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Januar - Gemeinde Sengenthal

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RufnummeRn deR <strong>Gemeinde</strong><br />

Verwaltungs- Tel. 09181/2912-0<br />

gemeinschaft Fax 09181/291220<br />

Bürgermeister Tel. 09181/291250<br />

<strong>Gemeinde</strong>kanzlei Tel. 09181/2984155<br />

Bauhof, Tel. 0175/1834588<br />

Winnberger Str. 18 od. 0175/1834601<br />

Tel. 0160/3614270<br />

Kindergarten, Tel. 09181/511304<br />

Winnberger Str. 24 Fax 09181/511308<br />

Schule <strong>Sengenthal</strong> Tel. 09181/9665<br />

Feuerwehr Tel. 09181/1805<br />

PaRteiveRkehR in deR veRwaLtunGSGemeinSchaft<br />

neumaRkt<br />

Bahnhofstr. 12, 92318 Neumarkt i.d.OPf.<br />

Montag, Dienstag, Mittwoch<br />

von 8.00 bis 12.00 Uhr und<br />

von 13.00 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

und von 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

Zusätzlich geöffnet sind außerdem<br />

das Einwohner/Passamt<br />

Montag bis Freitag von 12.00 - 13.00 Uhr<br />

und am Freitag von 12.00 - 15.30 Uhr<br />

PaRteiveRkehR in deR<br />

<strong>Gemeinde</strong>kanzLei SenGenthaL<br />

Winnberger Str. 26, 92369 <strong>Sengenthal</strong><br />

Mittwoch von 18.00 - 19.30 Uhr<br />

Telefon 09181/2912-50<br />

ÖffnunGSzeiten<br />

deR BücheReien<br />

Reichertshofen:<br />

Sonntag jeweils nach dem Gottesdienst<br />

Donnerstag: von 15.30 bis 16.30 Uhr<br />

<strong>Sengenthal</strong>:<br />

Sonntag jeweils nach dem Gottesdienst<br />

Donnerstag von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />

ÖffnunGSzeiten deS weRt-<br />

StoffhofeS und deR<br />

<strong>Gemeinde</strong>dePonie SenGenthaL<br />

Die Öffnungszeiten finden Sie unter<br />

„<strong>Gemeinde</strong>nachrichten“ im Innenteil<br />

Aufsicht und Platzwart<br />

Weber Heinz, Tel. 09181/9983<br />

wichtiGe RufnummeRn<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bayern<br />

außerhalb der normalen Sprechstunden<br />

0 18 05 / 19 12 12<br />

Ärztlicher Notfalldienst<br />

Neumarkt 09181/19222<br />

Polizei 110 / Feuerwehr 112<br />

Nachbarschaftshilfe 0175/3859069<br />

Gleichstellungsbeauftragte der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong>, Tel. 09181/296604<br />

Mitteilungsblatt<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />

Nr. 1 <strong>Januar</strong> 2011 21. Jahrgang<br />

Umgestaltung<br />

der Ortsmitte <strong>Sengenthal</strong><br />

Bürgerversammlung zur Planvorstellung<br />

am Donnerstag, 20. <strong>Januar</strong> 2011, 19.30 Uhr,<br />

im Sportheim des ASC <strong>Sengenthal</strong>


2<br />

Hinweis der Redaktion<br />

Abgabetermin für Beiträge und Nachrichten im Mitteilungsblatt<br />

ist der 15. des jeweiligen vormonates. Wenn möglich, Beiträge<br />

bitte per E-Mail oder Diskette/CD an Verwaltungsgemeinschaft<br />

Neumarkt i.d.OPf. senden.<br />

E-Mail Adresse: dorr@vg-neumarkt.de<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

neues vom einwohnermelde- und<br />

Standesamt im november 2010<br />

Zuzüge ......................................................................................18<br />

Wegzüge ...................................................................................24<br />

Geburten .....................................................................................1<br />

Sterbefälle ...................................................................................2<br />

Geburten<br />

Saskia Lang, Reichertshofen, Ortsstraße 18, <strong>Sengenthal</strong><br />

Sterbefälle<br />

Josef Weingärtner, Buchberg, Hauptstraße 16, <strong>Sengenthal</strong><br />

Walter Wutz, Gartenstraße 10, <strong>Sengenthal</strong><br />

die <strong>Gemeinde</strong> gratuliert den Jubilaren<br />

im <strong>Januar</strong> 2011<br />

zum 70. Geburtstag<br />

Walburga Schlierf, Forst, Kreisstraße 23, <strong>Sengenthal</strong><br />

zum 75. Geburtstag<br />

Adolf Walter, Sebastianstraße 6, <strong>Sengenthal</strong><br />

Richard Wittmann, Forst, Lachbühl 2, <strong>Sengenthal</strong><br />

zum 84. Geburtstag<br />

Anna Holland, Reichertshofen, Brunnenstraße 2, <strong>Sengenthal</strong><br />

zum 85. Geburtstag<br />

Josef Gaßner, Winnberger Straße 3, <strong>Sengenthal</strong><br />

zum 86. Geburtstag<br />

Theresia Schmidt, Buchberg, Hauptstraße 46, <strong>Sengenthal</strong><br />

Anna Schrödl, Forst, Kapellenplatz 2, <strong>Sengenthal</strong><br />

zum 50. hochzeitstag<br />

Elfriede und Richard Wild, Tilly-Behringer-Straße 19, <strong>Sengenthal</strong><br />

einladung zur Bürgerversammlung<br />

Sehr geehrte Mitbürgerinnen, sehr geehrte Mitbürger,<br />

zur Bürgerversammlung anlässlich der Vorstellung der Planungen<br />

zur Umgestaltung der Ortsmitte <strong>Sengenthal</strong> am Donnerstag, 20.<br />

<strong>Januar</strong> 2011, 19.30 uhr, im Sportheim des ASC <strong>Sengenthal</strong> ergeht<br />

herzliche Einladung.<br />

Damit die Umgestaltung der Ortsmitte <strong>Sengenthal</strong> eine von den<br />

Bürgerinnen und Bürgern getragene Entwicklung nimmt, wird um<br />

zahlreiches Erscheinen gebeten.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Werner Brandenburger<br />

Redaktionsschluss des mitteilungsblattes<br />

Aus gegebenem Anlass wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass<br />

alle Beiträge, die im Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> veröffentlicht<br />

werden sollen, spätestens bis zum jeweils 15. eines Mo-<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />

nats vorliegen müssen, da diese noch für die Druckerei aufbereitet<br />

und zusammengefasst werden müssen. Nur so ist das Erscheinen<br />

unseres Mitteilungsblattes jeweils zum Monatsbeginn gewährleistet.<br />

Darüber hinaus wird darauf hingewiesen, dass verspätet eingegangene<br />

Berichte sowie Berichte, die die Verfasser direkt und ohne<br />

Beteiligung der <strong>Gemeinde</strong> der Druckerei zusenden, künftig keine<br />

Berücksichtigung mehr finden werden.<br />

Die Druckerei wurde darauf hingewiesen, nur noch Berichte, die<br />

die Verwaltung zur Verfügung stellt, abzudrucken.<br />

Wir bitten um Ihr Verständnis.<br />

Öffnungszeiten des wertstoffhofes<br />

und der Gemeinedeponie<br />

vom 01. April bis 30. September<br />

• Mittwoch von 17.00 Uhr - 18.30 Uhr u.<br />

• Samstags von 13.30 Uhr – 16.00 Uhr<br />

vom 15. März bis 31. März und vom 1. Oktober bis 15. November<br />

• nur samstags von 13.30 Uhr – 16.00 Uhr<br />

Grüngutcontainer im Bauhof <strong>Sengenthal</strong> vom 15.11. - 15.03.<br />

Deponiewärter der <strong>Gemeinde</strong>deponie <strong>Sengenthal</strong>-Sandhut ist Herr<br />

Heinz Weber, Tel. 09181/9983<br />

e. on - Servicenummern<br />

Allgemeine Servicenummern (*für 6 Cent pro Anruf aus dem deutschen<br />

Festnetz)<br />

Techn. Kundenservice 0180/2 19 20 71 *<br />

Entstörungsdienst Strom 0180/219 20 91 * (0 Uhr - 24 Uhr)<br />

Entstörungsdienst Gas 0180/2 19 20 81 * (0 Uhr - 24 Uhr)<br />

e.on Bayern aG, kommunalbetreuung<br />

Prüfeninger Str. 20, 93049 Regensburg, Falter Thomas, Tel.: 09 41/2<br />

01 41 70, Fax: 09 41/2 01 41 59, Handy:0179/5 12 85 21, e-mail:<br />

thomas.falter@eon-bayern.com<br />

e.on Bayern aG, netzcenter Parsberg<br />

Lupburger Str. 19, 92331 Parsberg<br />

Öffnungszeiten Mo.-Do. 07.30 – 16.00 Uhr, Fr. 07.30 – 15.00 Uhr<br />

Fax: 0 94 92/95 04 09, e-mail: EBY-NC-Parsberg@eon-bayern.com<br />

Leiter Bau-/Betriebsmanagement<br />

Baumanagement Strom u. Gas, Mertel Günther, 0 94 92/95 04 40<br />

Betriebsmanagement Strom u. Gas, 0 94 92/95 04 11<br />

Leiter techn. kundenservice/anschlusswesen<br />

Rödl Helmut, 0 94 92/95 04 70<br />

Anschlusswesen Strom u. Gas/Anschlüsse EE-G-/KWKG-Anlagen<br />

0 94 92/95 04 38<br />

technischer netzservice<br />

Tel: 0 94 92/95 03 30, Fax: 0 94 92/95 04 29<br />

Straßenbeleuchtung, Neubau/Änderungen/Störungen/Schäden<br />

e-mail: EBY-Service-Parsberg@eon-bayern.com<br />

dokumentation/Planauskunft<br />

Tel: 0 94 92/95 04 28, Fax: 0 94 92/95 04 59<br />

e-mail: EBY-Service-Dokumentation-Parsberg@eon-bayern.com


Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> 3<br />

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4<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />

Aktuelles aus dem Aktionsbündnis<br />

Oberpfalz-Mittelfranken (AOM)<br />

für das AOM konnte das Jahr 2010 mit einer Pressekonferenz im Gemeinschaftshaus<br />

in Wolfsricht bei Berngau erfolgreich abgeschlossen<br />

werden.<br />

Gemeinsam mit meinem Stellvertreter, Bürgermeister Wolfgang Wild,<br />

konnte ich über die vielen Aktivitäten des vergangenen Jahres berichten.<br />

Begleitet wurde die Presseinfo vom Leiter des Amtes für Ländliche Entwicklung<br />

Regensburg, Thomas Gollwitzer. Alle Beteiligten waren beeindruckt<br />

von der Fülle der Projekte die gemeinsam umgesetzt werden<br />

konnten. Alle Teilnehmer wünschten sich für das neue Jahr 2011 ein<br />

ebenso erfolgreiches Wirken.<br />

Mit den besten Wünschen bis zur nächsten Ausgabe verbleibe ich<br />

mit herzlichen Grüßen Ihr Alois Scherer<br />

1. Bürgermeister <strong>Gemeinde</strong> Deining, Sprecher des AOM<br />

Allersberg<br />

Finster war`s – der Mond schien helle… Vollmond-Wanderung am Freitag,<br />

18. Februar um 19.00 Uhr. Das Verkehrsamt Markt Allersberg lädt<br />

Sie herzlich ein zu einer gruselig-romantischen Vollmond-Wanderung<br />

mit der zertifi zierten Ländlichen Gästeführerin Birgitt Hirscheider.<br />

Nachwanderung um die Rothsee-Hauptsperre, ca. 7 km. Auskunft/Anmeldung<br />

unter Tel. 09176/1068 oder 509-60. Treffpunkt wird bei Anmeldung<br />

bekannt gegeben. Dauer: ca. 3 Std., Gebühr: 8,- Euro pro Person.<br />

Nähere Infos unter www.allersberg.de<br />

Deining<br />

Für 22. <strong>Januar</strong> hat die <strong>Gemeinde</strong> wieder alle Vereinsfunktionäre zu<br />

einem halbtägigen Seminar ins Rathaus eingeladen. Durch diese indirekte<br />

Form einer Vereinsförderung durch die <strong>Gemeinde</strong> kann die ehrenamtliche<br />

Vereinstätigkeit erleichtert werden.<br />

Im Fasching lädt die KLJB Deining zum Ahoi-Fasching am Samstag, den<br />

29.01.2011 ins Pfarrheim Deining ein.<br />

www.deining.de<br />

Freystadt<br />

Ein Highlight im <strong>Januar</strong> ist der beliebte Schwarz-Weiß-Ball in Freystadt.<br />

Am 29. <strong>Januar</strong> verzaubern Sie Tanz- und Showeinlagen mit Klängen der<br />

Showband „one & six“. Karten bei der Raiffeisenbank Freystadt, Tel.<br />

09179/222-0. Das kulturelle Programm im Spitalstadl bietet für jeden<br />

Geschmack etwas. Am 15. <strong>Januar</strong> spielt die Gruppe „Plankton“ internationale<br />

akustische Popularmusik und am 05. Februar gibt es Soul und<br />

Funk der Gruppe „4T-up“ zu hören.<br />

Weitere Infos unter www.freystadt.de oder www.spitalstadl.de<br />

Pyrbaum<br />

Der Markt Pyrbaum feiert sein 40-jähriges Gründungsjubiläum. Zum 1.<br />

Oktober 1970 schlossen sich im Zuge der <strong>Gemeinde</strong>gebietsreform (1969<br />

– 1978) die ehemals selbständigen <strong>Gemeinde</strong>n Pyrbaum, Seligenporten,<br />

Rengersricht und Oberhembach zu unserer heutigen Großgemeinde zusammen.<br />

Ziel dieser Gebietsreform war es, leistungsfähigere <strong>Gemeinde</strong>n<br />

durch größere Verwaltungseinheiten zu schaffen. Der Markt Pyrbaum<br />

war eine der ersten Großgemeinden in Bayern, die diesen Schritt unternahm.<br />

Aus diesem Anlass wurden alle <strong>Gemeinde</strong>bürger zu einer Feierstunde<br />

im Rahmen der Jahresabschlusssitzung in der Mehrzweckhalle<br />

eingeladen. Der Rückblick auf die vergangenen 40 Jahre wurde u. a. mit<br />

der Vorstellung der Festschrift und einer Diaschau durchgeführt.<br />

www.pyrbaum.de<br />

Die Kommunen der AOM wünschen allen<br />

Bürgerinnen und Bürgern einen guten und<br />

erfolgreichen Start ins Neue Jahr 2011.


Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> 5<br />

Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Behandlung von Bauanträgen<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Sengenthal</strong> beschloss:<br />

„Zum Bauantrag der Eheleute Gunda und Roland Wexler, Imhoffring<br />

3, 92318 Neumarkt i.d.OPf. auf Neubau eines Einfamilienwohnhauses<br />

mit Garage auf dem Grundstück Fl.Nr. 53/31 der<br />

Gmkg. <strong>Sengenthal</strong> in <strong>Sengenthal</strong>, Hubertusstraße 15, wird das Einvernehmen<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> erteilt.<br />

Zugleich stimmt die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> einer Befreiung von den<br />

Festsetzungen des Bebauungsplanes hinsichtlich der Grenzbebauung<br />

für die Garage (9m statt 8 m) und hinsichtlich der Farbe der<br />

Dacheindeckung (schwarz statt rot bzw. rotbraun) zu.“<br />

errichtung und Betrieb eines Biomasse-heizkraftwerkes<br />

mit klärschlammtrocknung durch<br />

die fa. max Bögl Projekt 10 Gmbh <strong>Sengenthal</strong><br />

Die Fa. Max Bögl Projekt 10 GmbH, <strong>Sengenthal</strong>, hatte am<br />

04.11.2010 beim Landratsamt Neumarkt i.d.OPf. die immissionsschutzrechtliche<br />

Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb<br />

eines Biomasseheizkraftwerkes auf den Grundstücken Fl.Nr. 1823<br />

und 1823/37 der Gmkg. Forst im Industriegebiet Schlierfer Heide<br />

beantragt. Zweck der Anlage ist die Erzeugung von Heißluft zum<br />

Betrieb einer externen Gasturbine (Stromerzeugung nach EEG) sowie<br />

die Abwärmenutzung zur Hochdruckdampferzeugung für die<br />

Beheizung einer Klärschlammtrocknungsanlage und die Abwärmenutzung<br />

für die Beheizung von Betriebsanlagen. Zu dem Vorhaben<br />

fand vor Antragseinreichung beim Landratsamt Neumarkt i.d.OPf.<br />

eine Antragsvorkonferenz mit den maßgeblichen Fachstellen statt.<br />

Herr Dipl.Ing. Maximilian Schmidt jun., der bei der Fa. Max Bögl für<br />

die Projektkoordination des geplanten Biomasse-Heizkraftwerkes<br />

zuständig ist, erläuterte dem <strong>Gemeinde</strong>rat die geplante Anlage, deren<br />

Betriebsabläufe und insbesondere auch die in das BMHKW integrierte<br />

Klärschlammtrocknung.<br />

Für das BMHKW mit einer Feuerungswärmeleistung von 10,7 MW<br />

wird als Brennstoff unbehandeltes Holz (Hackschnitzel) eingesetzt,<br />

dass vornehmlich aus der Region bezogen werden soll. Altholz wird<br />

nicht eingesetzt. Die Wärmegestehung erfolgt durch eine Biomassefeuerungsanlage<br />

(Rostfeuerung) und durch eine Biomassevergasungsanlage.<br />

Im Bereich der Stromerzeugung wird eine externe<br />

Gasturbinenanlage mit einer elektrischen Leistung von 1 800 kW<br />

sowie ein Dampfmotor mit 200 kW el eingesetzt. Der Brennstoffbedarf<br />

(Hackschnitzel) beläuft sich bei Vollauslastung auf rd. 38<br />

000 t pro Jahr. Die CO2 -Einsparung wird jährlich rd. 23 000 t betragen.<br />

Bezüglich der geplanten Klärschlammtrocknung verwies Herr Schmidt<br />

darauf, dass auch in Bayern die thermische Verwertung des<br />

Klärschlamms, die derzeit einen Anteil von 51% an der Klärschlammverwertung<br />

hat, auf rd. 90% bis zum Jahr 2015 gesteigert<br />

werden soll, nachdem eine landbauliche Verwertung zunehmend<br />

schwieriger wird und in Zukunft kaum mehr möglich sein wird.<br />

Derzeit wird 54% des in Bayern anfallenden Klärschlamms außerhalb<br />

Bayerns entsorgt. In der geplanten Klärschlammtrocknungsanlage<br />

soll ausschließlich kommunaler Klärschlamm, der mechanisch<br />

auf einen Trockensubstanzgehalt (TS) von rd. 23% entwässert ist,<br />

getrocknet werden. Nach Trocknung wird die TS rd. 90 % betragen.<br />

Dieses Trockengut wird dann zum Zementwerk der HeidelbergCement<br />

in Burglengenfeld verbracht und dort im Drehofen<br />

verbrannt.<br />

Bei der Anlieferung wird der Klärschlamm in Annahmebunkern (mit<br />

Absaugeinrichtung ausgestattet) abgekippt und von dort in Klärschlammsilos<br />

gefördert. Die Klärschlamm-trocknung erfolgt in einer<br />

ebenfalls geschlossenen Anlage mit 2 Bandtrocknern. Eingesetzt<br />

wird hierfür im BMHKW erzeugter Heizdampf und Heißluft.<br />

Das Trockengut wird anschließend staubdicht in Rundsilos verbracht.<br />

Die Abluftreinigung erfolgt durch Abluftwäscher und Biofilter.<br />

Das anfallende Abwasser (Brüdenkondensat und Abwasser aus<br />

dem Abluftwäscher) wird nach einer Abwasservorreinigung (Ammoniakstrippung<br />

und Neutralisation) der Werkskläranlage zugeführt.<br />

Hier bedarf es einer Erweiterung der derzeit auf 400 EW ausgelegten<br />

Kläranlage. Hierzu wird parallel zum immissionsschutzrechtlichen<br />

Antrag eine entsprechende wasserrechtliche Genehmigung<br />

beantragt. Je nach Auslastung sollen 40 000 bis 50 000<br />

tKlärschlamm (TS 23%) pro Jahr getrocknet werden.<br />

Ausführlich erläuterte Herr Schmidt das Emissionsmanagement<br />

und die durch die Anlage bedingte Logistik. Danach wird für die<br />

Rauchgasanlage des Heizkraftwerks ein Elektrofilter und für die<br />

Brennstoffvortrocknung eine Entstaubungsanlage eingebaut. Die<br />

gereinigte Abluft wird über einen rd. 26 m hohen Kamin abgeführt<br />

Für die Verbringung der Asche in die Container wird ein staubdichtes<br />

System verwendet. Die Schallquellen werden mit Schallschutzeinrichtungen<br />

versehen. Insgesamt ist die gesamte Anlage so konzipiert,<br />

dass die zulässigen Werte für Luft und Lärm deutlich unterschritten<br />

werden und auch keine Geruchsbelästigungen auftreten.<br />

Die Anlieferung von Brennstoffen, Klärschlamm nass sowie die Abfuhr<br />

von Aschen und Klärschlamm trocken erfolgt ausschließlich<br />

werktags von 06.00 bis 22.00 Uhr. Durch den Betrieb der Anlage<br />

werden sich täglich rd. 16 LKW-Bewegungen ergeben, wobei für<br />

den Abtransport des Granulats (Klärschlamm trocken) die Silo-Züge<br />

für den Zementtransport von Burglengenfeld nach <strong>Sengenthal</strong> genutzt<br />

werden. Die Anlieferung des Klärschlamms erfolgt mit Muldenkippern<br />

(mit Plane verschlossen). Eingesetzt werden sollen hier<br />

zur besseren Auslastung des Fuhrparks vornehmlich Fahrzeuge, die<br />

bisher leer zum Betrieb zurückge-fahren sind.<br />

Abschließend stellte Herr Schmidt fest, dass es sich bei der geplanten<br />

Anlage um ein Pilot-projekt handelt, dass durch Prof. Brautsch von<br />

der FH Weiden-Amberg wissenschaftlich belgeitet wird und das vom<br />

Landesamt für Umwelt als vorbildhaft bewertet wird.<br />

Das Biomasseheizkraftwerk mit Klärschlammtrocknung soll nach den<br />

derzeitigen Planungen 2011 errichtet und 2012 in Betrieb gehen.<br />

Die Investitionskosten werden sich auf voraussichtlich rd. 15,5 Millionen<br />

E belaufen.<br />

In der Aussprache des <strong>Gemeinde</strong>rats bestanden zum vorgestellten<br />

Projekt keine Einwendungen, wenn die Anlage entsprechend den<br />

vorgelegten Antragsunterlagen errichtet und betrieben wird.<br />

Der 1.Bürgermeister wies darauf hin, dass die immissionsschutzrechtliche<br />

Beurteilung des Vorhabens dem Landratsamt Neumarkt<br />

i.d.OPf. –Technischer Umweltschutz- obliegt und die Beteiligung<br />

der <strong>Gemeinde</strong> auf bauplanungsrechtliche Belange und die Erschließung<br />

beschränkt ist. Nachdem das Biomasseheizkraftwerk innerhalb<br />

eines Industriegebietes errichtet wird und der Antragsteller<br />

sich verpflichtet, für die ordnungsgemäße Abwasserbeseitigung<br />

selbst zu sorgen, dürften dem Vorhaben bauplanungsrechtliche Belange<br />

nicht entgegenstehen.<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Sengenthal</strong> beschloss:<br />

„Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> erteilt zum Antrag der Fa. Max Bögl Projekt<br />

10 GmbH, Max-Bögl-Str.1, 92369 <strong>Sengenthal</strong>, auf Errichtung<br />

und Betrieb eines Biomasse-Heizkraftwerkes mit Klärschlammtrocknung<br />

auf den Grundstücken Fl.Nr. 1823 und 1823/37 der Gemarkung<br />

Forst das gemeindliche Einvernehmen ohne Einwendungen.“<br />

Die aktuellen Mitteilungsblätter aus den <strong>Gemeinde</strong>n Berching,<br />

Beilngries, Dietfurt, Mühlhausen, Kinding, Kipfenberg,<br />

<strong>Sengenthal</strong> und Denkendorf können auch im Internet unter<br />

www.fuchsdruck.de<br />

angeschaut werden.


6<br />

Bekanntgaben und anträge<br />

des 1. Bürgermeisters<br />

Anträge und Anfragen der Mitglieder des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

Unter dem vorstehenden Tagesordnungspunkt wurden folgende<br />

Angelegenheiten angesprochen bzw. behandelt<br />

a) Der 1.Bürgermeister teilte mit, dass im Feuerwehrgerätehaus<br />

<strong>Sengenthal</strong> die u.a. wegen des Unfallschutzes notwendigen<br />

neuen Tore nunmehr eingebaut sind.<br />

b) Der 1.Bürgermeister gab bekannt, dass bei einer außerordentlichen<br />

Mitgliederversammlung des Schützenvereins „Jägerwiesl“<br />

e.V. sich 35 von den anwesenden 39 Mitgliedern für die Sanierung<br />

des bestehenden Schützenhauses ausgesprochen haben.<br />

c) Dem <strong>Gemeinde</strong>rat wurde die Abrechnung des Neubaus der Kapelle<br />

in Forst zur Kenntnis gegeben. Danach belaufen sich die<br />

Kosten auf E 168 175,- zuzüglich der Eigenleistungen der Forster<br />

Bürger mit einem fiktivem Wert von E 20 832,-- (2 170 Std. x E<br />

9,60/Stunde). Von den Baraufwendungen in Höhe von E 168<br />

175,- entfallen 38 272,43 auf die vom Kapellenverein zu tragenden<br />

Kosten der Innenausstattung. Nach Abzug der Mittel<br />

aus dem Spendenfond der Sparkasse Neumarkt i.d.OPf. in Höhe<br />

von E 6 100,-- und der Annahme, dass der von der Diözese in<br />

Aussicht gestellte Zuschuss in Höhe von E 10 000,-- dem Kapellenverein<br />

zur Verfügung gestellt wird, verbleiben dem Verein<br />

nicht gedeckte Kosten von E 22 172,43. Hierauf hat der Kappellenverein<br />

an die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> eine erste Erstattung in<br />

Höhe von E 15 000,- geleistet. Der Verein hat nunmehr beantragt,<br />

den noch offenen Betrages in Höhe von E 7 172,43 zinsfrei<br />

und auf 5 Jahre verteilt zahlen zu dürfen.<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Sengenthal</strong> beschloss<br />

„Mit der vorgelegten finanziellen Abwicklung der Kosten für die<br />

Innenausstattung der Kapelle Forst besteht Einverständnis. Außerdem<br />

kann der Kapellenverein die noch offene Restforderung auf 5<br />

Jahre verteilt an die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> zurückzahlen. Eine<br />

Verzinsung der offenen Restforderung erfolgt nicht.“<br />

d) Der 1.Bürgermeister gab folgende Termine bekannt<br />

02.01.2010 – Weihnachtstombola SpVgg FB Reichertshofen<br />

05.01.2010 – Neujahrswanderung ASC <strong>Sengenthal</strong> und Arbeitskreis<br />

Umwelt u.Natur<br />

08.01.2010 – Kickerturnier SpVgg FB Reichertshofen<br />

11.01.2010 – Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>rates.<br />

e) 2.Bürgermeister St. Kratzer ging auf den am 05.12.2010 stattgefundenen<br />

Weihnachtsmarkt in <strong>Sengenthal</strong> ein, der wieder<br />

sehr gut angenommen wurde und ein voller Erfolg war. Er bedankte<br />

sich bei den Vereinen und Organisationen sowie bei den<br />

vielen Helfern, die zum Gelingen des Weihnachtsmarktes beigetragen<br />

haben.<br />

Der 1.Bürgermeister dankte 2.Bürgermeister St. Kratzer für dessen<br />

Engagement als Organisator des Weihnachtsmarktes. Angemerkt<br />

wurde hierzu, dass es viele Rückmeldungen von Besuchern gab, die<br />

den Standort vor der Schule für den Weihnachtsmarkt als sehr geeignet<br />

sehen und sich dafür ausgesprochen haben, dass der Weihnachtsmarkt<br />

künftig immer dort abgehalten werden sollte.<br />

Jahresabschluss 2010<br />

Die Abschlusssitzung des Jahres 2010 nahm der 1.Bürgermeister<br />

zum Anlass für einen Rückblick auf das zu Ende gehende Jahr 2010<br />

und auf einen Ausblick auf das neue Jahr, aber auch um sich insbesondere<br />

bei allen zu bedanken, die für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />

tätig waren bzw. sich für die Allgemeinheit eingesetzt haben. Im<br />

Weiteren führte er aus:<br />

„Einige haben sicherlich viel erreicht in diesem Jahr und haben die<br />

zum Jahresanfang gesteckten persönlichen Ziele in die Tat umsetzen<br />

können. Andere hingegen hatten Schweres zu ertragen.<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />

Auch die Bilanz der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> hat viel Positives und ein<br />

wenig Negatives zu verbuchen, kann sich aber insgesamt, wie ich<br />

meine, sehr gut sehen lassen.<br />

Feststellen kann man dies unter anderem sehr gut an der hohen<br />

Investitionssumme von gut 3,5 Mio Euro. In dieser Summe sind verschiedene,<br />

sehr kostenintensive Maßnahmen enthalten, die, nicht<br />

zuletzt auch aufgrund staatlicher Fördermaßnahmen, begonnen<br />

wurden oder bereits vollständig umgesetzt sind.<br />

Unter anderem konnte im Jahr 2010 die energetische Sanierung<br />

unserer Grundschule abgeschlossen werden, unser neues Blockheizkraftwerk<br />

in Betrieb genommen und die Komplettsanierung<br />

des Kindergarten in Angriff genommen werden. Dass das BHKW<br />

mit heimischen Hackschnitzeln betrieben wird und neben der Schule<br />

und dem Kindergarten auch die Kirche mit Wärme versorgt, sei<br />

an dieser Stelle neben der Friedhofneugestaltung in Reichertshofen<br />

nur zur Vollständigkeit noch erwähnt.<br />

Ein herausragendes Ereignis war auch die Fertigstellung der Kapelle<br />

in Forst samt neu gestaltetem Kapellenplatz. Die Weihe der Kapelle<br />

und Segnung des Platzes wurde feierlich am 12. September von<br />

Herrn Domkapitular Blomenhofer vorgenommen und wurde auch<br />

weit über die <strong>Gemeinde</strong>grenzen hinweg zur Kenntnis genommen,<br />

was auch die zahlreichen Besucher, die seither eigens zur Besichtigung<br />

der Kapelle nach Forst kommen, belegen.<br />

Herausragend war dieses Ereignis auch aufgrund des großen ehrenamtlichen<br />

Engagements der Forster Bürgerinnen und Bürger,<br />

was insgesamt ein sehr erfreuliches Zeichen der Dorfgemeinschaft<br />

ist. Deshalb möchte ich auch nochmals ausdrücklich darauf hinweisen<br />

und mich dafür nochmals herzlich bedanken.<br />

Weitere zahlreiche gemeindliche Maßnahmen, die ich nicht alle im<br />

Einzelnen nennen möchte, wurden darüber hinaus vom <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

beschlossen und befinden sich derzeit in der Umsetzungsphase,<br />

wie z.B. Radwege, Baugebietserschließungen, oder der DSL-Ausbau.<br />

Wir haben also einiges erreicht in diesem Jahr, und wir haben wieder<br />

viel vor für 2011, um den Standort <strong>Sengenthal</strong> zu optimieren<br />

und die Lebensqualität zumindest zu erhalten oder sogar noch zu<br />

steigern. Hierzu gehören insbesondere der Abschluss der Maßnahmen,<br />

die bereits begonnen sind oder wie z.B. auch der weitere<br />

Ausbau des Radwegenetzes, der mit der Strecke Buchberg-Stauf<br />

bereits beschlossen ist.<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen, nicht nur wir als gewählte Vertreter<br />

unserer Bürgerinnen und Bürger, sondern diese selbst, nämlich<br />

unsere <strong>Sengenthal</strong>erinnen und <strong>Sengenthal</strong>er, setzen sich ein für<br />

andere und für lohnende Ziele, so wie zuletzt beispielsweise der<br />

Spinningmarathon zugunsten eines Kinderkrankenhauses in Haiti<br />

oder auch die Organisatoren des kleinen <strong>Sengenthal</strong>er Weihnachtsmarktes,<br />

dessen Erlös dieses Jahr der Togo-Hilfe zu Gute kommt,<br />

und viele andere mehr.<br />

Ihr Wirken auf karitativem, kulturellem und sportlichem Gebiet<br />

trägt entscheidend zur Lebensqualität von <strong>Sengenthal</strong> bei, und ich<br />

möchte gerade heute allen Menschen danken, die dort mitarbeiten.<br />

Sie machen das freiwillig, sie fragen nicht, was sie das kostet<br />

oder welchen Vorteil ihnen das bringt, sie denken und handeln<br />

nicht in den heute so oft üblichen Kosten-Nutzen-Kategorien.<br />

Sie fühlen sich verantwortlich für ihr Umfeld, sie handeln aus Mitmenschlichkeit<br />

und Solidarität heraus. Sie zeigen, dass die alten<br />

Werte, die wir bereits aus der Weihnachts-botschaft kennen und<br />

die auch in anderen Religionen hoch gehalten werden, heute nach<br />

wie vor gültig sind. Sie beweisen, dass unsere Gesellschaft nicht so<br />

kalt und egoistisch ist, wie ihr manchmal nachgesagt wird. Vielmehr<br />

zeigen sie Bereitschaft zu gemeinsamem Handeln, um unsere<br />

Probleme anzupacken; es gibt viel uneigennütziges Engagement in<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong>; es gibt viele Menschen, die sich an den Werten<br />

orientieren, die in der Weihnachtsbotschaft formuliert sind. Das<br />

bietet, wie ich finde, Anlass genug, nicht nur zufrieden auf das erreichte<br />

zurück zu blicken, sondern vielmehr auch mit Zuversicht in<br />

die Zukunft zu blicken.<br />

Ich möchte nun abschließend die Gelegenheit nutzen, mich zum<br />

Jahresausklang neben allen ehrenamtlich engagierten Bürgerinnen


Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> 7<br />

und Bürgern, auch bei weiteren Personen zu bedanken, die das<br />

ganze Jahr über die Geschicke der <strong>Gemeinde</strong> auch maßgeblich an<br />

verschiedenen Stellen mitgestalten.<br />

Zuallererst gilt mein Dank Herrn Oberamtsrat Martin Holzammer<br />

und all unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltungsgemeinschaft.<br />

Was hier geleistet wird, kann nicht hoch genug<br />

gewürdigt werden. Vielen Dank für eure Arbeit, Martin.<br />

Danke möchte ich heute Abend auch unseren vier <strong>Gemeinde</strong>mitarbeitern,<br />

Herrn Reinhard Lang, Herrn Ludwig Simbeck, Herrn Christian<br />

Frank und Herrn Dieter Hebold sagen, die im vergangenen<br />

Jahr auch aufgrund der zahlreichen Baumaßnahmen immens belastet<br />

waren aber trotzdem immer zuverlässig und gewissenhaft, zu<br />

jeder Tages- und Nachtzeit zur Verfügung standen.<br />

Auch den Vertretern der örtlichen Presse möchte ich für die faire und<br />

positive Berichterstattung während des gesamten Jahres Dank sagen.<br />

Danken darf ich in ganz besonderem Maße auch meinen beiden<br />

Bürgermeister-Stellvertretern, Stephan Kratzer und Willibald Blomeier<br />

für ihren Einsatz und v.a. Dingen für die sehr unkomplizierte und<br />

freundschaftliche Zusammenarbeit mit Euch beiden. Oftmals konnte<br />

ich auch in diesem Jahr dankbar auf eure Unterstützung, Ratschläge<br />

und Informationen zuverlässig zurück greifen. Vielen Dank dafür.“<br />

Seine Ausführungen schloss der 1. Bürgermeister mit Wünschen<br />

für eine besinnliche Weihnachtszeit und wünschte allen für das<br />

neue Jahr viel Gesundheit, Schaffenskraft und alles Gute.<br />

Der 2. Bürgermeister Stephan Kratzer sprach im Namen des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />

dem 1.Bürgermeister den Dank für die im Jahr 2010<br />

geleistete Arbeit eines arbeits- und entscheidungsreichen Jahres<br />

aus und verband dies mit Wünschen zum bevorstehenden Weihnachtsfest<br />

und für das kommende Jahr.<br />

würdigung von herrn Jean-Paul wutz<br />

für besondere berufliche Leistungen<br />

und von herrn Johann Gromann<br />

für besonderes ehrenamtliches engagement<br />

Zu Beginn wies der 1.Bürgermeister darauf hin, dass es in der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Sengenthal</strong> seit Jahren guter Brauch ist, in der letzten <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

des Jahres <strong>Gemeinde</strong>bürgerinnen und –bürger<br />

zu ehren, die sich um das Gemeinwohl besonders verdient gemacht<br />

haben oder aber auch deswegen, weil sie durch besonders herausragende<br />

Fähigkeiten oder Leistungen auf sich aufmerksam gemacht<br />

haben. Im Weiteren führte der 1.Bürgermeister aus:<br />

„Üblicherweise bitte ich die Mitglieder des <strong>Gemeinde</strong>rates in der<br />

Oktobersitzung, sich über geeignete Personen Gedanken zu machen<br />

und diese dann in der folgenden Novembersitzung dem Gremium<br />

vorzuschlagen. So war es auch in diesem Jahr und der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

hatte keine Probleme, in seiner Sitzung am 09.November<br />

die zu Ehrenden zu benennen.<br />

Die Wahl fiel zum Einen auf eine Person die durch ihr außerordentliches<br />

ehrenamtliches Engagement im Laufe dieses Jahres diese Ehrung<br />

verdient hat, und zum Anderen auf einen jungen Bürger, der<br />

durch überdurchschnittlich gute berufliche Leistungen unerwartet<br />

einen herausragenden Erfolg erzielen konnte.<br />

Ehrung für das ehrenamtliche Engagement:<br />

In unserer <strong>Gemeinde</strong> gibt es, wie im ganzen Land, eine große<br />

Bandbreite ehrenamtlichen Engagements. So z.B. in den Sportvereinen,<br />

bei den Feuerwehren, bei den OGV´s usw.. Überall sind Ehrenamtliche<br />

tätig und gewährleisten mit ihrer Arbeit nicht nur das<br />

Funktionieren, sondern auch die Lebensqualität unserer Gesellschaft.<br />

Ehrenamtlich Tätige oder bürgerschaftlich Engagierte, wie<br />

man heute sagt, bilden eine wichtige Säule unserer Gesellschaft.<br />

Freiwillige und unbezahlte wohltätige Arbeit hat eine lange Tradition.<br />

Sie gab es bei uns schon im Mittelalter. Damals hieß es, ein<br />

selbstständiger Mensch beschränke sich nicht auf die Privatangelegenheiten,<br />

sondern müsse sich dem allgemeinen Wohl verpflichtet<br />

fühlen. Ihre Wurzeln hatte diese Auffassung im religiösen Glauben.<br />

Wer Anforderungen seines Glaubens entsprechen und ein Gott<br />

wohlgefälliges Leben führen wollte, hatte sich in Barmherzigkeit<br />

gegenüber den Schwächeren zu üben. Fürsorge und Armenpflege<br />

nannte man das, aus dem sich dann unser bürgerschaftliches Engagement<br />

entwickelt hat.<br />

Seit den Anfängen wohltätigen Handelns hat sich viel geändert.<br />

Damals konnte nur helfen, wer reich war oder zumindest eine gesellschaftliche<br />

Stellung innehatte, die dieses Engagement ermöglichte.<br />

Heute hingegen spielen solche Erwägungen keine Rolle mehr.<br />

Heutzutage – und dazu möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich auffordern<br />

– kann sich jeder einbringen, ganz gleich, ob jung oder alt,<br />

Mann oder Frau, wohlhabend oder weniger wohlhabend. Und im<br />

Unterschied zu vergangenen Zeiten wird das Ehrenamt nicht mehr<br />

nur als uneigennützige Hilfe für andere gesehen, vielmehr stehen die<br />

Menschen auch dazu, dass es den Freiwilligen selbst etwas bringt.<br />

So macht es sich bei der Bewerbung eines jungen Menschen um einen<br />

Ausbildungsplatz oder eine Arbeitsstelle immer gut, wenn auf<br />

gesellschaftliches Engagement verwiesen werden kann, und Frauen<br />

und Männern im Ruhestand tut es gut, wenn sie merken, dass ihr<br />

Wissen und Können weiterhin gebraucht werden. Sich ehrenamtlich<br />

zu betätigen bedeutet auch ein Stück Selbstverwirklichung.<br />

Und mit der heutigen Auszeichnung wollen wir nicht nur danken,<br />

sondern auch zeigen, dass man in <strong>Sengenthal</strong> nicht allein gelassen<br />

wird mit ehrenamtlichem Engagement. Gerade weil es so anerkennenswert<br />

ist, was getan wird. Denn die ehrenamtlichen sind die<br />

Vorbilder, die unsere Zeit auch braucht.<br />

Seinen Anfang nahm das gesamte Projekt, das die Grundlage für<br />

die heutige Ehrung darstellt, bereits vor 8 Jahren, also 2002, als<br />

man sich in Reichertshofen und Forst mit dem Thema Dorferneuerung<br />

befasste und die entsprechende und notwendige Teilnehmergemeinschaft<br />

gründete. Von Anfang an dabei war der heute zu<br />

Ehrende, sei es bei den Dorfabenden oder den Arbeitskreissitzungen,<br />

oder als es dann darum ging, in der Vorstandschaft der<br />

Teilnehmergemeinschaft mitzuwirken. Immer war er aktiv mit dabei<br />

und unterstützte mit seinen Ideen und Kenntnissen. Grundlage<br />

für die Ehrung heute ist jedoch nicht dieses beschriebene Engagement<br />

im Vorfeld, sondern im weiteren Fortgang der Dorferneuerung<br />

in Forst der Bau der Kapelle.<br />

Um den Neubau effizient Wirklichkeit werden zu lassen, wurde seitens<br />

der <strong>Gemeinde</strong> ein Ansprechpartner der Dorfgemeinschaft als<br />

notwendig erachtet. Zu diesem Zweck, und auch für die zukünftige<br />

Sorge für die Kapelle, wurde am 16. April 2009 der Kapellenverein<br />

Forst gegründet, dessen Vorsitz er nach kurzer Zeit übernommen<br />

hat. Dies war umso wichtiger, als es nun darum ging, das gesamte<br />

ehrenamtliche Engagement der Dorfgemeinschaft zu koordinieren<br />

und den Neubau zu organisieren. Dies war neben der sogenannten<br />

Ko-Finanzierung zwischen der <strong>Gemeinde</strong> und dem Amt für ländliche<br />

Entwicklung die Grundlage und Voraussetzung für den Neubau.<br />

Es ging also darum, neben den unvermeidbaren Kosten, die<br />

z.B. von den Baumaterialien herrührten, nicht noch durch Kosten<br />

der sog. „menpower“ zu erhöhen. Und was daraus insgesamt entstand,<br />

kann heute in Forst am Kapellenplatz bestaunt werden.<br />

Dem großartigen Engagement von Herrn Johann Gromann, der<br />

nicht nur als Vorsitzender des Kapellenvereins den Bau und die notwendigen<br />

Arbeiten und Arbeitsdienste koordinierte, sondern vielmehr<br />

und so ganz nebenbei auch noch die meisten Arbeitsstunden,<br />

nämlich ca. 500, leistete, ist es zu verdanken, dass dieses Projekt als<br />

absolut gelungen bezeichnet werden kann.<br />

Viele Dinge mussten vorbereitet und besprochen werden. In zahllosen<br />

Besprechungen wurden gemeinsame Ergebnisse erzielt und in<br />

die Tat umgesetzt. Auch sein Fachwissen konnte er einbringen. All<br />

dies führte letzten Endes zu diesem herausragenden Ergebnis in<br />

Forst, das allgemein nur positiv gesehen wird und aus Aller Munde<br />

viel Lob erhält. So hat sich neben dem Hochwürdigen Herrn Domkapitular<br />

Blomenhofer, der die feierliche Weihe der Kapelle vornahm,<br />

auch erst kürzlich der Diözesan-Sicherheitsbeauftragte, Herr Zintl,<br />

äußerst beeindruckt von dem gelungenen Werk gezeigt und zusätzlich<br />

auch angemerkt, dass so eine Gemeinschaftsleistung in der heutigen<br />

Zeit schon etwas besonderes sei, auf das man stolz sein könne.<br />

Abschließend möchte ich noch feststellen, dass Hans Gromann<br />

beim Kapellenbau nicht zum ersten Mal ehrenamtlich engagiert


8<br />

war. Bereits vor mehreren Jahren, als er noch nicht lange Einwohner<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> war, engagierte er sich schon ehrenamtlich<br />

als Regisseur einiger Stücke des Laientheater in Reichertshofen<br />

sehr erfolgreich.<br />

Sehr geehrter Herr Gromann, lieber Hans, für Dein außerordentliches<br />

Engagement insbesondere beim Bau der neuen Kapelle in Forst,<br />

das Du sowohl als Vorsitzender des Kapellenverein gezeigt hast, als<br />

auch für Deine darüber hinaus geleistete ehrenamtliche Arbeitsleistung<br />

beim Bau der Kapelle, erhältst Du heute auch stellvertretend für<br />

alle engagierten Helfer in Forst, diese Ehrung unserer <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Dazu beglückwünsche ich Dich im Namen der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong>,<br />

vor allem aber möchte ich Dir auch ganz persönlich meinen<br />

herzlichen Dank aussprechen.<br />

Ehrung anlässlich eines hervorragenden beruflichen Erfolges:<br />

Seit einiger Zeit steht die Bildungspolitik neben anderen Themen im<br />

Fokus, weil Studien und internationale Vergleiche aufgezeigt haben,<br />

dass in Deutschland auf allen Ebenen der Wissensvermittlung Defizite<br />

bestehen, deren Beseitigung erhebliche Anstrengungen erfordern.<br />

In einem Land, das kaum über Bodenschätze verfügt, kann der<br />

Standard nur durch Bildung und Wissen gehalten werden. Und zu<br />

dem Begriff Bildung gehört zweifellos auch der Bereich der beruflichen<br />

Bildung, also der Ausbildung in handwerklichen Berufen.<br />

Und gerade diesem Bereich ist besondere Aufmerksamkeit zu widmen,<br />

wird doch derzeit landauf – landab von einem Fachkräftemangel<br />

bisher unbekannten Ausmaßes gesprochen.Bei aller Bedeutung<br />

der schulischen Ausbildung darf der Bereich der beruflichen Ausbildung<br />

nicht in den Hintergrund treten und vernachlässigt werden.<br />

Nur mit Akademikern lässt sich unserer Lebensstandart nicht aufrecht<br />

erhalten. Genauso notwendig dazu sind hochqualifizierte, talentierte<br />

Facharbeiter, um in einer globalisierten Welt mit seinem<br />

entsprechenden Wettbewerb den Anschluss nicht zu verlieren. Daher<br />

sehe ich diese öffentliche Ehrung neben der Würdigung der besonderen<br />

Leistung für diesen Einzelfall auch als Signal und Hinweis<br />

auf die Bedeutung einer guten und intensiven Ausbildung und auch<br />

dafür, dass sich Unternehmen dieser Aufgabe bewusst werden und<br />

sich dieser Aufgabe besonders annehmen.<br />

Heute gilt es nun, einen jungen Modellbauer zu ehren, der im Betrieb<br />

seines stolzen Großvaters das Handwerk des Modellbauers<br />

erlernt hat. Zum Abschluss einer 3 ,5 Jahre dauernden Ausbildung<br />

galt es nun, händisch ein Gesellenstück herzustellen. Die Betonung<br />

dabei liegt sicherlich auf dem Wort „händisch“, denn die Aufgabenstellung<br />

und die entsprechenden Modelle können durchaus<br />

auch computergesteuert hergestellt werden.<br />

Das interessante an der gesamten Geschichte ist darüber hinaus,<br />

dass die Vorgabe, welches Teil gefertigt werden musste, bundesweit,<br />

also von Flensburg bis Berchtesgaden bzw. von Freiburg bis<br />

Rostock, die gleiche war.<br />

Es handelte sich dabei um ein Maschinenteil, genauer gesagt um<br />

die Form für einen Getriebedeckel, für den ein Produktionsmodell<br />

angefertigt werden sollte. Dafür stand den angehenden Gesellen exakt<br />

eine Woche Zeit zur Verfügung. An einem Freitag erhielt man per<br />

Post die Vorgaben und eine Woche später musste man das Werkstück<br />

schon vor der jeweiligen Handwerkskammer präsentieren.<br />

Und was der junge Mann in seiner handwerklichen Ausbildung bei<br />

der Fa. Holzammer und in der Blockschule in Neustadt/Aisch alles<br />

gelernt hatte, wurde von der Handwerkskammer Niederbayern/<br />

Oberpfalz für derart gut befunden, dass das gefertigte Werkstück<br />

des angehenden Gesellen, der damit Kammersieger wurde, beim<br />

Landesentscheid vorgestellt wurde.<br />

Hierbei handelt es sich um einen Wettbewerb, der Handwerkskammerbereiche<br />

in Nord- und Südbayern, wobei die jeweils drei besten<br />

Arbeiten der jeweiligen Kammer zum Landessiegerwettbewerb zugelassen<br />

werden. Das heißt mit anderen Worten, es sind zum Landessiegerwettbewerb<br />

nur Kammersieger zugelassen.<br />

Bewertungskriterien sind dabei neben der Maßkontrolle, wobei 30<br />

verschiedene Maße geprüft werden, noch die Gestaltung und die<br />

Oberflächenfeinheit, also quasi ein Kriterium auch „fürs Auge“.<br />

Mit seinem gefertigten Werkstück, bei dem es sich um ein Produktionsmodell<br />

eines Getriebedeckels handelt, hat unser junger Freund<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />

letztlich den Landessiegerwettbewerb gewonnen, was so von seinem<br />

sichtlich stolzen Großvater nicht erwartet worden war, wie<br />

dieser mir erzählte.<br />

Dass nach dem landesweiten Wettbewerb das Produktionsmodell<br />

nach Bad Wildungen in Hessen zur überbetrieblichen Berufsschule<br />

zum Bundeswettbewerb geschickt wurde, war nur die logische<br />

Konsequenz.<br />

Am 26. November erhielt ich nun die Nachricht, dass das Gesellenstück<br />

beim Bundeswettbewerb auf den zweiten Platz gewertet<br />

wurde, was eine herausragende Leistung ist und sowohl die Qualität<br />

der Arbeit, aber auch die Qualität der Ausbildung noch mehr<br />

verdeutlicht und unterstreicht.<br />

Lieber Jean-Paul Wutz, hohe Motivation, also Interesse und Antrieb,<br />

Tatkraft und Ausdauer sind wesentliche Erfolgsgrundlagen. Du hast<br />

bewiesen, dass Du diese nicht selbstverständlichen Eigenschaften<br />

verinnerlicht hast, denn mit Talent allein kann man sicherlich derart<br />

herausragende Ergebnisse nicht erreichen. Nebenbei bemerkt, Jean-<br />

Paul ist in der vierten Generation Formenbauer. Ihm wurde offensichtlich<br />

das handwerkliche Geschick in die Wiege gelegt.<br />

Von daher darf ich Dir im Namen aller <strong>Gemeinde</strong>räte und namens<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong>, aber auch persönlich herzlich zu Deinen<br />

Erfolgen gratulieren. Du darfst stolz auf Deine Leistung sein. Verbunden<br />

mit der Gratulation zu diesem großartigen Ergebnis auch<br />

an Deine Ausbilder und die Firma Holzammer wünsche ich Dir für<br />

Deinen weiteren Berufsweg weiterhin alles erdenklich Gute, viel<br />

Glück und Erfolg.“<br />

Im Anschluss an die Würdigung überreichte der 1.Bürgermeister<br />

den Geehrten ein Präsent der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> als Anerkennung<br />

für ihre Leistungen.<br />

Gasthaus Ulrich Buchberg<br />

Deutsch-Griechisch-<br />

Italienische Küche<br />

Unser Angebot im <strong>Januar</strong><br />

Jeden Dienstag: Schaschlik mit Pommes 4,50 E<br />

Jeden Mittwoch: Jede Pizza 5,50 E<br />

Jeden Donnerstag: Gyros mit Zaziki und Salat 6,90 E<br />

Alle Gerichte auch zum Mitnehmen.<br />

Öffnungszeiten: Di. - Sa. ab 11 Uhr,<br />

So. ab 10 Uhr, Montag Ruhetag<br />

Familie Criantis freut sich auf Ihr Kommen


Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> 9<br />

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10<br />

Die Verwaltungsgemeinschaft<br />

Neumarkt i.d.OPf. informiert<br />

verkauf von müllmarken<br />

Neben Raiffeisenbanken, Sparkassen und Landratsamt Neumarkt<br />

i.d.OPf. können die Müllmarken der Gefäßklassen 50/60 l, 120 l<br />

und 240 l im Zeitraum von 03. <strong>Januar</strong> 2011 bis 31. März 2011 in<br />

der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf. erworben werden.<br />

Ab 14.02.2011 werden Gefäße ohne Wertmarke nicht mehr<br />

entleert.<br />

verkauf von Restmüll- und Biomüllsäcken<br />

Ebenfalls können Biomüllsäcke (6,50 E/Rolle) und Restmüllsäcke<br />

(5,- E/Stück) in der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt i.d.OPf. erworben<br />

werden.<br />

ablesung der wasseruhr<br />

für das verbrauchsjahr 2010<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> bittet die Hauseigentümer, die Wasseruhren<br />

zum Jahresende selbst abzulesen. Mit dieser Ausgabe des<br />

Mitteilungsblattes erhalten Sie ein blaues Formblatt, auf dem Sie<br />

den Zählerstand ihrer Wasseruhr selbst eintragen. Nur soweit Sie<br />

auf Ihrem Anwesen eine zweite Wasseruhr betreiben, z.B. Stalluhr,<br />

Gartenuhr, Regenwasser-Einleitung etc., ist auch dieser Zählerstand<br />

mit anzugeben.<br />

Bitte geben Sie das blaue Formblatt ausgefüllt rechtzeitig bis zum<br />

14. <strong>Januar</strong> 2011 bei der Verwaltungsgemeinschaft Neumarkt<br />

i.d.OPf. oder beim Bürgermeister (Briefkasten) ab, da ansonsten Ihr<br />

Jahresverbrauch nur geschätzt abgerechnet werden kann.<br />

Name<br />

Objekt: Straße, Haus-Nr. (Die Wasserberechnung ist auf das jeweilige Objekt<br />

bezogen, deshalb bitte Straße und Haus-Nr. angeben.)<br />

Hauptzähler-Nr.<br />

Zählerstand abgelesen am<br />

Falls weitere Wasserzähleinrichtungen vorhanden z.B. Stalluhren/Regenwasser-Einleitung/Gartenzähler<br />

(zutreffendes bitte unterstreichen)<br />

Zwischenzähler-Nr. Zählerstand<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />

Das Landratsamt Neumarkt<br />

i.d.OPf. informiert<br />

zensus 2011<br />

Der Landkreis Neumarkt i.d.OPf. sucht im Auftrag des Bayerischen<br />

Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung ab sofort ehrenamtliche<br />

erhebungsbeauftragte für den zensus 2011 für verschiedene<br />

Befragungen vor ort.<br />

Die Europäische Union hat für 2010/2011 eine Volks- Gebäudeund<br />

Wohnungszählung – den Zensus- angeordnet.<br />

Dabei erfragen Interviewer/-innen selbständig direkt bei den zufällig<br />

ausgewählten Privathaushalten sowie Gemeinschaftsunterkünften<br />

die gesetzlich geforderten Angaben wie z.B. Bildungsstand und<br />

Erwerbsstatus.<br />

Des Weiteren werden zwischen Oktober 2011 und April 2012 Interviewer<br />

für die Gebäude- und Wohnungszählung benötigt.<br />

Bewerber und Bewerberinnen müssen zum Zeitpunkt der Befragung<br />

(ab 09. Mai 2011) volljährig und zeitlich flexibel einsetzbar sein.<br />

Gesucht werden Personen, die genau arbeiten, verschwiegen sind,<br />

sympathisch und freundlich auftreten. Eine sehr wichtige Voraussetzung<br />

ist auch das Vorhandensein eines Führerscheines und eines<br />

Pkws sowie die telefonische Erreichbarkeit.<br />

Für diese ehrenamtliche Tätigkeit wird eine Aufwandsentschädigung<br />

von bis zu 7,- Euro je befragter Person gezahlt. Eine ausführliche<br />

Schulung findet voraussichtlich im März/April 2011 statt.<br />

Wünscht eine Person keine Befragung, darf sie den Fragebogen<br />

auch selbst ausfüllen und der Erhebungsstelle zusenden bzw. die<br />

Antworten in einem Online-Fragebogen über das Internet übermitteln.<br />

In diesem Fall reduziert sich die Aufwandsentschädigung auf<br />

2,- Euro. Die Beantwortung der Fragen ist für die zu befragende<br />

Person jedoch verpflichtend.<br />

Anfragen richten Sie bitte an das Landratsamt Neumarkt i.d.OPf.<br />

Erhebungsstelle Zensus 2011, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt.<br />

Telefonische Auskünfte werden unter 09181/470 -468 erteilt. Weitere<br />

Informationen finden Sie im Internet unter www.statistik.bayern.de/zensus.<br />

Abfallwirtschaft<br />

abfuhrtermine 2011<br />

für die gesamte <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />

Papiertonne<br />

Jan. Febr. März April Mai Mai Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.<br />

03. 01. 01. 01. 02. 30. 04. 02. 01. 04. 02. 02.<br />

GeLBeR weRtStoffSack<br />

Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.<br />

13. 10. 10. 08. 10. 08. 13. 08. 13. 11. 09. 12.<br />

Abfuhrunternehmen: Firma Edenharder GmbH, Blomenhofstraße 5-7,<br />

92318 Neumarkt., Tel.: 09181/47 63-0<br />

Biomüll<br />

Der Biomüll wird mittwochs wöchentlich abgeholt.<br />

Restmüll<br />

Die Restmülltonne wird freitags an den geraden Kalenderwochen<br />

alle14 Tage geleert.<br />

Sperrmüll<br />

Sperrmüll (brennbare sperrige Teile aus Haushalten, die nicht in die<br />

Mülltonne passen) können Sie ganzjährig zu 4 Stichtagen anmel-


Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> 11<br />

den. Anmeldestichtage für Sperrmüll sind immer am 10. Februar,<br />

10.Mai, 10. August, und 10. Oktober<br />

Nicht unter Sperrmüll fallen Metallgeräte (Waschmaschinen, E-<br />

Herd, Fahrräder, ...) und Restmüll (Kleinteile in Säcken/Schachteln).<br />

Auch Gegenstände, die länger als 2 m sind, sind von der Abholung<br />

ausgeschlossen!<br />

Kindergartennachrichten<br />

ein neues Gewand für den nikolaus<br />

Am 6. Dezember war Nikolaustag. Damit der gütige Gabenbringer<br />

auch in diesem Jahr für strahlende Kinderaugen sorgen konnte,<br />

hatte er diesmal nicht nur kleine Geschenke dabei, sondern war<br />

auch noch mit einem neuen Gewand ausgestattet. Der Mann mit<br />

dem Rauschebart hat ein wunderschönes, neues Gewand bekommen,<br />

zusammen mit Unterkleid und Mitra. Magret Meier aus<br />

Winnberg hat mit viel Liebe zum Detail und jeder Menge Handarbeit<br />

den Nikolaus, welcher jedes Jahr die Kinder des Kindergartens<br />

Sternschnuppe besucht, neu eingekleidet. Diese Arbeit hat Frau<br />

Meier für den Kindergarten unentgeltlich übernommen. Liebe Frau<br />

Meier, im Namen des Kindergartens und des Elternbeirates möchten<br />

wir Ihnen ganz herzlich für Ihre Mühe danken.<br />

„Rent-a-nikolaus“ sorgte wieder für strahlende kinderaugen<br />

Am Abend des 5. Dezember waren wieder Nikoläuse unterwegs,<br />

um Kinder in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> zu überraschen. Seit mehreren<br />

Jahren organisiert der Kindergarten <strong>Sengenthal</strong> die Nikolaus-<br />

Aktion, welche inzwischen zu einem festen Termin im Veranstaltungskalender<br />

des Kindergartens geworden ist. Bis die Nikoläuse<br />

aber in strahlende Kinderaugen blicken konnten, war noch einiges<br />

an Arbeit der ehrenamtlichen Helfer und Nikoläuse erforderlich. Sie<br />

klärten im Vorfeld den Bedarf an Besuchen in den Familien, sprachen<br />

Uhrzeiten für den Besuch ab, übernahmen die Routenplanung<br />

und sorgten dafür, dass jeder Nikolaus eingekleidet war.<br />

Der frühe Wintereinbruch war für den Nikolaus mit einigen Widrigkeiten<br />

verbunden. Denn angesichts des vielen Schnees wäre es zu<br />

gefährlich gewesen, die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> mit der Kutsche anzusteuern<br />

und so blieben die Pferde im Stall. Der Mann mit dem Rauschebart<br />

ist auf das Auto umgestiegen, hatte einen Fahrer dabei und<br />

fuhr von Tür zu Tür. Die Eltern steckten dem Nikolaus einen Zettel mit<br />

guten und weniger guten Taten sowie der Nikolaustüte zu. Zum<br />

Glück konnte der Nikolaus feststellen, dass alle Kinder im vergangen<br />

Jahr sehr brav waren, sodass er jedem Kind eine Tüte mit vielen Leckereien<br />

übergeben konnte. Dafür gab es immer wieder strahlende Kinderaugen<br />

und frohes Lächeln, ein schöner Lohn. Geteilte Freude ist<br />

eben doppelte Freude. Im Namen des Kindergartens und des Elternbeirates<br />

möchten wir allen Nikoläusen von Herzen danken.<br />

Kirchennachrichten<br />

Reichertshofen und <strong>Sengenthal</strong><br />

Telephon 09181/12 20, Fax 09181 / 69 87 27<br />

E-Mail reichertshofen@bistum-eichstaett.de<br />

Arbeitszeiten der Pfarrsekretärin während der Schulzeit<br />

Di 08.00 11.00 Uhr, Fr 08.00 11.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Arbeitszeiten der Pfarrsekretärin während den Ferien<br />

Di, 04. 01. 15.00 - 18.00 Uhr, Fr, 07. 01. 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Sprechzeiten des Pfarrers<br />

Nach den Gottesdiensten und nach Vereinbarung<br />

Taufe<br />

Die heilige Taufe wird am Sonntag um 11.00 bzw. um 11.15. Uhr<br />

gespendet. Nach Absprache auch am Samstagnachmittag. Bitte im<br />

Pfarrbüro anmelden.<br />

Neujahrsgottesdienste<br />

Die Neujahrsgottesdienste feiern wir um 09.45 Uhr in Reichertshofen<br />

und um 11.00 Uhr in <strong>Sengenthal</strong>.<br />

Sternsingeraktion<br />

Die Sternsinger bringen Gottes Segen in unsere Häuser und Wohnungen<br />

und erbitten eine Gabe für Kinder- und Jugendprojekte in<br />

unserer Patendiözese Poona (Indien), in den beiden daraus hervorgegangenen<br />

Diözesen und in anderen Ländern der 3. Welt. Ausgesandt<br />

werden sie bei den Neujahrsgottesdiensten.<br />

Unterwegs sein werden sie<br />

• in Forst: Sonntag, 02. 01. 2011<br />

• in Buchberg im vorderen Dorf: Montag, 03. 01. 2011<br />

• in Buchberg im hinteren Dorf: Dienstag, 04. 01. 2011<br />

• in Reichertshofen: Mittwoch, 05. 01. 2011<br />

• Am Anger und in Winnberg: Sonntag, 02. 01. 2011<br />

• in <strong>Sengenthal</strong> unterhalb der Winnberger Straße, in der unteren<br />

Hälfte der Winnberger Straße, in der Ölkuchenmühle und in<br />

Weichselstein: Montag, 03. 01. 2011<br />

• in <strong>Sengenthal</strong> oberhalb der Winnberger Straße und in der oberen<br />

Hälfte der Winnberger Straße: Dienstag, 04. 01. 2011<br />

• in <strong>Sengenthal</strong> in der Grummetwiesen, In der Point und Auf der<br />

Lüss: Mittwoch, 05. 01. 2011<br />

Wenn Sie dies wollen, dürfen Sie unseren Sternsingern selbst auch<br />

einen finanziellen Betrag geben. Diesen Betrag, um den die Sternsinger<br />

Sie aber nicht bitten – sie bitten nur um eine Gabe für Kindermissionsprojekte<br />

– wird dann die Begleitperson entgegennehmen.<br />

Jeder Sternsinger erhält davon am Tag 10 E. Sollte es einen<br />

Rest geben, geht dieser in die Ministrantenkasse. Über die Gabe<br />

von Süßigkeiten freuen sich unsere Sternsinger.<br />

Die Sternsinger werden ganztätig unterwegs sein, falls nötig auch<br />

nach Einbruch der Dunkelheit.<br />

An Drei-König, dem Hochfest der Erscheinung des Herrn (06. <strong>Januar</strong>)<br />

kehren unsere Sternsinger bei den Gottesdiensten wieder zurück.<br />

Bitte nehmen Sie unsere Kinder und Jugendlichen freundlich auf.<br />

Unsere Sternsinger führen einen Sammelausweis der Pfarrei mit.<br />

Krankenkommunion im <strong>Januar</strong><br />

• am Drei-Königstag, 06. 01., ab ca. 11.00 Uhr in Reichertshofen<br />

• am Freitag, 07. 01., ab ca. 15.00 Uhr in Forst und <strong>Sengenthal</strong><br />

Pfarrgemeinderat<br />

Der Pfarrgemeinderat trifft sich zu seiner nächsten Sitzung am Mittwoch,<br />

19. 01., um 19.00 Uhr im Pfarr- und Jugendheim <strong>Sengenthal</strong>.<br />

Patrozinium St. Sebastian in Forst<br />

Am Sonntag, 23. 01., feiern wir in Forst das Patroziniumsfest des<br />

hl. Sebastian: Hochamt um 09.45 Uhr, Festandacht um 14.00 Uhr


12<br />

Jugendwochenende<br />

Von Freitag, 04. 02. bis Sonntag, 06. 02., laden wir zu einem Jugendwochenende<br />

in Velburg im Haus St. Betanien ein. Es soll ein<br />

Begegnugswochende, ein religiöses Wochenende und ein Freizeitwochende<br />

werden. Angesprochen sind unsere Ministranten ab der<br />

7. Klasse und alle anderen Jugendlichen, die ein eventuelles Interesse<br />

an der Jugendarbeit der Pfarrei haben. Informationen bei den<br />

Oberministranten oder beim Pfarrer.<br />

Filmexerzitien<br />

„Mehr sehen“. Filme unterhalten, berühren, amüsieren, regen zum<br />

Nachdenken an oder rütteln wach. Aber sind Sie schon einmal Gott<br />

durch einen Film begegnet?<br />

Unter diesem Motto lädt das Bistumshaus Schloss Hirschberg, von<br />

Freitag, 04. 03., bis Dienstag, 08. 03. ein. Anmeldung bis 01. 02.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung im Exerzitienreferat des<br />

Bistums Eichstätt, Postfach 11 08, 92335 Beilngries, Fax: 08461 / 7<br />

05 90 77; exerzitien@bistum-eichstätt.de; www.bistum-eichstaett.<br />

de/exerzitien<br />

Gottesdienstordnung im <strong>Januar</strong><br />

Fr., 01. 09.45 Neujahrsgottesdienst mit Aussendung<br />

der Sternsinger in Reichertshofen<br />

11.00 Neujahrsgottesdienst mit Aussendung<br />

der Sternsinger in <strong>Sengenthal</strong><br />

So., 02. 08.15 Heiliges Amt in Reichertshofen<br />

09.45 Heiliges Amt in <strong>Sengenthal</strong><br />

13.00 Rosenkranz in Buchberg und Forst<br />

Di., 04. 18.30 Rosenkranz u. Beichtgelegenheit in Reichertshofen<br />

19.00 Heilige Messe in Reichertshofen<br />

Mi., 05. 17.00 Rosenkranz in Forst<br />

18.00 Rosenkranz in Buchberg<br />

Do., 06. 08.15 Hochamt mit Rückkehr der Sternsinger<br />

in <strong>Sengenthal</strong><br />

09.45 Hochamt mit Rückkehr der Sternsinger<br />

in Reichertshofen<br />

Fr., 07. 18.30 Rosenkranz in Reichertshofen<br />

19.00 Heilige Messe in Reichertshofen<br />

So., 09. 08.15 Heiliges Amt in Reichertshofen<br />

09.45 Heiliges Amt in <strong>Sengenthal</strong><br />

13.00 Rosenkranz in Buchberg und Forst<br />

Mo., 10. 18.30 Rosenkranz in Buchberg<br />

19.00 Heilige Messe in Buchberg<br />

Di., 11. 18.30 Rosenkranz u. Beichtgelegenheit in Reichertshofen<br />

19.00 Heilige Messe in Reichertshofen<br />

Mi., 12. 18.00 Schülermesse in <strong>Sengenthal</strong><br />

19.00 eucharistische Anbetung in Reichertshofen<br />

19.45 Komplet u. sakramentaler Segen in Reichertshofen<br />

Do., 13. 14.30 Schülerbeichte in Reichertshofen<br />

15.00 Schülermesse in Reichertshofen<br />

Fr., 14. 18.30 Rosenkranz in Reichertshofen<br />

19.00 Heilige Messe in Reichertshofen<br />

So., 16. 08.15 Heiliges Amt in <strong>Sengenthal</strong><br />

09.45 Heiliges Amt in Reichertshofen<br />

13.00 Rosenkranz in Buchberg und Forst<br />

Mo., 17. 19.00 Heilige Messe in Forst<br />

Di., 18. 18.30 Rosenkranz u. Beichtgelegenheit in Reichertshofen<br />

19.00 Heilige Messe in Reichertshofen<br />

Mi., 19. 17.00 Rosenkranz in Forst<br />

18.00 Rosenkranz in Buchberg<br />

18.00 Schülermesse in <strong>Sengenthal</strong><br />

Do., 20. 15.00 Schülermesse in Reichertshofen<br />

Fr., 21. 18.30 Rosenkranz in Reichertshofen<br />

19.00 Heilige Messe in Reichertshofen<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />

Sa., 22. 19.00 Vorabendmesse in Reichertshofen<br />

So., 23. 08.15 Heiliges Amt in <strong>Sengenthal</strong><br />

09.45 Patrozinium St. Sebastian in Forst<br />

13.00 Rosenkranz in Buchberg<br />

14.00 Festandacht St. Sebastian in Forst<br />

Di., 25. 18.30 Rosenkranz u. Beichtgelegenheit in Reichertshofen<br />

19.00 Heilige Messe in Reichertshofen<br />

Mi., 26. 17.00 Rosenkranz in Forst<br />

18.00 Rosenkranz in Buchberg<br />

18.00 Schülermesse in <strong>Sengenthal</strong><br />

Do., 27. 15.00 Schülermesse in Reichertshofen<br />

Fr., 28. 18.30 Rosenkranz in Reichertshofen<br />

19.00 Heilige Messe in Reichertshofen<br />

So., 30. 08.15 Heiliges Amt in Reichertshofen<br />

09.45 Heiliges Amt in <strong>Sengenthal</strong><br />

13.00 Rosenkranz in Buchberg und Forst<br />

Mo., 31. 19.00 Heilige Messe in Winnberg<br />

Vereinsnachrichten<br />

weihnachtliche Stimmung beim<br />

„6. kleinen <strong>Sengenthal</strong>er weihnachtsmarkt“<br />

Zum sechsten Mal veranstalteten Vereine und Organisationen am<br />

vergangenen Sonntag einen „kleinen <strong>Sengenthal</strong>er Weihnachtsmarkt“.<br />

An fünf Weihnachtsbuden und einem Togostand war fast<br />

kein Durchkommen mehr. Die Veranstalter um Hauptorganisator<br />

und 2. Bürgermeister Stephan Kratzer waren mit dem Verlauf vollauf<br />

zufrieden, denn leicht einsetzender Schneefall sorgte für eine<br />

weihnachtliche Stimmung. Diese wurde perfekt durch eine großzügige<br />

Weihnachtsbaumspende der Fa. Rabovsky ergänzt. Hr. Johann<br />

Pruy, Teilhaber der Firma und selbst Bewohner der <strong>Gemeinde</strong>,<br />

erklärte sich spontan bereit, die prächtige Tanne zur Verfügung zu<br />

stellen. Zufrieden zeigten sich die beteiligten an den Verkaufsständen<br />

der FF <strong>Sengenthal</strong>, den Basteldamen, dem ASC <strong>Sengenthal</strong>,<br />

dem OGV <strong>Sengenthal</strong> der Ministrantengruppe aus der Pfarrei Reichertshofen,<br />

dem Arbeitskreis Umwelt- und Natur, dem Jugendtreff<br />

und am Togostand. Zahlreiche, in filigraner Handarbeit hergestellte<br />

Weihnachtsartikel konnten fast komplett verkauft werden.<br />

Ein weiteres Highlight aber war besonders für die kleinen Besucher<br />

der Streichelzoo mit den drei Eseln und einem Muli von Andrea<br />

Gärtner. Keine Angst kannten die Kinder in der Obhut ihrer Eltern<br />

und Großeltern, beim Besuch des Nikolaus bei einbrechender Dunkelheit.<br />

Er zog fast magisch die Kinder an, die beim sagen ihres<br />

Namens ein kleines Nikolauspräsent aus Schokolade erhielten. Der<br />

erzielte Erlös wird komplett an die Kolpingfamilie Woffenbach für<br />

deren Projekt der „Togo-Hilfe“ gespendet. 2. Bürgermeister und<br />

Hauptorganisator Stephan Kratzer zeigte sich Rundum zufrieden.<br />

Der Neue Standort vor der Schule bietet fast ein schöneres Ambiente<br />

als auf der Kirchenwiese. Er bedankte sich ganz herzlich bei allen<br />

Mitwirkenden die ein weiteres Mal zum großartigen Gelingen beigetragen<br />

hatten.


Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> 13<br />

aSc <strong>Sengenthal</strong><br />

Gymnastikabteilung<br />

achtung neu im <strong>Januar</strong> in der Gymnastikabteilung:<br />

„autogenes training“<br />

Das autogene Training ist eine weit verbreitete und anerkannte Entspannungstechnik,<br />

um Stress und psychosomatische Störungen zu<br />

behandeln. Es wirkt positiv bei einer Vielzahl von Beschwerden wie<br />

Schlafstörungen, Nervosität, Bluthochdruck, Kreislaufbeschwerden,<br />

Verdauungsproblemen, Verspannungsbedingten Kopf- und<br />

Rückenschmerzen.<br />

Im Basiskurs werden Grundübungen vermittelt, die systematisch<br />

den ganzen Körper entspannen und damt zu Stressbewältigung,<br />

Spannungsausgleich und Leistungssteigerung führen. Konzentration,<br />

Gelassenheit und innere Ruhe werden wirkungsvoll gefördert.<br />

Kursbeginn: Mittwoch 26. <strong>Januar</strong> 2011 um 20.15 Uhr, Ort: Gymnastikraum<br />

im Sportheim, Kursdauer: 8 x 90 Minuten, Gebüren: Abteilungsmitglieder<br />

30,– E Vereinsmitglieder 40,– E Nichtmitglieder<br />

50,– E. Am Kursabend bitte eine Decke, ein kleines Kissen sowie<br />

bequeme Kleidung mitbringen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf<br />

10 Personen.<br />

Anmeldungen ab sofort möglich bei Ingeborg Knigge, Dresdner<br />

Str. 14, 92318 Neumarkt, Tel. 09181- 2650280, Fax. 09181-<br />

2650209, E-Mail knigge.m@neumarkt-mail.de<br />

Gymnastikdamen überreichten Spende<br />

an kinderkrankenhaus in haiti<br />

Seit Jahren ehrt der ASC <strong>Sengenthal</strong> bei seiner Weihnachtsfeier besonders<br />

engagierte Sportler, so die 1. Vorsitzende Sabine Beer, die<br />

eine große Anzahl an Mitgliedern begrüßen konnte.<br />

Für die schöne vorweihnachtliche Unterhaltung mit Liedern und<br />

Geschichten sorgten Mitglieder des Vereins. 1. Vorsitzende Sabine<br />

Beer betonte in ihrem Rückblick, das all die Arbeit ohne die vielen<br />

Funktionäre, Helfer und Gönner nicht machbar wäre. Bei allen, besonders<br />

auch bei der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> bedankte sie sich für<br />

die stete Unterstützung.<br />

Schon seit vielen Jahren ist es Tradition, dass bei der Weihnachtsfeier<br />

des ASC-Hauptverein, Sportler die sich seit Jahren für den Sportverein<br />

einsetzen, eine besondere Ehrung zu teil wird. Aushängeschild<br />

und Vorbild ist seit vielen Jahren Margot Beyer, so die<br />

Vorsitzende bei ihrer Laudatio. Margot Beyer ist seit 1977 Mitglied<br />

beim ASC <strong>Sengenthal</strong>, und hat bereits seit 1979 ein Ehrenamt als<br />

Übungsleiterin übernommen. Mit Damengymnastik und Kinderturnen<br />

fing alles an. Seit 2001 bis jetzt ist sie Kassiererin der Gymnastikabteilung.<br />

Alle Aktionen der Gymnastikabteilung wie Ausflüge,<br />

Musicalfahrten oder gesellschaftliche Zusammenkünftige tragen<br />

vor allem die Handschrift der geehrten, so Beer. Einen großen „Holz<br />

– Nikolaus“, gefertigt von Richard Wild, überreichte die Vorsitzende<br />

an Margot Beyer.<br />

Ein weiterer Höhepunkt der Weihnachtsfeier war die Überreichung<br />

einer 1000 Eurospende der Gymnastikabteilung an Heinz Lang für<br />

das Kinderkrankenhaus in Port au Prince in Haiti. Dieser stolze Be-<br />

trag kam beim 1. <strong>Sengenthal</strong>er Indoorama ende Oktober in der<br />

Turnhalle zustande. 92 Teilnehmer nahmen an diesem Radmarathon<br />

teil und zeigten sich anschließend von ihrer spendablen Seite,<br />

so Abteilungsleiterin Marlies-Ducksch Reitemeier. Mit dieser sozialen<br />

Geste will man gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit an die<br />

ärmsten der Armen denken, so Reitemeier. Heinz Lang bedankte<br />

sich sehr herzlich für diesen warmen Geldsegen, mit dem man in<br />

Haiti so viel Gutes tun könne. Die beiden Übungsleiter Bernd Reitemeier<br />

und der erkrankte Günther Walbert bekamen für ihren achtstündigen<br />

Dauereinsatz beim „1. Indoor Radmarathon“ ein Geschenk<br />

in flüssiger Form überreicht.<br />

EINLADUNG<br />

Der ASC <strong>Sengenthal</strong> und der Arbeitskreis Umwelt lädt alle Leute,<br />

ob groß, ob klein recht herzlich ein zur Neujahrswanderung am<br />

05.01.2011<br />

Wir treffen uns um 17.00 Uhr an der Schule und gehen gemeinsam<br />

auf den Winnberg zum Lesesteinhaus. Bitte Fackeln oder Taschenlampen<br />

sowie einen Trinkbecher mitbringen. Bei strömendem Regen<br />

oder heftigem Sturm fällt die Veranstaltung aus. Auf zahlreiche<br />

Beteiligung freut sich die Vorstandschaft sowie der Arbeitskreis<br />

Umwelt und Natur.<br />

Bis dahin wünschen wir allen einen guten Start ins neue Jahr<br />

Kristina Pröpster-Stemmer (Jugendleitung ASC <strong>Sengenthal</strong>)<br />

Hans Holzammer (1. Vorstand Arbeitskreis Umwelt)<br />

Benedict Paul und maren Reitemeier<br />

zum neuen kirwapaar gekürt<br />

„Vor Diensta Moargn, hom mir koane Sorgn“, so stand es auf den<br />

neuen Hemden der acht Kirwapaare. Und so hielten Sie es auch,<br />

nach dem umfangreichen Viertageprogramm zur St. Elisabeth<br />

Kirchweih, das unter dem Dach des ASC Hauptvereines. Zum neuen<br />

Kirwapaar 2010 wurden Benedict Paul und Maren Reitemeier<br />

ausgerufen.<br />

Bereits am Freitagabend nahmen 24 Partien am Schafkopfturnier<br />

teil. Den 1. Preis mit 100 Punkten sicherte sich Josef Götz aus Deining,<br />

vor Hans Fehm aus Voggenthal mit 90 Punkten und Günter<br />

Schlupf aus Rudertshofen mit 89 Punkten. Zum Kirchweihtanz am<br />

Samstagabend spielten die „Original Oberpfälzer Gaudibursch’n“<br />

aus Oberviechtach auf und sorgten für eine tolle Stimmung.<br />

Insgesamt 51 Schützen gaben am Montagabend beim Kirwaausklang<br />

den Kirwaschuß ab. Den „Goldenen Schuß“ gab dabei mit<br />

einem 52 Teiler Pressemann Andreas Meyer auf die Scheibe ab,<br />

gefolgt von Johann Vetter sen. (167,3 T) und Johann Vetter jun.<br />

(205,6 T). 30,50 Meter war die Länge des Kirwabaumes. Das beste<br />

Augenmaß beim Schätzen hatte dabei Jürgen Pfeiffer mit (30,48)<br />

und Andre’ Kurzendorfer mit (30,52) Meter. Das Los mit der Nummer<br />

99 bescherte Christoph Großhauser den Kirwabaum, der ihn<br />

der Kirwajugend spendete, die ihn an den meistbietenden verkauft.<br />

Rundum zufrieden waren die Organisatoren der Kirchweih, die gerade<br />

in den letzten Jahren wieder einen neuen Aufschwung erhält.


14<br />

Spvgg forst Buchberg Reichertshofen Jugend<br />

Saison 2010 / 2011<br />

Liebe <strong>Gemeinde</strong>bürgerinnen und <strong>Gemeinde</strong>bürger, wir wollen sie<br />

über die Vorrunde der Saison 2010 / 2011 im Jugendbereich informieren.<br />

Die A – Jugend ist in die Kreisliga aufgestiegen. Wir sind sehr froh<br />

über diesen Aufstieg, weil in der Kreisklasse ein viel besserer Fußball<br />

gespielt wird und die Mannschaften wesentlich mehr gefordert<br />

werden. Mit 11 Punkte und 17:23 Punkte stehen wir auf dem 8.<br />

Tabellenplatz. Die Trainingsbeteiligung war gut. Betreuer und Trainer:<br />

Michael Seitz , Albert Forster .<br />

Auf dem 6. Tabellenplatz mit 16 Punkte und 29:19 Tore steht die<br />

B-Jugend in der Kreisklasse. Wir haben in dieser Saison eine Spielgemeinschaft<br />

mir Berngau. Betreuer und Spieler verstehen sich sehr<br />

gut worüber wir uns sehr freuen. Betreuer und Trainer: Anton Seitz,<br />

Daniel Wild, Hans-Georg Nunner und Michael Bachmann.<br />

Mit der C-Jugend stehen wir mit 13 Punkte und 27:25 Tore auf<br />

dem 6. Tabellenplatz der Kreisklasse. Wie schon in den letzten Jahren<br />

sind unsere C-Jugendspieler im Training, wie auch bei den Spielen,<br />

immer voll dabei. Betreuer und Trainer: Günter Heinloth, Michael<br />

Grübler.<br />

Wie sie sehen spielen diese 3 Mannschaften in der Kreisklasse. Dass<br />

sie hier aus verschiedenen Gründen (JFG, Spielgemeinschaften und<br />

große Vereine) nicht ganz vorn mitspielen können, wissen wir.<br />

Durch ihre guten Leistungen im Training und bei den Spielen nehmen<br />

sie gute Tabellenplätze ein und dürften wenig mit dem Abstieg<br />

zu tun haben.<br />

Die D-Jugend steht in der Gruppe mit 27 Punkte und 67 : 10 Tore<br />

auf dem 1. Platz. Sie haben in der Vorrunde alle möglichen 27<br />

Punkte geholt.<br />

Eine Superleistung unserer D-Jugend. Sie sind ebenfalls sowohl im<br />

Training und in den Spielen voll dabei. Ihre Leistung im Training und<br />

in den Spielen verdienen volles Lob. Trainer und Betreuer: Peter<br />

Bachmann, Fred Gaida und Dominik Wolf .<br />

In der Herbstrunde erreichte die E1-Jugend mit 20 : 22 Tore den 5.<br />

Platz. Die Trainingsbeteiligung war gut, aber in den Spielen hätten<br />

wir den einen oder anderen Punkt noch holen können. Betreuer:<br />

Helmut Seitz, Reinhard Meier.<br />

Mit 12 Punkte und 28:17 Punkte erreichten in der Herbstrunde unsere<br />

F.Jugend den 3. Tabellenplatz. Betreuer: Jürgen Wurm, Goran<br />

Grgan und Matthias Waldmüller.<br />

Zu unseren E-Jugend und F-Jugendmannschaften möchten wir folgendes<br />

berichten: Es macht sehr viel Freude und Spaß ihnen beim<br />

Training und in den Spielen zuzusehen. Sie sind mit vollem Herzen<br />

und mit sehr viel Freude dabei. Bei den Kleinfeldmannschaften ist<br />

das Ergebnis nicht so wichtig, vielmehr zählt dabei zu sein und den<br />

Fußballsport zu genießen.<br />

Fair Play Jugend<br />

Seit ein paar Jahren gibt es eine Wertung von der A-Jugend bis zur<br />

C-Jugend für die fairsten Mannschaften. Hier sind wir in Reichertshofen<br />

auch in der Vorrunde der Saison 2010 / 2011 wieder vorne<br />

mit dabei. Neben guten Fußball wird in der Jugend in Reichertshofen<br />

auch fairer Fußball gespielt. Es gab keinen einzigen Sportgerichtsfall<br />

in der Vorrund der Saison 2010 / 2011. Auf diese Wertung<br />

sind wir sehr stolz. Herzlichen Glückwunsch und volles Lob an die<br />

Mannschaften und Betreuer.<br />

Fazit:<br />

In der Vorrunde der Saison sind wir mit den Leistungen der Mannschaften<br />

im Jugendbereich wieder sehr zufrieden. Besonders froh<br />

sie wir, dass die Spielgemeinschaft der B-Jugend mit Berngau so<br />

gut klappt, denn auch wir haben das Problem dass die Spieler immer<br />

weniger werden.<br />

Dass wir hier mit Berngau einen guten Partner gefunden, und einen<br />

Grundstock geschaffen haben, lässt uns für die Zukunft hoffen.<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />

Besonders bedanken möchten wir uns bei den Betreuern, leisten sie<br />

doch ohne Bezahlung wertvolle Arbeit für unsere Jugend.<br />

Unser herzlicher Dank gilt allen die in der Jugendarbeit der SpVgg<br />

Reichertshofen ihren Beitrag geleistet haben.<br />

Für die Rückrunde werden wir uns wieder gut vorbereiten um diesen<br />

Stand zu halten.<br />

Halle<br />

Hallenfußball soll Spaß machen. Deshalb bestreiten wir hier die<br />

Runde und trainieren hierfür regelmäßig in der Halle <strong>Sengenthal</strong><br />

Alle Jugendmannschaften haben die erste Runde überstanden und<br />

sind weiter . Dies wurde noch nie in Reichertshofen erreicht.<br />

Wir möchten ihnen liebe <strong>Gemeinde</strong>bürgerinnen und <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />

ein frohes und gesundes Jahr 2011 wünschen .<br />

Weihnachtsfeiern Jugend<br />

Am Samstag den 27.11.2010 feierten wir mit unseren Jugendmannschaften<br />

im Sportheim in Reichertshofen Weihnachten.<br />

Von 15.00 bis 16.30 Uhr feierte die D / E und F-Jugend mit 62 Teilnehmer.<br />

Programm: Begrüßung, Essen / Getränke, Weihnachtsgeschichten,<br />

Weihnachtsgedichte<br />

Höhepunkt war der Besuch des Nikolaus,der jedem Spieler das<br />

Weihnachtsgeschenk eine Tasse mit dem Aufdruck FBR überreichte.<br />

Von 18.00 Uhr – 19.30 Uhr feierten wir mit der A / B und C-Jugend<br />

mit 75 Teilnehmer Weihnachten. Hier hatten wir das gleiche Programm,<br />

abgesehen von dem Besuch des Nikolaus. Zum Essen gab<br />

es für alle Currywurst mit Pommes und zum Trinken Spezi und<br />

Limo. Wie alle Jahre waren die Weihnachtsfeiern wieder sehr gut<br />

besucht und nahmen einen guten Verlauf.<br />

Zum ersten Mal feierten in der B-Jugend Spieler und Betreuer von<br />

Berngau und Reichertshofen gemeinsam Weihnachten.<br />

Wir möchten uns bei unserer Vereinswirtin Frau Kobras ganz herzlich<br />

bedanken, spendierte sie doch alle Getränke die natürlich alkoholfrei<br />

waren für Spieler und Betreuer.<br />

Herzlichen Dank an alle die mitgeholfen haben die Weihnachtsfeiern<br />

durchzuführen.<br />

Aerobic Abteilung<br />

Kick & Style<br />

Kick & Style ist eine optimale Mischung für alle, die gerne Kick Bo<br />

und Kräftigungsübungen für Bauch, Beine, Po und Rücken in einer<br />

Stunde verbinden möchten. Der Kurs findet immer freitags von<br />

18.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Sportheim des FBR statt. Beginn ist der<br />

07. <strong>Januar</strong> 2011 (Kurs findet auch in den Ferien statt). Die Kursgebühr<br />

beträgt für 2 Monate 19 E (Mitglieder) bzw. 31 E (Nichtmitglieder).<br />

Anmeldung und Infos bei Manu Loris (Tel. 09181/20322).<br />

Auf Euer kommen freuen sich Manu, Barbara und Kristina.


Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> 15<br />

Schützenverein „Jägerwiesl“ Reichertshofen<br />

Aktuelle Tabellenstände nach dem 9. Wettkampftag<br />

(Vorrunde 2010/2011):<br />

Die Erfolge der Reichertshofener Schützen reißen nicht ab. Nach<br />

Abschluss der Vorrundentabelle haben sich 4 von 5 Mannschaften<br />

gegenüber dem letzten Jahr stark verbessert. Unsere Erste Mannschaft<br />

liefert sich einen Schlagabtausch mit den Schützen aus Aßlschwang.<br />

In der Vorrunde wurde der entscheidende Kampf sehr<br />

knapp verloren. In der Rückrunde will man den Spieß umdrehen<br />

und die Tabellenspitze erreichen. Ziel bleibt der Aufstieg in die Gauoberliga.<br />

Die Zweite Mannschaft schießt sehr konstant ihre Ergebnisse<br />

und müsste aufgrund des geschossenen Wettkampfdurchschnitts<br />

weiter vorne stehen. Vielleicht ist in der Rückrunde noch eine<br />

Verbesserung möglich. Die dritte Mannschaft hatte dagegen etwas<br />

Glück und steht mit einem 3ten Rang besser da als es die geschossenen<br />

Ringe aussagen. Die Vierte Mannschaft wird vom Fink-Trio<br />

dominiert und schießt teilweise hervorragende Ergebnisse. Die Konstanz<br />

fehlt noch um weiter vorne in der Tabelle zu stehen.<br />

Mit etwas mehr Konzentration sowie der Anleitung von Alt-Schütze<br />

Hans Fink sollte sich die Mannschaft kontinuierlich verbessern.<br />

Eine Steigerung in der Tabelle wird für die Rückrunde erwartet. Unsere<br />

Fünfte Mannschaft setzt sich aus den Jüngsten zusammen. Sie<br />

werden langsam aufgebaut und nehmen im Moment noch den<br />

letzten Platz in der Tabelle ein. In einzelnen Kämpfen blitzte jedoch<br />

bereits das Potential der jungen Truppe auf. Dies stimmt uns hoffnungsvoll<br />

für die nächsten Jahre.<br />

Insgesamt bieten sich in den nächsten Jahren weiter gute Perspektiven,<br />

da im Jugendbereich aussichtsreiche Talente nachdrängen.<br />

Nachfolgend die Tabellenstände zum Abschluss der Vorrunde<br />

2010/2011.<br />

Gauliga Süd:<br />

Verein Punkte Ringe Ø<br />

1. SV Birkengrün Aßlschwang 1 18 : 0 13683 1520,33<br />

2. Sv Jägerwiesl Reichertshofen 1 16 : 2 13635 1515,00<br />

3. SV Eichenlaub Berg 1 12 : 6 13511 1501,22<br />

4. SV St. Georg Loderbach 2 12 : 6 13506 1500,67<br />

5. SV Eichenlaub Hirschberg 1 12 : 6 13491 1499,00<br />

6. SV Edelweiß Thannhausen 2 6 : 12 13409 1489,89<br />

7. SV Jurahöhe Kevenhüll 1 5 : 13 13415 1490,56<br />

8. SV vor 1410 Berching 2 5 : 13 13230 1470,00<br />

9. SV Schweppermann Wappersdorf 1 4 : 14 13374 1486,00<br />

10. SV Wolfstein 2<br />

A-Klasse 2:<br />

0 : 18 12964 1440,44<br />

1. SV St. Georg Loderbach 3 18 : 0 13454 1494,89<br />

2. SV Eichenlaub Sondersfeld 3 14 : 4 13141 1460,11<br />

3. SV Tannenwald Berngau 3 13 : 5 13159 1462,11<br />

4. Sv Jägerwiesl Reichertshofen 2 11 : 5 11709 1463,63<br />

5. ASC Sportschützen <strong>Sengenthal</strong> 1 8 : 10 13013 1445,89<br />

6. SG 1433 Neumarkt 2 6 : 10 11475 1434,38<br />

7. SV Eichenlaub Pavelsbach 2 6 : 12 12932 1436,89<br />

8. SV Alte Linde Woffenbach 3 6 : 12 12932 1436,89<br />

9. SV Ottoburg Pilsach 1 6 : 12 12872 1430,22<br />

10. SV vor 1410 Berching 4<br />

B-Klasse 2:<br />

0 : 18 12512 1390,22<br />

1. SV Schweppermann Wappersdorf 3 18 : 0 13023 1447,00<br />

2. Bergschützen Möning 1997 e.V. 1 16 : 2 13048 1449,78<br />

3. Sv Jägerwiesl Reichertshofen 3 14 : 4 12687 1409,67<br />

4. SV 1875 Ebenried 1 12 : 6 12848 1427,56<br />

5. SV 1909 Pollanten 2 9 : 9 12362 1373,56<br />

6. SV 1909 Pollanten 3 7 : 11 12188 1354,22<br />

7. SV Eichenlaub Hirschberg 3 6 : 12 12203 1355,89<br />

8. SV Edelweiß Sulzkirchen 3 4 : 14 12175 1352,78<br />

9. SV Jurahöhe Kevenhüll 4 2 : 16 12219 1357,67<br />

10. SV Jurahöhe Kevenhüll 5 2 : 16 12053 1339,22<br />

B-Klasse 3:<br />

1. SV 1875 Ebenried 2 18 : 0 13166 1462,89<br />

2. SG Birkhahn Freystadt 1 14 : 4 13135 1459,44<br />

3. SV Birkengrün Aßlschwang 2 14 : 4 13009 1445,44<br />

4. Sv Jägerwiesl Reichertshofen 4 12 : 6 12956 1439,56<br />

5. SV Edelweiß Thannhausen 4 11 : 7 12860 1428,89<br />

6. SV Eichenlaub Sondersfeld 5 8 : 10 12763 1418,11<br />

7. FC-Schützenabt. Ägidius Forchheim 1 5 : 13 12314 1368,22<br />

8. SV Edelweiß 64 Röckersbühl 4 4 : 14 12679 1408,78<br />

9. SV Landl e.V. Rocksdorf 3 4 : 14 12581 1397,89<br />

10. SV St. Hubertus Deining 2<br />

C-Klasse 3:<br />

0 : 18 12341 1371,22<br />

1. Schützengilde 1876 Pyrbaum 5 14 : 2 10846 1355,75<br />

2. SportSV, Abt. Schützen, Heng 4 12 : 4 10807 1350,88<br />

3. SV Tannenwald Berngau 5 10 : 6 10952 1369,00<br />

4. SV Burggriesbach 2 10 : 6 10779 1347,38<br />

5. SV Meckenhausen 3 10 : 6 10753 1344,13<br />

6. Bergschützen Möning 1997 e.V. 2 10 : 6 10715 1339,38<br />

7. SV 1875 Ebenried 4 4 : 12 10765 1345,63<br />

8. SV Edelweiß Thannhausen 6 2 : 14 10228 1278,50<br />

9. Sv Jägerwiesl Reichertshofen 5 0 : 16 10324 1290,50<br />

Termine im Juni/Juli:<br />

• Jeden 1ten und 3ten Mittwoch im Monat Jugendstammtisch im<br />

Schützenhaus (ab 14 Jahre)<br />

• Schützenabend mit geselligem Beisammensein jeden Mittwoch<br />

ab 19.30 Uhr.<br />

• Ab 22.01.2011 Beginn der Gaumeisterschaften, Schießtermine<br />

werden noch bekannt gegeben.<br />

Sonstiges:<br />

Der Gastronomiebetrieb und die Räumlichkeiten im Schützenhaus<br />

stehen ab sofort für Versammlungen, Feierlichkeiten (nur Vereinsmitglieder)<br />

oder andere Anlässe (Leichenschmaus) zur Verfügung.<br />

Anmeldungen sollten bei Rudi Frank unter der Tel.-Nr. 09181/20501<br />

erfolgen.<br />

oGv Buchberg-waldkinder<br />

Waldadvent<br />

Es schneite den ersten Schnee in diesem Jahr und er blieb auch<br />

noch liegen! Er verzauberte Moos, Heidelbeergebüsch und Bäume<br />

mit einer Zuckerschicht. Einfach ideal, um mit den Waldkindern Advent<br />

im Wald und für die Tiere zu feiern!<br />

Wir sammelten uns in der Staufer Straße und wanderten ein gutes<br />

Stück in den Wald hinein bis zu einer schönen Lichtung. Da der<br />

Anstieg etwas beschwerlich war, ließen sich alle sofort nach der<br />

Ankunft erschöpft in den Schnee fallen. Danach stellten wir uns im<br />

Kreis auf und ließen die winterliche Schneestille auf uns wirken: Es<br />

war nichts zu hören! Doch auf einmal hörten wir ein Glöckchen<br />

und der Knecht Ruprecht und das Christkind erzählten in Versform,


16<br />

wie es so ist mit der offenen Himmelstür und den braven und bösen<br />

Kindern! Zum Dank, dass die beiden bei den Waldkindern waren,<br />

tanzten wir einen Lichtertanz mit Flötenmusik und bauten Mini-Iglus<br />

für die Lichter. Nachdem wir jedes bestaunt hatten, gab's aus<br />

dem Nikolaussack Lebkuchen und Nüsse, denn: "...Äpfel, Nuss und<br />

Mandelkern, essen fromme Kinder gern"<br />

Dass der Rückweg so gestärkt auf jeden Fall schneller voran ging,<br />

war klar. Eigentlich war es kein Heimgehen, sondern eher ein "Runterrollen<br />

im Schnee", denn der frischgefallenen Schnee hatte eine<br />

unbändige Anziehungskraft!<br />

Termine für das nächste Jahr:<br />

24.1., 28.2., 28.3., 11.4., 30.5., 27.6., 29.7., 26.9., jeweils Montag<br />

um 15.00 Uhr<br />

Adventskranzbinden<br />

Am Dienstag vor dem ersten Advent trafen sich etliche Frauen, um<br />

ihren Adventskranz frisch selbst zu binden. Viele brachten Grünzeug<br />

mit, einige so viel, dass wir uns gut austauschen konnten und<br />

auch jene, die nichts an Grünem hatten, konnten aus dem Vollen<br />

schöpfen. Wir banden unsere Kränze im Feuerwehrhaus Buchberg,<br />

das bald sehr weihnachtlich nach Tannengrün, Bratapfeltee und<br />

Lebkuchen roch. Für letztere kulinarische Köstlichkeiten waren die<br />

Männer (zwei) verantwortlich so dass Frau ungestört ratschen<br />

konnte! Unsere Kunstwerke schmücken dann die vorweihnachtlichen<br />

Häuser!<br />

kolpingfamilie Reichertshofen – <strong>Sengenthal</strong><br />

H.H.Pfarrer i.R.Ludwig Körner –<br />

Ehrenpräses der Kolpingfamilie feiert seinen 95.Geburtstag<br />

Am 11.Dezember feierte Pfarrer Ludwig Körner seinen 95.Geburtstag<br />

im Johannis- und Kolpingzentrum in Neumarkt. Hier durfte eine<br />

Abordnung unserer Kolpingfamilie bei seinem Festtag mit dabei sein.<br />

Vorstand Peter Zinn hielt zu seinem Ehrentag eine Laudatio<br />

Lieber Hochwürdiger H.Pfarrer Ludwig Körner, die Kolpingfamilie<br />

Reichertshofen gratuliert Ihnen heute sehr herzlich zu Ihrem biblischen<br />

Alter von 95 Jahren. Als wir vor 5 Jahren im Pfarrheim Reichertshofen<br />

Ihren 90.Geburtstag gefeiert haben, pries man schon<br />

Ihr stattliches Alter. Aber so wie es heute aussieht, haben sie die100<br />

Jahre im Visier.<br />

Lieber Herr Pfarrer, die Kolpingfamilie Reichertshofen dankt Ihnen sehr<br />

herzlich für fast 20 Jahre, in denen Sie uns mit Rat und Tat und auch<br />

finanziell begleitet und unterstützt haben. Es ist Ihnen immer noch ein<br />

Herzensanliegen, dass die Sache Kolpings weitergeht. Besonders gerne<br />

waren Sie bis zu Ihrem Unfall beim monatlichen Stammtischim<br />

Pfarrheim St. Nikolaus in Reichertshofen, die Sie mit geistlichen Vorträgen<br />

und mit Licht- und Tonbildschauen trotz Ihres hohen Alters mit<br />

einem jung gebliebenen Geist eindrucksvoll gestaltet haben.<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />

Sie haben versucht uns den Glauben und Ihre religiöse Überzeugung<br />

näher zu bringen und ein Stück weit ist Ihnen das sicher auch<br />

gelungen. Dafür sagen wir Ihnen ein herzliches „Vergelt´s Gott“<br />

Adolf Kolping sagte einmal, es ist wahrlich nicht genug, dass man<br />

auf der Kanzel das Christentum theoretisch predigt, und die Kinder<br />

im Katechismus unterrichtet, sondern es ist notwendig in unserem<br />

vielfach unchristlichen praktischen Leben dieses praktische Leben<br />

selbst wieder mit christlichen Augen anschauen zu lehren, nottut,<br />

dass die Lehrer der göttlichen Wahrheit auch wieder mitten unter<br />

das Volk, ich sage sogar in sein geselliges Leben, treten, damit das<br />

Menschliche auch da wieder durch das Göttliche von den Toten<br />

erweckt und in rechter Weise zu leben anfange.<br />

Lieber H. Pfarrer, ich denke es war Ihre Berufung und Ihr Leben.<br />

Die Kolpingfamilie Reichertshofen freut sich mit Ihnen diesen Tag<br />

feiern zu dürfen, und wünscht Ihnen für die Zukunft alles Gute und<br />

Gottes reichen Segen<br />

Treu Kolping<br />

Kolpingfamilie Reichertshofen spendet 900 Euro<br />

Schon häufig ist die Kolpingfamilie Reichertshofen mit Spendenübergaben<br />

in Erscheinung getreten. Auch in diesem Jahr wurde bei<br />

der Adventfeier ein weiteres Mal das Füllhorn ausgeschüttet. So<br />

konnten die Verantwortlichen um 1. Vorsitzenden Peter Zinn, Kassier<br />

Franz Schrödl und Schriftführer Anton Zoch an den Präses der<br />

Kolpingfamilie, Pfarrer Manfred Obermayer eine 500 Euro Spende<br />

überreichen mit Verwendungszweck „Neue Fenster im Pfarrheim<br />

St. Nikolaus“.<br />

Eine weitere 400 Euro Spende überwies die Kolpingfamilie an Padre<br />

Martin Göttle, dem Bruder des früheren Pfarrers Tobias Göttle,<br />

der eine große Pfarrei in Las Colorados bei den Mapuche Indianern<br />

in Argentinien betreut. Diese Ureinwohner werden seit Jahrzehnten<br />

von den großen Ölgesellschaften ausgebeutet und ihres Landes beraubt.<br />

Die Spendengelder stammen von der Sternwallfahrt zur Birkenmühle<br />

und aus der letzten Altkleidersammlung, so Vorsitzender<br />

Peter Zinn.<br />

Skk Reichertshofen<br />

Altes Feuerwehrhaus zum Geräteraum umgebaut<br />

Bei der vor kurzem abgehaltenen Jahreshauptversammlung der<br />

SKK Reichertshofen im Gasthaus Wurm standen neben den Berichten<br />

auch Ehrungen der älteren Kriegsteilnehmer an. Zu Ehren der<br />

verstorbenen Mitglieder spielte Ehrenmitglied Rudolf Schmidt auf<br />

der Mundharmonika das Lied „ Ich hatt einen Kameraden“.<br />

Viele Arbeiten gab es im zurückliegenden Vereinsjahr zu bewältigen,<br />

so 1. Vorsitzender Klaus Körner in seinem Tätigkeitsbericht.<br />

Neben den Geburtstagsbesuchen bei Vereinsmitgliedern wurden<br />

turnusgemäß die Zusammenkünfte der Soldaten, Krieger und der<br />

Reservistenkameradschaft gepflegt. Immer wieder sei man auf die<br />

Hilfe der älteren Mitglieder angewiesen. Gerade unsere Älteren<br />

Mitglieder, sind sehr zuverlässig und haben für alle anstehenden<br />

Arbeiten immer ein offenes Ohr, sprach Körner ein großes Lob aus.


Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> 17<br />

An der Friedenswallfahrt in Burgriesbach nahm man mit einer großen<br />

Abordnung teil, ebenso wie an der Kreisversammlung in<br />

Berching und am Volkstrauertag in Reichertshofen. Hier liegt die<br />

Organisation bei der SKK Reichertshofen, so der Vorsitzende. An<br />

den pfarrlichen Veranstaltungen, wie die Kapellenweihe in Forst<br />

nahm man jeweils mit Fahnenabordnungen statt. Das alte Feuerwehrhaus<br />

in Reichertshofen wird künftig von der SKK Reichertshofen<br />

als Geräteraum für diverse Utensilien, wie Zelte, Regale und<br />

Fahnenschrank genutzt. Die Umbauarbeiten gehen zügig voran, so<br />

der Vorsitzende. Bei der Herbstkreisversammlung in Daßwang wurden<br />

die Reservisten aus Reichertshofen mit Pokalen und Urkunden<br />

ausgezeichnet. Die besten Schützen beim KK-Schießen des BSB<br />

waren: Walter Prochatschek 48 Ringe, gefolgt von August Wittmann<br />

(46 R.) und Jürgen Horczicka mit (44 R.). Bei allen aktiven<br />

bedankte sich Körner für ihr außergewöhnliches Engagement. Die<br />

zahlreichen Aufgaben könnten auf viele Schultern verteilt werden.<br />

Keine Einwände gab es beim vorgetragenen Protokoll durch Schriftführer<br />

Bruno Gill und beim Kassenbericht von Wolfgang Distler.<br />

Beide erledigten ihr Ehrenamt zur vollen Zufriedenheit, bedankten<br />

sich die beiden Kassenprüfer Willi Grad und Karl Wurm. Kassier<br />

und Vorstandschaft wurden auf Antrag einstimmig entlastet.<br />

Reservistensprecher Michael Reichert erläutert in seinem Bericht,<br />

dass die Reservisten seit der letzten Jahreshauptversammlung fast<br />

50 Veranstaltungen besucht haben. Dabei konnten teilweise gute<br />

bis sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Außerdem wurden zwölf<br />

Stammtische jeweils jeden ersten Donnerstag im Monat, und verschiedene<br />

Versammlungen des VdRBw und des BSB abgehalten<br />

und besucht, so Reichert.<br />

Zum Schluss wurden die Kriegsteilnehmer Willibald Grad, Nikolaus<br />

Moßburger, Rudolf Schmidt, Karl Distler, Ludwig Wittmann und<br />

Heinz Loos mit der Frontkämpferurkunde ausgezeichnet.<br />

SRk Reichertshofen<br />

Jahreshauptversammlung der Reservistenkameradschaft<br />

Sehr zufrieden zeigte sich Reservistensprecher Michael Reichert mit<br />

der Reservistenarbeit. Noch im Herbst haben die Reservisten Walter<br />

Prochatschek (48 Ringe), August Wittmann (46 R) und Jürgen Horcicka<br />

(44 R) als krönenden Abschluss des Jahres beim KK Schießen<br />

des BSB mit der Mannschaft den ersten Platz belegt. Diese Erfolge<br />

seien enorm wichtig für unsere Arbeit im Ortsverein. Bei den Neuwahlen<br />

wurde Michael Reichert im Amt ein weiteres Mal bestätigt.<br />

Seit 1988 gibt es die Reservistenkameradschaft, die ab 1990 bis<br />

heute durch zahlreiche Aktivitäten auf sich aufmerksam macht, so<br />

der Reservistensprecher im Rückblick. Auch im zurückliegenden<br />

Jahr habe man an 40 Veranstaltungen teilgenommen. Unter anderem<br />

gehörten dazu die Waffen- und Geräteausbildung, Computer<br />

schießen, eine Sprengausbildung im Steinbruch Bärnreuther, die<br />

Friedenswallfahrt in Burggrießbach, die Kreismeisterschaft im KK<br />

Schießen in Traunfeld oder der Jura Leistungsmarsch, der den Kameraden<br />

schon einiges abverlangte, so Reichert. Gesellschaftlich<br />

traf man sich monatlich im Vereinslokal Wurm zum Stammtisch,<br />

um neue Termine auszugeben oder in Empfang zu nehmen. Das<br />

wichtigste allerdings, so Reichert, sei die gute und vorbildliche Kameradschaft<br />

untereinander.<br />

Die anschließenden Neuwahlen leitete der KreisOrgLeiter des Verbandes<br />

der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e. V. ( VdRBw ),<br />

Johann Geitner. Bestätigt in ihren Ämtern wurden: 1. Vorsitzender<br />

und Reservistensprecher Michael Reichert, Stellvertreter Klaus Körner,<br />

Kassier Wolfgang Distler, Schriftführer Walter Prochatschek,<br />

Kassenprüfer Thomas und Klaus Pröpster.<br />

1. Vorsitzender der SKK, Klaus Körner lobte die Harmonische Zusammenarbeit<br />

zwischen den Kriegsteilnehmern und der Reservistengruppe.<br />

Stets sei ein guter Zusammenhalt in der Kameradschaft<br />

feststellbar, so Körner. Er dankte der neuen Vorstandschaft<br />

für die Bereitschaft ein Ehrenamt für die nächsten vier Jahre zu<br />

begleiten.<br />

Im Anschluss daran hielt Johann Geitner ein Referat zum Thema:<br />

„Was macht der Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr<br />

eigentlich?“<br />

Geitner zeigte verschiedene Situationen auf was nach der Beendigung<br />

des Wehrdienstes kommt. Für manchen stellt sich die Frage<br />

…. Was kommt nach dem "Bund"? Für einen Teil der ausgeschiedenen<br />

Soldaten stehen Reservistendienstposten für eine Beorderung<br />

zur Verfügung. Bedarf, Eignung, Leistung und Verfügbarkeit<br />

sind die Merkmale für diese Verwendung. Dem überwiegenden<br />

Anteil der Reservisten bleibt diese Reserve-Option verschlossen,<br />

doch wollen sie weiterhin den Kontakt zur Bundeswehr aufrecht<br />

erhalten und sind an der Entwicklung der Bundeswehr interessiert.<br />

An dieser Stelle zeigt der Wegweiser in Richtung Reservistenverband,<br />

so Geitner.<br />

Beim VdRBw haben alle Reservisten der Bundeswehr, die Möglichkeit,<br />

eine militärische Heimat zu finden. Die Vielfältigkeit der Informations-<br />

und Veranstaltungsangebote aller Gliederungen deckt<br />

fast alle Einzelinteressen ab. Kameradschaft und Betreuung runden<br />

das Angebot ab! Unser Angebot ist breit gefächert, so Geitner. Nähere<br />

Informationen kann man sich bei den jeweiligen Reservistenkameradschaften<br />

einholen.<br />

Jugendrotkreuz <strong>Sengenthal</strong><br />

Im <strong>Januar</strong> Start der regelmäßigen Treffen /<br />

Ein zweiter Gruppenleiter wird noch gesucht<br />

Seit August waren wir auf der Suche nach geeigneten Personen,<br />

die sich bereit erklären, sich in ihrer Freizeit mit dem Jugendrotkreuz<br />

zu identifizieren.<br />

Mit Thorsten Bendler aus <strong>Sengenthal</strong> wird nun in Zukunft ein Ortsansässiger<br />

die Gruppenleitung des Jugendrotkreuzes <strong>Sengenthal</strong><br />

übernehmen. Herr Bendler war bereits in der Vergangenheit beim<br />

Roten Kreuz und dem Schulsanitätsdienst tätig und bringt somit<br />

viele wertvolle Erfahrungen mit.<br />

Die erste Gruppenstunde findet am Samstag, den 29.01.2011 von<br />

09.30 – 11.00 h im Schulungsraum der FF <strong>Sengenthal</strong> statt.


18<br />

Die Eltern, deren Kinder am Schnuppertag im August teilgenommen<br />

haben, werden in diesen Tagen separat in einem Elternbrief<br />

hierüber informiert.<br />

Damit Sie sich einen ersten Eindruck vom neuen Gruppenleiter verschaffen<br />

können, wird sich Herr Bendler u. a. auch im nächsten<br />

Mitteilungsblatt kurz vorstellen.<br />

Bei Fragen zum Ablauf der Gruppenstunde oder sonstigen Fragen<br />

rund ums Jugendrotkreuz steht Ihnen ab sofort Herr Thorsten<br />

Bendler unter der Telefonnummer 09181/462620 zur Verfügung.<br />

Wir freuen uns, dass unsere Arbeit Früchte getragen hat und es<br />

nun auch in <strong>Sengenthal</strong> eine Jugendrotkreuzgruppe gibt. Jetzt liegt<br />

es an Ihnen, dieses zusätzliche sinnvolle Kinderfreizeitprogramm<br />

anzunehmen.<br />

Schauen Sie deshalb einfach mal mit Ihren Kindern bei uns vorbei!<br />

Das Treffen findet zukünftig 14-tägig samstags von 09.30 bis 11.00<br />

Uhr im FF-Haus <strong>Sengenthal</strong> statt.<br />

Weiterhin suchen wir eine zweite Person, die sich vorstellen könnte,<br />

mit Herrn Bendler die Jugendrotkreuzgruppe vor Ort zu leiten. Hierzu<br />

sind alle Jugendlichen und auch Eltern aufgerufen!<br />

Bei Interesse melden Sie sich entweder an Thorsten Bendler unter<br />

der oben genannten Telefonnummer oder an Michael Hruby unter<br />

09185/902087.<br />

Michael Hruby - Expansionsbeauftragter des Roten Kreuzes im<br />

Ldkr. Neumarkt/Opf.<br />

Verschiedenes<br />

familienerholungs- u. tagungsstätte Sulzbürg<br />

Das Montagstelefon. Ein Sorgentelefon fürs Land immer montags<br />

von 8 – 12 Uhr und 16 – 20 Uhr Tel. Nr. 09185/922722<br />

Herzliche Einladung an alle Frauen!<br />

Auch im Frühjahr 2011 finden im LandFrauenZentrum Sulzbürg Seminartage<br />

für Frauen statt.<br />

Der erste Seminartag, am 21. <strong>Januar</strong> hat das Thema „Frauen und<br />

Macht“. Im ersten Teil geht es um „Macht und Ohnmacht in der<br />

Familie“. Die Referentin dieser Einheit ist Johanna Lechner, Familientherapeutin<br />

aus Neumarkt. Der zweite Teil wird von der stellvertretenden<br />

Landrätin Carolin Braun gestaltet zum Thema „Frauen<br />

und gesellschaftliches Engagement“. Der Seminartag endet mit<br />

„Selbstverteidigung/Selbstbehauptung“. Es geht dabei um körperlich<br />

bedrängende Situationen und das Abwehren von körperlichen<br />

Übergriffen und Angriffen. Der Tag beginnt um 10.00 Uhr und endet<br />

um 16.00 Uhr. Er umfasst drei Arbeitseinheiten zu je 1 1/2<br />

Stunden, ein Mittagessen und Kaffeetrinken.<br />

Die Kursgebühr für den Seminartag beträgt 25 E (10 E Verpflegungskosten<br />

und 15 E Seminargebühr). Anmeldung erforderlich:<br />

Tel. 09185/92280 oder info@sulzbuerg.com<br />

aBc Pflegeversicherung - neue auflage<br />

Wer entscheidet, ab wann ein pflegebedürftiger Mensch einen Pflegedienst<br />

in Anspruch nehmen kann, oder ob und wieviel Pflegegeld<br />

er erhält, wenn ein Angehöriger oder Freund die häusliche Pflege<br />

übernimmt? In seiner 7. Auflage (Stand November 2010) erscheint<br />

das "ABC Pflegeversicherung - Praktische Tipps und Ratschläge zur<br />

Pflegeversicherung" vom Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter<br />

(BSK e.V.) und liefert Antworten auf viele solche Fragen.<br />

Der erste Teil der Broschüre gibt einen umfangreichen Überblick<br />

und stellt die wichtigsten Leistungen und Möglichkeiten der Pflegeversicherung<br />

dar. Leicht verständlich sind die einzelnen Begriffe des<br />

Pflegeversicherungsrechts in alphabetischer Reihenfolge erläutert.<br />

Der zweite Teil enthält Auszüge aus besonders relevanten Vorschriften<br />

des Pflegeversicherungsgesetzes, des SGB XII (Sozialhilfe)<br />

und die wichtigsten Teile der Pflegebedürftigkeits-Richtlinien.<br />

Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong><br />

Der Ratgeber ist beim BSK, Postfach 20, 74238 Krautheim, Tel.-Nr.<br />

06294 4281-0 oder per E-Mail info@bsk-ev.org gegen eine Schutzgebühr<br />

von nur 2,50 E einschließlich Porto/Versand erhältlich.<br />

elterngeld und Progressionsvorbehalt<br />

Einbeziehung des Sockelbetrags verfassungsgemäß<br />

Elterngeld ist grundsätzlich steuerfrei, aber es erhöht den Steuersatz<br />

der übrigen Einkünfte, weil es in den so genannten Progressionsvorbehalt<br />

einbezogen wird. Beim Elterngeld handelt es sich wie<br />

zum Beispiel auch beim Arbeitslosen oder Kurzarbeitergeld um eine<br />

steuerfreie Lohnersatzleistung. Es soll den Einkommensverlust zumindest<br />

teilweise ausgleichen, der entsteht, wenn die Betroffenen<br />

wegen Ihres Nachwuchses beruflich kürzer treten müssen. Fraglich<br />

war bisher, ob auch das Mindestelterngeld in Höhe von 300 Euro<br />

dem Progressionsvorbehalt unterliegt. In dieser Höhe wird Elterngeld<br />

nämlich auch an Elternteile gezahlt, die vor der Geburt des<br />

Kindes kein oder nur ein geringes Einkommen hatten. Insofern<br />

könnte dieser Teil des Elterngeldes (Mindestelterngeld) auch als Sozialleistung<br />

statt als Lohnersatzleistung angesehen werden. Mit Beschluss<br />

vom 20.10.2010 - 2 BvR 2604/09 - hat das Bundesverfassungsgericht<br />

eine entsprechende Verfassungsbeschwerde nicht zur<br />

Entscheidung angenommen und die Rechtsfrage damit endgültig<br />

zu Ungunsten der betroffenen Eltern entschieden. Thomas Lenk,<br />

Beratungsstellenleiter der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. in Neumarkt,<br />

sagt: „Sofern Einsprüche gegen Einkommensteuerbescheide ausschließlich<br />

auf Grund der Einbeziehung des Sockelbetrages des Elterngeldes<br />

in den Progressionsvorbehalt eingelegt wurden, können<br />

diese nach Aufforderung durch das Finanzamt zurückgenommen<br />

werden. Das gesamte Elterngeld unterliegt folglich dem Progressionsvorbehalt<br />

und führt in vielen Fällen zu Steuernachzahlungen.“<br />

Hilfe bei Ihrer Einkommensteuererklärung bei ausschließlich Einkünften<br />

aus nicht selbstständiger Arbeit erhalten Sie im Rahmen<br />

einer Mitgliedschaft in der Beratungsstelle der Lohnsteuerhilfe Bayern<br />

e.V., Lohnsteuerhilfeverein, in Neumarkt, Badstr. 14/II, Telefonnummer:<br />

09181/474150, E-Mail: lhb-0172@lohi.de<br />

nacht- und Sonntags-notdienstbereitschaft<br />

der apotheken in neumarkt i.d.oPf.<br />

St = Stadt-Apotheke, Bockwirtsgasse 1, Tel. 09181/ 907395<br />

Ri = Ring-Apotheke, Ringstraße 7, Tel. 09181/1884<br />

Ea= Easy-Apotheke, Nürnberger Straße 44, Tel. 09181/3202832<br />

Vi= Vital-Apotheke, Regensburger Straße 109, Tel. 09181/5090-7100<br />

Kl = Kloster-Apotheke, Bahnhofstraße 2a Tel. 259922<br />

Wi = Wildbad-Apotheke, Badstraße 6, Tel. 09181/479744<br />

Lö = Löwen-Apotheke, Badstraße 14 Tel. 09181/44400<br />

Ju = Jura-Apotheke, Obere Marktstraße 3 Tel. 09181/6510<br />

Ra = Rathaus-Apotheke, Obere Marktstraße 14 Tel. 09181/259920<br />

Ma = Marien-Apotheke, Oberer Markt 38 Tel. 09181/6464<br />

Die Dienstbereitschaft beginnt um 8.30 Uhr morgens und dauert<br />

ohne Unterbrechung bis zum folgenden Tag, wo wiederum um<br />

8.30 Uhr die nächste Apotheke den Dienst übernimmt. An Sonnund<br />

Feiertagen wechselt der Notdienst um 9.00 Uhr.<br />

Die Notdienstgebühr beträgt 2,50 E außerhalb der gesetzlichen<br />

Ladenöffnungszeiten!<br />

Sa 01.01. Ea So 02.01. Vi<br />

Mo 03.01. Kl Di 04.01. Wi<br />

Mi 05.01. Lö Do 06.01. Ju<br />

Fr 07.01. Ra Sa 08.01. Ma<br />

So 09.01. St Mo 10.01. Ri<br />

Di 11.01. Ea Mi 12.01. Vi<br />

Do 13.01. Kl Fr 14.01. Wi<br />

Sa 15.01. Lö So 16.01. Ju<br />

Mo 17.01. Ra Di 18.01. Ma


Mitteilungsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sengenthal</strong> 19<br />

Mi 19.01. St Do 20.01. Ri<br />

Fr 21.01. Ea Sa 22.01. Vi<br />

So 23.01. Kl Mo 24.01. Wi<br />

Di 25.01. Lö Mi 26.01. Ju<br />

Do 27.01. Ra Fr 28.01. Ma<br />

Sa 29.01. St So 30.01. Ri<br />

Mo 31.01. Ea<br />

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2 Je nach Zulagen und Bausparsumme.<br />

3 In der Sparphase modellabhängig, in der Darlehensphase<br />

immer und in beliebiger Höhe möglich.<br />

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