Download PDF - Jakob Schlaepfer
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IdealesHEIM im Juni 2012 „Boden & Wände“<br />
Hotel Heiden<br />
Der bedruckte Stoff aus der<br />
Dekorkollektion «Glinka» ist mit<br />
einer speziellen Folie bondiert,<br />
damit er abwaschbar und<br />
strapazierfähig bleibt. Somit<br />
lässt er sich überall einsetzen:<br />
in Hotelzimmern, Restaurants<br />
und Bars bis hin zu Nasszellen<br />
und Spas. So gibts die neue<br />
Kollektion 2012 nun im<br />
Viersterne hotel Heiden zu<br />
bestaunen.<br />
108<br />
Die grösste Inspiration<br />
ist die Natur mit<br />
ihrer Farben- und<br />
Formenvielfalt. Ferner<br />
die Vergangenheit.<br />
→<br />
Durch die elektronischen, jedermann zugänglichen<br />
Medien wird sich auch diese Branche immer schneller<br />
neu erfi nden müssen. Ferner wünschen alle Kunden<br />
individuelle Anpassungen.<br />
Wie gehen Sie damit bei der Kreation Ihrer Dekorkollektion<br />
um?<br />
Natürlich kommt uns hier das Know-how aus dem<br />
Modebereich zugute, was auch Loslassen heisst. Denn<br />
sobald eine Kollektion durch ist und von der Industrie<br />
kopiert wurde, muss man sich Neuem zuwenden. Das<br />
macht aber auch Spass, da man so nicht stillsteht.<br />
Woher nehmen Sie Ihre Ideen und Inspirationen?<br />
Die grösste Inspirationsquelle ist die Natur aufgrund ihrer<br />
Farben- und Formenvielfalt. Auch die Kultur, bildende<br />
Kunst, Musik und Architektur liefern Anregungen.<br />
Ebenfalls der Kontakt zu Kunden, die eine lange Beziehung<br />
zu Textilien haben, vermitteln neue Ideen. Ferner die<br />
Schätze in so manchen Archiven – etwa die Stiftsbibliothek<br />
St. Gallen oder unser wunderbares Textilmuseum –<br />
verführen zu neuen Inspirationen. Denn ohne die Vergangenheit<br />
ist man gar nicht fähig, etwas Neues zu kreieren.