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ZF Getriebe-Fibel - Eckhauber.ch

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. . . ins S<strong>ch</strong>nelle oder ins Longsome. Die <strong>ZF</strong> liefert drei Arten von Zusotz-<strong>Getriebe</strong>n, mit denen Du die Gönge Deines Houpt-<strong>Getriebe</strong>s<br />

(AK- oder S-<strong>Getriebe</strong>) verdoppeln konnst. Aber Du s<strong>ch</strong>oltesl sie gonz vers<strong>ch</strong>ieden! Ubernimmst Du Deinen Wogen, s<strong>ch</strong>ou glei<strong>ch</strong><br />

no<strong>ch</strong>, ob er ein Zusotz-<strong>Getriebe</strong> dieser drei Bcuorten hot:<br />

A<br />

Syn<strong>ch</strong>ronisiertes Vors<strong>ch</strong>olt-<br />

-<br />

<strong>Getriebe</strong><br />

S<strong>ch</strong>olie wie mit syn<strong>ch</strong>ronisieriem<br />

<strong>Getriebe</strong>: Kupplung treten<br />

S<strong>ch</strong>olten mit dem Sonderhebel<br />

- Kupplung loslossen. Vor ollem<br />

Kupplungspedol gonz<br />

dur<strong>ch</strong>trelen !<br />

Q,us eins<br />

maü, zuei<br />

eJl<br />

N o<strong>ch</strong> ges<strong>ch</strong>oltetes Gruppen-Gelriebe<br />

S<strong>ch</strong>oltung mit Abweisklouen<br />

Dos Zusotzqetriebe hinter dem Houptqetriebe hot<br />

den Vortei[ doß die Druckluft für'D-i<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>oltet.<br />

Roufs<strong>ch</strong>ollen:<br />

I. Dreh den S<strong>ch</strong>olter om Armoturenbrett rum. 2. Gos<br />

weg, ,,Klock" mo<strong>ch</strong>ts im <strong>Getriebe</strong> - der Gong ist<br />

drin. 3, Gib Gos und Du föhrst s<strong>ch</strong>neller - dos olles<br />

L Dreh den S<strong>ch</strong>olter om Armoturenbrett rum. 2.<br />

Nimms Gos kurz weo 3. Gib wieder Gos - s<strong>ch</strong>on<br />

ist der Gong drin unä Du föhrst longsomer, und dos<br />

olles, ohne die Kupplung zu treten. Roufs<strong>ch</strong>olten om<br />

besten nur, wenn der Motor gut ouf Touren löuft.<br />

S<strong>ch</strong>olte nie bei Tolfohrt! Denn wöhrend Du s<strong>ch</strong>oltest,<br />

föngt Dein Wogen so s<strong>ch</strong>nell zu rollen on, doß<br />

Du den kleineren Gong nie mehr hereinbringsl.<br />

Viel Hebel brauckrt Du hier zum Spielen<br />

dabei sollst na<strong>ch</strong> dern Glück Du s<strong>ch</strong>ielen,<br />

und nacb dern zzaeiten hleinen Hebel,<br />

der Dir oerdoppelt in der Regel<br />

die Chancen. Hier: die Zahl der Gänge,<br />

wodwr<strong>ch</strong> cin kleincr Sprung gelänge .<br />

Ve rteilergelriebe ^<br />

mit Klouens<strong>ch</strong>oltung für Allrodontrieb<br />

Stillstehen soll der Wogen, wenn<br />

Du vom Stroßen- in den Gelöndegong<br />

s<strong>ch</strong>olten willst oder<br />

umgekehrt. Und die Kupplung<br />

treten, denn hier host Du keine<br />

A bweisklouen. Bei kleinen Ges<strong>ch</strong>windigkeiten<br />

bis co. l5 km/h<br />

ist es möoli<strong>ch</strong> wie beim AK-G;triebe,<br />

rn'it Zwis<strong>ch</strong>engos bzw.<br />

Doppeltkuppeln zu s<strong>ch</strong>olten.

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