe beim Deutschen<br />

Diakonischen Werk gearbeitet, löste<br />

unfreiwilliges Gelächter aus in der durch<br />

Vertrauensverlust und Ratlosigkeit<br />

wie „mit Mehltau belegten“ Synode.<br />

Zu den wichtigsten Entscheidungen<br />

gehört weiterhin die Verabschiedung<br />

eines Verwaltungsstrukturgesetzes,<br />

das die Vielzahl kleiner und Kleinstverwaltungsämter<br />

der 739 Gemeinden<br />

zusammenführen wird zu i.d.R. einem<br />

Verwaltungsamt pro Kirchenkreis mit<br />

Vorgaben für die personelle Besetzung.<br />

Die Gemeinden können weiter eigene<br />

Büros vorhalten für wichtige lokale<br />

Belange, so wie hier in Bredeney.<br />

Ging es nur um Strukturen? – Nein, die<br />

Synode hatte das Querschnittsthema<br />

„Inklusion“, nicht nur bezogen auf die<br />

gegenwärtige Diskussion der vollen<br />

Zugangsmöglichkeiten Behinderter zum<br />

gesellschaftlichen Leben und der Rolle<br />

der Kirche dabei, sondern weiter gefasst<br />

mit dem Motto „gemeinsam verschieden<br />

sein“. Aber das – bezogen auf Kirche<br />

allgemein und unsere Gemeinde im<br />

Besonderen – wäre ein Thema für einen<br />

ganzen Abend.<br />

Was mich am meisten beeindruckt hat?<br />

Die Andacht einer blinden Pfarrerin mit<br />

dem Psalmwort: „Wie wunderbar hast<br />

Du mich geschaffen, Herr.“<br />

Mehr Informationen im Internet unter:<br />

www.ekir.de/landessynode<strong>2013</strong> und<br />

auf der Gemeindeversammlung<br />

am 17. März.<br />

Ulrike Holle<br />

10


Familienzentrum<br />

Nachrichten und Termine<br />

Vortrag zum Thema Demenz<br />

Professor Nehen hält einen Vortrag zum<br />

Thema Demenz<br />

Im Nachgang zu der wunderbaren Lesung<br />

mit Brigitta Schröder, Autorin des<br />

Buches „Blickrichtungswechsel – Leben<br />

mit Demenz“, kam der Wunsch auf,<br />

mehr über das Thema zu erfahren.<br />

Wir konnten Professor Nehen gewinnen,<br />

einen Vortrag zum Thema Demenz<br />

zu halten.<br />

Er kommt am 25. April, 19:30 Uhr, in<br />

den Gemeindesaal am Heierbusch.<br />

Professor Dr. med. Hans-Georg Nehen<br />

ist Arzt für Innere Medizin, Rheumatologie<br />

und Klinische Geriatrie sowie<br />

Honorarprofessor an der Universität<br />

Duisburg-<strong>Essen</strong>.<br />

Frauke Döllekes<br />

Kurs zur Rauchentwöhnung<br />

Infoabend für den Kurs war kürzlich im<br />

Familienzentrum. Jetzt stehen die Folgeabende<br />

für den sechswöchigen Kurs<br />

an: Immer donnerstags, 18:30 Uhr, im<br />

Gemeindesaal Am Brandenbusch. Mehr<br />

Infos bei der Suchthilfe direkt oder im<br />

Familienzentrum, Telefon 171 43 78.<br />

Vortrag: Abenteuer Pubertät<br />

Am 5. März, 19:30 Uhr, kommt der<br />

Psychologe Dietmar Langer wieder in<br />

den Stadtteil. In Kooperation mit der<br />

Goetheschule, Ruschenstr. 1, organisiert<br />

das Familienzentrum wieder diesen<br />

Abend. Dietmar Langer hält seinen<br />

beliebten Vortrag „Abenteuer Pubertät“,<br />

der viel Wissenswertes und vor allem<br />

Mut Machendes und Tröstendes bereithält,<br />

in der Goetheschule. „Wie kommen<br />

wir entspannt durch turbulente Zeiten?“,<br />

ist sein Kernthema in dem Vortrag.<br />

Mehr Informationen unter<br />

Telefon 248 18 58 oder<br />

im Familienzentrum, Telefon 171 43 78.<br />

Bericht vom Adventssingen<br />

Am dritten Advent herrschte reges<br />

Treiben um und in der Kirche Am Brandenbusch.<br />

Das Familienzentrum hatte<br />

mit einbrechender Dunkelheit zum<br />

Adventssingen in die Kirche eingeladen.<br />

Ein schönes Programm hatten Kathrin<br />

Becker, Renate Wunderlich und Bettina<br />

Schwinn zusammengestellt. Neben<br />

liebevoll ausgesuchten Weihnachtsliedern,<br />

wurde eine Weihnachtsgeschichte<br />

gelesen und musikalische Einlagen am<br />

Klavier durch Henrik Seng in Begleitung<br />

durch Matthias Wunderlich an der<br />

Orgel vorgetragen. „Ein wunderbarer<br />

Nachmittag, der auf das bevorstehende<br />

Fest einstimmte“, waren sich alle Anwesenden<br />

am Ende einig. Der Wunsch<br />

kam auf, dieses doch jedes Jahr für die<br />

Gemeinde und den gesamten Stadtteil<br />

zu veranstalten.<br />

h Foto oben:<br />

Prof. Dr. med. Hans Georg Nehen<br />

h Foto rechts:<br />

Dipl.-Psych. Dietmar Langer<br />

11


Kinder und Jugendliche<br />

Gruppen / feste Termine<br />

Jugendgottedienst im Dezember<br />

Gruppen / feste Termine<br />

(siehe auch die Treffpunkt-Seiten)<br />

Dienstag<br />

Jugendtreff<br />

18:00 Uhr bis 21:00 Uhr im Jugendhaus<br />

(Dorit Bremicker)<br />

Mittwoch<br />

4 bis 8-jährige Mädchen & Jungen<br />

16:00 Uhr bis 17:30 Uhr im Spielgruppenraum<br />

(Dorit Bremicker, Maureen<br />

Drazic und Madeleine Kimmig)<br />

9 bis 11-jährige Mädchen & Jungen<br />

17:30 Uhr bis 19:00 Uhr im Jugendhaus<br />

(Robert und Tom Akehurst und Jan Baur)<br />

TaZ (Team auf Zack)<br />

(nach der Konfirmation)<br />

19:30 Uhr bis 21:00 Uhr im Jugendhaus<br />

(Dorit Bremicker, Susanna und Joachim<br />

Lauterjung)<br />

Freitag<br />

Jugendtreff<br />

Jeden ersten Freitag im Monat<br />

ab 18:00 Uhr im Jugendhaus<br />

(Dorit Bremicker)<br />

Sonntag<br />

Kindergottesdienst (Kinder ab 3 Jahre)<br />

10:30 Uhr bis 11:30 Uhr (siehe Predigtplan),<br />

Clubraum (Beginn in der Kirche)<br />

(Kindergottesdienstteam)<br />

„Lebe Deinen Traum“<br />

Das war das Thema unseres Jugendgottesdienstes.<br />

Wir haben einige Wochen<br />

im TaZ-Team mit den Jugendlichen<br />

darüber nachgedacht und es war spannend,<br />

wie verschieden dieser Satz ausgelegt<br />

wurde. Nicht nur die beruflichen<br />

Träume, sondern auch die persönlichen,<br />

ganz privaten Träume und Zukunftsvorstellungen<br />

haben uns alle sehr bewegt.<br />

Daraufhin haben wir überlegt, wie es<br />

bei der Generation der Großeltern wohl<br />

war. Welche Träume hatten sie wohl?<br />

Welche Zukunftsideen konnten sie<br />

eigentlich überhaupt verwirklichen?<br />

Welche Kindheit war eigentlich die<br />

Schönere?<br />

13 bis 15-jährige Mädchen & Jungen<br />

„Tazeenies“<br />

17:30 Uhr bis 19:30 Uhr im Jugendhaus<br />

(Dorit Bremicker, Marcel Kaufhold und<br />

Christian Lauterjung)<br />

Elternbastelkreis<br />

Nach Absprache ab 19:30 Uhr im<br />

Jugendhaus (Dorit Bremicker)<br />

KiGo – Vorbereitungskreis<br />

Nach Absprache ab 19:30 Uhr im Jugendhaus<br />

(Dorit Bremicker, Julia Fischer<br />

und Roman Hölscher)<br />

Kinderkönigreich (Kinder bis 3 Jahren)<br />

10:30 Uhr bis 11:30 Uhr im Spielgruppenraum<br />

(Kathrin Becker)<br />

Spielenachmittag für Jung und Alt<br />

Jeden letzten Sonntag im Monat<br />

15:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Gemeindesaal<br />

(Dorit Bremicker und Roman<br />

Hölscher)<br />

Das alles haben wir zusammengefasst<br />

und daraus unseren Jugendgottesdienst<br />

entwickelt. Mit fast 70 jungen<br />

und jung gebliebenen Menschen durften<br />

wir gemeinsam diesen Gottesdienst<br />

feiern. Die Band hat uns musikalisch<br />

unterstützt und es hat uns viel Freude<br />

gemacht. Das werden wir wiederholen.<br />

Dorit Bremicker<br />

Donnerstag<br />

10 bis 13-jährige Mädchen & Jungen<br />

17:30 Uhr bis 19:00 Uhr im Jugendhaus<br />

(Dorit Bremicker und Gaby Poddig)<br />

12


Kinder und Jugendliche<br />

Und so geht’s weiter …<br />

Sommerfreizeit Geeste <strong>2013</strong><br />

In all unseren Gruppen bieten wir ein<br />

abwechslungsreiches Programm an.<br />

Wir basteln, toben, spielen, kickern,<br />

kochen, backen, spielen Billard und<br />

Tischtennis, machen kleinere Ausflüge,<br />

besprechen interessante Themen und<br />

helfen immer wieder in anderen Bereichen<br />

der Gemeindearbeit mit.<br />

Das Geeste Vorbereitungsteam beschäftigt<br />

sich schon fleißig mit der<br />

Sommerfreizeit. Unser Thema lautet:<br />

„Zurück in die Zukunft“. Dabei überlegen<br />

wir, wie es wohl früher (ab 1910)<br />

in Bredeney und Karnap so war, welche<br />

Spiele wurden damals gespielt, was<br />

wurde gebastelt und was hat die damalige<br />

Jugend so angestellt … Wer noch<br />

alte Bücher über Bredeney hat oder<br />

alte Bilder, alte Spiele oder gute Ideen,<br />

der kann uns gerne unterstützen. Wir<br />

freuen uns über Informationen und alte<br />

Geschichten!<br />

Die KiBiTas finden vom 28. bis 30. Juni statt.<br />

Eingeladen sind alle 5 bis 12-Jährigen.<br />

– Alte Handtaschen<br />

– Modeschmuck<br />

– Kerzenreste/Wachsreste<br />

– Wachsmalstifte<br />

– Tombolagewinne<br />

Das Kindergottesdienstteam und das<br />

TaZ-Team werden mit der Planung der<br />

diesjährigen Kinderbibeltage beschäftigt<br />

sein.<br />

Wenn Ihr sehen möchtet, was wir so<br />

machen, dann besucht uns einfach mal<br />

während unserer Gruppenstunden oder<br />

ruft uns einfach an!<br />

Die Einladung verschicken wir nach den Osterferien mit der Post.<br />

Herzliche Grüße<br />

Eure Dorit Bremicker<br />

KiBiTa<br />

<strong>2013</strong><br />

Geeste, so lautet das Ziel unserer<br />

gemeinsamen Sommerfreizeit, zu<br />

der wir alle 10- bis15-jährigen Mädchen<br />

und Jungen einladen.<br />

Wir sind dort im Jugendhaus am<br />

Speicherbecken untergebracht und verpflegen<br />

uns selbst. Während dieser Zeit<br />

wollen wir miteinander spielen, singen,<br />

kochen, im Speicherbecken schwimmen,<br />

basteln, nach Lingen fahren und<br />

vieles andere mehr. Ein Tagesausflug<br />

gehört natürlich auch dazu.<br />

Wie auch in den vergangenen Jahren<br />

findet diese Freizeit in Kooperation<br />

zwischen der <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Altenessen-Karnap und der <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Essen</strong>-Bredeney statt.<br />

Wer? Alle 10- bis 15-jährigen<br />

Mädchen und Jungen<br />

Wann? 22. Juli bis 3. August <strong>2013</strong><br />

Wo? Geeste / Emsland<br />

Was kostet es?<br />

Ca. 270 € (evtl. Preisnachlass möglich)<br />

Wo kann ich mich anmelden und<br />

weitere Informationen erhalten?<br />

Jugendleiterin Dorit Bremicker,<br />

Tel. (0208) 47 65 91, Pfarrerin Anne Bremicker,<br />

Sigambrerweg 7, Tel. 38 05 25<br />

13


Kinder und Jugendliche<br />

Krippenspiel 2012<br />

Bereits nach den Herbstferien wartete<br />

das KiGo-Team im Clubraum auf<br />

Schafe, Hirten, Engel, Wirte, Könige und<br />

natürlich Maria und Josef. Es war die<br />

erste Probe für unser Krippenspiel an<br />

Heiligabend, in dem wir eine in unserer<br />

Kirche wohnende Frau, die durch den<br />

ganzen vorweihnachtlichen Stress völlig<br />

vergessen hatte, worum es an Weihnachten<br />

geht, daran erinnern wollten,<br />

warum wir Weihnachten feiern: Weil<br />

Jesus geboren ist. Wir haben die Kinder<br />

des Kindergottesdienstes, der Kindergärten<br />

und der Schulen eingeladen, uns zu<br />

unterstützen. Fast 40 Kinder wollten uns<br />

schließlich helfen, so dass manchmal das<br />

Los bei der Rollenverteilung entscheiden<br />

musste.<br />

In den folgenden Wochen haben wir<br />

jeden Sonntag in kleinen Gruppen geprobt,<br />

Texte eingeübt , die Lieder gesungen,<br />

lautes Sprechen trainiert, und später<br />

kamen dann auch die Bewegungen und<br />

der Umgang mit dem Mikrofon hinzu.<br />

Jede Woche bauten wir mehr Szenen<br />

zusammen und konnten beobachten,<br />

wie viel Freude es den Kindern bereitete,<br />

zu sehen wie, IHR Krippenspiel wächst.<br />

Die Kinder, die leider Weihnachten nicht<br />

in <strong>Essen</strong> waren, haben auch sehr geholfen.<br />

Sie haben, während der Proben, das<br />

Bühnenbild entwickelt und die Dekoration<br />

gebastelt.<br />

Zwei Tage vor<br />

Weihnachten<br />

stand dann<br />

die Generalprobe<br />

auf<br />

dem Programm.<br />

Nun wurde es nochmal richtig<br />

spannend. An diesem Tag probten wir<br />

das erste Mal in der Kirche. Die Teamer<br />

haben am Vorabend die Kirche verwandelt.<br />

Es wurde eine große Bühne<br />

aufgebaut und sogar ein ganzes Haus<br />

an diesem Abend errichtet. Mit den<br />

Kostümen steckten die Kinder so richtig<br />

in ihren Rollen, so dass die Probe gut<br />

klappte. Heiligabend konnte nun eigentlich<br />

nichts mehr schief gehen.<br />

Und so war es dann auch. Trotz der<br />

Aufregung, vor so vielen Menschen<br />

sprechen zu müssen, haben die Kinder<br />

es geschafft, uns alle an den Sinn von<br />

Weihnachten zu erinnern.<br />

An dieser Stelle möchte ich gerne allen<br />

Eltern danken, die fleißig beim Auswendiglernen<br />

geholfen haben, und auch<br />

nochmal einen herzlichen Dank an das<br />

TaZ-Team für Eure Unterstützung beim<br />

Kulissenbau! Vielen Dank an alle Helfer,<br />

dass Ihr so viel Zeit in die Gestaltung<br />

des Krippenspiels gesteckt habt! Ohne<br />

Euch wäre das nicht möglich gewesen.<br />

Am ersten Sonntag im Februar gab es<br />

dann nach dem Kindergottesdienst ein<br />

Nachtreffen für alle Mitwirkenden als<br />

Dankeschön.<br />

Roman Hölscher<br />

14


Dinge, die Sie für Ihre<br />

Gemeinde tun können!<br />

Wenn Sie Zeit und Lust haben:<br />

Das Familienzentrum sucht für<br />

seine Kinderbücherei<br />

… in der Kruyk-Stiftung Ehrenamtliche<br />

zur Hilfe bei der Buchausleihe<br />

für Dienstagnachmittag 14:30 –<br />

16:00 Uhr.<br />

Das Familienzentrum sucht für<br />

das Montagsfrühstück:<br />

… in der Kruyk-Stiftung Helfer zum<br />

Eindecken/Abdecken, Kaffeekochen<br />

usw. (ab 8:30 Uhr), die dann auch<br />

herzlich eingeladen sind, am Frühstück<br />

teilzunehmen.<br />

Bitte melden bei Kathrin Becker,<br />

Telefon Kita 42 30 46.<br />

Wir suchen<br />

Gemeindebriefausträger:<br />

PROFIL erscheint fünfmal im Jahr.<br />

Für die einzelnen Straßen brauchen<br />

wir PROFIL-Austräger. Wer kann<br />

uns helfen? Bitte melden bei<br />

Annemarie Wöhlert, Telefon 22 33 11<br />

oder Hans W. Obrig, Telefon 412977,<br />

hw.obrig@t-online.de<br />

Brauchen Sie Hilfe bei Ihrem ehrenamtlichen<br />

Engagement, möchten Sie<br />

sich engagieren?<br />

Dann wenden Sie sich an den<br />

Ausschuss für das Ehrenamt:<br />

Kathrin Becker<br />

Telefon 42 30 46,<br />

kita-brandenbusch@web.de,<br />

Dorit Bremicker<br />

Telefon 0208/47 65 91,<br />

DuKbremicker@aol.com,<br />

Wolfgang Hirsch<br />

Telefon 41 03 50<br />

cwhirsch@t-online.de<br />

oder<br />

Ulrike Holle<br />

Telefon 42 73 9<br />

ulrike@holles.net.<br />

Weiteres:<br />

Diese Rubrik wird es nun regelmäßig<br />

geben. Bitte melden Sie Ehrenamtsstellen<br />

an unter der E-Mail:<br />

Gemeindebrief@kirche-bredeney.de<br />

15


Besondere Gottesdienste<br />

Passionsandachten<br />

Karwoche und Ostern 2012<br />

WORT UND MUSIK<br />

Ökumenische Passionsandachten<br />

„Ecce homo“ ist das Leitwort der diesjährigen<br />

Reihe. „Seht welch ein Mensch“<br />

übersetzte Martin Luther die Worte des<br />

Pontius Pilatus, als er den gegeißelten<br />

Jesus dem Volk präsentierte. Wörtlicher<br />

hieße es „Seht den Menschen“.<br />

Dem Deutungsfeld zwischen diesen<br />

Worten, dem Bild „dieses Menschen“,<br />

dem Leiden Jesu, menschlichem Leiden<br />

überhaupt, all dem wollen wir in den<br />

Andachten nachspüren in Texten und<br />

Musik. Sie sind herzlich dazu eingeladen!<br />

Mittwoch, 13. Februar, 19:00 Uhr,<br />

Kirche Am Heierbusch<br />

Musik: Folkwang Vokalensemble: Motetten<br />

der Bachfamilie, Wort: Ulrike Holle<br />

Mittwoch, 20. Februar, 19:00 Uhr,<br />

Kirche Am Heierbusch<br />

Musik: Alfred Pollmann (Orgel), Bianca<br />

von Zambelly (Mezzosopran): Jan Adam<br />

Reinken Choralfantasie „An Wasserflüssen<br />

Babylons“ und Lieder zur Passionszeit,<br />

Wort: Pfarrer Joachim Lauterjung<br />

Mittwoch, 27. Februar, 19:00 Uhr,<br />

Kirche St. Markus<br />

Musik: Ludwig Krinner: Orgelmusik<br />

zur Passionszeit, Wort: Pastor Wilfried<br />

Hirschler<br />

Mittwoch, 6. März, 19:00 Uhr,<br />

Kirche Am Heierbusch<br />

Musik: Vokalensemble Gerassimez:<br />

Geistliche Gesänge der Ostkirche,<br />

Wort: Pfarrer Joachim Lauterjung<br />

Mittwoch, 13. März, 19:00 Uhr,<br />

Kirche St. Markus<br />

Musik: Ludwig Krinner und Kammerchor<br />

St. Markus – Ausschnitte aus der<br />

„Markus-Passion“ von Reinhard Keiser,<br />

Wort: Pastor Wilfried Hirschler<br />

Mittwoch, 20. März, 19:00 Uhr,<br />

Kirche Am Heierbusch<br />

Musik: Wolfgang Kläsener und das<br />

Kettwiger Bach-Ensemble: Choräle aus<br />

der Johannespassion von Johann<br />

Sebastian Bach, Wort: Ulrike Holle<br />

Wir laden Sie herzlich ein zu den<br />

Gottesdiensten der Karwoche<br />

und der Osterzeit:<br />

Palmsonntag, 24. März, 10:30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Joachim Lauterjung<br />

(Im Mittelpunkt steht die Lesung der<br />

Passionsgeschichte aus dem <strong>Ev</strong>angelium<br />

nach Markus.)<br />

Musikalische Gestaltung: Posaunenchor<br />

Gründonnerstag, 28. März, 18:30 Uhr<br />

Andacht mit Tischabendmahl im Gemeindesaal<br />

Am Heierbusch mit Ulrike<br />

Holle (In dieser besonderen Form einer<br />

Abendmahlsfeier in einer Tischgemeinschaft<br />

mit anschließendem gemeinsamem<br />

<strong>Essen</strong> erinnern wir uns an den<br />

letzten Abend, den Jesus mit seinen<br />

Jüngern verbrachte.)<br />

Karfreitag, 29. März, 10:30 Uhr<br />

Abendmahlsgottesdienst aus der Reihe<br />

„Kunst und Glaube“<br />

mit Joachim Lauterjung<br />

„Die Heilige Dreieinigkeit als Gnadenstuhl“<br />

(Salzburg um 1470)<br />

Ostersonntag, 31. März<br />

6:00 Uhr Feier der Osternacht mit<br />

Thomas Schorsch,<br />

anschließend gemeinsames Frühstück<br />

10:30 Uhr<br />

Festgottesdienst mit Abendmahl mit<br />

Joachim Lauterjung<br />

Musikalische Gestaltung: Chor<br />

Ostermontag, 1. April<br />

Wir sind um 10:30 Uhr zum Gottesdienst<br />

in der Gemeinde Werden<br />

(Heckstraße 54-56, 45239 <strong>Essen</strong>)<br />

eingeladen.<br />

16


Gottesdienste<br />

Mit musikalischer Gestaltung<br />

Konzerte<br />

In der Kirche Am Heierbusch<br />

„I feel music“<br />

Sonntag, 03.03.<strong>2013</strong>, 10:30 Uhr<br />

Abendmahlsgottesdienst mit Annette<br />

Stolte, Musikalische Gestaltung: Chor<br />

Sonntag, 10.03.<strong>2013</strong>, 10:30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Horst-Armin Eickel<br />

Musikalische Gestaltung: Band<br />

Sonntag, 17.03.<strong>2013</strong>, 10:30 Uhr<br />

Abendmahlsgottesdienst mit Joachim<br />

Lauterjung, Musikalische Gestaltung:<br />

Bredeneyer Flötenensemble<br />

Sonntag, 21.04.<strong>2013</strong>, 10:30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Joachim Lauterjung<br />

Musikalische Gestaltung: Band<br />

Samstag, 04.05.<strong>2013</strong>, 15:00 Uhr<br />

Konfirmationsgottesdienst mit Joachim<br />

Lauterjung, Musikalische Gestaltung:<br />

Band und Chor<br />

Sonntag, 05.05.<strong>2013</strong>, 10:30 Uhr<br />

Konfirmationsgottesdienst mit Joachim<br />

Lauterjung, Musikalische Gestaltung:<br />

Band und Chor<br />

Sonntag, 19.05.<strong>2013</strong>, 10:30 Uhr<br />

Abendmahlsgottesdienst aus der Reihe<br />

Kunst & Glaube mit Joachim Lauterjung,<br />

Musikalische Gestaltung: Michaela<br />

Sehrbrock<br />

Sonntag, 26.05.<strong>2013</strong>, 17:00 Uhr<br />

Franciska Hahn (Mezzosopranistin)<br />

„Songs of Travel“<br />

Lieder aus England<br />

von Dowland, Purcell<br />

und Vaughan Williams<br />

Eintritt frei!<br />

Um eine Spende<br />

wird gebeten.<br />

Ein Bericht über einen wundervollen<br />

Gospelabend<br />

Am 13. Januar <strong>2013</strong> fand Am Heierbusch<br />

wieder ein besonders schönes<br />

Konzert statt. Wir durften die Sopranistin<br />

Christina Clark und den Pianisten<br />

Pascal Schweren begrüßen. Schnell<br />

bemerkten wir, dass es sich nicht um<br />

einen klassischen Liederabend handelt<br />

und für ein Gospelkonzert nicht immer<br />

ein Chor benötigt wird. Dies wurde<br />

schon allein durch das Eingangslied<br />

„Over my head I feel music“ deutlich.<br />

Bereits die Dramaturgie und Vortragsweise<br />

führten uns behutsam und stimmungsvoll<br />

in die Thematik ein. Neben<br />

den berührend vorgetragenen Spirituals<br />

und Gospelsongs wurden wir mit der<br />

Historie und den jeweiligen Unterschieden<br />

der Liederarten vertraut gemacht.<br />

Kurze Erzählungen, die uns noch tiefer<br />

in die Thematik eintauchen ließen, unterstrichen<br />

die Angst und das Leid der<br />

Sklaven, aber auch das tiefe Vertrauen<br />

auf Gott.<br />

Mit Liedern wie „Down by the riverside“<br />

durften wir letztendlich auch unsere<br />

gesanglichen Fähigkeiten unter Beweis<br />

stellen. Ich bin mir sicher, dass uns dieser<br />

Abend noch lange in Erinnerung<br />

bleiben wird.<br />

Sonntag, 26.05.<strong>2013</strong>, 10:30 Uhr<br />

Gottesdienst mit Annette Stolte<br />

Musikalische Gestaltung: Posaunenchor<br />

hh<br />

Christina Clark<br />

Petra Nettesheim<br />

17


Liturgie<br />

Das Abendmahl (Teil 2)<br />

Ein kleines Stückchen Brot, ein<br />

kleiner Schluck Wein – ist das alles,<br />

was vom letzten Mahl Jesu mit seinen<br />

Jüngern übrig geblieben ist? Und wie<br />

kommt das?<br />

Die Antwort auf diese Frage öffnet uns<br />

einen Einblick in eine wenig erfreuliche<br />

Episode der Kirchengeschichte. Dokumentiert<br />

ist das Ganze im 11. Kapitel<br />

des 1. Korintherbriefes von keinem<br />

Geringeren als dem Apostel Paulus. Der<br />

musste sich – gleichsam als externer<br />

Berater – in Konflikte innerhalb der<br />

Gemeinde von Korinth einschalten. Was<br />

war geschehen?<br />

In der korinthischen Gemeinde gab es<br />

im 1. Jahrhundert große soziale Unterschiede.<br />

Ganz Arme und ganz Reiche<br />

lebten dort gemeinsam ihren Glauben.<br />

Das ist eigentlich vorbildlich. Aber eben<br />

nicht konfliktfrei. Wollten dann alle<br />

miteinander – Arm und Reich – Gottesdienst<br />

und Abendmahl (das „Herrenmahl“)<br />

feiern, dann brachten alle die<br />

Lebensmittel, die sie sich leisten konnten.<br />

Das half den Bedürftigen und tat<br />

den Wohlhabenden nicht weiter weh.<br />

Auch das ist eigentlich vorbildlich.<br />

Das Problem aber entstand dadurch,<br />

dass die Reichen viel früher Feierabend<br />

machen konnten als die Armen. Wenn<br />

sie denn überhaupt arbeiten mussten,<br />

waren sie immer noch viel früher in<br />

dem Haus, in dem sich alle verabredet<br />

hatten. Kirchen gab es damals noch<br />

nicht.<br />

Paulus berichtet sehr nachdrücklich,<br />

dass die, die zuerst da waren, nicht<br />

immer besonders geduldig waren.<br />

Sie hatten Hunger und Durst. Das ist<br />

menschlich.<br />

Aber – und das wurde zum Problem –<br />

sie konnten und wollten nicht warten.<br />

Sie waren auch ganz gerne unter sich.<br />

Und so aßen und tranken sie, bevor<br />

alle da waren – manche auch zu viel.<br />

Wer später kam, war da dann arm dran.<br />

In jeder Hinsicht. Er musste nicht nur<br />

nehmen, was übrig war, sondern auch<br />

damit leben, dass manche beim Gottesdienst<br />

nicht mehr ganz nüchtern waren.<br />

Das aber empfand der Apostel als zutiefst<br />

unwürdig. Zu recht! „Ihr kommt<br />

zu eurem Schaden zusammen“, schreibt<br />

er. Denn das entspricht in keinster Weise<br />

mehr seiner Auffassung von dem,<br />

was Gemeinde ist. Leib Christi nämlich.<br />

Der Leib Christi, an dem alle teilhaben,<br />

alle gleich wichtig und gleich wertgeschätzt<br />

sind. Paulus tut in diesem<br />

Zusammenhang etwas für das damalige<br />

Empfinden Ungeheuerliches. Er dreht<br />

die Reihenfolge der Einsetzungsworte<br />

(ursprünglich Brot, dann Wein) um.<br />

Erst Wein. Dann Brot. Weil er dann mit<br />

einem griechischen Wortspiel fortfahren<br />

kann. Wenn ihr den Laib Brot nicht<br />

würdig miteinander teilt, seid ihr nicht<br />

würdig, Leib Christi zu sein.<br />

In seiner Not ordnet er an: „Esst Zuhause<br />

und trefft euch zu einem anderen<br />

Zeitpunkt! Trennt das Sättigungsmahl<br />

vom Abendmahl!“ Denn die Gemeinschaft,<br />

die beim Abendmahl entsteht,<br />

ist wichtiger als die Menge der verzehrten<br />

Nahrungsmittel. Ein kleines<br />

Stück Brot und ein kleiner Schluck Wein<br />

reichen, die wir miteinander teilen – sie<br />

reichen, damit wir uns als Leib Christi<br />

erfahren.<br />

Wie es weiterging, davon mehr in Ihrem<br />

nächsten PROFIL.<br />

Joachim Lauterjung<br />

18


Ökumene<br />

Neuer Propst<br />

Gemeindeleben: Was war los?<br />

Grünkohlessen<br />

Seniorentreff<br />

Neuer Propst für die<br />

Pfarrei St. Ludgerus<br />

Am 6. Januar wurde in der Ludgerusbasilika<br />

in Werden Domkapitular Msgr.<br />

Jürgen Schmidt feierlich von Bischof Dr.<br />

Franz-Josef Overbeck als Propst und<br />

Pfarrer der Pfarrei St. Ludgerus, zu der<br />

auch die Gemeinde St. Markus gehört,<br />

in sein Amt eingeführt. Zum feierlichen<br />

Hochamt waren die Gläubigen der gesamten<br />

Pfarrei eingeladen.<br />

Jürgen Schmidt wurde 1956 in Bochum<br />

geboren, 1983 zum Priester geweiht<br />

und war bis 2012 als Regens des Priesterseminars<br />

in Bochum tätig. In seiner<br />

Ansprache am Dreikönigstag sagte er<br />

unter anderem: “Mit dem <strong>Ev</strong>angelium<br />

Jesu Christi möchte ich präsent sein,<br />

als Propst, Pfarrer und Pastor, als Christ<br />

unter Christen verschiedener Konfessionen,<br />

als Kind des Ruhrgebiets und<br />

Bürger dieser Stadt und vor allem als<br />

Mensch.“<br />

Wir Katholiken aus<br />

St. Markus wünschen<br />

dem neuen<br />

Pfarrer, den viele<br />

noch aus seiner<br />

Kaplanszeit in<br />

unserer Gemeinde<br />

kennen, alles Gute<br />

für seine neue<br />

Aufgabe.<br />

Dr. Heide Langen-Schmidt<br />

Es war ein herrliches Zusammentreffen<br />

von vier Generationen am 1. Dezember<br />

2012 pünktlich zu den ersten Schneeflocken.<br />

Martin Abts verwöhnte uns<br />

kulinarisch mit tatkräftiger Unterstützung<br />

von Frau Becker, sowie Renate<br />

und Matthias Wunderlich, dem Ehepaar<br />

Kühn u.v.m. Es war wunderbar, sich an<br />

die liebevoll gedeckten und dekorierten<br />

Tische zu setzen und sich verwöhnen<br />

zu lassen. Umgeben von guten Freunden,<br />

zahlreichen Kindern und vielen<br />

vertrauten Gesichtern unserer Gemeinde<br />

machte die Ausgelassenheit und<br />

Fröhlichkeit unseres gemeinschaftlichen<br />

Beisammenseins definitiv sehr viel Lust<br />

auf mehr Grünkohlessen!<br />

Den Organisatoren den<br />

allerherzlichsten Dank!<br />

Angela Junge<br />

Abschied von der Leiterin des Seniorentreffs<br />

Vor 12 Jahren übernahm Margrit Kramer<br />

von Annedeore Friede den „Altenkreis“.<br />

Doch so richtig alt fühlte sich da eigentlich<br />

niemand. Also sagte Margrit, da muss<br />

ein neuer Name her! Gesucht, gefunden<br />

und beschlossen: „Seniorentreff“. Mit viel<br />

Liebe und Engagement verstand sie es,<br />

interessante und informative Nachmittage<br />

zu gestalten, bei denen auch das<br />

Gemütliche nicht zu kurz kam. Ebenfalls<br />

verstand sie es, erlebnisreiche Ausflüge<br />

zu organisieren. Apropos Ausflüge: Da<br />

wurden Ziele gesucht, festgelegt, verworfen<br />

und entschieden. Die engere Wahl<br />

wurde dann natürlich vorher besucht –<br />

inkognito – manchmal für gut befunden,<br />

einige Male allerdings auch nicht. Wir<br />

vom Seniorentreff sind Margrit Kramer<br />

sehr dankbar für die geleistete<br />

Arbeit und hoffen, dass wir sie zukünftig<br />

bei uns häufig als Gast begrüßen dürfen.<br />

Für ihre große Leidenschaft, das Reisen,<br />

wünschen wir ihr und ihrem Mann viel<br />

Freude, gutes Wetter und immer eine<br />

handbreit Wasser unterm Kiel!<br />

Renate Wunderlich<br />

Die neue Leiterin<br />

Renate Wunderlich hat den Seniorentreff<br />

schon lange Jahre begleitet und<br />

übernimmt jetzt wunderbarerweise die<br />

Leitung! Sie hat schon eine „Fahrt ins<br />

Blaue“ geplant. Für die genauen Daten<br />

schauen Sie bitte auf S. 33 (inklusive der<br />

Terminverschiebung am 16. April).<br />

19


Gemeindeleben<br />

Frauenhilfe<br />

Kirchenkreis<br />

Telefonseelsorge<br />

Es geht weiter!<br />

Wir freuen uns, dass unsere Frauenhilfe<br />

weiter besteht. Es war durch den Tod<br />

von Frau Nendza notwendig geworden,<br />

einen neuen Vorstand und 1. Vorsitzende<br />

zu wählen. Am 21. November 2012<br />

wurde auf einer Mitgliederversammlung<br />

Frau Dr. Irma Hoffmann einstimmig<br />

gewählt.<br />

Auf dieser Versammlung zeigte sich,<br />

dass viele Frauen aus unserer Mitte<br />

Verantwortung übernehmen. Der Zusammenhalt<br />

unserer Frauenhilfe ist zur<br />

Freude aller Mitglieder groß.<br />

So gehen wir mit Schwung ins neue<br />

Jahr <strong>2013</strong> und sind froh, eine neue<br />

Leiterin gefunden zu haben und mit ihr<br />

zusammenarbeiten zu können.<br />

Margot Wölker<br />

Im nächsten PROFIL stellen wir<br />

Frau Irma Hoffmann in der Rubrik<br />

„Zur Person“ vor.<br />

Mittwoch 15:00 bis 17:00 Uhr im<br />

Gemeindezentrum am Heierbusch<br />

Gäste sind jederzeit<br />

herzlich willkommen!<br />

Das neue Programm für<br />

die nächsten 3 Monate:<br />

13.Februar <strong>2013</strong><br />

„Land und Leute in Südwestafrika“<br />

Hans Jürgen Klein<br />

27. Februar <strong>2013</strong><br />

„Der Johanniterorden“<br />

Dr. von der Osten<br />

13. März <strong>2013</strong><br />

„Sagengestalten und ihre historische<br />

Wahrheit“, Margot Wölker<br />

27. März <strong>2013</strong><br />

„Frühlingsanfang“<br />

Frau Juch singt mit uns<br />

Neue Ansprechpartnerin seit dem<br />

21.11.2012:<br />

Dr. Irma Hoffmann<br />

Am Stadtwald 24<br />

45219 <strong>Essen</strong><br />

Telefon 02054/93 93 57<br />

Irma.hoffmann@t-online.de<br />

<strong>Ev</strong>angelische Telefonseelsorge sucht<br />

neue ehrenamtliche Mitarbeitende<br />

Nach den Sommerferien wird ein neuer<br />

Ausbildungskurs beginnen. Die Ausbildung<br />

umfasst vor allem Techniken der<br />

Gesprächsführung, Selbsterfahrung und<br />

Kenntnisse über Themen, die in den<br />

Anrufen häufig angesprochen werden:<br />

Akute Sinn- und Lebenskrisen, Krankheit,<br />

Vereinsamung und Beziehungsprobleme,<br />

die Erfahrung von Mobbing oder<br />

auch eine plötzliche Arbeitslosigkeit.<br />

Nach der Ausbildung werden die Mitarbeitenden<br />

durch Supervision und<br />

Fortbildungen weiter begleitet. Besondere<br />

fachliche Vorkenntnisse werden<br />

nicht erwartet – nur die Fähigkeit, sich<br />

auf andere Menschen und ihre Sorgen<br />

einlassen zu können und die Achtung<br />

der Schweigepflicht. Wer sich vorstellen<br />

kann, anderen Menschen in einer<br />

schwierigen Lebenssituation zur Seite<br />

zu stehen, kann sich am Mittwoch, 20.<br />

März, um 19:00 Uhr im Haus der <strong>Ev</strong>angelischen<br />

Kirche unverbindlich über die<br />

Aufgaben und Ziele der <strong>Ev</strong>angelischen<br />

Telefonseelsorge informieren!<br />

Interessierte, die an diesem Tag keine<br />

Zeit haben, können sich an Pfarrer Werner<br />

Korsten, Telefon 74 74 80, wenden.<br />

20


Gemeindeleben: Termine<br />

34. Deutscher <strong>Ev</strong>. Kirchentag<br />

Mehrtägiger Trödelmarkt<br />

Kirchplatz-AG<br />

„Soviel du brauchst“ (2. Mose 16,18)<br />

Unter diesem Motto findet vom 1. bis<br />

5. Mai <strong>2013</strong> der Deutsche <strong>Ev</strong>angelische<br />

Kirchentag in Hamburg statt.<br />

Der Kirchentag „fragt danach, was zum<br />

Leben wirklich nötig ist“, so die Ankündigung<br />

aus dem Einladungsprospekt.<br />

„Zwischen Überfluss und Mangel begeben<br />

wir uns auf die Suche nach dem<br />

rechten Maß in Wirtschaft und Politik,<br />

im privaten Leben und in der Kirche.“<br />

Aus dem Kirchenkreis <strong>Essen</strong> kann man<br />

für 65 € (Hin- und Rückfahrt) mit einem<br />

Sonderzug gemeinsam mit vielen anderen<br />

nach Hamburg reisen. Informationen<br />

sind im Internet zu finden unter:<br />

Kirchentag.de/anreisen.<br />

Der traditionelle Frühjahrs-Trödelmarkt<br />

findet in diesem Jahr von Donnerstag,<br />

den 11. April bis Samstag den 13. April<br />

im Gemeindezentrum Am Brandenbusch<br />

statt.<br />

Ob Porzellan, Kleidung, Bilder, Elektroartikel,<br />

Haushaltsgeräte: Es findet jeder<br />

etwas für seinen Bedarf – alles zu fairen<br />

Preisen. Der Erlös der Veranstaltung<br />

kommt zu 100% karitativen Einrichtungen<br />

zugute.<br />

Geöffnet ist der Trödelmarkt am Donnerstag<br />

und Freitag von 10:00 bis 18:00<br />

Uhr und am Samstag von 10:00 bis<br />

16:00 Uhr.<br />

Albert Gores<br />

Der nächste Frühling kommt bestimmt<br />

… auch wenn der Kirchplatz zum Zeitpunkt<br />

der Drucklegung dieses Gemeindebriefes<br />

sich noch frostig und tief<br />

verschneit präsentiert. Voller Vorfreude<br />

auf die bunte Vielfalt unserer Schöpfung<br />

haben wir die winterliche Pause für<br />

die Terminplanung genutzt.<br />

Pünktlich zum Frühlingsbeginn soll es<br />

wieder losgehen mit Unkraut zupfen,<br />

hacken, harken, pflanzen, Beetstauden<br />

beschneiden, gießen und was sonst<br />

noch so anfällt …<br />

Auch werden die kleinen Gärtner wieder<br />

„ihre“ Beete auf dem Kirchplatz und<br />

im Garten des Jugendhauses bepflanzen.<br />

Auf diese Weise entsteht jedes Jahr<br />

aufs Neue ein einladender Ort der Begegnung<br />

mit bunten Blumen für unsere<br />

Gemeinde.<br />

Wir freuen uns auf alle, die leichte Gartenarbeit<br />

mögen und Spaß am gemeinsamen<br />

Schaffen haben. Dazu treffen wir<br />

uns jeweils mittwochs ab 15:30 Uhr auf<br />

dem Kirchplatz:<br />

20. März, 10. April, 24. April (15:00<br />

Uhr! Pflanzaktion mit der Kita Helmertweg<br />

und den Gruppenkindern), 8. Mai,<br />

22. Mai, 5. Juni, 19. Juni, 3. Juli,<br />

17. Juli <strong>2013</strong><br />

Anke Keske, Telefon 545 67 66<br />

Susanna Lauterjung, Telefon 41 39 15<br />

21


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Für Augenblicke der<br />

Leidenschaft...<br />

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Wir wünschen<br />

Ihnen<br />

frohe Ostertage!<br />

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22


Gemeindeleben<br />

Der neue Bläserkreis<br />

Förderkreis<br />

Der Bläserkreis der <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Essen</strong>-Bredeney stellt sich vor<br />

So, da sind wir nun – der neue Bläserkreis.<br />

Seit Anfang Dezember 2012 – mit<br />

Beginn des neuen Kirchenjahres –<br />

proben und spielen wir jeden Mittwochabend<br />

(19:30 bis 21:30 Uhr) im<br />

Gemeindehaus Am Brandenbusch.<br />

Einzelne Gesichter mögen Ihnen bekannt<br />

vorkommen, haben doch die<br />

Blechbläser seit langen Jahren manchen<br />

Gottesdienst und viele Konzerte<br />

am Heierbusch mitgeprägt. Aus dieser<br />

projektbezogenen Mitwirkung bei der<br />

musikalischen Ausgestaltung des Gemeindelebens<br />

und aus dem Umstand<br />

heraus, dass der Posaunenchor der<br />

Versöhnungskirche in Rüttenscheid<br />

eine neue Heimat suchte, entstand die<br />

Idee, in <strong>Essen</strong>-Bredeney einen neuen<br />

Bläserkreis aufzubauen. Er hat folglich<br />

bereits einige Mitglieder, freut sich<br />

aber sehr über neue Mitspieler. Seine<br />

Hauptaufgabe sieht der Bläserkreis in<br />

der musikalischen Gestaltung von Gottesdiensten<br />

und Aufführungen in der<br />

Gemeinde – vom Martinszug bis zum<br />

adventlichen Musizieren bei Senioren<br />

oder auch im Zusammenwirken mit<br />

anderen Musikgruppen. Wir spielen<br />

ein breit angelegtes Repertoire von der<br />

barocken Intrade über Klassik-Arrangements<br />

bis zum rockig-gospeligen Choralvorspiel.<br />

Die Auswahl unserer Stücke<br />

ist dabei vom Schwierigkeitsgrad sehr<br />

variabel und wird der jeweiligen Besetzung<br />

angepasst.<br />

Der Bläserkreis ist Mitglied im Posaunenwerk<br />

der <strong>Ev</strong>angelischen Kirche<br />

im Rheinland e.V., das neben seinem<br />

Auftrag in der Verkündigung des<br />

<strong>Ev</strong>angeliums die fachliche Aus- und<br />

Weiterbildung seiner Bläserinnen und<br />

Bläser unterstützt. Ein umfangreiches<br />

qualifiziertes Lehrgangswesen belegt<br />

dies. Die musikalische Leitung des<br />

Bredeneyer Bläserkreises hat Andreas<br />

Roth, Telefon722 06 73, die organisatorischen<br />

Angelegenheiten übernimmt<br />

Günter Wittmann (guenter.wittmann@<br />

uni-due.de). Wir hoffen sehr, dass sich<br />

Blechbläser und Blechbläserinnen aus<br />

der Gemeinde angesprochen fühlen<br />

und wir somit auch personell bald ein<br />

„richtiger“ Bredeneyer Bläserkreis sein<br />

werden.<br />

Andreas Roth,<br />

Günter Wittmann<br />

Förderkreis für die <strong>Ev</strong>angelische<br />

Kirche Am Brandenbusch<br />

Liquidation<br />

Der guten Ordnung halber ist der Gemeinde<br />

mitzuteilen, dass die Liquidation<br />

des Förderkreises abgeschlossen<br />

ist. Die Rechnungsprüfung für das<br />

Jahr 2012 hat keine Beanstandungen<br />

ergeben. Die Ausgaben betrafen im<br />

Wesentlichen – ca. 6.000 € – die Erneuerung<br />

des Anstrichs des Türmchens<br />

auf der Kirche Am Brandenbusch. Das<br />

verbleibende Guthaben in Höhe von<br />

etwa 4.000 € wurde satzungsgemäß<br />

der Gemeinde überwiesen, die es an<br />

den Nachfolge-Förderverein, den Förderkreis<br />

für die <strong>Ev</strong>angelische Kirche in<br />

<strong>Essen</strong>-Bredeney, weiterleiten wird. Das<br />

Finanzamt wurde entsprechend unterrichtet<br />

und die Löschung des Vereins im<br />

Vereinsregister beantragt. Die Spendertafel<br />

an der Kirche Am Brandenbusch<br />

wurde demgemäß ergänzt.<br />

Mit einem letzten herzlichen Dank an<br />

alle Mitglieder, Spender und sonstigen<br />

Förderer verabschieden sich die Liquidatoren!<br />

Hellmut Holle, Dr. Jürgen Lindenlaub<br />

23


Gemeindeleben<br />

Silberkonfirmation <strong>2013</strong><br />

Lust auf Lesen?<br />

Gesucht sind die Konfirmanden der<br />

Jahre 1987 und 1988<br />

Denn wir laden ganz herzlich zu einem<br />

festlichen Gottesdienst anlässlich der<br />

Silberkonfirmation ein, am 16. Juni<br />

<strong>2013</strong> um 10:30 Uhr in der Kirche Am<br />

Heierbusch. Nach 25 Jahren: Wo kommen<br />

wir her? – Was bringen wir mit?<br />

– Wo gehen wir hin? Gedanken in der<br />

Mitte des Lebens.<br />

Nach dem Gottesdienst wollen wir uns<br />

zu einem Mittagessen in fröhlicher<br />

Runde in unserem Gemeindesaal treffen,<br />

um Erinnerungen auszutauschen,<br />

Bekanntschaften zu erneuern, Kontakte<br />

zu pflegen. Auch wer in einer anderen<br />

Gemeinde in diesen Jahren konfirmiert<br />

wurde, ist herzlich eingeladen.<br />

Damit wir möglichst viele einladen können,<br />

suchen wir Adressen von:<br />

Konfirmation am 10. Mai 1987,<br />

Pfarrer Badoreck<br />

Kai Bartels, Thomas Becker, Nina Benning,<br />

Alexandra Cerutti, Katrin Graalmann,<br />

Christian Grünhagen, Juliane<br />

Flügel, Ulrike Frohn, Lorenz Haase,<br />

Britta Hillgrube, Rainer Hitzbleck, Markus<br />

Hoffmann, Alexandra Hojsak, Inga<br />

Homberger, Simone Karczewski, Christoph<br />

Korek, Marc Lange, Anja Lüders,<br />

Mathias Niemann, Christian Paulick,<br />

Claudia Pütz, Sacha Rosenich, Volker<br />

Schulenburg, Karsten Vollmer, Anja<br />

Wiemann, Katrin Witte, André Wolf<br />

Konfirmation am 17. Mai 1987,<br />

Pfarrer Schäfer<br />

Georg Adelberger, Klaus Berchem, Sven<br />

Börjesson, Carsten Bollenbach, Marc<br />

Elschenbroich, Frank Hoffmann, Kai Kalkbrenner,<br />

Patrick Mac Gregor, Dirk Reimann,<br />

Konrad Rohde, Wilhelm Rohde,<br />

Patrick Salloch, Patrick Seeliger, Georg<br />

Alexander Graf zu Solms-Laubach, Christian<br />

Strümpell, Patrick Volke, Constantin<br />

Wilde, Anne Bremer, Mona Czychelski,<br />

Anja Feuerstein, Claudia Johannis, Susanne<br />

Köntges, Michaela Kraumendahl,<br />

Ebba Krieger, Alexandra Marcus, Melanie<br />

Misch, Claudia Möller, Sandra Nobach,<br />

Kristina Schramm, Anne-Kristin Springer,<br />

Stephanie Staudt, Anja Sutter, Gesine<br />

Treptow, Claudia Wiegand<br />

Konfirmation am 08. Mai 1988,<br />

Pfarrer Schäfer<br />

Silke Baumann, Torsten Bugla, Leonie<br />

Dreesmann, Andrew Dunsmore, Cathrin<br />

Groebler, Moritz Gröning, Birte Großkopf,<br />

Simone Hepper, Tobias Holberndt, Dirk<br />

Kasper, Annette Katzmarek, Ingo Kaundinya,<br />

Andrea Kowatzki, Björn Krause, Ivo<br />

Kai Kuhnt, Achim Lübeck, Jens Marxmeier,<br />

Christiane Megner, Marc Oltmanns,<br />

Sandra Pfeiffer, Julia Reerink, Anne Katrin<br />

Rohde, Elisabeth Schmidt-Troschke, Stefanie<br />

Schnitzler, Ina Strunck, Petra Strutz,<br />

Anja Zielke<br />

Konfirmation am 15. Mai 1988,<br />

Pfarrer Badoreck<br />

Jesko Baumhöfener, Juliane Baer-Henney,<br />

Neue Bücher in der Kruyk-Bibliothek<br />

Geöffnet: Montag 10:00-11:00 Uhr<br />

Donnerstag 17:00–18:00 Uhr<br />

Hundsköpfe von Morton Ramsland<br />

Als Großmutters Enkel Asger Eriksson<br />

nach Dänemark zurückkehrt, hatte er<br />

kein gutes Gefühl dabei. Vielleicht hauste<br />

unter der Kellertreppe noch immer<br />

das Ungeheuer „Hundskopf“, das nie<br />

jemand gesehen hat. Eine spannende<br />

Geschichte.<br />

Im Tal des Fuchses von Charlotte Link<br />

Vanessa Willard wird auf einem einsamen<br />

Parkplatz überwältigt, betäubt<br />

und verschleppt. In eine Kiste gesperrt,<br />

wird sie in einer Höhle versteckt. Der<br />

Täter wird wegen eines anderen Deliktes<br />

verhaftet. Und überlässt Vanessa ihrem<br />

Schicksal.<br />

Glaube der Lüge von Elizabeth George<br />

Inspector Lynley ermittelt undercover<br />

und entdeckt die Abgründe der feinen<br />

englischen Gesellschaft. Von der Meisterin<br />

des englischen Spannungsromans.<br />

Tanja Bramkamp-Brand, Peter Degen,<br />

Sabina Dillen, Vera Döllefeld, Marko<br />

Dragoje, Katja Holler, Annette Göbel,<br />

Alexandra Förster, Thomas Knappmann,<br />

Sonja Kolmar, Robert Lindemann, Heiko<br />

Maier-Jantzen, Oliver Motz, Christian<br />

Parske, Annemarie von Waldthausen,<br />

Jan Wuppermann<br />

24


Gemeindeleben: Was war los?<br />

Buß- und Bettag 2012<br />

Goldkonfirmation<br />

Ökumenischer Gottesdienst in der<br />

Kirche Am Heierbusch<br />

Am 21. November 2012 fand zum wiederholten<br />

Male ein ökumenischer Gottesdienst<br />

am Buß- und Bettag, dieses<br />

Jahr in der Kirche Am Heierbusch, statt.<br />

Der Gesang von Bianca von Zambelli<br />

stimmte die evangelischen und katholischen<br />

Gläubigen auf den besinnlichen<br />

Gottesdienst ein. Im Gebet wurden wir<br />

eingeladen, über unsere Schuld nachzudenken,<br />

die auf unseren Herzen wie ein<br />

schwerer Stein lastet. Hierzu hatte jeder<br />

Gottesdienstbesucher einen Stein erhalten.<br />

Pfarrer Lauterjung lud alle ein, ihren<br />

Stein auf ein großes, vor dem Altar liegendes<br />

Kreuz zu legen – denn im Kreuz<br />

hat Christus unsere Schuld getragen.<br />

Pastor Hirschler brachte uns in seiner<br />

Predigt die Geschichte des Buß- und<br />

Bettages näher und den Gedanken der<br />

Umkehr, der durch die Schriftlesung aus<br />

dem Buch Jona deutlich wurde. Nach<br />

Fürbitten und gemeinsam gebetetem<br />

„Vater unser“ rundete das wunderbare<br />

Lied „Der Mond ist aufgegangen“ den<br />

Abendgottesdienst ab und verabschiedete<br />

die Gläubigen in einen sternenklaren<br />

Abend. Die Kollekte am Ausgang<br />

war für die Notschlafstelle für Jugendliche<br />

„Raum 58“ gedacht, die aufgrund<br />

der städtischen Sparmaßnahmen zunehmend<br />

auf Spenden angewiesen ist.<br />

Joachim Lauterjung<br />

Wie ich es erlebt habe!<br />

Am 18. November 2012 fand in der<br />

Kirche Am Heierbusch die Goldkonfirmation<br />

der Jahrgänge 1961 und 1962<br />

statt. Erst einmal war eine Menge an<br />

organisatorischen Aufgaben zu erfüllen.<br />

Eine spannende Tätigkeit. Die einzelnen<br />

Lebenswege führten zu den verschiedensten<br />

Adressen.<br />

Am Festtag waren es dann fast 70 Personen,<br />

die sich auf den Weg gemacht<br />

hatten. Wie schön!<br />

Besondere Freude hatten wir am Erscheinen<br />

unseres damaligen Pfarrers,<br />

Hans-Jürgen Schäfer, der uns in voller<br />

Vitalität begegnete. Mit machen Konfirmanden<br />

und Pfarrer Schäfer trafen wir<br />

uns bereits am Vorabend zum ersten<br />

Gedankenaustausch. Viele Erinnerungen<br />

kamen zum Vorschein, Fragen, Geschichten,<br />

Lebenswege wurden besprochen.<br />

Unterschwellig entstand ein bisschen<br />

das Gefühl, die Zeit wäre stehen<br />

geblieben. Ein schöner Einstieg.<br />

Dann der Gottesdienst: Wie damals<br />

zogen wir gemeinsam in die Kirche. Ein<br />

festlicher Akt, der uns klar machte, dass<br />

wir getauft und taufbestätigt durch unser<br />

Leben gehen dürfen, zugesprochen<br />

von Gott, der uns auf diesem Weg begleitet<br />

hat. Für Gottes Liebe, Treue und<br />

Bewahrung konnten wir uns bedanken.<br />

Ebenso konnten wir für die bereits Verstorbenen<br />

bitten, sie zum ewigen Leben<br />

zu bewahren und die Abgewanderten<br />

nicht alleine zu lassen.<br />

Den Nachmittag verbrachten wir in<br />

fröhlicher Gemeinschaft im Kirchsaal.<br />

Eine großartige Zeit.<br />

Heute, wenige Wochen nach dem<br />

„50jährigen“ stellen wir fest, dass hier<br />

und da alte Kontakte wieder erwacht<br />

sind. Das zu sehen ist besonders erfreulich.<br />

So bedanken wir uns herzliche bei<br />

unserer alten Bredeneyer Gemeinde für<br />

diesen Tag.<br />

Renate Senftleben<br />

25


Kirchenkreis<br />

Begleiter gesucht<br />

Diakoniewerk <strong>Essen</strong>: Ferienfreizeiten <strong>2013</strong><br />

Begleiter für Ferienfreizeiten gesucht<br />

Für die Begleitung von Ferienfreizeiten<br />

für Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />

mit Behinderungen sowie inklusive<br />

Angebote sucht die Aktion Menschenstadt<br />

des Kirchenkreises noch mehrere<br />

Ehrenamtliche.<br />

Die Reisen finden meistens in den Sommerferien<br />

statt und dauern 14 Tage.<br />

Interessierte sollten mindestens 18<br />

Jahre alt sein; weitere Voraussetzungen<br />

sind Offenheit für neue Erfahrungen<br />

und Spaß an der Arbeit mit Menschen.<br />

Zur Vorbereitung gibt es Wochenendseminare<br />

sowie Treffen vor Ort.<br />

Kosten entstehen den Mitarbeitenden<br />

keine; es wird eine Aufwandsentschädigung<br />

gezahlt und eine Bescheinigung<br />

über das ehrenamtliche Engagement<br />

gibt es natürlich auch. Es besteht die<br />

Möglichkeit, Sonderurlaub zu beantragen.<br />

Infos & Kontakt:<br />

Telefon 22 05-121<br />

E-Mail: eva.meissner@evkirche-essen.de.<br />

Auch im Jahr <strong>2013</strong> bietet das<br />

Diakoniewerk <strong>Essen</strong> eine Reihe<br />

von Ferienfreizeiten für Kinder und<br />

Jugendliche, Familien und Senioren an:<br />

Anmeldungen nimmt das Freizeitreferat<br />

des Diakoniewerks im Haus der <strong>Ev</strong>angelischen<br />

Kirche, III. Hagen 39, 45127<br />

<strong>Essen</strong>, ab sofort entgegen.<br />

Kataloge und weitere Informationen zu<br />

Zuschüssen erhalten Interessierte unter<br />

Telefon 22 05-165 oder per E-Mail an<br />

c.feisel@diakoniewerk-essen.de.<br />

Die Termine im Überblick:<br />

Kinder- und Jugendfreizeiten:<br />

h Hattingen, 20. Juli bis 3. August,<br />

9 bis 11 Jahre, 350 €<br />

h Inzell, 25. Juli bis 3. August,<br />

11 bis 13 Jahre, 395 €<br />

h Spanien, 10. bis 23. August <strong>2013</strong>,<br />

580 €<br />

h Frankreich, 10 bis 23. August,<br />

12 bis 14 Jahre, 590 €<br />

h Ameland, 17. bis 31. August,<br />

8 bis 10 Jahre, 535 €<br />

h <strong>Essen</strong>, 22 Juli bis 8. August,<br />

Stadtranderholung, 6 bis 9 Jahre, 220 €.<br />

Familienfreizeit:<br />

h Ameland, 19. bis 31. August.<br />

Seniorenfreizeiten:<br />

h Bad König, 25. Mai bis 7. Juni, 785 €<br />

h Bad Nenndorf, 8. bis 22 Juli, 975 €<br />

h Büsum, 31. Juli bis 14. August, 999 €<br />

h Bad Pyrmont, 2. bis 9. September,<br />

529 €<br />

h Bad Rothenfelde, 20. Dezember bis<br />

3. Januar <strong>2013</strong>, 859 €.<br />

26


Stiftung<br />

„Stiften tut gut!“<br />

Förderkreis<br />

Kein Automatismus<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

Stiften tut der Stiftung gut, weil durch<br />

jede Erhöhung des Stiftungskapitals<br />

durch Spenden oder Zustiftungen auch<br />

die Erträge wachsen, die für dringend<br />

notwendige Hilfeleistungen in unserer<br />

Gemeinde verwandt werden können.<br />

Wir wollen nicht nur heute, sondern<br />

bleibend auch für zukünftige Generationen<br />

Möglichkeiten schaffen, um zu<br />

helfen, zu unterstützen und Projekte<br />

anzustoßen.<br />

Stiften tut aber auch dem Stiftenden<br />

gut, weil sein Beitrag nicht nur einmalig<br />

– steuersparend – etwas Gutes bewirkt,<br />

sondern bleibend in die Zukunft hinein<br />

wirkt. Mit jedem gestifteten Euro stärken<br />

wir unsere Vision eines gemeinsamen<br />

und gerechteren Lebens in unserer<br />

Gemeinde.<br />

Werden Sie Stifter!<br />

Sprechen Sie uns an.<br />

Catherina Steding, Telefon 79 68 01<br />

Helmut Holle, Telefon 4 27 39<br />

Dr. Jörg Kattein, Telefon 41 25 88<br />

Dr. Harald Treptow Telefon, 41 01 61<br />

Mitgliedschaft im neuen Förderkreis<br />

unserer Gemeinde erneut beantragen<br />

Die Arbeit des Förderkreises der <strong>Ev</strong>angelischen<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Essen</strong>-<br />

Bredeney hat an Fahrt aufgenommen.<br />

Wir haben bereits mehr als einhundert<br />

Mitglieder. Hierüber freuen sich der<br />

Vorstand und das Presbyterium und<br />

sicherlich auch die gesamte Gemeinde,<br />

denn ein solider Sockel regelmäßig<br />

fördernder Mitglieder vereinfacht die<br />

finanzielle Planung des Förderkreises.<br />

Hinzu kommen einige Gemeindeglieder,<br />

die unserem Spendenaufruf dankenswerter<br />

Weise folgten und uns mit einer<br />

(hoffentlich nicht) einmaligen Spende<br />

unterstützt haben. Ihnen allen dankt<br />

der Vorstand herzlich!<br />

Darüber hinaus gibt es etliche Gemeindeglieder,<br />

die wahrscheinlich davon<br />

ausgehen, dass eine bestehende Mitgliedschaft<br />

in einer der beiden bezirksbezogenen<br />

Fördervereinen (Brandenbusch<br />

oder Heierbusch) nun nach der<br />

Gründung eines bezirksübergreifenden<br />

Förderkreises automatisch in eine<br />

Mitgliedschaft im neuen Förderkreis<br />

mündet. Dies entnehmen wir einigen<br />

Zahlungseingängen auf unserem Konto<br />

in Höhe des jährlichen Mitgliedsbeitrages.<br />

Die Spender sind aber bisher<br />

nicht in unserem Mitgliederverzeichnis<br />

aufgeführt. Eine automatische Überführung<br />

der Mitgliedschaft aus einem der<br />

alten Förderkreise in den neuen Förder-<br />

kreis ist aus rechtlichen Gründen nicht<br />

möglich. Wir möchten deshalb alle<br />

unsere Unterstützer bitten, im neuen<br />

Förderkreis erneut per Aufnahmeantrag<br />

Mitglied zu werden. Bitte bedenken<br />

Sie auch, dass wir nur Mitglieder zu<br />

Versammlungen einladen können und<br />

damit Ihre Mitwirkung an den Entscheidungen<br />

des Förderkreises sichergestellt<br />

werden kann.<br />

Der Förderkreis konnte trotz des sehr<br />

kurzen Vorlaufes bereits unsere <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

bei der Anschaffung<br />

eines Kleinbusses substanziell unterstützen.<br />

Das ursprüngliche Ziel, den<br />

Kauf vollständig zu finanzieren, wurde<br />

noch nicht erreicht. Hier hoffen wir aber<br />

weiterhin auf Ihre Spendenbereitschaft<br />

und ... neue Mitglieder!<br />

Philipp Dost<br />

27


Spenden<br />

Dank für Spenden nach Rumänien<br />

Kollekten am Heiligen Abend<br />

Ein Dank an alle Spender<br />

Vielen Dank an alle, die geholfen haben!<br />

Durch viele Spenden konnte im vergangenen<br />

Jahr wieder viel Hilfe geleistet<br />

werden.<br />

In Königsfeld (UA) erhalten von uns 2<br />

Familien – 8 Kinder und 6 Kinder – eine<br />

monatliche Unterstützung. Das Geld<br />

wird beim Kaufmann hinterlegt und nur<br />

für Lebensmittel verwendet.<br />

In Deutsch Mokra (UA) helfen wir einer<br />

Familie mit 6 Kindern, davon ein Kind<br />

(Vladi) schwerstbehindert. Neben zahlreichen<br />

Sachspenden erhält diese Familie<br />

(Mutter verwitwet) eine monatliche<br />

Geldunterstützung.<br />

Auch bei vielen anderen Projekten<br />

konnten wir durch die zahlreichen<br />

Sach- und Geldspenden behilflich sein.<br />

So z. B.: Neubau der Wasserleitung in<br />

Königsfeld, Bau eines Badezimmers, Instandsetzung<br />

einer Heizungsanlage etc.<br />

In Großpold (RO) ermöglichten wir 8<br />

Kindern den Besuch der Schule durch<br />

Übernahme des Schulgeldes und der<br />

Internatskosten. Im Internat konnten wir<br />

die Instandsetzung der Waschmaschine<br />

und eines Boilers übernehmen – 2 Monate<br />

nur kalt duschen, das muss man<br />

sich mal vorstellen!<br />

Über die Gemeindeschwester konnte<br />

bei vielen älteren Menschen die medizinische<br />

Versorgung sichergestellt<br />

werden.<br />

Darüber hinaus konnten wir auch wieder<br />

einer Familie mit einem schwerbehinderten<br />

Kind helfen und ein<br />

Geschwisterpaar unterstützen, das nur<br />

über ein sehr geringes Einkommen<br />

verfügt.<br />

Im August <strong>2013</strong> ist eine Reise nach<br />

Großpold geplant, der Termin für eine<br />

Reise nach Königsfeld steht noch nicht<br />

fest. Wer gerne einmal mitfahren möchte,<br />

ist herzlich willkommen.<br />

Vielen Dank für Ihre/Eure Unterstützung<br />

Matthias Wunderlich<br />

Danke …<br />

… allen, die zu unserer Kollekte am Heiligen<br />

Abend 2012 für Brot für die Welt<br />

beigetragen haben! Das Presbyterium<br />

hatte sich entschlossen, besonders für<br />

ein Projekt in Guatemala zu werben:<br />

„Mit dem Mut der Verzweiflung“.<br />

Aufgrund ihrer Wasserreserven sind die<br />

Nebelwälder der Granadillas-Berge für<br />

die Menschen im trockenen Osten des<br />

Landes lebenswichtig. Doch massive<br />

Abholzungen bedrohen ihre Existenz.<br />

Zusammen mit den Kleinbauernfamilien<br />

setzt sich die Lutherische Kirche für<br />

ihren Erhalt ein.<br />

Die Kollekten am Heiligen Abend<br />

ergaben insgesamt 7.523,08 €.<br />

28


Kollekte<br />

Wofür wir sammeln: NachtFalter<br />

Kollektenbons <strong>2013</strong> sind da!<br />

Nachfalter – ein poetischer Name<br />

für etwas ganz und gar Unpoetisches!<br />

“Nachtfalter“ ist der Versuch<br />

einer Hilfestellung für ausländische<br />

Mädchen und Frauen, in überwiegender<br />

Zahl Roma und Bulgarinnen oder<br />

Rumäninnen, die – meist durch falsche<br />

Versprechen von guten, legalen Jobs im<br />

reichen Deutschland – hierher gelockt<br />

wurden und in die Falle der Prostitution<br />

tappten. Skrupellose Geschäftemacher,<br />

Zuhälter und gedankenlose Männer<br />

beuten sie aus: auch hier bei uns auf<br />

dem Straßenstrich in <strong>Essen</strong>. Wir alle wissen,<br />

dass es „so etwas“ gibt in unserer<br />

Stadt, aber so genau hinschauen, das<br />

wollen wir lieber nicht.<br />

„Nachtfalter“, die Fach- und Beratungsstelle<br />

des <strong>Essen</strong>er Caritasverbandes,<br />

schaut hin und versucht, diesen Mädchen<br />

und Frauen in ihren meist elenden<br />

Verhältnissen und der Abhängigkeit von<br />

Zuhältern Rat und Begleitung zu bieten.<br />

Dazu gehören Sozialarbeit in Gestalt<br />

von speziell ausgebildeten Sprach- und<br />

Kulturmittlerinnen, die am ehesten<br />

Kontakt zu den Frauen herstellen und<br />

Vertrauen aufbauen können, ärztliche<br />

Beratung und Hilfe, Begleitung bei Ge-<br />

richtsverfahren, Krisenintervention und<br />

womöglich Rückkehrhilfen.<br />

Bisher haben wir durch regelmäßige<br />

Kollekten einen Teilbereich der Arbeit<br />

von „Nachtfalter“ gefördert: Hilfen für<br />

Frauen aus der Ukraine, die sich aus<br />

der Arbeit als (oft Zwangs-) Prostituierte<br />

hatten lösen können, um in ihrer<br />

Heimat ein neues Leben zu beginnen.<br />

Da der Hilfsbedarf hierfür deutlich abgenommen<br />

hat, hat das Presbyterium<br />

beschlossen, in Zukunft zu helfen bei<br />

der dringend benötigten Finanzierung<br />

der Arbeit von “Nachfalter“ hier an Ort<br />

und Stelle in <strong>Essen</strong>!<br />

Wenn Sie sich klarmachen, dass<br />

Deutschland leider ein blendender<br />

„Markt“ für Geschäfte mit der Prostitution<br />

ist, dann gibt es eigentlich kein<br />

Zögern dabei zu helfen, die schlimmen<br />

Folgen für die Betroffenen zu mildern.<br />

Ulrike Holle<br />

Wie funktioniert es?<br />

Sie können Bonbögen zu 50 € oder 30 €<br />

im Gemeindebüro bei Frau Struck oder<br />

in der Kirche am Büchertisch kaufen<br />

und erhalten dafür eine Spendenbescheinigung.<br />

Die Bögen sind in Bons zu 1, 2, 3 und 5 €<br />

eingeteilt, die Sie dann nach Belieben in<br />

die Kollekten geben können.<br />

Was haben Sie davon?<br />

Sie bekommen eine Spendenbescheinigung<br />

für Ihre Kollekten und sparen<br />

damit die Steuern.<br />

Was hat die Gemeinde davon?<br />

Hoffentlich ein höheres Kollektenaufkommen,<br />

da wir hoffen, dass Sie die<br />

gesparten Steuern zusätzlich in die<br />

Kollekte geben.<br />

Also fragen Sie bitte im Gemeindebüro<br />

oder am Büchertisch nach!<br />

Hanns-Joachim Garms<br />

29


Leserbrief<br />

Ansprechpartner<br />

Diakonie und Seelsorge in <strong>Essen</strong><br />

Zum Beitrag „Gemeinsames Haus“<br />

(<strong>Profil</strong> 1/<strong>2013</strong> von Henrike Kattein)<br />

Der einsame Beschluss des Presbyteriums<br />

vor über zwei Jahren, die Gemeinde<br />

Am Heierbusch einfach aufzugeben,<br />

ist aus meiner Sicht blauäugig, unsinnig<br />

und teuer dazu. Zu kritisieren ist auch<br />

die Informationspolitik, bislang wurden<br />

uns „einfachen“ Gemeindegliedern keine<br />

konkreten Pläne oder Vorstellungen<br />

der baulichen Änderungen vorgelegt.<br />

Einmal abgesehen davon, dass meine<br />

kirchliche Anlaufstelle Am Heierbusch<br />

(Einflussbereich Siedlung Engelsruh,<br />

Siedlung Brucker Holt und etwas Alt-<br />

Bredeney) bequem zu Fuß zu erreichen<br />

war und unter dem „neuen Pfarrer Lauterjung“<br />

zusammenzuwachsen begann,<br />

mal eben so geschlossen wird, gibt es<br />

durchaus Argumente, beide Gemeinden<br />

am Leben zu erhalten (wenig bauliche<br />

Änderungen, 1 Leiter=Spareffekt):<br />

h Warum benutzt man nicht die große<br />

Kirche Am Heierbusch als gemeinsames<br />

Gotteshaus für beide Gemeinden?<br />

h Der große Gemeindesaal und die<br />

Gemeinderäume sind zudem für vielerlei<br />

gemeinsame Aktivitäten nutzbar<br />

(z. B. Vorträge, Feste, Konzerte, Kurse,<br />

Betreuungen).<br />

h Die kleine Kirche der Gemeinde Am<br />

Brandenbusch, die für die großen Gottesdienste<br />

wie Weihnachten, Ostern<br />

viel zu wenig Platz bietet, könnte für<br />

besondere Feierlichkeiten (Hochzeiten,<br />

Geburten etc.) genutzt werden.<br />

h Der restliche Gemeindebereich Am<br />

Brandenbusch könnte ebenfalls für<br />

diverse Aktivitäten genutzt werden<br />

(s.o.).<br />

Die neue vorgesehene Nutzung des<br />

Gemeindezentrums Am Heierbusch als<br />

Seniorenversorgung und Urnenbeisetzungsstätte<br />

halte ich für einen schlechten<br />

Scherz. Vielleicht dachte man sich,<br />

dass die alten Leute, die eine Urnenbestattung<br />

wünschen, schon einmal eine<br />

Vorstellung darüber bekommen, wie es<br />

sich in so einer Urne ruhen lässt.<br />

Die Autorin des Beitrags zitiert sinnigerweise<br />

Samuel, mir bleibt daher nur<br />

noch zu sagen, „Samuel hilf!“.<br />

Dr. Uwe Schoenfelder, 45133 <strong>Essen</strong><br />

Weitere Leserbriefe gerne an<br />

die Redaktion von PROFIL:<br />

gemeindebrief@kirche-bredeney.de<br />

Telefonseelsorge<br />

Telefon 0800 111 0 111 (ev.) oder<br />

Telefon 0800 111 0 222 (röm. kath.)<br />

Diakoniestation <strong>Essen</strong>-Werden<br />

Telefon 185 30 94<br />

Diakoniestation Margarethenhöhe<br />

Annette Paßmann<br />

Telefon 871 51 26<br />

E-Mail: info@diakoniestationen-essen.de<br />

Soziale Servicestelle<br />

Haus der <strong>Ev</strong>. Kirche<br />

III. Hagen 39<br />

45127 <strong>Essen</strong><br />

Telefon (0201) 220 51 60<br />

(Mi-Fr vormittags)<br />

www.soziale-servicestelle.de<br />

(Für alle Fragen rund um das Beratungsund<br />

Hilfsangebot der <strong>Ev</strong>. Kirche und<br />

Diakonie in <strong>Essen</strong>)<br />

30


Ansprechpartner<br />

Pfarrer Joachim Lauterjung<br />

Am Kohlenkämpchen 2<br />

45133 <strong>Essen</strong><br />

Pfarrer<br />

41 39 15<br />

(Fax: 455 46 70)<br />

joachim.lauterjung@arcor.de<br />

Presbyter<br />

Mitarbeiter<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung<br />

Kathrin Becker 74 04 52 Anke Keske 545 67 66<br />

Dorit Bremicker (0208) 47 65 91 Dr. Henrike Kattein 41 25 88<br />

Hanns-Joachim Garms 42 52 37 Dr. Harald Treptow (Vorsitzender) 41 01 61<br />

Carola Hirsch 41 03 50 Cai von Velsen 12 58 45 38<br />

Roman Hölscher (0163) 777 05 89 Matthias Wulfert 79 93 97 43<br />

Chris Junge (0172) 658 44 27 Matthias Wunderlich 42 36 89<br />

Hausmeister HB: Hans-Joachim Emde<br />

Hausmeisterin BB: Annemarie Wöhlert<br />

320 36 19<br />

22 33 11<br />

Spielkreis<br />

Sandra Grundmann 478 97 92<br />

Jugendleiterin: Dorit Bremicker<br />

Jugendhaus<br />

Integrative Kindertagesstätte und<br />

Familienzentrum Am Brandenbusch<br />

Leitung: Kathrin Becker<br />

(0208) 47 65 91<br />

41 39 78<br />

42 30 46<br />

Ehrenamtl. Küster: Ehepaar Janz<br />

Spielgruppe<br />

Silvia Bongards<br />

Gemeindezentrum Am Heierbusch<br />

Gemeindezentrum Am Brandenbusch<br />

Gemeindebüro<br />

42 13 86<br />

Di., Mi. und Fr. 9:00–12:00 Uhr<br />

Fax: 4 28 02<br />

info@kirche-bredeney.de<br />

Verschiedenes<br />

Neues !!! Spendenkonto der Gemeinde:<br />

<strong>Ev</strong>. Gemeindeamt <strong>Essen</strong>-West und<br />

Rüttenscheid<br />

Konto: 10 100 44 010, BLZ: 350 601 90<br />

Bank für Kirche und Diakonie eG<br />

Stichwort: <strong>Ev</strong>. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Essen</strong>-<br />

Bredeney<br />

Konto: 10 14 404 011<br />

BLZ: 350 601 90<br />

Bank für Kirche und Diakonie eG<br />

310 78 78<br />

455 46 82<br />

455 45 63<br />

Kirchenmusiker<br />

Alfred Pollmann (0211) 61 31 11<br />

Prädikanten<br />

Harald Genge 71 20 68 Ulrike Holle 4 27 39<br />

Birgit Struck<br />

Am Brandenbusch 6a<br />

45133 <strong>Essen</strong><br />

Stiftung „Lebendige Kirche Bredeney“<br />

Kuratoriumsmitglieder:<br />

Hellmut Holle (Vorsitzender)<br />

Dr. Jörg Kattein<br />

Catharina Steding<br />

Dr. Harald Treptow<br />

Förderkreis <strong>Ev</strong>angelische<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Essen</strong>-Bredeney<br />

Prof. Dr. Philipp Dost (Vorsitzender)<br />

Wilm Papke (Schatzmeister)<br />

4 27 39<br />

41 25 88<br />

79 68 01<br />

41 01 61<br />

4 27 20<br />

408 83 42<br />

Kruyk-Seniorenwohnanlage:<br />

Annemarie Wöhlert 22 33 11<br />

Kindergarten Helmertweg<br />

Diakoniewerk <strong>Essen</strong><br />

Leitung: Maria Honnef 41 33 21<br />

31


Treffpunkt<br />

ACHTUNG!<br />

Alle mit (BB) gekennzeichneten Veranstaltungen finden<br />

Am Brandenbusch, alle anderen Am Heierbusch statt!<br />

Gemeinde im Gespräch<br />

Arzt in christlicher Verantwortung<br />

8.4. – Montag 20:00 Uhr, Clubraum<br />

Philipp Dost (0209/17 24 44 00)<br />

Bibelkreis<br />

17.4., 15.5., 29.5.<br />

Mittwoch 19:30 Uhr, Unterrichtsraum<br />

Pfr. Joachim Lauterjung (41 39 15)<br />

Frauenhilfe<br />

Bitte gesondertes Programm beachten<br />

Mittwoch 15:00–17:00 Uhr, Gemeindesaal<br />

Irma Hoffmann (02054/939357)<br />

Gebetskreis<br />

Mittwoch 16:00 Uhr, Kirche<br />

Luise Kramer (42 28 43)<br />

Hausbibelkreise und Kleingruppen<br />

In privaten Häusern – Termine auf Anfrage<br />

Pfr. Joachim Lauterjung (41 39 15)<br />

Kirche und Wirtschaft<br />

22.4. – Montag 20:00 Uhr, Clubraum<br />

Wilm Papke (408 83 42)<br />

Leben trotz Verlust<br />

27.2., 13.3., 10.4., 24.4., 8.5., 22.5.<br />

Mittwoch 17:30 Uhr, Clubraum<br />

Sabine von Wissell (710 39 93)<br />

Midlife-Kreis<br />

13.3., 24.4., 22.5. – Mittwoch 20:00 Uhr,<br />

Clubraum, Sigrid Riemer (469 68 86)<br />

Stammtisch „Flöz Mausegatt“<br />

Siehe Artikel im PROFIL, Seite 9<br />

Kinder und Jugend<br />

Siehe auch Kinder- und Jugendseiten<br />

Kindergottesdienst-Vorbereitung<br />

Mittwoch 19:00 Uhr, Jugendhaus<br />

Termine auf Anfrage<br />

Susanna Lauterjung (41 39 15)<br />

Dorit Bremicker (0208/47 65 91)<br />

Schulgottesdienst Graf-Spee-Schule (BB)<br />

14-tägig – Freitag 8:10 Uhr, Kirche<br />

Pfr. Joachim Lauterjung (41 39 15)<br />

Schulgottesdienst Meisenburgschule<br />

14-tägig – Mittwoch 8:00 Uhr, Kirche<br />

Pfr. Joachim Lauterjung (41 39 15)<br />

Schulgottesdienst Gymnasien<br />

1.3.; 3.5. – 8:15 Uhr, Kirche<br />

Pfr. Uwe Kleinhückelkoten (32 03 06 66)<br />

Krabbelgruppen (BB)<br />

Für Eltern mit Kindern von 0–2 Jahren<br />

Termine auf Anfrage<br />

Simone Schröder (41 05 98)<br />

Bettina Schwinn-Akehurst (41 07 85)<br />

Krabbelgruppe I<br />

Für Eltern mit Kindern von 2–3 Jahren,<br />

Mittwoch 10:00–12:00 Uhr, Spielgruppenraum,<br />

Ulrike Morlang (20 22 54)<br />

Krabbelgruppe II<br />

Für Eltern mit Kindern von 1–2 Jahren<br />

Freitag 9:00–11:00 Uhr, Spielgruppenraum<br />

Jessica Röttges (0177/403 71 01)<br />

Spielkreis (BB)<br />

Für Kinder ab 2 Jahren<br />

Montag, Dienstag und Donnerstag<br />

8:30–12:00 Uhr<br />

Sandra Grundmann (478 97 92)<br />

Spielgruppe<br />

Für Kinder ab 2 Jahren<br />

Montag, Dienstag und Donnerstag<br />

8:30–12:00 Uhr, Spielgruppenraum<br />

Silvia Bongards (310 78 78)<br />

Gemeinde aktiv<br />

Büchertisch<br />

1. und 3. Sonntag nach dem Gottesdienst<br />

Luise Kramer (42 28 43)<br />

2. und 4. Sonntag nach dem Gottesdienst<br />

Siegfried Glotz (41 19 54)<br />

Kirchplatz-AG<br />

20.3., 10.4., 8.5., 22.5.<br />

Mittwoch 15:30 Uhr<br />

24.4. 15:00 Uhr Pflanzaktion,<br />

Anke Keske (545 67 66)<br />

Susanna Lauterjung (41 39 15)<br />

32


Treffpunkt<br />

Senioren<br />

Geselliger Kreis<br />

7.3., 21.3., 18.4., 2.5., 16.5.<br />

Donnerstag 15:00–17:00 Uhr<br />

Unterrichtsraum<br />

Christa Lommatzsch (41 37 51)<br />

Seniorentreff (BB)<br />

5.3., 16.4. Terminverschiebung, 7.5.,<br />

21.5. „Fahrt ins Blaue“<br />

Dienstag 15:00–17:00 Uhr<br />

Renate Wunderlich (42 36 89)<br />

Seniorenmittagessen (BB)<br />

21.3., 18.4., 23.5. – Donnerstag 12:30 Uhr<br />

Renate Wunderlich (42 36 89)<br />

Spielenachmittag<br />

24.2., 28.4., 26.5.<br />

Sonntag 15:00–18:00 Uhr, Jugendhaus<br />

Dorit Bremicker (0208/47 65 91)<br />

Treffpunkt Spiel (BB)<br />

19.3., Terminverschiebung: 23.4. und 28.5.<br />

– Dienstag 15:00–17:00 Uhr<br />

Renate Wunderlich (42 36 89)<br />

Musik<br />

„Die Band“<br />

Dienstag alle 14 Tage 20:00–21:30 Uhr<br />

Kirche<br />

Michael Röttger (0208/757 77 37)<br />

Bläserkreis (BB) (NEU)<br />

Mittwoch 19:30 Uhr<br />

Andreas Roth (722 06 73)<br />

Blockflötenensemble<br />

2. und 4. Mittwoch im Monat 20:00 Uhr<br />

Unterrichtsraum<br />

Ingeborg Deck (44 19 35)<br />

Kirchenchor<br />

Montag 19:45 Uhr, Gemeindesaal<br />

Alfred Pollmann (0211/61 31 11)<br />

Meet-Jesus-Band<br />

Mittwoch 19:30 Uhr<br />

(Termine nach Absprache), Kirche<br />

Annette Gödicke (437 09 99)<br />

Wir helfen anderen<br />

Eine-Welt-Stand<br />

24.2., 17.3., 21.4. – im Anschluss an den<br />

Gottesdienst sowie an den Terminen der<br />

Frauenhilfe (s. gesondertes Programm)<br />

Sabine und Hartmut Schulenburg<br />

(71 14 79)<br />

Kleidersammlung für Bethel<br />

BB: Dienstag bis Freitag (nicht in den<br />

Ferien) im Gemeindehaus abgeben (EG).<br />

HB: Nur Freitag von 9:00-13:00 Uhr im<br />

Foyer der Kirche abgeben.<br />

Gerngesehene Gäste<br />

Al-Anon-Gruppe<br />

Für erwachsene Kinder aus<br />

alkoholkranken Familien<br />

Mittwoch 19:30 Uhr, Clubraum<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Freitag 19:30 Uhr, Unterrichtsraum<br />

Englische Konversation<br />

Freitag 9:30–10:30 Uhr, Clubraum<br />

Ruth König (71 13 17)<br />

Französische Konversation<br />

Donnerstag 9:30–11:00 Uhr, Clubraum<br />

Ingrid Fehlings (871 50 85)<br />

Französisch für Fortgeschrittene<br />

Donnerstag 18:30–20:00 Uhr, Clubraum<br />

N. N.<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

Dienstag 9:15–10:15 Uhr, Gemeindesaal<br />

Ute Schüttgen (0234/584 40 87)<br />

33


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Gabriele Rasch<br />

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35


Gottesdienste<br />

Am Heierbusch<br />

Gottesdienste<br />

Am Heierbusch GEMEINSAMER GOTTESDIENST AM HEIERBUSCH, 10:30 UHR<br />

GEMEINSAMER GOTTESDIENST AM HEIERBUSCH, 10:30 UHR<br />

24.2. Joachim Lauterjung Familiengottesdienst M<br />

27.2. 19:00 Wilfried Hirschler Passionsandacht St. Markus<br />

3.3. Annette Stolte A M K<br />

6.3. 19:00 Joachim Lauterjung Passionsandacht M<br />

10.3. Horst-Armin Eickel M K<br />

13.3. 19:00 Wilfried Hirschler Passionsandacht St. Markus<br />

17.3. Joachim Lauterjung Und: Gemeindeversammlung A M K<br />

20.3. 19:00 Ulrike Holle Passionsandacht M<br />

24.3.<br />

Palmsonntag<br />

28.3.<br />

Gründonnerstag<br />

29.3.<br />

Karfreitag<br />

31.3.<br />

Ostersonntag<br />

31.3.<br />

Ostersonntag<br />

1.4.<br />

Ostermontag<br />

Joachim Lauterjung Lesung Passionsgeschichte M K<br />

18:30 Ulrike Holle<br />

Andacht mit Tischabendmahl<br />

im Gemeindesaal<br />

Joachim Lauterjung Kunst und Glaube A<br />

6:00 Thomas Schorsch Frühgottesdienst M<br />

10:30<br />

Joachim Lauterjung Festgottesdienst A M<br />

Gottesdienst in der<br />

Gemeinde Werden<br />

7.4. Annette Stolte<br />

14.4. Thomas Schorsch MEET JESUS M K<br />

21.4. Joachim Lauterjung Vorstellung Konfirmanden M K<br />

28.4. Harald Genge A K<br />

4.5. 15:00 Joachim Lauterjung Konfirmation A M<br />

5.5. Joachim Lauterjung Konfirmation A M K<br />

9.5.<br />

Christi Himmelfahrt<br />

Kein Gottesdienst<br />

12.5. Ulrike Holle Kirche Am Brandenbusch K<br />

19.5.<br />

Pfingstsonntag<br />

Joachim Lauterjung Kunst und Glaube A M K<br />

20.5.<br />

Pfingstmontag<br />

Kein Gottesdienst<br />

ZEICHENERKLÄRUNG<br />

A – Abendmahl<br />

M – Zusätzliche musikalische Gestaltung<br />

K – Mit Kindergottesdienst – Der Kindergottesdienst findet jeweils parallel zum Gottesdienst im<br />

A<br />

KIRCHENKAFFEE<br />

Nach jedem Gottesdienst gibt es<br />

Kirchenkaffee im Gemeindesaal.<br />

Am 3. März und 7. April findet im<br />

Anschluss an den Gottesdienst ein<br />

Brunch statt. Im Mai entfällt er wegen<br />

der Konfirmation.<br />

Die Termine für den Büchertisch und<br />

den Eine-Welt-Stand im Anschluss an<br />

die Gottesdienste entnehmen Sie bitte<br />

der Seite „Treffpunkt“.<br />

KINDERKÖNIGREICH:<br />

GOTT KENNEN LERNEN VON ANFANG AN<br />

Der Gottesdienst für die ganz kleinen<br />

Kinder von 0 bis 3 Jahren findet sonntags<br />

während des Gottesdienstes im<br />

Gemeindehaus am Heierbusch im<br />

Spielgruppenraum statt. Dort wird mit<br />

den Kleinen gesungen, gebastelt und<br />

gespielt, damit auch sie Gott von Anfang<br />

an kennen lernen können. Auskünfte<br />

gibt Kathrin Becker, Telefon 42 30 46<br />

Der FAHRDIENST zu den Gottesdiensten<br />

kann im Gemeindebüro telefonisch<br />

angefordert werden.<br />

ZEICHENERKLÄRUNG<br />

A – Abendmahl<br />

M – Zusätzl. musikalische Gestaltung<br />

K – Mit Kindergottesdienst – Der Kindergottesdienst<br />

findet jeweils parallel zum<br />

Gottesdienst im Gemeindehaus statt.<br />

weitere Informationen unter<br />

www.kirche-bredeney.de oder<br />

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