FRANZ KAFKA DIE VERWANDLUNG - Liceo Quadri

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Die Sprache � Z.2-9: realistische Beschreibung ohne Punkt; dadurch wird die Atemlosigkeit des Ich-Erzählers betont � Z.9-13 der Text wird irreal � Die Sprache ist einfach � Die Sätze sind kurz � Der Wortschatz ist auch einfach, aber bedeutungsvoll � Der Erzähler spricht in der 1. Person � “Gibs auf” wird dreimal wiederholt
Wofür stehen Drei wichtige Begriffe 1) die Uhr der Hauptperson? 2) die Turmuhr? 3) der Bahnhof? 1) Die Uhr des Ich-Erzählers steht für sein Leben, seine Denkweise, die Wahrheit wahrzunehmen 2) Die Wirklichkeit, die Realität 3) Der Bahnhof ist ein Ziel, das der Mensch erreichen soll/will
Seite 1 und 2: FRANZ KAFKA DIE VERWANDLUNG (1912)
Seite 3 und 4: Franz Kafka Ende 1910
Seite 5 und 6: Die Verwandlung (1912) Inhaltsangab
Seite 7 und 8: “Sie räumten ihm sein Zimmer aus
Seite 9 und 10: Die Verwandlung 1916 im “Jüngste
Seite 11 und 12: Gregors Beziehung zur Umwelt � Gr
Seite 13 und 14: Aber wer verwandelt sich? Die Mutte
Seite 15 und 16: Autobiographische Züge Kafkas Brie
Seite 17 und 18: Konfrontation des Außergewöhliche
Seite 19 und 20: Der Triumph des Vitalen � Vor sei
Seite 21 und 22: Was für eine Geschichte ist “Die
Seite 23 und 24: Vor dem Gesetz Die Parabel “Vor d
Seite 25 und 26: Inhaltsangabe Ein Mann vom Lande wi
Seite 27 und 28: Der Türhüter � Er wird genau be
Seite 29 und 30: � Die Macht Was ist das Gesetz?
Seite 31 und 32: Wer/was hindert den Mann ins � De
Seite 33 und 34: Woran ist der Mann vom Lande schuld
Seite 35 und 36: Noch zur Parabel http://www.hagalil
Seite 37 und 38: Noch zum Autor.... � Er ist Jude
Seite 39 und 40: “Gibs auf” Vokabeln Der Schreck
Seite 41: Inhaltsangabe Ein Mann geht am frü
Seite 45 und 46: Wie reagiert der Protagonist auf se
Seite 47 und 48: Was soll der Ich-Erzähler aufgeben
Seite 49: Literaturverzeichnis Sekundärliter

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