BTC - Baukauer Turnclub in Herne
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Sonstiges<br />
Fortsetzung<br />
> <strong>BTC</strong> <strong>in</strong> Bremen<br />
Ute und Micha schafften ebenfalls ihr Ziel<br />
(3:30:40 M<strong>in</strong>.), auch wenn Ute – nach<br />
glaubhaften Berichten e<strong>in</strong>iger Zugereister<br />
aus dem Ruhrgebiet – zum Ende h<strong>in</strong><br />
nicht mehr nur die schiere Freude im Blick<br />
hatte. (Nach e<strong>in</strong>igen Muskelkrämpfen auf<br />
dem Hotelzimmer – ke<strong>in</strong>e zwielichten<br />
Kommentare an dieser Stelle – konnte<br />
sie abends im spanischen Restaurant, das<br />
sich – im Gegensatz zu dem zunächst<br />
aufgesuchten Etablissement – wirklich<br />
als Tapas-Bar heraus stellte – wieder e<strong>in</strong>en<br />
gepflegten Salsa aufs Parkett legen.<br />
Alle Achtung!).<br />
Heike lief konstant im 5:30-er Tempo und<br />
schaffte so – ganz locker und entspannt –<br />
die tolle Marathonzeit von 3:53:55! Und<br />
als Jörg dann auch unversehrt <strong>in</strong>s Ziel<br />
kam, konnten wir zum gepflegten Bierchen<br />
auf dem Bremer Marktplatz übergehen...<br />
Den Abend verbrachten<br />
wir im Ratskeller, <strong>in</strong> dem<br />
wir als geschlossene Gesellschaft<br />
Stefans Geburtstag<br />
feierten. Micha<br />
und se<strong>in</strong> Sohn Marc haben<br />
es sich nicht nehmen<br />
lassen, e<strong>in</strong>e Schokotorte<br />
für Stefan zu backen, die<br />
wir ihm abends s<strong>in</strong>genderweise<br />
(mit viel Wohlwollen<br />
könnte man das<br />
wohl so nennen) überreichten.<br />
60 | <strong>BTC</strong> Nachrichten<br />
Da wir alle noch hungrig waren, hatte die<br />
Torte natürlich ke<strong>in</strong>e allzu lange Halbwertzeit.<br />
Wie sagte Stefan beim Überreichen<br />
noch charmant? „Ich halte diesen<br />
Vere<strong>in</strong> für komplett bescheuert, aber danke!“<br />
(Dieser freundliche Dank an die komplette<br />
<strong>BTC</strong>-Belegschaft ist dank Rüdiger<br />
<strong>in</strong> Bild und Ton dokumentiert. Ausreden<br />
zwecklos.)<br />
Den restlichen Abend verbrachten wir<br />
<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>eren Grüppchen. Zu für <strong>BTC</strong>-Verhältnisse<br />
ziviler Zeit suchten wir alle das<br />
e<strong>in</strong>e oder andere Hotelzimmer auf. Ne<strong>in</strong>,<br />
ne<strong>in</strong>, nicht was ihr denkt: Wolli Rüp<strong>in</strong>g<br />
beglückte (?) – mangels Zimmerkarte für<br />
das Zimmer „Köhn“ und weil se<strong>in</strong> eigenes<br />
Bett durch e<strong>in</strong>e spontan reisende Tourist<strong>in</strong><br />
aus dem Ruhrgebiet belegt war – kurzentschlossen<br />
Ulli mit se<strong>in</strong>er nächtlichen<br />
Anwesenheit. Danke euch beiden für<br />
„Bremen bei Nacht“: Dr. Detlef „House“, Peter, Stefan, Jörg, Thekla,<br />
Gilla, Heike (schläft schon), Elke, Ute (halb versteckt), Micha<br />
(ganz versteckt) und Frank. Lustig war‘s.<br />
die spontane Lösung des Schnarch- und<br />
Betten problems!!<br />
Am nächsten Morgen g<strong>in</strong>g es zeitig weiter:<br />
Das Klimahaus <strong>in</strong> Bremerhaven wartete<br />
auf uns. Der Großteil nutzte die Gelegenheit<br />
zu e<strong>in</strong>er virtuellen Reise um die<br />
Welt entlang des 8. Längengrades.<br />
Prädikat: sehr empfehlenswert!! Und dann<br />
gab‘s noch wirklich schmatziges Essen im<br />
Restaurant Fiedler <strong>in</strong> Bremerhaven, das<br />
ich <strong>in</strong> charmanter Begleitung unserer<br />
Vere<strong>in</strong>sälteren genießen durfte. Hat Spaß<br />
gemacht.<br />
Und dann der Rückweg... Anne kann<br />
bestätigen, dass wir auf dem Rückweg<br />
wirklich auf die Gesundheit geachtet<br />
und auch nur auf selbige getrunken haben:<br />
Hier e<strong>in</strong> Kräuterlikörchen, da e<strong>in</strong><br />
Kräuterlikörchen... Da kann so e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es<br />
Schlückchen Sekt zwischendurch doch<br />
nicht schaden. Oder..., liebe Anne?<br />
Wie auch immer: An<br />
dieser Stelle e<strong>in</strong> ganz<br />
fettes Dankeschön<br />
an den weltbesten<br />
Reiseleiter Lothar,<br />
der wieder e<strong>in</strong>e tolle<br />
Tour geplant und alles<br />
super organisiert<br />
hat!!! So kennen und<br />
lieben wir ihn.<br />
(Ich fand es besonders<br />
klasse, dass unser<br />
*****Hotel nur 200<br />
Meter von Start- und<br />
Zielbereich entfernt<br />
war.<br />
Anders wäre es mir – nach der Verspätung<br />
me<strong>in</strong>es Zuges am Sonntagmorgen – auch<br />
nicht mehr möglich gewesen, pünktlich<br />
zu starten. Und auch hier waren Wolli und<br />
Lothar zur richtigen Zeit an der richtigen<br />
Stelle. Unbezahlbar, die Beiden!)<br />
Danke schön auch an den weltbesten Busfahrer<br />
„Madd<strong>in</strong>“, der nicht nur den Halbmarathon<br />
mitlief, sondern uns vorbildlich<br />
von Pontius nach Pilatus kutschierte und<br />
sich – wie wir auf der Rückfahrt gelernt<br />
haben – auch noch bestens im Fußball<br />
auskennt. (Oder habe ich da was falsch<br />
verstanden?)<br />
(Elke Werthmann-Grossek)<br />
@Lothar: Es war zwar das erste, aber bestimmt<br />
nicht das letzte Mal ;)<br />
<strong>BTC</strong> Nachrichten | 61<br />
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