Vorwort unseres Kommandanten - Freiwillige Feuerwehr Naarn
Vorwort unseres Kommandanten - Freiwillige Feuerwehr Naarn
Vorwort unseres Kommandanten - Freiwillige Feuerwehr Naarn
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Inhalt<br />
Seite 1<br />
<strong>Vorwort</strong> <strong>unseres</strong> <strong>Kommandanten</strong> (Seite 2)<br />
Ferienspiele (Seite 3)<br />
Hubertus vs. Florian (Seite 5)<br />
Neue Boote der FF <strong>Naarn</strong> (Seite 6)<br />
Einsätze (Seite 7)<br />
Übungswesen<br />
- Atemschutzübungen (Seite 8)<br />
- Einsatzübungen (Seite 8)<br />
- Heiße Übung Hütting (Seite 10)<br />
- Gruppencup (Seite 10)<br />
Jugendgruppe (Seite12 )<br />
Lehrgänge / Leistungsabzeichen (Seite 13)<br />
Kameradschaftspflege<br />
- Agnes Ausfahrt (Seite 14)<br />
- Bootsausfahrt (Seite 15)<br />
- Zillencup (Seite 16)<br />
- Feuerlöscherübung unserer Frauen (Seite 17)<br />
- Geburtstage (Seite 18)<br />
- Nachwuchs bei Mitgliedern der Einsatzgruppe (Seite 18)<br />
IMPRESSUM:<br />
FF NAARN News<br />
Informationsblatt für Mitglieder und Gönner der FF <strong>Naarn</strong><br />
Text & Gestaltung: Pilz Matthias<br />
Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich:<br />
<strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Naarn</strong>,<br />
A-4331 <strong>Naarn</strong>
<strong>Vorwort</strong> <strong>unseres</strong><br />
<strong>Kommandanten</strong><br />
Geschätzte Gemeindebürger!<br />
Geschätzte <strong>Feuerwehr</strong>kameraden!<br />
Geschätzte Freunde und Gönner der FF <strong>Naarn</strong>!<br />
Der Sommer und damit auch die Sommerpause sind vorbei und die Herbstarbeit hat<br />
begonnen. Das heißt für die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Naarn</strong>, dass der normale Übungsbetrieb<br />
wieder voll angelaufen ist, dass aber zusätzlich auch viel Zeit in die Einschulung mit<br />
den beiden neuen Booten investiert wird.<br />
Zwei neue Boote für die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Naarn</strong> für den Einsatz auf der Donau und bei<br />
Hochwasser. Aber nicht nur die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Naarn</strong> hat neue Boote erhalten, sondern<br />
auch bei der <strong>Feuerwehr</strong> Au/Donau, bei der <strong>Feuerwehr</strong> Holzleiten und im ganzen<br />
Bezirk Perg wurden seit dem Hochwasser 2002 einige Boote ersetzt bzw. neu<br />
stationiert.<br />
Für den Bezirk Perg und die Marktgemeinde <strong>Naarn</strong> bedeuten diese Anschaffungen<br />
einen großen Fortschritt, waren doch die alten Boote großteils über 30 Jahre alt.<br />
Zur Verfügung gestellt wurden die neuen Wasserfahrzeuge vom<br />
Katastrophenhilfsdienst des Landes Oberösterreich im OÖ<br />
Landesfeuerwehrkommando, und damit wurde keine einzige Gemeinde mit der<br />
Anschaffung belastet. Großen Anteil an den Neuanschaffungen hat auch unser<br />
Bezirksfeuerwehrkommandant Josef Lindner, der sich mit großem Engagement dafür<br />
eingesetzt hat, dass in diesem Bereich die notwendigen Schritte gesetzt wurden.<br />
Es ist damit wieder ein Teil der Verbesserungsmaßnahmen bei den <strong>Feuerwehr</strong>en als<br />
Erkenntnis aus dem Katastrophenhochwasser 2002 umgesetzt worden, in anderen<br />
Aufgabenbereichen dagegen hinkt großteils die öffentliche Hand noch immer stark<br />
nach.<br />
Mit dem neuen Rettungsboot und dem neuen Schlauchboot bei der <strong>Feuerwehr</strong><br />
<strong>Naarn</strong>, den neuen Arbeitsbooten bei den <strong>Feuerwehr</strong>en Au/Donau und Holzleiten, den<br />
Holzzillen der drei <strong>Feuerwehr</strong>en und den gut aus- und ständig weitergebildeten<br />
Schiffsführern und den starken Zillenfahrern bei den drei <strong>Feuerwehr</strong>en steht für die<br />
Marktgemeinde <strong>Naarn</strong> ein schlagkräftiges, für die <strong>Feuerwehr</strong>en aber auch<br />
arbeitsintensives Paket für Einsätze auf und rund um das Wasser bereit.<br />
HBI Günther Bayrhofer<br />
Pflichtbereichskommandant<br />
und Kommandant der FF <strong>Naarn</strong><br />
Seite 2
Ferienspiele<br />
Die Ferienspiele haben so wie jedes Jahr auch heuer wieder<br />
Station bei der <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Naarn</strong> gemacht. Bei strahlendem<br />
Sonnenschein konnten die Kinder im Stationsbetrieb<br />
wieder viel erleben und lernen.<br />
Station „Wasser marsch!“<br />
Seite 3<br />
Das Hochdruckstrahlrohr entwickelt ein gewisses Eigenleben wenn der<br />
Maschinist ein wenig Gas gibt. Deshalb war es für die Kinder oft nicht<br />
einfach, das HD-Rohr ruhig zu halten, machte aber sehr großen Spaß.<br />
Vor allem der feine Sprühnebel<br />
war eine willkommene<br />
Abkühlung an diesem<br />
besonders heißen Tag.<br />
Das Strahlrohr der Kübelspritze<br />
ist zwar leichter und einfacher<br />
zu handhaben, jedoch muss am anderen Ende jemand<br />
kräftig pumpen, um den gewünschten Druck zu<br />
erzeugen.<br />
Station „<strong>Feuerwehr</strong>auto“<br />
Eine Spritztour durch <strong>Naarn</strong> mit dem LFB-A war<br />
eine gute Gelegenheit, sich ein wenig zu erholen.<br />
Die Kinder genossen die Fahrt und nutzten die Zeit<br />
um das Innenleben des LKWs unter die Lupe zu<br />
nehmen. Der Hafen in Au/Donau war das Ziel der<br />
Reise, wo bereits die nächste Station wartete.<br />
Station „Bootsfahrt“<br />
Im Hafen Au/D. stand eine<br />
abenteuerliche Fahrt auf der Donau<br />
mit dem neuen Rettungsboot der<br />
FF-<strong>Naarn</strong> auf dem Programm.<br />
Diese Bootsfahrt ist jedes Jahr ein<br />
Highlight für die Kinder. Um für<br />
eine höhere Sicherheit bei dieser<br />
Ausfahrt zu sorgen, wurden hierfür<br />
eigene Kinderschwimmwesten<br />
angeschafft.
Station <strong>Feuerwehr</strong>haus<br />
Station „Leiter und Abseilen“<br />
Bei dieser Station war Mut gefragt. Von außen<br />
mussten die Kinder über eine Leiter auf den<br />
Dachboden des <strong>Feuerwehr</strong>hauses klettern, um<br />
sich dann mit dem Kran wieder abseilen zu<br />
lassen.<br />
Durch einen Rundgang lernten die Kinder das<br />
ganze <strong>Feuerwehr</strong>haus kennen und durften sich<br />
dann im Schulungsraum ein Video anschauen.<br />
Diese Station war sicher die lehrreichste und bot<br />
den Kindern die Gelegenheit, sich von den anstrengenden Stationen zu erholen.<br />
Station Malen und Zeichnen<br />
Zum ersten Mal hatten die Kinder die Gelegenheit,<br />
sich mit Straßenmalkreiden und Malerfarben im Hof<br />
künstlerisch auszutoben. Diese neue Station fand bei<br />
den Kindern großen Anklang.<br />
Nachdem alle Stationen geschafft waren, war der<br />
Hunger groß und alle freuten sich auf die<br />
wohlverdiente Jause.<br />
Wir hoffen die Kinder hatten einen schönen Tag und freuen uns<br />
schon auf Ihren Besuch im nächsten Sommer!!!<br />
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Außerdem möchten wir uns bei den Helfern bedanken, die sich an diesem<br />
Tag für die Kinder Zeit genommen haben!!!<br />
Hubertus vs. Florian<br />
Vorgeschichte: 1891 wurde die <strong>Feuerwehr</strong><br />
<strong>Naarn</strong> im Gasthaus Schaurhofer (heute Lettner)<br />
gegründet. Vor längerer Zeit wurden<br />
Kameraden der FF <strong>Naarn</strong> darauf aufmerksam,<br />
dass trotz dieser engen Verbundenheit mit<br />
unserer <strong>Feuerwehr</strong> zwar eine wunderschöne<br />
Hubertusstatue in der Gaststube des Gasthauses<br />
steht, jedoch im ganzen Haus keine Statue<br />
<strong>unseres</strong> Schutzpatrons des Hl. Florian zu finden<br />
ist. Natürlich machten die Kameraden die<br />
Wirtin mehrmals auf diesen Misstand<br />
aufmerksam, jedoch leider ohne Erfolg.<br />
Daraufhin nutzten die Männer den Trubel am<br />
Faschingsdienstag, um die Hubertusstatue aus<br />
der Gaststube zu entwenden und durch eine<br />
Karton-Florianstatue zu ersetzten. Anfangs<br />
bemerkte Traudi den Austausch gar nicht, bis sie von ihrer Tochter darauf aufmerksam<br />
gemacht wurde, dass an Stelle des Hubertus nun ein provisorischer Florian im Zimmer steht.<br />
Natürlich machte sich Traudi große Sorgen um die Statue und startete mit Hilfe der<br />
regionalen Medien eine groß angelegte<br />
Suchaktion. Durch eine Anfrage beim<br />
Abschnittskommandanten August Haderer kam sie<br />
schließlich auf die Spur der FF <strong>Naarn</strong>, war aber<br />
immer noch ratlos was nun zu tun sei, um die<br />
Statue wiederzubekommen. Erst ein Hinweis der<br />
lieben Mutter, die zufällig auch die Fahnenpatin<br />
der <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Naarn</strong> ist, brachte alles ins Rollen<br />
und deshalb ziert seit Traudi’s Geburtstag ein<br />
stattlicher Florian die Nische in der Gaststube.<br />
Seite 5
Zu diesem Anlass gratulierte natürlich auch<br />
eine Abordnung der <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Naarn</strong>,<br />
begleitet von der Marktmusikkapelle <strong>Naarn</strong>,<br />
recht herzlich und brachte bei der Gelegenheit<br />
auch den vermissten Hubertus wieder zurück.<br />
Wir möchten unserer Traudi noch einmal<br />
sehr herzlich zu ihrem Geburtstag<br />
gratulieren und ihr alles Gute für die<br />
nächsten 50 Jahre wünschen!!!<br />
2 neue Boote für die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Naarn</strong><br />
Gleich zwei neue Wasserfahrzeuge konnte die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Naarn</strong> in diesem Sommer in Dienst<br />
stellen. Grund dafür war das Hochwasser 2002, wo sich für manche Bereiche die<br />
Notwendigkeit einer Neu- bzw. Ersatzbeschaffung der Einsatzboote herausgestellt hat.<br />
Große Unterstützung dafür wurde der <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Naarn</strong> von Bezirksfeuerwehrkommandant<br />
Tommy Lindner zuteil, der sich nach dem Hochwasser 2002 generell stark für die<br />
Modernisierung der Wasserfahrzeuge im Bezirk Perg eingesetzt hat, wovon übrigens ein<br />
Großteil bereits ausgeliefert wurde.<br />
Die neuen Einsatzboote wurden vom Katastrophenhilfsdienst des Landes OÖ im<br />
oberösterreichischen Landesfeuerwehrkommando zur Verfügung gestellt, damit wurde die<br />
Marktgemeinde <strong>Naarn</strong> mit keinen Beschaffungskosten belastet.<br />
Die bisherige alte Rettungszille aus dem Jahr<br />
1972 wurde durch ein modernes<br />
<strong>Feuerwehr</strong>rettungsboot aus Aluminium ersetzt,<br />
welches für 10 Personen Platz bietet, einen<br />
schubstarken 40 PS „Big Foot“ - Motor<br />
ausgerüstet ist und im vorderen Bereich eine<br />
bequeme Aus- und Einstiegsmöglichkeit zur Personenrettung besitzt.<br />
Zusätzlich zu diesem Boot wurde uns ein Schlauchboot zur Verfügung gestellt.<br />
Dieses Boot ist als kleines, wendiges Boot für den raschen Einsatz und vor allem auch für den<br />
Hochwassereinsatz gedacht. Mit einem kleinen Steuerstand ausgestattet ist es etwas leichter<br />
Seite 6
zu manövrieren als das Rettungsboot, bietet<br />
für 6 Personen Platz und ist ebenfalls mit<br />
einem 40 PS - Motor ausgestattet. Ein<br />
großer Vorteil ist, dass es über den<br />
Anhänger mit jedem PKW rasch zu Wasser<br />
gelassen werden kann und damit flexibler<br />
einsetzbar ist als das Rettungsboot.<br />
Mit diesen beiden modernen Booten ist die<br />
<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Naarn</strong> bei den Wasserfahrzeugen auf dem neuesten Stand und damit auch für<br />
jegliche Einsätze auf dem Wasser und im Hochwasserfall gut gerüstet.<br />
Einsätze<br />
stark deformierten Fahrzeug befreien.<br />
Auch die Nasssauger der <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Naarn</strong> waren im heurigen<br />
Sommer mehrmals im Einsatz, um nach einem Rohrbruch oder<br />
einem Rückstau des Abwassersystems die betroffenen Keller<br />
wieder trockenzulegen.<br />
Das Hochwasser im August hielt sich zum Glück in Grenzen,<br />
dennoch waren 14 Mann am 7. und 8. August 2006 von 19.00<br />
Uhr bis 02.30 Uhr im <strong>Feuerwehr</strong>haus in Bereitschaft, um im<br />
Notfall eine schnelle Hilfeleistung zu ermöglichen.<br />
Außerdem wurde die FF <strong>Naarn</strong> im heurigen Sommer fünfmal<br />
zur Beseitigung von Wespen- und Hornissennestern und zu<br />
7 Täuschungsalarmen von Brandmeldeanlagen gerufen.<br />
Seite 7<br />
Am 23. Juli wurde<br />
die <strong>Feuerwehr</strong><br />
<strong>Naarn</strong> zu einem<br />
Verkehrsunfall in<br />
Schönau gerufen.<br />
Der Lenker eines<br />
PKW hatte die<br />
Kontrolle über<br />
seinen Wagen<br />
verloren und war<br />
gegen einen Baum gefahren. Die Männer mussten den<br />
Lenker mit dem hydraulischen Bergegerät aus dem
Übungswesen<br />
Atemschutzübungen<br />
Orientierungsübung<br />
Das tragen von Atemschutzgeräten schränkt nicht nur<br />
die Bewegungsfreiheit sondern auch das Sichtfeld<br />
ein. Um sich trotzdem in unübersichtlichen Räumen<br />
zurechtzufinden, ist ein Lageplan sehr wichtig, auch<br />
wenn er wie hier nur provisorisch auf ein Stück<br />
Karton gezeichnet wird.<br />
Gefährliche Stoffe<br />
Bei Einsätzen mit gefährlichen Stoffen ist es möglich,<br />
dass die Ausrüstung unserer Atemschutzträger zu wenig<br />
Schutz bietet und die Voll-Schutzanzüge der FF Perg<br />
angefordert werden müssen. Um in diesem Fall so schnell wie<br />
möglich einsatzbereit zu sein, wird der Umgang und das<br />
Arbeiten in diesen Anzügen trainiert.<br />
Einsatzübungen<br />
Verkehrsunfall<br />
Ausgangsituation bei dieser Übung war ein<br />
Fahrzeug, welches von der Straße abgekommen war.<br />
Eine verletze Person musste gerettet werden und das<br />
demolierte Auto geborgen und wieder auf die Straße<br />
gebracht werden. Eine kleine Rauchbombe im<br />
Motorraum simulierte einen Fahrzeugbrand, der mit<br />
Feuerlöschern und dem Hochdruckstrahlrohr<br />
bekämpft wurde.<br />
Seite 8
Im Anschluss wurde das Auto mit Spreizer, Schere und Hydraulikzylinder zerlegt, um<br />
verschiedene Möglichkeiten, wie man Insassen aus einem Auto befreien kann, zu üben. Mit<br />
dem passenden Werkzeug und dem nötigen Know-how können eingeklemmte Personen<br />
relativ schnell und schonend aus einem<br />
Fahrzeug befreit werden. Kommandantstv.<br />
Hermann Wahl erklärte den Männern, wie es<br />
gemacht wird und worauf man bei solchen<br />
Arbeiten achten muss. Zum Beispiel wie man<br />
den Fußraum eines Autos freilegt (rechts)<br />
oder eine Tür aufbricht (unten), wenn es nötig<br />
sein sollte<br />
Brand von Gasflaschen<br />
Annahme war bei dieser Übung, dass durch einen Unfall im<br />
Gaslager der Firma Hölzl eine Gasflasche beschädigt wurde<br />
und das dabei austretende Gas sich entzündet hat. Dabei<br />
wurde eine Person im Lager ohnmächtig und durch den<br />
Brand, der sich weiter ausbreitete, erhitzten sich weitere<br />
Gasflaschen. Die <strong>Feuerwehr</strong>männer sperrten aus<br />
Sicherheitsgründen den Einsatzort großräumig ab und<br />
evakuierten die umliegenden Nachbarhäuser, während sich<br />
der Atemschutztrupp zur<br />
Menschenrettung und<br />
Brandbekämpfung bereit<br />
machte.<br />
Nachdem die Person<br />
gerettet war, wurden die<br />
erhitzten Gasflaschen aus<br />
dem Gefahrenbereich<br />
gebracht, gekühlt und das<br />
Feuer gelöscht. Ziel<br />
dieser Übung war es, den Männern die richtige<br />
Vorgangsweise bei Bränden mit Gasflaschen wieder in<br />
Erinnerung zu rufen und zu festigen.<br />
Seite 9
„Heiße Übung“ in Hütting<br />
Das Bezirksfeuerwehrkommando organisierte<br />
realistische Brand-Einsatzübungen für <strong>Feuerwehr</strong>en<br />
des Bezirks Perg im Aussiedlerhaus von Emil Buhri<br />
in Mitterkirchen. Unter den ca. 25 <strong>Feuerwehr</strong>en die an<br />
verschiedenen Terminen an den Übungen teilnahmen,<br />
war natürlich auch unsere <strong>Feuerwehr</strong> mit 26 Mann<br />
vertreten.<br />
Hierbei wurden einzelne Räume wirklich in Brand<br />
gesteckt und mit Puppen verletzte und vom Feuer<br />
eingeschlossene Personen simuliert.<br />
Zuge der Nachbesprechungen die positiven<br />
und negativen Aspekte der Übungen mit den<br />
Teilnehmern.<br />
Da größere Brände zum Glück sehr selten<br />
sind ist es für unsere <strong>Feuerwehr</strong>männer umso<br />
wichtiger, bei derartigen Übungen<br />
Erfahrungen für den Ernstfall zu sammeln.<br />
Gruppencup<br />
Die <strong>Feuerwehr</strong>en hatten nun die<br />
Aufgabe, die Personen zu retten und das<br />
Feuer so schnell wie möglich zu löschen.<br />
Auch das Rote Kreuz war an den<br />
Übungen beteiligt und so konnte auch<br />
das Zusammenspiel zwischen <strong>Feuerwehr</strong><br />
und Rotem Kreuz verbessert werden.<br />
Im Anschluss wurde die Übung vom<br />
Anfang bis zum Ende genau<br />
durchbesprochen. Mitglieder des Bezirks<br />
-<strong>Feuerwehr</strong>kommandos beobachteten die<br />
Übungen genau und diskutierten im<br />
Diese besondere Übung findet nur 1 Mal im Jahr statt. Damit soll ein wenig Abwechslung in<br />
den Übungskalender gebracht werden, indem die Männer mit nicht alltäglichen Bereichen des<br />
<strong>Feuerwehr</strong>wesens konfrontiert werden.<br />
Heuer wurden die Übungsteilnehmer in Teams zu je 2 Mann eingeteilt und mussten dann bei<br />
verschiedenen Stationen Kraft, Geschicklichkeit und Allgemeinwissen rund um das<br />
<strong>Feuerwehr</strong>wesen unter Beweis stellen. Dabei wurden bei jeder Station Punkte vergeben, um<br />
so das beste Team zu bestimmen.<br />
Seite 10
Station Kübelspritze<br />
Diese Disziplin kommt aus dem <strong>Feuerwehr</strong>jugend-<br />
bewerbswesen. Ziel war es, so viel Wasser wie möglich aus<br />
der Kübelspritze ins Ziel zu spritzen.<br />
Seite 11<br />
Station Knoten<br />
Es gibt für unzählige verschiedene<br />
Aufgaben und Situationen geeignete<br />
Konten. An dieser Station wurden die<br />
Männer vor Aufgaben gestellt, die mit Hilfe der richtigen Knoten gelöst<br />
werden mussten. Hauptaugenmerk wird hierbei auf das Abseilen und Sichern<br />
von Personen und Gegenständen gelegt.<br />
Station „Eier und Becher“<br />
Spreizer und Schere sind<br />
eigentlich Geräte fürs Grobe,<br />
mit denen man problemlos ein<br />
Auto aufbrechen bzw.<br />
aufschneiden kann. Oft ist bei<br />
der Arbeit mit diesem<br />
schweren Gerät jedoch ein<br />
gewisses Feingefühl sehr<br />
wichtig. Darum mussten bei<br />
dieser Station rohe Eier und<br />
Plastikbecher aufgenommen<br />
und eine gewisse Strecke transportiert werden, ohne sie dabei zu<br />
zerbrechen.<br />
Station Reifen<br />
Bei dieser Station waren Kraft und Ausdauer gefragt. Durch kräftige Schläge mit einem 5 kg<br />
Vorschlaghammer musste ein LKW-Reifen in 2 Minuten so weit wie möglich bewegt werden.<br />
Diese Übung ist normalerweise Bestandteil des Finnen-Tests im Atemschutzwesen.<br />
Station Fahrzeugkunde<br />
Diese Disziplin ist<br />
normalerweise<br />
Bestandteil der THL-Prüfung (Technische Hilfeleistung).<br />
Beinahe 200 Gerätschaften/Werkzeuge befinden sich im<br />
Tanklöschfahrzeug und im LFB-A der <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Naarn</strong>.<br />
Die Männer mussten beschreiben, wo genau sich 10 davon<br />
befinden und bei geschlossenen Fahrzeugtüren auf eine<br />
Handbreite genau anzeigen.<br />
Station Fragen<br />
20 Fragen aus allen Bereichen des <strong>Feuerwehr</strong>wesens<br />
mussten bei dieser Station beantwortet werden. Wie so oft<br />
lag auch hier der Teufel im Detail.
Jugendgruppe<br />
Nach der Auswertung der Punkte an den einzelnen<br />
Stationen stand das Team Gerald Derntl und Michael<br />
Datterl als Sieger fest, mit nur einem Punkt Vorsprung<br />
auf die zweitplazierten Florian Hölzl und Michael<br />
Reiter.<br />
Im Anschluss wurde aus den Eiern von der Station „Eier<br />
und Becher“ noch eine köstliche Eierspeise zubereitet.<br />
Da nur ein einziges Ei im Verlauf der Übung zu Bruch<br />
ging, konnte sich jeder eine große Portion schmecken<br />
lassen.<br />
Unsere Jugendgruppe war im Frühjahr noch auf der<br />
Suche nach einem neuen Platz für das<br />
Bewerbstraining. Diese Suche endete nach kurzer<br />
Zeit im Garten der Familie Wahl (Zuschrader) in<br />
Wimm, wo sie optimale Bedingungen für das<br />
Training vorfanden.<br />
Dafür möchten wir uns bei der Familie Wahl<br />
herzlich bedanken!!!<br />
Ein besonderer Dank geht dabei an Rosa Wahl,<br />
die regelmäßig den Rasen gemäht hat und den<br />
Trainingsplatz so in einem Top-Zustand für unsere Jugendgruppe gehalten hat!<br />
Als kleine Anerkennung überreichten ihr<br />
Jugendbetreuer Daniel Payreder, Jugend-Helfer<br />
Dieter Payreder und Kassier Andreas Bayrhofer<br />
einen Blumenstrauß.<br />
Unsere Jugendgruppe im Stadion<br />
Zum Abschluss der heurigen Bewerbssaison<br />
organisierte unser Jugendbetreuer Daniel Payreder<br />
eine Fahrt zum Fußballspiel des FC Superfund<br />
Pasching gegen den SV Mattersburg.<br />
Seite 12
Seite 13<br />
unterstützt <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Naarn</strong>!<br />
Mit einem Betrag von € 1000.- zur Beschaffung von<br />
Einsatzgeräten hat die <strong>Naarn</strong>er Firma Donauwell die<br />
<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Naarn</strong> unterstützt. Damit konnte für das<br />
neue Kommandofahrzeug ein kleiner Stromerzeuger<br />
angekauft werden.<br />
Ein herzliches Dankeschön dafür Herrn KR Walter<br />
Lamm und Herrn Andreas Lamm!<br />
Absolvierte Lehrgänge<br />
folgende Kameraden absolvierten Lehrgänge auf Bezirksebene bzw. an der<br />
ÖO Landesfeuerwehrschule:<br />
Brunner Reinhard Schiffsführer-Lehrgang 1<br />
Schiffsführer-Lehrgang 2<br />
Hölzl Michael Schiffsführer-Lehrgang 1<br />
Schiffsführer-Lehrgang 2<br />
Kloibhofer Christian Funk-Lehrgang<br />
Lindenhofer Josef Wasserwehr-Lehrgang 2<br />
Mosböck Franz Wasserwehr-Lehrgang 2<br />
Payreder Dieter Atemschutz-Lehrgang<br />
Schickermüller Manuel Atemschutz Lehrgang<br />
Leistungsabzeichen<br />
folgenden Kameraden dürfen wir zu Erfolgen bei Landes-Leistungsbewerben gratulieren:<br />
Kloibhofer Christian <strong>Feuerwehr</strong>-Leistungsabzeichen in Bronze<br />
Leitner Stefan <strong>Feuerwehr</strong>-Leistungsabzeichen in Bronze<br />
Lindner Peter <strong>Feuerwehr</strong>-Leistungsabzeichen in Bronze<br />
Nussbaumüller Andreas <strong>Feuerwehr</strong>-Leistungsabzeichen in Silber<br />
Peterseil Christoph <strong>Feuerwehr</strong>-Leistungsabzeichen in Bronze<br />
Stallinger Daniel <strong>Feuerwehr</strong>-Leistungsabzeichen in Bronze<br />
Payreder Dieter Funk-Leistungsabzeichen in Bronze<br />
Steindl Lukas <strong>Feuerwehr</strong>-Jugendleistungsabzeichen in Bronze<br />
Gamel Kevin <strong>Feuerwehr</strong>-Jugendleistungsabzeichen in Bronze
Haberbauer Georg Jun. <strong>Feuerwehr</strong>-Jugendleistungsabzeichen in Bronze<br />
Peterseil Werner <strong>Feuerwehr</strong>-Jugendleistungsabzeichen in Bronze<br />
Steinkellner Markus <strong>Feuerwehr</strong>-Jugendleistungsabzeichen in Bronze<br />
Hametner Manuel <strong>Feuerwehr</strong>-Jugendleistungsabzeichen in Bronze<br />
Froschauer Michael <strong>Feuerwehr</strong>-Jugendleistungsabzeichen in Bronze<br />
Kloibhofer Manuel <strong>Feuerwehr</strong>-Jugendleistungsabzeichen in Silber<br />
Landes-Wasserleistungbewerb 2006 in Edt/Winkling<br />
Die <strong>Naarn</strong>er Zillenbesatzung Kastner Andreas und Hölzl Georg erreichte beim Landes-<br />
Wasserleistungsbewerb 2006 in Edt/Winkling in der allgemeinen Klasse in Silber den<br />
ausgezeichneten 5 Rang. Wir gratulieren herzlich zu diesem Erfolg!!<br />
Kameradschaftspflege<br />
Agnesausfahrt<br />
Eine Fahrt mit der „Agnes von Feldsberg“ ist ein nicht alltägliches Vergnügen, auf das auch<br />
die Männer der FF <strong>Naarn</strong> nicht verzichten wollten. Die „Damische Ritterrunde“ sprach vor<br />
längerer Zeit eine Einladung an alle Mitglieder der Einsatzgruppe für diesen Ausflug aus, um<br />
sich für die Hilfe beim Hochwasser 2002 zu bedanken. Am 19. August 2006 war es<br />
schließlich so weit, 21 Mann brachen vom Hafen in Au bei strahlendem Sonnenschein<br />
stromaufwärts zu einem gemütlichen Ausflug auf.<br />
Auf dem Weg nach<br />
Linz hat man vom<br />
Schiff aus einen<br />
herrlichen Blick auf<br />
Mauthausen und die<br />
Natur am Ufer der<br />
Donau.<br />
Hermann Wahl<br />
ergriff sogar die Gelegenheit, sich selbst ans Steuer<br />
der Agnes zu setzen, was sich als schwieriger herausstellte, als so mancher vermutet hätte.<br />
Seite 14
Die Wellen der entgegenkommenden Frachtschiffe in Verbindung mit der mittelalterlichen<br />
Bauweise des Schiffes machten die Fahrt äußerst unterhaltsam, da so ein Schiff nicht ganz so<br />
ruhig im Wasser liegt, wie man es von den Passagierschiffen auf der Donau gewöhnt ist.<br />
Kurz vor dem VOEST-Hafen in Linz wendete der<br />
Kapitän das Schiff und setzte Kurs Richtung Enns,<br />
wo der Hafen vom Schiff aus besichtigt wurde.<br />
Am frühen Abend gab es an Bord noch eine<br />
ausgiebige Jause, bevor sich der Ausflug seinem<br />
Ende zuneigte.<br />
Bootsausfahrt<br />
Seite 15<br />
Die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Naarn</strong> möchte sich für den<br />
schönen Ausflug und die vorzügliche Bewirtung<br />
bei den Kapitänen Hannl Willi, Leitner Ernst<br />
und Leitner Max und deren Crew herzlich<br />
bedanken!!!<br />
Die alljährliche Bootsausfahrt unserer Schiffsführer ist<br />
inzwischen zum fixen Bestandteil <strong>unseres</strong><br />
Terminkalenders geworden. Da sich diese Gelegenheit<br />
auch heuer viele nicht entgehen lassen wollten, musste<br />
zusätzlich zu den 2 Booten der FF <strong>Naarn</strong> das A-Boot<br />
der FF Au/D.<br />
ausgeliehen werden,<br />
um auch alle auf der<br />
Donau transportieren<br />
zu können.<br />
Das A-Boot Au startete die Reise im Hafen Au/D. und<br />
setzte stromabwärts Kurs Richtung Mitterkirchen. Nach der<br />
Schleusung durch das Kraftwerk Wallsee/Mitterkirchen<br />
ging es weiter nach Dornach, wo bereits das<br />
Rettungsboot und das Schlauchboot <strong>Naarn</strong> warteten.<br />
Aus zeitlichen Gründen waren die Boote mit dem<br />
Anhänger nach<br />
Dornach gebracht<br />
und erst dort zu<br />
Wasser gelassen<br />
worden.<br />
Gemeinsam<br />
wurde die Reise<br />
nauwärts bis zum Kraftwerk Ybbs/Persenbeug fortgesetzt.<br />
Nach der Schleusung durch das Kraftwerk war die
Bootstankstelle in Marbach das nächste Ziel, wo die Boote gegen Mittag anlegten.<br />
Für das Mittagessen wurde das nächstgelegene Lokal<br />
neben der Donau gesucht, was in diesem Fall das<br />
Restaurant im XXX- Lutz Marbach war. Vor allem als es<br />
darum ging, ein Plätzchen für das obligatorisch<br />
Mittagschläfchen zu finden, stellte sich dieses Lokal als<br />
eine ausgezeichnete Wahl heraus.<br />
Frisch und munter traten die Männer nach dieser äußerst<br />
entspannenden Mittagspause wieder die Heimreise an und<br />
erreichten am späten Nachmittag wieder den Hafen Au/D.<br />
Dieser Ausflug war für unsere Schiffsführer eine gute<br />
Gelegenheit, sich mit den neuen Booten vertraut zu<br />
machen. Man wurde auf kleine Verbesserungen<br />
aufmerksam, die sich<br />
erst bei längeren<br />
Ausfahrten<br />
bemerkbar machen.<br />
So mussten die<br />
Männer feststellen, dass die Halterung der kleinen<br />
Österreich-Fahne auf dem Schlauchboot wohl nicht fest<br />
genug sitzt und ein wenig nachgebessert werden muss,<br />
weil die Fahne am Ende der Ausfahrt verschwunden<br />
war.<br />
Zillencup 2006<br />
Wie jedes Jahr traten die Zillenfahrer der<br />
<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Naarn</strong> auch heuer gegeneinander im<br />
internen Zillencup an und machten sich dabei<br />
einen gemütlichen Nachmittag an der Donau. Die<br />
Tatsache, dass die Mannschaften jedes Jahr<br />
ausgelost werden, macht den ganzen Bewerb<br />
interessanter und abwechslungsreicher.<br />
Da zu jedem Bewerb auch eine Fangemeinde gehört, die die Teilnehmer<br />
anfeuert, sind auch die Familien, Frauen und Freundinnen der<br />
<strong>Feuerwehr</strong>männer zu diesem Anlass immer herzlich eingeladen.<br />
Ziel des Bewerbes war es, die Bewerbstrecke so schnell wie möglich zu<br />
bewältigen. Die Zeitmessung nahm unser Wasserwehrverantwortlicher und<br />
Organisator des Zillencups Franz Wahl selbst in die Hand.<br />
Obwohl bei diesem Bewerb eigentlich der Spaß im Vordergrund steht,<br />
nehmen die Männer den Bewerb sehr ernst und kämpfen hart um den Sieg.<br />
Heuer waren Franz Wahl und Georg Hölzl eindeutig die schnellsten und<br />
gewannen den Zillencup knapp vor Gerald Derntl/Günther Bayrhofer und<br />
Andreas Kastner/Tommy Lindner.<br />
Seite 16
Feuerlöscherübung unserer Frauen<br />
Am 23. Mai 2006 hatten die Frauen unserer<br />
<strong>Feuerwehr</strong>männer die Gelegenheit, etwas über<br />
Brandbekämpfung zu lernen und im Anschluss auch<br />
selbst mit verschiedenen Feuerlöschern Brände zu<br />
löschen.<br />
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Nach dem anstrengenden Bewerb ist eine<br />
entspannende Fahrt mit dem neuen Rettungsboot eine<br />
Wohltat und eine gute Gelegenheit, sich mit dem<br />
Fahrzeug ein wenig vertraut zu machen.<br />
Am späten Nachmittag nach der Siegerehrung ging<br />
man zum gemütlichen Teil über. Alle ließen sich die<br />
Jause schmecken und den Tag noch gemütlich<br />
ausklingen.<br />
Im Lehrsaal eigneten sich die Frauen allgemeines<br />
Wissen über den Brandvorgang, die Entstehung von<br />
Bränden und natürlich auch über Brandbekämpfung<br />
an.<br />
In verschiedenen Versuchen konnten sie dabei auch die Entstehung einer Staubexplosion<br />
beobachten und hörten, welche Feuerlöscher für bestimmte Arten von Bränden am besten<br />
geeignet sind.<br />
Nach der Theorie folgte die praktische Anwendung des<br />
Gelernten mit dem Feuerlöscher. Nach einer Vorführung die<br />
verdeutlichte, welche Stichflamme entsteht,<br />
wenn man einen Fettbrand mit Wasser<br />
löscht, wurde ein Feuer gelegt, das die<br />
Frauen selbst löschen mussten. Nachdem die<br />
erste Scheu vor den Feuerlöschern überwunden war, fanden die Frauen gefallen am<br />
Feuerlöschen und sammelten dabei wichtige Erfahrungen die im Notfall sehr hilfreich sein<br />
können.
Geburtstage<br />
wir dürfen folgenden Kameraden herzlich zum Geburtstag gratulieren:<br />
15. Geburtstag Öhlinger Jakob am 08. August<br />
20. Geburtstag Schickermüller Manuel am 27. Mai<br />
25. Geburtstag Lindner Thomas am 29. Mai<br />
Achleitner Georg am 23. April<br />
45. Geburtstag Lehner Karl am 15. August<br />
Mosböck Franz am 18. September<br />
Peterseil Erwin am 06. Juli<br />
50. Gebutrstag Derntl Gottfried am 04. September<br />
Weixelbaumer Karl am 11. Mai<br />
55. Geburtstag Zobl Ernst am 25. August<br />
60. Geburtstag Payreder Ludwig am 25. August<br />
Nachwuchs bei Mitgliedern der Einsatzgruppe<br />
Weil die Männer der <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Naarn</strong> wirklich nichts anbrennen lassen, hatte auch unser<br />
Storch im heurigen Sommer gleich 2 Einsätze:<br />
Wir gratulieren den<br />
frischgebackenen Eltern und<br />
wünschen ihnen und ihrem<br />
Nachwuchs alles Gute für die<br />
Zukunft!!!<br />
Am 16. April erblickte der kleine Thomas das<br />
Licht der Welt, wozu wir Franz Wahl sehr<br />
herzlich gratulieren.<br />
Auch Andreas Brunner durften wir zur Geburt<br />
von Sohnemann Markus am 23. Juli<br />
beglückwünschen.<br />
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am Freitag, den 22. September 2006<br />
um 18.00 Uhr<br />
im <strong>Feuerwehr</strong>haus <strong>Naarn</strong><br />
„Frauen und Feuer“<br />
Die Veranstaltung hat 2 Teile:<br />
1) Im Schulungsraum wird viel gezeigt und erzählt:<br />
• Verschiedenste Brandversuche<br />
• Vortrag über Entzündbarkeit und Brennbarkeit von diversen<br />
Materialien<br />
• Staubexplosionen<br />
• Richtiges Löschen<br />
2) Praktischer Teil im Freien:<br />
• Simulation eines Fettbrandes<br />
• Arten von Feuerlöschern<br />
• Richtiger Umgang mit Feuerlöschern<br />
• Praktische Löschversuche mit Feuerlöschern<br />
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Dauer ca. 3 Stunden<br />
€ 2,- Umkostenbeitrag<br />
Anmeldung bitte<br />
bis 18. September 2006 bei:<br />
Schwab Christine ℡ 58820<br />
Gusenbauer Martina ℡ 58700<br />
Lindner Theresia ℡ 54079