Bioenergie - Weberbio.de
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<strong>Bioenergie</strong>:<br />
unermessliches Kraftreservoir<br />
von Eckhard Weber (www.weber-bio.<strong>de</strong>)<br />
Versuche von Praktikern zeigen seit Jahren,<br />
dass sich Orgonenergie in Gartenbau sowie<br />
Landwirtschaft positiv auf die vitalen Eigenschaften<br />
von Pflanzen und Tieren auswirkt.<br />
Langzeitversuche überzeugen nun auch erste<br />
Wissenschafter: Salatköpfe wur<strong>de</strong>n 2,5fach<br />
dicker und <strong>de</strong>r Mineraliengehalt stieg.<br />
Der Unternehmer Eckhard Weber aus Zierenberg<br />
leistet Pionierarbeit.<br />
Für Eckhard Weber ist schon lange real, was<br />
sich auch in <strong>de</strong>r Welt <strong>de</strong>r Wissenschaft offenbar<br />
langsam als Erkenntnis durchsetzt: Es gibt eine<br />
Energieform, die überall auf dieser Welt vorhan<strong>de</strong>n<br />
und für je<strong>de</strong> Lebensform verfügbar ist. Ihren<br />
Ursprung hat sie im Kosmos. Viele Kulturen<br />
erwähnen so eine Energieform und haben traditionell<br />
damit gearbeitet. Sie wird Mensch, Tier<br />
und Pflanzen unter an<strong>de</strong>rem mit speziellen Geräten<br />
in gebün<strong>de</strong>lter Form zugeführt. Dann entfaltet<br />
sie ihre Kraft. Eckhard Weber ist gelernter<br />
Vermessungstechniker, also eher in <strong>de</strong>r Welt<br />
<strong>de</strong>r exakten Messtechnik zu Hause; doch die<br />
Grenzwissenschaften interessierten ihn. Er<br />
stieß auf die „Orgon-Energie“ (auch genannt<br />
„<strong>Bioenergie</strong>“) und konnte damit seinem ernsthaft<br />
erkrankten Sohn helfen. Nach diesem Erlebnis<br />
machte er seine Überzeugung zum Lebensinhalt:<br />
Um auch an<strong>de</strong>ren Menschen helfen<br />
zu können, fertigte er erste bioenergetische Geräte<br />
in Serie, grün<strong>de</strong>te eine Firma – und baute<br />
sich kontinuierlich einen treuen Kun<strong>de</strong>nstamm<br />
auf. Nach über 12 Jahren Unternehmerdasein<br />
bietet er heute eine umfassen<strong>de</strong> Produktpalette<br />
an. Auch für Landwirte und Gärtner. In unermüdlicher<br />
„Aufklärungsarbeit“ stattete er Musterbetriebe<br />
mit seinen Apparaturen aus, um die<br />
Zweifler zu überzeugen: mit großem Erfolg!<br />
„Harte“ Beweise sind teuer<br />
Trotz<strong>de</strong>m existiert noch immer ein Dilemma: Einerseits<br />
verfügt Eckhard Weber über eine stets<br />
wachsen<strong>de</strong> Anzahl von Dankesschreiben seiner<br />
30<br />
Kun<strong>de</strong>n. An<strong>de</strong>rerseits darf er nicht mit Aussagen<br />
über die Wirksamkeit seiner Geräte werben,<br />
weil ein schulwissenschaftlicher Nachweis<br />
fehlt. Mit anerkannten Messtechniken lässt<br />
sich nicht nachweisen, dass durchaus messbare<br />
Effekte tatsächlich durch Orgon-Energie hervorgerufen<br />
wer<strong>de</strong>n. Durch einen Einbau-Wasseraktivator<br />
aus <strong>de</strong>m Hause Weber wer<strong>de</strong>n zum<br />
Beispiel Kühe gesün<strong>de</strong>r und geben mehr Milch.<br />
Wird ein Gülle-Aktivator in die Grube gehängt,<br />
hört die Gülle auf zu stinken, wird flüssiger und<br />
verträglicher für Pflanzen und Grundwasser. Jedoch:<br />
Der Zusammenhang zwischen <strong>de</strong>n Geräten<br />
und <strong>de</strong>ren Wirkung ist nicht einwandfrei<br />
nachweisbar. Obwohl die Effekte eintreten, sobald<br />
die Geräte verwen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n. Wahrlich:<br />
ein Dilemma!<br />
Querschnittszeichnung <strong>de</strong>s Isis-Einbau-Wasser-Aktivators<br />
mit Innenleben und <strong>de</strong>r spiralförmigen Schnecke. 2<br />
Zoll E<strong>de</strong>lstahl<br />
Querschnittszeichnung <strong>de</strong>s Isis-Einbau-Wasser-Aktivators:<br />
Entstehung <strong>de</strong>r Verwirbelung<br />
Demonstration <strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>m Weber-Isis-Gülle-<br />
Vitalisierer behan<strong>de</strong>lten Gülle<br />
Die Vorteile sind: Homogenisierung <strong>de</strong>r Gülle, weniger<br />
Geruchsbelästigung, geringere Grundwasserverschmutzung,<br />
Bo<strong>de</strong>n- und Pflanzenbelebung nach <strong>de</strong>r Düngung<br />
mit vitalisierter Gülle, Humusbildung, gute Pflanzenverträglichkeit<br />
Der Weg hin zu „harten“ wissenschaftlichen Beweisen<br />
ist teuer, weil umfassen<strong>de</strong> Versuchsreihen<br />
notwendig sind. Die Latte für eine Anerkennung<br />
<strong>de</strong>r Orgon-Energie ist hoch gehängt. Ein<br />
<strong>de</strong>finitiver Nachweis wird daher noch einige<br />
Zeit auf sich warten lassen. Doch wächst seit<br />
einiger Zeit auch bei Wissenschaftlern das<br />
Interesse an dieser Energieform.<br />
Positiver Einfluss im<br />
Gartenbau<br />
So bei Professor Dr. Klaus Bahnemann vom<br />
Lehrgebiet Zierpflanzenbau und Züchtung an<br />
<strong>de</strong>r Fachhochschule Erfurt, Studiengang Gartenbau.<br />
Sein Fazit nach einigen Jahren Forschung<br />
mit Geräten von Eckhard Weber: „Bei allen<br />
Untersuchungen zeigte sich ein positiver<br />
Einfluss von Orgon-Energie auf das Wachstum<br />
und die Inhaltsstoffe <strong>de</strong>r untersuchten Kulturen.<br />
Zum Teil müssen die Ergebnisse noch durch Folgeversuche<br />
verifiziert wer<strong>de</strong>n. Um die Wirkung<br />
<strong>de</strong>r Energie besser zu verstehen, sind ebenfalls<br />
weitere Untersuchungen mit Analysen <strong>de</strong>s Bo<strong>de</strong>ns/Substrates<br />
angeraten.“ Auch <strong>de</strong>r Landwirt<br />
Manfred Heinzelmann gelangte zu erstaunlichen<br />
Ergebnissen, nach<strong>de</strong>m er mit bioenergetischen<br />
Apparaten von Eckhard Weber experimentiert<br />
hat. Dazu unten mehr.<br />
Die Versuche <strong>de</strong>r<br />
Fachhochschule<br />
Professor Bahnemann hat an <strong>de</strong>r FH Erfurt drei<br />
Jahre lang die Wirkung von Orgon-Energie auf<br />
gartenbaulich und landwirtschaftlich genutzte<br />
Pflanzen untersucht. Die Ergebnisse seiner Arbeit<br />
bezeichnet er als „ermutigend“. Die Untersuchungen<br />
wur<strong>de</strong>n größtenteils auf <strong>de</strong>n Freiflächen<br />
<strong>de</strong>r Fachhochschule durchgeführt. Bei <strong>de</strong>n<br />
Lebens|t|räume 09|08
Freilanduntersuchungen wur<strong>de</strong> darauf geachtet,<br />
eine Einflussnahme durch benachbarte<br />
Nutzflächen zu verhin<strong>de</strong>rn. Als Orgon-Strahlungsquelle<br />
wur<strong>de</strong> auf <strong>de</strong>m Feld ein Weber Isis-<br />
Einbau-Wasseraktivator genutzt; so gelangte<br />
die <strong>Bioenergie</strong> über das Gießwasser zu <strong>de</strong>n<br />
Pflanzen. Das Saat- und Pflanzgut auf <strong>de</strong>n Fel<strong>de</strong>rn<br />
wur<strong>de</strong> zuvor mit einem Weber Isis-Orgonstrahler<br />
bestrahlt.<br />
Bei Salat, Rot- und Weißkohl wur<strong>de</strong>n jeweils<br />
150 Pflanzen gezogen, davon 50 aus <strong>de</strong>r mittleren<br />
Reihe ausgewertet. Die Ergebnisse: In zwei<br />
Versuchsjahren ist eine <strong>de</strong>utliche Ertragssteigerung<br />
beim Frischgewicht <strong>de</strong>r Köpfe nach <strong>de</strong>n Orgon-Behandlungen<br />
sichtbar.<br />
Waren zum Beispiel Saat und Wasser behan<strong>de</strong>lt,<br />
lag das Gewicht eines Kopfes 300 Gramm<br />
höher als <strong>de</strong>r unbehan<strong>de</strong>lte. Im Folgejahr war es<br />
<strong>de</strong>utlich wärmer und trockener, so dass häufiger<br />
beregnet wer<strong>de</strong>n musste. Daher übersteigen<br />
schon die unbehan<strong>de</strong>lten Köpfe das Min-<br />
Lebens|t|räume 09|08<br />
<strong>de</strong>stgewicht um das Doppelte. Doch die behan<strong>de</strong>lten<br />
Köpfe übertreffen dieses gute Ergebnis<br />
noch einmal um das ca. 2,5-fache!<br />
Feldversuch mit Salat „Sorte Mona“<br />
Unbehan<strong>de</strong>lte Variante<br />
Kleinere Salatköpfe und<br />
große Abstän<strong>de</strong> zwischen<br />
<strong>de</strong>n einzelnen<br />
Reihen.<br />
Behan<strong>de</strong>lte Variante Mit bestrahlten<br />
Saatgut und bestrahlten<br />
Wasser vom Isis-Einbau-Wasser-Aktivator.Deutlich<br />
dichterer Wuchs und größere<br />
Köpfe<br />
Und: „Es ist <strong>de</strong>utlich ersichtlich“, so schreibt <strong>de</strong>r<br />
Fachhochschul-Professor, „dass eine Behandlung<br />
von Jungpflanzen und/o<strong>de</strong>r Wasser das<br />
Frischgewicht <strong>de</strong>utlich steigert.“ Auch <strong>de</strong>r Gehalt<br />
an Mineralen steigt im Salat. „Dies gilt beson<strong>de</strong>rs<br />
für positiv einzustufen<strong>de</strong> Mikroelemente<br />
wie Eisen o<strong>de</strong>r Mangan.“ Auch ein dreijähriger<br />
Feldversuch mit Rotkohl zeigt, dass das<br />
energetisierte Wasser zu höheren Kopfgrößen<br />
führt, als bei <strong>de</strong>n unbestrahlten Kontroll-Pflanzen.<br />
Ohne chemischen Dünger<br />
und Pestizi<strong>de</strong><br />
Auch Bauer Manfred Heinzelmann wollte wissen,<br />
ob Orgon-Energie seinem landwirtschaftlichen<br />
Betrieb, gelegen in <strong>de</strong>r Nähe von Ingoldingen,<br />
höhere Erträge bei weniger o<strong>de</strong>r gar<br />
keinem Chemie-Einsatz bescheren kann. Er hat<br />
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zum Beispiel einen Weber Isis-Erdbeamer benutzt.<br />
Das Gerät ist programmierbar, das heißt,<br />
es kann mit Informationsampullen befüllt wer<strong>de</strong>n.<br />
Diese enthalten Substanzen, die zum Beispiel<br />
Mikroorganismen anregen, Pflanzen stärken<br />
o<strong>de</strong>r durch energetische Pflanzenschutzmittel<br />
<strong>de</strong>n Krankheits- sowie Schädlingsbefall abwehren.<br />
Sobald diese Ampullen in <strong>de</strong>n Erdbeamer<br />
eingebracht sind, wird die Wirkinformation<br />
<strong>de</strong>r Substanz in Form energetischer Schwingungen<br />
auf die Umgebung übertragen – bei Bauer<br />
Manfred Heinzelmann mit bestem Erfolg. Auf<br />
chemische Mittel hat er fortan verzichtet!<br />
Grafische Darstellung <strong>de</strong>s Strahlungsmusters von Erd-<br />
Beamer 1:4 progr. Nach Einbau im Erdreich<br />
Weber-Isis-Erdbeamer 1:4 (programmierbar)<br />
für biologische und konventionelle Landwirtschaft,<br />
Gartenbau und Forstwirtschaft zur weitflächigen<br />
, feinstofflichen Informationsübertragung<br />
Für <strong>de</strong>n Versuch wählte er zwei Äcker, auf <strong>de</strong>nen<br />
er bisher Gerste und Raps konventionell angebaut<br />
hatte. Um <strong>de</strong>n Bo<strong>de</strong>n zu beleben, brachte<br />
er darauf statt chemischen Dünger bioenergetisch<br />
bestrahlten Quarzsand aus und bioenergetisch<br />
behan<strong>de</strong>lte Gülle. Zu<strong>de</strong>m wur<strong>de</strong> das<br />
Saatgut mit einem Isis-Orgonstrahler bestrahlt.<br />
Die verwen<strong>de</strong>ten Informationen: Ein bioenergetisches<br />
Pflanzenregenerativ mit Germanium, ein<br />
bioenergetisches Düngemittel und Effektive<br />
Mikroorganismen (EM). Traten Pflanzenkrankheiten<br />
auf, wur<strong>de</strong>n energetische Pflanzen-<br />
Bauer Heinzelmann befüllt <strong>de</strong>n Weber-Isis-Erdbeamer 1:4 (programmierbar) mit Informationsampullen zur Bo<strong>de</strong>nbelebung<br />
(Anregung <strong>de</strong>r Mikroorganismen) und zur Pflanzenstärkung. Der Wirkungsradius <strong>de</strong>s Erdbeamers 1:4 beträgt ca.<br />
300 m in Verbindung mit 4 Erdbeamern 1:3 (nicht programmierbar), die an <strong>de</strong>n Ecken <strong>de</strong>s Ackers wie Satelliten installiert<br />
wer<strong>de</strong>n.<br />
32<br />
Bioenergetische Informationsübertragung mittels <strong>de</strong>s Isis-Orgonstrahlers 1:2 von zertifiziertem Saatgut<br />
Bestrahlung von Säcken mit Gerste. Es können bis zu 15 Säcke a 50 kg Saatgut hintereinan<strong>de</strong>r gestellt und bestrahlt<br />
wer<strong>de</strong>n. Dauer <strong>de</strong>r Bestrahlung ca. 24 Stun<strong>de</strong>n. Am besten 1-2 Tage vor <strong>de</strong>r Ausbringung behan<strong>de</strong>ln.<br />
schutzmittel selbst hergestellt und mittels Feldspritze<br />
auf <strong>de</strong>n Acker ausgebracht. Der Effekt:<br />
Die Anfälligkeit <strong>de</strong>r Pflanzen für Krankheiten<br />
schwand, Dünger wur<strong>de</strong> gar nicht mehr benötigt<br />
o<strong>de</strong>r nur noch in geringen Mengen, chemische<br />
Pflanzenschutzmitteln wur<strong>de</strong>n überflüssig<br />
– und: die Erträge stiegen!<br />
Bioenergetische Informationsübertragung mittels <strong>de</strong>s<br />
Isis-Orgonstrahlers 1:2 auf die Feldspritze<br />
Es können 500-1000 Liter aufeinmal bestrahlt 500-1000<br />
Liter aufeinmal bestrahlt wer<strong>de</strong>n. Dauer <strong>de</strong>r Bestrahlung<br />
ca. 30 Minuten. Dieses Verfahren wird unterstützend angewandt<br />
sobald Pflanzenkrankheiten o<strong>de</strong>r Pflanzenschädlinge<br />
auftreten sollten. Die verwen<strong>de</strong>ten Informationen<br />
für die Feldspritzenbestrahlung waren: ein bioenergetisches<br />
Pflanzenregenerativ mit Germanium, ein<br />
bioenergetisches Düngemittel, effektive Mikroorganismen,<br />
die selbsthergestellten energetischen Pflanzenschutzmittel<br />
bei Pflanzenschädlingen und bei Pflanzenkrankheiten,<br />
Arnika-Tinktur und Bachblüten Notfalltropfen.<br />
Es können aber noch an<strong>de</strong>re biologische, energetische<br />
o<strong>de</strong>r homöopathische Mittel die im Han<strong>de</strong>l erhältlich<br />
sind, eingesetzt wer<strong>de</strong>n. Das verwen<strong>de</strong>te Wasser<br />
war das verwirbelte und energetisch aufbereitete Wasser<br />
von <strong>de</strong>r Stallwasserleitung, in die ein Isis-Einbau-<br />
Wasser-Aktivator 1,5 Zoll PVC eingebaut war. Unterstützend<br />
wur<strong>de</strong> ein Isis-Waser-Aktivator mobil in <strong>de</strong>n Kunststoffbehälter<br />
<strong>de</strong>r Feldspritze installiert. Man kann die<br />
Pflanzen auch ab und zu prophylaktisch nur mit <strong>de</strong>m aktivierten<br />
Wasser behan<strong>de</strong>ln.<br />
Lebens|t|räume 09|08
Isis-Gülle-Vitalisierer<br />
Lebens|t|räume 09|08<br />
Bauer Manfred Heinzelmann hat auch <strong>de</strong>n Isis<br />
Gülle-Vitalisierer von Eckhard Weber erfolgreich<br />
eingesetzt. Dieser harmonisiert die Gülle, so<br />
dass <strong>de</strong>r penetrante Geruch verschwin<strong>de</strong>t und<br />
das Grundwasser weniger verschmutzt wird.<br />
Die auf einen Acker ausgebrachte vitalisierte<br />
Offenstallhaltung <strong>de</strong>r Schweine mit Festmist und Güllegrube<br />
Gülle führt zu einer guten Humusbildung und<br />
wird von <strong>de</strong>n Pflanzen bestens vertragen. Ebenfalls<br />
hilfreich war die <strong>Bioenergie</strong> in Heinzelmanns<br />
Schweinestall: Seine Tiere waren geschützt<br />
vor elektromagnetischen und geopathischen<br />
Belastungen, das Stallklima für Mensch<br />
und Tier wur<strong>de</strong> angenehmer. Weiterhin verrottete<br />
<strong>de</strong>r Festmist besser, die Fliegenpopulation<br />
wur<strong>de</strong> verringert, die Wi<strong>de</strong>rstandsfähigkeit <strong>de</strong>r<br />
Tiere gegenüber Krankheiten stieg, Tierarztkosten<br />
wur<strong>de</strong>n eingespart.<br />
Alle diese Fakten legen auch ohne endgültigen<br />
schulwissenschaftlichen Beweis <strong>de</strong>n Schluss<br />
nahe: Bio- bzw. Orgon-Energie ist offenbar eine<br />
i<strong>de</strong>ale Quelle, aus <strong>de</strong>r alle Lebewesen zu ihrem<br />
Vorteil schöpfen können! Zu diesem Thema erscheint<br />
Mitte September 2008 ein Buch von Dr.<br />
agr. Helmut Hüsgen von <strong>de</strong>r Aka<strong>de</strong>mie Naturgemäß<br />
Leben e.V. ein Buch mit <strong>de</strong>m Titel „Visionen<br />
für eine Naturgemäße Zukunft“ im Silberschnur-<br />
Verlag.<br />
Weber-Bio-Energie-Systeme, Kasselerstr.5,<br />
34289 Zierenberg, Tel. 05606-5770<br />
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