Neue Betonmischanlage für Elementwerk - Fuchs Helikopter
Neue Betonmischanlage für Elementwerk - Fuchs Helikopter
Neue Betonmischanlage für Elementwerk - Fuchs Helikopter
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EporTaGE<br />
Robert <strong>Fuchs</strong> AG Schindellegi SZ:<br />
<strong>Neue</strong> <strong>Betonmischanlage</strong> <strong>für</strong> <strong>Elementwerk</strong><br />
Die grosse Vielfalt an Kabelverteilkabinen, Fertig-Trafostationen<br />
und -Fundamenten, Schachtsystemen und Beton-<br />
Einzelteilen wird durch einen Blick in der produktion des<br />
Betonelementwerks robert <strong>Fuchs</strong> aG in Schindellegi SZ<br />
deutlich. Das innovative Unternehmen, seit 1958 im Besitz<br />
der Gründerfamilie, hat im vergangenen Jahr seine produktion<br />
modernisiert und eine neue Betonmischzentrale mit<br />
einer Farbpigmentdosierung eingerichtet.<br />
Der Produktionsumfang von <strong>Fuchs</strong><br />
umfasst die ganze Palette von<br />
Beton-Kabelverteilkabinen, vorfabrizierten<br />
Trafostationen, Schachtsystemen<br />
und Betonelementen,<br />
wie sie <strong>für</strong> die Elektroversorgung<br />
von Kommunen, Elektrizitätswerken,<br />
Abwasser- und Gasverbänden<br />
eingesetzt werden. Hinzu kommen<br />
Schachtsysteme und Fertig-Fundamente<br />
<strong>für</strong> Verkehrsinfrastrukturbauten.<br />
Das Angebot wird ergänzt<br />
durch dazugehörende<br />
Elektromechanik-Bauteile wie<br />
Niederspannungs-Schaltgeräte,<br />
NS-Verteilungen und NH-Sicherungseinsätze,<br />
Apparategestelle<br />
und Zubehör. Das Werk ist ausserdem<br />
<strong>für</strong> die Produktion von grossformatigen<br />
Betonteilen und Wandelementen<br />
eingerichtet und hat<br />
sich auch durch Spezialanfertigungen<br />
einen Namen geschaffen. Davon<br />
zeugen vorfabrizierte Betonplatten<br />
von 20 t Gewicht und<br />
ganze Trafostationen von 63 t, die<br />
dann besondere logistische Vorkehrungen<br />
<strong>für</strong> den Abtransport an<br />
den Einbauort bedingen.<br />
Das rund vierzig Personen beschäftigende<br />
<strong>Elementwerk</strong> <strong>Fuchs</strong><br />
ist der einzige Hersteller von derartigen<br />
Elektrobauteilen, der ein<br />
eigenes, auf seine speziellen Bedürfnisse<br />
zugeschnittenes Betonwerk<br />
betreibt. Die zum Schutz der<br />
wichtigen Elektro-Einbaukomponenten<br />
dienenden robusten Kabelverteilkästen<br />
bestehen aus<br />
hochwertigem Frost-/Tausalzbeständigem<br />
Beton P400 und sind<br />
<strong>für</strong> eine Nutzungsdauer von über<br />
30 Jahren ausgelegt. Dazu tragen<br />
Wandstärken von 70 mm, ein zeitloses<br />
Design mit geschliffenen<br />
Aussenwänden und Dach sowie<br />
nichtreflektierender Frontplatte<br />
bei, ebenso wie eine breite Typenauswahl.<br />
Mit Nischenprodukten aus<br />
kleinen anfängen...<br />
Den Grundstein <strong>für</strong> die <strong>Fuchs</strong> AG<br />
mit den heutigen beiden Profitcentern<br />
Elektro und <strong>Helikopter</strong><br />
legte Robert <strong>Fuchs</strong> vor bald 60<br />
Jahren. Er brachte seine fundierten<br />
Kenntnisse aus der Elektrobranche<br />
und seine Faszination <strong>für</strong> <strong>Helikopter</strong><br />
als Grundlage <strong>für</strong> sein<br />
Unternehmen ein. Firmenziel ist<br />
Hergestellt wird eine breite Palette von vorfabrizierten Betonbauteilen<br />
in höchster Qualität <strong>für</strong> vielfältige Einsatzzwecke in der kommunalen<br />
Elektroversorgung<br />
Die auf Elektroverteilkabinen, vorfabrizierte Trafostationen und andere<br />
Betonelemente spezialisierte Robert <strong>Fuchs</strong> AG in Schindellegi SZ hat<br />
eine neue <strong>Betonmischanlage</strong> von Liebherr in Betrieb genommen.<br />
Fotos: CM<br />
heute, durch elektrotechnische<br />
Entwicklungen zur wirtschaftlichen<br />
Lösung <strong>für</strong> kommunale<br />
Strom installationen und Infrastruktureinrichtungenbeizutragen.<br />
Mit der Produktion der ersten<br />
Beton-Verteilkabinen wurde bereits<br />
1952 begonnen, und die erste<br />
ausgelieferte Elektrokabine<br />
steht noch heute in Netstal GL in<br />
Betrieb. Die schon damals eingeführte<br />
interne Registriernummer<br />
<strong>für</strong> jede ausgelieferte Kabine ist<br />
ein wichtiges Identifikationsmittel<br />
<strong>für</strong> den Unterhalt.<br />
1958 begann der Ausbau der Fabrikanlagen<br />
auf dem heutigen Firmengelände<br />
an der Umfahrungsstrasse<br />
von Schindellegi. Anfang<br />
der sechziger Jahre erfolgte die<br />
Einführung der marktweit ersten<br />
vorfabrizierten Beton-Fundamente,<br />
und 1966 wurde die erste Unterflur-Trafostation<br />
mit einem Gewicht<br />
von 41 t ausgeliefert. Wei tere<br />
Highlights in der Firmengeschichte<br />
bildeten die Entwicklung der<br />
ersten SEV-konformen Lasttrennsicherung,<br />
mit der es möglich wurde,<br />
alle drei Phasen mit einem<br />
Handgriff zu schalten.<br />
... zum breitgefächerten<br />
Unternehmen<br />
1968 begann aus einem Hobby<br />
heraus die Aera des eigenständigen<br />
Flugbetriebs mit dem Bau einer<br />
Hartbelagspiste in Wangen SZ.<br />
Zehn Jahre später wurde der<br />
Die Produktionseinrichtungen ermöglichen auch die Fertigung<br />
grossformatiger Betonelemente bis 20 t Gewicht und kompletter<br />
Trafostationen<br />
20 01 | 2012<br />
DSB_1201_18-23_Reportage.indd 20 08.02.12 11:23<br />
Kiesw
KIESWERK<br />
AAREKIES Aarau-Olten AG<br />
Zweigbetrieb Nesslau gegründet,<br />
der elektromechanische Baugruppen<br />
herstellt und ein Kleinkraftwerk<br />
betreibt. Dieses Werk wurde<br />
1984 durch den Bau einer 2,5 km<br />
langen Druckleitung und den Einbau<br />
einer Peltonturbine auf eine<br />
Jahres-Produktionsleistung von 2,5<br />
GWh modernisiert. Im Ausland<br />
engagierte sich Robert <strong>Fuchs</strong> in<br />
Tansania, wo 2005 ein Wasserkraftwerk<br />
mit Betonstaumauer in Betrieb<br />
ging, das eine Jahresproduktion<br />
von 3,5 GWh Strom <strong>für</strong> die<br />
lokale Bevölkerung liefert. Im Zuge<br />
der Weiterentwicklung wurde im<br />
Jahr 2006 die Einzelfirma Robert<br />
<strong>Fuchs</strong> in eine Aktiengesellschaft<br />
umgewandelt, in der die operative<br />
Leitung <strong>für</strong> die Sparte <strong>Helikopter</strong><br />
bei Lisa Stockmaier und <strong>für</strong> Elektro<br />
bei Paul Birchler liegt.<br />
<strong>Neue</strong> kompakte<br />
Betonmischzentrale<br />
Im vergangenen Jahr wurde in den<br />
Werkhallen eine neue Mischanlage<br />
installiert, die auf die besonde-<br />
01 | 2012<br />
Die neue <strong>Betonmischanlage</strong><br />
arbeitet mit einem Liebherr-<br />
Mischer von 0,5 m³ und erbringt<br />
eine auf die Elementproduktion<br />
abgestimmte Tagesleistung von<br />
4 m³<br />
ren Bedürfnisse der Betonelementproduktion<br />
ausgerichtet ist.<br />
Es handelt sich dabei um den Anlagentyp<br />
Compactmix 0.5 von<br />
Liebherr, eine robuste Konstruktion,<br />
besonders ausgelegt <strong>für</strong> Betonwaren-<br />
und kleiner Transportbetonwerke.<br />
Die Anlage ist be -<br />
s t ü ck t m i t e i n e m<br />
Liebherr-Ringtellermischer mit<br />
Wirbler RIM. Bei einer Mischergrösse<br />
von 0,5 m³ beträgt die Leistung<br />
bei 30 Sekunden Mischzeit<br />
25 bis 30 m³/h. Höchste Betonqualitäten<br />
werden auch bei Spezialanwendungen<br />
durch die hohe<br />
Mischenergie der Wirbelsysteme<br />
erreicht. Bei dieser kompakten<br />
Mischzentrale stehen durch das<br />
Baukastensystem bei der Lagerung<br />
der Gesteinskörnungen individuelle<br />
Varianten zur Verfügung. Je<br />
nach Bedarf sind das Sternsilo,<br />
Taschensilo oder Reihensilo in<br />
Betrieb, selbst bereits vorhandene<br />
Silos können verwendet werden.<br />
Im Produktionsablauf werden zuerst<br />
die Zuschläge über die Dosierbänder<br />
in die Beschickerwaage<br />
dosiert. Parallel dazu werden<br />
Zement und Wasser in den Waagen<br />
verwogen. Dann befördert der<br />
Beschicker die Zuschläge nach<br />
oben in den Mischer. Nach einer<br />
gewissen Zeit werden zuerst der<br />
Zement, dann Wasser und das Zusatzmittel<br />
in den Mischer entleert.<br />
Die Farbwaage wird als letztes der<br />
Die Dosierung der Gesteinskörnungen erfolgt über zwei Dosierbänder,<br />
die unter den betonierten Zuschlagstoffsilos angebracht sind<br />
Ein breites Sortiment an Kabelverteilkabinen wird von der <strong>Fuchs</strong> AG<br />
angeboten, wie dieser <strong>für</strong> 1’000 V geeignete Typ <strong>für</strong> einfache Montage<br />
und berührungssicher abgedeckte Elektrokomponenten<br />
Mischung zugegeben. Über die<br />
Konsistenzmessung im Mischer<br />
wird die richtige Konsistenz erreicht.<br />
Danach wird über den Verschluss<br />
des Mischers die fertige<br />
Mischung über einen Drehverteiler<br />
in die bereitstehenden Betonkübel<br />
übergeben. Während die<br />
K I E S W E R K E<br />
P r o j e k t i e r e n<br />
F e r t i g e n<br />
M o n t i e r e n<br />
U n t e r h a l t e n<br />
rEporTaGE<br />
Anlage mischt, wird bereits die<br />
nächste Charge in den Waagen<br />
dosiert. Nach der Betonproduktion<br />
wird der Mischer mit der vollautomatischen<br />
Reinigungsanlage<br />
gereinigt. Das dabei anfallende<br />
Wasser wird der Betonproduktion<br />
wieder beigemischt.<br />
Frei Fördertechnik AG<br />
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21
EporTaGE<br />
Technische Daten<br />
der Mischzentrale<br />
Die Anlage Liebherr-Compactmix<br />
0.5 ist eingerichtet <strong>für</strong> vier Sorten<br />
Zuschlagstoffe, maximal vier Zementsorten,<br />
drei Sorten Wasser<br />
und sechs Sorten Zusatzmittel. Sie<br />
weist eine Farbwaage und zwei<br />
automatische Feuchtemesseinrichtungen<br />
sowie eine automatische<br />
Mischerreinigung von Liebherr<br />
auf. Die Dosierung der Gesteinskörnungen<br />
erfolgt über zwei Dosierbänder,<br />
die unter den betonierten<br />
Zuschlagstoffsilos angebracht<br />
sind. Alternativ kann auch über<br />
Ingenieurbüro Schönenberger AG liefert Kimido-Anlage:<br />
automatische Farbdosierung<br />
Mit der zunehmenden Verbreitung von Farbbeton und mit<br />
Fasern verstärktem Beton werden geeignete Dosieranlagen<br />
immer mehr gefragt. Das bedingt neben entsprechend<br />
konstruierten Geräten auch viel Know-how, wie es vom<br />
Ingenieurbüro Schönenberger aG, Wallisellen, vermittelt<br />
wird. als referenzanlage, eine Kimido-anlage, steht seit<br />
einigen Monaten beim Betonelementwerk <strong>Fuchs</strong> aG in<br />
Schindellegi SZ in Betrieb.<br />
Die Installation erfolgte im engen<br />
Einvernehmen mit dem Lieferanten<br />
der <strong>Betonmischanlage</strong> Liebherr.<br />
Hergestellt wird eine hochwertige<br />
Pumpbetonmischung in<br />
Schwarz, die frost/tausalzbeständig<br />
ist.<br />
Konstruktion <strong>für</strong> die<br />
Farb- und Faserdosierung<br />
Nachdem bereits seit längerer Zeit<br />
Dosieranlagen <strong>für</strong> flüssige Betonfarben<br />
angeboten werden, ist vor<br />
pneumatische Verschlussklappen<br />
direkt in den Beschickerbehälter<br />
dosiert werden, der auf elektromechanischen<br />
Wiegezellen steht.<br />
Eine optionale Staubklappe verschliesst<br />
die Befüllöffnung des<br />
Ringtellermischers, bevor Zement<br />
zugegeben wird. Damit bleibt die<br />
Mischerbühne sauber, und kein<br />
Zementstaub kann in die Umwelt<br />
gelangen.<br />
Beim Beschickeraufzug befördert<br />
ein robuster Elektromotor mit<br />
Seilwinde die verwogenen Zuschläge<br />
schnell in den Mischer.<br />
Die Waagenbühne befindet sich<br />
gut zugänglich oberhalb des Mi-<br />
Kurzem die Anlagenpalette im<br />
Bereich Farbdosierung (Pigmente<br />
und Granulat) sowie Faserdosierung<br />
(Synthetik-, Glas- und Naturfasern)<br />
erweitert worden. Dazu<br />
konnte im Laufe des letzten Jahres<br />
die Vertretung der deutschen Firma<br />
Kimido Kindler Misch- und<br />
Dosiertechnik GmbH durch die<br />
Ingenieurbüro Schönenberger AG<br />
übernommen werden.<br />
Bei der bei <strong>Fuchs</strong> installierten Anlage<br />
handelt es sicht um eine Pigmentdosiermaschine<br />
vom Typ PFD<br />
Vorfabriziertes Abdeckelement mit durch schwarze Pigmente<br />
eingefärbtem Beton<br />
schers und ist mit den elektromechanischen<br />
Waagen <strong>für</strong> Zement<br />
und Wasser bestückt. Optional<br />
kann auch eine Mischerentstaubung<br />
vorgesehen werden. Für die<br />
Herstellung von schwarz eingefärbtem<br />
Beton <strong>für</strong> Schachtabdeckungen<br />
dient eine Pigmentdosierungsanlage.<br />
Die vollautomatische Liebherr-<br />
Steuerung Litronic II bietet maximale<br />
Möglichkeiten bei hohem<br />
Bedienkomfort. Die Merkmale der<br />
Litronic-MPS werden auf zwei<br />
oder mehr Monitoren dargestellt.<br />
Bei <strong>Fuchs</strong> werden auf dem linken<br />
Monitor alle Daten, wie z.B. Kun-<br />
1 WB. Diese entleert senkrecht in<br />
freiem Fall direkt in den Betonmischer<br />
von Liebherr. Sie ist geeignet<br />
zur Dosierung von Pulverpigmenten,<br />
Kompaktpigmenten und Granulaten.<br />
Die Kimido-Anlage besteht<br />
aus einer Grundeinheit mit<br />
integriertem Vorratsbehälter, ei-<br />
den, Material, Aufträge, Betonsorten<br />
usw. verwaltet. Auf dem rechten<br />
Monitor erfolgt die komplette<br />
Anlagenvisualisierung mit interaktiver<br />
Direktbedienung in Echtzeit.<br />
Das System besteht aus Rechner<br />
mit Wechselfestplatten, Tas -<br />
ta tur, zwei Monitoren (weitere<br />
optional), Modem <strong>für</strong> Teleservice,<br />
Bedientisch mit PC-Garage und<br />
Software. Für den störungsfreien<br />
Betrieb gehört auch eine unterbrechungsfreie<br />
Stromversorgung zum<br />
System. Die MPS II ist als offenes<br />
System jederzeit erweiterbar bzw.<br />
in andere Datensysteme integrierbar.<br />
CM<br />
Für die Herstellung von Schachtabdeckungen in schwarz eingefärbtem<br />
Beton ist im Element werk der Robert <strong>Fuchs</strong> AG in Schindellegi SZ eine<br />
Pigmentdosierung installiert worden. Fotos:CM/zVg<br />
nem Austragegerät AGM mit angebautem<br />
Klumpenbrecher sowie<br />
Plattform und Entleerhilfen <strong>für</strong><br />
Big-Bags.<br />
Die wichtigsten technischen Daten<br />
lauten: Vorratsbehältervolumen<br />
300 l, Dosierleistung 0,3 bis 30 kg/<br />
min, Dosiergenauigkeit +/- 50 g<br />
22 01 | 2012<br />
DSB_1201_18-23_Reportage.indd 22 08.02.12 11:25<br />
05/2010 fr-CH
05/2010 fr-CH<br />
Die Kimido-Anlage ermöglicht die Dosierung<br />
von Pulverpigmenten, Kompaktpigmenten und<br />
Granulaten zur Betonproduktion<br />
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01 | 2012<br />
Sûr.<br />
Rapide.<br />
Effi cace.<br />
Die neue Farbdosieranlage<br />
entleert senkrecht in freiem Fall direkt<br />
in den Betonmischer<br />
Économie de temps à chaque phase de travail<br />
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Une sécurité maximale au travail<br />
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mit Option Feinstdosierung +/- 20<br />
g, Waagenteilung 10 g, Auflösung<br />
Wägezelle 3’000 d, Wägebehältervolumen<br />
45 kg, Betriebsspannung<br />
230/400 V, 50 Hz, erforderlicher<br />
Betriebsdruck 6 bis 8 bar und Luftzuleitung<br />
G 1/2“ (getrocknete,<br />
entölte Luft).<br />
Für die Big-Bag-Beschickung ist<br />
die Grundeinheit mit einer Aufnahme<br />
<strong>für</strong> Big-Bag-Traggestell und<br />
Hebekreuz ausgestattet. Die Beschickung<br />
kann mittels Gabelstapler<br />
oder einem Kettenzug erfolgen.<br />
Zum Beladen der Anlage mit Big-<br />
Bags über Kettenzug ist ein Laufsteg<br />
erforderlich, der bauseits<br />
ausgeführt werden kann. CM<br />
INFo<br />
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Ingenieurbüro Schönenberger<br />
AG<br />
8304 Wallisellen<br />
Tel.: 044/839 30 14<br />
www.dostec.ch<br />
E-Mail: urs.remund@dostec.ch<br />
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