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Nr. 79 (März 2012) - Unser Kerch

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<strong>Unser</strong> <strong>Kerch</strong><br />

<strong>Nr</strong>. <strong>79</strong> - <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

Gemeindebrief der Protestantischen Kirchengemeinde<br />

Ebernburg-Altenbamberg<br />

___________________________________________


2<br />

Inhalt<br />

2 Auf ein Wort<br />

4 Neues aus dem Kindergarten<br />

5 „Wir werden euch nicht vergessen!“<br />

6 Aktuelles aus dem Presbyterium<br />

8 Konfirmandenfreizeit Speyer-Worms-Osthofen <strong>2012</strong><br />

10 Konfirmandinnen und Konfirmanden <strong>2012</strong><br />

11 Gemeindeausflug <strong>2012</strong><br />

12 Kirche mit Kindern<br />

14 Der Osterspaziergang<br />

16 Jubiläumswoche „800 Jahre Kirche Ebernburg“<br />

18 Chronik<br />

19 Geburtstage in der Gemeinde<br />

20 Gottesdienste<br />

21 Was ist los in der Gemeinde?<br />

22 Kontakte<br />

23 Impressum<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

auch in Deutschland wird erzählt von<br />

einem alten Brauch im Piemont, einer<br />

Gegend im Nordwesten Italiens, am<br />

Fuß der Alpen. Am Ostermorgen, in der<br />

Frühe beim ersten Glockenläuten, laufen<br />

die Einwohner hinaus zum Dorfbrunnen,<br />

um sich mit klarem Quellwasser<br />

die Augen auszuwaschen. Manche<br />

wissen gar nicht mehr, warum sie das<br />

machen. Sie laufen einfach mit.<br />

Ein paar Ältere wissen noch Bescheid:<br />

„Wir reiben uns die Augen, damit sie<br />

uns für die Osterbotschaft aufgehen!“<br />

Ursprünglich soll diese Augenwaschung<br />

eine Art Gebet gewesen sein,<br />

eine Bitte an Gott: „Öffne uns die Augen<br />

für die Auferstehung Jesu von den<br />

Toten“. Und in der Tat brauchen wir<br />

Auf ein Wort<br />

„erleuchtete Augen des Herzens“, um<br />

die Osterbotschaft zu verstehen. Denn<br />

was an Ostern in den Kirchen gefeiert<br />

wird, ist alles andere als einleuchtend<br />

und verstehbar. Uns sind die Augen<br />

gehalten wie den Jüngern, die nach Jesu<br />

Kreuzigung traurig und betrübt von<br />

Jerusalem weggehen. Auch als die<br />

Frauen ihnen am Ostermorgen die frohe<br />

Botschaft erzählen, können sie es nicht<br />

glauben: „Jesus ist auferstanden?“ Das<br />

ist doch ein „Geschwätz, und sie glaubten<br />

ihnen nicht“, erzählt das Lukasevangelium<br />

(Lk.24, 11).<br />

Glauben wir den Frauen? „Noch keiner<br />

ist zurückgekommen“, spricht unsere<br />

Erfahrung. „Gegen den Tod ist kein<br />

Kraut gewachsen“, sagt unser Wissen.<br />

„Der Tod nimmt uns einen Menschen<br />

für immer und ewig.“ Und wir denken


an Menschen, von denen wir am Grab<br />

Abschied nahmen.<br />

An Ostern verkündet das Evangelium:<br />

„Er ist nicht im Grab. Er ist auferstanden“.<br />

„Was sucht ihr den Lebenden bei<br />

den Toten?“ Die Kinder im Kindergarten<br />

wissen es auch: „Jesus, den sie ans<br />

Kreuz gehängt haben, ist wieder aufgewacht.“<br />

Um das zu erkennen, brauchen<br />

wir nicht nur die Botschaft der Frauen,<br />

das geschriebene Wort Gottes, sondern<br />

auch erleuchtete Herzen. Das ist die<br />

Kraft des Heiligen Geistes. So werden<br />

wir mit Wasser getauft, und die Bauern<br />

im Piemont waschen sich mit ihren Familien<br />

und Kindern die Augen aus. Ein<br />

schöner Brauch.<br />

Und wir werden wieder am Ostermorgen<br />

auf dem Friedhof den Osterchoral<br />

anstimmen. Und die Kinder werden<br />

Ostereier suchen. Also das, was uns<br />

verloren gegangen ist, das Leben, die<br />

Hoffnung, die Liebe wieder finden und<br />

verteilen.<br />

Der Glaube an die Auferstehung Jesu<br />

ist ja nicht aus reinem Wunschdenken<br />

oder aus frommem Gefühl entstanden.<br />

Denn alle Wünsche und Hoffnungen<br />

waren mit der Hinrichtung Jesu gestorben.<br />

Jesus selber musste ihnen als der<br />

Lebendige erscheinen, nicht nur dem<br />

ungläubigen<br />

Thomas, damit<br />

sie glauben<br />

konnten: „Der<br />

Herr ist auferstanden.<br />

Er ist<br />

wahrhaftig auferstanden.“<br />

Im Lukasevangelium<br />

hören<br />

wir: „Und es<br />

geschah als er<br />

mit ihnen zu<br />

Tisch saß, nahm<br />

er das Brot,<br />

dankte, brach’s<br />

und gab’s ihnen.<br />

Da wurden ihre<br />

Augen geöffnet<br />

und sie erkannten<br />

ihn“ (Lk.24,<br />

30+31). Darum<br />

feiern wir in der<br />

Osternacht und am Ostermorgen das<br />

Ostermahl.<br />

„Gott gebe euch erleuchtete Augen<br />

des Herzens, damit ihr in diesen Tagen<br />

erkennt, zu welcher Hoffnung ihr<br />

von ihm berufen seid“ (Epheser 1,18).<br />

Das wünscht von Herzen<br />

Ihr<br />

3


Wir haben Fastnacht bunt und ausgelassen<br />

gefeiert. Nun wenden wir uns wieder<br />

den unterschiedlichen Interessen der<br />

Kinder zu: „Wie überleben Tiere den<br />

Winter?“, „Wie leben wir mit Haustieren?“,<br />

„Räder und was wir sonst noch<br />

in Bewegung setzen“.<br />

Eins ist aber bei allen Gruppen gleich:<br />

Wir sprechen im Hinblick auf Ostern<br />

mit den Kindern über Jesus. Sie erleben<br />

mit, wie seine Eltern ihn, als er 12 Jahre<br />

alt ist, suchen und im Tempel wieder<br />

finden. Sie hören von seiner Taufe und<br />

seinem Wirken als Erwachsener, von<br />

seinen Freunden, vielleicht auch dem<br />

Zachäus, dass er gepredigt und den<br />

Menschen geholfen hat und vor allem<br />

auch die Kinder wichtig nahm. Die Ostergeschichte,<br />

beginnend beim Einzug<br />

nach Jerusalem bis zur Auferstehung,<br />

erzählen wir auf kindgemäße Weise.<br />

Wir haben die Kinder zur Fast-<br />

4<br />

Neues aus dem Kindergarten<br />

Zu Ostern wird natürlich auch gerne etwas<br />

gebastelt<br />

nachtszeit gefragt, ob sie wissen, warum<br />

wir Ostern feiern, da erhielten wir<br />

folgende Antworten:<br />

„…weil da der Osterhase kommt, uns<br />

Eier bringt und wir Geschenke bekommen“,<br />

„der Osterhase kommt in der<br />

Nacht, wenn die Kinder schlafen“ …<br />

und „wir können draußen spielen und<br />

Fahrrad fahren“.<br />

Als wir dann noch weiter gefragt haben,<br />

bekamen wir von den Ältesten unserer<br />

Kindertagesstätte Antworten wie diese:<br />

„Jesus hat mit seinen Freunden Brot<br />

geteilt“, „Jesus ist von den Männern am<br />

Kreuz befestigt worden“, „Jesus ist wieder<br />

aufgewacht“.<br />

Die Kinder der Igelgruppe waren im<br />

letzten Jahr im „Ostergarten“ der Baptistengemeinde<br />

in Bad Kreuznach, in<br />

dem vom Einzug nach Jerusalem bis zu<br />

Auferstehung alles auf kindgerechte<br />

Weise liebevoll aufgebaut war. Antonia<br />

Der Einzug Jesu nach Jerusalem<br />

konnte den Esel erproben, der für den<br />

Einzug nach Jerusalem bereit stand.<br />

Mittwochs vor Ostern gibt es bei uns in<br />

der Kindertagessstätte ein Osterfrüh-


stück – ein gemeinsames Essen, bei<br />

dem das Brot geteilt und erzählt wird,<br />

und donnerstags werden die Osternester<br />

gesucht, die von unserem Förderverein<br />

gesponsert werden.<br />

Wir wünschen allen Gemeindemitgliedern<br />

so viel Freude an Ostern, wie sie<br />

die Kinder haben.<br />

Ihr Kindergartenteam<br />

______________________________________________________________________________________________________________<br />

„Wir werden euch nicht vergessen!“<br />

An der vor fünf Jahren am Altenbamberger<br />

Friedhof errichteten Tafel zum<br />

Gedenken der deportierten Mitglieder<br />

der Synagogengemeinde Altenbamberg<br />

(mit Ebernburg und Hochstätten) fand<br />

Konfirmanden, Präparanden und die Pfarrer Gerd Lehmann und Michael Knieriemen<br />

gestalteten die Gedenkfeier.<br />

auch in diesem Jahr am 27.01.<strong>2012</strong><br />

(dem Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers<br />

Auschwitz), die von<br />

Konfirmanden, Präparanden, Pfarrer<br />

Lehmann und Pfarrer Knieriemen vorbereitete<br />

Gedenkveranstaltung statt.<br />

Durch Nennung der Namen und eine<br />

kurze Schilderung der Schicksale wurde<br />

ebenso an die im Oktober 1940 nach<br />

Gurs in Südfrankreich und später in das<br />

Konzentrationslager Auschwitz depor-<br />

tierten Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

erinnert wie an diejenigen, die in der<br />

Pogromnacht 1938 nach Köln geflohen<br />

waren und von dort aus in das Konzentrationslager<br />

Lodz verschleppt und dort<br />

ermordet wurden.<br />

5


Zur Sitzung des Presbyteriums am 10.<br />

Februar <strong>2012</strong> hatte Dekan Stefan Dominke<br />

sein Kommen angekündigt, um<br />

das Presbyterium über die anstehenden<br />

Themen „Umorganisation nordpfälzischer<br />

Dekanate“ und „Aufhebung einer<br />

Pfarrstelle im Kirchenbezirk Obermoschel“<br />

zu informieren.<br />

Hinter diesen Themen verbirgt sich zum<br />

einen der zum 01.01.2015 vorgesehene<br />

Zusammenschluss der Kirchenbezirke<br />

(Dekanate) Kirchheimbolanden und<br />

Obermoschel. Zum anderen geht es um<br />

die Aufhebung der<br />

Pfarrstelle Hochstätten<br />

mit Eintritt<br />

von Pfarrer Gerd<br />

Lehmann in die<br />

passive Phase der<br />

Altersteilzeit, zum<br />

01.01.2015.<br />

Dekan Dominke<br />

gab einen Über-<br />

blick über die Entwicklungen,<br />

die zu<br />

den Gesprächen<br />

über einen Zusammenschluss<br />

der beiden Kirchenbezirke<br />

geführt hatten. Wie allgemein bekannt,<br />

gehen die Zahlen der Kirchenmitglieder<br />

seit Jahren stetig zurück, im Kirchenbezirk<br />

Obermoschel seit 2002 um etwa 1,3<br />

% jährlich, so dass in diesen zehn Jahren<br />

bereits ein Rückgang von ungefähr<br />

14 % stattgefunden hat. Besonderen<br />

Wert legte der Dekan hierbei auf die<br />

Feststellung, dass der Rückgang der<br />

Mitgliederzahlen kaum durch Kirchenaustritte<br />

verursacht wird, sondern hauptsächlich<br />

durch die Tatsache, dass die<br />

Zahl der Sterbefälle die der Taufen um<br />

das Drei- bis Vierfache übersteigt. Die<br />

6<br />

Aktuelles aus dem Presbyterium<br />

Stefan Dominke, Dekan des Kirchenbezirks<br />

Obermoschel, ab 01.01.2015 Dekan<br />

des Kirchenbezirks „Donnersberg“<br />

Folge dieser Entwicklung ist, dass die<br />

Einnahmen aus der Kirchensteuer entsprechend<br />

rückläufig sind. Hieraus ergibt<br />

sich zwangsläufig, dass die Landeskirche<br />

die Berechnung der Pfarrstellen<br />

entsprechend anpassen muss, was wiederum<br />

zur Reduzierung von Pfarrstellen<br />

führt. Zurzeit werden die Pfarrstellen im<br />

Kirchenbezirk Obermoschel von bisher<br />

neun auf sieben reduziert, und bis zum<br />

Jahr 2030 ist mit einer Reduzierung auf<br />

etwa 4 Pfarrstellen zu rechnen. Da ein<br />

sinnvolles Personalmanagement mit so<br />

wenigen Stellen<br />

nicht möglich ist,<br />

sind für ein Dekanat<br />

wenigstens<br />

neun Pfarrstellen<br />

vorgeschrieben.<br />

Daher wurden mit<br />

dem Dekanat<br />

Kirchheimbolanden<br />

Gespräche<br />

über einen Zusammenschlussgeführt,<br />

die inzwischen<br />

zu folgender<br />

Vereinbarung führten: Die beiden Kirchenbezirke<br />

sollen zum 01.01.2015 zum<br />

neuen Dekanat „Donnersberg“ vereinigt<br />

werden. Zu diesem Zeitpunkt wird der<br />

derzeitige Dekan von Kirchheimbolanden<br />

bereits im Ruhestand sein. Daher<br />

wird zunächst das Gebiet des Dekanates<br />

Kirchheimbolanden an das Dekanat<br />

Obermoschel angegliedert. Damit wird<br />

sichergestellt, dass die existierenden<br />

Gremien (Bezirkskirchenrat, Bezirkssynode)<br />

unter der Leitung von Dekan Dominke<br />

weiter arbeiten können. Das ist<br />

unbedingt erforderlich, weil es durchaus<br />

möglich ist, dass im Zusammenhang


mit den Ende 2014 stattfindenden Presbyteriumswahlen<br />

Einsprüche zu bearbeiten<br />

sind und die Neuwahl der Gremien<br />

vor <strong>März</strong>/April 2015 nicht möglich<br />

ist. Bei dem Zusammenschluss<br />

wird Dekan Dominke nach Kirchheimbolanden<br />

versetzt, die Pfarrstelle in<br />

Obermoschel bleibt aber als zusätzliche<br />

Stelle erhalten, ebenso bleiben Jugendarbeit<br />

und Diakonie-Beratungsstelle<br />

sowie eine Sekretärinnenstelle in Obermoschel.<br />

Die Fusionsvereinbarung wurde durch<br />

Oberkirchenrat Gottfried Müller in einem<br />

Beschlussentwurf der Landeskirche<br />

festgehalten. Dieser Entwurf lag<br />

dem Presbyterium zur Stellungnahme<br />

vor. Das Presbyterium sprach sich einstimmig<br />

für die Fusion der beiden Kirchenbezirke<br />

aus.<br />

Dekan Dominke teilte ergänzend mit,<br />

dass das Dekanat Rockenhausen Fusionsverhandlungen<br />

mit Kirchheimbolanden<br />

ablehnt und das Dekanat Lauterecken<br />

kürzlich um Verhandlungen<br />

mit Obermoschel gebeten hat.<br />

Außerdem lag dem Presbyterium der im<br />

Amtsblatt der Landeskirche veröffentlichte<br />

Beschluss der Landeskirche vor,<br />

der die Aufhebung der Pfarrstelle Hochstätten<br />

zum 01.01.2015 und die Zuordnung<br />

der Gemeinde Hochstätten zur<br />

Pfarrstelle Ebernburg-Altenbamberg<br />

vorsieht. Dies geschieht mit Pfarrer<br />

Gerd Lehmanns Eintritt in den Ruhestand,<br />

und die Gemeinde Hochstätten<br />

bleibt eine eigenständige Gemeinde, die<br />

vom Pfarramt Ebernburg-Altenbamberg<br />

mit verwaltet wird. Da dies mit dem<br />

Ziel beider Presbyterien (gemeinsam<br />

bereits im Jahr 2010 so besprochen)<br />

übereinstimmt, unterstützte das Presbyterium<br />

Ebernburg-Altenbamberg den<br />

Beschluss einstimmig.<br />

In diesem Zusammenhang gab Pfarrer<br />

Michael Knieriemen bekannt, dass er<br />

sich mit Wirkung vom 01.12.2011 bis<br />

zur Vollendung seines 65. Lebensjahrs<br />

(01.12.2016) in Altersteilzeit befindet.<br />

Die Freistellungsphase der Altersteilzeit<br />

beginnt dann voraussichtlich am<br />

01.06.2014. Zu diesem Termin wird er<br />

auf eigenen Antrag von der Pfarrstelle<br />

Ebernburg-Altenbamberg enthoben.<br />

Auf das amtierende sowie das im November<br />

2014 neu zu wählende Presbyterium<br />

kommen also in den Jahren 2014<br />

und 2015 zahlreiche, gravierende Veränderungen<br />

zu. Angesichts dieser Tatsache<br />

beschloss das Presbyterium, auf<br />

die Landeskirche zuzugehen mit dem<br />

Antrag, in 2014 auf das Neubesetzungsrecht<br />

der Landeskirche für die Pfarrstelle<br />

Ebernburg-Altenbamberg zu verzichten.<br />

In 2001 konnte das Presbyterium<br />

Pfarrer Knieriemen wählen, in 2014<br />

hätte die Landeskirche Besetzungsrecht.<br />

Dekan Dominke sagte seine Unterstützung<br />

zu.<br />

Zum Thema „Umbau des Kindergartens<br />

Ebernburg“ legte Pfarrer Knieriemen<br />

zwei mögliche Pläne vor. Der Plan von<br />

Herrn Bruno Felker (Architekt der Landeskirche)<br />

wird vom Presbyterium als<br />

sehr gute Lösung gesehen, würde aber<br />

wahrscheinlich deutlich teurer als die<br />

voraussichtlich zur Verfügung stehende<br />

Summe von € 150.000, während der<br />

von Architekt Joachim Christmann gefertigte<br />

Plan durchaus praktikabel erscheint,<br />

aber wesentlich kostengünstiger<br />

sein dürfte. Daher beschloss dass<br />

Presbyterium, beide Pläne möglichst<br />

umgehend durch Herrn Christmann<br />

kalkulieren zu lassen, um dann eine<br />

Entscheidung treffen zu können.<br />

Walter Witzke<br />

7


Sieben Mädchen und drei Jungs aus<br />

Altenbamberg, Ebernburg und Hochstätten<br />

unternahmen mit Pfr. Lehmann,<br />

Pfr. Knieriemen und Frau Engel-Weiß<br />

vom 23.-25. Januar eine Studienfahrt zu<br />

den jüdischen Stätten in Speyer und<br />

Worms sowie ins KZ Osthofen.<br />

Auftakt war diesmal Speyer. Wir besuchten<br />

als erste Konfirmandengruppe<br />

die am 9. November 2011 neu eingeweihte<br />

Speyrer Synagoge und das mittelalterliche<br />

Judenbad. Im Protokoll der<br />

Konfirmanden ist zu lesen: Vorher<br />

stand hier die katholische Kirche St.<br />

Guido. Die Umbauzeit betrug 3 Jahre.<br />

Man sieht drei Symbole des Judentums:<br />

1. den Davidstern, eigentlich Schild<br />

Davids, nicht „Judenstern“, so hieß es<br />

8<br />

Konfirmandenfreizeit<br />

Speyer-Worms-Osthofen <strong>2012</strong><br />

Vor dem Lutherdenkmal in Worms<br />

ja bei den Nazis; 2. die Zehn Gebote,<br />

die zuerst die Juden aufgeschrieben<br />

haben und 3. den 7-armigen Leuchter<br />

(Menora), ein Geschenk der Christen in<br />

Speyer. In der Synagoge bewunderten<br />

wir die Helligkeit des Raums und sahen<br />

auch den heiligen Schrein, wo die Torarollen<br />

aufbewahrt werden, sowie das<br />

„ Ewige Licht“, das an den Leuchter im<br />

Tempel und die Gegenwart Gottes erinnert.<br />

Es gibt getrennte Plätze für Frauen<br />

und Männer.<br />

In Worms ging’s zuerst zum ältesten<br />

jüdischen Friedhof Europas, dem heiligen<br />

Sand, wo ca. 4.000 jüdische Gräber<br />

von 1076 bis 1938 zu finden sind. Vor<br />

dem Friedhof ist ein eingezäunter Bereich<br />

mit einer Wasserstelle zum Hän-


dewaschen, denn der Friedhof ist ein<br />

„unreiner“ Ort und jeder Jude muss das<br />

„Unreine“ abwaschen, wenn er wieder<br />

den Gottesdienst besuchen will. Für die<br />

Toten sagt das jüdische Recht<br />

(Halacha), dass ihre Ruhe auf keinen<br />

Fall gestört werden darf. Wenn sie die<br />

Gräber besuchen, legen sie Steine auf<br />

den Grabstein und nicht Blumen.<br />

Am nächsten Tag besuchten wir die<br />

Synagoge und das Museum. In der Synagoge<br />

mussten die Jungs ein Käppchen<br />

(Kippa) tragen. Es gibt keinen Altar,<br />

aber ein Lesepult (Bima). Früher gab es<br />

im Tempel zu Jerusalem noch einen<br />

Altar. Auf das Pult wird die Torarolle<br />

zum Lesen gelegt. Der Toraschüler liest<br />

zum ersten Mal nach seiner Bar Mitzvah<br />

(wörtlich: Sohn des Gebots = Konfirmation)<br />

aus den Büchern Mose.<br />

Nach ihrer Zerstörung 1938 durch die<br />

Nazis wurde die Synagoge 1961 wieder<br />

eingeweiht. Im Nebenraum, früher die<br />

Frauensynagoge, sind die Namen aller<br />

Wormser Juden verzeichnet, die von<br />

den Nazis umgebracht wurden.<br />

Auf den Gehwegen der Stadt sahen wir<br />

„Stolpersteine“, die an die jüdischen<br />

Bewohner erinnern, die in die Lager<br />

deportiert und dort ermordet wurden.<br />

Im Museum lernten wir etwas über die<br />

Feste der Juden: Laubhüttenfest und<br />

Pessach (Fest der ungesäuerten Brote)<br />

und den Sabbat. Den Abschluss machte<br />

diesmal das nahe bei Worms gelegene<br />

KZ Osthofen, eines der ersten Lager der<br />

Nazis nach der Machtergreifung Hitlers.<br />

Es bestand von <strong>März</strong> 1933 bis Juni<br />

1934 und diente der Machterhaltung der<br />

Naziherrschaft durch Einschüchterung<br />

der Opposition und zur Propaganda<br />

gegenüber der Bevölkerung. Es nannte<br />

sich „Erziehungs- und Besserungsanstalt“,<br />

so dass die Leute sagten, die Nazis<br />

tun hier doch was Gutes. Auch wenn<br />

keiner in Osthofen ermordet wurde,<br />

stand dieses KZ doch am Anfang eines<br />

Weges, der nach Dachau und Auschwitz<br />

führte.<br />

Am 27. Januar, dem Jahrestag der Befreiung<br />

von Auschwitz, gestalteten wir<br />

gemeinsam die Gedenkfeier auf dem<br />

Friedhof Altenbamberg und sangen:<br />

„Un mir seynen ale Brider“, lasen Texte<br />

und Gebete gegen das Vergessen und<br />

erklärten die Absicht, uns auch für Stolpersteine<br />

in unseren Orten einzusetzen.<br />

Michael Knieriemen<br />

_______________________________________________________________________________________________________________<br />

9


10<br />

Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden <strong>2012</strong><br />

Konfirmation am 01. April <strong>2012</strong> (kein Aprilscherz!)<br />

Sechs Mädchen aus Altenbamberg sowie ein Mädchen und ein Junge<br />

aus Ebernburg werden am Palmsonntag, 10 Uhr, in der Kirche zu Altenbamberg<br />

konfirmiert. Sie stellen sich vor im Gottesdienst am Sonntag,<br />

25. <strong>März</strong>, 10.15 Uhr, in der Evangelischen Alten Johanneskirche<br />

zu Ebernburg.<br />

Nina Christian<br />

Ann-Sophie Müller<br />

Lena-Sophie Linn<br />

Ann-Kathrin Menzel<br />

Bianca Christmann<br />

Armin A. Schmitt<br />

Ines Rapp<br />

Lea Saam


Gemeindeausflug <strong>2012</strong><br />

Die letzte Fahrt führte uns nach Bad<br />

Ems und Limburg, in ein staatliches<br />

Kurbad und eine kleine mittelalterliche<br />

Domstadt. Auch diesmal, am Sonntag,<br />

dem 19. August <strong>2012</strong>, geht es in den<br />

Kurort Calmbach, der versteckt und<br />

malerisch im Kurpark des nördlichen<br />

Schwarzwalds bei Bad Wildbad liegt.<br />

Calmbach ist ein Fünf-Täler-Ort, da<br />

fünf Flüsse hindurchfließen und zwar<br />

die Große und Kleine Enz, Calmbach,<br />

Würzbach und Blindbach. Seit 1974 ist<br />

Calmbach ein Teilort von Bad Wildbad.<br />

Eigentlich wurde Calmbach nur als<br />

Versorgungsstation für das Kloster Hirsau<br />

gebaut. Doch allmählich entwickelte<br />

sich ein Ort daraus.<br />

Wir werden dort die Evangelische Kirchengemeinde<br />

besuchen, in der Pfarrer<br />

Mock 27 Jahre Dienst tat, ehe er dann<br />

im Ruhestand nach Feilbingert zog, den<br />

Gottesdienst um 10 Uhr mit anschließendem<br />

Kirchenkaffee und dann die<br />

einzelnen Kurorte erkunden: Bad Wildbad,<br />

möglicherweise auch das Kloster<br />

Hirsau bei Calw. Auf der Rückfahrt<br />

werden wir nicht allzu weit entfernt von<br />

unserer Heimat einkehren.<br />

Die Abfahrt ist am 19. August<br />

<strong>2012</strong> um 07:00 Uhr. Bitte melden<br />

sie sich bei Kirchendiener Willi<br />

Butz (Tel.: 2470) an.<br />

Der Kurort Bad Wildbad-Calmbach im nördlichen Schwarzwald<br />

11


Die am Palmsonntagbeginnende<br />

Karwoche<br />

vor Ostern ist die<br />

wichtigste Woche<br />

des Kirchenjahres.<br />

Der Palmsonntag<br />

erinnert an den Einzug Jesu auf<br />

einem Esel als Reittier in Jerusalem.<br />

Biblischen Berichten zufolge wurde er<br />

dabei von vielen Menschen freudig mit<br />

Palmzweigen als König des Friedens<br />

begrüßt. In der Karwoche erinnern<br />

Christen an das darauf folgende Leiden<br />

und Sterben Jesu und bereiten sich auf<br />

Ostern vor, das älteste und höchste Fest<br />

der Christenheit.<br />

Am Gründonnerstag, am Vorabend des<br />

12<br />

Stichwort: Karwoche<br />

Karfreitags, gedenken die Christen in<br />

Abendmahlsgottesdiensten des letzten<br />

Mahls Jesu mit seinen Jüngern vor seinem<br />

Tod am Kreuz. Dem Neuen Testament<br />

zufolge verbrachte Jesus anschließend<br />

die Nacht in Todesangst, während<br />

seine Jünger schliefen. Daran erinnert<br />

der Name Gründonnerstag, der sich<br />

nicht von der Farbe Grün ableitet, sondern<br />

vermutlich vom althochdeutschen<br />

„Grunen“, dem „Greinen“ oder Weinen.<br />

Auch die Bezeichnung der Karwoche<br />

stammt wohl aus dem Althochdeutschen.<br />

„Kara“ bedeutet Klage, Trauer,<br />

die am Todestag Jesu (Karfreitag) im<br />

Mittelpunkt des Gottesdienstes steht.<br />

_______________________________________________________________________________________________________________<br />

Ostern ist das älteste und höchste Fest<br />

der Christenheit. Der Gottesdienst in<br />

der Osternacht oder am frühen Ostermorgen<br />

ist zugleich Herzstück des Kirchenjahres.<br />

Christen erinnern darin<br />

weltweit an die Mitte des christlichen<br />

Glaubens: die Auferstehung Jesu Christi<br />

von den Toten nach seinem Leiden<br />

und Sterben am Kreuz. Das Osterfest ist<br />

daher Symbol für den Sieg des Lebens<br />

über den Tod. In der frühen Kirche waren<br />

Taufen in der Osternacht besonders<br />

beliebt.<br />

Im Jahr 325 bestimmte das Konzil von<br />

Nicäa den Sonntag nach dem ersten<br />

Vollmond im Frühling als Ostertermin.<br />

Seither wird das Auferstehungsfest in<br />

den westlichen Kirchen frühestens am<br />

Stichwort: Ostern<br />

22. <strong>März</strong> und spätestens am 25. April<br />

begangen. Die orthodoxen Kirchen<br />

verwenden für die Berechnung des Osterdatums<br />

noch den alten julianischen<br />

Kalender. Daher feiern orthodoxe und<br />

westliche Christen meist an unterschiedlichen<br />

Tagen im Jahr.<br />

Die Herkunft des Namens Ostern ist<br />

nicht völlig geklärt. Volkstümlich wurde<br />

er von der Frühlingsgöttin „Ostara“<br />

abgeleitet. Möglicherweise ist er auch<br />

Resultat eines Übersetzungsfehlers. Die<br />

lateinische Bezeichnung für die Osterwoche<br />

(„Weiße Woche“/“hebdomada<br />

in albis“) wurde Religionshistorikern<br />

zufolge mit dem Wort für Morgenröte<br />

„alba“ – auf althochdeutsch „eostarun“<br />

– in Verbindung gebracht.


In der Stadt herrscht noch reger Verkehr.<br />

Viele Menschen sind bei dem<br />

schönen Wetter unterwegs. Noch einmal<br />

kann man über all die Erlebnisse<br />

sprechen und die Ereignisse lebendig<br />

werden lassen. In der Woche nach dem<br />

Fest wird es in der Regel still um die<br />

heiligen Stätten. Doch das scheint in<br />

diesem Jahr anders zu sein. Man hat<br />

den Eindruck, dass viele Besucher ihren<br />

Aufenthalt in Jerusalem gern noch ein<br />

wenig verlängern würden. Was hält sie<br />

in Jerusalem fest?<br />

Zu denen, die ihren Aufenthalt in der<br />

Stadt Gottes gern um ein paar Stunden<br />

verlängern möchten, gehören auch zwei<br />

Männer aus Emmaus, von denen uns<br />

nur einer mit Namen bekannt ist – Kleopas<br />

und sein Begleiter. Schon eine<br />

ganze Woche haben sie an dem Trubel<br />

des Festes teilgenommen: Am Beginn<br />

der Festwoche sind sie aus ihrem Heimatort<br />

Emmaus aufgebrochen. Sie<br />

wollten dabei sein, wenn ihr großes<br />

Idol, Jesus von Nazareth, zum Passahfest<br />

in die Stadt einzieht. Sie wollten es<br />

einmal hautnah erleben, welche Kraft<br />

von dem Propheten aus Galiläa ausging,<br />

den sogar viele für den kommenden<br />

Erlöser hielten. Unglaubliche Dinge<br />

wurden von ihm erzählt!<br />

Wie gesagt: Eine Woche sind sie jetzt<br />

mit ihm gezogen und haben wirklich<br />

unglaubliche Dinge erlebt. Wer hätte<br />

gedacht, dass Lazarus aus Bethanien in<br />

seinem Heimatdorf herumspringt und<br />

seinen Erlöser preist. Vor einer Woche<br />

wurde er von Jesus aus Nazareth mit<br />

14<br />

Der Osterspaziergang<br />

Auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus<br />

fester Stimme aus seinem Grabe gerufen.<br />

Wer es konnte, ob er es durfte oder<br />

nicht, lief hinter dem Mann aus Nazareth<br />

her. Es war wohl die Mehrzahl der<br />

Dorfbewohner, die mit nach Jerusalem<br />

lief.<br />

Ein wenig ernüchternd war es schon,<br />

wie der „Messias“ in Jerusalem einzog:<br />

Er kam auf einem Esel! - „Zuerst ha-<br />

Die beiden „Emmausjünger“ mit ihrem<br />

unbekannten Begleiter auf dem<br />

Weg von Jerusalem nach Emmaus<br />

ben wir auch einen Palmenzweig genommen“,<br />

erinnert sich Kleopas. Aber<br />

dann war Jesus weg. Man hatte ihn in<br />

den Tempel hinein geschoben. -<br />

Eine Woche später, auf dem Weg nach<br />

Emmaus, beobachtet Kleopas schon<br />

eine Zeit lang den Fremden, der sich<br />

immer in ihrer Nähe aufhält. Was will<br />

der Fremde? Ist ihre Unterhaltung zu<br />

laut, zu aufregend? Die beiden Männer<br />

aus Emmaus bleiben stehen, der Fremde<br />

auch. Er fragt, worüber sie sich so<br />

lebhaft unterhalten. Ist der Inhalt ihres<br />

Gespräches denn so wichtig? - Kleopas


gibt dem Fremden eine schroffe Antwort:<br />

Er sei wohl der Einzige in ganz<br />

Jerusalem, der nicht mitbekommen habe,<br />

was sich in der letzten Woche dort<br />

abgespielt habe. Der Fremde stellt die<br />

naiv klingende Frage: „Was denn?“ -<br />

„Hast du nicht erfahren, dass die Römer<br />

den Mann getötet haben, der der Erlöser<br />

unseres ganzen Volkes werden sollte?<br />

<strong>Unser</strong>en Erlöser haben sie getötet!!“<br />

„Musste nicht Christus das alles erleiden<br />

und so zu seiner Herrlichkeit<br />

eingehen?“, fragt der Fremde zum Erstaunen<br />

der Männer aus Emmaus, und<br />

erzählt ihnen, was das alte Testament<br />

sagt: Der Erlöser muss leiden!<br />

Inzwischen sind sie in Emmaus angekommen,<br />

und der Fremde will sich verabschieden.<br />

Da bitten ihn die beiden<br />

Männer: „Bleibe bei uns Herr, denn es<br />

will Abend werden, und der Tag hat<br />

sich geneigt!“ Der Fremde nimmt die<br />

Einladung an.<br />

Bald sitzen sie alle am Tisch. Der<br />

Fremde nimmt das Brot - der Fremde,<br />

nicht der Hausherr. Er bricht das Brot<br />

und gibt es an die beiden Männer weiter.<br />

Gerade wollen sie ihn fragen, da ist<br />

der Platz an ihrem Tisch leer.<br />

Es dauert ein wenig, bis sie die Sprache<br />

wieder finden: „Brannte nicht unser<br />

Herz in uns, da er mit uns redete auf<br />

dem Weg und er uns die Heiligen<br />

Schriften erklärte?“ Der Fremde war<br />

Jesus, der das Brot mit und für uns teilte,<br />

das war unser Herr und Gott, ja,<br />

unser Herr und Heiland!<br />

Sie beschließen, sofort nach Jerusalem<br />

zurück zu gehen, um von ihrem Erlebnis<br />

zu erzählen, dass der gekreuzigte<br />

Jesus von den Toten auferstanden ist.<br />

Die Frauen hatten die Wahrheit gesagt.<br />

Nun konnte es allen erzählt werden:<br />

„Der Herr ist wahrhaftig auferstanden!“<br />

Das Bild zeigt den Augenblick, in dem die „Emmausjünger“ den fremden Begleiter<br />

erkennen, der ihnen das Brot bricht.<br />

Es ist entnommen aus dem Religionsbuch „Die Gaben Gottes“, einem 1967 im<br />

Johannes-Stauda-Verlag zu Kassel erschienenen Schulbuch für gehörlose Kinder.<br />

Alle Zeichnungen in diesem Buch - insgesamt 268 - schuf Paula Jordan (1896-<br />

1986, deutsche Buchillustratorin, Autorin und Malerin).<br />

Hans Stillfried<br />

Sie setzten sich an<br />

den Tisch. Jesus<br />

nahm das Brot, brach<br />

es und gab es den<br />

Jüngern. Da erkannten<br />

sie Jesus. Aber<br />

im selben Augenblick<br />

verschwand er.<br />

15


16<br />

Jubiläumswoche<br />

„800 Jahre Kirche Ebernburg“<br />

Neben einzelnen Veranstaltungen, wie<br />

zum Beispiel dem 21. Burggottesdienst<br />

auf der Ebernburg an Christi Himmelfahrt,<br />

am 17. Mai 10.30 Uhr, dem Festgottessdienst<br />

an Pfingsten, 27. Mai,<br />

zentrieren. Den Auftakt macht der Festgottesdienst<br />

am 28. Oktober, 10.15 Uhr,<br />

mit Oberkirchenrat Gottfried Müller.<br />

Nach einem gemeinsamen Mittagessen<br />

wird es am Nachmittag in der Kirche<br />

Evangelische alte Johanneskirche Ebernburg (im Volksmund auch „Wehrkirche“<br />

genannt)<br />

10.30 Uhr , in der Evangelischen Johanneskirche<br />

Ebernburg, dem Gemeinde-<br />

und Kindergarten-Sommerfest am 24.<br />

Juni, 10.30 Uhr im Kindergarten und<br />

dem Festgottesdienst zum Konfirmationsjubiläum<br />

am Kerwesonntag, dem 2.<br />

September, 10 Uhr, werden sich die<br />

Jubiläumsfeierlichkeiten vor allem auf<br />

die Woche um das Reformationsfest,<br />

vom 28. Oktober bis 4. November, kon-<br />

einen Vortrag des Mainzer Prof. Dr.<br />

Joachim Schneider zum Thema „Die<br />

Bedeutung der Burgen und Wehrkirchen<br />

für den niederen Adel“ geben. Im<br />

Laufe der Woche um das Reformationsfest<br />

wird die Nordpfälzer Kantorei bei<br />

uns ein Konzert geben, möglicherweise<br />

aus Platzgründen in der Katholischen<br />

Kirche. Am Sonntag danach, unserem<br />

Reformationsfest mit Brunch, am


04. November, 10.15 Uhr, ist bei uns<br />

die medienerfahrene Pfarrerin Mechthild<br />

Werner zu Gast, die auch schon<br />

einmal das Wort zum Sonntag und auf<br />

dem Deutschen Evangelischen Kirchentag<br />

gesprochen hat und jetzt den Internet-Blog<br />

unserer Landeskirche betreut.<br />

Bis zur Festwoche wollen wir eine Jubiläumsschrift<br />

fertig stellen, die Geschichte,<br />

Ereignisse und Bauelemente<br />

Die Ostergeschichte<br />

unserer Kirche vorstellt. Ebenso könnten<br />

da Beiträge von Gemeindegliedern<br />

vorkommen: z. B. „Mein Erlebnis, meine<br />

Beziehung zur Evangelischen Alten<br />

Johanneskirche in Ebernburg“.<br />

Sie erreichen uns über das<br />

Pfarramt, die Kirchendiener,<br />

das Presbyterium oder per E-Mail:<br />

walter.witzke@t-online.de<br />

Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria von Magdala und Maria,<br />

die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen<br />

und ihn zu salben.<br />

Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die<br />

Sonne aufging.<br />

Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes<br />

Tür?<br />

Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war;<br />

denn er war sehr groß.<br />

Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten<br />

Hand sitzen, der hatte ein langes weißes Gewand an, und sie entsetzten<br />

sich.<br />

Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth,<br />

den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die<br />

Stätte, wo sie ihn hinlegten.<br />

Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen<br />

wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt<br />

hat.<br />

Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen<br />

hatte sie ergriffen.<br />

Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich.<br />

Evangelium nach Markus, Kapitel 16, Verse 1–8<br />

17


Chronik<br />

___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

18<br />

Taufen In Altenbamberg:<br />

27.11.2011 Ben-Luca Brandstädter<br />

In Ebernburg:<br />

18.12.2011 Florentine Marie Bechtoldt<br />

Beerdigungen In Altenbamberg<br />

02.12.2011 Karl-Adolf Hassenbach, 77 Jahre<br />

12.12.2011 Hildegard Nischwitz,<br />

geb. Hermanns, 88 Jahre<br />

26.01.<strong>2012</strong> Monika Heblich, geb. Wild, 49 Jahre<br />

In Ingelheim Mitte:<br />

22.02.<strong>2012</strong> Edith Popp, geb. Ringeisen,<br />

84 Jahre, aus Ebernburg<br />

Behüte mich wie einen Augapfel im Auge,<br />

beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel.<br />

Psalm 17, 8<br />

In der Karwoche und am Ostersonntag gibt es in unserer Gemeinde wieder zahlreiche<br />

Gelegenheiten, sich mit dem Leiden und der Auferstehung Christi auseinander<br />

zu setzen und sich mit anderen Gemeindegliedern auszutauschen.<br />

So findet im Gemeindehaus Ebernburg am Gründonnerstag, 05. April, ein<br />

Abendmahlsgottesdienst gefolgt von einem gemeinsamen Essen statt. Am Karfreitag<br />

gibt es außer den Abendmahlsgottesdiensten in beiden Gemeindeteilen<br />

eine Andacht zur Sterbestunde Jesu. Am Samstag Abend laden wir ein zur<br />

Osternachtsfeier mit Lesungen und Lichtfeier in Ebernburg, am Ostersonntag<br />

zur Auferstehungsfeier auf dem Friedhof mit anschließendem Osterfrühstück in<br />

Altenbamberg sowie zu den Gottesdiensten in beiden Gemeindeteilen.<br />

Alle Orte und Uhrzeiten finden Sie<br />

in „Gottesdienste“ auf Seite 20 dieses Gemeindebriefs.<br />

Herzliche Einladung!<br />

Zum Osterfrühstück in Altenbamberg<br />

melden Sie sich bitte bei Gerlinde Schmitt, Tel. 2981, an.


Geburtstage in der Gemeinde<br />

____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

in Altenbamberg (01.04.<strong>2012</strong> bis 30.06.<strong>2012</strong>)<br />

Elisabeth Betz - 83 - 03.04. Elisabeth Laubenstein - 80 - 21.05.<br />

Lieselotte Kobelt - 75 - 11.04. Anita Breitenbach - <strong>79</strong> - 23.05.<br />

Edith Anna Oßwald - 82 - 13.04. Ingeborg Brendt - 77 - 23.05.<br />

Elfriede Schmitt - 90 - 16.04. Marianne Jung - 82 - 28.05.<br />

Wilhelmine Otto - 87 - 22.04. Paula Bastian - 82 - 02.06.<br />

Günter W. Ruhl - 81 - 17.05. Hildegard Nischwitz - 89 - 06.06.<br />

Elisabeth Schwab - 80 - 18.05. Waltraud Mecking - 81 - 10.06.<br />

Karl-Kurt Heblich - 75 - 19.05. Friedrich Reichard - 83 - 16.06.<br />

in Ebernburg (01.04.<strong>2012</strong> bis 30.06.<strong>2012</strong>)<br />

Lothar Schultheiss - 86 - 01.04. Inge Luise Schlingmann - 77 - 16.05.<br />

Hannelore Rapp - 78 - 01.04. Erwin Preuß - 87 - 20.05.<br />

Anita Anna Fritsch - 83 - 03.04. Christa Goltz - 77 - 20.05.<br />

Loni Christmann - 81 - 05.04. Renate Hartmann - 81 - 22.05.<br />

Dieter Weiß - 77 - 09.04. Walter Keil - 85 - 24.05.<br />

Annelore Weiß - 77 - 13.04. Ingeburg John - 75 - 25.05.<br />

Ruth Kusch - 84 - 15.04. Erna M. Söhnel - 81 - 31.05.<br />

Erwin Geib - 76 - 15.04. Horst Mecking - 82 - 02.06.<br />

Otto-Manfred Prager - 76 - 21.04. Ella Maria Wolf - 82 - 12.06.<br />

Margar. Bollenbacher - 84 - 22.04. Anneliese v. d. Weiden - 81 - 13.06.<br />

Hildegard Blätz - 87 - 24.04. Friedrich Korn - 83 - 14.06.<br />

Hans Otto Walther - 78 - 25.04. Heinrich Potthoff - 83 - 18.06.<br />

Eberhard Prehn - 76 - 27.04. Reiner E. Kühn - 75 - 18.06.<br />

Hilde Steinert - 89 - 02.05. Helga Erika Preuß - 77 - 19.06.<br />

Thea Borns - 75 - 03.05. Helga Weber - 81 - 21.06.<br />

Klaus Drinkler - 83 - 07.05. Waltraud Scherwer - 77 - 23.06.<br />

Erich W. Scheuerlein - 81 - 08.05. Helga Schneider - 81 - 25.06.<br />

Gertie Wilhelmy - 77 - 10.05. Erich W. Rapp - 78 - 26.06.<br />

Werner Emil Wirths - 84 - 12.05. Erwin Müller - 80 - 28.06.<br />

Günter Schäfer - 76 - 12.05. Ruth K. Nessel - 78 - 28.06.<br />

Margarete Kähne - 81 - 16.05. Marianne E. Göllner - 75 - 29.06.<br />

Wir gratulieren!<br />

19


20<br />

Gottesdienste<br />

<strong>März</strong> bis Juni <strong>2012</strong><br />

Altenbamberg Ebernburg<br />

11. <strong>März</strong> Gottesdienst (Prädikant Christian Schworm) 09.00 Uhr Altenbamberg<br />

(Okuli) Gottesdienst AM (Präd. Christian Schworm) 10.15 Uhr Ebernburg<br />

Kindergottesdienst im Gemeindehaus 10.00 Uhr Ebernburg<br />

18. <strong>März</strong> Gottesdienst (Prädikant Christian Schworm) 09.00 Uhr Ebernburg<br />

(Lätare) Gottesdienst (Prädikant Christian Schworm) 10.15 Uhr Altenbamberg<br />

25. <strong>März</strong> Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden 10.15 Uhr Ebernburg<br />

(Judika) Kindergottesdienst im Gemeindehaus 10.00 Uhr Ebernburg<br />

1. April Konfirmation 10.00 Uhr Altenbamberg<br />

(Palmarum)<br />

5. April Abendmahlsgottesdienst „um einen Tisch“ 19.00 Uhr Gemeindehaus<br />

(Gründon- Gemeinsames Essen 20.00 Uhr Ebernburg<br />

nerstag)<br />

6. April Gottesdienst mit Abendmahl 09.00 Uhr Altenbamberg<br />

(Karfreitag) Gottesdienst mit Abendmahl und Chor 10.30 Uhr Ebernburg<br />

Andacht zur Sterbestunde Jesu 15.00 Uhr Ebernburg<br />

7. April Osternachtsfeier 21.00 Uhr Ebernburg<br />

mit Lesungen und Lichtfeier<br />

8. April Auferstehungsfeier auf dem Friedhof 07.30 Uhr Altenbamberg<br />

(Ostersonntag) Osterfrühstück im Gemeindehaus 08.00 Uhr Altenbamberg<br />

Gottesdienst mit Abendmahl und Chor 09.00 Uhr Altenbamberg<br />

Gottesdienst mit Abendmahl 10.15 Uhr Ebernburg<br />

15. April Gottesdienst 09.00 Uhr Ebernburg<br />

(Quasimodo- Gottesdienst 10.15 Uhr Altenbamberg<br />

geniti)<br />

AM = mit Abendmahl


22. April Gottesdienst 09.00 Uhr Altenbamberg<br />

(Misericordias Gottesdienst 10.15 Uhr Ebernburg<br />

domini) Kindergottesdienst im Gemeindehaus 10.00 Uhr Ebernburg<br />

29. April Gottesdienst 09.00 Uhr Ebernburg<br />

(Jubilate) Gottesdienst 10.15 Uhr Altenbamberg<br />

6. Mai Gottesdienst 09.00 Uhr Altenbamberg<br />

(Kantate) Gottesdienst mit Abendmahl 10.15 Uhr Ebernburg<br />

Kindergottesdienst im Gemeindehaus 10.00 Uhr Ebernburg<br />

13. Mai Gottesdienst 09.00 Uhr Ebernburg<br />

(Rogate) Gottesdienst mit Abendmahl 10.15 Uhr Altenbamberg<br />

17. Mai 21. Burggottesdienst mit dem Bläserchor 10.30 Uhr Auf der<br />

(Christi Him- Hochstätten und Mittagessen im Burghof Ebernburg<br />

melfahrt)<br />

20. Mai Gottesdienst 09.00 Uhr Altenbamberg<br />

(Exaudi) Gottesdienst 10.15 Uhr Ebernburg<br />

Kindergottesdienst im Gemeindehaus 10.00 Uhr Ebernburg<br />

27. Mai Festgottesdienst mit Abendmahl 10.30 Uhr Ebernburg<br />

(Pfingstsonntag) und Tokyo-Heimatchor<br />

28. Mai 9. Ökumenischer Burggottesdienst 10.30 Uhr Auf der<br />

(Pfingstmontag) mit Bläserchor Hochstätten und Umtrunk Altenbaumburg<br />

03. Juni Festgottesdienst mit Abendmahl 10.00 Uhr Altenbamberg<br />

(Trinitatis) zur Jubiläumskonfirmation<br />

Kindergottesdienst im Gemeindehaus 10.00 Uhr Ebernburg<br />

_________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

Was ist los in der Gemeinde?<br />

Präparandenunterricht<br />

Do 16.30, 14-täglich<br />

abwechselnd Gemeindehaus Ebernburg/Altenbamberg<br />

Kindergottesdienst<br />

So 10-11.30, 14-täglich<br />

im Gemeindehaus Ebernburg<br />

Uta Knieriemen, Tel.: 617505<br />

Konfirmandenunterricht<br />

Sa 9.00-11.30 monatlich<br />

im Gemeindehaus Altenbamberg<br />

Kirchenchorprobe<br />

Mi 20.00-21.00<br />

im Gemeindehaus Altenbamberg<br />

Leitung: Frank Sydow, Tel.: 1092<br />

Info: Dagmar Gurra, Tel.: 3372<br />

21


Fortsetzung Was ist los in der Gemeinde?<br />

Gemeindenachmittag<br />

jeden 2. Mi im Monat: 15.00-17.00<br />

Gemeindehaus Ebernburg<br />

Renate Betz, Tel.: 3777<br />

Nachmittag für Jung und Alt<br />

letzter Mi im Monat: 15.00-17.00<br />

im Gemeindehaus Altenbamberg<br />

Gerlinde Schmitt, Tel.: 2981<br />

Frauenkreis<br />

jeden 1. / 3. Di im Monat: 19.30<br />

im Gemeindehaus Altenbamberg<br />

Gerlinde Schmitt, Tel.: 2981<br />

Frauentreff am Abend<br />

Do 20.00 nach Vereinbarung<br />

im Gemeindehaus Altenbamberg<br />

Melanie Bauer, Tel.: 641247<br />

22<br />

Musikalische Früherziehung<br />

Mo 13.45-14.30<br />

für Kinder von 4-6 Jahren im Gemeindehaus<br />

Ebernburg<br />

Annerose Bruckner, Tel.: 660310<br />

Kosten: 17 € monatlich<br />

Ökumenischer Mittagstisch<br />

monatlich in Ebernburg<br />

(Termine im Mitteilungsblatt)<br />

Di 12.00 im Kath. Pfarrheim<br />

Do 12.00 im Ev. Gemeindehaus<br />

Anmeldung: Kath. Pfarrbüro, Tel: 2247<br />

Unkostenbeitrag: 5 Euro<br />

Gedächtnistraining<br />

Di 9.30-11.00<br />

im Gemeindehaus Ebernburg<br />

Heidi Thomas, Tel.: 1036<br />

KONTAKTE<br />

Pfarrer Michael Knieriemen, Raugrafenstr. 2, 55583 BME,<br />

Tel.: 06708-2253, E-Mail: um.knieriemen@t-online.de<br />

Dekanat Dekan Stefan Dominke, Tel.: 06362-1292,<br />

Obermoschel Kirchenstr. 13, 67823 Obermoschel,<br />

Jugendzentrale: Johanna Sauer-Hofmann, Tel.: 06362-3218<br />

Sozialberatung: Anna Knospe, Tel.: 06362-2525<br />

Pfälzische Telefon-Zentrale: 06232-667-0<br />

Landeskirche www.evkirchepfalz.de<br />

Kirchendienerin Gerlinde Schmitt, Hauptstr. 48,<br />

Altenbamberg 55585 Altenbamberg, Tel.: 06708-2981<br />

Kirchendiener Jürgen Wilhelm Butz, Schöne Aussicht 24,<br />

Ebernburg 55583 Bad Münster-Ebernburg, Tel.: 06708-2470<br />

Organist und Frank Sydow, Erlenweg 6, 55583 BME, Tel.: 06708-1092<br />

Chorleiter


Fortsetzung Kontakte<br />

Ev. Sozialstation Bad Kreuznach, Tel.: 0671-88686-0<br />

Hospiz Bad Kreuznach, Tel.: 0671-605-3150<br />

Ambulanter Dienst Lilo Mayer, KH; Tel.: 0671-83828-34<br />

Ev. Kindergarten Leiterin: Lieselotte Hofmann,<br />

Friedenstr. 1, 55583 BME<br />

Tel.: 06708-2490, www.ev-kindergarten-ebernburg.de<br />

Förderverein Vorsitzende: Tanja Cremer<br />

Elternausschuss Vorsitzende: Dr. Stefanie Schulz, Tel.: 0671-372-1782,<br />

Fax: 0671-372-1780<br />

Bankverbindung Konto <strong>Nr</strong>.100 900 bei Volksbank<br />

Kirchengemeinde Kaiserslautern-Nordwestpfalz (BLZ 540 900 00)<br />

über: Ev. Verwaltungsamt Kirchheimbolanden<br />

Evangelischer Kran- Altenbamberg:<br />

kenpflegeverein Inge Nock, Tel.: 06708-2608<br />

Herausgeber: Protestantische Kirchengemeinde Ebernburg-Altenbamberg<br />

(verantwortlich: Pfarrer Michael Knieriemen),<br />

Raugrafenstr. 2, 55583 Bad Münster am Stein-Ebernburg,<br />

Tel.: 06708-2253, Fax: 06708-617506.<br />

E-Mail: um.knieriemen@t-online.de<br />

Homepage: www.unser-kerch.de<br />

Redaktionskreis: Melanie Bauer, Jürgen Wilhelm Butz, Michael Knieriemen,<br />

Anja Peiter, Hans Stillfried, Helga Sydow,<br />

Heike Witzke, Walter Witzke<br />

Layout: Walter Witzke<br />

Impressum<br />

Fotos: Heike Witzke, Titelbild: GEP-Archiv, Seite 4: Kinder-<br />

gartenteam, Seite 5: Walter Witzke, Seite 6: Dekanat Ober-<br />

moschel, Seite 8: Annerose Engel-Weiß,<br />

Seite 11: HP Calmbach<br />

Auflage: 1000 Stück<br />

Druck: LEO Kirchliche Drucke, Stockach<br />

23


Termine für die Ausgabe 80 von „<strong>Unser</strong> <strong>Kerch</strong>“:<br />

Redaktionssitzung:<br />

Dienstag, 08. Mai <strong>2012</strong>, 19:00 Uhr<br />

im Gemeindehaus Ebernburg<br />

Redaktionsschluss:<br />

Freitag, 25. Mai <strong>2012</strong><br />

Sie erreichen uns über das Pfarramt,<br />

die Kirchendiener, das Presbyterium<br />

oder per E-Mail:<br />

walter.witzke@t-online.de

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