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6 Vorausblick Lau Wal Ue Ve Ha Tru Anmeldung der neuen Konfirmanden für Hausen, Velmeden und Walburg Die Anmeldung für alle Jugendlichen, die im Jahr 2014 konfirmiert werden möchten, ist am Donnerstag, den 21. Februar, um 19:00 Uhr im evang. Gemeindehaus Velmeden, Witzenhäuser Str. 21 a. Das sind in der Regel diejenigen, die die 7. Klasse besuchen. Auch ungetaufte Jugendliche können am Konfirmandenunterricht teilnehmen. Sie werden dann im Laufe der Unterrichtszeit getauft, wenn sie sich dafür entscheiden. Ich bitte, dass mindestens ein Erziehungsberechtigter möglichst mit dem Jugendlichen, der angemeldet werden soll diesen Termin wahrnimmt. Bitte bringen Sie Ihr Stammbuch oder eine Taufurkunde Ihres Kindes mit, falls es getauft ist. Neben der Anmeldung wird es auch erste Informationen zum Unterricht, dem Jahresplan und den Arbeitsmaterialien geben. Sollten Sie diesen Termin nicht wahrnehmen können, setzen Sie sich bitte mit mir möglichst vor dem 21. Februar in Verbindung. (Pfr. Rehbein; Tel.: 2688) Die Landfrauen und „Walburger Allerley“ gestalten die Gemeindenachmittage in Walburg Am. 13. Februar werden die Walburger Landfrauen den Gemeindenachmittag im Lutherhaus um 15 Uhr gestalten und am 13. März „Walbuger Allerley“. Es wird nicht allein ein abwechslungsreiches Programm geboten, sondern auch eine gute Bewirtung. Sie sind herzlich eingeladen! Gründonnerstag Auch in diesem Jahr feiern wir in unserem Kirchspiel ein Tischabendmahl, diesmal im Lutherhaus in Walburg, d.h. wir treffen uns um 19:00 Uhr dort und sitzen an einer festlich gedeckten Tafel, feiern Abendmahl und nehmen ein fleischloses Mahl zu uns. Es wird auch Zeit sein, miteinander ins Gespräch zu kommen und so in guter Weise den Gründonnerstag zu begehen. In Hausen ist die Gemeinde wieder zu einer Abendandacht um 19:00 Uhr eingeladen, die Hubert Hering gestalten wird. Osterfrühstück: Nach der Feier der Osternacht im 6:00 Uhr in Velmeden sind Sie herzlich zum gemeinsamen Osterfrühstück in das evang. Gemeindehaus Velmeden eingeladen.
Wal Ve Ha Rückblick 7 Der Heilige Abend in unseren Gemeinden Der Heilige Abend war wie jedes Jahr ein Höhepunkt im Leben unserer Gemeinden. Wochenlang hatten Mitarbeiterinnen mit den Konfirmanden und Kindern unserer Dörfer die Krippenspiele vorbereitet und eingeübt, und unsere Kirchen waren voll besetzt. In Velmeden brachte uns ein kleiner Engel, der von seinen Kollegen beim Aufbruch nach Bethlehem vergessen worden war, auf den Weg zum Kind in der Krippe. Auf seiner Suche nach den anderen Engeln begegnete er ganz unterschiedlichen Menschen: Einem Bettler, der über seinem Leid seinen Glauben an Gott verloren hatte, zwei Raufbolden, die von der Botschaft des Friedens nichts wissen wollten, einem Hirten, der vor lauter Arbeit keine Zeit hatte, und einem alten Mann, der voller Glauben auf dem Weg nach Bethlehem war. Sie alle trafen in Bethelehems Stall nicht nur einander, sondern auch das Jesuskind, das Gottes Geschenk an die Menschen ist. In Walburg wurde uns die Weihnachtsgeschichte auf eine andere Art und Weise erzählt. Während die Gemeinde Maria und Josef, die Hirten und Weisen auf dem Morgenland auf ihrem Weg nach Bethlehem begleiteten, war eine fleißige Frau die ganze Zeit mit ihren Weihnachtsvorbereitungen beschäftigt. Doch das bedeutete für sie nur Stress und Aufreibung, während sie für den Grund des Weihnachtsfestes überhaupt kein Interesse hatte. Sie konnte auch durch den Erzähler nicht bewegt werden, sich doch für die Weihnachtsgeschichte zu öffnen. Erst am Ende ließ sie sich davon überzeugen, dass die Geburt Jesu auch ihr Leben bereichern kann, und so machte sie sich auf in den Stall von Bethlehem. In Hausen waren es Wunschzettel, die im Gespräch zwischen einer Erwachsenen und einigen Kindern im Zentrum des Krippenspiels standen. Dabei wurde uns bewusst, wie viele Menschen und Kinder sich eigentlich nur das Lebensnotwendige wünschen: Einen warmen Platz zum Schlafen, wie Maria und Josef, ein eigenes Zimmer und keinen Stall, Freunde, die ein offenes Ohr und Herz für uns haben. Und so wurde Gottes großes Weihnachtsgeschenk am Ende in der Krippe entdeckt. Ausgeklungen ist der Heilige Abend dann mit einer ruhigen und besinnlichen Christmette in Velmeden, in der die Worte Jesu „Ihr kennt mich und wisst, woher ich bin. Aber ich bin nicht von mir selbst aus gekommen, sondern es ist ein Wahrhaftiger, der mich gesandt hat, den ihr nicht kennt.“ (Joh. 7,28+29) im Mittelpunkt standen. Allen, die es möglich gemacht haben, dass wir diese Gottesdienst in einer guten Atmosphäre und in den weihnachtlich geschmückten Kirchen feiern konnten, sage ich: „Herzlichen Dank!“ Ganz besonders den Kindern, Konfirmanden und Mitarbeiterinnen, die sich wochenlang auf diesen Tag vorbereitet haben. Pfarrer Dirk Rehbein Spendenstand zur Sanierung des Hausener Kirchturms am 15.01.2013 2236,- Euro
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