(4,43 MB) - .PDF - Kirchberg am Walde
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<strong>Kirchberg</strong>er Gemeindenachrichten<br />
MARKTGEMEINDE<br />
KIRCHBERG AM WALDE<br />
Amtliche Mitteilung Nummer 02/2009 41. Folge<br />
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Marktgemeinde <strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong><br />
Für den Inhalt verantwortlich: Der Bürgermeister<br />
An einen Haushalt! Zugestellt durch Post.at<br />
Die Marktgemeinde <strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong><br />
wünscht einen schönen Sommer und<br />
einen erhols<strong>am</strong>en Urlaub!<br />
1<br />
Haspelteich – <strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong>
<strong>Kirchberg</strong>er Gemeindenachrichten<br />
Volksbegehren „Stopp dem Postraub“<br />
Die Stimmberechtigten können innerhalb des von der Bundesministerin für Inneres gemäß § 5 abs. 2<br />
des Volksbegeherengesetzes 1973, BGBl. Nr. 344, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I<br />
Nr. 28/2007 und die Kundmachung BGBl. II Nr. 147/2008, festgesetzten Eintragungszeitraums, das ist<br />
von Montag, dem 27. Juli 2009, bis (einschließlich) Montag, dem 03. August 2009, in den Text<br />
des Volksbegehrens Einsicht nehmen und ihre Zustimmung zu dem beantragten Volksbegehren durch<br />
einmalige eigenhändige Eintragung ihrer Unterschrift in die Eintragungsliste erklären. Die Eintragung<br />
hat außerdem den F<strong>am</strong>ilien- und Vorn<strong>am</strong>en sowie das Geburtsdatum des (der) Stimmberechtigten zu<br />
enthalten.<br />
Eintragungsberechtigt sind alle Frauen und Männer, die die österreichische Staatsbürgerschaft<br />
besitzen, in einer Gemeinde des Bundesgebietes den Hauptwohnsitz haben, mit Ablauf des letzten<br />
Tages des Eintragungszeitraums (3. August 2009) das 16. Lebensjahr vollendet haben und vom<br />
Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind. Stimmberechtigte, die ihren Hauptwohnsitz nicht in dieser<br />
Gemeinde haben, benötigen zur Ausübung ihres Stimmrechts eine Stimmkarte.<br />
Die Eintragungslisten liegen während des Eintragungszeitraumes<br />
<strong>am</strong> Gemeinde<strong>am</strong>t <strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong>, 3932 <strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong>, <strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong> 88<br />
zu folgenden Zeiten auf:<br />
MO: 27. Juli 2009 08 bis 20 Uhr FR: 31. Juli 2009 08 bis 16 Uhr<br />
DI: 28. Juli 2009 08 bis 20 Uhr SA: 01. August 2009 09 bis 11 Uhr<br />
MI: 29. Juli 2009 08 bis 16 Uhr SO: 02. August 2009 09 bis 11 Uhr<br />
DO: 30. Juli 2009 08 bis 16 Uhr MO: 03. August 2009 08 bis 16 Uhr<br />
WOHNBAUFÖRDERUNG<br />
DORFERNEUERUNG<br />
NEUE MÖGLICHKEITEN 2009!<br />
Im April 2009 wurden vom Land NÖ neue Möglichkeiten der<br />
Wohnbauförderung für Dörfer und Städte geschaffen.<br />
Als BesitzerInnen eines Eigenheimes in einer Ortschaft mit einem Dorferneuerungsleitbild /<br />
Entwicklungskonzept Gemeinde 21 /Stadterneuerungskonzept können Sie auf zusätzliche<br />
Wohnbaumittel aus dem Titel Dorferneuerung - Ortskernförderung zugreifen. Wenn Sie<br />
Umbauarbeiten oder den Einbau einer zusätzlichen Wohnung in Ihr Haus planen, dann werden<br />
diese Förderungen für Sie maßgeschneidert sein.<br />
Sonderaktion Dorferneuerung – Ortskernbelebung<br />
Sanierung von leerstehendem Wohnraum<br />
Förderwerber können ein Direktdarlehen bis zu € 23.000,-- pro Wohneinheit erhalten für:<br />
♦ die Adaptierung eines unbewohnten Wohnhauses für Wohnzwecke inkl. Innenausbau wie z.B.<br />
Herstellung von Oberflächen (Böden, Fliesen etc.)<br />
Schaffung von neuem Wohnraum<br />
Förderwerber können ein Direktdarlehen bis zu € 23.000,-- pro Wohneinheit erhalten für:<br />
♦ die Schaffung von neuem Wohnraum durch Verdichtung, Dachbodenausbau, Umbau Wirtshaus,<br />
Zubau usw. Es muss eine neue Wohneinheit entstehen.<br />
Bis 31. Dezember 2009 ist es möglich, diese beiden Förderung zu beantragen.<br />
Nähere Informationen und Antragsformulare erhalten Sie bei Ihrem Betreuer/Ihrer Betreuerin der Dorf-<br />
und Stadterneuerung NÖ oder unter der Nummer 02742 9005 9091.<br />
2
Das Zankerlschnapsen <strong>am</strong> 18. April 2009 war<br />
wieder ein voller Erfolg für den<br />
Dorferneuerungsverein Süssenbach<br />
Danke für die Teilnahme an der<br />
Säuberungsaktion „Stopp Littering“ in der<br />
Katastralgemeinde Süssenbach.<br />
Heuer fanden <strong>am</strong> 27. Juni 2009 die Dorfspiele<br />
in Hoheneich statt, ein herzliches Dankeschön<br />
seitens der Gemeinde an alle Mitwirkenden.<br />
gfGR und Ortsvorsteher Panagl Johann<br />
<strong>Kirchberg</strong>er Gemeindenachrichten<br />
3<br />
Stolz auf unser Dorf – Gemeins<strong>am</strong><br />
glänzen wir!<br />
Als ich von dieser durch die Dorferneuerung<br />
gestartete Aktion hörte, entschloss ich mich<br />
sehr kurzfristig, auch in Weißenalbern<br />
mitzumachen. Wie der N<strong>am</strong>e schon sagt geht<br />
es dabei darum, unser Dorf wieder auf<br />
„Vordermann“ zu bringen. Nach einigen<br />
Vorbereitungsarbeiten habe ich die<br />
Dorfbevölkerung für einen gemeins<strong>am</strong>en<br />
Arbeitsnachmittag <strong>am</strong> 20. Juni 2009<br />
eingeladen.<br />
Zum Glück haben mich 24 freiwillige Helfer<br />
unterstützt, und somit konnten gleich mehrere<br />
Arbeiten in Angriff genommen werden. Die alte<br />
Verlader<strong>am</strong>pe wurde bereits vorher mit dem<br />
Gemeindebagger weggeräumt. Hier wurde nun<br />
ein schönes Plätzchen mit ein paar Sträuchern<br />
angelegt und Rasen angebaut, auch eine<br />
Sitzbank wurde aufgestellt.<br />
Das wichtigste Anliegen war jedoch die<br />
Vorbereitung für die Sanierung des<br />
Florianibeckens und die Reinigung der Statue.<br />
Hier wurde zuerst das Wasser als Vorleistung<br />
von der Freiwilligen Feuerwehr abgepumpt,<br />
dann der defekte Zaun abgebaut, die<br />
Steineinfassung abgetragen und die Baustelle<br />
anschließend wieder provisorisch eingezäunt.<br />
Weiters wurde <strong>am</strong> Kinderspielplatz einiges<br />
saniert bzw. erneuert, nämlich der Zaun zur<br />
Straßenseite, der Sandspielplatz und der Platz<br />
für die Sitzgarnitur.
Bei der Bushaltestelle wurde der Vorplatz<br />
gereinigt und der Grünstreifen abgetragen,<br />
d<strong>am</strong>it das Regen- bzw. Oberflächenwasser<br />
wieder gut abfließen kann, und die<br />
Verschmutzung des Vorplatzes verringert wird.<br />
Weiters wurde auch bei der Leichenhalle das<br />
im Winter nun endgültig komplett aufgefrorene<br />
Pflaster abgetragen. Nach Prüfung des Betonfund<strong>am</strong>entes<br />
wird nun nach einer geeigneten<br />
Sanierungsmöglichkeit gesucht.<br />
Alle sonstigen Gemeindeflächen wurden<br />
kontrolliert und gepflegt, ob das nun Sträucher<br />
oder Blumenbeete, gepflasterte oder begrünte<br />
Streifen waren.<br />
Auch viele Kinder waren mit ihren Eltern zu der<br />
Aktion mitgekommen, weshalb ein Teil des<br />
Spielplatzes ständig für sie zum Spielen<br />
geeignet sein musste.<br />
Zum Abschluss gab es noch eine Jause, die<br />
Teil des Projektes war.<br />
Bei dieser Aktion wurden auch viele private<br />
Werkzeuge, einige Traktoren, Bagger und<br />
vieles mehr eingesetzt. Der Gemeindekasse<br />
konnten so Ausgaben erspart werden und<br />
sicher wurde auch bei den Arbeitsstunden der<br />
Gemeindearbeiter eingespart.<br />
Ein herzliches Dankeschön somit auch auf<br />
diesem Wege nochmals an alle freiwilligen<br />
Helferinnen und Helfer und an die Betreuerin<br />
der Dorferneuerung Maria-Theresia Schindler.<br />
Der Ortsbesorger Manfred Nagelmaier<br />
<strong>Kirchberg</strong>er Gemeindenachrichten<br />
4<br />
Dorfspiele in Hoheneich<br />
Bereits zum fünften Mal wurden <strong>am</strong> 27. Juni<br />
2009 die Dorfspiele in Hoheneich abgehalten.<br />
Bei den Dorfspielen nahmen die Gemeinden<br />
Hoheneich, Großdietmanns, <strong>Walde</strong>nstein und<br />
<strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong> teil. Im Rhythmus von<br />
zwei Jahren wird von den Gemeinden um<br />
Punkte gerittert.<br />
Im Mittelpunkt steht das Miteinander. Das<br />
Verbinden der Gemeinden und Vereine und<br />
das Suchen nach dem Gemeins<strong>am</strong>en stehen<br />
im Vordergrund.<br />
Bei den Wettbewerben stand nicht nur das<br />
sportliche Können, sondern auch der Spaß im<br />
Vordergrund.<br />
Als Sieger ging diesmal die Gemeinde<br />
Hoheneich hervor. <strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong><br />
belegte den 4. Ges<strong>am</strong>tplatz.<br />
Wir danken Allen fürs Mitmachen.
<strong>Kirchberg</strong>er Gemeindenachrichten<br />
5<br />
„Bester Freiwilliger“ 2009<br />
Von der Marktgemeinde <strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong>,<br />
wurden heuer gleich zwei Personen zur<br />
Ehrung des „Besten Freiwilligen“ ausgesucht.<br />
Frau Fuger Ernestine, aus <strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Walde</strong> und Herr Binder Leopold, aus<br />
Fromberg.<br />
Im Rahmen der BIOEM in Großschönau wurde<br />
die Ehrung ausgesprochen.<br />
Frau Fuger leistet jahrelange Seelsorge im<br />
Krankenhaus Gmünd, sie betreut schon seit<br />
Jahren, freiwillig die Bibliothek. Außerdem ist<br />
sie Mitglied im Pfarrgemeinderat<br />
(Pfarrgemeinderätin) und hilft in der Kirche<br />
begeistert mit. Unter ihre Tätigkeiten fallen<br />
auch noch die Blumenbetreuung und diverse<br />
Putzarbeiten.<br />
Herr Binder ist seit 20 Jahren für das<br />
Fallschirmspringertreffen tätig und betreut dort,<br />
unbemerkt und unaufgefordert, die<br />
Vereinshalle und die Vereinsküche. Er<br />
engagiert sich bei allen Dorfaktivitäten,<br />
übernimmt Arbeiten der Dorfgemeinschaft und<br />
ist außerdem Kassier des Dorferneuerungsvereins<br />
Fromberg.<br />
Ein herzliches Dankeschön, im N<strong>am</strong>en der<br />
Marktgemeinde <strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong>, an<br />
die „Besten Freiwilligen“.
Einen besonderen Einsatz hatte die Rettung<br />
Gmünd mit Dr. Preißl und Sanitäter Jindra<br />
Christoph in der Volksschule <strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Walde</strong>. Die SchülerInnen hörten Interessantes<br />
über die Aufgaben des Roten Kreuzes. Die<br />
Kinder durften einige "Verletzte" mit<br />
Tragehilfen abtransportieren. Der Höhepunkt<br />
dieses abwechslungsreichen Unterrichts war<br />
die Fahrt im Rettungsauto.<br />
Die SchülerInnen der 2. und 3. Schulstufe<br />
durften mit der 1. Klasse der HS Schrems eine<br />
Turnstunde erleben. Die Burschen spielten <strong>am</strong><br />
Kunstrasenplatz Fußball und die Mädchen<br />
turnten im Turnsaal der Hauptschule.<br />
<strong>Kirchberg</strong>er Gemeindenachrichten<br />
6<br />
Herr GR Stöger und Herr Tauber machten mit<br />
der 2. und 3. Schulstufe eine Führung durch<br />
<strong>Kirchberg</strong>. Dabei hatten die Kinder auch die<br />
Gelegenheit, dass Schloss von innen zu<br />
besichtigen.<br />
Bei schönsten Wetterbedingungen feierten die<br />
Schüler und Schülerinnen der Volksschule die<br />
Erstkommunion. Die Messe wurde von der<br />
Gruppe Smile und einem Schülerchor<br />
gestaltet. Für einen reibungslosen Ablauf<br />
waren Frau Zeinlinger, Frau Madl und Herr<br />
Dechant Katzenschlager verantwortlich. Es<br />
war wieder eine sehr schöne und gut<br />
gelungene Feier.
Am 5. Mai fand in Schrems der Mike Fußball -<br />
Cup satt. An dieser Veranstaltung nahmen 12<br />
Mannschaften teil.<br />
Auch die VS <strong>Kirchberg</strong> war vertreten. Nach 2<br />
siegreichen Partien gegen die VS Dietmanns<br />
und VS Amaliendorf, musste sich die<br />
Mannschaft gegen die VS Hoheneich<br />
geschlagen geben. Der 3. Platz wurde dann<br />
gegen die VS Alt-Nagelberg nach einem<br />
Achtmeterschießen erfolgreich erreicht.<br />
Herzlichen Dank dem Coach Herrn Steininger!<br />
Auch in diesem Schuljahr nahm die<br />
Volksschule an dem Raiffeisenmalwettbewerb<br />
teil. Für die Gewinner gab es schöne Preise.<br />
Anna- Maria Lebinger, Viktoria Kasper, Selina<br />
Hobbiger (nicht im Bild) Katharina Stallovits,<br />
Julian Strohmayer, Marlene Stummer, Lisa<br />
Bischläger, Julian Aichinger, Stefan Lebinger,<br />
Florian Stallovits, Melanie Hofbauer, Florian<br />
Weixelbraun<br />
<strong>Kirchberg</strong>er Gemeindenachrichten<br />
7<br />
Verabschiedung im Kindergarten<br />
Am 01. Juli 2009 feierte unsere<br />
Kindergartenpädagogin Frau<br />
Wandl-Gedlicka Kathrin im<br />
Kindergarten ihren Abschied.<br />
Frau Wandl-Gedlicka wird noch<br />
drei Wochen im August im<br />
Kindergarten <strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong><br />
<strong>Walde</strong> tätig sein und wechselt<br />
dann in den Parkkindergarten<br />
nach Schrems. Frau Wandl-Gedlicka hat in<br />
Schrems einen Fixposten erhalten und wird<br />
somit ab kommenden Kindergartenjahr dort<br />
tätig sein.<br />
Für unseren Kindergarten war Frau Wandl-<br />
Gedlicka eine Bereicherung.<br />
Wir wünschen ihr alles Gute und viel Freude in<br />
ihrem neuem Kindergarten!<br />
Bauhof<br />
Wasserentnahme<br />
Sollten Sie einen größeren Anteil an Wasser<br />
verbrauchen zB. Schwimmbecken füllen, bitten<br />
wir sie, dies <strong>am</strong> Gemeinde<strong>am</strong>t zu melden. Da<br />
seitens der Gemeinde, ein erhöhter<br />
Wasserverbrauch aufscheint und dann ein<br />
Wasserrohrbruch ausgeschlossen werden<br />
kann.<br />
Kehrmaschine<br />
Der Stempel der Kehrmaschine war kaputt und<br />
somit konnte seitens der Gemeinde heuer<br />
leider erst sehr spät gekehrt werden.<br />
Der Stempel wurde bestellt, konnte allerdings<br />
über einen längeren Zeitraum nicht geliefert<br />
werden. Nach Reperatur wurden die<br />
Kehrarbeiten erledigt.<br />
NÖ. Landesausstellung<br />
Geteilt – Getrennt – Vereint<br />
Der Kulturausschuss der Marktgemeinde<br />
<strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong> lädt Sie ein, zum<br />
gemeins<strong>am</strong>en Besuch der Landesausstellung.<br />
Termin: 29. August 2009, Abfahrt 8:00 Uhr<br />
� <strong>Kirchberg</strong> – Raabs/Thaya (Besichtigung der<br />
NÖ. Landesausstellung, Dauer ca. 1 ¼ Std.)<br />
� Mittagessen in Raabs Liebnitzmühle<br />
� Weiterfahrt nach Telc (Landesausstellung)<br />
� Stadtführung in Telc<br />
� Rückfahrt<br />
Die Eintrittspreise sind pro Person € 8,-und pro<br />
Führung € 2,-. Die Fahrtkosten für den Bus<br />
übernimmt die Marktgemeinde. Im Bus haben<br />
50 Personen Platz, daher wird um baldige<br />
Anmeldung <strong>am</strong> Gemeinde<strong>am</strong>t (02854/7010)<br />
ersucht!<br />
Achtung: Reisepass erforderlich!
<strong>Kirchberg</strong>er Gemeindenachrichten<br />
Die Gemeinde <strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong> lädt ein!<br />
Vortrag<br />
Natur im Garten<br />
„Ein Paradies zum Bleiben –<br />
Gemüse aus dem eigenen Garten“<br />
Vortrag mit Elisabeth Koppensteiner MSc<br />
"die umweltberatung" Waldviertel<br />
Datum: 2. Oktober 2009<br />
Uhrzeit: 19.00 Uhr<br />
Ort: <strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong>, H<strong>am</strong>erlingsaal<br />
Inhalt:<br />
Ernten und Genießen! Knackiges Gemüse, saftiges Obst<br />
und duftende Kräuter – Selbstgeerntetes aus dem<br />
eigenen Naturgarten schmeckt nicht nur herrlich,<br />
sondern ist auch garantiert pestizidfrei und sehr<br />
gesund. Kompost ist der ideale Dünger für den<br />
Naturgarten. Nützlinge kann ich wie fördern? Den Garten<br />
für den Winter und das nächste Frühjahr vorbereiten,<br />
schließen den Vortrag ab.<br />
"die umweltberatung" Waldviertel, Weitraer Str. 20 a, 3910 Zwettl, Tel.: 02822/53769-0<br />
8
<strong>Kirchberg</strong>er Gemeindenachrichten<br />
Das Waldviertel hat viel zu bieten – und noch mehr als viele wissen!<br />
Zus<strong>am</strong>men mit <strong>43</strong> weiteren Gemeinden haben wir für die zukünftige Entwicklung des Waldviertels ein<br />
gemeins<strong>am</strong>es Ziel. Junge Menschen in unseren Städten und Gemeinden halten und neue<br />
BewohnerInnen für die Region gewinnen. Mit neuen Ideen, Initiativen und Kooperationen wollen wir über<br />
die Vorzüge des Wohnstandortes Waldviertel informieren.<br />
Messestand „Wohnen im Waldviertel“ in Halle 4 Regionalmanagerin Mag. (FH) Poindl, Bgm. SR Himmer, LR Heuras,<br />
Josef Wallenberger, Projektleiter Bgm. Bruckner, LAbg. Ing. Hofbauer<br />
Bei der diesjährigen BioEM von 11. – 14. Juni<br />
2009 stellte sich unsere Initiative „Wohnen im<br />
Waldviertel“ mit ihren 44 teilnehmenden<br />
Gemeinden das erste Mal in der Region vor.<br />
Hauptaugenmerk wurde zum einen auf die<br />
Suche nach BotschafterInnen für unsere<br />
Region gelegt, die das Waldviertel<br />
überzeugend und leidenschaftlich bewerben.<br />
Zum anderen wurden Argumente für das<br />
Wohnen im Waldviertel sowie konkrete<br />
Immobilien in der Region präsentiert. Dabei<br />
wurde das Projektmanagement vom Te<strong>am</strong> der<br />
Waldviertel Immobilien Vermittlung unterstützt.<br />
Zur Bewerbung von „Wohnen im Waldviertel“<br />
wurden im Rahmen der BioEM auch 1 Seite<br />
Artikel, 1 und ¼ Seite Inserat im BioEM<br />
Messejournal geschalten. Das Journal wurde<br />
mit einer Auflage von 200.000 Stück produziert<br />
und mit 196.000 Stück an alle Haushalte des<br />
Waldviertels, an jene im Randbereich des<br />
Mühlviertels, des Industrieviertels und des<br />
Weinviertels verteilt.<br />
Darüber hinaus präsentierte Josef<br />
Wallenberger die Initiative auch im Radio 4/4.<br />
Die Sendung wurde <strong>am</strong> Donnerstag, 11.06.09<br />
zwischen 15:00 und 16:00 Uhr, im Radio NÖ<br />
übertragen<br />
Lange Zeit galt das Waldviertel als<br />
mystisch, menschenleer und kalt.<br />
Man dachte an eine wirtschaftlich rückständige<br />
Region, in der es an Arbeitsplätzen und<br />
Chancen mangelt. Und noch heute geistern die<br />
„Bilder der Vergangenheit“ durch unsere<br />
Köpfe. Unsere Meinungen zum Waldviertel<br />
entsprechen oft nicht mehr der Realität.<br />
9<br />
Zahlreiche Veränderungen der letzten Jahre<br />
und vor allem die Öffnung der Grenzen haben<br />
neue Horizonte eröffnet. Die Verbindungen<br />
innerhalb des Waldviertels und die Anbindung<br />
an den Zentralraum wurden und werden mit<br />
enormen Investitionen verbessert und bringen<br />
uns den Städten Wien und Linz, aber auch<br />
dem europäischen Nachbarn Tschechien<br />
näher. Die Infrastruktur entspricht den heutigen<br />
Anforderungen. Innovative Betriebe,<br />
HandwerkerInnen und Produkte aus dem<br />
Waldviertel sind über die Region hinaus<br />
erfolgreich und gefragt.<br />
Durch klares Aufzeigen dieser Veränderungen<br />
werden Menschen zum „Hierbleiben“ motiviert.<br />
Überaltete Klischees und Vorurteile des<br />
Waldviertels werden durchbrochen. Ein Image<br />
als modernes Waldviertel wird vermittelt. Denn<br />
das Waldviertel von heute und vor allem von<br />
morgen bietet seinen BewohnerInnen<br />
besondere Wohn- und Lebensqualität.<br />
Werden auch Sie BotschafterIn unserer<br />
Region.<br />
Wir laden alle herzlich ein, die uns auf<br />
unserem Weg unterstützen wollen. Schauen<br />
wir wieder bewusster hin. Nehmen wir die<br />
Qualitäten unserer Umgebung wahr. Und<br />
berichten wir darüber. Am St<strong>am</strong>mtisch, bei den<br />
KundInnen, <strong>am</strong> Arbeitsplatz und bei vielen<br />
anderen Gelegenheiten.
Informieren Sie sich.<br />
Argumente für das Waldviertel und mehr<br />
Informationen über unsere Initiative erhalten<br />
Sie bei uns <strong>am</strong> Gemeinde<strong>am</strong>t und auch unter<br />
0664/2305870, office@wohnen-imwaldviertel.at<br />
und unter www.wohnen-imwaldviertel.at.<br />
Wer an das Waldviertel denkt, soll in Zukunft<br />
nicht nur an Ferien und Freizeit denken,<br />
sondern auch an Arbeiten und Leben, Schulen<br />
und Chancen, Lebensräume und<br />
Lebensqualität: „Wohnen im Waldviertel – Wo<br />
das Leben neu beginnt.“<br />
KIRCHBERG AM WALDE macht mit!<br />
Ihre Umweltseite<br />
Umweltgemeinderat<br />
Werner Fischer<br />
02854-61236<br />
Liebe Gemeindebürgerinnen und<br />
Gemeindebürger!<br />
Wie Sie vielleicht wissen, wurden mir in der<br />
Gemeinderatssitzung vom 05.05.2009 die<br />
Aufgaben des Hr. Toni Stöger seitens der<br />
Gemeinde übertragen. Neben der Wahl zum<br />
Geschäftsführenden Gemeinderat wurde ich<br />
auch zum UMWELTGEMEINDERAT gewählt.<br />
Viele wissen vielleicht gar nicht, dass es einen<br />
Umweltgemeinderat gibt bzw. was seine<br />
Aufgaben sind.<br />
Darum hier ein kleiner Überblick:<br />
Die gesetzliche Vorschreibung des Landes<br />
Niederösterreich für Gemeinden, das Amt der<br />
Umweltgemeinderätinnen und –gemeinderäte<br />
einzurichten, hat dazu geführt, dass es auf<br />
Gemeindeebene zuständige Personen für den<br />
Bereich Umwelt gibt. UGRs haben einen<br />
eigenen Wirkungsbereich und sind der<br />
Bürgermeisterin/dem Bürgermeister nicht<br />
weisungsgebunden.<br />
Im Gemeinderat steht ihnen die Aufgabe zu,<br />
die Belange der Umwelt entsprechend<br />
einzubringen und die Einhaltung der<br />
gesetzlichen Rahmenbedingungen im<br />
Umweltbereich einzufordern. Die Aufgaben der<br />
UGRs, also die Informationspflicht, die<br />
Anzeigepflicht, die Berichtspflicht und die<br />
Empfehlungspflicht, kommen ihnen nur im so<br />
<strong>Kirchberg</strong>er Gemeindenachrichten<br />
10<br />
genannten „eigenen Wirkungsbereich“ der<br />
Gemeinde zu. Umweltrelevante Aufgaben des<br />
eigenen Wirkungsbereiches sind etwa die<br />
örtliche Sicherheitspolizei, die örtliche<br />
Veranstaltungspolizei, die Verwaltung der<br />
Verkehrsflächen der Gemeinde sowie die<br />
örtliche Straßenpolizei, die Flurschutzpolizei,<br />
die örtliche Gesundheitspolizei, die örtliche<br />
Baupolizei, sowie die örtliche Raumpolizei und<br />
die örtliche Feuerpolizei.<br />
Zus<strong>am</strong>menfassend kann daher festgehalten<br />
werden: UGRs sind im Rahmen ihres<br />
Tätigkeitsbereiches unabhängig, d.h.<br />
weisungsfreie Organe, die für die Erfüllung<br />
ihrer Aufgaben dem Gemeinderat gegenüber<br />
verantwortlich sind.<br />
Zum Schluss möchte ich mich noch bei allen<br />
bedanken, die <strong>am</strong> 09.05.2009 mitgeholfen<br />
haben, d<strong>am</strong>it die diesjährige Aktion „ STOPP<br />
LITTERING“ wieder zu einem großen Erfolg<br />
geführt hat. Es wurden wieder zahlreiche<br />
Müllsäcke von den freiwilligen Helfern gefüllt<br />
und somit die Straßengräben und sonstige<br />
„Abfallplätze“ gesäubert. Es ist immer wieder<br />
erschreckend festzustellen, was man alles so<br />
im Vorbeigehen bzw. Vorbeifahren „entsorgen“<br />
kann.<br />
Darum noch einmal herzlichen Dank allen<br />
Mülls<strong>am</strong>mlern für die geleistete Arbeit, die<br />
d<strong>am</strong>it einen Schritt für eine saubere Gemeinde<br />
geleistet haben.<br />
In diesem Sinne für eine saubere Heimatgemeinde<br />
Ihr Umweltgemeinderat Werner Fischer
Wir gratulieren zum:<br />
70. Geburtstag<br />
Schrenk Franz, <strong>am</strong> 25. April 2009<br />
<strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong> 177<br />
Gary Johann, <strong>am</strong> 08. Mai 2009<br />
Ullrichs 42<br />
Kitzler Maria, <strong>am</strong> 08. Mai 2009<br />
Ullrichs 10<br />
Edlinger Aloisia, <strong>am</strong> 11. Mai 2009<br />
Ullrichs 35<br />
Stöger Anton, <strong>am</strong> 20. Mai 2009<br />
Hollenstein 8<br />
Denk Leopold, <strong>am</strong> 31. Mai 2009<br />
Ullrichs 4<br />
Peherstorfer Karl, <strong>am</strong> 03. Juni 2009<br />
<strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong> 175<br />
Klinger Johann, <strong>am</strong> 08. Juni 2009<br />
Fromberg 19<br />
Preißl Anton, <strong>am</strong> 24. Juni 2009<br />
<strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong> 44<br />
75. Geburtstag<br />
Freund Ernestine, <strong>am</strong> 01. Mai 2009<br />
Süssenbach 30<br />
Steuger Martha, <strong>am</strong> 17. Mai 2009<br />
Hollenstein 27<br />
80. Geburtstag<br />
Gsandtner Friedrich, <strong>am</strong> 17. Juni 2009<br />
<strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong> 163<br />
<strong>Kirchberg</strong>er Gemeindenachrichten<br />
11<br />
85. Geburtstag<br />
Zemann Johanna, <strong>am</strong> 22. April 2009<br />
Süssenbach 57<br />
Payr Rosa, <strong>am</strong> 09. Juni 2009<br />
<strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong> 180<br />
Goldene Hochzeit<br />
Winischhofer Alois und Frieda<br />
<strong>am</strong> 14. Mai 2009<br />
Süssenbach 9
Wimmer Leopold und Maria<br />
<strong>am</strong> 23. Mai 2009<br />
Hollenstein 35<br />
Di<strong>am</strong>antene Hochzeit<br />
Vogler Ignaz und Erna<br />
<strong>am</strong> 19. April 2009<br />
Süssenbach 34<br />
Gemeins<strong>am</strong> durchs Leben gehen:<br />
Fegerl Herbert und<br />
Glaser Anita<br />
<strong>am</strong> 27. Juni 2009<br />
Oberlembach und Ullrichs<br />
<strong>Kirchberg</strong>er Gemeindenachrichten<br />
12<br />
Das Licht der Welt erblickten:<br />
Pollak Dominik, <strong>am</strong> 05. Mai 2009<br />
Pollak Josef und Petra<br />
Süssenbach 55<br />
Kargl Andreas, <strong>am</strong> 24. Juni 2009<br />
Kargl Gerald und Silvia<br />
<strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong> 186<br />
Lessnigg Sarah, <strong>am</strong> 25. Juni 2009<br />
Haumer Jan und Lessnigg Birgit<br />
Hollenstein 6<br />
Wir bedauern den Tod von:<br />
Payr Felix (1927), <strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong><br />
verstorben <strong>am</strong> 07. April 2009<br />
Stallovits Ottilie (1915), Hollenstein<br />
verstorben <strong>am</strong> 09. April 2009<br />
Szymocha Hermine (1927), Ullrichs<br />
verstorben <strong>am</strong> 20. April 2009<br />
Ledermüller Erwin (1954), Ullrichs<br />
verstorben <strong>am</strong> 17. Juni 2009<br />
Ehejubiläum: Die Gemeinde verfügt betreffend Hochzeitsdaten über keinen vollständigen Datensatz. Das begründet<br />
sich einerseits darin, dass das Erfassen des Ehestandes bis vor kurzem kein melderechtlicher Bestandteil war und<br />
andererseits durch Datenkonvertierungen Ehestandsdaten verloren gegangen sind.<br />
Wir möchten natürlich allen Ehepaaren der Marktgemeinde <strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong> zum Ehejubiläum gratulieren und<br />
bitten Sie deshalb, bei Gelegenheit Ihr Hochzeitsdatum an das Gemeinde<strong>am</strong>t zu melden (unter 02854/7010-3).<br />
Gleichzeitig bitten wir um Verständnis, wenn wir aus oben angeführten Gründen einmal einen Jubiläumstermin nicht<br />
wahrnehmen können.
<strong>Kirchberg</strong>er Gemeindenachrichten<br />
Europawahl 2009 – <strong>Kirchberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Walde</strong><br />
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Projekt Jugend trifft Wirtschaft –<br />
Auftaktworkshop<br />
Jugendliche und regionale Wirtschaftsbetriebe<br />
frühzeitig und nachhaltig miteinander in<br />
Kontakt zu bringen, ist das Ziel des Projekts<br />
„Jugend trifft Wirtschaft“, das vom Arbeitskreis<br />
Wirtschaft der Kleinregion Waldviertler<br />
StadtLand unter der Leitung von Karl Bauer<br />
initiiert wurde.<br />
Mit dem Auftaktworkshop, der <strong>am</strong> 11. Mai im<br />
Gmünder Rathaus stattfand, wurde der<br />
Startschuss für das Projekt gegeben, in<br />
dessen Mittelpunkt die Jugend und ihre<br />
Zukunftschancen auf dem regionalen<br />
Arbeitsmarkt stehen. „Die Hauptzielgruppe<br />
unseres Projekts sind 12- bis 13-jährige<br />
Schülerinnen und Schüler aus der<br />
Kleinregion“, erläutert Kleinregionsmanagerin<br />
Mag. Viktoria Neunteufel. „Wir möchten Ihnen<br />
vor Augen führen, welche vielfältigen und<br />
interessanten Berufsfelder es hier bei uns gibt,<br />
d<strong>am</strong>it sie den Weg in die für sie individuell<br />
richtige Berufsausbildung einschlagen und<br />
dadurch ihre Chancen, einen Arbeitsplatz in<br />
der Region zu finden, verbessert werden.“<br />
Aktiv beteiligt an diesem Projekt, das vom<br />
kleinregionalen Entwicklungsfonds des Landes<br />
Niederösterreich unterstützt wird, sind die<br />
beiden Gmünder Hauptschulen, die<br />
Hauptschule Schrems und des Bundesgymnasium<br />
Gmünd. Weitere Kooperationspartner<br />
sind die WKNÖ, das AMS, die<br />
Bezirksbauernk<strong>am</strong>mer und die Arbeiterk<strong>am</strong>mer.<br />
Rund zehn regionale Unternehmer werden die<br />
Schülerinnen und Schülern als Mentoren<br />
begleiten und laden zum „Schnuppern“ in ihre<br />
Betriebe ein, die von den Jugendlichen dabei<br />
aktiv unter die Lupe genommen werden. Unter<br />
der Leitung von Thomas und Brigitte<br />
S<strong>am</strong>haber (Fa. ILD), die mit der Umsetzung<br />
des Projekts beauftragt wurden, finden zum<br />
Einstieg Workshops an den Schulen statt, um<br />
die Jugendlichen auf ihren Besuch in den<br />
Firmen vorzubereiten. „Wichtig ist uns, dass<br />
die Jugendlichen selbst entscheiden, wie sie<br />
die von ihnen ausgewählte Firma kennen<br />
lernen möchten. Ob sie Interviews<br />
durchführen, einen Film machen, Fotos<br />
schießen etc. bleibt ganz ihnen überlassen.<br />
Die Ergebnisse werden auf alle Fälle<br />
nachhaltig sein und den nachkommenden<br />
Jahrgängen zur Verfügung stehen. “, betont<br />
Viktoria Neunteufel. Abgeschlossen wird das<br />
Projekt voraussichtlich Ende 2010 mit einer<br />
<strong>Kirchberg</strong>er Gemeindenachrichten<br />
14<br />
großen, von den Jugendlichen gestalteten<br />
Präsentation, bei der alle Gruppen ihre<br />
jeweilige Firma vorstellen.<br />
Foto: Thomas S<strong>am</strong>haber (Fa. ILD), Karl Bauer (Fa. Leoni<br />
NBG Fiberoptics), Martin Binder (Öko-Fit-Hauptschule<br />
Gmünd), Vbgm. Karl Harrer (Kleinregionsobmann), Markus<br />
Wandl (Bezirksbauernk<strong>am</strong>mer), Andreas Tomaschek<br />
(Direktor der Öko-Fit-Hauptschule Gmünd), Mag. Viktoria<br />
Neunteufel, Mag. Andreas Hermann (Bundesgymnasium<br />
Gmünd), Magdalena Zechmann (Hauptschule 1 Gmünd),<br />
Mag. (FH) Andreas Krenn (Wirtschaftsk<strong>am</strong>mer)<br />
Einsatzstelle für die Region<br />
Schweiggers – <strong>Kirchberg</strong>/<strong>Walde</strong><br />
Tel 0676/83844 222<br />
Einsatzleiterin DGKS Elisabeth Pölzl<br />
Die MitarbeiterInnen der Caritas Pflegedienste<br />
möchten sich auf diesem Wege ganz herzlich<br />
für die zahlreiche Beteiligung <strong>am</strong> FASTEN-<br />
SUPPEN-ESSEN <strong>am</strong> Palmsonntag bedanken.<br />
DANKE sagen wir auch der Bäckerei Bauer,<br />
die das Brot zu diesem Anlass kostenlos zur<br />
Verfügung gestellt hat.<br />
Alle dabei gegebenen Spenden werden für den<br />
Ankauf von Pflegebehelfen verwendet, die bei<br />
der Betreuung und Pflege von älteren oder<br />
kranken Menschen in der Region hilfreich sind<br />
und auch pflegenden Angehörigen zur<br />
Verfügung gestellt werden können.
Schüler“ferien“hilfe 3.8.–4.9.2009<br />
Schülerhilfe in Waidhofen/Thaya bietet<br />
Sommerlernkurse<br />
Die Schülerhilfe Waidhofen/Thaya bietet auch<br />
in diesem Jahr Sommerlernkurse an. In den<br />
wöchentlichen Kursen können die<br />
Schülerinnen und Schüler entstandene<br />
Wissenslücken in den Hauptfächern Deutsch,<br />
Mathe und Englisch schließen, bereits<br />
Gelerntes vertiefen und sich ohne<br />
Hausaufgabenstress auf das neue Schuljahr<br />
vorbereiten. Die Sprösslinge werden sicherer<br />
durch den Lernvorsprung und sehen dem<br />
neuen Schuljahr entspannt entgegen. Die<br />
investierte Zeit lohnt sich, der Schüler benötigt<br />
im neuen Schuljahr keine Anlaufzeit, da der<br />
Lernprozess zwischen den Ferien nicht<br />
unterbrochen wird.<br />
Die Kursinhalte werden in Form von<br />
Wochenkursen angeboten. Für jeden Schüler<br />
wird von den Nachhilfe-Lehrern ein<br />
individueller Plan erstellt, der auf die<br />
Anforderungen und Bedürfnisse jedes<br />
einzelnen Kindes eingeht. Die Lernenden<br />
bekommen somit auf einen Blick, welche<br />
Themenschwerpunkte in einem Ferienkurs<br />
behandelt werden. Der Unterrichtsstoff wird<br />
dem Arbeits- und Lerntempo entsprechend<br />
angepasst. Der Spaßfaktor kommt hierbei<br />
natürlich auch nicht zu kurz.<br />
Die Kurse im Überblick:<br />
HOLIDAY SCHOOL Waidhofen/Thaya<br />
Wochenkurse von 3.8.-4.9.2009<br />
Vormittags findet der Kleingruppen-Unterricht<br />
mit dem engagierten und motivierten<br />
Nachhilfelehrer-Te<strong>am</strong> in den angenehmen und<br />
freundlichen Kursräumen der Schülerhilfe statt.<br />
Nach dem Deutsch-, Englisch- oder Mathe-<br />
Unterricht geht es mit dem Shuttle-Bus nach<br />
Hollenbach, wo nach dem köstlichen<br />
Mittagessen und Gratisgetränken <strong>am</strong><br />
Nachmittag spannende Action & G<strong>am</strong>es auf<br />
die Kids und Teens warten. Unter der Leitung<br />
erfahrener Te<strong>am</strong>leader können im Rahmen der<br />
best trip Olympiade insges<strong>am</strong>t sechzehn<br />
spannende Bewerbe absolviert werden.<br />
Urkundenverleihung, Siegerehrung und eine<br />
Foto-Erinnerungs-CD runden dieses<br />
abwechslungsreiche Lern + Freizeit Paket ab.<br />
Fit für den Übertritt<br />
In dem Kurs „Fit für den Übertritt“ werden<br />
Viertklässler der Volks- und Hauptschule auf<br />
<strong>Kirchberg</strong>er Gemeindenachrichten<br />
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den bevorstehenden Wechsel zur<br />
weiterführenden Schule vorbereitet. Der<br />
Schulwechsel ist für Eltern und Kinder ein<br />
großer Stressfaktor. „Die Kinder müssen sich<br />
an eine neue Umgebung, neue Mitschüler und<br />
neue Lehrer gewöhnen. Die Anforderungen<br />
steigen, da ist es wichtig, dass sie nicht gleich<br />
zu Beginn mit Wissenslücken starten“ erklärt<br />
Regina Hlinka von der Schülerhilfe. In diesem<br />
Kurs wird der Stoff aufgefrischt, der für einen<br />
erfolgreichen Start an der weiterführenden<br />
Schule wichtig ist.<br />
Nachprüfungskurse<br />
Außerdem bietet die Schülerhilfe in den Ferien<br />
auch Nachprüfungskurse an. Schülerinnen<br />
und Schüler können die Chance nutzen, durch<br />
gezielte Vorbereitung, das Klassenziel zu<br />
erreichen. In den Nachprüfungskursen der<br />
Schülerhilfe finden die Prüflinge eine<br />
individuelle und erfolgreiche Unterstützung.<br />
Über die Schülerhilfe:<br />
Die Schülerhilfe, der führende Nachhilfe-Anbieter in<br />
Österreich, bietet seit mehr als 20 Jahren Schülerinnen<br />
und Schülern Coaching in allen gängigen Fächern, für<br />
alle Klassen und Schularten. Qualifizierte und<br />
motivierte NachhilfelehrerInnen kümmern sich<br />
individuell um jede/n SchülerIn und helfen ihm/ihr,<br />
dauerhaft seine/ihre Leistungen zu verbessern. Dies<br />
belegt auch eine aktuelle wissenschaftliche Studie der<br />
Universität Bayreuth. Die Schülerhilfe ist in Österreich<br />
derzeit an mehr als 70 Standorten vertreten.<br />
Hunderttausende von Schülern hat sie schon mit ihrem<br />
zielgerichteten Coaching auf dem Weg in eine<br />
erfolgreiche Zukunft begleitet. Ein<br />
Qualitätsmanagementsystem, das nach DIN EN ISO<br />
9001 zertifiziert wird, dient dazu, ein Höchstmaß an<br />
Qualität und Kundenorientierung zu erzielen. Mit Erfolg,<br />
denn 94% der Kunden sind zufrieden und würden die<br />
Schülerhilfe weiterempfehlen. Bis Ende 2009 sollen<br />
alle Standorte in Österreich zertifiziert sein.
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