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Gemeindebrief 04-09 KG Hohenlockstedt_V2007

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Der <strong>Gemeindebrief</strong><br />

Ev.-luth. Kirchengemeinde <strong>Hohenlockstedt</strong><br />

Ausgabe Nr. 129<br />

Dezember 20<strong>09</strong> -<br />

Februar 2010<br />

Aus dem<br />

Inhalt:<br />

• Basar im<br />

Kindergarten<br />

• Männertag<br />

• Senioren<br />

• Konzerte<br />

• Goldene<br />

Konfirmation<br />

• Kinderkleidermarkt<br />

• Abschied Sven<br />

Vierenklee<br />

• Pfadfinder


2<br />

AUF EIN WORT<br />

„Es ist ein Ros entsprungen…<br />

Und hat ein Blümlein bracht mitten<br />

im kalten Winter wohl zu der<br />

halben Nacht!“<br />

Wie oft haben wir das wohl schon<br />

gesungen, ohne uns viel Gedanken<br />

zu machen? Ist doch klar, worauf<br />

sich der Text des Liedes bezieht: Wir<br />

haben Namen und Geschichte, haben<br />

das Ereignis der Weihnacht eingesetzt.<br />

Jesus wird geboren. Wo<br />

sonst sollte es noch so etwas geben:<br />

ein Blümlein mitten im kalten Winter?<br />

Natürlich, aus alten Legenden<br />

kennen wir es noch, Geschichten<br />

von wunderbaren Blumen, die mitten<br />

im Schnee in der Heiligen Nacht<br />

ihre Blüten entfalten. Aber dass die<br />

Natur selbst solche Zeichen setzt,<br />

wie z.B. das große Alpenglöckchen,<br />

verdient Aufmerksamkeit. Erstaunlich.<br />

Ein blühendes Wunder unter<br />

Schnee und Eis. Wie bringt es diese<br />

kleine blaue Blume fertig, gegen den<br />

kalten Tod, gegen eisige Starre zu<br />

bestehen? Was ist das für eine<br />

Kraft, hier Farbe zu setzen und<br />

Schönheit zu entfalten, wo sonst nur<br />

blendendes Weiß und nachtblaue<br />

Schatten zugelassen sind? Fachleuten<br />

erklären: „Das große Alpenglöckchen<br />

– ein Primelgewächs –<br />

vermag als einzige Alpenpflanze<br />

durch Verdunstung Atmungswärme<br />

zu erzeugen und durch überstarke<br />

Aufnahme von Sonnenlicht durch die<br />

Schneedecke hindurch den Schnee<br />

zu tauen. Die Sonnenstrahlen werden<br />

von dem dunklen Farbstoff<br />

mehr resorbiert als vom Schnee.<br />

Darum kann das große Alpenglöckchen<br />

selbst unter einer vereisten<br />

oberen Schneedecke blühen.“ Damit<br />

ist der Tatbestand wiedergegeben.<br />

Aber das, was es mit der Weihnacht,<br />

was es mit Jesus, zu tun hat, das<br />

müssen wir selbst entdecken.<br />

„Das Blümelein so kleine, das<br />

duftet uns so süß.<br />

Mit seinem hellen Scheine<br />

vertreibt’s die Finsternis.<br />

Wahr Mensch und wahrer Gott,<br />

hilft uns aus allem Leide,<br />

rettet aus Sünd’ und Tod.“<br />

(Friedrich Layritz)<br />

Jesaja 11,1 - so ausgelegt ist ein<br />

Gleichnis. Der Lieddichter sieht darin<br />

einen Hinweis auf Jesus, der kam,<br />

um die Todesstarre über der ganzen<br />

Welt zu zerbrechen. In ihm sammelte<br />

sich alles Licht. Er konnte von<br />

sich sagen: Ich bin das Licht der<br />

Welt. Licht von Gott. Die Finsternis<br />

musste zurückweichen. Er weichte<br />

verhärtete Herzen auf mit Liebe,<br />

brachte starre Existenzen wieder<br />

zum Blühen, sprach in eisiges<br />

Schweigen Vergebung hinein wie<br />

eine auftauende Kraft. Weil es um<br />

uns manchmal so schlimm steht –<br />

festgefahren, hart geworden, eisig<br />

und hoffnungslos, kann man doch<br />

vielleicht in solchem Blühen etwas<br />

erkennen, das Hoffnung macht. Blühen<br />

gegen Eis und Schnee! Unter<br />

wie viel Krusten leben wir eigentlich?<br />

Was wartet alles auf uns, wenn<br />

wir uns vom Licht locken lassen?<br />

Aus uns selbst heraus können wir<br />

nicht blühen. Aber wenn uns Gottes<br />

Licht erreicht und erfüllt, dann kann<br />

sich zeigen, was in uns schwieg oder<br />

schlief: Hoffnung, die nicht aufgibt,<br />

Gewissheit, dass ein Mensch sich<br />

ändern kann, Liebe, die nicht erkaltet.<br />

Wenn sonst in der Bibel ein Mensch<br />

mit einer Blume verglichen wird, ist<br />

das immer ein Signal für die Vergänglichkeit<br />

und dafür, wie wenig<br />

von ihm bleibt. Aber seit Weihnachten<br />

ist das anders!


Seither findet das Licht Gottes seinen<br />

Weg, wie immer unsere Eiswüsten<br />

beschaffen sein mögen. Ein Blühen<br />

hat begonnen. Wir dürfen von<br />

Gottes Liebe hören und Mut fassen:<br />

So sollst auch du in meiner Nähe<br />

sein: mit Boden unter den Füßen,<br />

Quellwasser und einem Platz unter<br />

dem Himmel, an dem du fest steht.<br />

Zum Licht sollst du hinauf, sollst<br />

wachsen und Freude machen und<br />

Hoffnung geben.<br />

Ich wünsche ihnen zum Advent,<br />

dass Sie mit Freude einstimmen,<br />

wenn gesungen wird: „Es ist ein<br />

Ros entsprungen!“ Dass ihr Herz<br />

warm und froh wird, weil Jesus<br />

kommt – nicht nur damals unter den<br />

eiskalten Bedingungen der römischen<br />

Besatzer sondern auch unter<br />

den Umständen unserer Zeit. Licht,<br />

das ihr persönliches Dunkel verändert.<br />

Licht, das Ihnen Mut macht<br />

und dem Leben Sinn gibt. Ich wünsche<br />

mir und Ihnen auch, dass es<br />

gelingt, von diesem Licht weiterzugeben<br />

an andere. Vielleicht ja so<br />

wie Franz von Assisis Gebet es erbittet<br />

und ersehnt:<br />

„O Herr, mach mich zu einem<br />

Werkzeug deines Friedens,<br />

dass ich Liebe übe, wo man sich<br />

hasst,<br />

dass ich verzeihe, wo man sich<br />

beleidigt,<br />

dass ich verbinde, da wo Streit<br />

ist,<br />

dass ich die Wahrheit sage, wo<br />

der Irrtum herrscht,<br />

dass ich Glauben bringe, wo der<br />

Zweifel drückt,<br />

dass ich die Hoffnung wecke, wo<br />

Verzweiflung quält,<br />

dass ich ein Licht anzünde, wo<br />

die Finsternis regiert,<br />

dass ich Freude mache, wo der<br />

Kummer wohnt… „<br />

Der Advent könnte doch ganz besonders<br />

zum Blühen kommen<br />

wenn wir hier oder da anfangen.<br />

Herzliche Segenswünsche für die<br />

Adventszeit, zum Fest und<br />

das neue Jahr 2010!<br />

Ihre Susanne Otto-Kempermann<br />

3


MÄNNERTAG IN HOHENLOCKSTEDT<br />

Phil Bömer von der<br />

FEG Eckernförde ist<br />

Hauptredner beim<br />

Männertag<br />

Jesus war echt. Und stark. Echt<br />

stark.<br />

Wenn wir Jesus anschauen, dann<br />

sehen wir jemanden, der nicht nur<br />

voller Liebe ist, sondern der auch in<br />

einzigartiger Weise zeigt, was es<br />

bedeutet, echt und stark zu sein.<br />

Jesus war einerseits vollkommen<br />

authentisch, ohne Maske, ohne Angeberei,<br />

ohne Gehabe. Was er sagte,<br />

das stimmte. Und was er tat,<br />

das war ohne böse Hintergedanken<br />

und Manipulation.<br />

Andererseits war er auch der Inbegriff<br />

eines starken Mannes. Er hat<br />

sich durch nichts und niemanden<br />

einschüchtern lassen. Er ist unbeirrt<br />

den Weg gegangen, von dem er<br />

wusste, dass er richtig ist: Den<br />

Weg seines Vaters.<br />

Doch was heißt das für uns? Können<br />

wir auch daran teilhaben? Wir<br />

möchten uns mit Männern aus den<br />

verschiedensten christlichen Gemeinden<br />

aus Schleswig-Holstein<br />

und Hamburg an diesem Tag gemeinsam<br />

auf den Weg machen zu<br />

mehr von Jesus, zu mehr Echtheit<br />

und mehr Stärke.<br />

Anmeldung bis 12.02.2010 im<br />

Kirchenbüro oder per eMail an:<br />

Tel.: 0 48 26 - 370 45 24 oder<br />

t.zoeller@kirche-hohenlockstedt.de


NACHMITTAGE (NICHT NUR) FÜR ÄLTERE MENSCHEN<br />

Wir treffen uns einmal im Monat um 15 Uhr im Gemeindehaus bei der Kirche.<br />

Zu Beginn ist Zeit zum Klönen bei Kaffee und Kuchen, denn in Gemeinschaft<br />

schmeckt und redet es sich einfach besser. Eine biblische Besinnung und die<br />

folgenden Themen laden zum Nachdenken, Hingucken und Mitmachen ein.<br />

MITTWOCH, 16. DEZEMBER: WIR FEIERN ADVENT<br />

MITTWOCH, 20. JANUAR: AUSSTELLUNG ZUM WELTGEBETSTAG<br />

Wir treffen uns zum Kaffee im Gemeindehaus und fahren danach mit PKW`s<br />

zum Museum am Wasserturm. Dort wird im eine Ausstellung über „25 Jahre<br />

Weltgebetstag in <strong>Hohenlockstedt</strong>“ gezeigt. Die Organisatorinnen aus unseren<br />

<strong>Hohenlockstedt</strong>er Gemeinden haben vieles zu zeigen.<br />

MITTWOCH, 17. FEBRUAR: HEITERES GEDÄCHTNISTRAINING<br />

Jan Kempermann gestaltet den Nachmittag für uns.<br />

ES FREUEN SICH AUF SIE<br />

IRMGARD WALZ UND DAS TEAM<br />

REISE NACH KÖNIGSBERG<br />

Die Kirchengemeinde Breitenberg fährt vom 13. - 19. Juni 2010 nach Königsberg<br />

über Stolp/Danzig mit Besuch in Allenstein, Preußisch Eylau, Tilsit. Der<br />

Preis beträgt 630 € zzgl. Visumgebühren. Wir bitten Sie, sich bei Interesse<br />

bald zu melden, da die Reise nur bei ausreichender Beteiligung durchgeführt<br />

werden kann.<br />

Info und Anmeldung: Tel. 0 48 22 - 72 27, Pastor Winfried Krech<br />

Nähere Informationen: kirche-itzehoe.de/breitenberg<br />

5


6<br />

KONZERTE<br />

ORGEL UND BLOCKFLÖTEN<br />

Am Anfang des Jahres veranstalten wir drei unterschiedliche Konzerte.<br />

Das erste Konzert zum Thema findet statt am<br />

Sonntag, den 17. Januar um 17 Uhr<br />

Zu Gast bei uns ist der Konzertorganist Vincent de Pol aus<br />

Hamburg. Vincent de Pol ist freischaffender Künstler und Organist<br />

der St. Bernard Kirchengemeinde im Alstertal. Bei vielen<br />

Musikfestivals ist er ein gern gesehener Gast. Neben Rundfunk-<br />

, TV- und CD-Aufnahmen machte er sich einen Namen als Solist<br />

in Konzerten mit verschiedenen Orchestern. Er gestaltet<br />

dieses Konzert gemeinsam mit dem Flötenensemble unserer<br />

Gemeinde. Unter anderem erklingen Werke von J. S. Bach,<br />

William Boyce, Johann Schickhardt und Taizé- Gesänge.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

GOSPEL AND DRUMS<br />

Der Gospelchor „Trinity“ und die Gruppe „Slabato“ sind zu hören<br />

am<br />

Sonntag, den 24. Januar um 17 Uhr<br />

Fetzige Songs und mitreißende Rhythmen werden die Zuhörer nicht lange auf<br />

den Bänken stillsitzen lassen.<br />

Die Leitung haben Kerrin Otte und Reinhard Manzei.<br />

MITTROMMLER SIND JEDERZEIT HERZLICH WILLKOMMEN<br />

Wir freuen uns darauf, zum 2. Mal hier zu trommeln. Alle haben an ihrem<br />

Sound gearbeitet, um einen schönen groovigen Rhythmus zu spielen.<br />

Trommelgruppe „Slabato“<br />

Wir treffen uns wöchentlich in Elmshorn.<br />

Trotz der Entfernung haben wir mit dem<br />

Gospelchor „Trinity“ ein afrikanisches<br />

Stück einstudiert. Es geht in unserer Trommelgruppe<br />

nicht darum, alles sofort exakt<br />

und schnell spielen zu können. Das ergibt<br />

sich von ganz allein bei einem positiven<br />

Bezug zu dieser Art von Musik und liebevoller<br />

Geduld mit der eigenen Motorik und<br />

dem Gedächtnis über regelmäßiges Üben<br />

und Hören der Rhythmen.<br />

Info: Reinhard Manzei, Tel.: 0 41 21 - 7 62 33<br />

www.groops.de/slabato


MUSIKFEST<br />

Wir laden ein zum alljährlichen Musikfest am<br />

EINE WELTREISE DER BESONDEREN ART<br />

AUSSTELLUNG IM MUSEUM<br />

Sonntag, den 7. Februar um 17 Uhr.<br />

Die Musikgruppen der Kirchengemeinde präsentieren die<br />

musikalische Vielfalt, die in unseren Gottesdiensten erlebt<br />

werden kann. Die Leitung hat Kerrin Otte.<br />

Vom 10. - 31. Januar ist im Museum am Wasserturm die Ausstellung<br />

„25 Jahre Weltgebetstag<br />

in <strong>Hohenlockstedt</strong>“<br />

jeweils sonnstags von 14—17 Uhr zu sehen.<br />

Frauen aus der Ev.-Luth. Kirche, Kath. Kirche und Freien<br />

ev. Gemeinde <strong>Hohenlockstedt</strong> bereiten seit 25 Jahren den Weltgebetstag vor.<br />

In ihrer Ausstellung zeigen sie die Länder mit Blick auf die tatsächliche Lebenswirklichkeit<br />

der Menschen.<br />

Etwas Besonderes in der Ausstellung sind die volkskundlich bemalten Eier von<br />

Ute Eismann. Am 23. und 24. Januar wird die Künstlerin auch mit einer eigenen<br />

Ausstellung im Museum anwesend sein.<br />

Nähere Infos und Termine nach Absprache:<br />

Elke Hutz Martina Poweleit Erika Weißert<br />

Ev.-Luth. Kirche Kath. Kirche Freie Ev. Gemeinde<br />

7


8<br />

PFADFINDER<br />

Der christliche Pfadfinder-Stamm Kings<br />

Scouts der Ev.-luth. Kirchengemeinde <strong>Hohenlockstedt</strong><br />

stellt sich vor:<br />

Unser Ziel ist es, Kinder zu JESUS zu führen,<br />

sie mit IHM bekannt zu machen und<br />

sie bei IHM zu halten.<br />

Viele von Euch können sich vielleicht nicht<br />

richtig vorstellen, was Pfadfinder sind und<br />

machen. Neben vielen Stammesaktionen, wo sich alle Pfadfinder gemeinsam<br />

treffen, um beispielsweise den Geburtstag des Pfadfinderbegründers,<br />

das Oster/Maifeuer oder Weihnachten zu feiern, treffen sich<br />

die sogenannten Sippen (5-15 Personen) einmal in der Woche. Hier<br />

wird den Kindern das Pfadfinderleben näher gebracht. Die Kinder lernen,<br />

wie man Feuer macht und wie man anschließend darauf kocht.<br />

Sie lernen verschiedene Knoten und Bünde, um Pfadfinderbauten bauen<br />

zu können. Geländespiele im Wald gehören zum Pfadfindersein natürlich<br />

auch dazu. Außerdem sind die Kinder auch ein wenig gefordert,<br />

denn sie müssen im Stufenpfad Prüfungen ablegen und erhalten damit<br />

diverse Abzeichen.<br />

In jede Sippenstunde gehört auch eine Andacht. Wir wollen den Kindern<br />

Gottes Liebe näher bringen und sie zu einem Leben mit Jesus<br />

führen.<br />

Gemeinschaft wird bei uns groß geschrieben, daher veranstalten wir<br />

einmal im Jahr ein Sommerlager mit dem ganzen Stamm.<br />

Unsere Räumlichkeiten und den idyllisch am Waldrand gelegenen Lagerplatz<br />

betreiben wir in Winseldorf im Mühlenweg 10.<br />

Wenn Ihr Interesse habt,<br />

meldet Euch bei:<br />

Alexander Kimm<br />

Stammleiter<br />

Tel.: 0171-5117714<br />

Mail: Alex@Kings-Scouts.de<br />

Kochen auf dem Lagerfeuer nach Pfadfinderart


10<br />

ALLIANZGEBETSWOCHE<br />

12. Januar Gemeindehaus bei der Kirche<br />

13. Januar Gemeindehaus bei der Kirche<br />

14. Januar Freie Ev. Gemeinde, Breite Strasse<br />

jeweils um 20 Uhr


GOTTESDIENSTE<br />

SONNTAGS 10 UHR MIT KINDERBETREUUNG<br />

DEZEMBER<br />

06.12. Segnungsgottesdienst P. Clausen<br />

13.12. Gottesdienst mit Taufen P. Otto-Kempermann<br />

20.12. Gottesdienst P. Clausen<br />

24.12. 15.30 Uhr Weihnachtsmusical P. Clausen<br />

17.00 Uhr Weihnachtsmusical P. Clausen<br />

23.00 Uhr Christmette P. Otto-Kempermann<br />

25.12. Gottesdienst P. Clausen<br />

26.12. K e i n Gottesdienst<br />

27.12. Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) P. Otto-Kempermann<br />

31.12. 16 Uhr Jahresschlussandacht Hans-Georg Schwarz<br />

JANUAR<br />

03.01. Gottesdienst mit Segnung P. Clausen<br />

10.01. Gottesdienst mit Taufen P. Otto-Kempermann<br />

15.01. 20 Uhr Lobpreisgottesdienst (Abendmahl m. Saft)<br />

17.01. Gottesdienst P. Clausen<br />

24.01. Gottesdienst P. Otto-Kempermann<br />

31.01. Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) P. Jan Kempermann<br />

FEBRUAR<br />

07.02. Gottesdienst mit Segnung P. Clausen<br />

14.02. Gottesdienst mit Taufen P. Clausen<br />

19.02. 20 Uhr Lobpreisgottesdienst (Abendmahl m. Wein)<br />

21.02. open-hair-Gottesdienst P. Clausen<br />

28.02. Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) P. Otto-Kempermann/<br />

Propst Dr. T. Bergemann<br />

EINLADUNG ZU KAFFEE ODER TEE<br />

NACH DEM GOTTESDIENST<br />

11


12<br />

VERÄNDERUNGEN<br />

IN DER KINDER– UND JUGENDARBEIT<br />

…Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem<br />

Himmel hat seine Stunde … Prediger 3 Vers 1<br />

Liebe Gemeinde,<br />

dieser Bibelvers beschreibt im Moment meine<br />

Situation, aber auch eine Perspektive. Seit<br />

dem Jahr 2002 bin ich in unserer Kirchengemeinde<br />

für Kinder- und Jugendarbeit zuständig.<br />

In dieser Zeit ist viel passiert und ich habe<br />

viel erlebt. Nicht zuletzt bereits im Jahr<br />

2006 die Veränderung in der Form, dass ich<br />

eine halbe Stelle hier in unserer Gemeinde zugunsten<br />

der halben Stelle im Kirchenkreis Sven Vierenklee<br />

Rantzau reduziert habe. Wie sie wahrscheinlich<br />

wissen, haben nun die Kirchenkreise Rantzau und Münsterdorf fusioniert<br />

und ab dem 01.01.2010 wird es für mich komplett im Kirchenkreis<br />

Rantzau-Münsterdorf als Kirchenkreisjugendwart weiter gehen.<br />

Das war für mich keine leichte Entscheidung, sondern ein Entschluss,<br />

der über viele Monate gereift ist. Dennoch fällt mir der Schritt schwer<br />

und ich kann ihn nur gehen, weil ich weiß, dass meine Stelle wieder<br />

besetzt werden soll und das sogar in dem Umfang einer ganzen Stelle<br />

– wofür Ihre Unterstützung wieder notwendig sein wird. Die Arbeit im<br />

Kirchenkreis ist für mich eine Chance, dass das was ich mit Gott erlebt<br />

habe im Kirchenkreis weiterzugeben und hier auch meine Begabungen<br />

noch mehr einzubringen als bisher. Meine berufliche Veränderung ist<br />

für mich ein Schritt, den ich unter der Gewissheit gehe, dass Gott mit<br />

mir ist. Steffi und ich werden weiter in unserer Gemeinde bleiben, daran<br />

wird sich nichts ändern – ebenso werde ich in der Pfadfinderarbeit<br />

weiter ehrenamtlich mitarbeiten.<br />

Letztendlich möchte ich Danke sagen: Danke für die Zeit hier als<br />

Hauptamtlicher, Danke für die Unterstützung (auch finanzieller Art).<br />

Ich wünsche mir für unsere Gemeinde, dass wir einen Nachfolger(in)<br />

finden, der nun wieder mit ganzer Stelle in unsere Kinder- und Jugendarbeit<br />

weitermachen und neue Akzente setzen wird.<br />

Sollten Sie noch Fragen haben, fragen Sie mich einfach ☺.<br />

Herzlichst<br />

Ihr Sven Vierenklee


INFOS UND TERMINE<br />

KINDER-KLEIDER-BÖRSE<br />

Samstag, 13. Februar, 9 - 14 Uhr<br />

im Gemeindehaus bei der Kirche<br />

Verkauft und gekauft wird gut erhaltene Kleidung für Frühjahr und Sommer<br />

sowie auch Spielzeug, Bücher, Kinderwagen, Autositze, Fahrräder usw.<br />

10 % des Verkaufserlöses geht als Spende an die Kirchengemeinde. Beim<br />

letzten Mal waren es 1.100,— €, die für Renovierungsarbeiten im Neuen Gemeindehaus<br />

angespart werden. Selbstverständlich gibt es auch wieder Kaffee<br />

und selbstgebackenen Kuchen. Vielen Dank an alle, die sich hier einsetzen!<br />

Info und Anmeldung:<br />

26. Januar, 15 - 17 Uhr bei Brunhild Rink, Tel. 35 03<br />

FRAUEN-KLEIDER-BÖRSE<br />

Samstag, 27. März , 9 - 14 Uhr<br />

im Gemeindehaus bei der Kirche<br />

Gut erhaltene Kleidung für Frühjahr und Sommer, Bücher, DVD‘S, Schmuck,<br />

Schuhe, Sportsachen usw. warten auf neue Besitzerinnen. 10 % des Erlöses<br />

erhält die Kirchengemeinde als Spende.<br />

Info und Anmeldungen:<br />

9. März, 15 - 17 Uhr bei Brunhild Rink, Tel. 35 03<br />

HelferInnen sind immer herzlich willkommen!<br />

ALT-KLEIDERSAMMLUNG<br />

für das Spangenberg-Sozialwerk<br />

SAMMELT DIE ÜBRIGEN<br />

BROCKEN, DAMIT<br />

NICHTS UMKOMMT.<br />

JOH. 61,12<br />

Freitag, 5. Februar - Sonntag, 7. Februar<br />

Neues Gemeindehaus, Finnische Allee 29<br />

BANKVERBINDUNG:<br />

Kto. 7132549, BLZ 22290031, Volksbank Raiffeisenbank Itzehoe<br />

Bitte Name, Anschrift und den Verwendungszweck angeben.<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinde <strong>Hohenlockstedt</strong><br />

Verantwortlich: Pastor Peter Clausen<br />

Redaktion: Peter Clausen, Sabine Rink, Christian Mandel<br />

Titelfoto: Anja Mandel<br />

13


14<br />

Ihre Buchhandlung in <strong>Hohenlockstedt</strong><br />

Inhaber Rolf Watzal<br />

Kieler Straße 72 25551 <strong>Hohenlockstedt</strong><br />

Tel.: <strong>04</strong>826-37 50 77 Fax: <strong>04</strong>826- 37 50 78<br />

Moorbücher Moorbücher Moorbücher Moorbücher<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Samstag von 9 Uhr bis 12 Uhr<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 14 Uhr bis 18 Uhr<br />

Mittwochnachmittag geschlossen<br />

Internet: www.moorbuecher.de Email: moorbuecher-holo@t-online.de


KIRCHENKREISGRUPPE IN KENIA<br />

Malindi/Kenia - Eins ist schon in den ersten Tagen klar. Wenn wir von unserem<br />

Besuch der Partnerkirche KELC (Kenianische Ev.-Luth. Kirche) zurückkommen,<br />

wird unser Horizont deutlich erweitert sein. Wir, das sind neun Ehrenamtliche<br />

aus verschiedenen Gemeinden des Kirchenkreises Rantzau-<br />

Münsterdorf und zwei hauptamtliche Vertreter. Reiseleiter ist Pastor Thorsten<br />

Pachnicke.<br />

Wir lernen jeden Tag Neues und erleben immer wieder Fremdes. Das geht<br />

schon kurz nach unserer Ankunft in Nairobi los. Die vielen Kleinbusse, die völlig<br />

überladen mit Menschen und Gepäck durch die schlaglochübersäten Straßen<br />

rasen. Die vielen Menschen, die auf der Straße zu sehen sind. Die Märkte,<br />

die sich kilometerweit an den Straßen erstrecken. Genauso staunen die Kenianer<br />

über uns. Wazungu, Weiße, sind in den Straßen von Nairobi selten. Touristen<br />

werden meist gleich in ihre Hotels an der Küste gefahren. Die Kinder bleiben<br />

stehen wenn sie uns sehen, zeigen auf uns, rufen ihren Eltern etwas zu.<br />

Die Erwachsenen sind etwas diskreter. Aber Aufsehen erregen wir überall. "Ich<br />

fühle mich so weiß", sagt Hinrike Thomas am zweiten Tag.<br />

Zu sehen ist auch eine für europäische Augen ungewohnte Dimension von Armut.<br />

Wir haben in Deutschland nichts zu meckern, geht mir durch den Kopf,<br />

als ich mir die provisorisch zusammengebauten Hütten in Mathare, einem der<br />

größten Slums in Afrika, aus dem Busfenster heraus anschaue. "Trotzdem gehen<br />

die Menschen mit einem Lächeln auf dem Gesicht durch ihre Welt", stellt<br />

Cornelia Epha fest.<br />

Genauso faszinierend wie die afrikanische Einstellung zum Leben ist das Leben<br />

in den Kirchengemeinden. Als wir am Sonntag in den Gottesdienst gehen,<br />

platzt die Kirche aus allen Nähten. Männer sitzen links, Frauen und Kinder<br />

rechts. Die Menschen sind begeistert von Wort und Musik. Sie hören andächtig<br />

der Predigt von Bischof Zacharia<br />

Kahuthu zu. Sie singen und beten<br />

laut mit. Es gibt schallenden<br />

Applaus für die Chöre. Der Gottesdienst<br />

dauert drei Stunden -<br />

die wie im Flug vergehen. Jeder<br />

gibt mehrmals etwas in die Kollekte.<br />

Und wer nichts hat, spendet<br />

Obst. Auch eine Ziege darf in<br />

die Kollekte gegeben werden.<br />

Das alles wird im Anschluss in<br />

einer Versteigerung im Freien zu<br />

Geld gemacht. Wir nehmen uns<br />

vor, etwas aus diesem Gemeindeleben<br />

mit nach Hause zu nehmen.<br />

Am Ende der Reise sind wir uns einig:<br />

Naturalien aus der Kollekte werden versteigert<br />

Die Menschen rund um Malindi besitzen vieles nicht, was wir haben. Aber sie<br />

besitzen die Phantasie, sich aus dem wenigen einen funktionierenden Alltag<br />

aufzubauen. Mit etwas Hilfe von außen ist Vieles möglich - ich habe unseren<br />

Auftrag verstanden.<br />

Natalie Lux, Kirchenkreissprecherin<br />

15


16<br />

FREUD UND LEID<br />

GETAUFT WURDEN:<br />

Chiara Sophie Finkeisen, Eichenring 26<br />

Damian Mathias Mannke, Itzehoe<br />

Nele Marie Billerbeck, Kieler Str. 64<br />

Shiva Heitmann, Mittelstr. 26<br />

Jonas Duppke, Poststr. 26<br />

KIRCHLICH BESTATTET WURDEN:<br />

Erna Siefke geb. Nöske, 96 J., Kellinghusen<br />

Hubert Hötker, 67 J., Hermann-Löns-Str. 10<br />

Hilda Thürmann geb. Trede, 87 J., Kellinghusen<br />

Emma Schönhoff geb. Stocklossa, Hebbelstr. 11a<br />

Susanne Johannsen geb. Claaßen, 53 J., Hohenfierter Weg 21<br />

Sabine Behrendt geb. Fellehner, 49 J., Buchholz<br />

Anna Milkorb geb. Gediks, 95 J., Gorch-Fock-Str. 1<br />

Fritz Bloedhorn, 81 J., Schwalbenring 14<br />

Anne-Marie Köhn geb. Thödtmann, 80 J., Stettiner Str. 15<br />

Charlotte Schmidt geb. Jahnke, 84 J., Kieler Str. 51<br />

Erwin Timmermann, 66 J., Kieler Str. 79<br />

Margarethe Kunhardt geb. Löchel, 84 J., Liegnitzer Str. 2<br />

Käthe Harders geb. Schwarzkopf, 92 J., Winseldorf<br />

Margarete Bonkowski geb. Georg, 76 J., Finkenweg 1<br />

Erwin Lange, 88 J., Lohbarbek


GOLDENE KONFIRMATION<br />

Die Vorbereitungen für die Feier der „Goldenen Konfirmation“ laufen bereits im<br />

Kirchenbüro. Termin ist der 19. September 2010. Die Namenslisten der Konfirmandenjahre<br />

1959 und 1960 sind erstellt. Unser Ziel ist es, an alle eine persönliche<br />

Einladung zu verschicken. Deshalb bitten wir Sie um Ihre Mithilfe,<br />

wenn Sie eine der unten genannten Personen kennen.<br />

Info im Kirchenbüro, Frau Rink, Tel. 370 45 24.<br />

Es fehlen uns noch folgende Anschriften:<br />

1959<br />

Rolf Böge, Willy Böhnke, Sören Breiholz, Wilfried Brockmann, Wilhelm<br />

Bussian, Dieter Fritz, Wolfgang Fuß, Jürgen-Walter Gaetje, Walter Glasow,<br />

Manfred Grosch, Hilde Haack, Karin Hantzsch, Gerhard Hartwig, Karl-Heinz<br />

Hering, Friedrich Hesse, Christel Hoge, Gerda Holst, Werner Jürgensen, Margit<br />

-Karen Krahl, Jürgen Krohn, Lothar Langer, Jürgen Lentfer, Claus-Christian<br />

Liebmann, Annette Liebmann, Brigitte Müller, Volker Niemann, Eckart Pagel,<br />

Elfriede Peimann, Uwe Pein, Dietmar Pokern, Karin Rathje, Hannelore Schlieter,<br />

Walter Schröder, Marlies Sievers, Marga Syring, Gero Tetzlaff, Heidi<br />

Thrun, Roswitha Wagner, Gerda Wrage.<br />

1960<br />

Heike Basner, Gerd Bendix, Ingrid Bornholdt, Monika Brinkers, Klaus-Dieter<br />

Dammann, Fred-Volker Diercks, Werner Erich, Wilfried Fischer, Joachim Hartmann,<br />

Adelheid Hensel, Horst-Werner Hinz, Erika Holst, Gisela Homfeld, Joachim<br />

Oeleker, Werner Krause, Christa Machula, Gisela Piske, Rosemarie Pokern,<br />

Volker Sander, Hans-Joachim Schleiss, Karin Schneider, Tilla Siegel,<br />

Dieter Thomas, Anke Trüggelmann, Eveline Vormelker, Else Wiese.<br />

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KONTAKTE<br />

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PASTOREN<br />

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Finnische Allee 29<br />

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HAUSKREISE<br />

Britta Clausen<br />

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Heilig Abend 24.12.20<strong>09</strong><br />

15.30 Uhr und 17.00 Uhr<br />

Ev.-luth. Ev. luth. Kirche <strong>Hohenlockstedt</strong><br />

Finnische Allee 27

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