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Gemeindebrief Oktober / November 2008 - Katholische Pfarrei St ...

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www.pfarrei.sankt-joseph-siemensstadt.de<br />

PFARRBRIEF<br />

Nr. 6<br />

Sankt Joseph Sankt <strong>St</strong>ephanus Maria Regina Martyrum<br />

Erntedank<br />

Denn unser Glück will erzählt sein.<br />

<strong>Oktober</strong>-<strong>November</strong> <strong>2008</strong>


Redaktion<br />

Ein neues Gesicht in der Gemeinde…<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Pfarrgemeinderäte <strong>St</strong>. Joseph<br />

Redaktion: Rosi Denner,<br />

Christa Kammermeier,<br />

Angelika Schweda, Maria Schmeink<br />

Layout: Halina Krawczyk<br />

Druck: <strong>Gemeindebrief</strong>druckerei,<br />

Groß Oesingen<br />

Nächste Ausgabe: 30.11.<strong>2008</strong><br />

Redaktionsschluß: 07.11.<strong>2008</strong><br />

Mit Namen gekennzeichnete<br />

Berichte geben nicht unbedingt die<br />

Meinung der Redaktion wieder.<br />

…wirft immer viele Fragen auf. Wer<br />

ist das Woher kommt die Person<br />

Was will sie<br />

Ich möchte versuchen,<br />

die wichtigsten<br />

Fragen hier kurz zu<br />

beantworten - bei offenen<br />

Fragen bitte<br />

einfach direkt an mich<br />

wenden <br />

Mein Name ist <strong>St</strong>ephanie<br />

Kersten, ich bin 24<br />

Jahre alt und komme<br />

aus der Gemeinde <strong>St</strong>.<br />

Christophorus in Berlin-Neukölln,<br />

wo ich<br />

seit meiner Erstkommunion<br />

1994 vielfach aktiv war, u. a.<br />

als Ministrantin, Vertreterin der Jugend<br />

im PGR, Gruppenleiterin etc.<br />

Nach dem Abitur 2003 bin ich dann<br />

zum <strong>St</strong>udium der katholischen Theologie<br />

nach Vallendar (bei Koblenz)<br />

gezogen, wo ich im Juli dieses Jahres<br />

mit dem Diplom abgeschlossen<br />

habe.<br />

Seit dem 01.09. bin ich im<br />

Erzbistum Berlin als Pastoralassistentin<br />

angestellt und<br />

werde zu 50% in der <strong>Pfarrei</strong><br />

<strong>St</strong>.Joseph-Siemensstadt<br />

und zu 50% in der Gefängnisseelsorge<br />

in der JVA Tegel<br />

mitarbeiten.<br />

Ich freue mich schon auf ein<br />

Kennen lernen mit Ihnen und<br />

eine gute Zusammenarbeit.<br />

<strong>St</strong>ephanie Kersten<br />

Kollektenplan <strong>Oktober</strong>/<strong>November</strong><br />

So. 05.10. Erntedankfest- für die ei<br />

-gene Gemeinde<br />

So. 12.10. für unsere kath. Schulen<br />

So. 19.10. für die eigene Gemeinde<br />

So. 26.10. Weltmissionstag-<br />

MISSIO-Kollekte<br />

Sa.01.11. für die eigene Gemeinde<br />

So. 02.11. für die Priesterausbildung<br />

in Mittel- und Ost<br />

europa<br />

So. 09.11. zur Förderung der Caritasarbeit<br />

So. 16.11. Diasporaopfer<br />

So. 23.11. für familienlose Kinder<br />

und Waisen<br />

So. 30.11. für die eigene Gemeinde<br />

2 <strong>Oktober</strong> - <strong>November</strong> <strong>2008</strong>


Liebe Gemeinde,<br />

am 7. September durften wir mit<br />

Gottes Segen unser erstes gemeinsames<br />

Pfarrfest feiern.<br />

Wir wurden alle reich beschenkt.<br />

Die Kommunio in der Gemeinde<br />

wächst, und Gott segnet sie!<br />

Wir waren alle Zeuge, dass die<br />

Kirche aus lebendigen <strong>St</strong>einen<br />

gebaut und dass jeder einzelne<br />

dieser <strong>St</strong>eine kostbar ist. Ich war<br />

beeindruckt von der Schönheit<br />

der Vielfalt.<br />

Ich möchte mich bei allen bedanken:<br />

bei den Ministranten, den<br />

unzähligen Helfern, den Spendern,<br />

bei der Kita und bei allen,<br />

die mit ihren Gebeten zum guten<br />

Gelingen beigetragen haben.<br />

Die Gemeinde verändert sich.<br />

Das bewirkt in einigen von uns<br />

Verunsicherungen und Ängste,<br />

die auf den ersten Blick durchaus<br />

verständlich erscheinen. Aber:<br />

Veränderung ist Leben.<br />

Die ganze Welt verändert sich<br />

ständig. Die Natur redet von Leben<br />

und Tod, vom Wechsel der<br />

Jahreszeiten, von Dunkel und<br />

Grußwort<br />

Licht. Auch wir selbst verändern<br />

uns ständig in unserem Leib und<br />

in unserer Persönlichkeit – und<br />

das bedeutet, dass wir lebendig<br />

sind. Wasser, das sich nicht<br />

bewegt und das keinen frischen<br />

Zulauf hat, verdirbt. Auch die Gemeinde,<br />

von lebendigen <strong>St</strong>einen<br />

gebaut, muss sich ständig verändern,<br />

um lebendig zu bleiben.<br />

Reagieren wir auf die Veränderungen<br />

mit Hoffnung und mit Zuversicht.<br />

Die Kirche, die Gemeinde, ist Leib<br />

Christi, und er baut sie ständig<br />

weiter auf. Sein Geist inspiriert,<br />

lenkt und führt das Geschick seiner<br />

Kirche. Hören wir auf seine<br />

<strong>St</strong>imme. Bleiben wir offen füreinander!<br />

Wir können viel voneinander<br />

lernen, einander viel geben<br />

und viel voneinander empfangen,<br />

so dass der Leib Christi ständig<br />

wächst.<br />

Ich wünsche Ihnen für die kommenden<br />

Monate Gottes Segen.<br />

Ihr Pfarrer<br />

Fernando Yago Cantó<br />

3


Besondere Gottesdienste<br />

<br />

Sankt<br />

Sonntag 05.10.<br />

Erntedank<br />

Dienstag 07.10.<br />

Unsere Liebe Frau vom<br />

Rosenkranz<br />

Mittwoch 22.10.<br />

Sel. Contardo Ferrini<br />

Sonntag 26.10.<br />

Weltmissionssonntag<br />

Dienstag 28.10.<br />

Fest der hl. ApostelSimon<br />

und Judas Thadäus<br />

Freitag 31.10.<br />

Vorabend Hochfest<br />

Allerheiligen<br />

Samstag 01.11.<br />

Hochfest Allerheiligen<br />

Sonntag 02.11.<br />

Gedächtnis Allerseelen<br />

Mittwoch 05.11.<br />

sel. Bernhard Lichtenberg<br />

Donnerstag 06.11.<br />

Fest des Weihetages der<br />

Kathedrale<br />

Sonntag 16.11.<br />

Kirchweihfest <strong>St</strong>. Joseph<br />

Mittwoch 19.11.<br />

Fest der hl. Elisabeth von<br />

Thüringen<br />

Sonntag 23.11.<br />

Christkönigssonntag<br />

Sonntag 30.11.<br />

1. Adventssonntag<br />

Joseph Sankt <strong>St</strong>ephanus<br />

<strong>Oktober</strong><br />

11:00 Uhr hl. Messe 09:30 Uhr hl. Messe<br />

09:00 Uhr hl. Messe<br />

17:00 Uhr -<br />

Rosenkranzandacht<br />

18:00 Uhr hl. Messe<br />

11:00 Uhr hl. Messe 09:30 Uhr hl. Messe<br />

17:00 Uhr<br />

Rosenkranzandacht<br />

<strong>November</strong><br />

18:00 Uhr hl. Messe<br />

18:00 Uhr hl. Messe<br />

18:00 Uhr hl. Messe<br />

11:00 Uhr hl. Messe 09:30 Uhr hl. Messe<br />

9:00 Uhr hl. Messe<br />

9:00 Uhr hl. Messe<br />

11:00 Uhr hl. Messe 09:30 Uhr hl. Messe<br />

09:00 Uhr hl. Messe<br />

11:00 Uhr hl. Messe 09:30 Uhr hl. Messe<br />

11:00 Uhr hl. Messe 09:30 Uhr hl. Messe<br />

4 <strong>Oktober</strong> - <strong>November</strong> <strong>2008</strong>


Gottesdienstordnung<br />

Allgemeine Gottesdienstordnung der Gemeinde<br />

<strong>St</strong>. Joseph<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>ephanus<br />

Montag 9.00 Uhr keine hl. Messe<br />

Dienstag keine hl. Messe 18:00 Uhr<br />

Mittwoch 9:00 Uhr keine hl. Messe<br />

Donnerstag keine hl. Messe 9:00 Uhr<br />

Freitag keine hl. Messe 18:00 Uhr<br />

Sonnabend<br />

18:00 Uhr<br />

(Vorabendmesse)<br />

Sonntag 11:00 Uhr 9:30 Uhr<br />

Hochamt / Familiengottesdienst<br />

Beichtgelegenheiten<br />

Samstag 17:00 bis 17:45 Uhr in <strong>St</strong>. Joseph.<br />

Sonntag um 9:00 Uhr in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>ephanus<br />

und immer nach Absprache<br />

Gottesdienste Gedenkkirche Maria Regina Martyrum<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Freitag<br />

Sonnabend<br />

Sonntag<br />

18:30 Uhr<br />

8:30 Uhr<br />

18:30 Uhr<br />

8:30 Uhr<br />

10:00 Uhr<br />

5


Besondere Gottesdienste MRM<br />

Gedenkkirche Maria Regina Martyrum<br />

<strong>Oktober</strong><br />

So. 05.10.<br />

10:00 Uhr Erntedankfest<br />

So. 19.10<br />

10:00 Uhr Festgottesdienst zum Teresafest<br />

(s. auch gesonderte Einladung der Schwestern<br />

vom Karmel )<br />

<strong>November</strong><br />

Sa. 01.11.<br />

8:30 Uhr Gottesdienst am Fest Allerheiligen<br />

So. 09.11.<br />

Gottesdienst in Erinnerung an den 70. Jahrestag<br />

der Reichsprogromnacht 9./10.11.1938<br />

Ökumenische Veranstaltungen<br />

08.10. 19:30 Uhr Ökumenisches Gespräch im Gemeindezentrum Plötzensee<br />

Thema: „Ökumene in den Texten des 2. Vatikanischen Konzils“<br />

30.10. und 27.11. 18:30 Uhr Ökumenisches Friedensgebet in der Krypta<br />

von MRM<br />

Veranstaltungen des Klosterladens<br />

Autorenlesungen in der Gedenkkirche MRM<br />

Di., 14.10.<strong>2008</strong>, 17:00 Uhr<br />

Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann,Hannover<br />

„Mit Herzen, Mund und Händen“ –Spiritualität im Alltaag leben.<br />

Mo., 3.11.<strong>2008</strong>, 19.30 Uhr<br />

P. Dr. Reinhard Körner OCD, Birkenwerder<br />

„Wer bis du, Jesus“<br />

P. Reinhard liest aus drei seiner Jesusbücher<br />

6 <strong>Oktober</strong> - <strong>November</strong> <strong>2008</strong>


Unsere Gruppen und Kreise<br />

Termine in den Räumen der Gedenkkirche<br />

Maria Regina Martyrum<br />

<strong>Oktober</strong><br />

<strong>November</strong><br />

Die Tischtennisgruppe trifft sich<br />

jeden Mittwoch um 20:00 Uhr<br />

01.10. Seniorennachmittag von<br />

15:00 bis 18:00 Uhr<br />

05.10. Nach dem 10:00 Uhr Gottesdienst<br />

Möglichkeit des gemütlichen<br />

Beisammenseins in den<br />

Räumen der Gedenkkirche An<br />

diesem Tag wollen auch wir das<br />

Erntedankfest feiern.<br />

06.10. Um 19:30 Uhr Treffen vom<br />

„E-Chor“<br />

09.10. Um 20:00 Uhr trifft sich der<br />

Familienkreis<br />

14.10. Jung und Alt treffen sich<br />

von 15:00 bis 19:00 Uhr zu einem<br />

gemütlichen Beisammensein.<br />

19.10. Nach dem 10:00 Uhr Gottesdienst<br />

findet das Theresafest<br />

statt (s. auch gesonderte Einladung<br />

der Schwestern vom Karmel)<br />

23.10. 19:30 Uhr Treffen der KAB<br />

nach dem ökumenischen Friedensgebet<br />

28.10. Jung und Alt treffen sich<br />

von 15:00 bis 19:00 Uhr zu einem<br />

gemütlichen Beisammensein.<br />

02.11. Nach der 10:00 Uhr Messe<br />

Möglichkeit des gemütlichen<br />

Beisammenseins bei einer Tasse<br />

Kaffee<br />

03.11. Um 19:30 Uhr Treffen vom<br />

„E-Chor“<br />

05.11. Seniorennachmittag von<br />

15:00 bis 18:00 Uhr<br />

11.11. Jung und Alt treffen sich<br />

von 15:00 bis 19:00 Uhr zu einem<br />

gemütlichen Beisammensein<br />

13.11. Um 20:00 Uhr trifft sich der<br />

Familienkreis<br />

16.11. Nach dem 10:00 Uhr Gottesdienst<br />

Treffen der Briefmarkengruppe<br />

25.11. Jung und Alt treffen sich<br />

von 15:00 bis 19:00 Uhr zu einem<br />

gemütlichen Beisammensein<br />

27.11. 19:30 Uhr Treffen der KAB<br />

nach dem ökumenischen Friedensgebet<br />

Ob am 11.11. in Regina Martyrum<br />

eine Martinsfeier stattfindet,<br />

stand bei Redaktionschluss noch<br />

nicht fest.<br />

7


Unsere Gruppen und Kreise<br />

<strong>Oktober</strong><br />

Di., 07.10. 15:00 Uhr Besuch des<br />

Notaufnahmelager in<br />

Marienfelde<br />

Di., 14.10. 16:00 Uhr Kolpingtreff im<br />

Pfarrsaal<br />

Di., 21.10. 19:00 Uhr Bezirksrosenkranzandacht<br />

in<br />

<strong>St</strong>. Marien im Behnitz<br />

Di., 28.10. Religionsgespräch mit<br />

Pfr. Yagó Cantó<br />

in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>ephanus<br />

<strong>November</strong><br />

Di., 04.11. 19:00 Uhr Die Arbeit<br />

der Fazenda in Brasilien<br />

KB Christian aus Hasel<br />

horst berichtet von sei<br />

ner Zeit auf der brasilianischen<br />

Fazenda<br />

Di., 11.11. 17:00 Uhr Kolping, Köln,<br />

Karneval und Kölsch<br />

Di., 18.11. 19:00 Uhr Glaubensge<br />

meinschaften in Berlin<br />

in <strong>St</strong>. Canisius<br />

Sa.,22.11. 18:00 Uhr Messe für die<br />

Verstorbenen Mitglieder<br />

Di., 25.11. 19:00 Uhr Programmgestaltung<br />

Missionskreis<br />

<strong>Oktober</strong><br />

Mi., 08.10. 10:00 Uhr Pfr. Yagó be<br />

richtet über den Weltjugendtag<br />

und seine Erlebnisse in Australien<br />

Termine in Sankt Joseph<br />

<strong>November</strong><br />

Mi., 12.11. 10:00 Uhr Besprechung<br />

des Weihnachtsbasares<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Fr. Maus Tel.: 3 82 79 94<br />

Mittwochsrunde<br />

Treffen : Jeden 1. Mittwoch im Monat<br />

um 14:00 Uhr im Pfarrsaal<br />

<strong>St</strong>. Joseph Ansprechpartnerin:<br />

Fr. Grunenberg Tel.: 381 20 22<br />

Ministranten<br />

Treffen:Jeden Di. von<br />

17:00 – 18:00 Uhr<br />

Infos bei Thomas Janzen<br />

Tel.: 0162/ 4508458 und<br />

<strong>St</strong>ephan Manske<br />

Tel.: 0178/ 7626753<br />

Handarbeitskreis<br />

2. und 4. Mittwoch im<br />

Monat von 14:00 Uhr bis<br />

18:00 Uhr im Pfarrsaal<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Fr. Dziedzenia<br />

Tel.: 381 59 73<br />

Neokatechumenaler Weg<br />

Dienstag zum Wortgottesdienst und<br />

Samstags 20:30 Uhr zur Eucharistiefeier<br />

in <strong>St</strong>. Joseph<br />

Kinderliturgiekreis<br />

Dienstag, 7.10., 20.00 Uhr<br />

Pfarrzimmer<br />

Kontakt: Frau Fenski<br />

Tel:. 381 80 43<br />

8 <strong>Oktober</strong> - <strong>November</strong> <strong>2008</strong>


Unsere Gruppen und Kreise<br />

Termine in Sankt <strong>St</strong>ephanus<br />

<strong>Oktober</strong><br />

Di. 07.10. 16:00 Uhr Nachmittags<br />

treff im Saal<br />

Di. 14.10. 19:00 Uhr Die Wäh<br />

rungsreform 1948 –<br />

Der eigentliche Neu<br />

anfang der Deutschen in<br />

Ost und West<br />

Sa. 18.10. 10:00 Uhr Vorstände<br />

konferenz der KF.<br />

Im BZV West in<br />

<strong>St</strong>. Canisius<br />

Di. 21.10. 19:00 Uhr Rosenkranzandacht<br />

der KF im BZ-<br />

West in <strong>St</strong>.Marien am<br />

Behnitz<br />

Di. 28.10. 19:00 Uhr Religionsgespräch<br />

mit Pfr. Yagó<br />

Thema: Rosenkranz<br />

<strong>November</strong><br />

Di. 04.11. 19:00 Uhr Technische<br />

Hilfe für die Generation<br />

60+ - vom Malteser Hilfsdienst<br />

Di. 11.11. 16:00 Uhr Nachmittags<br />

treff im Saal<br />

Sa. 15.11. 10:45 Uhr Gedenken<br />

der Verstorbenen auf<br />

dem Friedhof „in den Kisseln“<br />

Mo.17.11. Einladung der Geburtstagskinder<br />

Ks Rosamaria und Kb<br />

Hubertus Schwarz nach Köpenick<br />

(näheres über den Vorsitzenden)<br />

Di. 18.11. 19:00 Uhr Einladung<br />

des BZV West in <strong>St</strong>.<br />

Canisius zum Thema:<br />

„Glaubensgemeinschaf<br />

ten in Berlin“<br />

Di.25.11. Keine Versammlung<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gisela Zimmny Tel.: 334 12 66<br />

Jugendtreff<br />

Montags um 19:00 Uhr<br />

Kontakt: Sebastian Feuß<br />

Kreuzbund<br />

Montags um 18:30 Uhr<br />

Kontakt: Fr. Hiersemann<br />

<strong>St</strong>ephanusrunde<br />

An jedem 3. Donnerstag im Monat<br />

findet nach der 9:00 Uhr Messe ein<br />

Gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal<br />

statt. Alle Gemeindemitglieder<br />

sind dazu herzlich eingeladen.<br />

Nächstes Treffen findet ausnahmsweise<br />

am 23.10. statt<br />

Kontakt: Fr. Zimny Tel.: 334 12 66<br />

Kindergruppe<br />

Dienstags um 16:00 Uhr<br />

Ansrechpartnerin: Izabela Kozlik<br />

Tel: 017629386406<br />

Ökumenische Flötengruppe<br />

Mo 20:00 Uhr<br />

Kontakt: Fr. Marschke<br />

Tel.: 334 14 93<br />

9


Gemeinsame Gruppen und Kreise<br />

Gemeinsame Termine in Sankt Joseph<br />

und Sankt <strong>St</strong>ephanus<br />

Lektorenkreis<br />

Donnerstag, 9.10., 19.00 Uhr<br />

Pfarrsaal von <strong>St</strong>. <strong>St</strong>ephanus<br />

Kontakt: Pfr. Yagó Cantó<br />

Tel.: 381 80 43<br />

Kirchenchor<br />

Mittwochs um 20:00 Uhr<br />

Kontakt: Hr. <strong>St</strong>einert<br />

Erstkommunionkurs<br />

11.10. und 15.11.,<br />

10 – 15 Uhr: Gemeinschaftstag in<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>ephanus<br />

5.10. und 23.11.,<br />

9.30 – 12 Uhr:<br />

Gottesdienst und Sonntagsbrunch<br />

für Eltern<br />

und Kinder<br />

in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>ephanus<br />

Kindergruppe in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>ephanus<br />

Wann Dienstags von 16 bis 17.30 Uhr<br />

Wer Kinder von 9-12 Jahren<br />

Wo Im Kellerraum des Pfarrhauses im Gorgasring 1-9,<br />

13599 Berlin<br />

Du bist ganz herzlich eingeladen zur<br />

Kindergruppe zu kommen.<br />

Gerne kannst du auch jemanden mitbringen. Wir<br />

werden im nächsten Halbjahr unter anderem einen<br />

Kindergottesdienst vorbereiten, basteln, Pizza backen<br />

und vieles mehr!!!<br />

Wir sehen uns dann am nächsten Dienstag<br />

Izabela Kozlik<br />

(zu erreichen unter Handy 0176 293 864 06 bei Fragen)<br />

10 <strong>Oktober</strong> - <strong>November</strong> <strong>2008</strong>


Dekanatsjugendgottesdienst am 10.10.08 in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>ephanus<br />

Kath. Jugend / BDKJ<br />

im<br />

Dekanat Spandau<br />

Anstelle der Freitagsmesse, findet am 10.10.08 um 18<br />

Uhr ein Dekanatsjugendgottesdienst zum Thema „Taizé“ mit verschiedenen<br />

Taizégesängen und nachdenklichen Texten in der Kirche<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>ephanus statt.<br />

Dazu sind die ganze Gemeinde, aber besonders auch die Jugendlichen<br />

herzlich eingeladen.<br />

Izabela Kozlik (Dekanatsjugendleiterin)<br />

Termine<br />

Frühschoppentermin:<br />

Sonntag, 12. 10.: Nach dem Gottesdienst lädt die Kolpingsfamilie<br />

herzlich zu Kaffee, Kuchen und anderen Leckereien in den<br />

Pfarrsaal von <strong>St</strong>. Joseph ein.<br />

30.1. – 1.2.2009<br />

Gemeinsames Wochenende aller Ministranten in Alt Buchhorst<br />

Jeden Dienstag um 17:00 Uhr<br />

Rosenkranzandacht<br />

in <strong>St</strong>. Joseph<br />

Jeden Freitag um 17:30 Uhr<br />

Rosenkranzandacht<br />

in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>ephanus<br />

Haltet euch<br />

am Rosenkranz fest<br />

wie Efeu am Baum –<br />

ohne Unsere Liebe Frau<br />

können wir nicht<br />

stehen.<br />

Mutter Teresa<br />

11


Freud und Leid<br />

Das Sakrament der Taufe empfingen:<br />

19.07. Paula Rönnau Sánchez<br />

19.07. Carla Rönnau Sánchez<br />

16.08. Eric-<strong>St</strong>ephane Nkoue<br />

Das Sakrament der Ehe spendeten sich:<br />

08.08. Wolfgang Bötzer und Nicole Kammermeier<br />

15.08. Sebastian Brakowski und Sabine Hintze<br />

Zum himmlischen Vater wurden gerufen:<br />

02.07. Klaus-Dieter Schulze, 68 Jahre<br />

12.07. Georg Weiland, 82 Jahre<br />

31.07. Anneliese Burger, 79 Jahre<br />

20.08. Albin Weingerl, 69 Jahre<br />

Allen Geburtstagskinder gratulieren wir herzlich, möge die Sonne<br />

scheinen und der Tag für alle ein besonderes Ereignis werden.<br />

Nicht im Gestern,<br />

nicht im Morgen,<br />

leben und erleben wir.<br />

Nur der Augenblick ist Leben,<br />

nur das Jetzt und nur das Hier.<br />

Laßt uns ganz bewußt erkennen,<br />

was wir unser Leben nennen.<br />

Gesund und munter geht sich's leicht,<br />

bis die 100 ist erreicht.<br />

12 <strong>Oktober</strong> - <strong>November</strong> <strong>2008</strong>


Termine<br />

NOT SEHEN UND HANDELN - IHRE SPENDE HILFT !<br />

Der Caritasverband bittet zu seiner Herbstsammlung <strong>2008</strong> um eine Spende<br />

zur Unterstützung seiner Familienarbeit in Berlin.<br />

In Deutschland leben nach dem 3. Armuts- und Reichtums-Bericht der Bundesregierung<br />

11 % der Bevölkerung unter der Armutsgrenze. Ein Großteil<br />

davon sind Familien. Die aus Armut resultierenden Spannungen treffen<br />

die Kinder am härtesten. Nicht selten werden die Konflikte auf ihrem Rücken<br />

ausgetragen. Oft reagieren Kinder z. B. mit Aggressionen oder Ess-<br />

<strong>St</strong>örungen, wenn sie im Elternhaus nicht die Geborgenheit finden, die sie<br />

brauchen. Bitte helfen Sie Familien in Not und unterstützen Sie die wichtige<br />

Arbeit der Caritas! 50% des Sammlungserlöses verbleibt für caritative<br />

Zwecke in unserer Kirchengemeinde.<br />

Ich bitte Sie herzlichst um eine Spende!<br />

Pfarrer Fernando Yago Cantó<br />

Kein Zuhause<br />

8,8 Millionen Flüchtlinge<br />

leben weltweit seit zehn<br />

Jahren in Lagern. Sie<br />

haben kein richtiges Zuhause,<br />

keine Möglichkeit<br />

auf Ausbildung und keine<br />

Lebensperspektiven. Bedingt<br />

durch globale wirtschaftliche,<br />

klimatische<br />

und soziale Entwicklungen<br />

wird sich in den kommenden<br />

Jahren diese Situation verschärfen.<br />

26. <strong>Oktober</strong> <strong>2008</strong><br />

Sonntag der Weltmission<br />

Eine Bitte an Kranke und deren Angehörige!<br />

Wer aus Gesundheits- oder Altersgründen nicht mehr in die Kirche kommen<br />

kann und den Besuch des Pfarrers wünscht, wird gebeten, dieses im<br />

Pfarramt zu melden (Tel.: 381 80 43).<br />

Bei Krankenhaus-Einweisungen ist es wichtig, die Konfession anzugeben,<br />

damit die Krankenhaus-Seelsorge informiert werden kann. Bitte auch dann<br />

das Pfarramt benachrichtigen.<br />

13


Termine<br />

Ehrenamtlicher Besuchs dienst im Evangelischen<br />

Waldkrankenhaus Spandau<br />

Die Krankenhausseelsorge bietet vom 5. Nov. 08 bis 18. Febr. 09<br />

einen Ausbildungs kurs für Menschen an, die Interesse haben,<br />

sich dort im Krankenbesuchsdienst zu engagieren. Der Kurs findet<br />

mittwochs von 17 – 20 Uhr statt: 33 <strong>St</strong>unden und ein Praktikum.<br />

Mitzubringen sind Offenheit in der Begegnung mit Menschen,<br />

Sensi-bilität im Zuhören-Können, sowie die Bereitschaft, sich über eigene<br />

Krankheits- und Trauererfahrungen in der Gruppe auszutauschen.Fragen<br />

und Anmeldung nimmt die Kursleitung gerne entgegen – Anmeldeschluß<br />

ist der 10. <strong>Oktober</strong>:<br />

Ev. Pfarrerin Regine Lünstroth,Tel.: 030/ 3702 2055,<br />

r.luenstroth@waldkrankenhaus.com<br />

Kath. Dekanatskrankenseelsorgerin Luzia Hömberg<br />

Tel.: 030/ 130 13 2624, hoembergs@gmx.de<br />

Herzliche Einladung zum<br />

Sonntag, 19.10.<strong>2008</strong><br />

10:00 Uhr<br />

Festgottesdienst<br />

anschließend<br />

Begegnung in den Räumen<br />

der Gedenkstätte Maria Regina Martyrum<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt –<br />

Und wie immer<br />

erwarten Sie auch Überraschungen.<br />

Ihre Schwestern vom Karmel<br />

14 <strong>Oktober</strong> - <strong>November</strong> <strong>2008</strong>


Teresa von Avila<br />

„Nichts soll dich ängstigen, nichts<br />

dich erschrecken. Alles vergeht.<br />

Nur Gott bleibt derselbe. Lebt<br />

Gott in dir, was brauchst du noch<br />

weiter„Gott allein genügt.“ – Solo<br />

Dios basta. Basta. Schluss, aus.<br />

Wer so leidenschaftlich redet, muss<br />

sich seiner Sache sehr sicher sein.<br />

Gesagt hat sie die heilige Teresa<br />

von Avila, an deren 426.Todestag wir<br />

am 15.<strong>Oktober</strong> gedenken. Gott lebt<br />

in dir. Davon war Teresa überzeugt.<br />

Du musst ihn nur suchen. Du musst<br />

ihm Raum geben und Zeit. Du musst<br />

ihn aufsuchen, mit ihm sprechen.<br />

Worüber Über alles. Über das, was<br />

dich in deinem Innersten bewegt.<br />

Am 28. März 1515 wird Teresa als<br />

Spross einer adeligen kastilischen<br />

Familie geboren. Die Mutter stirbt<br />

früh. Der Vater gibt das lebenslustige<br />

und zugleich oft schwermütige<br />

Mädchen in ein klösterliches Internat.<br />

Hier soll sie sich auf das Leben<br />

einer adeligen Ehefrau vorbereiten.<br />

Teresa ist unglücklich. Sie erkrankt<br />

schwer und muss das Internat verlassen.<br />

Doch auch zu Hause findet<br />

sie keine Ruhe. Mit zwanzig Jahren<br />

tritt sie gegen den Willen des Vaters<br />

in das Karmelitinnen-Kloster von<br />

Avila ein.<br />

Mit 39 Jahren erlebt Teresa ein einschneidendes<br />

Erlebnis: Der Anblick<br />

einer Darstellung des leidende Christus<br />

trifft sie bis ins Mark. Diese Erfahrung<br />

bleibt nicht ohne Folgen.<br />

Teresa beschließt, ihren Orden zu<br />

reformieren, ihn zu seinem Ursprung<br />

zurückführen, um ihre Mitmenschen<br />

Gott näher zu bringen. Teresa wird<br />

aktiv. Und sie gewinnt<br />

Mitstreiter, Johannes<br />

vom Kreuz etwa.<br />

Nach acht Jahren<br />

gründet sie ihr erstes<br />

Kloster: San<br />

José. Achtzehn weitere<br />

werden folgen,<br />

darunter zwei Männerklöster.<br />

So fromm ihr Ziel ist, so sehr wird sie<br />

doch angefeindet. So viel öffentliche<br />

Aktivität stehe einer Frau nicht zu,<br />

heißt es. Dennoch lässt Teresa sich<br />

nicht einschüchtern. Davon nicht und<br />

auch nicht von den Krankheiten, die<br />

ihr Leben weiterhin belasten. Ihre<br />

Kraft speist sich aus einem immer<br />

stärker werdenden Gefühl tiefer Vereinigung<br />

mit Gott. „Gott ist gegenwärtig.“<br />

Dessen ist sich Teresa ganz<br />

sicher. Ihn in der Meditation und im<br />

Schweigen anzubeten, gibt ihr Kraft<br />

für ihr Leben und dazu, für andere<br />

da zu sein. Denn – so Teresa – die<br />

Liebe Gottes ist nicht nur dazu da,<br />

dass wir in ihr schwelgen, sondern<br />

auch, dass wir durch sie gestärkt<br />

diese Liebe an andere weitergeben.<br />

Die „innere Reise“ kommt erst in<br />

den äußeren Werken an ihr Ziel. Bei<br />

allem Ansporn ist sie dennoch nie<br />

verkrampft: „Gott bewahre mich vor<br />

Heiligen mit einem verdrießlichen<br />

Gesicht“, soll sie einmal gesagt haben.<br />

Am 15. <strong>Oktober</strong> 1582 stirbt Teresa<br />

nach langer Krankheit. Ihre letzten<br />

Worte entstammen dem Psalm<br />

51,19: „Ein geängstetes und zerschlagenes<br />

Herz wirst du, Gott, nicht<br />

verachten.“ Beides, ihre tiefe Traurigkeit<br />

wie ihr vitales Gottvertrauen,<br />

finden hier noch einmal Ausdruck.<br />

15


Termine<br />

Einladung zum Firmkurs <strong>2008</strong>/2009<br />

An alle Jugendlichen der Gemeinde<br />

im Alter von 15 bis 18 Jahren!<br />

Am Sonntag, dem 13.07.2009, wird unser Erzbischof Georg Kardinal<br />

<strong>St</strong>erzinsky in unserer <strong>Pfarrei</strong> <strong>St</strong>. Joseph das Sakrament der Firmung<br />

spenden.<br />

Ich werde daher Ende <strong>Oktober</strong> <strong>2008</strong> einen neuen Firmkurs einrichten,<br />

damit alle, die dieses Sakrament empfangen möchten, sich angemessen<br />

vorbereiten können.<br />

Bitte meldet Euch umgehend im Pfarrbüro <strong>St</strong>. Joseph, Quellweg 43<br />

an, wenn Ihr an der Firmvorbereitung teilnehmen möchtet.<br />

Öffnungszeiten: Montag und Dienstag 10.00 bis 13.00 Uhr und<br />

Donnerstag 14.00 bis 17.00 Uhr.<br />

Wichtig dabei ist, eine Fotokopie der Taufurkunde mitzubringen, außer<br />

das Sakrament der Taufe wurde in <strong>St</strong>. Joseph, Maria Regina Martyrum<br />

oder in <strong>St</strong>. <strong>St</strong>ephanus empfangen.<br />

Weitere Informationen zum Firmkurs (Ort und Tag der Vorbereitung,<br />

Themen, Gestaltung etc.) werden noch bekannt gegeben.<br />

Kontakt: Pfarrer Fernando Yago Cantó<br />

<strong>St</strong>ichwort: Firmung<br />

Die Firmung ist eines der sieben Sakramente. Geschichtlich und inhaltlich<br />

ist dieses Sakrament mit der Taufe verwandt und wird zum Beispiel in der<br />

Ostkirche heute noch zusammen mit der Taufe gespendet. In der Taufe<br />

empfängt der Christ „den „Geist Gottes“. Die Firmung greift diesen Teilaspekt<br />

des Taufgeschehens auf und verselbständigt ihn. Die Ursachen liegen in<br />

der früh in der Kirche sich durchsetzenden Praxis der Kindertaufe.<br />

Während die Kindertaufe einerseits den Geschenkcharakter der<br />

Gotteskindschaft deutlich macht, kommt hier der ergänzende Gedanke der<br />

freiwilligen, persönlichen Zustimmung des Christen entschieden zu kurz.<br />

Die Firmung, die im Idealfall einem Erwachsenen gespendet wird, in der<br />

Regel jedoch den Jugendlichen (zwischen 15-18 Jahren), stellt darum die<br />

bewußte und freiwillige Entscheidung für den Glauben in die Mitte.<br />

Mit dieser Entscheidung ratifiziert der Firmling nachträglich das<br />

Taufversprechen, das bei seiner (Kleinkind-)Taufe stellvertretend für ihn<br />

Eltern und Taufpaten abgegeben haben.<br />

Quelle: www.internetseelsorge.de<br />

16 <strong>Oktober</strong> - <strong>November</strong> <strong>2008</strong>


NOVEMBER ALLERHEILIGEN<br />

Termine<br />

Heilige – nicht von gestern<br />

Ich möchte Gott loben und ihm dafür danken, dass er uns zu allen Zeiten<br />

Menschen geschenkt hat, die seine Gnade in aller Fülle leben durften. Das<br />

war und ist nie ein leichtes Leben, wenn Gott seine Gnadengaben einem<br />

Menschen schenkt. Da gibt es auch Zweifel, Schmerzen, Spott und Hohn<br />

der anderen, sogar Verfolgung und Tod. Aber eins haben sich alle diese<br />

Menschen, die wir heute Heilige nennen, ein Leben lang bewahrt, auch<br />

wenn es ganz schwer wurde: den Glauben als Hingabe. Der Glaube ist erst<br />

einmal Fest und Feier, das ist wahr. Aber dann kommt noch etwas hinzu,<br />

was viele Menschen immer gerne vergessen: Der Glaube ist Hingabe. Ich<br />

kann Gott nicht für mich behalten, nicht festhalten. Ich muss geben. Heilige<br />

sind Hingebende.<br />

Einladung zum Weihnachtsbasar in <strong>St</strong>. Joseph!<br />

Wie in jedem Jahr findet auch diesmal<br />

wieder zum 1. Advent unser<br />

Weihnachtsbasar statt. Die Öffnungszeiten<br />

sind am Samstag, den<br />

29. <strong>November</strong>, von 10.00 Uhr bis<br />

19.00 Uhr und am Sonntag, den 30.<br />

<strong>November</strong>, von 9.30 Uhr bis 12.00<br />

Uhr. Wir haben wie immer viele<br />

schöne Dinge zusammengestellt,<br />

die sie käuflich erwerben können.<br />

Neben der Tombola gibt es selbtgemachte<br />

Marmeladen, Adventsgestecke,<br />

Adventskränze, viele<br />

interessante Bücher und allerlei hübsche<br />

Kleinigkeiten.<br />

Bei leckerem Kaffee und Kuchen,<br />

Glühwein und Schmalzbroten läßt<br />

es sich herrlich entspannen und auf<br />

den Advent einstimmen.<br />

Der Erlös geht wie immer an Frau<br />

Platen in Brasilien und Pfarrer<br />

Ruhnau in Kenia.<br />

Die Missionsgruppe freut sich auf<br />

Ihren Besuch.<br />

Gerlinde Maus<br />

17


Termine<br />

Liebe Kinder!<br />

Zum Martinsfest laden Euch Kita und Gemeinde ganz herzlich<br />

nach Haselhorst ein.<br />

Der heilige Martin hat vor über 1500 Jahren gezeigt, dass Teilen<br />

besser ist als Behalten<br />

-und so denken viele<br />

Menschen auf der ganzen<br />

Welt heute noch an ihn.<br />

Wir wollen etwas Licht mit<br />

unseren Laternen in die<br />

dunkle Welt tragen und in<br />

einem großen Laternenzug<br />

durch die <strong>St</strong>raßen ziehen.<br />

Zum Schluß versammeln<br />

wir uns um das leuchtende<br />

Martinsfeuer und lassen<br />

den Tag singend ausklingen. Selbstverständlich gibt es für Kleine<br />

und Große auch eine leckere <strong>St</strong>ärkung!<br />

Freitag, 14. <strong>November</strong>, 16.30 Uhr Beginn in <strong>St</strong>.<br />

<strong>St</strong>ephanus (Kirche)<br />

…Neues aus der Kindertagesstätte…<br />

Die Sommer- und Ferienzeit ist zu Ende und es gibt allerhand Neues aus<br />

der Kindertagesstätte zu berichten. Unsere „Großen“ („Maxi-Maxis“) sind<br />

inzwischen eingeschult. Wir wünschen ihnen alles Gute und Gottes Segen<br />

auf ihrem weiteren Lebensweg.<br />

Die dreijährigen Kinder sind zu den „Maxis“ gewechselt und fühlen<br />

sich dort sehr „groß“ und wohl. Einige der neuen Kinder haben<br />

die Eingewöhnung schon hinter sich und sind gut bei den „Minis“<br />

angekommen.<br />

Unsere Tagesstätte hat eine neue Leitung bekommen. Als<br />

Integrationserzieherin kennt man mich. Marieanne Koch-Lübben, schon<br />

lange hier in der Kita. Jetzt freue ich mich, dass ich die Tagesstätte in<br />

Zukunft leiten werde. Auf die Zusammenarbeit mit Ihnen bin ich gespannt<br />

und hoffe auf eine gute, gemeinsame Zeit mit meinem Team und der<br />

Kirchengemeinde.<br />

Marieanne Koch-Lübben, Leiterin der Kindertagesstätte<br />

18 <strong>Oktober</strong> - <strong>November</strong> <strong>2008</strong>


Kinderseite<br />

Auflösung: 1. Schule, 2. Apfel, 3. Pilze, 4. Gärtner, 5. Rebe, 6. Pflaume, 7. Vogelbeeren, 8. Birne, 9. Marmelade.<br />

Das Lösungswort lautet SEPTEMBER. Willie muss für sechs Pilze 18 Nüsse zahlen.<br />

Alfred hat in seinem Garten alle Hände voll zu tun. Wie schön, dass<br />

er so eifrige kleine Helfer hat! Wenn ihr die richtigen Begriffe in das<br />

Rätsel setzt, erfahrt ihr in der hinterlegten senkrechten Spalte, wann<br />

Alfred besonders viel zu tun hat. Außerdem könnt ihr Willie der Maus<br />

helfen: Eichhörnchen Martin will für einen Pilz drei Nüsse haben. Wie<br />

viel muss Willie dann für sechs Pilze zahlen<br />

19


Paulusjahr<br />

PAULUSJAHR <strong>2008</strong>/2009<br />

Paulus von Tarsus (ursprünglich Saulus), kanonisiert als Hl. Apostel Paulus<br />

(† 67), lernte Jesus nicht- wie die Zwölf Apostel - noch zu Lebzeiten kennen,<br />

sondern war der erste, der lediglich von der Auferstehung<br />

Christi gehört hatte.<br />

Er wurde in Tarsus geboren und in seiner Jugend nach<br />

Jerusalem geschickt, wo er bei dem Rabbiner Gamaliel<br />

dem Älteren nach der <strong>St</strong>renge des Gesetzes unterrichtet<br />

wurde. Nach einigen Jahren kehrte er nach Tarsus<br />

zurück, daher war er auch während der Predigten Jesu<br />

nicht in Jerusalem zugegen. Er kam erst wenige Jahre<br />

nach der Passion Christi wieder nach Jerusalem.<br />

In dieser Phase seines Lebens war Saulus ein aktiver Pharisäer: Er war Zeuge<br />

bei der <strong>St</strong>einigung des <strong>St</strong>ephanus - die Kleider der Mörder haltend- wie es<br />

in der Apostelgeschichte (Apg 8, 1-3) beschrieben wird. Bald bekam er den<br />

Auftrag nach Damaskus zu gehen, um die Christen dieser <strong>St</strong>adt gefangen<br />

zu nehmen (Apg 9,2), da er besonders pflichteifrig und bestimmt gegen die<br />

Religion Jesu vorging, die sich zu verbreiten und durchzusetzen begann.<br />

Seine Bekehrung fand auf dem Weg nach Damaskus statt: Da geschah es,<br />

dass ihn plötzlich ein Licht vom Himmel umstrahlte. Er stürzte zu Boden und<br />

hörte, wie eine <strong>St</strong>imme zu ihm sagte: „Saul, Saul, warum verfolgst du mich“<br />

Saulus war drei Tage blind und er aß nicht und trank nicht, in Erwartung auf<br />

den, der da kommt; er war erschüttert über das, was ihm widerfahren war. In<br />

diesem Moment war Paulus der Völkerapostel geboren: Er beschloss, sich<br />

in die Wüste zurückzuziehen, um seine Gedanken zu ordnen und über die<br />

erhaltene Gabe grundlegend nachzudenken, und dort blieb er drei Jahre lang<br />

in absoluter Abgeschiedenheit.<br />

Ermutigt durch dieses Licht, kehrte er nach seinem Rückzug nach Damaskus<br />

zurück und begann mit Enthusiasmus zu predigen, wobei er den Zorn der<br />

Heiden auf sich zog, die ihn als einen Abtrünnigen betrachteten und ihn<br />

versuchten zu töten, sodass er zur Flucht gezwungen war.<br />

Er flüchtete nach Jerusalem, blieb dort ungefähr zwei Wochen lang, wo er<br />

Petrus, den ersten der Apostel, und Jakobus traf, denen er sein neues Leben<br />

darlegte.<br />

Die Apostel verstanden ihn und verbrachten mit ihm jeden Tagen, <strong>St</strong>unden<br />

20 <strong>Oktober</strong> - <strong>November</strong> <strong>2008</strong>


Paulusjahr<br />

um <strong>St</strong>unden, und erzählten ihm unermüdlich von Jesus. Doch die christliche<br />

Gemeinde von Jerusalem war eingedenk seiner erbitterten Christen-<br />

Verfolgung misstrauisch ihm gegenüber und nur dank der Garantie des<br />

Barnabas, eines früheren Leviten von großer Autorität, wurden die Zweifel<br />

beseitigt und er wurde angenommen.<br />

Auch in Jerusalem versuchte Paulus in den zwei Wochen seines Aufenthalts<br />

einige Menschen zu bekehren, doch seine missionarische Tätigkeit verärgerte<br />

die Judäer und beunruhigte die Christen. Er fühlte sich nicht wohl dabei<br />

und am Ende begab er sich zuerst nach Caesarea und dann kehrte er in<br />

seine Heimatstadt nach Tarsus in Zizilien zurück und nahm seine Arbeit als<br />

Zeltmacher wieder auf.<br />

Von 39 bis 43 gibt es keine Angaben über seine Tätigkeit, bis Barnabas, der<br />

von den Aposteln nach Antiochia geschickt wurde, um die neue christliche<br />

Gemeinde zu organisieren, zu ihm ging und ihn einlud, ihm zu folgen. An<br />

dieser <strong>St</strong>elle gibt Paulus für immer den Namen Saulus auf, da er überzeugt<br />

war, dass seine Mission nicht so sehr unter den Judäern war, sondern<br />

vielmehr unter den anderen Völkern, die die Juden „Nicht-Juden“, bzw.<br />

Heiden, nannten. Es war in Antiochia, wo die Jünger Christi zum ersten Mal<br />

als „Christen“ bezeichnet wurden.<br />

Dank Paulus’ Eifer hat sich das Wort des Propheten bewahrheitet: „Denn aus<br />

Zion wird das Gesetz ausgehen und des HERRN Wort aus Jerusalem.<br />

Wallfahrtspredigten<br />

im Paulusjahr <strong>2008</strong>/2009 in Berlin:<br />

Dominikanerkirche <strong>St</strong>. Paulus<br />

Waldenserstr. 28, 10551 Berlin (Moabit)<br />

Am Sonntag, den 7. September haben die dominikanischen<br />

Wallfahrtspredigten begonnen. Sie finden an jedem ersten Sonntag im<br />

Monat um 11 Uhr in der Dominikanerkirche <strong>St</strong>. Paulus statt. Vor und nach<br />

dem Hochamt besteht die Möglichkeit zu beichten. Außerdem bieten die<br />

Dominikaner einen reich bestückten Bücherstand zum Paulusjahr. Für einen<br />

kleinen Imbiss ist ebenfalls gesorgt.<br />

Wallfahrtspredigten finden statt am 7. September, 5. <strong>Oktober</strong>, 2. <strong>November</strong>,<br />

7. Dezember, 4. Januar, 25. Januar (Pauli Bekehrung), 1. Februar, 1. März,<br />

5. April, 3. Mai, 7. Juni, 28. Juni (Kirchweih), 29. Juli (Hochfest Peter und<br />

Paul)<br />

21


Bericht<br />

Erstes gemeinsames Pfarrfest am 07. September <strong>2008</strong><br />

Vorab schon mal vielen Dank an alle,<br />

die dafür gebetet haben, dass es an<br />

diesem Sonntag nicht geregnet hat<br />

und nicht nur dass, schon während<br />

des Gottesdienstes lugte die Sonne<br />

ein bisschen hervor, die sich im Laufe<br />

des Tages immer mehr zeigte.<br />

Die hl. Messe, die wir draußen auf<br />

dem schönen Gelände von <strong>St</strong>. <strong>St</strong>ephanus<br />

feiern konnten, wurde mit einigen<br />

Liedern von den Kindern des<br />

Kindergartens und durch den Chor<br />

von <strong>St</strong>. <strong>St</strong>ephanus bereichert. Die<br />

Schulanfänger, aber auch alle anderen<br />

Schüler, wurden von Pfarrer<br />

Yago Canto gesegnet und erhielten<br />

ein kleines Andenken.<br />

Nach dem Gottesdienst begann<br />

dann das erste gemeinsame Pfarrfest<br />

im Pfarrgarten von <strong>St</strong>.<br />

<strong>St</strong>ephanus.<br />

Dank vieler Helfer war alles<br />

schön vorbereitet und man<br />

konnte sich laben an gegrilltem<br />

Fleisch, Würstchen, Kartoffeln<br />

in der Folie und vielen<br />

guten Salaten. Natürlich gab<br />

es dazu auch Verschiedenes,<br />

um den Durst zu löschen. Damit<br />

nicht genug! Später konnte<br />

man noch aus dem reichhaltigen<br />

Kuchenangebot wählen und dazu<br />

gab es Kaffee.<br />

Vielen Dank auch an die Erzieherinnen<br />

und Erzieher des Kindergartens<br />

die viel Zeit geopfert hatten, um für<br />

die Kinder einige <strong>St</strong>ände aufzubauen,<br />

wo sie spielen, malen und basteln<br />

konnten.<br />

Außerdem wurden auch noch<br />

Quizspiele (die gar nicht so einfach<br />

zu lösen waren) für die<br />

größeren Kinder und die Erwachsenen<br />

durchgeführt.<br />

Und dann kamen sie, die heißersehnten<br />

Clowns, die sofort von<br />

vielen Kindern (aber auch Erwachsenen)<br />

belagert wurden. Sie<br />

zeigten das Märchen vom tapferen<br />

Schneiderlein und natürlich<br />

hatten sie wieder eine Piñata gefüllt<br />

mit leckeren Süßigkeiten dabei.<br />

Danach bekamen die Kinder von<br />

den Clowns noch jede Menge toll<br />

geformter Luftballons, wie Herzen,<br />

Hunde und vieles mehr. Zum Ausklang<br />

konnte jeder noch<br />

an einer Abschlussandacht teilnehmen.<br />

Nochmals vielen herzlichen Dank an<br />

die vielen fleißigen Hände und auch<br />

22 <strong>Oktober</strong> - <strong>November</strong> <strong>2008</strong>


an die Spender, die dafür gesorgt<br />

haben, dass dieses erste gemeinsame<br />

Pfarrfest sehr schön war.<br />

Dies zeigte auch die gute Zusammenarbeit<br />

zwischen <strong>St</strong>. Joseph und<br />

<strong>St</strong>. <strong>St</strong>ephanus. Lasst uns weiter zusammenwachsen!<br />

Wir freuen uns schon auf das nächste<br />

Jahr und ein Wiedersehen beim<br />

Pfarrfest.<br />

Erika Nietz<br />

23


Bericht<br />

Am 19. Juli dieses<br />

Jahres war<br />

es wieder soweit:<br />

mehr als 400.000<br />

Jugendliche aus<br />

der ganzen Welt feierten mit dem<br />

Papst eine Vigil und eine Eucharistie.<br />

Nachdem der Papst u. a. schon<br />

nach Israel, Rom, Toronto, Köln,<br />

München-Regensburg und Loreto<br />

eingeladen hatte, fand das<br />

diesjährige Treffen im fernen Australien,<br />

in der Metropole Sydney<br />

statt.<br />

So machten sich auch einige Mitglieder<br />

der Neokatechumena len<br />

Gemeinschaften unserer <strong>Pfarrei</strong>,<br />

zusammen mit Pfarrer Fernando<br />

World Youth Day<br />

Sydney <strong>2008</strong><br />

Yago Cantó auf den Weg in das<br />

Land der Kängurus, um der Einladung<br />

des Papstes zu folgen.<br />

Mit einer vom Neokatechumenat<br />

organisierten Reisegruppe ging<br />

es also von Frankfurt über Singapur<br />

nach Perth.<br />

Es war dort zwar in den<br />

ersten Tagen sehr regnerisch,<br />

doch waren wir<br />

gleich fasziniert von der<br />

unendlichen Weite dieses<br />

Landes, der wunderschönen<br />

Landschaft und der fremden<br />

Tier- und Pflanzenvielfalt, die wir<br />

dort bewundern durften.<br />

Denn glücklicherweise blieb uns<br />

genug Zeit, um das Land etwas<br />

kennen zu lernen. So gingen wir u.<br />

a. in ein Aquarium mit einem großen<br />

Becken, in dem Haie, Schildkröten,<br />

Rochen und viele andere<br />

Tiere schwammen und das man<br />

durch einen gläsernen Gang<br />

durch das Becken begutachten<br />

konnte. Außerdem besuchten wir<br />

einen Wildpark, in dem die unterschiedlichsten<br />

Tiere<br />

zusehen waren, von<br />

denen die meisten<br />

einem Europäer unbekannt<br />

waren. Doch<br />

durfte man dort auch<br />

schließlich Koalabären<br />

und Kängurus<br />

24 <strong>Oktober</strong> - <strong>November</strong> <strong>2008</strong>


Bericht<br />

streicheln.<br />

Das Treffen mit dem Papst selbst<br />

war für unsere Gruppe abenteuerlich,<br />

da die deutsche Übersetzung<br />

per Radio versagte und wir<br />

zusätzlich an einem Platz waren,<br />

von dem aus wir weder die<br />

Bühne noch eine Leinwand sehen<br />

konnten. Abgesehen davon<br />

war es auch beeindruckend, den<br />

Papst zu sehen und den Glauben<br />

in solch einer großen Menge<br />

gemeinsam zu erfahren- so<br />

wurde das Motto des 23.<br />

Weltjugendtages Wirklichkeit:<br />

„Ihr werdet die Kraft des<br />

Heiligen Geistes empfangen,<br />

der auf euch herabkommen<br />

wird; und ihr werdet meine<br />

Zeugen sein“ (Apg 1,8).<br />

Das tägliche gemeinsame<br />

Morgengebet, die tägliche<br />

Eucharistie und das Miterleben<br />

der Glaubenserfahrung<br />

der anderen erfüllten uns<br />

tatsächlich mit dem Heiligen<br />

Geist. Und auch er half uns,<br />

die sprachlichen Barrieren<br />

beim Papsttreffen zu überwinden,<br />

und es fanden sich Brüder<br />

und Schwestern, die aus<br />

dem Englischen, Italienischen<br />

oder Polnischen für uns übersetzten.<br />

Ein Australier meinte einmal<br />

zu uns, dass er noch nie soviel<br />

Regen erlebt hätte wie<br />

in der Zeit, als wir dort waren-<br />

wie auch der Regen die<br />

Natur erwachen lässt, werden<br />

vielleicht schon bald die ersten<br />

Früchte des Papsttreffens mit all<br />

den Jugendlichen in Australien<br />

zu sehen sein.<br />

Zumindest in mir wurde die tiefe<br />

Sehnsucht nach Gott gewecktund<br />

auch die Vorfreude auf den<br />

nächsten Weltjugendtag im<br />

Jahr 2011 in Madrid.<br />

Yoshi Ikuta<br />

25


Bericht<br />

Mini-Tag AB <strong>2008</strong><br />

Am Samstag, dem 13. September,<br />

machten sich 21 Ministranten aus<br />

unserer gesamten Gemeinde auf<br />

den Weg nach Alt-Buchhorst. Jedes<br />

Jahr lädt unser Kardinal alle Ministranten<br />

aus dem Erzbistum Berlin<br />

zu einem „großen Fest“ der Ministranten<br />

ein. Dieses Jahr feierten wir<br />

gleichzeitig das 75jährige Jubiläum<br />

des Christian-Schreiber-Hauses.<br />

Unsere Fahrt dorthin verlief nicht<br />

ohne Pannen! Wir wollten uns an<br />

drei verschiedenen U-Bahnhöfen<br />

treffen: Haselhorst, Siemensdamm<br />

und Jakob-Kaiser-Platz. Leider hat<br />

es nicht so richtig geklappt, und wir<br />

fanden uns letztendlich erst in Alt-<br />

Buchhorst zusammen. Pünktlich um<br />

11.00 Uhr begann das große „Geländespiel<br />

der Ministranten“. Wir<br />

wurden in Gruppen von je 20 Personen<br />

eingeteilt, um bestimmte Aufgaben<br />

zu erledigen: Puzzle lösen,<br />

„Seiltanzen“, Bananenkisten aufeinander<br />

stellen, auf Bierkästen<br />

gehen, tanzen, Bonbons schlucken,<br />

Pantomime, auf <strong>St</strong>yropor<br />

paddeln und viele andere aufregende<br />

Aufgaben. Nach 3 <strong>St</strong>unden<br />

harten Wettkampf kamen<br />

wir zu unserm wohlverdienten<br />

Mittagessen: leckere Bratwurst<br />

mit Kartoffelsalat. Die Aufregung<br />

stieg langsam, weil um 14.30 Uhr<br />

die Preisverleihung stattfinden<br />

sollte. Unsere Ministranten haben<br />

zum <strong>St</strong>aunen von allen den dritten<br />

Platz belegt. GRATULATION !!!<br />

Um 16.00 Uhr erreichten wir den<br />

Höhepunkt des Tages: Die Heilige<br />

Messe mit unserem Erzbischof Georg<br />

Kardinal <strong>St</strong>erzinsky. In seiner<br />

Predigt erzählte er von „<strong>St</strong>ernstunden“,<br />

die viele Menschen in AB erlebt<br />

haben. Dieser Tag war für unsere<br />

Ministranten bestimmt auch<br />

„eine <strong>St</strong>ernstunde“. Erschöpft,<br />

aber sehr „happy“ kehrten wir alle<br />

am Abend nach Hause zurück.<br />

Nächstes Jahr werden wir natürlich<br />

den ersten Platz beim Geländespiel<br />

belegen!!!<br />

Pfr. Fernando Yago Cantó<br />

26 <strong>Oktober</strong> - <strong>November</strong> <strong>2008</strong>


Bericht<br />

Cool katholisch!<br />

Diese Worte haben in den letzten Monaten für unsere Kolpingsfamilie immer<br />

mehr an Bedeutung gewonnen. Zusammen mit der Wort-Bild-Marke<br />

„Kolping: verantwortlich leben, solidarisch handeln“ bilden sie unsere Öffentlichkeitskampagne.<br />

Uns ist klar geworden, dass wir uns wieder mehr<br />

in der Öffentlichkeit präsentieren müssen, damit wir nicht in Vergessenheit<br />

geraten. Dabei steht die Öffentlichkeit der Gemeinde an erster <strong>St</strong>elle. „In<br />

der Gemeinde, für die Gemeinde, mit der Gemeinde“ so untertiteln wir die<br />

Wort-Bild-Marke auf der „cool katholisch Postkarte“.<br />

Diese Kampagne fokussiert die Anliegen der Kolpingsfamilie. Ja, wir sind<br />

cool katholisch! Als katholischer Sozialverband stehen wir zu unseren Wurzeln,<br />

und leben diese auch. Wir sind Christen die den Glauben (er)leben,<br />

im einzelnen, in der Gemeinde, in der Kolpingsfamilie. Dabei stehen für uns<br />

der Glauben, das christliche Miteinander und die Nächstenliebe an erster<br />

<strong>St</strong>elle. Wir wollen uns nicht in der Kirche einschließen, sondern unseren<br />

Auftrag tatkräftig in der Welt umsetzen! „In der Kirche zu Hause, engagiert<br />

für die Welt.“ Passender kann man unseren Auftrag nicht formulieren. Weil<br />

wir so handeln, uns auf Veränderungen und Neuerungen in der Kirche einlassen,<br />

deswegen sind wir cool katholisch! Mit diesem Slogan wollen wir<br />

das etwas verstaubte Image der Kirche wegwehen und auch junge Menschen<br />

ansprechen.<br />

In der Kolpingsfamilie, der Gemeinde und in allen Lebenslagen wollen wir<br />

verantwortlich und solidarisch handeln. Dies ist ein Grundsatz von KOL-<br />

PING und die Mitglieder nehmen diesen Grundsatz mit in die Kolpingsfamilie<br />

und ihren Alltag. Dieses Handeln wird sehr vielfältig umgesetzt, und<br />

würde viel Platz an dieser <strong>St</strong>elle benötigen. Eines ist Gewiss, wir leben<br />

verantwortlich und handeln solidarisch, sonst würde die Kolpingsfamilie<br />

Siemensstadt nicht die sein, die sie ist!<br />

Die Kolpingsfamilie existiert seit 58 Jahren in der Gemeinde <strong>St</strong>. Joseph<br />

Siemensstadt. Dabei war sie immer ein aktiver und akzeptierter Teil der<br />

Gemeinde. Die Mitglieder sind aus der Gemeinde, und engagieren sich für<br />

und mit der Gemeinde. Ob dies in der Gremienarbeit ist, der Vorbereitung<br />

und Durchführung der Gemeindefeste, tatkräftige Unterstützung bei anfallenden<br />

Tätigkeiten oder nur das Gespräch nach dem Gottesdienst. Wir haben<br />

uns immer als ein Teil des Ganzen verstanden, und wurden auch so<br />

verstanden. Leider hat das Zusammenleben in der Gemeinde in den letzten<br />

Monaten stark gelitten. Durch Veränderungen und neue Gruppen in der Gemeinde<br />

kommt es immer wieder zu Unverständnis. Die Kirche wird immer<br />

leerer, die Gläubigen besuchen den Gottesdienst in anderen Kirchen, das<br />

27


Bericht<br />

Gemeindeleben zerfällt immer mehr. Das bedauere ich sehr. Die Gemeinde<br />

verändert sich, und immer mehr neue Gesichter kommen in unser Pfarrhaus<br />

und in die Kirche. Die bekannten Gesichter werden aber leider immer<br />

weniger. Ich bin in dieser Gemeinde aufgewachsen und groß geworden.<br />

Hier habe ich die Sakramente empfangen, meinen Glauben verloren und<br />

wieder gefunden. Jetzt gehe ich nicht mehr gerne in den Gottesdienst in<br />

<strong>St</strong>. Joseph, da das Klima ein anderes geworden ist. Das liegt nicht an der<br />

Fusion! Ich habe mich auf eine größere aktive Gemeinde gefreut, und war<br />

ein Befürworter der Fusion von Beginn an! Die Gemeinde hat sich gewandelt,<br />

und so wie ich es empfinde nicht zum positiven. Das ist etwas was ich<br />

nicht verstehen kann, etwas was mich traurig macht. „Meine Gemeinde“<br />

wird unfreiwillig verändert. Ich bin den Neuerungen offen entgegengetreten.<br />

Ich habe mich nicht verschlossen. Aber ich kann diese Veränderungen<br />

nicht positiv bewerten. Die Gemeindemitglieder höre ich zweifeln: „Haben<br />

wir jahrelang etwas falsch gemacht Den falschen Glauben gehabt Falsch<br />

gebetet“ Auch ich kann mich von diesen Fragen nicht frei machen. Ist es<br />

in EINER Gemeinde der richtige Weg wöchentlich eigene Gottesdienste zu<br />

feiern Gilt der „normale“ Sonntagsgottesdienst nicht mehr Es gab schon<br />

einige Versuche uns dies zu erklären, aber ich kann dies nicht nachvollziehen.<br />

Die Kolpingsfamilie feiert, zum Beispiel den Kolpinggedenktag, auch<br />

im Gottesdienst mit der Gemeinde. Es werfen sich leider viele Fragen auf.<br />

Fragen die mir niemand beantworten kann, oder will. Mein Verständnis von<br />

Kirche und Gemeinde ist ein anderes. Alle Christen sollten gemeinsam und<br />

in Einheit den Glauben teilen und erleben. Wir als Gemeinde sollten uns<br />

auch als eine starke Gemeinschaft fühlen. Zusammenleben, nicht allein!<br />

Gemeinsam den Gottesdienst feiern und uns auf die Frohe Botschaft konzentrieren.<br />

Ich glaube nicht, dass dies die Kirche ist, die uns vorgegeben<br />

ist. Eine Kirche die geteilt ist. Wir als Christen müssen EINE große Gemeinde<br />

sein! Die Gemeinde lebt durch den Einzelnen, durch Gruppen und<br />

Verbände, aber am Sonntag im Gottesdienst sind alle vereint zu EINER<br />

Gemeinde!<br />

Ich würde mir wünschen, dass die Gemeinde wieder zu einer lebendigen<br />

Gemeinde wird. Das die Gemeindemitglieder wieder gerne in den Gottesdienst<br />

kommen, sich die Gläubigen kennen und gemeinsam das Gemeindeleben<br />

vielfältig gestalten. Das ist mein Wunsch, und meine Meinung. Ich<br />

finde es traurig dass es schon so viel Verlust in „meiner Gemeinde“ gab,<br />

und ich befürchte das noch viel mehr verloren geht, wenn sich nicht etwas<br />

ändert. Dass ich mit dieser Ansicht nicht alleine bin, das weiß ich. Meine<br />

Gebete enthalten diesen Wunsch immer wieder, verbunden mit der Frage:<br />

28 <strong>Oktober</strong> - <strong>November</strong> <strong>2008</strong>


„warum“ Lasst uns im Glauben vereint einen Weg aus dieser unglücklichen<br />

Lage finden. Die Kolpingsfamilie sollte dabei ein starker Partner und<br />

Wegbereiter sein. Abschließen möchte ich mit zwei Zitaten unseres seligen<br />

Gründers Adolph Kolping. Seine Worte haben mich schon immer begleitet<br />

und begeistert. Das was er uns gesagt hat, hat auch heute nicht an Aktualität<br />

und Wahrheit verloren. „Das Christentum ist nicht bloß für die Kirche und<br />

für die Betkammern, sondern für das ganze Leben.“ A.K.<br />

„Eine christliche Gemeinde bildet ebensogut ein Ganzes wie eine Familie,<br />

deren Mitglieder sich in besonderer Weise lieben, mithin sich auch in aller<br />

Hinsicht helfen und fördern sollen.“ A.K.<br />

Daniel Buchholz<br />

Bericht<br />

Neuer Erstkommunionkurs „Cum Pane“<br />

Am 20. September hat der neue Vorbereitungskurs auf die Sakramente<br />

der Versöhnung und der Eucharistie in unserer Gemeinde begonnen.<br />

Cum Pane, d.h. „mit Brot (verbunden)“ bildet den roten Faden<br />

unserer Vorbereitung. Jesus Christus ist Kumpane, Lebensbrot für<br />

uns Menschen. In jeder Eucharistiefeier wird dies vergegenwärtigt.<br />

Kommunionkatechese bedeutet mit dem Geheimnis des Glaubens<br />

vertraut zu werden und die Lebenshaltung Jesu, füreinander da zu<br />

sein, einzuüben.<br />

Diese Vorbereitung ist anspruchvoll und umfasst viele verschiedene<br />

„Bausteine“: Monatliche Treffen der Kinder (an acht Samstagen)<br />

gehören genauso dazu, wie der sonntägliche Gottesdienst, Treffen<br />

mit Eltern und Kindern und eine kleine Reise. Dies kann natürlich<br />

nur gelingen, wenn es Menschen gibt, die den Kurs begleiten. So<br />

freue ich mich sehr, dass neben drei bewährten Katechetinnen sich<br />

auch einige neue Eltern bereiterklärt haben mitzumachen. Insgesamt<br />

haben sich 24 Familien entschlossen, sich auf den Weg zu machen.<br />

Für manche ist es nach der Taufe der erste Kontakt wieder mit einer<br />

Gemeinde, für manche ist es ein selbstverständlicher Schritt auf dem<br />

Lebens- und Glaubensweg. Jeder ist in unserer Gemeinde herzlich<br />

willkommen und wichtig und wertvoll!<br />

Kontakt: Kerstin Fenski,<br />

Gemeindereferentin, Tel. 381 80 43<br />

29


Bericht<br />

Mit neuem Schwung: Wir sammeln<br />

wieder…<br />

Volksbegehren Pro Reli, 2. Teil<br />

Seit Ende September<br />

werden wieder<br />

Unterschriften für<br />

Pro Reli gesammelt.<br />

Für eine erste Auswertung<br />

ist es zu früh, deshalb nur ein paar<br />

Gedanken zur Sache:<br />

In Gesprächen bin ich gelegentlich<br />

auf nur schwaches Interesse an<br />

der Aktion gestoßen, weil man sich<br />

einfach nicht betroffen fühlt: Die eigenen<br />

Kinder sind entweder noch<br />

nicht oder nicht mehr<br />

schulpflichtig, Enkelkinder noch<br />

nicht vorhanden.<br />

Es geht aber um viel mehr: Der Berliner<br />

Senat hat mit der Absage an<br />

Religion als ordentliches Lehrfach<br />

eine sehr politische Entscheidung<br />

getroffen, weil er die Auseinandersetzung<br />

mit der Frage nach Gott<br />

ins Private verlagert. Privat aber<br />

war Religion nie!<br />

Von meinem eigenen Glaubensweg<br />

her kann ich sagen, dass ich<br />

wirkliche Freiheit erst in der Anbindung<br />

an Gott erfahren habe. Erst<br />

seit ich weiß: Ich kann nicht ohne<br />

Gott leben – und ich will es auch<br />

nicht mehr! -, kann mein Leben<br />

vielleicht gelingen. Erst diese Freiheit<br />

gibt mir die Möglichkeit, mündiger<br />

<strong>St</strong>aatsbürger zu sein.<br />

Kindern und Jugendlichen darf<br />

man die Begegnung mit Gott und<br />

das Wissen um die Wurzeln ihrer<br />

Kultur nicht vorenthalten. Die<br />

Frage nach Gott gehört zu unserem<br />

Menschsein zwingend dazu,<br />

nicht weil es sich einfach besser<br />

lebt, wenn mein Gegenüber die<br />

10 Gebote befolgt und mir nicht<br />

mal eben den Schädel einschlägt,<br />

sondern weil es in der Gottesfrage<br />

um die Wahrheit unserer Existenz<br />

geht. Hier kann aber staatlicher<br />

Weltanschauungsunterricht – und<br />

Ethikunterricht ist immer in Gefahr,<br />

dazu benutzt zu werden – nicht<br />

weiterhelfen.<br />

Jeder Mensch kann „nein“ zu Gott<br />

sagen, zuvor sollte er aber genau<br />

wissen, welche großartige Chance<br />

er zurückweist. Ihn absichtlich<br />

in Unkenntnis zu lassen, ist menschenverachtend<br />

und überheblich.<br />

Da also der Berliner Senat die Farbe<br />

„rot“ so sehr liebt, sollten wir<br />

ihm in dieser Angelegenheit die<br />

entsprechende Karte zeigen! Bitte<br />

– engagieren Sie sich für Pro Reli!<br />

(Info: www.pro-reli.de)<br />

Angelika Gerber<br />

(Pro-Reli-Beauftragte)<br />

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Karmel RM (OCD)<br />

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Heckerdamm 232, 13627 Berlin,<br />

Tel. 36 41 17-0., Fax: 38 30 98 92<br />

http://www.karmel-berlin.de<br />

Spendenkonto:<br />

Bank für Sozialwirtschaft Berlin,<br />

Ktn. 31 00 900, BLZ 100 205 00.<br />

Klosterladen (Tel. 36 41 17 - 20)<br />

Klosterladen-Berlin@t-online<br />

(Bücher, christliche Kunst, Kerzen, Karten)<br />

Öffnungszeiten: Mo - Fr 10:00 bis 18:00 Uhr<br />

Sa 10:00 bis 13:00 Uhr<br />

Chorgebet in der Krypta (öffentlich):<br />

Laudes:<br />

Sonntag<br />

Mo und Do<br />

Di, Mi, Fr, Sa<br />

Sext: täglich<br />

Vesper: täglich<br />

7:30 Uhr<br />

7:00 Uhr u. Bibelteilen<br />

7:00 Uhr<br />

12:00 Uhr<br />

18:00 Uhr<br />

35


<strong>Katholische</strong> <strong>Pfarrei</strong> Sankt Joseph, Spandau<br />

Pfarramt <strong>St</strong>. Joseph<br />

Quellweg 43, 13629 Berlin<br />

Tel: 381 80 43, Fax 38 37 79 17<br />

E-Mail:pfarramt@sankt-joseph-siemensstadt.de<br />

http://www.pfarrei.sankt-joseph-siemensstadt.de<br />

Konto„Pfarrkasse <strong>St</strong>. Joseph“ (Spendenkonto)<br />

Postbank Bln. BLZ 100 100 10, Kto.Nr. 18 938 105<br />

Kirche: <strong>St</strong>. <strong>St</strong>ephanus<br />

Gorgasring 1-9, 13599 Berlin (Haselhorst)<br />

Tel. 334 11 04, Fax 35 40 25 58<br />

E-Mail: st.stephanus-haselhorst@versanet.de<br />

Konto „Kirchkasse <strong>St</strong>. <strong>St</strong>ephanus“ (Spendenkonto)<br />

Postbank Bln. BLZ 100 100 10, Kto.Nr. 749 99 102<br />

Bürozeiten:<br />

<strong>St</strong>. Joseph Pfarrsekretärin: Gabriela Krüger<br />

Mo, Di 10:00 - 13:00 Uhr, Do 14:00 - 17:00 Uhr<br />

Pfarrer Yago Cantó - Sprechzeiten:<br />

Di 12:00 - 13:00 Uhr in <strong>St</strong>. Jos., Fr 16:00 - 17:00 Uhr in <strong>St</strong>.<strong>St</strong>eph.,<br />

bei Anwesenheit jederzeit<br />

Gemeindereferentin: Kerstin Fenski<br />

Email: fenski@sankt-joseph-siemensstadt.de<br />

Pastoralassistentin: <strong>St</strong>ephanie Kersten<br />

Pfarrgemeinderatsvorsitzender: Herr Matthias Kellas<br />

Kirchenchorleiter: Herr <strong>St</strong>einert<br />

Kindertagesstätte <strong>St</strong>. <strong>St</strong>ephanus<br />

Gorgasring 1-9,<br />

13599 Berlin, Tel. 334 11 13<br />

Leiterin der Kindertagesstätte: Marieanne Koch-Lübben<br />

E-Mail: kita-st.stephanus-haselhorst@versanet.de<br />

Konto Postbank Bln. BLZ 100 100 10, Nr. 389 748 106<br />

Gedenkkirche: Maria Regina Martyrum<br />

Heckerdamm 230-232, 13627 Berlin (Charlottenburg-Nord)<br />

Kirchenrektor:Pater Klaus Mertes SJ<br />

E-Mail:klaus.mertes@jesuiten.org<br />

“Pfarrkasse Maria Regina Martyrum” (Spendenkonto)<br />

Postbank Bln. BLZ 100 100 10, Kto.Nr. 500 202 109

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