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Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Spenge

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dieser Gemeinde zu wachen, die mir anvertrauten<br />

Aufgaben und Dienste zu übernehmen<br />

und dazu beizutragen, dass in der<br />

Gemeinde Glaube und Liebe wachse.“<br />

Aus dem Presbyterium verabschiedet wurden<br />

Hans-Peter Tiemann (seit 18 Jahren<br />

Presbyter), Reiner Tiemann (insgesamt 24<br />

Jahre Presbyter) und Klaus Vollmer (seit<br />

24 Jahren Presbyter).<br />

Sie haben insbesondere als Finanzkirchmeister,<br />

als Vorsitzender des Friedhofsausschusses<br />

und als Vorsitzender des Jugend-Fachausschusses<br />

gewirkt.<br />

Das Presbyterium dankt ihnen herzlich<br />

für das große Engagement mit „Herzen,<br />

Mund und Händen“ und freut sich über<br />

die weitere Verbundenheit.<br />

Markus Malitte<br />

Verabschiedung von<br />

Pfarrerin Claudia Boge-Grothaus<br />

Am Sonntag, 29. Juli 2007 wurde Pastorin<br />

Claudia Boge-Grothaus in einem Fest-<br />

gottesdienst in der Gemeinde begrüßt.<br />

Sie trat die Nachfolge von Pastor<br />

Thomas Walter an und übernahm im Bezirk<br />

<strong>Spenge</strong>-Mitte eine halbe Stelle. Jetzt<br />

hat sie im Kirchenkreis Bielefeld neue Aufgaben<br />

übernommen.<br />

Die <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Spenge</strong> dankt Claudia<br />

Boge-Grothaus herzlich und verabschiedet<br />

sie im<br />

Gottesdienst am Samstag, dem<br />

17. März um 18 Uhr<br />

in der St.-Martins-Kirche.<br />

In diesem Gottesdienst werden die neuen<br />

Mitarbeiter der Ev. Jugend eingeführt (S. 13)<br />

DAS AKTUELLE THEMA 5<br />

INFO:<br />

In den 522 Gemeinden der <strong>Evangelische</strong>n<br />

Kirche von Westfalen (EKvW)<br />

wurden am Sonntag, 26. Februar, und<br />

an den beiden folgenden Sonntagen<br />

rund 5.500 Presbyterinnen und Presbyter<br />

in ihr Amt eingeführt. Die durch<br />

Wahl oder Berufung beauftragten<br />

Frauen und Männer sind verantwortlich<br />

für die Leitung ihrer <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

„Die Mitwirkung im Presbyterium<br />

ist ein anspruchsvolles Ehrenamt“,<br />

erklärt dazu Präses Alfred Buß als<br />

leitender Theologe der westfälischen<br />

Landeskirche. „Ich freue mich, dass<br />

überall arbeitsfähige Presbyterien gebildet<br />

werden konnten. Sie haben die<br />

nicht immer leichte, aber auch reizvolle<br />

Aufgabe, Kirche in einer Zeit<br />

vieler Umbrüche zu gestalten. Das<br />

braucht Zeit und Energie. Für dieses<br />

Engagement danke ich herzlich.“<br />

Die EKvW unterstützt die Arbeit der<br />

Presbyterien durch Beratung, Fortbildungsangebote<br />

und durch das Handbuch<br />

„Gemeinde leiten“. Regelmäßige<br />

Presbytertage geben Anregungen für<br />

die Arbeit und dienen dem Erfahrungsaustausch.<br />

Eine Wahlperiode dauert vier Jahre.<br />

Bei der Kirchenwahl am 5. Februar<br />

kam es in 120 von 522 Gemeinden zu<br />

einer Wahlhandlung. Die Wahlbeteiligung<br />

lag bei durchschnittlich 6,62 Prozent.<br />

In den anderen Gemeinden – wie<br />

auch in <strong>Spenge</strong> – entsprach die Zahl<br />

der Kandidaten den Plätzen im Presbyterium.<br />

Sie gelten damit als gewählt.<br />

Quelle: www.evangelisch-in-westfalen.de

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