FENSTER - Pfarre Auferstehung Christi
FENSTER - Pfarre Auferstehung Christi
FENSTER - Pfarre Auferstehung Christi
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<strong>FENSTER</strong><br />
<strong>Pfarre</strong><br />
<strong>Auferstehung</strong><br />
<strong>Christi</strong><br />
Adventkalender<br />
Jahresthema<br />
2012/2013<br />
Tanzfreudige <strong>Pfarre</strong> –<br />
Pfarrball und Linedance<br />
Warum das Fenster bunt ist<br />
Fastenkalender<br />
Foto: Eva Thun<br />
Pfarrblatt der <strong>Pfarre</strong> <strong>Auferstehung</strong> <strong>Christi</strong><br />
Saikogasse 8, 1220 Wien Nr. 175 – Dezember 2012
Informationen<br />
Röm. kath. <strong>Pfarre</strong><br />
<strong>Auferstehung</strong> <strong>Christi</strong><br />
Saikogasse 8, 1220 Wien<br />
Tel.01/203 31 11, Fax: DW 24<br />
pfarre@auferstehungchristi.at<br />
www.auferstehungchristi.at<br />
Sekretariat –<br />
Irene Ribar, Tel: 203 31 11,<br />
E-Mail: pfarre@auferstehungchristi.at<br />
Montag, Dienstag, Mittwoch<br />
und Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr,<br />
Donnerstag 16.00 bis 19.00 Uhr<br />
Pastorales Team -<br />
das Pastorale Team der <strong>Pfarre</strong><br />
ist über das Sekretariat zu erreichen:<br />
Arthur Kolker, Pastoralassistent<br />
Mo., Di., Mi. und Fr. 9.00 bis 12.00 Uhr,<br />
Do. von 16.00 bis 19.00 Uhr; Weitere<br />
Termine gerne nach Vereinbarung.<br />
Tel: 203 31 11 - 21<br />
E-Mail: arthur@auferstehungchristi.at<br />
Josef Rabijns, Priester<br />
Sprechstunden: nach Vereinbarung<br />
Tel: 203 31 11 - 25,<br />
E-Mail: j.rabijns@auferstehungchristi.at<br />
Leitungsteam –<br />
Pater Josef Rabijns, osc, Moderator<br />
Arthur Kolker, Pastoralassistent<br />
mit besonderen Befugnissen<br />
Grete Artner, Gemeindeassistentin<br />
Jennifer Rennison, Gemeindeassistentin<br />
Heinrich Stahrl, Gemeindeassistent<br />
Gemeinsam nimmt das Leitungsteam<br />
die Leitung, Organisation,<br />
Vermögensverwaltung und die<br />
Rechtsgeschäfte der <strong>Pfarre</strong> wahr.<br />
Seite 2 Heft Nr. 175 - Dezember 2012<br />
Achtung neu!<br />
Pfarrcaritas: Sprechstunden<br />
jeden Mittwoch von 8.30 bis<br />
9.30 Uhr. Sie sind als Anlaufstelle<br />
für Menschen gedacht, die sich in<br />
einer Notsituation befinden und<br />
Rat und Hilfe oder auch einfach<br />
nur ein offenes Ohr benötigen.<br />
Bezüglich Taufe, Trauung und<br />
Krankensalbung kontaktieren<br />
Sie bitte das Sekretariat.<br />
Wenn Sie die Kommunion zu<br />
Hause empfangen wollen, können<br />
Sie dies im Pfarrsekretariat melden.<br />
Sie können auch die Kommunion<br />
für ein Familienmitglied oder Nachbarn<br />
nach der Messe mitnehmen.<br />
Redaktionelles: Beiträge für das<br />
nächste „Fenster” bitte möglichst<br />
per E-Mail bis 1. Feb. 2013 an<br />
die Redaktion: fenster@auferstehungchristi.at.<br />
Die Redaktion behält<br />
sich vor, Beiträge zu ändern oder<br />
nicht abzudrucken.<br />
Impressum:<br />
„Fenster” ist das Pfarrblatt der<br />
<strong>Pfarre</strong> <strong>Auferstehung</strong> <strong>Christi</strong> und<br />
erscheint vier Mal pro Jahr in<br />
einer Auflage von 2.050 Exemplaren.<br />
Redaktionsteam:<br />
Arthur Kolker, Elisabeth Müller,<br />
Manfred Ribar, Herbert Schandl,<br />
Heinz Stahrl, Eva, Franz und<br />
Maria Thun<br />
Koordination, Layout: Eva Thun<br />
alle: <strong>Pfarre</strong> <strong>Auferstehung</strong> <strong>Christi</strong><br />
Saikogasse 8, 1220 Wien<br />
Druck: FBDS Schüller & Schulz<br />
GmbH, Breitenfurter Straße 355,<br />
1230 Wien, www.fbds.at
Inhalt:<br />
S.2 ..... Pfarrinformationen<br />
Impressum<br />
S.3 ..... Editorial<br />
S.4 ..... Eine Gemeinschaft -<br />
selbstbewußt<br />
und tolerant auf<br />
Neues zugehen<br />
S.6 ..... Weihnachten<br />
S.7 ..... Mariazellwallfahrt<br />
S.8 ..... Herbstflohmarkt<br />
S.9 .... Sonntag der Weltkirche<br />
Blumenstecken<br />
S.10 .... Startmesse<br />
S.11 .... Arbeitstag<br />
Knirpstreffen<br />
S.12 .... Sternsingen<br />
S.13 .... Sonderteil Advent<br />
S.17 .... Vor den Vorhang<br />
S.18 .... Pfarrball<br />
S.19 .... Linedance<br />
Fastenkalender<br />
S.20 .... Personalia<br />
S.21 .... Termine<br />
S.27 .... Unterstützer<br />
S.28 .... Und zu guter Letzt<br />
Nächste Ausgabe<br />
Nummer 176 –März 2013:<br />
Redaktionsschluss:<br />
1. Februar 2013<br />
Erscheinungstermin:<br />
10. März 2013<br />
Inhalt und Editorial<br />
Foto:Doris Reininger<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
„Warum ist das Fenster bunt?” - das<br />
wurde in letzter Zeit im Zusammenhang<br />
mit den Kosten öfter gefragt.<br />
Diese Art der Ausführung ermöglicht<br />
es uns Sponsoren zu erreichen, die<br />
natürlich nur in für sie attraktiven<br />
Medien schalten wollen. Auch der<br />
Versand in geringerer Auflage birgt<br />
kein Einsparungspotential, denn<br />
wir haben einen stark ermäßigten<br />
Versandtarif, der an eine gewissen<br />
Auflage gebunden ist. So finanziert<br />
sich das „Fenster” zum Großteil<br />
selbst. Danke an unsere Sponsoren<br />
und danke an Grete Artner, die die<br />
Sponsoren betreut.<br />
Und ein großes Dankeschön an alle,<br />
die immer wieder einen Spendenbeitrag<br />
fürs Pfarrblatt leisten. Bitte<br />
tun Sie das auch dieses Mal mit dem<br />
beiliegenden Zahlschein.<br />
Denn ein teilweise buntes Pfarrblatt<br />
in diesem Umfang gibt uns die Möglichkeit<br />
alle Menschen in unserem<br />
Pfarrgebiet mit unseren Themen zu<br />
erreichen und über unsere Angebote<br />
zu informieren.<br />
Ihre/ Eure<br />
Eva Thun<br />
Heft Nr. 175 - Dezember 2012 Seite 3
Jahresthema<br />
Eine Gemeinschaft - selbstbewußt<br />
und tolerant auf Neues zugehen<br />
Das Jahresthema fürs Arbeitsjahr 2012/2013<br />
In der Pfarrgemeinderatsklausur am 20. und 21. Oktober 2012<br />
wurden die Weichen für die Zukunft gestellt. Jetzt geht es darum,<br />
dass der Zug den Fahrplan einhält.<br />
Wie schon in den vergangenen Jahren hat sich unser Pfarrgemeinderat<br />
in der <strong>Pfarre</strong> Leopoldau getroffen, um sich konzentriert und ungestört<br />
mit einem professionellen Begleiter (Danke an Mag. Thomas Ertl!) auf<br />
das kommende Jahr vorzubereiten. Dazu wurde auch das Leitungsteam<br />
eingeladen.<br />
Worum geht es im Moment? Ehrlicherweise ist die Situation nicht ganz<br />
einfach. Wir sind eine Leitungsteampfarre und versuchen die Kompetenzen<br />
von haupt- und ehrenamtlich Tätigen, sowie von Leitungsteam,<br />
Vorstand und Pfarrgemeinderat aufeinander abzustimmen.<br />
Warum ist das so schwierig? Es gibt keine festgeschriebenen Richtlinien<br />
seitens der Diözese. Der Pfarrgemeinderat ist ziemlich gut in der<br />
Pfarrgemeinderatsordnung mit seinen Aufgaben festgelegt. Das Leitungsteam<br />
und auch der Pfarrgemeinderat innerhalb des Leitungsteammodells<br />
jedoch gar nicht. Man kann hauptsächlich auf Erfahrungen<br />
anderer <strong>Pfarre</strong>n zurückgreifen, aus deren Erfolgen und Fehlern lernen.<br />
Nichts ist jedoch 1:1 auf unsere Pfarrsituation umzulegen. Die Leitungsteammitglieder<br />
treffen sich in diversen Gremien und versuchen<br />
möglichst viel aus den Treffen für uns mitzubringen. Seitens der Diözese<br />
und insbesondere seitens des Bischofsvikars Mag. Schutzki werden<br />
wir mit großem Wohlwollen unterstützt, wie es aber in der Praxis funktioniert,<br />
dass müssen wir selbst zustande bringen.<br />
Wieso ist das schon wieder ein Thema, obwohl wir ja schon seit einigen<br />
Jahren ein Leitungsteam haben? Das erste Leitungsteam unserer <strong>Pfarre</strong><br />
hat aus seiner Erfahrung heraus gemeint, dass Leitungsteam und<br />
Pfarrgemeinderat nicht mehr von den selben Leuten besetzt sein sollen.<br />
Deshalb gibt es jetzt eine neue Situation und neue Verantwortliche. Die<br />
Zusammenarbeit erfordert mehr Disziplin in puncto Kommunikation und<br />
Informationsaustausch, aber auch mehr Verantwortung für die Einzelnen,<br />
die ihre Aufgaben laut Dekret im Leitungsteam wahrnehmen.<br />
Wie soll es weiter gehen? Wir müssen alle der Tatsache in die Augen<br />
sehen, dass die Zeit, die Josef in unserer <strong>Pfarre</strong> noch aktiv sein wird,<br />
auf jeden Fall kürzer sein wird, als die laufende Pfarrgemeinderats-<br />
Seite 4 Heft Nr. 175 - Dezember 2012
Jahresthema<br />
oder Leitungsteamamtsperiode. Deshalb ist es nötig alle Kompetenzen<br />
und Verantwortlichkeiten möglichst optimal aufzuteilen. Eine diesbezügliche<br />
Arbeitsgruppe hat sich bei der Klausur gefunden. Wichtig für uns,<br />
die wir im Pfarrgemeinderat oder Leitungsteam arbeiten ist, dass wir<br />
ein Team sind, eingebettet in eine Pfarrgemeinde in der wir uns gegenseitig<br />
schätzen, füreinander einstehen, füreineinander Verständnis haben,<br />
neue Menschen in unserer Gemeinschaft willkommen heißen und<br />
neuen Ideen tolerant gegenüberstehen. Denn wenn wir als Gemeinde<br />
auch zukünftig bestehen wollen, muss auch Neues möglich sein. In diesem<br />
Sinne ist unser Jahresthema zu verstehen:<br />
EINE Gemeinschaft -<br />
selbstbewußt und tolerant auf Neues zugehen<br />
Über all dem, was uns bezüglich der Aktivitäten und der Verwaltung<br />
unserer Pfarrgemeinde beschäftigt sollten wir nicht vergessen, warum<br />
wir eine Gemeinschaft sind:<br />
Wir gehen aufeinander zu,<br />
aus Osten und Westen, aus Süden und<br />
Norden,<br />
aus allen Kirchen,<br />
Gott, unsere Mitte.<br />
Wir begegenen uns in Christus,<br />
unserer Mitte,<br />
wir teilen Sorgen und Nöte,<br />
Freuden und Hoffnungen.<br />
Wir treten ein,<br />
für Gerechtigkeit in der Welt,<br />
für menschenwürdige Lebensbedingungen,<br />
aus der Kraft des Heiligen Geistes,<br />
unserer Mitte.<br />
Heiliges DU, unsere Mitte<br />
du traust uns das Gute zu für<br />
Deine Schöpfung.<br />
Stärke uns, eine uns, segne uns,<br />
heute und alle Tage. Amen.<br />
(Schlussgebet von Grete Artner aus der Messe<br />
am Sonntag der Weltkirche, 28.10.2012)<br />
Eva Thun<br />
Heft Nr. 175 - Dezember 2012 Seite 5<br />
Foto: Eva Thun
Weihnachten<br />
Wenn Sie dieses Pfarrblatt in Händen halten,<br />
sind wir mitten im Advent.<br />
Unsere Gedanken möchten Sie begleiten:<br />
Wir sind im Advent,<br />
dann Weihnacht und Geburt,<br />
und dann das Ende<br />
des Jahres.<br />
Ein ganzes Jahr<br />
steckt ja schon in uns.<br />
Dann kann<br />
ein Neuanfang am 1. Januar<br />
uns dazu verleiten,<br />
das Wichtigste schon wieder<br />
als alt abzuschütteln.<br />
Aus diesem Grund<br />
beginnt für uns<br />
das Jahr<br />
mit dem 1. Advent:<br />
damit das Neue<br />
nicht gleich<br />
mit dem Vergessen,<br />
sondern mit der Vorbereitung<br />
auf die Geburt<br />
beginnt.<br />
Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Zeit.<br />
Feiern Sie Advent und Weihnachten<br />
nicht im Bewusstsein,<br />
dass das Jahr zu Ende geht,<br />
sondern,<br />
dass das Leben<br />
neu lebendig wird.<br />
Pater Josef Rabijns<br />
Seite 6 Heft Nr. 175 - Dezember 2012
Wallfahrt nach Mariazell<br />
Gemeinsam zu Fuß oder per Bus in die<br />
herbstliche Steiermark<br />
Rückblick<br />
Diese Wallfahrt stand ganz im Zeichen von Musik und Texten<br />
von Dietrich Bonhoeffer „Von guten Mächten wunderbar geborgen”<br />
und Pater Josef Pichler „Ich komme zur Ruh”.<br />
Am Abend verbrachten wir viele gemeinsame<br />
Stunden mit Gesang und Viktor begleitete uns<br />
wunderbar mit seiner Gitarre.<br />
Das Wetter war mit uns außer am ersten Tag sehr<br />
gnädig. Bis auf eine Stunde Dauerregen hatten<br />
wir gutes Wanderwetter. Am dritten Tag hatten wir<br />
sogar wunderschönen blauen Himmel! Dank Begleitfahrzeug<br />
und einwandfreier Quartiere hatten<br />
wir auch genügend Zeit um uns zu erholen.<br />
Mein schönster Moment der Wallfahrt war, als alle<br />
Pilger vollständig in Mariazell zur Messe versammelt<br />
waren und ich in aller Ruhe mein Anliegen<br />
der Gottesmutter dargebracht habe, indem ich<br />
eine Kerze entzündet habe.<br />
Ich möchte mich ganz besonders bei den Fußwallfahrern<br />
bedanken. Leider waren wir dieses Mal<br />
sehr wenige, dafür aber eine sehr harmonische<br />
Gruppe. Zum Ausgleich sind sehr viele Buswallfahrer<br />
am letzten Tag nachgekommen, der Bus<br />
war fast voll! Ein herzliches Dankeschön an Elite<br />
Tours für den wunderbaren Bus und das Begleitfahrzeug.<br />
Bedanken möchte ich mich auch ganz herzlich bei<br />
den vielen Mithelfern, vor allem Jörg und Grete<br />
die mich tatkräftig bei der Wallfahrt unterstützt<br />
haben. Ich hoffe, die Wallfahrt hat allen Pilgern<br />
gefallen. Mir hat es überaus viel Spaß bereitet die<br />
Peyerl<br />
Wallfahrt zu organisieren und ich freue mich bereits<br />
jetzt schon auf unsere gemeinsame Wallfahrt<br />
2014. Ich nehme Rückmeldungen gerne an und<br />
<strong>Christi</strong>an<br />
werde versuchen sie so gut es geht zu berücksichtigen.<br />
<strong>Christi</strong>an Peyerl Fotos:<br />
Heft Nr. 175 - Dezember 2012 Seite 7
Rückblick<br />
Herbstflohmarkt 6. und 7. Oktober 2012<br />
Die Teamarbeit erbrachte wieder ein schönes<br />
Ergebnis.<br />
Flohmarkt statt.<br />
Nachdem viele fleißige Helfer eine Woche die Vorbereitungsarbeiten<br />
(Regale und Verkaufstische aufstellen, gespendete Sachen sortieren<br />
etc.) erledigt hatten, ging es am Samstag, den 6. Oktober 2012 pünktlich<br />
um 14 Uhr los.<br />
Obwohl der Ansturm wetterbedingt nicht extrem groß war, wurde recht<br />
fleißig gekauft und nach dem Kassasturz am Sonntag zu Mittag konnte<br />
das beste Ergebnis der letzten Jahre verbucht werden.<br />
Für die fleißigen Helfer war es allerdings erst ca. drei Stunden später<br />
vorbei, als alle Restposten entweder für den nächsten Flohmarkt gelagert<br />
oder entsorgt waren.<br />
Nochmals herzlichen Dank an Anna Hoffmann und das ganze Flohmarktteam,<br />
Trude Stahrl für das gute Mittagessen und natürlich an alle<br />
Besucher und Käufer/Spender.<br />
Franz Thun<br />
Fotos: Eduard Braza Auch heuer fand am ersten Oktoberwochenende unser beliebter<br />
Seite 8 Heft Nr. 175 - Dezember 2012
Fotos: Eva Thun<br />
Sonntag der Weltkirche<br />
Rückblick<br />
Mit dem Geschmack von Quinua<br />
Müsli, Hirsekeks und afrikanischem<br />
Hibiscustee kam ich nach der Messe<br />
mit festlicher Agape am 28.10.2012<br />
nach Hause. Das Eine Welt Team hat<br />
mit vielen Ideen und Gedanken den<br />
Gottesdienst gestaltet und das interessante<br />
afrikanische Gastland Tansania<br />
der Gemeinde näher gebracht.<br />
€ 470,-- konnten wir für die 1.000<br />
ärmsten Diözesen weltweit am nächsten Tag überweisen. Danke an alle<br />
für das rege Interesse und die Spendenbereitschaft!<br />
Grete Artner<br />
Blumenstecken –<br />
einfach zum dran Freu-<br />
Am 20. Oktober haben sich einige der<br />
Blumensteckerinnen getroffen um kleine<br />
Herbstgrüße zu schaffen. Binnen weniger<br />
Stunden wurden 23 Gestecke gestaltet, die<br />
in der Kirche ausgestellt und am Sonntag<br />
gegen Spenden abgegeben wurden – der<br />
Spendenkorb war reichlich gefüllt!<br />
Uns hat das Stecken Spaß gemacht und<br />
einige Menschen haben sich den Blumengruß nach Hause genommen<br />
oder jemand anderen damit eine Freude bereitet.<br />
Eva Thun<br />
Heft Nr. 175 - Dezember 2012 Seite 9<br />
Foto: Grete Artner
Rückblick<br />
Fotos: Eva Thun<br />
Startmesse<br />
Mit einem Fest ins neue Arbeitsjahr<br />
Was einmal das Erdäpfelfest war ist ein kulinarisch vielfältiges<br />
Fest im Anschluss an die erste Messe im neuen Arbeitsjahr<br />
geworden.<br />
Es ist schon eine schöne Tradition,<br />
dass wir den Beginn des Arbeitsjahres<br />
mit einer besonderen Messe und<br />
einem daran anschließenden Fest<br />
begehen.<br />
Fast alle sind dann aus dem Urlaub<br />
zurück und bei einem guten gemeinsamen<br />
Mittagessen gibt es viel zu<br />
erzählen.<br />
Dieses Jahr hat Bischofsvikar Mag.<br />
Dariusz Schutzki mit uns die Messe<br />
gefeiert und unser neues Leitungsteam<br />
per Dekret eingesetzt.<br />
Bis zum Essen haben wieder zahlreiche<br />
fleißige Hände das Pfarrblatt für<br />
den Versand fertig gemacht.<br />
Die Pfarrcaritas hat einen Stand mit<br />
Kräutern und Erdäpfeln betreut.<br />
Jugendliche haben sich für die Kinder<br />
Spiele überlegt und im Garten<br />
dann gemeinsam viel Spaß gehabt.<br />
Die Grillmeister waren wieder eifrig<br />
und gemeinsam mit dem, was von<br />
Seite 10 Heft Nr. 175 - Dezember 2012<br />
anderen gekocht wurde, war das<br />
Buffet wieder mehr als reichlich.<br />
Und da das Wetter ausgeprochen<br />
schön war, wurde noch lange im<br />
Pfarrhof beieinander gesessen.<br />
Eva Thun
Für alle Mamis mit Babies von 0-18 Monaten<br />
zum Austausch und Kennenlernen.<br />
Jeden 2. Montag im Monat<br />
von 15:30 Uhr – 17:30 Uhr<br />
Bitte nehmt für eure Knirpse eine Decke (Spielunterlage)<br />
und etwas zum Spielen mit!<br />
Wir freuen uns auf euer Kommen!<br />
Für Informationen bitte unter der Kanzleinummer<br />
(Tel: 203 31 11) nachfragen!<br />
Rückblick/ Kinder<br />
Herbstarbeitstag 2012<br />
Ein herzliches Dankeschön an alle fleißigen Helfer!<br />
Knirpstreffen<br />
Was früher unter Baby- oder Zwergerlparty lief<br />
gibt es seit Anfang Oktober unter neuem Titel.<br />
Junge Mütter treffen sich auf Initiative von Natalie Kainz zum<br />
Austausch:<br />
Erratum<br />
Natürlich hat der ehemalige Bischofsvikar<br />
Prälat Karl Rühringer im Frühjahr die Firmung<br />
in unserer <strong>Pfarre</strong> gespendet und nicht der neue<br />
Bischofsvikar P. Mag. Dariusz Schutzki CR.<br />
Es war wohl das Wunschdenken fürs nächste<br />
Jahr ....<br />
Eva Thun<br />
Heft Nr. 175 - Dezember 2012 Seite 11<br />
Fotos: Franz Thun<br />
Foto: Eva Thun<br />
Foto: Georg Ivan
Kinder/ Jugend<br />
Sternsingen 2013<br />
Wir setzen Zeichen für eine gerechte Welt<br />
Von 4.1.–6.1.2013 ziehen wir wieder von Tür zu Tür um Geld<br />
für benachteiligte Menschen zu sammeln. Das Geld kommt Projekten<br />
in Afrika, Asien und Lateinamerika zu gute, welche auf<br />
die langfristige Verbesserung der dortigen Lebensbedingungen<br />
abzielen. Weitere Informationen findest du unter www.dka.at.<br />
Um auch dieses Jahr in unserer <strong>Pfarre</strong> das Sternsingen möglich zu machen<br />
ist deine Mithilfe gefragt! Gesucht werden:<br />
1. Kinder,<br />
die als König verkleidet in Dreiergruppen mit einer Begleitperson im<br />
Pfarrgebiet herumgehen und Geld sammeln. Ihr singt Lieder und sagt<br />
einfache Sprüche auf (keine Sorge, das üben wir vorher!). Anmeldungen<br />
liegen im Pfarrfoyer auf, Anmeldeschluss ist der 16.12.2012.<br />
2. Begleitpersonen,<br />
die mit den Kindern von Tür zu Tür gehen, die Kinder beim Singen und<br />
beim Sprüche aufsagen unterstützen, den Segen an die Tür schreiben<br />
etc. Wer mitgehen möchte bekommt eine kleine Einschulung. Bitte nur<br />
Personen über 18 Jahre! Bei Interesse bitte unter maria.thun@tele2.at<br />
melden oder eine Nachricht in der Pfarrkanzlei für mich hinterlassen.<br />
3. Köche,<br />
die die Kinder in den Mittagspausen verköstigen. Eine Liste zum Eintragen<br />
gibt es an der grünen Tafel im Foyer.<br />
4. NachfolgerInnen<br />
Aufgrund meines Studiums werde ich es nicht mehr bzw. nicht mehr<br />
alleine schaffen für das Jahr 2014 das Sternsingen für unsere <strong>Pfarre</strong> zu<br />
organisieren. Daher suche ich Personen,<br />
die diese Aufgabe (wenn möglich im Team)<br />
übernehmen oder zumindest mit mir<br />
gemeinsam diese Aufgabe wahrnehmen.<br />
Wenn du dir vorstellen kannst mitzumachen,<br />
melde dich bitte so rasch wie möglich<br />
bei mir (Kontakt siehe unter Begleitpersonen),<br />
damit du vielleicht schon dieses<br />
Jahr einen Einblick bekommen kannst, was<br />
alles zu tun ist.<br />
Quelle: Werkheft zur Aktion Drei- Ich freue mich, wenn du dabei bist!<br />
königssingen 2013 /<br />
Kindermissionswerk Maria Thun<br />
Seite 12 Heft Nr. 175 - Dezember 2012
Wir sagen euch an den lieben Advent. Sehet, die erste Kerze brennt.<br />
Erste Adventwoche - Rorate am Mittwoch, den 5. Dezember<br />
Was von der „stillsten Zeit im Jahr” zu halten ist<br />
Regt es Sie eigentlich gar nicht auf, dass man den Advent nach wie vor die „stillste Zeit im Jahr“<br />
nennt? Also mich schon. Denn erstens ist er es nicht , und zweitens soll er es ja auch gar nicht sein.<br />
Ich halte es für eine pure Gedankenlosigkeit ihn so zu bezeichnen. Schauen Sie doch einmal, was<br />
sich im Advent wirklich abspielt – ich meine, im richtigen Advent. Da geht es fürchterlich laut zu.<br />
Da wird in einem fort aufgeweckt, wachgerüttelt, gerufen und in die Posaune gestoßen, dass es nur<br />
so schallt. Da brüllt der gute Johannes der Täufer die Pharisäer und Sadduzäer mit den Worten an:<br />
„Ihr Natterngezücht! Bringt Früchte der Umkehr!” Und da ist nicht einmal die Nachtruhe gewährleistet,<br />
denn mitten in der Nacht geht plötzlich ein Lärm los, und dann heißt es: „Auf! Der Bräutigam<br />
kommt! Geht ihm entgegen!”<br />
Also ich frage Sie: Wo, bitte sehr, kann da von Stille die Rede sein? Der Advent ist so ziemlich das<br />
genaue Gegenteil von einer stillen Zeit.<br />
Und dabei sind es ja wahrlich keine bequemen Parolen, die einem da zugemutet werden: umkehren,<br />
Leben ändern, Werke der Finsternis ablegen, Buße tun, ohne Unterlass beten, das Böse meiden, sich<br />
allzeit freuen, jubeln, frohlocken, vollkommen werden … Wenn Sie das alles gleichzeitig angehen ,<br />
dann sind Sie so gestresst, dass Sie auf die Erledigung der Weihnachtspost pfeifen und um die Warenhäuser<br />
einen Bogen machen wie der Teufel um das Weihwasser.<br />
Aber das ist es ja. Wer kümmert sich schon ernstlich um das, was da alles gesagt wird?<br />
Ich fürchte, diese Adventbotschaften gehen den meisten Menschen zum einem Ohr hinein und zum<br />
anderen wieder heraus, oder noch schlimmer: sie gehen nicht einmal zum einen Ohr hinein.<br />
(Josef Dirnbeck)<br />
Barbara, 4. Dezember - Der Stern der Freiheit<br />
Barbara, in deinem Kleid – so sagt man – hat sich ein Zweig verfangen, der blühte,<br />
als du starbst. Die Knospen jener Zweige, die wir heute in eine Vase stellen,<br />
sind deshalb ein Sinnbild unserer Sehnsucht nach Freiheit und nach Toleranz.<br />
Heft Nr. 175 - Dezember 2012 Seite 13<br />
Foto: Lukas Hoffmann
Zweite Adventwoche - Rorate am Mittwoch, den 12. Dezember<br />
„Du, lieber Gott, bist du da?” fragt Xaverl am Abend im Bett. „Ich bin da, sagt der liebe Gott.” „Ich<br />
hab` ein Problem”, sagt Xaverl. „Du hast doch alle Menschen lieb, oder?“ „Ich habe sie alle lieb“,<br />
sagt der liebe Gott. „Auch die Lisi aus dem Fünfzehnerhaus?“ fragt Xaverl. „Auch die Lisi aus dem<br />
Fünfzehnerhaus“, sagt der liebe Gott. „Normalerweise kann ich sie ja auch ganz gut leiden“, brummt<br />
Xaverl. „Aber heute hab` ich sie nicht ausstehen können! Mir wird heiß vor Zorn, wenn ich nur an<br />
sie denke! Die ganze Probe für unser Adventspiel hat sie uns verpatzt! Nur weil sie selber ein extra<br />
gutes Gedächtnis hat und ihre Engelrolle schon kann, und wir anderen unsere Hirtenrollen noch<br />
nicht. Was, du willst ein Hirte sein? Hat sie zu mir gesagt. Ein feiner Hirte, der seinen Text nicht<br />
weiß, ist ein Stotterhirte! Spiel doch ein Schaf, das nur BÄH sagen muss! – Ein feiner Engel, wirklich<br />
zum Fürchten, hab` ich geantwortet, ein Keppelengel von der ärgsten Sorte! – Dann<br />
waren wir bös aufeinander. Und darum kann ich sie heute nicht leiden, ich kann<br />
nicht! Ich will sie heute auch gar nicht leiden können!“ „Nicht einmal können wollen?“<br />
fragt der liebe Gott. „Nicht einmal das!“ murmelt Xaverl. Dann denkt er nach.<br />
„Ich hab` eine Bitte an dich, lieber Gott. Kannst du heute die Lisi doppelt so liebhaben,<br />
weil ich es nicht zusammenbringe? Geht das? Bitte!“ „Oh ja, das geht“, antwortet<br />
der liebe Gott. „Da bin ich aber froh“, flüstert Xaverl, und schläft schnell ein.<br />
(L. Mayer Skumanz)<br />
Lucia, 13. Dezember – die Lichtbringerin<br />
Der Legende nach war Lucia (die Lichte) eine reiche, schöne Sizilianerin die ihr Leben<br />
dem Glauben und dem Dienst an den Armen schenkte. Sie erlitt im Jahre 310<br />
den Märtyrertod.<br />
Seite 14 Heft Nr. 175 - Dezember 2012<br />
Xaverl hat ein Problem<br />
Es kann sich begeben, dass man in Bethlehem ist und von der Geburt Jesu überhaupt nichts bemerkt.<br />
Es kann sich begeben, dass man Steuerlisten vollschreibt und von der Menschwerdung nicht das Geringste<br />
bemerkt.<br />
Es kann sich begeben, dass man vollbesetzt ist und für die Ankunft des Herrn keinen Platz mehr hat.<br />
Es kann sich begeben<br />
Wir sagen euch an den lieben Advent. Sehet, die zweite Kerze brennt.
Dritte Adventwoche - Rorate am Mittwoch, den 19. Dezember<br />
Wir sagen euch an, den lieben Advent. Sehet, die dritte Kerze brennt.<br />
Freuet euch, der Herr ist nahe.<br />
Meditation zu Psalm 98:<br />
Singt, singt, singt alle Menschen<br />
brecht euer Schweigen, beißt nicht mehr auf die Zähne<br />
tut den Mund auf und atmet tief durch, Wunder geschehen unter uns<br />
Taube hören, Stumme reden,<br />
Blinde sehen, Bittere lächeln,<br />
Hassende lieben, Einsame tanzen,<br />
Schuldige danken, Sterbende leben,<br />
Heil breitet sich aus, Zukunft fängt schon an,<br />
kommt aus den Häusern, lauft auf die Straßen,<br />
sagt es allen weiter, gebt den Ton an,<br />
singt vor, schreibt neue Texte,<br />
Trauergesänge müssen sterben,<br />
denn Gott ist unterwegs, ist schon da,<br />
kommt immer noch<br />
holt sich seine Welt zurück<br />
alles soll wieder gut werden<br />
Erde und Himmel werden ihn loben<br />
singt singt singt<br />
dem Herrn ein neues Lied<br />
denn er tut Wunder<br />
(nach Johannes Hansen)<br />
Foto: Eva Thun<br />
Thomas, Apostel 21. Dezember: Der ungläubige Thomas –<br />
er zweifelte zunächst an der <strong>Auferstehung</strong> Jesu.<br />
Er soll in Parthien und Indien gepredigt haben.<br />
Heft Nr. 175 - Dezember 2012 Seite 15
Vierte Adventwoche<br />
Foto: Eva Thun<br />
FROHE WEIHNACHTEN!<br />
Das Geschenk der Lebensfreude<br />
Genießen können –<br />
mich an kleinen Dingen freuen:<br />
dem Duft eines Tannenzweigs,<br />
der Wärme einer Kerze, –<br />
dem Menschen neben mir …<br />
Weihnachten ist die unfassbare Zusage<br />
Du bist nicht allein !<br />
Seite 16 Heft Nr. 175 - Dezember 2012<br />
Ja, ich will sie in mir aufkommen lassen, die Vorfreude auf das Fest,<br />
auch wenn viele davor warnen oder sogar davon abraten wollen.<br />
Ja, ich will mich ihr öffnen und zuwenden, sie freundlich<br />
in mich einlassen, die Vorfreude, ohne Erwartungszwang.<br />
Ja, ich will sie in mir pflegen, die Vorfreude mit ihren heilenden Kräften<br />
und ihrem zurückhaltenden Wesen, auch wenn andere darüber lächeln.<br />
Ja, ich will sie mit jemandem teilen, die Vorfreude, die uns so vieles verspricht<br />
Und zu den schönsten Spielarten jener Grundkraft des Lebens gehört.<br />
Ja, ich will mich von ihr locken und leiten, führen und erfüllen lassen<br />
Von der Vorfreude in all meinen Vorbereitungen auf das kommende Fest.<br />
Die Texte hat Margarete Schuppler aus Ihrer großen Sammlung<br />
ausgewählt und für das Pfarrblatt zusammengestellt.<br />
Manch Quellenangabe ist daher nicht möglich und wir bitten<br />
deshalb die eventuell nicht genannten Autoren um Entschuldigung<br />
und danken für die schönen Gedanken, die uns durch den<br />
Advent begleiten.<br />
(Paul Weismantel)<br />
Vorfreude<br />
Wir sagen euch an den lieben Advent, sehet, die vierte Kerze brennt.
Vor den Vorhang<br />
Familienbetrieb Peyerl - Schuppler,<br />
unsere Weltverbesserer!<br />
Was wäre unsere <strong>Pfarre</strong> ohne dem regelmäßigen Eine-<br />
Welt-Laden?<br />
Wir hören die Ansage von Barbara jeden letzten Sonntag im Monat:<br />
„HEUTE HAT DER WELTLADEN WIEDER GEÖFFNET!”<br />
Sie bringt uns die Produkte aus fairem Handel auf eine sehr bestimmte<br />
und humorvolle Art und Weise näher, sodass am Ende der Messe bei<br />
vielen von uns ein Schmunzeln im Gesicht steht, denn egal zu welcher<br />
Jahreszeit oder zu welchem Anlass, fair gehandelte Schokolade darf bei<br />
keiner Ihrer Einladungen fehlen. Barbara Peyerl ist seit vielen Jahren<br />
Managerin des Weltladens unserer <strong>Pfarre</strong> und weckt bei uns allen den<br />
Wunsch, einen Beitrag für eine gerechtere Welt zu leisten. Ihr lieber<br />
Mann <strong>Christi</strong>an schleppt die Waren aus und in den Abstellraum, beruhigt<br />
nebenbei den 1-jährigen Elijah und schaut, dass die Kassa am<br />
Schluss stimmt.<br />
Unsere Jungfamilie könnte dies alles nicht leisten, wenn sie nicht die<br />
große die Unterstützung der Eltern hätten. Bruno und Margarete fahren<br />
regelmäßig in den Großhandel zum Einkauf und bestimmen dadurch die<br />
reichliche Produktpalette mit.<br />
Das sind doch wirklich fünf „Weltverbesserer”, die nicht nur viele kleine<br />
Schritte, sondern riesengroße Schritte setzen: für unsere Pfarr- und<br />
unsere Weltgemeinschaft! Vorbildhaft, bewundernswert meint<br />
Grete Artner<br />
Foto: Fam. Peyerl<br />
Heft Nr. 175 - Dezember 2012 Seite 17
Ankündigungen<br />
Foto: Franz Thun<br />
Alle Jahre wieder !!!<br />
Der Pfarrball kommt bestimmt.<br />
Am 19. Jänner 2013 ist es soweit.<br />
Um 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr) wird mit einer Eröffnung der Ball starten.<br />
Diesmal findet die Veranstaltung wieder an einem Samstag statt.<br />
Daher kann es für niemanden eine Ausrede geben, speziell für Männer,<br />
dass sie nicht zum Friseur kommen oder mit dem Herrichten nicht<br />
fertig werden.<br />
Das lange Jahre bewährte Team hat bereits mit den ersten Vorbereitungsarbeiten<br />
begonnen und wir sind bestrebt, Ihnen ein ansprechendes<br />
Programm zu bieten. Da wir unseren Standard nicht nur halten<br />
müssen, sondern uns stetig verbessern<br />
wollen, wird es auch einige<br />
Änderungen geben. Lassen Sie sich<br />
einfach überraschen.<br />
Was sich nicht ändern wird ist die<br />
Band „Round Midnight”, da diese<br />
bereits nach dem letzten Ball ein<br />
weiteres Mal gebucht wurde.<br />
Der Kartenvorverkauf und entsprechende<br />
Platzreservierungen sind<br />
ab 2. Dezember 2012 möglich (im<br />
Pfarrbüro oder nach der Sonntagsmesse<br />
im Foyer).<br />
Seite 18 Heft Nr. 175 - Dezember 2012<br />
Preis im Vorverkauf:<br />
25,- Euro inkl. Buffet und Musikbeitrag,<br />
exkl. Getränke<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
und auf einen schönen Abend mit<br />
Ihnen.<br />
Im Namen des Teams<br />
Robert Mosek
Foto: Eva Thun<br />
Spaß beim Linedance<br />
Jeden Montag ab 18 Uhr<br />
Ankündigungen<br />
Faschingszeit ist die richtige Zeit zum Tanzen!<br />
Wer gerne tanzt, ist ab 7. Jänner montags von 18–19 Uhr im Pfarrsaal<br />
genau richtig. Wir suchen aus den etwa zwanzigtausend verschiedenen<br />
Tänzen, die es beim Linedance gibt, die leichtesten und lustigsten heraus<br />
und studieren sie ein.<br />
Wer ist wir? Eine sehr offene, immer wieder<br />
verschiedene Gruppe mit TeilnehmerInnen von<br />
8 bis 80, manche geübter, manche neu dabei,<br />
die sich über neue Gesichter und vor allem<br />
neue Füße freuen.<br />
Welche Tänze werden getanzt? Linedance hat<br />
keine Grundschritte, jeder Tanz wird aus verschiedenen<br />
Schritten choreographiert, jeder<br />
Tanz ist anders, einmal flott und mitreißend,<br />
dann wieder langsam und meditativ, einige<br />
sehr einfach, andere komplizierter. Unsere<br />
Lieblingstänze wiederholen wir gerne immer wieder, aber wir entdecken<br />
auch immer wieder neue Tänze, die uns herausfordern.<br />
Wir freuen uns, wenn Du am 7. Jänner schnuppern kommst!<br />
Elisabeth Müller<br />
Fastenzeit nicht ohne Fastenkalender<br />
Seit 25 Jahren gibt es bei uns in der Saikogasse<br />
den Fastenkalender.<br />
Und er hat immer für jeden Fastensonntag einen Gedanken zu einem<br />
Thema aufgegriffen. Im nächsten Jahr wird es nicht so sein.<br />
Keine Sorge, das Eine-Welt-Team wird sich nicht zurückziehen, für<br />
2013 haben wir etwas Besonderes geplant: Statt des Fastenkalenders<br />
im gewohnten Format werden wir uns fünfzehn verschiedene Gedanken<br />
zu den Kreuzwegstationen machen und sie mit der Pfarrgemeinde<br />
teilen. Eines wird sich nicht ändern: auch diesem Fastenkalender wird<br />
ein Erlagschein beigelegt werden, den Sie bitte zweckmäßig verwenden,<br />
damit die Helferinnen im Tschad ihre Arbeit fortführen können.<br />
Wir freuen uns darauf, auch in der Fastenzeit 2013 wieder mit Ihnen<br />
unterwegs zu sein, auf dem Weg zur <strong>Auferstehung</strong>! Elisabeth Müller<br />
Heft Nr. 175 - Dezember 2012 Seite 19
Personalia<br />
Getauft wurden:<br />
Teresa Jelinek *6.1.2012 am 15.9.2012<br />
Es starben:<br />
Benjamin Kainz *21.12.2011 am 15.9.2012<br />
Amelie Filip *4.11.2011 am 20.10.2012<br />
Philip Lindner *23.11.2009 am 20.10.2012<br />
Alexander Steininger *13.7.2012 am 10.11.2012<br />
Karl Kowar (*1921)<br />
am 28.August 2012<br />
Nach einer von Krankheit und Krieg geprägten<br />
Kindheit und Jugend fand er mit seiner Frau Felizitas<br />
in Wien 22 eine Heimat und bald wurden<br />
die beiden Töchter geboren. Gemeinsam schuf<br />
sich die Familie ein heimeliges Eigenheim. Große<br />
Freude brachten später die beiden Enkelsöhne<br />
in die Familie. In der Pension reiste er mit seiner<br />
Frau gerne und als das zu beschwerlich wurde,<br />
verbrachte er seine Zeit gerne im Garten. Nach<br />
kurzem Spitalsaufenthalt schlief Karl friedlich für<br />
immer ein.<br />
~ • ~<br />
Erika Schibl (*1932) am 11.Oktober 2012<br />
~ • ~<br />
Theresia Wohlmuth (*1929) am 19.Oktober 2012<br />
~ • ~<br />
Elisabeth Sin (*1932) am 27.Oktober 2012<br />
~ • ~<br />
Leopoldine Horvart (*1919) am 5.November 2012<br />
~ • ~<br />
Johannes Neuhold (*1962) am 5. November 2012<br />
Seite 20 Heft Nr. 175 - Dezember 2012<br />
Foto: Robert Trenkwitz
Es gibt so Tage ... da würde ich gerne mit jemanden reden!<br />
TelefonSeelsorge - Notruf 142<br />
ohne Vorwahl, kostenlos und rund um die Uhr erreichbar.<br />
Dezember<br />
Tag Zeit Termin Ort<br />
3. Mo 20.00 Chorprobe Pfarrsaal<br />
4. Di<br />
5. Mi<br />
6. Do<br />
7. Fr<br />
15.00 Seniorenclub Zimmer 8<br />
15.30 Leitungsteamsitzung Zimmer 6<br />
19.30 Jugendclub Clubraum<br />
6.00 Rorate, anschließend Frühstück Kapelle<br />
8.30 bis 9.30 Uhr Pfarrcaritas-Sprechstunde Zimmer 6<br />
19.30 Abendmesse Kapelle<br />
20.00 Bibelgespräch Pfarrbüro<br />
16.00 Jungschar Zimmer 4<br />
20.00 Nachtgebet Kirche<br />
8. Sa 9.00 Eucharistiefeier – Maria Empfängnis Kapelle<br />
9. So 9.00<br />
10. Mo<br />
11. Di<br />
12. Mi<br />
13. Do<br />
14. Fr<br />
15. Sa<br />
Eucharistiefeier (Kindermesse, 2.<br />
Adventsonntag)<br />
Kirche<br />
15.30 Knirpstreffen Zimmer 4<br />
20.00 Chorprobe Pfarrsaal<br />
19.30 Jugendclub Clubraum<br />
19.30 Club Midlife Zimmer 4<br />
6.00 Rorate, anschließend Frühstück Kapelle<br />
8.30 bis 9.30 Uhr Pfarrcaritas-Sprechstunde Zimmer 6<br />
19.30 Bußfeier Kapelle<br />
19.30 Frauenrunde Zimmer 8<br />
20.00 Bibelgespräch Pfarrbüro<br />
16.00 Jungschar Zimmer 4<br />
20.00 Nachtgebet Kapelle<br />
15.00 Tauffeier Kirche<br />
19.30 Vorabendmesse Kapelle<br />
19.30 Konzert Tino Bogner Kirche<br />
Termine<br />
Jemand hört Ihnen zu, Sie brauchen den Namen nicht zu nennen.<br />
Wir garantieren Ihnen Verschwiegenheit über Ihre Person und das, was Sie<br />
uns erzählen.<br />
Heft Nr. 175 - Dezember 2012 Seite 21
Termine<br />
Tag Zeit Termin Ort<br />
16. So<br />
9.00 Eucharistiefeier (3. Adventsonntag) Kirche<br />
10.15 Knirpskirche Zimmer 4<br />
18.00 Jugendgottesdienst Kapelle<br />
17. Mo 20.00 Chorprobe Pfarrsaal<br />
18. Di<br />
19. Mi<br />
20. Do<br />
21. Fr<br />
15.00 Seniorenclub Zimmer 8<br />
15.30 Leitungsteamsitzung Zimmer 6<br />
19.30 Jugendclub Clubraum<br />
6.00 Rorate, anschließend Frühstück Kapelle<br />
8.30 bis 9.30 Uhr Pfarrcaritas-Sprechstunde Zimmer 6<br />
19.30 Abendmesse Kapelle<br />
20.00 Bibelgespräch Pfarrbüro<br />
16.00 Jungschar Zimmer 4<br />
20.00 Nachtgebet Kapelle<br />
22. Sa KEINE Vorabendmesse Kapelle<br />
23. So<br />
24. Mo<br />
9.00 Eucharistiefeier (4. Adventsonntag) Kirche<br />
10.00 Weltladen Foyer<br />
18.00 Evangelischer Gottesdienst Kapelle<br />
16.00 Weihnachtssingen (Krippenspiel) Kirche<br />
22.30<br />
Christmette (anschließend Punsch der<br />
Jugend im Foyer)<br />
Seite 22 Heft Nr. 175 - Dezember 2012<br />
Kirche<br />
25. Di 9.30 Eucharistiefeier Kirche<br />
26. Mi 9.00 Eucharistiefeier Kirche<br />
30. So 9.00 Eucharistiefeier Kirche<br />
31. Mo 18.00 Jahresabschlussmesse Kirche<br />
Jänner<br />
Tag Zeit Termin Ort<br />
1. Di 10.00 Eucharistiefeier Kirche<br />
6. So 09.00 Kindermesse (Hl. Drei Könige) Kirche<br />
7. Mo<br />
8. Di<br />
18.00 Line Dance 1 Pfarrsaal<br />
20.00 Chorprobe Pfarrsaal<br />
15.00 Seniorenclub Zimmer 8<br />
15.30 Leitungsteamsitzung Zimmer 6<br />
19.00 Jugendclub Clubraum
Tag Zeit Termin Ort<br />
8. Di<br />
19.00 Abendmesse Kapelle<br />
19.30 Club Midlife Zimmer 4<br />
9. Mi 8.30 bis 9.30 Uhr Pfarrcaritas-Sprechstunde Zimmer 6<br />
10. Do<br />
11. Fr<br />
12. Sa<br />
19.00 Abendmesse Kapelle<br />
20.00 Bibelgespräch Pfarrbüro<br />
16.00 Jungschar<br />
20.00 Nachtgebet Zimmer 4<br />
15.00 Tauffeier Kirche<br />
19.00 Vorabendmesse Kapelle<br />
13. So 9.00 Eucharistiefeier Kirche<br />
14. Mo<br />
15. Di<br />
15.30 Knirpstreffen Zimmer 4<br />
18.00 Line Dance 2 Pfarrsaal<br />
20.00 Chorprobe Pfarrsaal<br />
19.00 Jugendclub Clubraum<br />
19.00 Abendmesse Kapelle<br />
16. Mi 8.30 bis 9.30 Uhr Pfarrcaritas-Sprechstunde Zimmer 6<br />
17. Do<br />
19.00 Abendmesse Kapelle<br />
19.30 Frauenrunde Zimmer 8<br />
20.00 Bibelgespräch Pfarrbüro<br />
18. Fr 16.00 Jungschar Zimmer 4<br />
19. Sa<br />
20. So<br />
21. Mo<br />
22. Di<br />
23. Mi<br />
19.00 KEINE Vorabendmesse<br />
20.00 Pfarrball <strong>Pfarre</strong><br />
9.00 Eucharistiefeier Kirche<br />
10.15 Knirpskirche Zimmer 4<br />
18.00 Line Dance 3 Pfarrsaal<br />
20.00 Chorprobe Pfarrsaal<br />
15.00 Seniorenclub Zimmer 8<br />
15.30 Leitungsteamsitzung Zimmer 6<br />
18.00 Jugendclub Clubraum<br />
19.00 Abendmesse Kapelle<br />
8.30 bis 9.30 Uhr Pfarrcaritas-Sprechstunde Zimmer 6<br />
16.15<br />
bis 17.30 Uhr Erstkommunions-<br />
vorbereitung<br />
Zimmer 4<br />
Termine<br />
Heft Nr. 175 - Dezember 2012 Seite 23
Termine<br />
Tag Zeit Termin Ort<br />
24. Do<br />
25. Fr<br />
19.00 Abendmesse Kapelle<br />
20.00 Bibelgespräch Pfarrbüro<br />
16.00 Jungschar Zimmer 4<br />
19.00<br />
bis Sonntag 17.00 Uhr Firmwochenende<br />
Seite 24 Heft Nr. 175 - Dezember 2012<br />
Pfarrsaal<br />
26. Sa 19.00 Vorabendmesse Kapelle<br />
27. So<br />
28. Mo<br />
29. Di<br />
30. Mi 8.30<br />
31. Do<br />
Februar<br />
9.00 Eucharistiefeier Kirche<br />
10.00 Weltladen Foyer<br />
18.00 Evangelischer Gottesdienst Kapelle<br />
18.00 Line Dance 4 Pfarrsaal<br />
20.00 Chorprobe Pfarrsaal<br />
19.00 Jugendclub Clubraum<br />
19.00 Abendmesse Kapelle<br />
bis 9.30 Uhr Pfarrcaritas-Sprechstunde<br />
Zimmer 6<br />
18.30 Firmtreffen Pfarrsaal<br />
19.00 Abendmesse Kapelle<br />
20.00 Bibelgespräch Pfarrbüro<br />
Tag Zeit Termin Ort<br />
1. Fr<br />
16.00 Jungschar Zimmer 4<br />
20.00 Nachtgebet Kapelle<br />
2. Sa 19.00 Vorabendmesse Kapelle<br />
3. So 09.00 Eucharistiefeier Kirche<br />
4. Mo<br />
5. Di<br />
9. Sa<br />
18.00 Line Dance 5 Pfarrsaal<br />
20.00 Chorprobe Pfarrsaal<br />
15.00 Seniorenclub Zimmer 8<br />
15.30 Leitungsteamsitzung Zimmer 6<br />
15.00 Tauffeier Kirche<br />
KEINE Vorabendmesse Kapelle<br />
10. S 09.00 Eucharistiefeier Kirche<br />
11. Mo<br />
15.30 Knirpstreffen Zimmer 4<br />
19.00 Offene Chorprobe- Fasching Pfarrsaal
Tag Zeit Termin Ort<br />
12. Di<br />
13. Mi<br />
14. Mi<br />
15. Fr<br />
19.00 Jugendclub Clubraum<br />
19.30 Club Midlife Zimmer 4<br />
8.30 bis 09.30 Pfarrcaritas-Sprechstunde Zimmer 6<br />
16.15 Erstkommunionsvorbereitung Zimmer 4<br />
19.00<br />
Messe mit Aschenkreuz –<br />
Aschermittwoch<br />
Kirche<br />
18.30 Firmtreffen Pfarrsaal<br />
19.00 Abendmesse Kapelle<br />
20.00 Bibelgespräch Pfarrbüro<br />
16.00 Jungschar Zimmer 4<br />
20.00 Nachtgebet Kapelle<br />
16. Sa 19.00 Vorabendmesse Kapelle<br />
17. So 09.00 Kindermesse Kirche<br />
18. Mo 19.00 Chorprobe Pfarrsaal<br />
19. Di<br />
20. Mi<br />
21. Do<br />
22. Fr<br />
15.00 Seniorenclub Zimmer 8<br />
15.30 Leitungsteamsitzung Zimmer 6<br />
19.00 Jugendclub Clubraum<br />
6.00 Frühschicht Kapelle<br />
8.30 bis 9.30 Pfarrcaritas-Sprechstunde Zimmer 6<br />
19.00 Abendmesse Kapelle<br />
19.30 Frauenrunde Zimmer 8<br />
20.00 Bibelgespräch Pfarrbüro<br />
16.00 Jungschar Zimmer 4<br />
20.00 Nachtgebet Kapelle<br />
23. Sa 19.00 Vorabendmesse Kapelle<br />
24. So<br />
09.00 Eucharistiefeier Kirche<br />
10.00 Weltladen Foyer<br />
10.30 Knirpskirche Zimmer 4<br />
18.00 Jugendgottesdienst Pfarrsaal<br />
18.00 Evangelischer Gottesdienst Kapelle<br />
25. Mo 20.00 Chorprobe Pfarrsaal<br />
26. Di 19.00 Jugendclub Clubraum<br />
27. Mi<br />
8.30 bis 9.30 Pfarrcaritas Sprechstunde Zimmer 6<br />
16.15 Erstkommunionsvorbereitung Zimmer 4<br />
20.00 Spätschicht Kapelle<br />
Termine<br />
Heft Nr. 175 - Dezember 2012 Seite 25
Termine<br />
Tag Zeit Termin Ort<br />
28. Do<br />
Vorschau März<br />
Tag Zeit Termin Ort<br />
1. Fr<br />
2. Sa<br />
3. So<br />
16.00 Jungschar Zimmer 4<br />
20.00 Nachtgebet Kapelle<br />
19.30 Vorabendmesse Kapelle<br />
14.00 bis 17.00 Uhr Flohmarkt<br />
9.00 Eucharistiefeier Kirche<br />
10.00 bis 11.30 Uhr Flohmarkt<br />
4. Mo 19.30 Chorprobe Pfarrsaal<br />
5. Di<br />
6. Mi<br />
7. Do<br />
8. Fr<br />
9. Sa<br />
19.00 Abendmesse Kapelle<br />
20.00 Bibelgespräch Pfarrbüro<br />
15.00 Seniorenclub Zimmer 8<br />
15.30 Leitungsteamsitzung Zimmer 6<br />
19.30 Jugendclub Clubraum<br />
8.30 bis 9.30 Uhr Caritas-Sprechstunde Zimmer 6<br />
6.00 Frühschicht Kapelle<br />
16.15 Erstkommunionsvorbereitung Zimmer 4<br />
19.30 Abendmesse Kapelle<br />
20.00 Bibelgespräch Pfarrbüro<br />
16.00 Jungschar Zimmer 4<br />
20.00 Nachtgebet Kapelle<br />
15.00 Tauffeier Kirche<br />
19.30 Vorabendmesse Kapelle<br />
10. So 09.00 Kindermesse Kirche<br />
Aus der Redaktion:<br />
So wird die PGR-Klausur fürs Fenster<br />
nachbearbeitet ....<br />
Seite 26 Heft Nr. 175 - Dezember 2012<br />
Foto: Eva Thun
Wir danken den Unterstützern des Pfarrblattes<br />
DONAUFELDER<br />
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Montag -Freitag durchgehend von 8 - 18 Uhr,<br />
Sa mstag von 8-12 Uhr geöffnet<br />
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Di, Mi, Do 9-12 u. 15-18 Uhr<br />
Fr 9-12 u. 15-18.30 Uhr<br />
Sa 8.30-12.30 Uhr<br />
FBDS Copy 22<br />
Wagramer Straße 100, 1220 Wien<br />
Telefon: +43/1/202 67 76<br />
Fax: +43/1/202 67 76 2<br />
Mail: copy22@fbds.at<br />
Mo - Fr: 8.00 - 18.00 // Sa 8 - 12<br />
Das Bestattungsinstitut von Anja Kohlbach<br />
und Heini Altbart ist ein Familienbetrieb,<br />
der besonderen Wert auf<br />
persönliche, individuelle Betreuung,<br />
einen respektvollen Umgang mit<br />
dem Verstorbenen, eine stil- und<br />
würdevolle Zeremonie legt und für<br />
jedermann finanziell leistbar ist.<br />
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Heft Nr. 175 - Dezember 2012 Seite 27
Und zu guter<br />
Letzt ...<br />
Weihnachten<br />
in unserer <strong>Pfarre</strong><br />
Montag, 24. Dezember –<br />
Heiliger Abend<br />
16.00 Uhr Weihnachtssingen<br />
mit Krippenspiel,<br />
Möglichkeit, das Friedenslicht<br />
mit nach Hause zu nehmen<br />
22.30 Uhr Christmette mit anschließendem<br />
Punsch der<br />
Jugend im Foyer<br />
Dienstag, 25. Dezember –<br />
Christtag<br />
9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />
Mittwoch, 26. Dezember –<br />
Stefanitag<br />
9.00 Uhr Eucharistiefeier<br />
Wir wünschen Ihnen ein<br />
frohes und besinnliches<br />
Weihnachtsfest!<br />
Don Saiko<br />
meint:<br />
Zeichnung: Agnes Reininger<br />
Vorfreude auf Weihnachten<br />
– das ist Advent. Aber<br />
der dauert nur 4 Wochen<br />
und beginnt nicht schon im<br />
Oktober in den Geschäften.<br />
Österreichische Post AG<br />
„Sponsoring.Post”<br />
10Z038585 S