Stärken und Schwächen - Rothenburg ob der Tauber
Stärken und Schwächen - Rothenburg ob der Tauber
Stärken und Schwächen - Rothenburg ob der Tauber
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Stadtmarketing <strong>Rothenburg</strong> <strong>ob</strong> <strong>der</strong> <strong>Tauber</strong> 2004, WS I, 28.09.2004<br />
Protokoll des Workshops zur Überarbeitung <strong>der</strong> <strong>Stärken</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Schwächen</strong>bilanz<br />
Ergänzung durch die Teilnehmer am 28.09.2004<br />
Erläuterungen:<br />
Ergänzungen <strong>der</strong> <strong>Stärken</strong>-<strong>Schwächen</strong>-Bilanz wurden von den Teilnehmern des<br />
Vorort-Workshops am 28.09.04 in <strong>Rothenburg</strong> vorgenommen.<br />
Auf Karten wurden zusätzliche Ergänzungen gesammelt <strong>und</strong> den jeweiligen Punkten<br />
zugeordnet.<br />
Die Nennungen <strong>der</strong> CIMA <strong>und</strong> <strong>der</strong> Teilnehmer, die in <strong>der</strong> Auflistung kursiv dargestellt<br />
sind, wurden mit roten (negativ) <strong>und</strong> grünen (positiven) Punkten gewichtet, wodurch<br />
eine klare Hierarchisierung <strong>und</strong> Rangfolge <strong>der</strong> einzelnen <strong>Stärken</strong> <strong>und</strong> <strong>Schwächen</strong><br />
sowie Maßnahmen abzuleiten ist. Die Ergänzungen wurden we<strong>der</strong> gefiltert noch in<br />
<strong>der</strong> Formulierung geän<strong>der</strong>t.<br />
Einige Teilnehmer haben bereits konkrete Maßnahmenvorschläge auf den Karten<br />
gemacht die wir hier zunächst noch nachrichtlich <strong>und</strong> unkommentiert wie<strong>der</strong>geben.<br />
Maßnahmen:<br />
Angebot<br />
��antiquarische Buchläden mehrfach (Milieu) in leerstehenden Einzelhandelsgeschäften<br />
einrichten (günstige Mieten)<br />
��Bahnverladung wie<strong>der</strong> möglich machen<br />
��Magnet-Kaufhaus o<strong>der</strong> Textiler für Innenstadt<br />
Aufenthalt<br />
��Schrannenplatz aufwerten<br />
Wohnen<br />
��Erweiterung eines reinen Fußgängerbereiches<br />
Tourismus<br />
��Spitalviertel nach <strong>und</strong> nach zum Tagungsbereich ausbauen<br />
��Hinweise Umland – Angebot an Aktivitäten für Familien <strong>und</strong> Jugendliche)<br />
© CIMA-Stadtmarketing GmbH I Brienner Str. 45 I 80333 München I Telefon 089 55118-158 I krick@cima.de I www.cima.de
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��Themenvertiefung bei Stadtführungen bzw. Geschichtswerkstätten<br />
��Vermarktung <strong>der</strong> Stadt nach Themen z.B.: Schneeball + Herstellung<br />
��Wellnessteil sollte im Sinne einer längeren Aufenthaltsdauer gestaltet werden<br />
�� Individualtourismus durch Wochen-Pauschal-Angebote mit Event-Charakter stärken?<br />
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Angebot (Einzelhandel)<br />
<strong>Stärken</strong> <strong>Schwächen</strong><br />
��Einzelhandel mit touristischem Angebot wird<br />
längere Öffnungszeiten ermöglicht -> Belebung<br />
<strong>der</strong> Geschäfte <strong>und</strong> <strong>der</strong> Innenstadt am<br />
Wochenende, Möglichkeit wird intensiv genutzt 2<br />
(positiv: 1)<br />
��gutes Angebot an Buchläden - Bücher werden<br />
verstärkt in <strong>der</strong> Altstadt eingekauft 40,3%,<br />
Schuhe <strong>und</strong> Le<strong>der</strong>waren 26,0%, GPG 31,2%,<br />
Uhren/Schmuck 35,5% (CIMA Haushaltsbefragung,<br />
2004)<br />
��vielfältige traditionelle Handwerkerbetriebe<br />
verstärkt in <strong>der</strong> Altstadt angesiedelt (z.B.<br />
Schmiedgasse, Herrengasse, Rö<strong>der</strong>gasse usw.<br />
80 von 149 im Jahr 2001) 1<br />
172 von 214 (Altstadt, übrige Stadtgebiete, „Grüne<br />
Wiese) Einzelhandelsbetrieben in <strong>der</strong> Innenstadt<br />
von <strong>Rothenburg</strong> angesiedelt (CIMA<br />
Einzelhandelsaufnahme, 2004)<br />
��Kaufkraftkennziffer von 101,3% <strong>und</strong> die<br />
Umsatzkennziffer von 189,7% liegen deutlich<br />
über dem B<strong>und</strong>esdeutschen Durchschnitt von<br />
100%, Zentralität von 1,87 liegt ebenfalls<br />
deutlich über B<strong>und</strong>esdurchschnitt von 1 (GfK<br />
Nürnberg, 2003)<br />
�� hohe Umsatzzugewinne <strong>und</strong> eine gute<br />
Kaufkraftbindung im Einzugsgebiet<br />
��Positive Reaktion auf jegliche K<strong>und</strong>enkritik<br />
��Auslagen von sämtlichen Wohlfahrtsgeschäften<br />
in Dekoration vorbildlich (Nachahmung)<br />
Chancen<br />
��Brachliegende <strong>und</strong> ungenutzte Flächen am<br />
Bahnhofsgelände haben<br />
Stadtentwicklungspotenzial für Ansiedlung von<br />
Handel-, Gewerbe- <strong>und</strong> Lebensmittelmärkte<br />
<strong>und</strong> gesamtstädtische Bedeutung 3 (positiv: 4)<br />
��Möglichkeit neuer Angebotsstrukturen in <strong>der</strong><br />
Altstadt aufgr<strong>und</strong> des zunehmenden<br />
Leerstands – Ansiedlung deutscher Markenprodukte<br />
mit Ausbildung einer „qualitativen<br />
Einkaufsmeile mit hochwertigen Produkten“<br />
(positiv: 4)<br />
��Verstärkt wie<strong>der</strong> kleines nichtstörendes<br />
traditionelles Handwerk im EG ansiedeln als<br />
Schauwerkstatt mit Verkauf (positiv: 3)<br />
��Zahlreiche Flächenpotenziale für Handels- <strong>und</strong><br />
Gewerbeansiedlungen, Freizeit- <strong>und</strong><br />
Büronutzung in den angrenzenden Arealen <strong>der</strong><br />
Altstadt als innenstadtergänzende Nutzungen<br />
��Täglicher <strong>und</strong> allgemeiner Bedarf wird in <strong>der</strong><br />
Altstadt nicht mehr gedeckt (15,3%, Online-<br />
Befragung, 2004) (negativ: 8)<br />
��Zunehmend einseitiges Angebot an Souvenir<strong>und</strong><br />
Touristenbezogene Geschäfte 2 (negativ: 8)<br />
��Angebotsvielfalt in <strong>der</strong> Stadt fehlt (43,5%, CIMA<br />
Haushaltsbefragung, 2004) (negativ: 6)<br />
��Zunehmen<strong>der</strong> Leerstand mit unterschiedlichen<br />
Ursachen (CIMA Einzelhandelsaufnahme, 2004)<br />
(negativ: 5)<br />
��Branche Bekleidung zu gering in <strong>der</strong> Altstadt<br />
vertreten (47,4%, CIMA Haushaltsbefragung, 2004)<br />
(negativ: 4)<br />
��Schaufenstergestaltung (meist) langweilig<br />
(negativ: 3)<br />
��mangelhafte Verkaufskompetenz (negativ: 2)<br />
��offene Handelspotentiale in <strong>der</strong><br />
Lebensmittelbranche, Bekleidungs- <strong>und</strong><br />
Sportbranche, Schreibwaren- <strong>und</strong> Möbelsowie<br />
Elektro-, Computerbranche (CIMA<br />
Einzelhandelsaufnahme, 2004) (negativ: 1)<br />
��Kaufkraftkennziffer seit 1995 (104,9%) um<br />
3,6% zurückgegangen (GfK Nürnberg, 2003)<br />
(negativ: 1)<br />
��Schlechtes Preis-Leistungsverhältnis („nur“ 2,5<br />
von insgesamt 6 Notenpunkten, CIMA<br />
Übernachtungsgästebefragung, 2004) (negativ: 1)<br />
��Hohe Frequenz an Einzelhandel nur in den<br />
Bereichen <strong>ob</strong>ere Schmiedgasse, Hafengasse<br />
<strong>und</strong> Herrengasse ausgeprägt (CIMA<br />
Einzelhandelsuntersuchung, 2004) (negativ: 1)<br />
��Warenpräsentation im Außenbereich nicht<br />
professionell <strong>und</strong> geschmackvoll genug<br />
(negativ: 1)<br />
Risiken<br />
��bestimmte Waren werden nur noch im<br />
Außenbereich gekauft (Lebensmittel/Getränke<br />
69,8%, Parfüm/Drogerie 51,9%, Arzneimittel/Reformwaren<br />
45,8%, Pflanzen/Gartenartikel 55,2%,<br />
Schreibwaren/Zeitschriften 54,9%, Spielwaren 42,3%,<br />
Hausrat 43,3%, Elektro 49,8%; CIMA Haushaltsbefragung,<br />
2004)<br />
-> Verlust <strong>der</strong> Einkaufsfunktionalität <strong>der</strong> Altstadt,<br />
<strong>Rothenburg</strong> als Souvenirkaufhaus (negativ: 9)<br />
��<strong>Rothenburg</strong>s Altstadt wird Freiluftmuseum für<br />
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Altstadt als innenstadtergänzende Nutzungen<br />
steigern Attraktivität 4 (positiv: 1)<br />
��Verkehrsberuhigung för<strong>der</strong>t das Verweilen in<br />
<strong>der</strong> Altstadt (positiv: 1)<br />
��Durch eventuelles Behin<strong>der</strong>tenwohnen in <strong>der</strong><br />
Altstadt – Möglichkeiten kleiner Werkstätten mit<br />
Verkauf im EG als Geschäftsidee (positiv: 1)<br />
Touristen <strong>und</strong> verliert zentralörtliche<br />
Versorgungsbedeutung (negativ: 7)<br />
��Einseitig steigendes Angebot an Souvenirläden<br />
in <strong>der</strong> Altstadt<br />
-> von 172 sind 56 touristische Souvenirbetriebe<br />
in <strong>der</strong> Altstadt (CIMA Einzelhandelsaufnahme, 2004)<br />
(negativ: 3)<br />
��Bummeln in Souvenirläden für viele Besucher<br />
wichtiger als Stadt <strong>und</strong> Umgebung 2 (negativ:<br />
2)<br />
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Wohnen<br />
<strong>Stärken</strong> <strong>Schwächen</strong><br />
�� Kompakte Innenstadt mit fußläufig erreichbaren<br />
Nahversorgungseinrichtungen 2 (positiv: 5)<br />
�� Wohnen im historischen, kleinteiligen <strong>und</strong><br />
vielfältigen Stadtgefüge (CIMA, 2004) (positiv: 4)<br />
�� innenstadtnahe Grünzüge steigern<br />
Wohnqualität z.B. Stadtpark 3 (positiv: 3)<br />
��gute Wohnqualität in <strong>der</strong> Innenstadt (97,2% sind<br />
zufrieden, CIMA Haushaltsbefragung, 2004) (positiv: 1)<br />
�� Miethöhe ist Möglichkeit zur inhaltlicher<br />
Steuerung - aber Konzept!<br />
Chancen<br />
��junges Wohnen in <strong>der</strong> historischen Altstadt<br />
(Familienför<strong>der</strong>ungen, Hofnutzung für<br />
Aufenthalt <strong>und</strong> Mietergärten o<strong>der</strong><br />
gemeinschaftliche Hofnutzung, Ausbildung<br />
leerstehen<strong>der</strong> Wohnungen als Maisonettetyp,<br />
gestaltete Plätze mit hoher Aufenthaltsqualität<br />
– auch für Kin<strong>der</strong> / eventuell mit integrierten<br />
Spielmöglichkeiten) (positiv: 9)<br />
��Möglichkeit von Baugemeinschaften (mehrere<br />
Familien / Bauherren schließen sich<br />
zusammen, kaufen <strong>und</strong> sanieren das Gebäude<br />
zum Selbstnutzen bzw. Vermietung –<br />
kostengünstiges Bauen (positiv: 4)<br />
��attraktive Flächenpotenziale am ehemaligen<br />
Brauhausgelände für Stadtentwicklung <strong>und</strong><br />
neue Wohnmöglichkeiten (z.B. Seniorenwohnen<br />
in vorhandenen Grünbereichen <strong>und</strong> in<br />
unmittelbarer Nähe zur Innenstadt)<br />
–> Bedeutung <strong>Rothenburg</strong>s als Wohnstandort wird<br />
gesteigert 4 (positiv: 3)<br />
��Mehrgenerationen-Wohnen (Senioren, Singles,<br />
junge Familien), Wohnen <strong>und</strong> Arbeiten unter<br />
einem Dach (Ateliers, Arztpraxen im EG <strong>und</strong><br />
1.OG sowie Wohnungen in <strong>ob</strong>eren<br />
Geschossen) Wohngemeinschaften<br />
behin<strong>der</strong>ter Menschen mit Möglichkeit von<br />
kleinen nichtstörenden Werkstätten <strong>und</strong><br />
Stadtteilcafé zum Arbeiten,<br />
Gemeinschaftsräume im EG (Bsp. Lübecker<br />
Altstadtsanierung) (positiv: 3)<br />
��Angebotsmöglichkeit von günstigen<br />
Mietmöglichkeiten für Büro-, Atelier- <strong>und</strong><br />
Praxisnutzung im EG <strong>und</strong> 1. OG besteht<br />
��Wenig qualifizierte Arbeitsplätze / Industrie<br />
(Online-Befragung, 2004) (negativ: 10)<br />
��Entwohnen <strong>der</strong> Altstadt (2.500EW mit hohem<br />
Anteil älterer Bewohner <strong>und</strong> geringen Anteil<br />
junger Familien) 5 (negativ: 8)<br />
��Wohnqualität wird durch Verkehrssituation <strong>und</strong><br />
Touristen beeinflusst (40,0%, CIMA<br />
Haushaltsbefragung, 2004) (negativ: 8)<br />
��Wenige günstige Anwohnerparkplätze in <strong>der</strong><br />
Innenstadt (Online-Befragung, 2004) (negativ: 4)<br />
��Abnehmende Bevölkerung (1994-2002 um<br />
2%) 6 (negativ: 3)<br />
��hohe Miet- <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stückspreise in <strong>der</strong><br />
Altstadt 4 (60%, CIMA Haushaltsbefragung, 2004)<br />
(negativ: 2)<br />
��Zu wenig Freizeitangebote (13,9%, Online-<br />
Befragung, 2004) (negativ: 1)<br />
��Sanierungsaufwand ist bereits jetzt sehr hoch<br />
(negativ:1)<br />
��Zu wenig öffentlich gestaltete Freiflächen –<br />
kin<strong>der</strong>gerecht! (negativ:1)<br />
��Geschätzter Sanierungsaufwand für Gebäude<br />
mit schweren <strong>und</strong> sehr schweren Mängeln<br />
beträgt jetzt r<strong>und</strong> 24,5 Mio. Euro 7<br />
Risiken<br />
��Wohnen im Freilichtmuseum (CIMA, 2004)<br />
(negativ: 9)<br />
- keine Urbanität<br />
- kein Nachtleben<br />
- keine Verän<strong>der</strong>ungen<br />
��für junge Familien in <strong>der</strong> Altstadt wenige<br />
Wohnperspektiven – Veralterung <strong>der</strong><br />
innerstädtischen Bevölkerung (negativ: 4)<br />
��Gebäudebrachen beeinträchtigen Stadtbild<br />
(negativ: 4)<br />
��Qualifizierte Arbeitnehmer <strong>und</strong> junge<br />
Bevölkerungsgruppen ziehen weg (negativ: 3)<br />
-> abnehmende Differenziertheit <strong>der</strong><br />
Bevölkerungsstruktur (CIMA, 2004)<br />
��Sanierungsaufwand wird größer (negativ: 2)<br />
��Alleinstellungsmerkmal „historische<br />
städtebauliche Attraktivität bricht weg“<br />
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Aufenthaltsqualität (Stadtbild)<br />
<strong>Stärken</strong> <strong>Schwächen</strong><br />
��Fußgängerfre<strong>und</strong>liche Innenstadt (Online-<br />
Befragung, 2004) (positiv: 7)<br />
��Verkehrsberuhigung in <strong>der</strong> Altstadt (positiv: 6)<br />
��Attraktive Lage <strong>Rothenburg</strong>s am Steilhang<br />
des <strong>Tauber</strong>tals mit zahlreichen historischen<br />
Mühlen – Grünzüge befinden sich in direkter<br />
Altstadtnähe 1 (positiv: 5)<br />
��durch städtebaulich <strong>und</strong> architektonisch<br />
ansprechende Bebauung <strong>der</strong> Altstadt hohe<br />
Aufenthaltsattraktivität (45,6%, CIMA<br />
Haushaltsbefragung, 2004) (positiv: 3)<br />
��Zum Teil hochwertig sanierter<br />
Gebäudealtbestand 4 (positiv: 3)<br />
��Altes Schlachthofgelände stellt städtebauliche<br />
Dominante dar 3 (positiv: 3)<br />
��Romantische, beschauliche <strong>und</strong><br />
überschaubare Altstadt mit Bezug zur<br />
mittelalterlichen Geschichte (29,2%, Online-<br />
Befragung, 2004) (positiv: 1)<br />
��Vielfalt an Lokalen (1,9 von 6 Noten, CIMA<br />
Übernachtungsgästebefragung, 2004) (positiv: 1)<br />
��Hohe Serviceleistungen, Gastfre<strong>und</strong>lichkeit<br />
<strong>der</strong> Einheimischen <strong>und</strong> angenehme<br />
Atmosphäre in <strong>der</strong> Stadt führt zu Zufriedenheit<br />
<strong>und</strong> positiven Image <strong>der</strong> Besucher<br />
(Bewertung 1,5 von insgesamt 6<br />
Notenpunkten, CIMA Übernachtungsgästebefragung,<br />
2004) (negativ: 1)<br />
Chancen<br />
��Gestaltung vorhandener Platzsituationen für<br />
hohe Aufenthaltsqualitäten eventuell mit<br />
integrierten nichtstörenden Aufenthaltsmöglichkeiten<br />
für Kin<strong>der</strong> (z.B. kleine interaktive<br />
Wasserspiele o<strong>der</strong> Spielgeräte, die auch<br />
Erwachsene anregen, mitzumachen) (CIMA,<br />
2004) (positiv: 8)<br />
��Anbringen von kommunikativen<br />
Sitzgelegenheiten zum Verweilen <strong>und</strong><br />
Genießen <strong>der</strong> Altstadt (CIMA, 2004) (positiv: 7;<br />
negativ: 1)<br />
��Geplante Entlastungsstraße kann<br />
innerstädtischen Verkehrsfluss vermin<strong>der</strong>n,<br />
wodurch Aufenthaltsqualität erhöht wird 3<br />
(positiv: 6; negativ 2)<br />
��Zahlreiche attraktive Gestaltungspotenziale<br />
(altes Schlachthofgelände, Bahnhof,<br />
��Kin<strong>der</strong>fre<strong>und</strong>lichkeit in <strong>der</strong> Altstadt sollte<br />
ausgebaut werden („nur“ Note 2,5 von 6 –<br />
durchschnittliches Gesamturteil 1,9 für die<br />
Stadt, CIMA Übernachtungsgästebefragung, 2004)<br />
(negativ: 8)<br />
��Zu wenig Begrünung <strong>und</strong> verkehrsfreie Zonen<br />
(CIMA Übernachtungsgästebefragung, 2004) (negativ:<br />
8)<br />
��Außenbestuhlung zu wenig „Niveau“ (Plastik)<br />
(negativ: 7)<br />
��Teilweise hoher Lärmpegel durch<br />
innerstädtisches Verkehrsaufkommen 1 (9,7%,<br />
Online-Befragung, 2004) (negativ: 4)<br />
��Defizit an gestalteten Platzsituationen (z.B. mit<br />
Sitzgelegenheiten, Begrünung usw.) zur<br />
Steigerung <strong>der</strong> Aufenthaltsqualität (CIMA, 2004)<br />
(negativ: 4)<br />
��fehlende Sitzgelegenheiten in <strong>der</strong><br />
Außengastronomie (Online-Befragung, 2004)<br />
(negativ: 3)<br />
��wenige Cafés mit Außengastronomie (CIMA<br />
Einzelhandelsuntersuchung, 2004) (negativ: 3)<br />
��Zu wenige „nicht kommerzielle“<br />
Sitzgelegenheiten speziell am Marktplatz (3<br />
Bänke sind zu wenig) (negativ: 2)<br />
��Gastronomie <strong>und</strong> Geschäfte teuer (11,1%,<br />
Online-Befragung, 2004) (negativ: 1)<br />
��Mangelhafte Beschil<strong>der</strong>ung von<br />
Sehenswürdigkeiten <strong>und</strong> Toilettenanlagen<br />
(CIMA Übernachtungsgästebefragung, 2004)<br />
(negativ: 1)<br />
��Teilweise noch städtebaulich ungeordnete<br />
Bereiche (Bahnhof, altes Schlachthofgelände<br />
usw.) stören Stadtbild – stellen Handlungsnotwendigkeit<br />
dar 3<br />
Risiken<br />
��<strong>Rothenburg</strong> zieht hauptsächlich Senioren an,<br />
junges Klientel <strong>und</strong> Familien beson<strong>der</strong>s mit<br />
Kin<strong>der</strong>n „langweilen“ sich – fehlende<br />
Aufenthaltsmöglichkeiten für Kin<strong>der</strong> (CIMA, 2004)<br />
(negativ: 6)<br />
��Verkehr wird noch mehr auf PKW`s verlagert<br />
(negativ: 5)<br />
��Innenstadt nur als Ausflugsziel für Touristen -><br />
keine Anziehung <strong>der</strong> einheimischen<br />
Bevölkerung (CIMA 2004) (negativ: 4)<br />
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Stadtmarketing <strong>Rothenburg</strong> <strong>ob</strong> <strong>der</strong> <strong>Tauber</strong> 2004, WS I, 28.09.2004<br />
Brauhausgelände usw.) 3 (positiv: 2)<br />
��durch Umgestaltung des Bahnhofgeländes –<br />
Steigerung <strong>der</strong> Attraktivität von <strong>Rothenburg</strong>,<br />
Bahnhof als Visitenkarte <strong>der</strong> Stadt 3 (positiv: 2;<br />
negativ: 1)<br />
��Mehr Außengastronomie zum Verweilen (dazu<br />
eventuell auch den Hof nutzen bei Platzmangel<br />
im Straßenbereich) – auch mal hinter die<br />
Fassaden sehen können als weiterer<br />
Attraktivitätsfaktor <strong>und</strong> interessantes<br />
„Stadtkennenlernen“ (CIMA, 2004)<br />
��Außengastronomie beson<strong>der</strong>s am Marktplatz<br />
ansiedeln (CIMA Übernachtungsgästebefragung, 2004)<br />
Bevölkerung (CIMA, 2004) (negativ: 4)<br />
��Durch fehlende Aufenthaltsqualitäten in <strong>der</strong><br />
Innenstadt – nur schnelles Durchlaufen <strong>der</strong><br />
Altstadt (CIMA, 2004) (negativ: 4)<br />
��Kommerz <strong>und</strong> Verkauf steht im Vor<strong>der</strong>gr<strong>und</strong>,<br />
so dass „Natürlichkeit“ <strong>der</strong> Stadt verloren geht<br />
(CIMA, 2004) (negativ: 3)<br />
��Zielgruppe Kin<strong>der</strong> u. Jugendliche werden nur<br />
durch Schulbesuch von <strong>Rothenburg</strong><br />
„zwangsbeglückt“ ? (CIMA, 2004) (negativ: 3)<br />
��Zunehmend rückläufige Einnahmen von Cafés<br />
<strong>und</strong> Restaurants aufgr<strong>und</strong> fehlen<strong>der</strong><br />
Außengastronomie (CIMA, 2004) (negativ: 1)<br />
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Stadtmarketing <strong>Rothenburg</strong> <strong>ob</strong> <strong>der</strong> <strong>Tauber</strong> 2004, WS I, 28.09.2004<br />
Tourismus<br />
<strong>Stärken</strong> <strong>Schwächen</strong><br />
��Herausragende Bedeutung <strong>der</strong><br />
Sehenswürdigkeiten als Entscheidungsgr<strong>und</strong><br />
nach <strong>Rothenburg</strong> zu reisen (75% CIMA<br />
Übernachtungsgästebefragung, 2004) (positiv: 8)<br />
��Tourismus als wesentlicher Wirtschafts- <strong>und</strong><br />
Kulturfaktor 2 (positiv: 6)<br />
��Mittelalterliches Altstadt mit erhaltener<br />
Stadtmauer ist herausragend <strong>und</strong> imagebildend<br />
(51,8% bzw. 59,7%, CIMA Haushaltsbefragung 2004 bzw.<br />
Online-Befragung, 2004) (positiv: 5)<br />
��Zahlreiche kulturelle Einrichtungen mit teilweiser<br />
überörtlicher Bedeutung <strong>und</strong> umfangreichen<br />
kulturellem Angebot (Museen, Theater, Bücherei<br />
usw.) 1 (positiv: 5)<br />
��Landschaftlich reizvolle Lage durch berühmte<br />
romantische Maler bekannt geworden 1 (positiv:<br />
5)<br />
��Goetheinstitut steigert Image <strong>und</strong> führt zur<br />
Son<strong>der</strong>stellung <strong>Rothenburg</strong>s im internationalen<br />
Städtetourismus 2 (positiv: 5)<br />
��Kompakter mittelalterlicher Stadtkern,<br />
Fachwerkfassaden, Monumentalbauten ziehen<br />
Touristen an 4 (positiv: 3)<br />
��<strong>Rothenburg</strong> ist deutsche „Marke“ (CIMA, 2004)<br />
(positiv: 2)<br />
�� Historische Festspiele, Pfingstfeste,<br />
Reichsstadttage <strong>und</strong> Museen als<br />
Anziehungspunkt (16,4% bzw. 25%, CIMA<br />
Haushaltsbefragung 2004 bzw. Online-Befragung, 2004)<br />
(positiv: 2)<br />
�� Anziehung durch <strong>Tauber</strong>tal, „Frankenhöhe“ als<br />
Wan<strong>der</strong>- <strong>und</strong> Naturareal (23,6%, Online-Befragung,<br />
2004) (positiv: 2)<br />
�� Umfangreiche Tagungsmöglichkeiten 2<br />
(positiv:2)<br />
��Umfangreiche Internetpräsenz zu Informationen<br />
zur Stadt, Geschichte, touristische<br />
Angelegenheiten 1 (positiv: 1)<br />
��Altstadt steht unter Ensembleschutz 2 (positiv: 1)<br />
�� Souvenirhandel mit ganzjährigem<br />
Weihnachtsdorf z. T. überörtliche Bekanntheit<br />
(„Käthes Wohlfahrt GmbH & Co. KG“) 1 (positiv:<br />
1)<br />
��Gaststätten <strong>und</strong> Beherbergungsstätten<br />
überwiegend in einheimischen Familienbesitz<br />
mit jahrh<strong>und</strong>ertelanger Tradition 2 (positiv: 1)<br />
��Gute Parkmöglichkeiten in unmittelbarer<br />
��Durchschnittl. Aufenthaltsdauer ist sehr gering -<br />
Tagestourismus ist weniger nachhaltig <strong>und</strong><br />
einkommensstark 2 ((negativ: 3)<br />
��Öffnungszeiten: RTS/ Gastronomie (warme<br />
Speisen) (negativ: 3)<br />
��geringe Bedeutung des Erholungstourismus mit<br />
längeren Aufenthaltszeiten <strong>und</strong> Zeit für<br />
Verb<strong>und</strong>aktivitäten 2 (negativ: 2)<br />
��Mangel an Abendunterhaltung <strong>und</strong><br />
hauptsächlich auf einheimische Bevölkerung<br />
bezogen 2 (negativ: 2)<br />
��Hotelerieangebot – mit Wellness als zusätzl.<br />
Angebot wo in Sicht? (positiv: 1; negativ: 2)<br />
��wenig Interesse <strong>der</strong> Touristen an <strong>Rothenburg</strong>s<br />
Umgebung – Stadt wird zunehmend von<br />
Tagestouristen besucht 1 (negativ: 1)<br />
��„Touristenströme“ polarisieren Meinung über<br />
<strong>Rothenburg</strong> (16,7%, CIMA Haushaltsbefragung, 2004)<br />
(negativ: 1)<br />
��Großer Anteil an Durchreisegästen, die<br />
<strong>Rothenburg</strong> „nur am Rande ansehen“ (36% <strong>der</strong><br />
CIMA Übernachtungsgästebefragung, 2004) (negativ: 1)<br />
��Übersetzungen ins Englische in Museen <strong>und</strong><br />
öffentlichen Einrichtungen zu wenig (CIMA<br />
Übernachtungsgästebefragungen, 2004) (negativ: 1)<br />
��Beschil<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Hotelzufahrt ist in an<strong>der</strong>en<br />
historischen Städten durch Farbzonen<br />
wesentlich besser (negativ: 1)<br />
��Touristen haben kaum Zeit für<br />
Verb<strong>und</strong>aktivitäten im <strong>Tauber</strong>tal – oftmals<br />
Pauschalreisen mit geringer Aufenthaltsdauer 2<br />
��Beherbergungs- <strong>und</strong> Gaststättengewerbe weist<br />
überdurchschnittliches Preisniveau auf 2<br />
��Bisherige Annahme 53% Bedeutung des<br />
Tourismus als wesentlicher Wirtschaftszweig<br />
� Tourismus<br />
� Dienstleistung<br />
� Industrie <strong>und</strong> Gewerbe (event. zu <strong>Stärken</strong>??)<br />
��Autorisierte Sternekategorisierung fehlt, ggf.<br />
Zertifizierung<br />
��Musikkneipen <strong>und</strong> Tanzlokale in <strong>der</strong> Innenstadt<br />
fehlen<br />
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Stadtmarketing <strong>Rothenburg</strong> <strong>ob</strong> <strong>der</strong> <strong>Tauber</strong> 2004, WS I, 28.09.2004<br />
Umgebung <strong>der</strong> Altstadt 2 (positiv: 1)<br />
�� Touristikgemeinschaft „Liebliches <strong>Tauber</strong>tal“<br />
vermarktet Umland (CIMA, 2004) (positiv: 1)<br />
��Innerstädtische Fuß- <strong>und</strong> Radwegenetze gut<br />
ausgebaut 1 (negativ: 2)<br />
�� Hauptsächlich japanische <strong>und</strong> USamerikanische<br />
Touristen geben wesentlich mehr<br />
Geld in <strong>Rothenburg</strong> aus als deutsche Touristen 2<br />
(negativ: 1)<br />
��Überdurchschnittlich umfangreiche <strong>und</strong><br />
differenzierte Ausstattung an Gästebetten <strong>und</strong><br />
Gastronomie 2<br />
��Herausragend durch die große Anzahl an<br />
internationalen Besuchern 1<br />
�� Gute Anbindung durch die Aut<strong>ob</strong>ahnen A6 <strong>und</strong><br />
A7 (CIMA, 2004)<br />
Chancen<br />
��Mischung <strong>der</strong> Fremdenverkehrsarten, um große<br />
Abhängigkeit vom Besichtigungstourismus zu<br />
vermeiden durch För<strong>der</strong>ung des Erholungs- <strong>und</strong><br />
Tagungstourismus 2 (positiv: 9)<br />
��Spezielle Erholungsangebote zur Bindung <strong>der</strong><br />
Touristen (z.B. Schaffung ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong><br />
landschaftsorientierter Erholungseinrichtungen,<br />
Camping auf dem Bauernhof, Golfplatz,<br />
Abendunterhaltung), (CIMA, 2004) (positiv: 8;<br />
negativ: 1)<br />
��<br />
��Nachhaltiger Tourismus zur Etablierung eines<br />
überlebensfähigen <strong>und</strong> ausgewogenen<br />
Fremdenverkehrs <strong>und</strong> Stärkung <strong>der</strong> lokalen<br />
Wirtschaft (positiv: 3)<br />
- qualitative Weiterentwicklung des<br />
Tourismus, (positiv: 2)<br />
- attraktives <strong>und</strong> vielfältiges Angebot,<br />
��ausgewogenes Verhältnis zw. Fremdenverkehr<br />
<strong>und</strong> an<strong>der</strong>en Wirtschaftsbereichen 2 (positiv: 3;<br />
negativ: 1)<br />
��Ideen nutzen, um Besucher länger an die Stadt<br />
<strong>und</strong> Region zu binden:<br />
- Verbesserung <strong>der</strong> Tourismuswerbung<br />
für Umgebung, (positiv: 1)<br />
- Lehrwan<strong>der</strong>pfade(positiv: 2)<br />
- Ausbau von Museen(positiv: 1;<br />
negativ: 2)<br />
- Ausbau des Rad- <strong>und</strong><br />
Wan<strong>der</strong>wegnetzes (positiv: 2)<br />
- Son<strong>der</strong>führungen (positiv: 2)<br />
Risiken<br />
��Massentourismus kann Image <strong>der</strong> Innenstadt<br />
schnell verschlechtern (Online-Befragung, 2004)<br />
(negativ: 8)<br />
��einseitige Dominanz an Touristen aus den USA<br />
<strong>und</strong> Japan (negativ: 2)<br />
-> Abhängigkeit von politischen <strong>und</strong><br />
gesellschaftlichen Ereignissen, (z.B. sinkende<br />
Gästezahlen Anfang <strong>der</strong> 90iger Jahre aufgr<strong>und</strong><br />
des Golfkrieges, 11. September 2001) 1<br />
��Hoher Anteil <strong>der</strong> Besucher sind auf <strong>der</strong><br />
Durchreise -> nachhaltiger Tourismus kaum<br />
möglich (36% CIMA Übernachtungsgästebefragung,<br />
2004) (negativ: 1)<br />
��zunehmend umliegende Gemeinden ziehen<br />
Nutzen aus <strong>Rothenburg</strong>s Tourismus –<br />
Einkommen für <strong>Rothenburg</strong> bleibt verstärkt aus<br />
2<br />
(negativ: 1)<br />
��einseitige Abhängigkeit vom Massentourismus<br />
als Wirtschaftszweig 1<br />
��schöpft touristische Kaufkraft ab, aber nicht<br />
beson<strong>der</strong>s authentische eher ungenau,<br />
Klischee <strong>ob</strong>erflächlich, prägt Bild nachhaltig<br />
negativ, teuer <strong>und</strong> inhaltlich billig<br />
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Stadtmarketing <strong>Rothenburg</strong> <strong>ob</strong> <strong>der</strong> <strong>Tauber</strong> 2004, WS I, 28.09.2004<br />
- Stadtsanierung usw. 1 (positiv: 4)<br />
��Mit Ausbau <strong>der</strong> Rad- <strong>und</strong> Wan<strong>der</strong>wege<br />
Steigerung <strong>der</strong> Attraktivität <strong>und</strong> des<br />
Bewusstseins für Umgebung <strong>und</strong> Nachbarorte<br />
<strong>Rothenburg</strong>s 1 (positiv: 3)<br />
��Durch umfangreiches Tagungsangebot –<br />
Anziehung von Geschäftsleuten, die Ausgleich<br />
zum Massentourismus bringen können (CIMA,<br />
2004) (positiv: 3)<br />
��Tagungsanteil sollte aktiv gestärkt werden<br />
(positiv: 3)<br />
��Umgebende Landschaft als 2. Säule des<br />
Tourismus stärker einbeziehen –<br />
Attraktivitätsvorteil gegenüber Vergleichsorten<br />
(Dinkelsbühl, Bad Windsheim usw.) 2 (positiv: 1)<br />
��Europäischen Markt stärker werben, um<br />
politische Anfälligkeit zu min<strong>der</strong>n, fern heißt<br />
auch schnell <strong>und</strong> <strong>ob</strong>erflächlich (positiv: 1)<br />
��Einkommen <strong>der</strong> Bevölkerung, Arbeitsplätze,<br />
Einnahmen von Steuern, Gebühren, Beiträgen<br />
für Kommune 2<br />
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2<br />
Beck, Karsten: Diplomarbeit „<strong>der</strong> wirtschaftliche Nutzen des Tourismus für die Stadt <strong>Rothenburg</strong> <strong>ob</strong> <strong>der</strong> <strong>Tauber</strong>“, Wiesenttal<br />
1998<br />
1<br />
Poloczek, Oliver: Zulassungsarbeit „Sozio-ökonomische Entwicklung <strong>der</strong> Stadt <strong>Rothenburg</strong> <strong>ob</strong> <strong>der</strong> <strong>Tauber</strong> seit dem Jahr<br />
1970“, Nürnberg 2001<br />
3<br />
Döllinger Architekten: Stadtentwicklung <strong>Rothenburg</strong> – Städtebauliche Ideenstudie, Schillingfürst 2004<br />
4<br />
Stadt <strong>Rothenburg</strong> <strong>ob</strong> <strong>der</strong> <strong>Tauber</strong>: „ Altstadtsanierung – Bilanz nach 20Jahren 1976-1996“, <strong>Rothenburg</strong> <strong>ob</strong> <strong>der</strong> <strong>Tauber</strong> 1997<br />
5<br />
Knoll, Eduard, Architekt <strong>und</strong> beraten<strong>der</strong> Ingenieur: Anmerkungen zu <strong>Rothenburg</strong> –03-01-03, Auflistung drängen<strong>der</strong> Pr<strong>ob</strong>leme,<br />
<strong>Rothenburg</strong>, 2003<br />
6<br />
Bayerisches Landesamt für Statistik <strong>und</strong> Datenverarbeitung, 2003<br />
7<br />
Moser + Ziegelbauer, Architektur <strong>und</strong> Städtebau Nördlingen: Stadt <strong>Rothenburg</strong> <strong>ob</strong> <strong>der</strong> <strong>Tauber</strong>, Altstadt Bestandsanalyse 2003,<br />
Nördlingen, 2003<br />
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