"Beam me up" in der Baubiologie - Weber-Isis-Beamer 1:1

„Beam me up“ in der Baubiologie
– Meine Erfahrungen mit der Neutralisation –
von Silvio Hellemann
„Die durch eine herrschende Art des Denkens in einer Zivilisation verursachten Probleme
lassen sich nicht durch ein gleichartiges Denken lösen. Wenn wir unsere Kultur und unser
Bewusstsein nicht erneuern, werden wir nicht imstande sein, die Probleme, die durch
mechanistisches und manipulatives Denken hervorgerufen sind, zu meistern.”
Albert Einstein, Physiker
Vermutlich bin ein der einzige Elektrosensible, der es je geschafft hat, seine Gesundheit
wieder zu erlangen. Heute bin ich gesünder denn je, auch wenn ich buchstäblich hautnah um
die Auswirkungen technischer Felder auf den Organismus weiß, denn ich bin ein ganzes Jahr
durch die HF-Hölle gegangen, und zwar vor und zurück. Wie ich das Wunder geschafft habe?
Die Frage wird mir immer wieder von Lesern meines Buchs „Ständig unter Strom“ 1 gestellt.
Doch leider lässt sie sich nicht pauschal beantworten.
Das hat verschiedene Gründe. Zum einen ist jeder Mensch verschieden und damit auch der
Werdegang bis zu seinen frequenzallergischen Beschwerden; man sollte sie deshalb meiner
Meinung nach individuell abklären und nicht gleich ungestüm mit bunten Pillen um sich
werfen. Das mag zwar kurzfristig helfen und ist auch bestimmt besser als gar nichts zu
unternehmen, aber es beseitigt garantiert nicht die tatsächlichen Ursachen. Denn die liegen im
Falle einer Elektrosensibilität vor allem außerhalb der Reichweite und entziehen sich unseres
Zugriffs. Die klassische Schulmedizin hat aufgrund ihrer dogmatischen Einstellung, 2 vor
allem auch gerade infolge der Monokausalität, große Probleme, Krankheiten einer
„unwissenschaftlichen“ Ursache, die sich durch viele verschiedene Symptome äußern, zu
erkennen. Ganz besonders, wenn sie zudem bei jedem Patienten noch einmal individuell in
immer anderen Kombinationen auftreten. Leider ist dies bei aus der Umwelt induzierten Erkrankungen
zumeist der Fall. Zu glauben, dass man bei bester Gesundheit sein kann, wenn die
Umwelt siecht, ist höflich gesagt naiv.
Der Mensch ist, ob er es wahrhaben will oder nicht, eine biologische Antenne, die an die ihn
umgebenden elektrischen und magnetischen Felder zu seinem gesundheitlichen Nachteil
ankoppelt. Warum sonst gibt es immer mal wieder Todesfälle, nur weil der Fön beim Baden
ins Wasser fiel? Der Strom wurde prächtig durch den frisch geseiften Körper geleitet, und das
war es dann – eine letale Lektion, die sich letztlich auch auf der Stromrechnung niederschlägt.
Mit diesem drastischen Beispiel möchte ich nur sagen, dass jeder Organismus auf alles, was
in seiner Umwelt existiert, reagiert. Mancher stärker, manches schwächer, aber er reagiert.
Und, wenn ich mir die letzten Ergebnisse der Epigenetik 3 ansehe, gibt er seine Erfahrungen
sogar über eine geänderte DNS an die nächste Generation weiter. Man sollte also wirklich
aufpassen, was man sich und anderen zumutet beziehungsweise einfach so zumuten lässt.
1 Silvio Hellemann: Ständig unter Strom (Synergia Verlag)
2 1543 definierte Francis Bacon in der Anfangsphase der wissenschaftlichen Revolution die Aufgabe der
modernen Wissenschaft. Ihm zufolge war ihr Zweck, „die Natur zu beherrschen und zu steuern“. Für dieses Ziel
mussten Wissenschaftler zunächst Wissen darüber erlangen, was die Struktur und die Funktion (Verhalten) eines
Organismus „steuert“. Die experimentelle Vorgehensweise dieser Suche wurde von Konzepten bestimmt, die auf
den Gesetzen der Newtonschen Physik basierten. Nach diesen Gesetzen ist das Universum ein „physikalischer
Mechanismus“, der aus Teilen (Materie) besteht, wobei der unsichtbaren „Energie“ keine Beachtung geschenkt
wird. In dieser mechanistischen Weltanschauung zählt nur und ausschließlich die „Materie“. Konsequent
beschäftigt sich die moderne Wissenschaft vorzugsweise mit „toter“ Materie, etwas, was die Quantenphysik
inzwischen als „geronnene Energie“ bezeichnet.
3 s. Bruce Lipton: Intelligente Zellen
1

Natürlich reagiert jemand erst dann „offensichtlich“ mit gesundheitlichen Folgen, wenn sein
Organismus bereits so vorgeschädigt ist, dass er sich nicht länger gegen die dauerhaften
Beeinträchtigungen von Außen wehren kann. In diesem Falle mag die Medizin ihrerseits
helfen und die internen Ursachen der Wechselwirkungen, unter anderem zumeist auch
Schwermetallbelastungen, beseitigen. Aber externe Felder wird sie dabei kaum einbeziehen,
denn reguläre Ärzte verstehen in etwa soviel von Hochfrequenz wie ein normaler
Starkstromelektriker von der Medizin. Im Grunde sind hier viele Fachüberschreitende
Untersuchungen gefragt, die alle möglichen Wechselwirkungen zwischen einem lebenden
Organismus und technischen Störfeldern berücksichtigen und bewerten helfen. Dieses
wissenschaftliche Fachgebiet wurde in der Tat seinerzeit von Robert Becker, 4 einem
amerikanischen Arzt und Wissenschaftler, begründet, es ist die Elektrobiologie. Zweimal für
den Nobelpreis für Medizin vorgeschlagen, wurde Becker schnell abserviert, nachdem er bei
Prozessen stets auf Seiten von Bürgerinitiativen gegen die Krankheitsverursachenden
Elektrizitätswerke ausgesagt hatte. So bezeugte er beispielsweise die elektrobiologischen
Wechselwirkungen, als in einem Tal in den USA, das man zuvor mit fetten Starkstromkabeln
überzogen hatte, die Leukämie unter Kindern deutlich zunahm.
Ich hatte in mancherlei Hinsicht Glück, denn ich bin vermutlich der weltweit einzige
elektrosensible Geo- und Baubiologe, der zudem weit über den professionellen Tellerrand
schaut. Viele Jahre lang habe ich mich mit allerlei Themen rund ums menschliche
Wohlbefinden beschäftigt, wobei ich alle existentiellen Ebenen von der materiellen bis zur
spirituellen gleichermaßen beachtet und studiert habe. Seien es orthomolekulare
Nahrungsergänzungen oder auch Samadhi, seien es Hermes Trismegistos oder Rudolf
Steiner, alle haben dem, der zuzuhören versteht, etwas Wichtiges zu vermitteln. Von daher
konnte ich mir selbst am besten helfen, als auch ich als einer unter Millionen elektrosensibel
wurde. Die niedergelassenen Ärzte warfen ziemlich schnell das Handtuch, weil sie mir meine
eigene Diagnose einer „Frequenzallergie aufgrund niederfrequent gepulster Hochfrequenz“
(besser bekannt als ES oder Elektrosensibilität) nicht abnehmen wollten. So etwas ist im
medizinischen Standardwerk, dem Psychrembel, (angeblich) ein Kompendium aller
bekannten Krankheiten, schlechterdings nicht vorgesehen. Und natürlich kann nicht sein, was
nicht sein darf.
Als Baubiologe sind mir natürlich nieder- und hochfrequente Strahlungen kein unbekanntes
Rätsel, denn sie begegnen mir täglich. Ich möchte sie nicht gerade als meine „Feinde“
bezeichnen, aber gute Freunde sind es jedenfalls nicht. Wohin ich auch komme, die
Sendeleistung all der Millionen betriebener Antennen strahlt Tag und Nacht, was das Zeug
hält. Wäre Elektrosmog schwarz, sähe man die Hände nicht mehr vor den Augen. Natürlich
gibt es hinsichtlich der gesundheitlichen Wirkung Unterschiede zwischen Nieder- und
Hochfrequenz, zwischen gepulster und analoger Modulation, aber wenn man einmal vom
physikalischen Fachchinesisch absieht bleibt stets eine einzige bedenkliche Tatsache übrig:
Lebewesen reagieren auf das sie umgebende Strahlenspektrum. Genauso wie ein ausgedehnter
Aufenthalt in der Sonne unausweichlich zum Sonnebrand führt, beeinflussen technische
Felder unser Nervensystem und die Organe, auf deren Frequenzen sie funken, also eigentlich
alles.
Wann sich welche Folgen zeigen und wie ist individuell durchaus verschieden, aber
Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen gehören erfahrungsgemäß zu den häufigsten Symptomen.
Schwindel, Depressionen und Konzentrationsmangel, sie alle können mit dem Aufenthalt in
technischen Feldern in Zusammenhang stehen. Da zumeist kein direkter Bezug dazu
hergestellt wird, schieben die davon Betroffenen alles auf andere Ursachen wie Stress oder
Alter. Das mag eine Zeitlang ganz gut funktionieren, aber irgendwann holen einen die Folgen
unvermittelt ein, ich selbst habe es erlebt. Ignoranz ist zwar menschlich verständlich, aber in
4 Robert O. Becker: Heilkraft und Gefahren der Elektrizität – Die Chancen der Energiemedizin und die Gefahren
des Elektrosmog (Scherz, 1994)
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unserem Falle unverzeihlich. Ich möchte nicht wissen wie viele Menschen wegen diverser
Befindungsstörungen behandelt werden, deren Ursache ganz simpel im häuslichen
Schnurlostelefon zu finden ist. Oder im WLan des Nachbarn, das nächtelang ohne Ende funkt.
Oder im Notebook, dessen dünnes Blech alle lang- und kurzwelligen Strahlungen gnadenlos
in den umgebenden Raum entlässt.
Als ein Baubiologe, der am eigenen Leib erlebt hat, was seine Kunden oft durchmachen
müssen, bin ich natürlich sehr an Hilfsmaßnahmen interessiert, die uns schützen können. Da
ich zudem ein großer Anhänger eines gesunden Preis-/Leistungsverhältnisses bin, fallen die
meisten mir bekannten Angebote schnell unter den Tisch. Darunter auch alle die, welche einen
schulwissenschaftlich korrekten Nachweis mittels Messgerät liefern wie zum Beispiel HF-
Tapeten oder -farben. Deren Ergebnisse sind fraglos gut, wenn alle Vorgaben bei der
Anbringung korrekt beachtet werden, aber den Preisen ist nach wie vor anzumerken, wozu die
Produkte ursprünglich einmal hergestellt wurden – nämlich für den so genannten fensterlosen
„Black Room“, den jede ausländische Botschaft besitzt, um geheime Treffen absolut
abhörsicher zu gestalten. Gerade für Mieter kommt hier schnell der Punkt, wo ein schneller
Umzug (wenn man denn weiß, wo es garantiert besser ist!) preiswerter wird. Es gibt viele
Methoden und Geräte, die zur Neutralisierung technischer und geophysikalischer Felder
dienen sollen. Ich kann an dieser Stelle unmöglich alle Pros und Cons diskutieren, denn schon
im theoretischen Ansatz klafft das Feld zu weit auseinander. Und wie gesagt: Ich bevorzuge
eine Methode, die zuverlässig, effektiv, praktikabel und bezahlbar ist, ohne dass ich auf Jahre
hinaus mit Wartungsverträgen oder Unterhaltskosten wie zum Beispiel durch Stromverbrauch
belastet werde. Auch sollte die Wirkung nicht nachlassen beziehungsweise unerwünschte
Nebeneffekte beinhalten. Über Jahre habe ich also immer wieder nicht zuletzt im eigenen
Interesse nachgeprüft, was der Markt so alles hergibt. Seien es eingeschweißte Chips oder
Elektro-Smog-Entstörgeräte, seien es Pyramiden, oder…tja, eben die Isis-Beamer.
Abb.: 1 Die Weber Isis-Beamer gibt es in 5 verschiedenen Größen:
z.B.: den Isis-Beamer 1:1 zur Harmonisierung für einen kleinen Raum, den Beamer 1:2 für eine
Wohnung bis 60 m², den Beamer 1:3 für eine größere Wohnung oder ein Einfamilienhaus, den Beamer 1:4 für
eine 3-Familienhaus und den Beamer 1:5 für größere Gebäude.
Dazu Folgendes: Anfang dieses Jahr rief mich ein mir bis dato unbekannter Kollege an, der
unseren Beruf nach der Lektüre meines Buchs ergriffen hatte. Er sagte mir frei und frank
heraus, dass er bei seinen Kunden im Großen und Ganzen alle baubiologischen Probleme
zufrieden stellend lösen könne, bloß er selber, er konnte einfach nicht schlafen. Er wusste
bereits, warum dies so war, denn er lebte im Ruhrpott in einem Haus, das unter einer
exzessiven HF-Belastung von außerhalb litt, das aber auch als ehemaliges Bergbaugebiet auf
von Stollen und Tunneln durchzogenem Boden steht. Ob ich ihm wohl helfen könne? Ich
sagte ihm, dass wir uns mal treffen sollten, da ich ihm unbedingt etwas zeigen müsse. Da er ja
alle fachlichen Tricks kannte, bliebe jetzt nur noch die „ultima ratio“ in Form einer soliden
3

Neutralisation. Er besuchte mich bald, und ich zeigte ihm, womit ich meine eigenen
häuslichen Probleme endlich in den Griff gekriegt hatte: einen vergoldeten 1:4 Weber-Isis-
Beamer, der alle unerwünschten Strahlungen innerhalb eines gewissen Radius neutralisieren
kann. Messtechnisch sind sie nicht verschwunden, wie auch, aber sie verändern das Feld so,
dass wir nicht mehr daran ankoppeln. Der Kollege besorgte sich ebenfalls ein vergoldetes
Standgerät und ist nun zufrieden.
Abb.: 2 Strahlungsradius des Weber-Isis Beamers 1:4
Abb.: 3 Platzierung eines Isis-Beamer 1:3 in einem Einfamilienhaus
Das harmonische Wirkungsprinzip eines Isis-Beamers beruht vor allem und in erster Linie auf
der Formstrahlung, also auf den unglaublichen Möglichkeiten der Heiligen Geometrie.
Natürlich fließen zusätzlich noch weitere Erkenntnisse und praktischen Erfahrungen aus
unserer technischen Zeit mit in seine Gestaltung ein, so zum Beispiel die Vibration der 7
Rillen (Resonanz), eine abgestimmte Wellenlänge und bestimmte heilsame Frequenzen und
Informationen. Diese Wellenlänge von 7,23 cm entspricht dem kosmischen Ton OM und
stimmt exakt mit dem durchschnittlichen Abstand zwischen unseren Augen vom Mittelpunkt
einer Pupille zur anderen überein. Dieses spirituelle Maß ist ebenfalls auf verschiedene Art
und Weise an unterschiedlichen Stellen unseres Körpers anzutreffen, weil wir innerhalb dieses
ganz bestimmten Universums in Erscheinung getreten sind und eben dieses Universum in uns
eingebettet ist.
4

Da ich nichts gegen eine „wissenschaftliche Beweisführung“ für Funktionalität einzuwenden
habe, gefällt mir ganz besonders, dass die Firma Weber-Bio-Energie-Systeme weder Mühen
noch Kosten scheut, ihre Produkte von darauf spezialisierten Instituten überprüfen zu lassen.
Als mögliche Nachweismethoden der angesprochenen Wirkung eignen sich eine Menge
bekannter Methoden, so zum Beispiel
• die Bio-Resonanz-Messung,
• die Einhandrutentestung
• die Kinesiologie
• der Biofeld-Test
• die Kirlian- und Aurafotogafie (Hochfrequenzfotografie)
• das Diagnose-Computersystem Prognos aus der russischen Weltraumforschung und
• die Dunkelfeld-Mikroskopie nach Enderlein
• sowie die Kristallanalyse vom Hagalis-Institut, einem spagyrischen Test, der jederzeit
reproduzierbar ist.
Abb.: 4 Kirlian-Fotografie (Hochfrequenzfotografie) des Isis-Beamers 1:1
Abb.: 5 Graphische Darstellung des Strahlungsfeldes der Isis-Beamer
Doch am meisten überzeugt mich stets die dankbare Zufriedenheit meiner Kunden, die mich
stets gleich weiterempfehlen. Viele sind so begeistert, dass sie ihren Isis-Beamer überall mit
sich hinnehmen, sei es Hotel oder Seminarraum, sei es Büro oder Wohnwagen, denn jetzt
haben sie buchstäblich eine Möglichkeit an der Hand, um entspannt zu schlafen und zu
arbeiten. Aber auch sonst passiert etwas: Pflanzen wachsen besser, Haustiere sind ruhiger…es
zeigen sich überall Verbesserungen, wo man gar nicht unbedingt mit gerechnet hat, denn die
Isis-Beamer harmonisieren alles, was in Disharmonie ist. Der Isis-Beamer 1:1 kann auch am
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Körper getragen werden (wird mit einem Lederband um den Hals gehangen und auf dem
Brustbein getragen, siehe Abb. 6). So kann er das bioenergetische Energiefeld des Menschen
aufbauen und kann den Körper vor disharmonischen Strahlungen abschirmen (siehe Abb. 7).
Abb.: 6
So sollte der
Isis- Beamer Abb.: 7
1:1 getragen
werden Energiefeld des Menschen mit
seinem Nord –und Südpol
sowie den Chakren
Silvio Hellemann (geb. 1953) hat englische und spanische Übersetzung studiert. Nebenher hat
er als Musiker und Fotograf gearbeitet und sich über viele Jahre mit Energiearbeit beschäftigt.
Er ist u.a. ausgebildeter Baubiologe, Reiki-Lehrer, Kinesiologe, Psych-K-Coach und
Rebirther. Als er selber vor gut 10 Jahren elektrosensibel wurde, half ihm vor allem dieses
breit gefächerte Wissen, wieder zu gesunden. Der lange Weg dahin bewog ihn dazu, über
seine Erfahrungen ein ausführliches Handbuch zu schreiben. Seither arbeitet er hauptberuflich
als erfolgreicher Sachbuchautor und Geo-/Baubiologe in ganz Europa.
baubiologie-hellemann@web.de
Veröffentlichungen (u.a.):
• Ständig unter Strom – Das Handbuch für Elektrosensible und alle, die ohne Elektrosmog
leben möchten (Synergia)
• Der Ratgeber für Ruhelose – Der ideale Schlafplatz aus geo- und baubiologischer Sicht
(Synergia)
• Funklos glücklich – Wie wir unerwünschten Strahlungen ein Schnippchen schlagen
(Synergia)
• Die feinstoffliche Lebensenergie – Theorie und Praxis subtiler Kräfte und Wirkungen
(Synergia)
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