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EXPEDITION
Erlebnisberichte
aus der
„nature of steel“
IMS Specialstål –
Erfolg im hohen
Norden
» Seite 3
Anschlusskomponenten
von
Eisele Pneumatics
» Seite 6
Stappert auch
Spezialist für
Bleche
» Seite 11
Das Magazin für
Kunden und Partner.

Messe recycling
aktiv ein
voller Erfolg –
Seite 5
Expansion in
Weil der Stadt
– Seite 4
6.000 Tage
Stappert in
Berlin –
Seite 8
2
Expedition – die Basis
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Qualität verbunden mit einer interessanten Geschäftsstrategie
ist immer noch – oder wieder –
ein Erfolgsrezept, das wir bei Stappert schon von
jeher beherzigt haben. Ausgelöst durch eine rasante
Talfahrt des Nickelwertes, waren die letzten 6 Monate
des Jahres 2007 bei rostbeständigen Produkten
durch einen enormen Preisverfall gekennzeichnet.
Diese mit hohen Verlusten verbundene Situation
hat viele Anbieter zu einem raschen Lagerabbau
veranlasst. Wir von Stappert Spezial-Stahl Handel
haben trotz dieser Marktlage unsere Lieferbereitschaft
mit qualitativ hohen Produkten für Sie als
unsere Kunden aufrechterhalten. Als Ihr Partner
fühlen wir uns hierzu verpflichtet.
Auch unsere Verkaufsbüros Berlin und Leipzig, die
wir Ihnen auf den Seiten 8 und 9 vorstellen, konnten
sich in einem schwierigen Umfeld nach der Wende
erfolgreich durch Zuverlässigkeit und Kundennähe
etablieren. Dieses Engagement bewährt sich in
ganz Europa. Zum Beispiel in Schweden, wo unsere
Tochtergesellschaft Specialstål mehr und mehr Anteile
auf dem dortigen Markt erobert und dabei mit
Flexibilität, hohem Servicegrad und guten Produkten
punktet.
Inhalt
Editorial
Expedition – die Basis
2
Erfolg im hohen Norden
Expedition – die Stationen
3
Weil der Stadt – größer, schöner, moderner 4
Rekordmesse in Ostrava 5
Premiere gelungen!
Expedition – die Begleiter
Anschlusskomponenten der Spitzenklasse:
5
Eisele Pneumatics im Porträt
Expedition – die Berichte
6
Die Chemie stimmt 8
Hoher Anspruch 8
Jubiläum auf Berliner Art
Expedition – die Ausrüstung
9
Geschliffen doppelt edel 10
Neuer Webauftritt 10
Spezialist für Bleche 11
Neues Warenwirtschaftssystem 11
Es ist unser Ziel und unser Versprechen an Sie als
unsere Partner, uns konsequent an Ihren Bedürfnissen
zu orientieren. Aus diesem Grund haben wir vor
kurzem eine neue Webpräsenz ins Netz gestellt.
Neben einem Markt für Sonderverkäufe erhalten
Sie hier Zugriff auf alle angebotenen Stahlarten,
ihre Bearbeitungsmöglichkeiten und Anwendungseigenschaften.
Auf Wunsch können Sie das gewählte
Produkt sofort online anfragen. Schauen
Sie doch unter www.stappert.de und erleben Sie
hier eine neue Facette unserer „... nature of steel“!
Daneben bietet Ihnen unsere neu gestaltete Website
www.abraservice.com einen Überblick über
unsere Möglichkeiten im Bereich der hochverschleißfesten
und hochfesten Werkstoffe und
Produkte im IMS-Gruppenverbund. Lassen Sie
sich inspirieren und gehen Sie auf Entdeckungsreise
durch diese neue Ausgabe unserer „Expedition“.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei.
Ihr
Wolfgang Hartmann
Impressum
Herausgeber
Stappert Spezial-Stahl Handel GmbH
Willstätterstraße 13 · 40549 Düsseldorf · Deutschland
Tel. 0211 5279-0 · Fax 0211 5279-177
E-Mail info@stappert.de · Internet www.stappert.de
Redaktion
Verantwortlich: Silke Löser, Marketingleiterin
sloeser@stappert.de
Umsetzung
Get the Point GmbH, Bonn
E-Mail welcome@getthepoint.de · Internet www.getthepoint.de

Expedition – die Basis
Erfolg im hohen Norden
Klein, flexibel sowie großes Sortiment – mit diesem Rezept erobert die Stappert-Tochterfirma
Specialstål immer mehr Marktanteile auf dem schwedischen Stahlmarkt. Ihr neuer Geschäfts-
führer Frederick Persson hat dabei besonders Nordschweden im Blick.
Ist es mutig, ein Unternehmen in einer Gegend anzusiedeln,
deren Bewohner als die Schotten Schwedens bezeichnet
werden? Nein, ausgesprochen erfolgversprechend.
Denn dort, in der småländischen Stadt Älmhult,
befindet sich auch der Hauptstandort von IKEA. „Die
ausgezeichneten logistischen Strukturen, die dadurch
wuchsen, ermöglichen uns eine sehr schnelle Auslieferung“,
erzählt Frederick Persson, seit Juni dieses Jahres
Geschäftsführer von Specialstål. Ziel des 36-jährigen
Chemikers und Logistikers ist es, das Erfolgsmodell von
Specialstål fortzuführen und auszuweiten. Als flexibles
Unternehmen mit einem hohen Servicegrad, schnellen
Liefermöglichkeiten und dem umfassenden Produktsortiment
der IMS-Gruppe hat es sich perfekt am schwedischen
Markt platziert. 1992 an die IMS-Gruppe verkauft,
gehört Specialstål seit 2002 zum europäischen
Netz der Stappert Spezial-Stahl Handel GmbH.
Engagierte Mitarbeiter
2006 verkaufte Specialstål bereits 6.000 Tonnen Produkte
aus rostfreiem Stahl. Um dem Markt näher zu
sein, haben wir bereits vor Jahren Vertriebsbüros in
Malmö und Norrköping errichtet. Hierdurch konnten wir
unser Wachstum deutlich untermauern. Unsere Kunden
bedienen sich aus unserem umfangreichen Produktprogramm
im Edelstahlbereich, welches neben den
Standards auch über weitreichende Besonderheiten
und Spezialitäten verfügt. Diese werden in der 3.500 m2 großen Lagerhalle in Älmhult vorrätig gelagert. Dank
unseres Sägezentrums kann Specialstal die kunden-
spezifischen Anforderungen maßgerecht und effizient
zuschneiden. Unser langjähriges Team arbeitet kundenorientiert.
Beratend und technisch versiert verstehen wir
uns als Partner an der Seite unserer Kunden, um gemeinsam
die technisch wirtschaftlichste Lösung zu finden.
Dieses wird von unseren Kunden sehr geschätzt.
Ausbau des Marktes
Nachdem Specialstål in Südschweden bereits stark vertreten
ist, baut es nun seine Marktanteile im Norden des
Landes aus. Um diese Entwicklung zu fördern, besuchen
Frederick Persson und sein Team kontinuierlich
bestehende und potentielle Kunden.
Frederick Persson – mit Stahl an die Spitze
Der neue Geschäftsführer von Specialstål arbeitete nach seinem Chemieingenieur-
und Logistikstudium zunächst acht Jahre bei einem der bedeutendsten
Stahlhersteller in Schweden, für den er sechs Jahre lang Produkte
in Südeuropa und Afrika verkauft hat. Anschließend war er zwei
Jahre als Vertreter dieses Unternehmens in Kanada tätig, bevor er als
Verkaufsdirektor für drei Jahre zu einem schwedischen Balkonspezialisten
wechselte. Frederick Persson ist mit einer Krankenschwester verheiratet
und hat drei Kinder im Alter von zweieinhalb, sechs und acht Jahren. Mit
ihnen verbringt er den größten Teil seiner Freizeit, geht im Sommer gern
einmal Inlineskaten und im Winter Schlittschuh laufen.
3

Expedition – die Stationen
Weil der Stadt –
größer, schöner, moderner
Wer erfolgreich wirtschaftet, platzt schon einmal aus allen
Räumen. Und so musste der Lagerstandort in Weil der Stadt
nur zwei Jahre nach Erweiterung der Hochregalanlage erneut
vergrößert werden. Eine Investition, die sich gelohnt hat.
Tritt man anderen zu oft auf die
Füße, ist dies für das Betriebsklima
nicht gerade günstig. Auch nicht im
Stappert-Standort Weil der Stadt,
dessen Belegschaft nach erfolgreichen
Jahren auf 40 Mitarbeiter angewachsen
war. Um dieser Entwicklung
Rechnung zu tragen, entschloss
sich Stappert 2006 zum
Ausbau. Sofort nach der Genehmigung
des Bauamtes begannen im
Frühjahr 2007 die Bauarbeiten und
endeten pünktlich zum Herbstbeginn
im September 2007.
Modernes
Bürogebäude
Das Ergebnis kann sich sehen lassen:
Das bisherige Bürogebäude
des Lagerstandortes wurde um
einen weiteren, ca. 200 Quadrat-
4
meter großen Komplex erweitert.
Der neue Trakt bietet nun Platz für
einen repräsentativen Empfang,
einen Büro-, einen Schulungs- und
einen Pausenraum. Zwischen Neuund
Altbau entstand zusätzlich ein
moderner Empfangsraum für Besucher.
Da der Neubau auf dem Gelände
des ehemaligen Parkplatzes
entstand, wurden neue Parkflächen
direkt vor der Lagerhalle eingerichtet.
Um auch im Altbau ideale Arbeitsbedingung
zu schaffen, wurde dort
zum Jahresende 2007 gründlich
renoviert.
Neue Säge
Neben den baulichen Veränderungen
sorgte ein weiteres Investitionsvorhaben
für die Steigerung der
Lichtdurchflutet und im typischen Stappert-Gelb: der neue Pausenraum
Viel Platz für ein angenehmes Betriebsklima: der neue Bürotrakt
Leistungsfähigkeit des Standortes.
Bisher sorgten im Lager Weil der
Stadt ein Trennjäger und zwei Sägen
für Abmessungen bis zu einem
Durchmesser von 260 mm für die
gewünschten Zuschnitte. Aufgrund
von Produktionsengpässen wurde
kürzlich eine weitere Säge aufgestellt.
Die Behringer-Säge Typ HBP
413A ist in der Lage, Abmessungen
bis 410 mm rund zu sägen. Mit der
Anschaffung einer weiteren Säge
Repräsentativ und modern: der neue Empfangsraum
sind wir in der Lage noch individueller
und flexibler auf die Kundenwünsche
einzugehen. Wir lagern
Material für Kundenabrufe bis 400
rund ein, um Sägeaufträge nach
Kundenwünschen innerhalb kürzester
Zeit bereitzustellen.
Alles in allem also ein Ausbau, der
sich gelohnt hat und die Grundlage
für weiteres Wachstum legte.

Expedition – die Stationen
Rekordmesse in Ostrava
Er fand dieses Jahr erst zum vierten Mal statt, doch der International Stainless Steel Congress ist
bereits zu einem wichtigen Branchentreff für Osteuropa geworden. Auch Stappert war als Aus-
steller vertreten. Martina Stöver und Roberto Peters aus der Exportabteilung waren ins tsche-
chische Ostrava gereist, um dort vom 22. bis 24. Mai 2007 Produkte und Services zu präsentieren.
Mit 115 Ausstellern und insgesamt
1.500 Fachbesuchern aus Tschechien
und seinen Nachbarländern
übertraf diese Messe alle Erwartungen.
Sehr zur Freude der anwesenden
Mitarbeiter von Stappert,
die einen regen Andrang auf ihrem
Stand verzeichnen konnten. In vielen
interessanten Gesprächen brachten
sie die Faszination der „... nature of
steel“ den Fachbesuchern näher
und überzeugten mit der Produkt-
vielfalt, dem Serviceangebot und
der Fähigkeit, maßgeschneiderte
Lösungen bieten zu können.
Darüber hinaus war die Messepräsenz
eine gute Gelegenheit, persönliche
Termine mit den bestehenden
Kunden aus der Region zu vereinbaren
und sich detailliert auszutauschen.
An langjährigen Kontakten
mangelt es dem Unternehmen hier
nicht. Schließlich ist Stappert mit
Premiere gelungen!
Mit der recycling aktiv Anfang September 2007 in Karlsruhe/
Baden-Baden fand erstmals eine Messe speziell für die Recy-
clingbranche statt. Zum ersten Mal präsentierte sich hier auch
der Stappert-Produktbereich ABRAService im eigenen, petrol-
farbenen Design und mit neuem Logo dem Fachpublikum. Das
Fazit: eine rundum gelungene Messepremiere.
Trotz Regen gab es strahlende Gesichter
bei den rund 100 Ausstellern
der recycling aktiv. Denn die erste
Demonstrationsmesse für Recyclingmaschinen
und -anlagen lockte
vom 5. bis 7. September nicht nur
nationale, sondern auch viele internationale
Besucher auf das Gelände
des Flughafens Karlsruhe/Baden-
Baden. Überwiegend Branchenexperten,
die gezielt Kontakt aufnahmen
und Informationen sammelten.
Viel Aufmerksamkeit fand dabei
auch der Stand von ABRAService,
denn hochfeste und hoch-
verschleißfeste Stähle von ABRA-
Service sind als Blechzuschnitt,
Rohr oder einbaufertiges Bauteil
wichtige Elemente von Recyclinganlagen.
Besonders der Werkstoff
Creusabro ® 8000 weckte das
Interesse der Fachleute, denn er ist
achtmal verschleißfester als
Normalstahl und behält selbst bei
einer Temperatur von 500 Grad
Celsius nahezu seinen Härtegrad.
So konnte das Team an den drei
Messetagen zahlreiche Besucher
aus den Branchen Recycling,
Schrott/Metall, Gartenbau, Zementindustrie,
Abfallwirtschaft, Papier,
seiner Tochtergesellschaft Lega-
Inox bereits seit 2004 auf dem
tschechischen Markt vertreten.
Aufgrund des sehr positiven Echos
aller Beteiligten und der großen
Nachfrage nach mehr Standflächen,
findet die Messe nächstes Jahr in
Brünn statt. Das Stappert-Team wird
wieder dabei sein und seine Marktposition
festigen, beim International
Stainless Steel Congress 2009. Tube 2008
Straßenbau, Tiefbau, Steinbruch und
Maschinenbau begrüßen. Eine gelungene
Messepremiere, von der
das Team nicht nur viele neue
Kontakte, sondern auch gleich
mehrere Aufträge mit nach Hause
nahm! Einer der Höhepunkte war
die Standparty im karibischen Stil,
die bei über 100 Gästen begeisterten
Anklang fand.
5
Erleben Sie die ganze Vielfalt unserer
„... nature of steel“ auf der Messe
Tube, vom 31. März bis 4. April 2008,
in Düsseldorf. Sie finden uns in Halle
8A, Stand E 23.

Eisele Pneumatics im Porträt
6
Expedition – die Begleiter
Anschlusskomponenten
der Spitzenklasse
„Wenn andere abwinken, wird es für uns gerade interessant.“ So umreißt Jürgen Gabriel das Er-
folgsrezept seines Unternehmens in Waiblingen, das er gemeinsam mit seinem Bruder Thomas
Maier als Geschäftsführer leitet. Egal, welche Wünsche Kunden an den Hersteller von Anschluss-
komponenten stellen, es gilt die Devise: „Wir machen das!“
Langsam fräst eine Langdreh-Maschine in der Fertigungshalle
von Eisele Pneumatics die Bohrung für
eine Hohlschraube aus einem Stück Stahl. Präzisionsarbeit,
die viel Erfahrung erfordert, denn der Hohlraum
darf nur 0,2 Millimeter betragen. „Keiner unserer Wettbewerber
traute sich das zu – das war für mich die
Herausforderung anzufangen“, sagt Jürgen Gabriel.
Der versierte Techniker tüftelte mit der Konstruktionsabteilung
so lange herum, bis die optimale Lösung
gefunden war. Dieser Service der Spezialisten von
Eisele ist häufig gefragt, denn das Unternehmen ist in
der Branche für seine Sonderanfertigungen bekannt.
Zuweilen auch für Bereiche außerhalb der Pneumatik.
„Aus der Philosophie, gemeinsam mit den Kunden
maßgeschneiderte Lösungen für ihre Anforderungen
zu entwickeln, ist fast unser gesamtes Produktprogramm
erwachsen“, erklärt Thomas Maier, der bei
Eisele für den kaufmännischen Bereich zuständig ist.
Ausgeklügelte Lösungen
Im Laufe der Zeit entstanden so über 3.000 Standardartikel
– vom Schlauch über den Steckanschluss bis
zum Steuerventil. Dazu gesellen sich mittlerweile schon
wieder 1.200 kundenbezogene Sonderlösungen. Und
was von außen so simpel aussieht, hat oft ein kompliziertes
Innenleben. Schon mehr als 40 Patente sind
auf Eisele Pneumatics angemeldet. Mit vielen seiner
Entwicklungen besitzt das Unternehmen sogar eine
Alleinstellung am Markt. Zum Beispiel mit dem Steckanschluss
plus Lösehülse, bei dem aufgrund der ausgefeilten
Dichtungssysteme kein Schmutz von außen
eindringen kann – Qualitätsprodukte, die namhafte
Kunden aus den Bereichen Automotive, Lebensmittel,
Verpackung, Abfüllanlagen und Druckindustrie sehr zu
schätzen wissen. So finden sich in den Auftragsbüchern
von Eisele u. a. Unternehmen wie Daimler-
Chrysler, Volkswagen und Krones.
Über 65 Jahre Erfahrung in der
Metallbearbeitung
Begonnen hat alles 1939, als Gustav Eisele den Betrieb
als reines Lohnfertigungsunternehmen für alle
Arten der Metallverarbeitung gründete. Unter seinem
Nachfolger spezialisierte sich die Firma mehr und mehr
auf die Herstellung pneumatischer Komponenten.
2005 übernahmen dann Jürgen Gabriel und Thomas
Maier die Geschäftsleitung des Unternehmens. Inzwischen
beschäftigt es mehr als 100 Mitarbeiter und
erzielte 2006 einen Umsatz von rund zehn Millionen
Euro. Produkte aus Edelstahl bilden mittlerweile einen
seiner Schwerpunkte. Die Anschlusskomponenten der
„Eisele Acid Line“ werden überall dort eingesetzt, wo
Maschinen mit aggressiven Medien in Kontakt kommen
können, in Abfüllanlagen der Lebensmitteltechnik
zum Beispiel oder bei Chemieunternehmen. Die edlen
Rohstoffe für die Herstellung der Eisele-Produkte liefert
die Stappert Spezial-Stahl Handel GmbH. Das Unternehmen
überzeugt Jürgen Gabriel mit seiner zuverlässigen
Versorgung und der hohen Qualität der Produkte.
Produkte „made in Germany“
Die Hochwertigkeit und Qualität der Artikel ist ein weiterer
Wettbewerbsvorteil, mit dem Eisele punktet. Zwar
verkauft es seine Komponenten hauptsächlich in
Deutschland, doch als Bestandteile in Produkten seiner
Kunden gehen sie in alle Welt. „Sollte zum Beispiel eine
nach Buenos Aires gelieferte Druckmaschine ausfallen,
ist sie dort nicht so schnell zu reparieren. Deshalb sorgen
wir dafür, dass es gar nicht so weit kommt. Denn
bei der Qualität machen wir keine Abstriche – weder
bei uns noch bei den Lieferanten“, sagt Thomas Maier.
Alle Artikel werden deshalb vor der Auslieferung sorgfältig
überprüft. Bei Komponenten für die teuren Druckmaschinen
sogar jedes einzelne Teil. „Das ist zwar

aufwändig, wird aber vom Kunden honoriert.“ Um den
hohen Standard sicherzustellen, verzichtet Eisele ganz
auf Importe aus Asien und bezieht alle Materialien aus
Deutschland. „Dadurch haben wir nicht nur Spitzenqualität,
sondern ersparen uns auch lange Lieferwege
und -zeiten“, erklärt Jürgen Gabriel. Bei Stappert ist er
sich sicher, dass aufgrund der umfassenden Lagerhaltung
alle benötigten Stähle immer rasch geliefert werden
können. Weil Eisele außerdem sämtliche Produkte
selbst fertigt, kann das Unternehmen sogar auf Sonderwünsche
sehr schnell reagieren. „Bei kleinen Abänderungen
an einem Artikel möchten wir sechs Wochen
von Konstruktion bis zur Auslieferung nicht überschreiten“,
hat sich der Techniker zur Maßgabe gemacht.
Standort Deutschland stärken
Ein Konzept, das aufgeht. Seit über 35 Jahren gehört
Eisele Pneumatics zu den führenden Herstellern von
Anschlusskomponenten in Deutschland und Europa.
Die Produktion am Sitz in Waiblingen bei Stuttgart hat
für die Schwaben Thomas Maier und Jürgen Gabriel
aber nicht nur wirtschaftliche Gründe. „Wir fühlen uns
der Region sehr verbunden. Als einer der größten Betriebe
in Waiblingen möchten wir diesen Standort fördern
und den jungen Leuten Perspektiven bieten“,
meint Thomas Maier. Für ihn ist es deshalb selbstverständlich,
neben Praktika auch Ausbildungsplätze anzubieten.
Gleich 15 Lehrlinge bildet Eisele Pneumatics
Expedition – die Begleiter
momentan aus. Seit 2006 können hier außerdem
Studenten der BA-Studiengänge Maschinenbau und
Betriebswirtschaftslehre ihre praktischen Ausbildungseinheiten
absolvieren. Aber auch in einem ganz anderen
Bereich kommt das regionale Engagement nicht
zu kurz: Eisele Pneumatics fördert als Hauptsponsor
den TV Bittenfeld, einen Handball-Zweitligisten aus
Thomas Maiers und Jürgen Gabriels Heimatort.
Ideen für die Zukunft
Verantwortungsgefühl, das auch in der Zukunftsplanung
sichtbar wird. „Wir möchten den Fertigungsbereich
ausbauen und das Volumen erhöhen, ohne dabei das
Wachstum unübersichtlich werden zu lassen“, erklärt
Jürgen Gabriel. Die Herstellung von Edelstahlkomponenten
soll ebenso erweitert werden wie die von Produkten
im erhöhten Druckbereich bei Druckluft, Gasen
und Flüssigkeiten. Außerdem hat Eisele alle Artikel
systematisch in verschiedenen Produktlinien strukturiert.
So kann das Unternehmen seinen Kunden das
umfangreiche Angebot prägnant präsentieren. Denn
auch das Marketingziel ist klar umrissen: „Auf lange
Sicht wollen wir, dass man bei Anschlusskomponenten
automatisch an Eisele denkt“, sagt Thomas Maier.
Und weiß um die Herausforderung. Aber das spornt
hier ja bekanntlich an!
Diese Form von Kurzporträts
ist ein fester Bestandteil von
„Expedition“, dem Kundenmagazin
von Stappert Spezial-
Stahl Handel. Sollten Sie Lust
haben, Ihr Unternehmen an
dieser Stelle zu präsentieren,
wenden Sie sich einfach an die
Redaktion. Wir freuen uns auf
den Kontakt!
7

Das Verkaufsteam Leipzig: Steffi
Frenzel, Annelies Rennert, Monika
Melzer (unten, v. l. n. r.); Sven Hotze,
Madlen Zimmer, Enrico Vogt und
Verkaufsleiter Marc Brucherseifer
(oben, v. l. n. r.)
8
Expedition – die Berichte
Die Chemie stimmt!
Bereits ein Jahr nach der Wiedervereinigung eröffnete Stappert ein Verkaufsbüro in Leipzig. Von
dort wickelt es die Geschäfte mit Kunden aus Südostdeutschland ab. Sein eingeschworenes
Team freut sich über volle Auftragsbücher und zufriedene Kunden.
Ein Arbeitsplatz mit Charme
Großzügige 220 Quadratmeter Bürofläche „besetzt“
die siebenköpfige Verkaufsmannschaft im Erdgeschoss
einer alten Villa im Leipziger Stadtteil Engelsdorf. Seit
1991 hat Stappert eine Niederlassung in der Messestadt.
„Leipzig wurde als Standort ausgewählt, weil
sich von hier aus unser Verkaufsgebiet vom Südharz
über den Thüringer Wald bis zur Oberlausitz gut bedienen
lässt“, erklärt Verkaufsleiter Marc Brucherseifer.
In dieser Gegend sind neben Drehereien bedeutende
Industrieunternehmen aus den Bereichen
Metall- und Maschinenbau sowie Chemie und Erdöl
beheimatet. Die Nachfrage nach rostfreiem Stahl ist
entsprechend hoch. „Hier gibt es viele Betriebe, die
Hoher Anspruch
Qualität ist als fester Bestandteil der Firmenkultur von
Stappert nicht mehr wegzudenken. Vorrangiges Ziel
ist es dabei, die Anforderungen der Kunden zu erkennen
und zu erfüllen. Nur so kann ein Unternehmen die
Kundenzufriedenheit maximieren und letztendlich
selbst erfolgreich sein. Um dieses Ziel zu erreichen,
führte Stappert neben regelmäßigen Schulungen ein
Qualitäts- und Prozessmanagementsystem ein, das
die Vorgaben der DIN EN ISO 9001:2000 erfüllt.
Dabei geht es nicht nur darum, lediglich den gesetzten
Normen zu entsprechen. Vielmehr wird das Qualitätsbewusstsein
im gesamten Unternehmen gelebt: Jeder
sich aus ehemaligen Kombinaten gebildet haben. Mit
diesen Kunden sind wir gemeinsam gewachsen“,
freut sich Brucherseifer.
Mehr-Generationen-Villa
Der Verkaufsleiter kam vor zwei Jahren mit seiner Familie
von Hannover nach Leipzig. In den sächsischen
Zungenschlag musste er sich zwar erst hineinhören,
mittlerweile gehen ihm aber selbst schon einige typische
Ausdrücke über die Lippen. „Sogar bei Besuchen
in Hannover sage ich schon: Nachher muss ich heeme
fahr’n“, schmunzelt Brucherseifer. Bei seinen Kollegen,
die alle direkt aus der nächsten Umgebung stammen,
hat er sich schnell wohlgefühlt. Das Team im Alter von
23 bis 59 Jahren arbeitet sehr harmonisch zusammen.
„Unsere Villa ist ein gelungenes Beispiel für ein Mehr-
Generationen-Haus“, scherzt Madlen Zimmer, die gerade
ihre Ausbildung beendet hat und übernommen
wurde. Aber nicht nur bei der Arbeit, auch darüber
hinaus versteht man sich. Im schönen Garten hinter
ihrem Verkaufsbüro haben die „Stapperts“ schon einige
fröhliche Grillfeste gefeiert. Ein Zusammenhalt, der
auch den Kunden zugute kommt: Für sie ziehen in
Sachen Stahl alle an einem Strang. Und für das Team
ist ganz klar: Das wird auch in Zukunft so bleiben!
Mitarbeiter, ob Geschäftsführer oder Auszubildender,
sieht sich als aktives Glied innerhalb der Dienstleistungskette.
Jeder trägt seinen Teil dazu bei, das
Qualitäts- und Prozessmanagementsystem umzusetzen
und weiterzuentwickeln. Ebenso wie auch alle
Stappert-Lieferanten, die sich nach strengen Vorgaben
richten.
Auf diese Weise kann Stappert stets einen gleichbleibend
hohen Standard gewährleisten, sich aber auch
immer wieder selbst überprüfen und weiter verbessern.
Für einen perfekten Service zum Vorteil der Kunden.

Expedition – die Berichte
Jubiläum auf Berliner Art
15-jähriges Bestehen feiern kann jeder. Das Berliner Verkaufsbüro hat den Spannungsbogen etwas gedehnt und nach 16 Jahren
mit den engsten Handelspartnern „6.000 Tage Stappert in Berlin“ gefeiert. Verkaufsleiter Michael Bröcker gibt für „Expedition“
einen kleinen Rückblick auf Standortgeschichte und Jubiläumsfest.
Als im Jahr 1991 das Berliner Verkaufsbüro
mit Rainer Zimmermann
als Leiter und drei Mitarbeitern eröffnet
wurde, konnte niemand
ahnen, wie sich im neu zusammengefundenen
Deutschland alles
gestalten würde. Das kleinste Büro
betreute fortan das flächenmäßig
größte Verkaufsgebiet von Usedom
bis Dessau, von Helmstedt bis zur
polnischen Grenze. Es war eine
große Aufgabe, der man sich
erfolgreich gestellt hat. Aufgrund
eines gut aufgestellten Logistiknetzes
und der sehr engen
Zusammenarbeit mit den Lagerstandorten
und Servicezentren für
Oberflächenbearbeitung und Säge-
schnitte wird ein eigenes Lager in
Berlin nicht vermisst. Wie Stappert-
Geschäftsführer Peter Kolz auf der
Jubiläumsfeier hochrechnete, verkaufte
das Büro auf diese Weise
18.480 Tonnen Edelstahl. Berliner
können sich dies mit der beeindruckenden
Zahl von 1.455 „Rosinenbombern“
verdeutlichen, Nichtberliner
dürfen sich 46 komplette ICE-
Züge vorstellen.
Das mittlerweile auf sechs Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter angewachsene
Verkaufsbüro Berlin sorgt
dafür, dass diese Menge weiter
gesteigert wird. Dies nicht zuletzt
dadurch, dass die Zusammenarbeit
Das Verkaufsteam Berlin: Mario Koslowski, Peggy Schilhabel, Edgar Lagarie,
Anja Segler, Sascha Jürgensen und Verkaufsleiter Michael Bröcker (v. l. n. r.)
mit unseren Partnern in Berlin und
im gesamten Verkaufsgebiet
gesucht wurde und auch weiterhin
gesucht wird.
Fest in der Loungebar
Um diesen Partnern ein entsprechendes
Dankeschön zu sagen,
hatte das Berliner Team am 22. Juni
2007 seine Händlerkunden zu einem
außergewöhnlichen Event eingeladen.
Mit nahezu 100 Teilnehmern
war die Resonanz hier sensationell
gut. Bei strahlendem Sonnenschein
zeigten sich in der Loungebar
„Eleven“ zwischen Leipziger Platz
und Potsdamer Platz nur strahlende
Gesichter. Bei bester Ver-
pflegung durch das allseits gelobte
Team des „Eleven“ erlebten die
Gäste einen abwechslungsreichen
Abend mit Unterhaltung in Form
von Karten-, aber auch von Himmelszauber:
Zunächst verblüffte
Alleinunterhalter Harris sie ein ums
andere Mal mit Kartentricks und
Fingerfertigkeit. Dann gönnte Petrus
allen noch ein herrliches Feuerwerk
mit Blitz, Donner und Wassereffekten.
Der Stimmung tat dies
jedoch keinen Abbruch – es wurde
einfach bis in die frühen Morgenstunden
im Haus weitergefeiert.
Wir möchten all unseren Kunden
für die Treue in den letzten 6.000
Tagen danken.
9

Expedition – die Ausrüstung
Geschliffen doppelt edel
Ob bei der Fassadengestaltung oder bei der Espressomaschine:
Dekorative Elemente aus Stahl geben dem
Ganzen erst den richtigen Glanz. Kein Wunder, dass
nichtrostender Stahl oft und gerne in Architektur und
Metallbau, der Nahrungsmittel- und der Haushaltsgeräteindustrie
sowie in Großküchen eingesetzt wird.
Durch nachträgliches Schleifen kann man Beständigkeit,
Ästhetik und Wertigkeit von rostfreiem Stahl noch
weiter erhöhen und ihn von seiner edelsten Seite präsentieren.
Mit unserem umfangreichen Lagerprogramm
für geschliffene Flachstähle und Winkel haben wir auf
die Kundenwünsche reagiert und liefern aus Vorrat
Flachstähle geschliffen Korn 240 im Abmessungsbereich
20 x 3 bis 120 x 15 mm und geschliffene Winkel
von 20 x 20 x 3 bis 60 x 60 x 6 mm.
10
Besondere Services
Auch wenn es um andere oder hochwertigere Oberflächenausführungen
oberhalb von Korn 240 bzw. 320
geht, finden Sie bei Stappert ein breites Angebot. Im
eigenen Oberflächenbearbeitungszentrum können fast
alle unsere Produkte gebürstet, geschliffen, gestrahlt,
industriepoliert oder sogar spiegelpoliert werden. Auch
kombinierte Bearbeitungsverfahren, die besonders
reizvolle und attraktive Effekte erzielen, sind möglich.
Darüber hinaus behandeln wir die Oberflächen nach
Ihren technischen Vorgaben oder entsprechend den
von Ihnen vorgelegten Mustern. Sprechen Sie uns an –
unser Verkaufsteam informiert Sie gerne!
Neuer Webauftritt
Von A wie ABRAService bis W wie Werkstoffe: Unter www.stappert.de bietet
Stappert jetzt einen wesentlich informativeren und übersichtlicheren Internet-
auftritt als bisher.
Optisch komplett überarbeitet und mit klarer, anwenderfreundlicher Struktur präsentiert sich
die neue Website von Stappert seit Ende September im Netz. Neben den Bereichen „Unternehmen“,
„Philosophie“, „Produkte“, „Services“, „Informationen“ und „IMS“ ist erstmals
auch ABRAService mit einem eigenen Menüpunkt vertreten. Alle Bereiche sind direkt von
der Startseite aus zugänglich und erlauben damit ein einfaches und schnelles Navigieren.
Aber nicht nur Übersichtlichkeit, sondern auch Service wird im neuen Webauftritt großgeschrieben:
So ermöglicht zum Beispiel die Seite „Produkte“ allen Kunden den unmittelbaren
Zugriff auf das Produkt- und Dienstleistungsangebot von Stappert sowie eine Suchfunktion,
die eine gezielte Suche nach Produktlinien und Profilgruppen samt detaillierten Zusatzinformationen
möglich macht. Auf Wunsch kann das gewählte Produkt per Klick gleich in
eine Onlineanfrage aufgenommen werden.
Zusätzlich sind auf der Seite „Edelstahl-Sonderverkauf“ Spezialprodukte sowie preisgünstige
Restauflagen aus Lagerbeständen aufgelistet, die zum Verkauf stehen. Für den Überblick
über die gesamte Stappert-Produktpalette stehen Prospektmaterial und die Kundenzeitung
als PDF-Dateien zum Downloaden bereit.
Ergänzt wird der serviceorientierte Auftritt durch den Bereich „Informationen“. Hier sind neben
News über das Unternehmen detaillierte Anfahrtskizzen zu den einzelnen Standorten sowie
Messetermine mit Stappert-Beteiligung eingestellt. Eine Jobbörse mit aktuellen Stellenanzeigen
und der Möglichkeit zur Initiativbewerbung rundet die Internetpräsenz ab.

Expedition – die Ausrüstung
Spezialist für Bleche
Zuverlässigkeit plus bekannte Stappert-Qualität – viele
Kunden setzen daher auch beim Einkauf von RSH-
Blechen auf das Sortiment von Stappert. Für sie hält
das Unternehmen eine Palette einschlägiger Werkstoffe
und Abmessungen bereit: Bevorratet werden kalt- und
warmgewalzte Bleche, die aus der Bandfertigung stammen
oder auch als warmgewalzte Quartobleche produziert
werden. Dieses Lieferprogramm wird durch einen
Anarbeitungsservice abgerundet. Blechzuschnitte können
individuell nach Angaben der Kunden zugeschnitten
werden. So entsteht ein Gesamtpaket, das speziell
in Kombination mit Langprodukten gut ankommt.
Hochkorrosionsbeständige Bleche
Unsere Stärke liegt im Besonderen bei Blechen aus
hochkorrosionsbeständigen und hitzebeständigen
Güten. Hier gilt Stappert als absoluter Spezialist. Das
Lagersortiment bei den hochkorrosionsbeständigen
Blechen enthält zwei hochlegierte Werkstoffe. Zum
einen den 1.4462, der sich durch gute Korrosionsbeständigkeit
in sauren und chloridhaltigen Medien, besonders
bei Phosphor- und organischen Säuren auszeichnet.
Zum anderen den 1.4539, der besonders für
Medien geeignet ist, die Lochfraß- oder Spannungsrisskorrosion
bewirken (Meerwasser bis 70 °C, Schwefelund
Phosphorsäurelösungen mit höheren Konzentrationen).
Beide von Stappert eingelagerten Produkte
entsprechen den steigenden Anforderungen und zählen
zu Sonderwerkstoffen, die viele Einsatzbereiche
inzwischen vorsehen. Weitere Werkstoffe wie den
1.4438, den 1.4439 und den 1.4563 lagert Stappert
gemeinsam mit seiner Schwestergesellschaft INTRA-
MET im benachbarten Belgien (Nähe Lüttich) ein.
Hitzebeständige Bleche
Bei den hitzebeständigen Werkstoffen hält Stappert
Stähle für den Einsatz in Temperaturen von 800 bis
1.200° Celsius auf Lager. Die ferritischen Chromstähle
in den Werkstoffen 1.4713, 1.4742 und 1.4762 und
die austenitischen Chrom-Nickel-Stähle in 1.4828,
1.4841 und 1.4878 werden bevorratet. Standardformate
für hitze- und hochkorrosionsbeständige Bleche
Den meisten Kunden ist Stappert als gut sortierter Lagerhalter für Stabstahl, Hohlstahl, Rohre
und Rohrzubehör bekannt. Doch auch bei Blechen kann das Unternehmen punkten. Zwar ist die
Auswahl etwas kleiner, die Liefersicherheit aber umso größer. Besonderer Schwerpunkt sind
hitzebeständige und hochkorrosionsbeständige Güten.
sind: Kleinformat (2.000 x 1.000 mm), Mittelformat
(2.500 x 1.250 mm) und Großformat (3.000 x 1.500 mm).
Superformate (6.000 x 2.000 mm) lagert Stappert
ebenfalls gemeinsam mit seiner Schwestergesellschaft
INTRAMET ein. Eine schnelle, zuverlässige Logistik stellt
auch kurzfristige Liefertermine sicher.
Liefersicherheit
Markt- und Versorgungslage werden für hitzebeständige
Chromstähle immer schwieriger, da viele Hersteller sie
aufgegeben haben. Dies war dann auch für einige
Handelsunternehmen ein Grund, die Bevorratung dieser
Produkte aufzugeben. Viele Bedarfsfälle werden jetzt
nur noch projektbezogen realisiert, der regelmäßige
Verbrauch von Chromstählen ist auf ein Minimum
zurückgegangen. Stappert hat sich jedoch nicht aus
diesem Geschäft zurückgezogen und kann trotz der
schwierigen Situation die Lieferfähigkeit und Verfügbarkeit
der aufgeführten Artikel gewährleisten.
Auch bei den hitzebeständigen Chrom-Nickel-Stählen
steht Stappert-Kunden ein umfangreiches, leistungsstarkes
Lagersortiment mit kurzfristigen Lieferterminen
zur Verfügung. Als in letzter Zeit extrem lange Lieferzeiten
der Band- und Quartoblech-Produzenten viele
Kunden mit kurzfristigen Lieferwünschen zu Stappert
führten, konnte ihnen erfolgreich weitergeholfen werden
– Engagement und Know-how, das wir gerne auch
Ihnen zur Verfügung stellen. Lassen Sie sich beraten
und nutzen Sie Kompetenz und Service der „... nature
of steel“!
11
Aller Anfang ist schwer
Seit Januar 2008 arbeiten wir mit
einem neuen Warenwirtschaftssystem.
Was in der Theorie bereits
rund läuft, muss in der Praxis
noch Feinschliff erhalten. Deshalb
können in der ersten Zeit trotz
sorgfältiger Vorbereitung Probleme
auftreten, die sich auch auf die
Liefer- und Serviceleistungen auswirken.
Wir bitten Sie dafür um
Verständnis und möchten uns für
eventuelle Unannehmlichkeiten
entschuldigen. Selbstverständlich
werden wir Problemstellen zeitnah
beheben, damit unser neues
System auch in der Praxis rasch
zu einer runden Sache wird.

CHLAND
ann Stahl Gm
l und Anarbei
-Barnay-Straße
Hannover · Deut
511 28041-0
9 511 28041-80
oselmann.de
oselmann.de
Toch
erlin
hland
428403-0
0 428403-15
.berlin@stapper
Hier finden Sie die „nature of steel“.
EXPORT DIVISION
An der Strusbek 54
22926 Ahrensburg
Deutschland
Tel. +49 4102 4741-0
Fax +49 4102 4741-67
export@stappert.de
AHRENSBURG
An der Strusbek 54
22926 Ahrensburg
Deutschland
Tel. 04102 4741-0
Fax 04102 4741-22
verkauf.ahrensburg@stappert.de
BÖNEN
Edisonstraße 19
59199 Bönen
Deutschland
Tel. 02383 957-0
Fax 02383 957-010
verkauf.boenen@stappert.de
BERLIN
Landsberger Allee 366
12681 Berlin
Deutschland
Tel. 030 428403-0
Fax 030 428403-15
verkauf.berlin@stappert.de
DÜSSELDORF
Willstätterstraße 13
40549 Düsseldorf
Deutschland
Tel. 0211 5279-0
Fax 0211 5279-177
verkauf.duesseldorf@stappert.de
FREIBURG
Mitscherlichstraße 8
79108 Freiburg
Deutschland
Tel. 0761 55965-0
Fax 0761 55965-20
verkauf.freiburg@stappert.de
HANNOVER
Karl-Wiechert-Allee 76
30625 Hannover
Deutschland
Tel. 0511 54097-0
Fax 0511 54097-61
verkauf.hannover@stappert.de
LEIPZIG
Hugo-Aurig-Straße 7 d
04319 Leipzig-Engelsdorf
Deutschland
Tel. 0341 65972-0
Fax 0341 65972-50
verkauf.leipzig@stappert.de
Die Tochtergesellschaften.
DEUTSCHLAND
Hoselmann Stahl GmbH
Handel und Anarbeitung
Ludwig-Barnay-Straße 8
30175 Hannover · Deutschland
Tel. +49 511 28041-0
Fax +49 511 28041-80
info@hoselmann.de
www.hoselmann.de
SLOWAKEI
IMS KUPA, a.s.
Simonovska 37
97271 Novaky
Slowakei
Tel. +421 46 51834-20
Fax +421 46 51834-30
kupa@kupa.sk
www.kupa.sk
Stand: Januar 2008
ÖSTERREICH
Fleischmann Ges.m.b.H
Gewerbepark B17/I/Objekt 1
2524 Teesdorf
Österreich
Tel. +43 2253 90313-0
Fax +43 2253 90313-600
fleischmann@fls.at
www.fls.at
TSCHECHIEN
LEGA-INOX spol.s r.o.
Otmarov 57,
66457 Posˇta Měnín
Tschechien
Tel. +420 5 44423911
Fax +420 5 47230363
lega@lega.cz
www.lega.cz
MANNHEIM
Donaustraße 64–66
68199 Mannheim
Deutschland
Tel. 0621 84216-0
Fax 0621 84216-70
verkauf.mannheim@stappert.de
MÜNCHEN
Carl-Zeiss-Ring 19 a
85737 Ismaning
Deutschland
Tel. 089 82917-0
Fax 089 82917-200
verkauf.muenchen@stappert.de
NIEDERAULA
Industriestraße 9
36272 Niederaula
Deutschland
Tel. 06625 100-0
Fax 06625 100-6000
verkauf.niederaula@stappert.de
NÜRNBERG
Am Plärrer 27
90443 Nürnberg
Deutschland
Tel. 0911 393626-0
Fax 0911 393626-24
verkauf.nuernberg@stappert.de
POLEN
IMS Stalserwis Spólka z o.o.
85-758 Bydgoszcz
ul. Przemyslowa 34
Polen
Tel. +48 52 32089-00
Fax +48 52 3208998-9
info@ims-stalserwis.com
www.ims-stalserwis.com
UNGARN
Rév és Társai Nemesacél
Kereskedelmi Kft.
Budapest XVII ker. · Rákosligeti határút
Helyrajzi szám: 137586/19
Ungarn
Tel: +36 1 434 2424
Fax: +36 1 434 2442
revacel@revacel.hu
www.revacel.hu
ULM
Wilhelmstraße 22
89073 Ulm
Deutschland
Tel. 0731 140129-0
Fax 0731 140129-1000
verkauf.ulm@stappert.de
WEIL DER STADT
Josef-Beyerle-Straße 13
71263 Weil der Stadt
Deutschland
Tel. 07033 5282-0
Fax 07033 5282-4713
verkauf.weilderstadt@stappert.de
ASADIN (ab 01.04.2008)
Industriering Ost 66
47906 Kempen
Deutschland
Tel. 02152 1449-0
Fax 02152 550719
verkauf@asadin.net
Ronsdorfer Straße 24
40233 Düsseldorf
Deutschland
Tel. 0211 99550-0
Fax 0211 99550-200
verkauf.abra@stappert.de
SCHWEDEN
Specialsta °l AB
Gamla Slätthultsvägen 3
34324 Älmhult
Schweden
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Fax +46 476 48560
www.specialstal.se
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