Entwicklung des Regionalparks Teltowpark - der Stadt Teltow

ENTWICKLUNG DES
REGIONALPARKS TELTOWPARK
Zwischenbericht
ÖKOLOGIE & PLANUNG
Stand: 18. November 2010

ENTWICKLUNG DES
REGIONALPARKS TELTOWPARK
Auftraggeber:
Stadt Teltow
Fachbereich 3
Stadtentwicklung und Bauen
Marktplatz 1 - 3
14513 Teltow
Ansprechpartner:
Dipl.-Ing. Klaus Georg Weißenberg
Tel. 03328 / 4781 465
Fax 03328 / 4781 365
E-Mail: k.weissenberg@teltow.de
Auftragnehmer:
ÖKOLOGIE & PLANUNG
Birkbuschstr. 62
12167 Berlin
Tel. 030 / 302 90 70
Fax 030 / 306 14 588
E-Mail: Oekologie-Planung@t-online.de
Projektleitung:
Dr. Barbara Markstein
Bearbeiter:
Dr. Barbara Markstein
Dipl.-Ing. Regina Hul
Dipl.-Ing. Nadine Pirch
Unter Mitarbeit von:
Lokale Agenda 21 der Stadt Teltow
Stand: 18. November 2010

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Inhaltsverzeichnis
1. Vorbemerkung......................................................................................................... 2
1.1 Regionalpark-Idee ............................................................................................... 2
1.2 Arbeitsstand ........................................................................................................ 2
2. Vorbereitung der 2. Fachkonferenz ....................................................................... 4
2.1 Terminfindung ..................................................................................................... 4
2.2 Entwurf der Tagesordnung für die 2. Fachkonferenz ........................................... 4
Weiteres Vorgehen ................................................................................................... 7
3. Quellenverzeichnis ................................................................................................. 8
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I

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1. Vorbemerkung
1.1 Regionalpark-Idee
Berlin ist sternförmig von sieben Regionalparks und einem Naturpark umgeben. Diese
sollen die Regionen nachhaltig sichern, aufwerten und nach außen präsentieren. Sie
dienen dem Schutz der unbebauten Landschaft, der Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe
sowie der Naherholung.
Landschaftsprägende Elemente des Regionalparks Teltowpark sind die ehemaligen
Rieselfelder, ausgedehnte Feldfluren und große, feuchte Niederungsbereiche. Größere
Waldgebiete sind bis auf wenige, aber bedeutsame Ausnahmen wie die Parforceheide
kaum zu finden. Die weiten, vielfach bis zum Horizont reichenden Offenlandschaften
machen den besonderes Reiz des Landschaftsbildes aus.
Da die Regionalparks kein administratives Planungsinstrument sind, sondern ein Angebot
der Landesplanung, welches von den örtlichen Akteuren aufgegriffen werden
muss, war die Etablierung des Regionalparks Teltowpark immer wieder ins Stocken
geraten.
Laut Angaben von COMPLAN (2004) wurde in den Regionalparks um Berlin seit Mitte
der 1990er Jahre eine Vielzahl von Projekten durchgeführt, mit den Regionalparkvereinen
als Vorreiter. Der Teltowpark hätte seine vielfältigen Projekte bislang allerdings
nicht ausreichend unter das Label „Regionalpark“ gestellt. 2004 wurden 13 Projekte
erfasst, davon 8 mit dem thematischen Schwerpunkt „Aufwertung der Kulturlandschaft“,
je 2 mit den Schwerpunkten „Tagestourismus / Naherholung“ sowie „Regionale
Wirtschaftskreisläufe“ und ein Projekt zur „Qualifizierung von Erschließungspotenzialen“
(COMPLAN 2004, 69f). In der Zwischenzeit sind jedoch viele neue Projekte im
Teltowpark hinzukommen, auch wenn noch immer ein großer Teil nicht unter dem Namen
Regionalpark läuft.
Ziel der derzeitigen Bemühungen im Auftrag der Stadt Teltow ist es, zunächst den
Handlungsbedarf für den Regionalpark Teltowpark zu konkretisieren und die vielen
Einzelprojekte und Ideen lokaler Initiativen zusammenzuführen, um bei gemeinsamen
Zielen an einem Strang ziehen zu können.
1.2 Arbeitsstand
Am 22.11.2009 fand ein Abstimmungstermin im Ernst-von-Stubenrauch-Saal in Teltow
statt, an der Vertreter vieler Teltowpark-Gemeinden teilnahmen. Er diente dem Austausch
der Gemeinden und Fachbehörden über den aktuellen Stand ihrer Planungen
und ihre Vorstellungen und Wünsche für die Regionalpark-Entwicklung.
In diesem Rahmen wurde auf die Notwendigkeit hingewiesen, den Teltowpark zu mit
einem Alleinstellungsmerkmal von anderen Regionen abgrenzen, etwa einer bestimmten
Landschaftsform, speziellen Freizeitnutzungen oder regionalen Produkten. Von
vielen Teilnehmern wurde vorgeschlagen, sich auch wenige realistische, prioritäre Ziele
konzentrieren und diese kurzfristig umzusetzen („Leuchtturmprojekte“).
Auch wurde die Notwendigkeit angesprochen, den Teltowpark durch Öffentlichkeitsarbeit
(Broschüren, Internet-Präsenz) bekannter zu machen, um eine Orientierung für die
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Bürger zu schaffen, mit der sie sich im Gesamtkonzept wiederfinden und zielgerichtete
Projekte entwickeln können.
Eine ursprünglich für Herbst 2010 geplante 2. Fachtagung zum Regionalpark
Teltowpark soll vor allem die aktiven Menschen und Initiativen in den Vordergrund stellen.
Unter dem Gesamtkontext „Brückenschläge“ sollen Vertreter bereits angelaufener
und erfolgreicher Leuchtturmprojekte ihre Erfahrungen und bisherigen Arbeitsschritte
präsentieren. Ziel ist es, aufzuzeigen, wie sich Menschen in der Region einsetzen und
engagieren und wie die Projekte innerhalb der Gesamtidee „Teltowpark“ von Erfahrungsaustausch,
Zusammenarbeit und gemeinsamer Öffentlichkeitsarbeit profitieren
können.
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2. Vorbereitung der 2. Fachkonferenz
2.1 Terminfindung
Als Termin für die 2. Fachkonferenz war ursprünglich Freitag, der 19. November 2010
eine 2. Fachtagung geplant. Im Herbst 2010 wird das Thema Regionalparkentwicklung
allerdings von der aktuellen Fluglärmproblematik überschattet. Die von der Deutschen
Flugsicherung am 7. September 2010 bekannt gegebenen Flugrouten für den künftigen
Großflughafen Schönefeld (BBI) lassen befürchten, dass die Region Teltow wesentlich
stärker vom Fluglärm betroffen sein wird, als bisher angenommen.
Das Engagement von Bürgern, Initiativen und Verwaltung gegen den befürchteten
Lärmkorridor wird in den nächsten Wochen und Monaten einen großen Teil der personellen
Kapazitäten binden, die sonst für das Thema Teltowpark zur Verfügung ständen.
Da zu befürchten ist, dass der Erfolg der geplanten Fachkonferenz durch die aktuelle
Problematik reduziert wird, wurde beschlossen, den Termin in das Jahr 2011 zu verschieben.
Vielen Teilnehmern würde es sicherlich schwerfallen, z. B. über Wegekonzepte
und die Verschönerung der Region zu diskutieren, während ihnen Befürchtungen
"unter den Nägeln brennen", die die Regionalparkidee konterkarieren.
Wenn es hoffentlich gelungen ist, in Bezug auf die Flugroutenplanung eine zufriedenstellende
Lösung herbeizuführen, sind für die Weiterarbeit im Bereich Teltowpark sicherlich
bessere Erfolgsaussichten gegeben.
2.2 Entwurf der Tagesordnung für die 2. Fachkonferenz
Im Folgenden werden verschiedene Projekte benannt, die sich bei der 2. Fachkonferenz
präsentieren könnten (s. u. ). Es wäre wünschenswert, wenn die Referenten vor
der Tagung ein Papier zu ihrem Vortrag zur Verfügung stellen und eine 10- bis 15minütige
visuell-akustische Vorstellung vorbereiten.
Es sollten Vertreter aus möglichst vielen verschiedenen Teilen des Regionalparks teilnehmen.
Auch die Gemeinden des Teltowparks sollen die Möglichkeit bekommen,
Leuchtturmprojekte einzubringen oder ggf. selbst über die Erfahrungen der Verwaltung
mit der Regionalparkidee berichten. Auch aus Berlin sollte möglichst ein Vertreter teilnehmen.
Folgende Projekte wurden bereits als mögliche Programmpunkte für die 2. Fachkonferenz
benannt. Die Liste erhebt noch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es ist im Zuge
der Vorbereitung abzufragen, ob die dahinter stehenden Akteure zu einer Teilnahme
und Vorstellung ihrer Erfahrungen bereit wären oder ob andere Teilnehmer in Frage
kämen.
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Mögliches Tagungsprogramm
Zeit Thema / Projekt Referenten / Akteure
13.30 Begrüßung der Teilnehmer, einleitende Worte Herr Thomas Schmidt, Bürgermeister
Stadt Teltow
13.40 Entwicklung des Teltowparks – Einführung
Was wurde im Regionalpark bereits erreicht? Wie engagieren
sich Menschen in der Region, welche Erfahrungen haben sie
dabei gemacht? Wer steht hinter den „Leuchtturmprojekten“?
Wie können sie unter dem „Dach“ des Regionalparks von Zusammenarbeit
und Vernetzung profitieren und sich nach außen
hin darstellen?
Welche „Brückenschläge“ zwischen den einzelnen Gemeinden
des Teltowparks, zwischen den Landkreisen, zwischen Berlin
und Brandenburg (sowie darüber hinaus) wurden bereits umgesetzt
oder angeregt?
„Brückenschläge“ – Vorstellung von Leuchtturmprojekten
13.50 Wiederaufbau der Teltowwerftbrücke
Angestrebt wird ein Wiederaufbau der Brücke, um eine Verbindung
zwischen Zehlendorf-Süd und Kleinmachnow einerseits
und mit der Teltower Altstadt andererseits herzustellen. Hierfür
wurde aktuell eine Machbarkeitsstudie erarbeitet.
14.05 Rad-, Reit- und Wanderweg Sputendorfer Straße
Der gemeinsame Rad-, Reit- und Wanderweg Sputendorfer
Straße stellt die Verbindung von Ruhlsdorf zur Überquerung
der L 40n und den Anschluss bis zur Gemeindegrenze
Stahnsdorf her. Die neue Wegeverbindung nimmt die historische
Verbindung zwischen Ruhlsdorf und Sputendorf „Alte
Postroute“ auf. So sind Verbindungen in die Rieselfelder möglich.
14.20 Allee am Forsthaus
Durch den Bau des gemeinsamen Rad- und Wanderweges
entlang des Teltowkanales soll auch die wirtschaftliche Kooperation
von Kleinmachnow, Teltow und Stahnsdorf gefördert, die
Wohnumfeld- und die Naherholungsqualität verbessert und der
landschaftsbezogene Tourismus gefördert werden.
14.35 - Kaffeepause -
14.50 Wegekonzept „Teltowpark 2010“
Das Projekt beinhaltet die Erarbeitung eines umfangreichen
Wander-, Rad-, Reit- und Wasserwegekonzeptes für den Regionalpark.
Es soll ein touristischer Übersichtsplan mit regionalen
Highlights erstellt werden, um die Kulturlandschaft erlebbar und
für die Freizeit nutzbar zu machen. Mehr als 20 engagierte
Menschen analysieren auf Grundlage des Barthels-Plans Wege
und Routen.
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Herr Klaus Georg Weißenberg,
Lokale Agenda 21 Teltow
Herr Klaus Georg Weißenberg,
Stadt Teltow, Lokale Agenda 21
der Stadt Teltow
Frau Dr. Barbara Markstein,
Ökologie & Planung
Herr Berndt Längrich, Ortsbeirat
Ruhlsdorf?
Frau Barbara Neidel, Kleinmachnow,
Fachbereichsleiterin
Wohnen/Bauen
Frau Christine Dunkel, Regionalmarketing
"Der Teltow" e.V.?
Lokale Agenda Ludwigsfelde?
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15.05 Rieselfelder um Stahnsdorf / „Stahnsdorfer Wasserscholle“
Gegenstand des Projektes ist die Wiederbewässerung einiger
weniger Rieselfeldtafeln mit Klarwasser aus dem Stahnsdorfer
Klärwerk. Es soll beispielhaft aufgezeigt werden, wie die Kulturlandschaft
der Rieselfelder als Naturrefugium und Naherholungsgebiet
entwickelt und erhalten werden sowie ihre Wertschätzung
erhöht werden kann.
15.20 Bioenergie-Region Ludwigsfelde
Die "ARGE Bioenergie-Region Ludwigsfelde" bereitet in Zusammenarbeit
mit der TU Berlin den Ausbau von Bioenergie in
der Region Ludwigsfelde vor. So wird untersucht, ob Energie-
Rohstoffe von ehemaligen Rieselfeldern gewonnen werden
sowie vorhandene Biomasse in Form von Rest- und Abfallstoffen
energetisch verwertet werden kann. Dabei wird eine
partizipative Planung als durchgängiges Prinzip eingesetzt.
15.35 Citybus-Projekt
Die AG CityBus/ÖPNV entstand 1999 aus dem Wunsch heraus,
für die Stadt Teltow erfolgreich einen Stadt-Bus einzuführen.
Mit Eröffnung der S-Bahn im Jahr 2005 bzw. der Regionalbahn
im Jahr 2006 erweiterte sich die ursprüngliche Aufgabenstellung
der AG, den Bestand des Stadt-Busses zu sichern,
da in zunehmendem Maße die bessere Abstimmung aller Verkehrsträger
untereinander an Bedeutung gewann.
15.50 - Kaffeepause -
16.05 Waldhaus und Natursportpark Blankenfelde
Auf einem ehemaligen Kasernengelände wird eine gemeinnützige
Fläche mit Sportangeboten und Naturerlebnisbereichen
entwickelt, z. B. entstanden ein „Garten der Sinne“, Grillhaus,
Naturerlebnispfad, Grünes Klassenzimmer. Im Waldhaus finden
vielfältige Veranstaltungen im Bereich Umweltbildung statt.
16.20 Jacobswege im Teltowpark
Ziel des Projektes ist die Ausschilderung des historischen Pilgerweges.
Der Wegeverlauf von Berlin nach Leipzig wurde von
Studenten recherchiert und bereits im Sommer 2009 durch
eine Tageswanderung symbolisch wiedereröffnet. Entlang der
Strecken sollen in den nächsten Jahren Pilgerherbergen entstehen.
16.35 Das Japanische Kirschblütenfest
Das seit 2002 stattfindende Nachbarschaftsfest besitzt einen
nicht-kommerziellen Charakter. Erlöse werden von der Organisations-Gemeinschaft
für die Pflege und Entwicklung des Berliner
Mauerwegs im Bereich der Japanischen Kirschbaumallee
eingesetzt. 2010 wurde schon das neunte Kirschblütenfest
gefeiert. Unter den Gästen befanden sich viele japanische Besucher.
Damit stellt das Fest nicht nur einen Brückenschlag
zwischen Ost und West und Berlin und Brandenburg, sondern
sogar im internationalen Rahmen dar.
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Herr Bernd Albers, Bürgermeister
Stahnsdorf
Herr Prof. Gunnar Lischeid,
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung
Frau Iris Feldmann, Projektleiterin?
Herr Prof. Martin
Kaupenjohann, Technische
Universität Berlin?
Herr Dr. Detlef Fanter, Lokale
Agenda 21 Teltow
Herr Markus Mohn, LandschaftspflegevereinMittelbrandenburg
Lara Buschmann (Projektkoordinatorin)
Frau Christine Dunkel, Regionalmarketing
"Der Teltow" e.V.
Frau Helga Meister, Bürger-
Initiative Teltow?
Herr Markus Mohn (Leiter der
Umweltinitiative "Teltower Platte"
(UI)?
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16.50 Internet-Plattform für den Teltowpark
Vorstellung der Plattform im Netz, wo Bürger, Initiativen und
Projekte sich informieren, in Kontakt treten und sich austauschen
können. Beitrage von denen, die sich im Teltowpark
engagieren, können an dieser von Frau Dunkel eingerichteten
Anlaufstelle eingestellt werden.
17.05 Diskussion:
17.35 Resümee
- Was kann aus den Erfolgen und Schwierigkeiten der
vorgestellten Projekte für die Zukunft abgeleitet werden?
- Welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit / Verknüpfung
zwischen den einzelnen Projekten gibt es?
- Wie können Partizipation und bürgerschaftliches Engagement
im Regionalpark Teltowpark gefördert und
unterstützt werden?
- Wie kann die Entwicklung des Teltowparks insgesamt
vorangetrieben werden?
17.45 Ende der Tagung
2.3 Weiteres Vorgehen
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Frau Christine Dunkel, Regionalmarketing
"Der Teltow" e.V.
Diskussionsleitung: Herr Klaus
Georg Weißenberg?
Als Anlaufstelle für den Regionalpark Teltowpark, wo sich Projekte vorstellen, präsentieren
und in gegenseitigen Kontakt treten können bietet sich die vorhandene Website
www.teltowpark.de an.
Nach der 2. Fachkonferenz soll im Internet auch das Ergebnisprotokoll veröffentlicht
werden. Vor und nach der Veranstaltung sollen Pressemitteilungen herausgegeben
werden.
Auch für 2011 soll eine 3. Fachkonferenz vorbereitet werden und die Treffen als jährlich
stattfindende Veranstaltung langfristig gefestigt werden, um regelmäßig Erfolge zu
präsentieren und Rückschläge zu bewerten, Neuigkeiten auszutauschen, Kontakte zu
knüpfen und die Zusammenarbeit im Regionalpark weiter zu verbessern.
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3. Quellenverzeichnis
COMPLAN 2004: Regionale Innovationsstrategien in den Regionalparkregionen: Auswirkungen
und Konsequenzen für die regionale Entwicklung von Ballungsräumen am
Beispiel des Entwicklungsmodells der Regionalparks. Interventionsschwerpunkte
und Entwicklungsziele. Im Auftrag der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung
der Länder Brandenburg und Berlin. Endbericht Dezember 2004
COMPLAN 2005: Regionale Innovationsstrategien in den Regionalparkregionen: Auswirkungen
und Konsequenzen für die regionale Entwicklung von Ballungsräumen am
Beispiel des Entwicklungsmodells der Regionalparks. Regionale Innovationsstrategien.
Im Auftrag der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung der Länder Brandenburg
und Berlin. Endwurf Endbericht Dezember 2005
LANDESVERMESSUNG UND GEOBASISINFORMATION BRANDENBURG 2007: Topographische
Regionalkarte 1 : 100 000 Landkreis Teltow-Fläming / Kreisfreie Stadt Potsdam.
MINISTERIUM FÜR INFRASTRUKTUR UND RAUMORDNUNG DES LANDES BRANDENBURG
(MIR) & SENATSVERWALTUNG FÜR STADTENTWICKLUNG BERLIN (SENSTADT) 2009:
Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg (LEP B-B) vom 31. März 2009
PIEKART-VERLAG BERLIN 2008: Übersichtskarte Berlin. Flanieren – Spazieren – Wandern.
1 : 40.000. – in Zusammenarbeit mit: "Netzwerk für 20 grüne Hauptwege in
Berlin", BUND Berlin e.V., FUSS e.V., Senatsverwaltung für Stadtentwicklung,
Stiftung Naturschutz Berlin. 1. Auflage
SENATSVERWALTUNG FÜR STADTENTWICKLUNG UND UMWELTSCHUTZ (Hrsg.) 1995: Umweltatlas
Berlin. aktualisierte und erweiterte Ausgabe 1995 sowie aktualisierte digitale
Karten, Berlin
SENATSVERWALTUNG FÜR STADTENTWICKLUNG BERLIN & MINISTERIUM FÜR
LANDWIRTSCHAFT, UMWELTSCHUTZ UND RAUMORDNUNG DES LANDES BRANDENBURG
(Hrsg.) 2001: Regionalparks in Brandenburg und Berlin. Strategien für eine nachhaltige
Entwicklung des Metropolenraums. 2. Auflage, Potsdam
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