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Ausgabe 5/12 als PDF - Lebenshilfe Pforzheim Enzkreis eV

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kurz & bündig nr. 5/<strong>12</strong><br />

Sehr geehrte Mitglieder,<br />

liebe Freunde der <strong>Lebenshilfe</strong>,<br />

nachfolgend ein kurzer Rückblick auf unser 5zig Jahre<br />

<strong>Lebenshilfe</strong>jahr 20<strong>12</strong>.<br />

Im Januar feierten wir wieder einen Gottesdienst zum<br />

Gedenken an die Opfer des Nation<strong>als</strong>ozialismus mit besonderem<br />

Blick auf Behinderte und Benachteiligte in der Stadtkirche.<br />

In der Mitgliederversammlung 20<strong>12</strong> haben wir unsere Satzung<br />

aktualisiert, Bericht erstattet und u.a. sechs Gründungsmitglieder<br />

unseres Vereins geehrt.<br />

Zwei Mitglieder des Vorstandes (Silvia Schmid und Bruno<br />

Kohl) waren im Spätjahr in Kassel bei einer Tagung zum Thema:<br />

Der <strong>Lebenshilfe</strong> e.V. 2020.<br />

Was ist aus unseren über den Tag reichenden Plänen des Jahres<br />

2011 geworden?<br />

• DER Ansprechpartner sein für Eltern und Menschen mit<br />

geistiger Behinderung von Geburt an. In der neu geschaffenen<br />

Informations- und Anlaufstelle steht Elke Oberst Ihnen<br />

ab sofort zur Verfügung (Tel.: 07231 / 60 95 134). Im<br />

nächsten Jahr werden neue Räumlichkeiten bezogen.<br />

• Durch Kooperation/Beteiligung die inklusive Schule z.B.<br />

für die Abgänger unseres Montessori-Kindergartens eröffnen.<br />

Gespräche mit Frau BM Müller sind gediehen, es fehlt<br />

aber noch der „Knopf dran“ von der Stadt und erst recht<br />

vom Schulamt. Zur Thematik veranstaltete die „Goldader Bildung“<br />

am 13. November einen Vortagsabend mit Frau Prof.<br />

Dr. Kerstin Merz- Atalik, PH Ludwigsburg. Diese berichtete<br />

über Konzepte und eigene Erfahrungen in Mut machender<br />

Weise.<br />

• Werkstatt für Menschen mit Behinderung neu denken,<br />

Endziel weitest mögliche Inklusion. Mehrere Unternehmer<br />

haben ihre Unterstützung versichert. Trotzdem: Wir sind da<br />

noch ganz am Anfang.<br />

• Inklusive Wohnformen für Menschen mit und ohne Behinderung<br />

entwickeln und anbieten unter Einschluss der<br />

Senioren. Das Vorhaben wollen wir am Bau des <strong>Lebenshilfe</strong>-<br />

Hauses in Brötzingen „durchbuchstabieren“. Eine Planung<br />

für das Haus ist erstellt und den Gestaltungsbeirat der Stadt<br />

haben wir mit Lob hinter uns. Nun kommt der Bauantrag.<br />

Große Klasse war die 50-Jahre-Show am 22. Juli im CCP.<br />

Schön, dass so viele Menschen mit und ohne Behinderung<br />

gemeinsam feiern konnten. Und: Mein Dank und Respekt<br />

geht an Ingrid Schäfer und Oliver Keppler für die Mode-<br />

ration der Beiträge über fünf Jahrzehnte<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Pforzheim</strong> <strong>Enzkreis</strong>.<br />

Zum Jahresende bedanke ich mich bei unseren<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,<br />

allen voran den Herren Keppler und Zeuchner<br />

für großen Einsatz und Umsicht. Ebenso<br />

bei den im Ehrenamt Tätigen, Förderern und<br />

Freunden unserer <strong>Lebenshilfe</strong> für alle Mitarbeit,<br />

Tatkraft, Unterstützung und Spendenbereitschaft<br />

im Jahr 20<strong>12</strong>.<br />

Ihnen, liebe Leserinnen und Leser wünsche<br />

ich frohe Festtage und ein gutes, gesundes<br />

Neues Jahr 2013.<br />

Ihr<br />

H.J. Klutz, 1.Vorsitzender<br />

TheMen<br />

Weihnachtsgruß<br />

rente!! Was nun?<br />

Wochenend-uni<br />

Abschluss Jubiläumsjahr<br />

Programmheft Offene hilfen<br />

Spenden und Termine<br />

Quelle: <strong>Lebenshilfe</strong>


ente! Was nun?<br />

Die <strong>Lebenshilfe</strong> bietet für erwachsene Menschen<br />

mit Behinderung, die aufgrund ihres<br />

Alters, aus gesundheitlichen Gründen oder<br />

ihrer Beeinträchtigung nicht mehr am Arbeitsprozess<br />

teilnehmen können, eine heiminterne<br />

Tagesstruktur an. Die Räumlichkeiten<br />

hierfür befinden sich in der Gablonzer<br />

Str. 6 im Kellergeschoss des Wohnheimes 3.<br />

Die Tagbetreuung bietet neue Strukturen<br />

der Tages- und Freizeitgestaltung <strong>als</strong> Ausgleich<br />

für den Wegfall des bisherigen Arbeitsalltags.<br />

Wir geben Unterstützung bei der Tagesgestaltung<br />

nach den individuellen Gegebenheiten,<br />

Bedürfnisse, Voraussetzungen und<br />

Wünschen der einzelnen Menschen. Dabei<br />

steht ein respektvoller Umgang miteinander<br />

stets im Vordergrund.<br />

Unser Angebot:<br />

• Förderung und Erhalt von Handlungskompetenzen<br />

bei der Gestaltung der<br />

eigenen Freizeit<br />

• Teilhabe am gesellschaftlichen Leben<br />

• Erhalt bzw. Wiedergewinnung eines<br />

Mindestmaßes an Leistungsfähigkeit<br />

und Belastbarkeit in unterschiedlichen<br />

Lebensbereichen<br />

• geistige und körperliche Aktivierung<br />

• Erleben von Spaß und Freude<br />

• Abbau von Spannungen, Unruhen und<br />

dadurch Stabilisierung<br />

• Prophylaxe von Pflegebedürftigkeit,<br />

sowie Erhalt der Beweglichkeit<br />

• Steigerung und Stärkung des Selbstbewusstseins<br />

Gerne geben wir ausführliche Informationen<br />

zum Thema individuelle Ruhestandsgestaltung.<br />

Sie können ihre Fragen telefonisch,<br />

aber auch in einem persönlichen Gespräch<br />

mit uns erörtern.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Donnerstag:<br />

7:45 Uhr – 15:45 Uhr<br />

Freitag:<br />

7:45 Uhr – 15:00 Uhr<br />

Tel. Bereichsleitung: 07231/60 95 176<br />

Tel.Tagbetreuung: 07231/60 95 157<br />

erste Wochenend - uni<br />

für Menschen mit behinderung<br />

Quelle: <strong>Lebenshilfe</strong><br />

Am Samstag, den 10.November 20<strong>12</strong> fand in <strong>Pforzheim</strong><br />

zum ersten Mal eine Wochenend - Uni für Menschen mit<br />

Behinderung statt. Diese Veranstaltung war für die Referenten,<br />

die Teilnehmer aber auch die <strong>Lebenshilfe</strong> eine aufregende<br />

Sache.<br />

Für die Referenten war die große Herausforderung „leichte<br />

Sprache“, <strong>als</strong>o keine Schachtelsätze und keine Fremdwörter.<br />

Sie kommen alle aus der freien Wirtschaft und hatten in<br />

der Regel keinen direkten Kontakt zu Menschen mit Behinderung.<br />

Eine gute Hilfestellung für die Vorbereitung ihrer<br />

Vorlesungen waren Beispiele der Kinder-Unis und der Hinweis,<br />

dass die Teilnehmer Erwachsene sind. Zudem hatte die


<strong>Lebenshilfe</strong> den Referenten angeboten, die Vorlesungen gemeinsam<br />

auf leichte Sprache zu überprüfen.<br />

Die Teilnehmer der Wochenend-Uni waren alle von der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

und voller Aufmerksamkeit dabei, <strong>als</strong> es beim Thema<br />

Umwelt um den äußeren Wasserkreislauf oder die örtliche<br />

Wasseraufbereitung ging. Die Computergruppe baute<br />

eigenhändig ein kleines Netzwerk auf und konnte direkt sehen,<br />

wie E-Mailen funktioniert. Die Funktion des Geldes, die<br />

gemeinsame europäische Währung der Euro, sowie die Aufgaben<br />

der Banken machten Schaubilder deutlich. Und beim<br />

Thema Recht zeigte sich, dass auch ein „trockener“ Sachverhalt<br />

wie Vertragsrecht mit einer griffigen Darbietung und<br />

einer lebensnahen Sprache verständlich und spannend vermittelt<br />

werden kann.<br />

Die Begeisterung der Teilnehmer war im Anschluss deutlich<br />

zu sehen und zu hören: „Das machen wir noch einmal!“.<br />

Aber auch die Referenten waren von ihren Zuhören begeistert,<br />

die hoch konzentriert waren, Fragen stellten und gerne<br />

mitdiskutierten.<br />

An dieser Stelle nochm<strong>als</strong> einen herzlichen Dank an die<br />

Referenten, die ehrenamtlich ihr Wissen und ihre Zeit zur<br />

Verfügung stellten: Heinz Bodamer von der Rechtsanwaltskanzlei<br />

Ladenburger, Peter Günter von den Stadtwerken,<br />

Georg Kappler von der Sparkasse <strong>Pforzheim</strong> Calw und<br />

Thomas Stalke von der Firma ComputerKomplett.<br />

Im kommenden Jahr soll es wieder eine Wochenend-Uni<br />

geben: mit „bildungs-hungrigen“ Teilnehmern und engagierten<br />

Referenten. Die ersten Themenwünsche liegen<br />

bereits vor.<br />

Sylvia Wiesner-Jung, Elternbeirat<br />

Quelle: <strong>Lebenshilfe</strong><br />

gelungener Abschluss des<br />

Jubiläumsjahres<br />

Zum Abschluss des 50jährigen Jubiläums<br />

der <strong>Lebenshilfe</strong> wurde eine ganz besondere<br />

Kunstausstellung mit 76 Bilder aus dem Atelier<br />

in den Räumen an der Gablonzer Str. 6<br />

eröffnet.<br />

Die Künstlerwerkstatt wurde 1995 gegründet;<br />

dam<strong>als</strong> arbeiteten fünf Künstler im<br />

Atelier. Im Laufe der Zeit sind immer mehr<br />

Menschen mit besonderen künstlerischen Begabungen<br />

hinzugekommen. Derzeit sind es<br />

21 Künstler, die in kleinen Gruppen drei Mal<br />

in der Woche vormittags im Atelier arbeiten.<br />

So unterschiedlich die einzelnen Künstlerpersönlichkeiten<br />

sind, so unterschiedlich,<br />

unverwechselbar und individuell sind auch<br />

ihre Werke, die auf Leinwänden oder Papier<br />

entstehen. Faszinierende Portraits, phantastische,<br />

manchmal märchenhafte oder rätselhafte<br />

Gestalten aber auch beeindruckende,<br />

poetische oder leuchtende Farblandschaften<br />

erwarten den interessierten Betrachter.<br />

Regelmäßig bewirbt sich unser Atelier für<br />

die Platzierung unserer Kunstwerke im<br />

SEHWEISEN-Kalender der Bundesvereinigung<br />

<strong>Lebenshilfe</strong>. Hier zeigt sich auch die<br />

hervorragende Qualität unserer Künstler,<br />

denn für den Kalender 2013 konnten drei<br />

Künstler ihre Arbeiten platzieren. Den Kalender<br />

kann man in unserer Geschäftsstelle oder<br />

der Bundesvereinigung <strong>Lebenshilfe</strong> für 13,90<br />

Euro erwerben. (www.lebenshilfe.de)<br />

Die Ausstellung ist zu den gewohnten Werkstattöffnungszeiten<br />

von Mo. bis Do. von 8.00<br />

bis 15.30 Uhr und am Fr. von 8.00 bis 14.30<br />

Uhr zu sehen. Nutzen Sie die Gelegenheit,<br />

um das eine oder andere Kunstwerk zu<br />

erwerben.<br />

Dorothea von Rogulja-Wagner<br />

Leiterin des Ateliers<br />

Quelle: <strong>Lebenshilfe</strong>


inFO . neu . neu . neu<br />

programmheft der Offenen Hilfen<br />

Für das Jahr 2013 hat das Team der Offenen<br />

Hilfen ihre Angebote nun erstm<strong>als</strong> in<br />

einem Programmheft zusammengefasst.<br />

Im neuen Programmheft haben Sie ab sofort<br />

die gesamten Angebote der Offenen<br />

Hilfen auf einen Blick verfügbar.<br />

Wir haben die Angebote nach den jeweiligen<br />

Altersbereichen farbig gegliedert,<br />

um hier eine leichtere Orientierung zu<br />

geben.<br />

Zu den Angeboten der Offenen Hilfen<br />

gibt es noch zusätzlich Angebote der VHS<br />

<strong>Pforzheim</strong>.<br />

Informationen zu den Diensten der Offenen<br />

Hilfen sowie der Finanzierungsmöglichkeiten<br />

haben wir ebenfalls im Heft<br />

aufgeführt. Weiterhin stehen die MitarbeiterInnen<br />

für Fragen rund um die Angebote<br />

sowie der Finanzierung gerne persönlich<br />

zur Verfügung.<br />

Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß mit<br />

dem neuen Programmheft, das Sie bei den<br />

Offenen Hilfen anfordern können:<br />

Tel.: 07231 / 38 04 -50 oder -51<br />

Email:<br />

manfred.schweikert@lebenshilfe-pforzheim.de<br />

„inFO - kurz & bündig“ erscheint fünfmal jährlich.<br />

IMpRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> pforzheim <strong>Enzkreis</strong> e.V.<br />

Gablonzer Str. 6, 75181 <strong>Pforzheim</strong><br />

Tel.: 07231 60 95 - 0<br />

Fax: 07231 60 95 - 200<br />

info@lebenshilfe-pforzheim.de<br />

TerMine<br />

Gottesdienst zum Gedenken an die Opfer des<br />

Nation<strong>als</strong>ozialismus<br />

Sonntag, 27.01.2013, 10.00 Uhr, Stadtkirche <strong>Pforzheim</strong><br />

(s. beigelegtes Infoblatt)<br />

„Gemeinsam lernen“<br />

26.2.2013, 19.00 Uhr, PZ- Forum, Poststr. 5, <strong>Pforzheim</strong><br />

Infoabend Trainingswohnen<br />

20.03.2013, 19.00 Uhr, Wohntreff/Cafe 11<br />

Frankstr. 11, <strong>Pforzheim</strong><br />

Abend des Elternbeirats<br />

für interessierte Mitarbeiter, Eltern und Betreuer<br />

22.03.2013, 18.00 Uhr, Cafeteria<br />

Gablonzer Str. 6, <strong>Pforzheim</strong><br />

Vortrag und Informationen durch Geschäftsführer Dirk<br />

Zeuchner über die Wohnlandschaft unserer <strong>Lebenshilfe</strong><br />

SPenden<br />

Überaus dankbar blicken wir auf das Jubiläumsjahr 20<strong>12</strong><br />

zurück. Viele sind unseren Aufrufen gefolgt und haben<br />

dem Jubilar zum 50. Geburtstag durch Zuwendungen in<br />

vielfacher Form gratuliert.<br />

Dieses Mal bedanken wir uns besonders bei:<br />

• Martin Ehrismann<br />

• Hoffmann Sonnenschutztechnik<br />

• Olga und Alexander Meier<br />

• Andrea und Peter Schumacher<br />

• Frau Evemarie Pichler<br />

• Brauerei Ketterer<br />

• Heinz Berger<br />

• Stark Druck GmbH + Co. KG<br />

• Dr. Ruth Reisert-Hafner<br />

• Volksbank <strong>Pforzheim</strong> eG<br />

• dem Arbeiterbildungsverein <strong>Pforzheim</strong><br />

• Enayati GmbH Co. KG<br />

• Fotostudio Gieske<br />

• Elektro Staib<br />

1. Vorsitzender:<br />

Heinz-Jürgen Klutz<br />

Geschäftsführer:<br />

Oliver Keppler<br />

Dirk Zeuchner<br />

Redaktion ViSdp:<br />

Silvia Schmid<br />

Spendenkonto:<br />

Sparkasse <strong>Pforzheim</strong> Calw,<br />

BLZ 666 500 85,<br />

Kto.-Nr. 759 333<br />

Vereinsregister:<br />

Amtsgericht <strong>Pforzheim</strong> Nr. 171


Einblicke<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Pforzheim</strong> enzkreis e.V. 5/<strong>12</strong><br />

Atelier der <strong>Lebenshilfe</strong><br />

Ein Interview mit Nina paegel (N.p.), eine von rund 20 KünstlerInnen des Ateliers der <strong>Lebenshilfe</strong>,<br />

die am 30. November ihre Werke bei einer Vernissage an der Gablonzer Straße 6 präsentiert haben.<br />

k&b : Hallo Nina, wann haben Sie denn Ihre Leidenschaft für das Malen entdeckt?<br />

N.p. : Das ist sehr lange her. Es war wohl, <strong>als</strong> ich in die Schule kam. Aber vermutlich wurde es mir<br />

„in die Wiege gelegt“ - meine Mutter malt auch.<br />

k&b : Sie malen ja nicht nur im Atelier der LH, sondern auch sehr viel zuhause. Können Sie sich denn<br />

vorstellen, Ihre Begabung später auch beruflich einzusetzen?<br />

N.p. : Ja, unbedingt! Der Beruf des Bühnenbildners fasziniert mich sehr. Früher habe ich übrigens schon<br />

<strong>als</strong> Statistin im Theater gearbeitet.<br />

k&b : Sie sagen, malen entspannt Sie. Hören Sie während des Malens auch Musik?<br />

N.p. : Nein! Nicht beim Malen und auch sonst eher wenig. Auch Fernsehen ist nicht so mein Ding. Es sei<br />

denn, es läuft ein Psycho-Thriller. Wenn es mich vor Spannung „fast vom Hocker haut“, das gefällt mir.<br />

k&b : Sie wohnen ja allein, das heißt dann ja auch „Selbstversorgung“. Kochen Sie gern?<br />

N.p. : Nein - überhaupt nicht. Aber ich liebe scharfes Essen. Vor allem die Spaghetti all`arrabbiata von<br />

meiner Mutter.<br />

k&b : Ihr Freund, den ich kürzlich auch interviewt habe, sagte mir, dass er sein verdientes Geld hauptsächlich<br />

für den Urlaub mit Ihnen spart. Was sagen Sie denn dazu?<br />

N.p. : (lacht) Das nennt man glaube ich „gut erzogen“...<br />

k&b : Und haben Sie auch ein Lieblings-Reiseziel?<br />

N.p. : Jaaa! Portugal - die Algarve. Dort ist es traumhaft schön.<br />

k&b : Genau wie Ihre Bilder!<br />

Vielen Dank für das Gespräch und alles Gute für Sie!<br />

Das Interview führte Silvia Schmid<br />

Quelle: Privat<br />

Quelle: Patrick Werner


50 Jahre <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Pforzheim</strong> 20<strong>12</strong><br />

- Wir sind einfach ein gutes Team!<br />

Wir stehen zusammen...<br />

wir sind wandlungsfähig...<br />

…und können uns auch durchbeißen!<br />

wir gehen herzlich miteinander um...<br />

wir sind immer in Bewegung...<br />

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