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Wanderspezialisten - Nationalpark Kalkalpen Region

Wanderspezialisten - Nationalpark Kalkalpen Region

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<strong>Wanderspezialisten</strong><br />

nationalpark<br />

k a l k a l p e n<br />

naturerlebnisse<br />

Genusswanderungen<br />

www.wanderspezialisten.at<br />

Hütten und Almen im Steyrtal<br />

ebenforstalm (Molln)<br />

Seehöhe: 1.105 Meter; Tel.: +43(0)664/5246877;<br />

bewirtschaftet von Juni bis Oktober<br />

Feichtauhütte ÖÄV –<br />

selbstversorgerhütte (Molln)<br />

Seehöhe: 1.365 Meter; Tel.: +43(0)7257/72001, Do von 16.00<br />

bis 19.00 Uhr; Tel.: +43(0)7252/45171 (Hüttenwart); Schlüssel<br />

von Mai bis 15. September bei AV-Sektion Steyr erhältlich<br />

Grünburger Hütte (steinbach)<br />

Seehöhe: 1.080 Meter; Tel: +43(0)7257/8300; bewirtschaftet<br />

vom 01. Mai bis 31. Oktober und vom 26. Dezember bis<br />

06. Jänner durchgehend und vom 01. November bis 30. April an<br />

Samstagen, Sonn- und Feiertagen<br />

Jägerhaus (Molln)<br />

Seehöhe: 641 Meter; Tel.: +43(0)7584/3482 oder<br />

+43(0)664/1425844 (Fam. Nömayr); bewirtschaftet von Mai bis<br />

Ende Oktober, Di bis So ab 10.00 Uhr; im Winter an den Wochen-<br />

enden geöffnet; keine Übernachtungsmöglichkeit<br />

Mollner Hütte (Molln)<br />

Seehöhe: 1.000 Meter; Tel.: +43(0)7584/2980 Naturfreunde<br />

Molln; Selbstversorgerhütte, bewartet am Wochenende & an<br />

Feiertagen von Mitte Mai bis Allerheiligen<br />

polzhütte (Feichtau/Molln)<br />

Seehöhe: 1.370 Meter; Tel.: +43(0)7584/3395 (Fam. Retten-<br />

bacher) +43(0)664/5422395; bewirtschaftet von Mitte Mai bis<br />

Mitte September; keine Übernachtungsmöglichkeit<br />

schaumbergalm<br />

Seehöhe: 1.150 Meter; bewirtschaftet von 01. Juni bis<br />

28. September; keine Übernachtungsmöglichkeit<br />

Hütten und Almen im Ennstal<br />

amstettner Hütte (Gaflenz)<br />

Seehöhe: 998 Meter; Tel.:+43(0)7353/570; bewirtschaftet von<br />

vom 01. Mai bis 26. Oktober; Übernachtungsmöglichkeit<br />

anlaufalm (reichraming)<br />

Seehöhe: 982 Meter; Tel.: +43(0)664/4430141; bewirtschaftet<br />

von 01 Mai bis 31. Oktober (Mai und Oktober Montag Ruhetag,<br />

Juni bis September durchgehend geöffnet);<br />

Übernachtungsmöglichkeit<br />

anton schosser Hütte (losenstein)<br />

Seehöhe: 1.157 Meter; Tel.: +43(0)7255/20620; bewirtschaftet:<br />

ganzjährig (Mittwoch Ruhetag), Anfang November 2 Wochen<br />

Urlaub; Übernachtungsmöglichkeit<br />

Blahbergalm (reichraming)<br />

Seehöhe: 1.041 Meter; Tel.: +43(0)7250/454;<br />

bewirtschaftet an den Wochenenden im August und September;<br />

Übernachtungsmöglichkeit<br />

ennserhütte (Großraming)<br />

Seehöhe: 1.293 Meter, Tel.: +43(0)664/1425844; bewirtschaftet<br />

von 01. Mai bis 31. Oktober (Montag und Dienstag Ruhetag);<br />

Übernachtungsmöglichkeit<br />

Gschwendtalm (Großraming)<br />

Seehöhe: 954 Meter; Tel.: +43(0)7254/7168; bewirtschaftet von<br />

Mai bis Oktober; Übernachtungsmöglichkeit<br />

Große klaushütte (reichraming)<br />

Seehöhe: 488 Meter, Tel.: +43(0)664/4535281; bewirtschaftet ab<br />

Mai bis Oktober, bei Schönwetter von 09.00 bis 19.00 Uhr<br />

schobersteinhaus (trattenbach)<br />

Seehöhe: 1.260 Meter; Tel.: +43(0)7584/2035; bewirtschaftet<br />

ganzjährig, Montag und Dienstag Ruhetag;<br />

Übernachtungsmöglichkeit<br />

schüttbauernalm (Weyer)<br />

Seehöhe: 1.025 Meter; Tel.: +43(0)3631/203 (Fam. Schoiswohl);<br />

bewirtschaftet von Anfang Mai bis Anfang November (im November<br />

an Wochenenden), Montag Ruhetag; Übernachtungsmöglichkeit<br />

stallburgalm (Weyer)<br />

Seehöhe: 1.070 Meter; Tel.: +43(0)7355/6036; bewirtschaftet<br />

von 01. Mai bis 26. Oktober, Sa, So und Feiertag Selbstversorger<br />

täglich; Übernachtungsmöglichkeit<br />

Hütten und Almen in der<br />

Urlaubsregion Pyhrn-Priel<br />

almgasthof Baumschlagerberg (Vorderstoder)<br />

Seehöhe: 1.020 Meter, Tel.: +43(0)7564/8220;<br />

baumschlagerberg@pptv.at; Dienstag Ruhetag; Übernachtungs-<br />

möglichkeit<br />

Berggasthof „Beim turm“ (rosenau)<br />

Seehöhe: 850 Meter; Tel.: +43 (0)7562/20707 oder<br />

+43(0)699/81278946; markus.strick@pptv.at; bewirtschaftet von<br />

01. April bis 31. Oktober durchgehend und im Winter auf Anfrage<br />

Berggasthof Hutterer Höss (Hinterstoder)<br />

Seehöhe: 1.860 Meter; Tel.: +43(0)7564/20188; hoess@pptv.at;<br />

bei Seilbahnbetrieb geöffnet (bei Schlechtwetter geschlossen);<br />

Übernachtungsmöglichkeit<br />

Bergrestaurant Wurzeralm (spital am pyhrn)<br />

Seehöhe: 1.430 Meter; Tel.: +43(0)7563/248-405; www.hiwu.at;<br />

bei Seilbahnbetrieb geöffnet; keine Übernachtungsmöglichkeit<br />

Bosruckhütte (spital am pyhrn)<br />

Seehöhe: 1.036 Meter; Tel.: +43(0)7563/666;<br />

info@bosruckhuette.at; bewirtschaftet von Anfang Mai bis Ende<br />

Oktober und Weihnachten bis Ostern; Übernachtungsmöglichkeit<br />

dümlerhütte (roßleithen)<br />

Seehöhe: 1.036 Meter; Tel.: +43(0)7562/8603 oder<br />

+43(0)664/3737688; duemlerhuette@pptv.at; bewirtschaftet von<br />

Anfang Mai bis Ende Oktober; Übernachtungsmöglichkeit<br />

egglalm (rosenau)<br />

Seehöhe: 1.040 Meter; Tel.: +43(0)664/5051230; bewirtschaftet<br />

von Mitte Mai bis Mitte Oktober; keine Übernachtungsmöglichkeit<br />

Gowilalm (spital am pyhrn)<br />

Seehöhe: 1.375 Meter; Tel. +43(0)664/8923816; www.gowilalm.<br />

at; bewirtschaftet von 01. Mai bis Ende Oktober und Weihnachts-,<br />

Semester- und Osterferien; Übernachtungsmöglichkeit<br />

Hofalm (spital am pyhrn)<br />

Seehöhe: 1.305 Meter; Tel.: +43(0)650/9062229;<br />

almoedi@gmx.at bewirtschaftet von Anfang Mai bis Ende Oktober;<br />

Übernachtungsmöglichkeit<br />

Jausnstub‘n singerskogel (spital am pyhrn)<br />

Seehöhe: 850 Meter; Tel. +43(0)7563/377;<br />

www.singerskogel.at, ganzjährig geöffnet (Mo. u. Di. Ruhetag),<br />

Übernachtungsmöglichkeit<br />

karlhütte (rosenau)<br />

Seehöhe: 1.040 Meter; Tel. +43(0)664/9673165; bewirtschaftet<br />

von Mai bis Oktober; keine Übernachtungsmöglichkeit<br />

laussabauernalm (rosenau)<br />

Seehöhe: 785 Meter; Tel.: +43(0)664/9077747; bewirtschaftet<br />

von Anfang Mai bis Ende Oktober; Übernachtungsmöglichkeit<br />

linzerhaus – Wurzeralm (spital am pyhrn)<br />

Seehöhe: 1.400 Meter; Tel.: +43(0)7563/237; bewirtschaftet von<br />

Anfang Juni bis Ende Oktober; kontakt@linzerhaus.at; Übernach-<br />

tungsmöglichkeit<br />

löger Hütte (Hinterstoder)<br />

Seehöhe: 1.400 Meter; Tel.: +43(0)7564/5586;<br />

info@loegerhuette.at; bewirtschaftet von Mitte Mai bis Ende<br />

Oktober; keine Übernachtungsmöglichkeit<br />

Menauer alm (rosenau)<br />

Seehöhe: 1.125 Meter; Tel.: +43(0)664/3163805; bewirtschaftet<br />

von Mitte Mai bis Oktober (Dienstag Ruhetag)<br />

ochsenwaldhütte (spital am pyhrn)<br />

Seehöhe: 1.040 Meter; keine Übernachtungsmöglichkeit<br />

prielschutzhaus (Hinterstoder)<br />

Seehöhe: 1.420 Meter; Tel.: +43(0)7564/20602;<br />

prielschutzhaus@direkt.at; durchgehend bewirtschaftet von Mitte<br />

Mai bis Ende Oktober und an Wochenenden Ostern bis Mitte Mai;<br />

Übernachtungsmöglichkeit<br />

puglalm (rosenau)<br />

Seehöhe: 1.040 Meter; Tel.: +43(0)7562/7639 od.<br />

+43(0)664/5764115; bewirtschaftet von Ende Mai bis Anfang<br />

Oktober; keine Übernachtungsmöglichkeit<br />

rohrauerhaus (spital am pyhrn)<br />

Seehöhe: 1.354 Meter; Tel.: +43(0)7563/660; bewirtschaftet von<br />

Anfang Mai bis Ende Oktober; Übernachtungsmöglichkeit<br />

schafferreith (Hinterstoder)<br />

Seehöhe: 1.050 Meter; Tel.: +43(0)676/4252002; bewirtschaftet<br />

von Ende Mai bis Ende September (wochentags nur am Nachmittag<br />

geöffnet; am Wochenende ganztägig geöffnet);<br />

Übernachtungsmöglichkeit<br />

schutzhütte edtbauernalm (Hinterstoder)<br />

Seehöhe: 1.400 Meter, Tel.: +43 (0)7564/5503;<br />

edtbauern-alm@pptv.at; bewirtschaftet von Mitte Juni bis<br />

September; Übernachtungsmöglichkeit<br />

stefansbergeralm (spital am pyhrn)<br />

Seehöhe: 1.193 Meter; Tel.: +43(0)7563/366 oder<br />

+43(0)664/5119916; bewirtschaftet von Anfang Mai bis Ende<br />

Oktober bei Schönwetter von Mi - So oder auch außerhalb dieser<br />

Zeiten bei Voranmeldung; als Selbstversorgerhütte buchbar<br />

steyrsbergerreith (Hinterstoder)<br />

Seehöhe: 1.193 Meter; Tel.: +43(0)7564/5032; bewirtschaftet von<br />

Ende Juni bis Mitte September; keine Übernachtungsmöglichkeit<br />

steyrerhütte (steyrling)<br />

Seehöhe: 1.400 Meter; Tel.: +43(0)664/9670500;<br />

toni@steyrerhuette.at; bewirtschaftet von Anfang Mai bis Mitte<br />

November (ab Mitte September 3 Wochen Jagdsperrer). Im Winter<br />

Sa und So (Weihnachtsfeiertage) durchgehend geöffnet; Übernach-<br />

tungsmöglichkeit<br />

Ferienhof Gressenbauer<br />

Familie Gressenbauer<br />

4580 Windischgarsten, Edlbach 15<br />

Tel./Fax: +43(0)7562/5172<br />

ferienhof@gressenbauer.net<br />

www.gressenbauer.at<br />

Familienbauernhof Großgrub<br />

Familie Johanna Pernkopf<br />

4574 Vorderstoder, Gaisriegl 6<br />

Tel.: +43(0)7564/8290, Fax: 8408<br />

ferienhof@grossgrub.at<br />

www.grossgrub.at<br />

Ferienhof kirchbichl<br />

Claudia Lumplecker<br />

3335 Weyer, Dirrerweg 4<br />

Tel./Fax: +43(0)7355/6475<br />

ferienhof.kirchbichl@aon.at<br />

www.bauernhof.at/kirchbichl<br />

www.derbauernhof.at<br />

landgasthof schmalzerhof<br />

Werner Hackl<br />

4573 Hinterstoder, Schmalzerweg 1<br />

Tel.: +43(0)7564/5210, Fax: DW -33<br />

schmalzerhof@vip.at<br />

www.schmalzerhof.at<br />

Ferienhof Berger<br />

Maria Kletzmayr<br />

4575 Roßleithen, Schweizersberg 145<br />

Tel./Fax: +43(0)7562/8744<br />

ferienhof.berger@gmx.at<br />

www.bauernhof.at/ferienhof.berger<br />

Ferienhof rinnergut<br />

Johann und Martina Prieler<br />

4573 Hinterstoder, Hinterberg 10<br />

Tel./Fax: +43(0)7564/5344 oder<br />

+43(0)676/6247803<br />

rinnergut@pptv.at<br />

www.bauernhof.at/rinnergut<br />

Ferienhof am landsberg<br />

Bernadette Reinthaler<br />

4593 Obergrünburg, Am Landsberg 6<br />

Tel.: +43(0)7257/8262 oder<br />

Tel.: +43(0)7587/8701<br />

b.reinthaler@direkt.at<br />

www.ferienhof-am-landsberg.at<br />

Hotel Garni edelweiss alpine lodge<br />

Familie Pachleitner<br />

4573 Hinterstoder 8<br />

Tel.: +43(0)7564/5219, Fax: DW 17<br />

office@edelweiss-hinterstoder.at<br />

www.edelweiss-hinterstoder.at<br />

Waldhaus<br />

Familie Schoisswohl<br />

4573 Hinterstoder, Salmerweg 3<br />

Tel./Fax: +43(0)7564/5301 oder<br />

Tel.: +43(0)676/7306702<br />

waldhaus-hinterstoder@netway.at<br />

www.pyhrn-priel.net/waldhaus<br />

aBenteUer ManaGeMent<br />

Manfred Angerer<br />

4582 Spital am Pyhrn, Am Wur 7<br />

Tel./Fax: +43(0)7563/7076<br />

natur-erleben@pptv.at<br />

www.natur-erleben.at<br />

Berghof sturmgut<br />

Familie Kletzmair<br />

4573 Hinterstoder, Farnau 6<br />

Tel.: +43(0)7564/6006-0, Fax: DW -4<br />

urlaub@sturmgut.at<br />

www.sturmgut.at<br />

Ferienhof Unterranner<br />

Anton und Ilse Gösweiner<br />

4582 Spital am Pyhrn, Oberweng 92<br />

Tel.: +43(0)7563/7247<br />

office.goesweiner@gmx.at<br />

www.alm-unterranner.priel.at<br />

landhotel Gressenbauer<br />

Familie Gabriel<br />

4573 Hinterstoder, Mitterstoder 57<br />

Tel.: +43(0)7564/5359, Fax: DW -28<br />

gh-gressenbauer@aon.at<br />

www.landhotels.at/gressenbauer<br />

Hotel Huttersberg<br />

Hermann Mößlberger<br />

4580 Windischgarsten, Edlbach 11<br />

Tel.: +43(0)7562/7462, Fax: DW -44<br />

huttersberg@aon.at<br />

www.huttersberg.at<br />

landgasthof kirchenwirt<br />

Angela Ahrer<br />

4463 Großraming, Kirchenplatz 4<br />

Tel.: +43(0)7254/8256, Fax: DW -4<br />

info@kirchenwirt-ahrer.at<br />

www.kirchenwirt-ahrer.at<br />

Gasthof ortbauerngut<br />

Martin und Monika Aglas<br />

4462 Reichraming 91<br />

Tel.: +43(0)7255/8103, Fax: DW -71<br />

office@ortbauerngut.at<br />

www.oberoesterreich.at/ortbauerngut<br />

Gasthof sandner linde<br />

Hermine Finner<br />

4594 Steinbach/S., Kaiblinger Kogel 1<br />

Tel./Fax: +43(0)7257/7239<br />

sandner.linde@aon.at<br />

www.sanderlinde.at<br />

nationalpark Hotel Villa sonnwend<br />

Leopold Döcker<br />

4575 Roßleithen, Mayrwinkl 80<br />

Tel.: +43(0)7562/20592, Fax: 20614<br />

villa-sonnwend@kalkalpen.at<br />

www.villa-sonnwend.at<br />

almgasthof Baumschlagerberg<br />

Nikolaus Berger<br />

4574 Vorderstoder 19<br />

Tel.: +43(0)7564/8220, Fax: DW -4<br />

baumschlagerberg@pptv.at<br />

www.baumschlagerberg.at<br />

Ferienhof Christa<br />

Sonja und Wolfgang Aigner<br />

4575 Roßleithen, Schweizersberg 146<br />

Tel.: +43(0)7562/8733, Fax: 2069633<br />

ferienhof.christa@pptv.at<br />

www.ferienhof-christa.at<br />

naturidyllhotel dietlgut<br />

Christian und Karin Wendl<br />

4573 Hinterstoder, Dietlgut 5<br />

Tel.: +43(0)7564/5248-0, Fax: DW -39<br />

hotel@dietlgut.at, www.dietlgut.at<br />

landgasthof klausner<br />

Christian Klausner<br />

4591 Molln, Hafnerstraße 30<br />

Tel.: +43(0)7584/39933 Fax: DW -20<br />

office@landgasthof-klausner.at<br />

www.landgasthof-klausner.at<br />

www.tiscover.at/landgasthof-klausner<br />

almhotel lindbichler<br />

Gerhard und Monika Lindbichler<br />

4574 Vorderstoder, Vordertambergau 31<br />

Tel.: +43(0)7564/8383, Fax: DW -83<br />

lindbichler@pptv.at<br />

www.lindbichler.at<br />

landhaus seebacher<br />

Raimund Seebacher u. Christina Görsch<br />

4582 Spital am Pyhrn, Sonnenhang 49<br />

Tel.: +43(0)7563/228, Fax: 70313<br />

info@landhaus-seebacher.at<br />

www.landhaus-seebacher.at<br />

landhotel stockerwirt<br />

Familie Ramsebner<br />

4574 Vorderstoder 2<br />

Tel.: +43(0)7564/82140, Fax: DW -5<br />

stockerwirt@pptv.at<br />

www.stockerwirt.net<br />

Die <strong>Wanderspezialisten</strong>-Betriebe<br />

Wandervorschläge im Steyrtal<br />

FaMilienWanderUnGen<br />

BaCHaUFWÄrts iM BodinGGraBen<br />

(Molln/Breitenau/parkplatz scheiblingau)<br />

Gesamtgehzeit: 1 Std. (leicht)<br />

Vom Parkplatz Scheiblin-<br />

gau wandert man gemüt-<br />

lich entlang der Krummen<br />

Steyrling. Nach 20 Min.<br />

erreicht man einen der<br />

schönsten Talschlüsse im<br />

<strong>Nationalpark</strong> <strong>Kalkalpen</strong><br />

– den Bodinggraben.<br />

Auswaschungen im<br />

Bachbett, sogenannte<br />

Bodinge im Volksmund, gaben dem romantischen Tal seinen<br />

Namen. Herrschaftlich thront das ehemalige Jagdschloss der<br />

Grafen Lamberg über dem Gebäude-Ensemble von Jägerhaus,<br />

Annakapelle und Adjunktenstöckl. Nicht entgehen lassen<br />

sollte man sich einen Abstecher zur Blumauer Alm (45 min).<br />

Fast eben führt die Straße weiter hinein in das Tal, begleitet<br />

von den Gipfeln des Sengsengebirges. Einkehrmöglichkeit:<br />

Jausenstation Jägerhaus im Bodinggraben; Kutschentaxi<br />

Bodinggraben: Ein besonderes Naturerlebnis ist die Ausfahrt<br />

mit dem zweispännigen Pferdewagen. Im Sommer gibts jeden<br />

Sonntag bei Schönwetter Kutschenfahrten vom Parkplatz<br />

Scheiblingau bis zum Jägerhaus und retour.<br />

rinnerBerGer WasserFall/klaMM<br />

(leonstein)<br />

Gesamtgehzeit: 1,5 Std. (mittelschwer)<br />

Diese romantische Familienwanderung führt vom Gasthaus<br />

Waldklause (Mo u. Di Ruhetag) in Leonstein unter beein-<br />

druckenden Kalkfelsen im Schatten der Bäume bachauf-<br />

wärts. Überrascht werden Sie vom Tosen des Rinnerberger<br />

Wasserfalls. In weiterer Folge erreichen Sie durch einen stillen<br />

Talkessel die Rinnerberger Klamm. Durch idyllische Steige<br />

und herrliche Mischwälder gelangen Sie zur Bärenhöhle,<br />

einem idealen Rastplatz, bevor Sie auf selbem Weg wieder<br />

talwärts wandern.<br />

sandner linde WeG (steinbach)<br />

Gesamtgehzeit: 3 Std. (leicht)<br />

Diese Wanderung führt vom Ortsparkplatz in Steinbach an der<br />

Steyr durch das schmucke Färberbachtal und die typische<br />

Naturlandschaft des Steyrtals, die von Obstbaumalleen,<br />

Wiesen, Wäldern, Flurgehölzen und Feuchtbiotopen geprägt<br />

ist. Beim GH Sandner Linde (Di Ruhetag) genießen Sie einen<br />

herrlichen Blick in die <strong>Nationalpark</strong> <strong>Kalkalpen</strong> <strong>Region</strong>, bevor<br />

Sie über den Polsterer Kogel ins Tal zurückwandern.<br />

alMWanderUnGen<br />

eBenForstalM – alpstein –<br />

sCHaUMBerGalM (Molln)<br />

Gesamtgehzeit: 5,5 Std. (mittelschwer)<br />

Von der Jausenstation „Jägerhaus“ (Di - So) im Bodinggraben<br />

in Molln wandern Sie auf Weg Nr. 472 auf die Ebenforst Alm<br />

(Juni - Okt. bewirtschaftet) und stärken sich dort für den<br />

Aufstieg auf den Alpstein (1.443 m) und den Großen Trämpl<br />

(1.424 m). Hier erwartet Sie ein herrlicher Rundblick auf das<br />

Sengsengebirge und das Hintergebirge. Weiter geht‘s über die<br />

Schaumbergalm (keine Almwirtschaft) zurück ins Tal.<br />

GrÜnBUrGer HÜtte - HoCHBUCHBerG<br />

(steinbach)<br />

Gesamtgehzeit: 3 Std. (mittelschwer)<br />

Diese landschaftlich beeindruckende Wanderung beginnt<br />

beim Parkplatz Rieserberg am Güterweg „Hiasn“ zwischen<br />

Steinbach an der Steyr und Molln und führt über Wiesen- u.<br />

Waldwege (Nr. 480, 404, 409) zur Grünburger Hütte, einer der<br />

schönsten und beliebtesten Hütten im Land. Nach weiteren<br />

30 Min. erreichen Sie den Hochbuchberg (1.273 m) – ein<br />

kleiner Ausflugsgipfel, der besonders für Wanderungen mit<br />

Kindern empfohlen werden kann.<br />

sCHoBerstein (Molln)<br />

Gesamtgehzeit: 2,5 Std. (mittelschwer)<br />

Vom Parkplatz Koglergut in Molln (Abzweigung 300 m nach<br />

GH Steiner-Kraml in der<br />

Breitenau) wandert man<br />

auf Weg Nr. 482 und<br />

genießt immer wieder<br />

den Ausblick in die Nati-<br />

onalpark <strong>Region</strong> Steyrtal.<br />

Beeindruckt durch die<br />

schöne Naturlandschaft<br />

erreicht man das Scho-<br />

bersteinhaus (ganzjährig von Mi - So bewirtschaftet) und den<br />

Gipfel des Schobersteins (1.285 m).<br />

FeiCHtaU alM – FeiCHtaU seen (Molln)<br />

Gesamtgehzeit: 5 Std. (mittelschwer)<br />

Vom Parkplatz Scheiblingau im Bodinggraben in Molln<br />

wandern Sie über die Jausenstation „Jägerhaus“ und die<br />

Blumauer Alm auf die Feichtau Alm (Selbstversorgerhütte<br />

35 Lagerplätze). Auf der Polz Hütte nebenan (Mitte Juni –<br />

Mitte Sept. bewirtschaftet) werden Sie mit Köstlichkeiten<br />

aus eigener Produktion verwöhnt. Von der Feichtau Hütte<br />

erreichen Sie mit wenig Anstrengung die Feichtau-Seen und<br />

wandern auf selbem Weg über die Almböden zurück ins Tal.<br />

GipFeltoUren<br />

HoHer noCk (Molln)<br />

Gesamtgehzeit: 6 - 7 Std. (schwer)<br />

Mit einer Höhe von 1994 m ist der Hohe Nock das „Dach<br />

des Sengsengebirges“. Der Anstieg erfordert Trittsicherheit<br />

und erfolgt von der Feichtau Alm - diese erreichen Sie vom<br />

Parkplatz Scheiblingau im Bodinggraben in Molln. Bei dieser<br />

Wanderung werden Sie von einem prächtigen Panoramablick<br />

auf das Sengsengebirge ausreichend belohnt!<br />

Gr. Und kl. landsBerG (obergrünburg)<br />

Gesamtgehzeit: 2,5 Std. (mittelschwer)<br />

Die zwei beliebten Aussichtsgipfel eignen sich bestens für<br />

Familientouren zu jeder Jahreszeit und sind vom Güterweg<br />

Pernzell in Leonstein und weiter über den Güterweg Lands-<br />

berg erreichbar. Vom Gipfelkreuz hat man einen imposanten<br />

Rundblick auf die umliegenden Berge (Proviant mitnehmen –<br />

keine Einkehrmöglichkeit!).<br />

Wandervorschläge im Ennstal<br />

FaMilienWanderUnGen<br />

„iM tal des Holzes“ (reichraming)<br />

Gehzeit: individuell/2 - 5 Stunden<br />

Tauchen Sie in die längst vergangene Welt der Köhler und<br />

Holzarbeiter ein. Suchpunkte, Aussichtstürme, Stationen und<br />

ein Ratespiel machen den Rundwanderweg vor allem für<br />

Schulgruppen und Familien mit Kindern zu einer Ent-<br />

deckungsreise durch den Wald. Ausgangspunkt: Parkplatz Wei-<br />

ßenbach bei Reichraming Länge: 6 spannende Kilometer<br />

alMWanderUnGen<br />

„aUF den spUren der sCHWoaGerinnen“<br />

(bei kleinreifling)<br />

Gehzeit: 1,5 Stunden (eine Richtung)<br />

Einst lagen die Almen am Fuße der Bodenwies wie große<br />

Inseln in einem einzigen Meer von Bäumen. Zu manchen führt<br />

heute noch ein Weg, die meisten jedoch sind überspült vom<br />

Laufe der Zeit. Auf der Niglalm, der Schüttbauernalm und<br />

am Sandgatterl tauchen<br />

das versunkene Almleben<br />

in Erinnerung und alte<br />

Fundstücke wieder auf. Sie<br />

berichten vom Leben der<br />

„Schwoagerinnen“, von der<br />

Arbeit und vom Vergnügen,<br />

von der Angst und der<br />

Liebe. Kurzbeschreibung:<br />

Berggasthof Niglalm – Schüttbauernalm: rund 5 km Weglänge,<br />

zwischen 800 und 1.070 m Höhenlage. Zufahrt mit dem Auto<br />

zum Berggasthof Niglalm möglich.<br />

WanderUnG aUF die GsCHWendtalM<br />

(bei Großraming)<br />

Gehzeit: 1,5 Stunden (eine Richtung)<br />

Von Großraming geht’s 10 km Richtung <strong>Nationalpark</strong> in die<br />

Ortschaft Brunnbach. Auf der Gschwendtalm haben Sie den<br />

ersten schönen Ausblick auf das Sengsengebirge. Man parkt<br />

bei der Kapelle oder ca. 100 m weiter auf kleinen Plätzen<br />

neben der Straße. Dann geht’s los – auf dem alten Almweg,<br />

teilweise etwas steiler aber immer im kühlen Schatten der<br />

alten Bäume, mit herrlichen Ausblicken auf den <strong>Nationalpark</strong><br />

<strong>Kalkalpen</strong> und die alte Holzknechtsiedlung Brunnbach. Nach<br />

ca. 1 Stunde betritt man den wunderschön gelegenen Alm-<br />

boden der Gschwendtalm. Inmitten liegt das 300 Jahre alte<br />

Almgebäude und man glaubt sich in der Vergangenheit zu be-<br />

finden. Gestärkt mit selbstgemachtem Topfen, Speck und Brot<br />

aus der Biolandwirtschaft des Bauern geht’s weiter auf den<br />

Gipfel des Gamssteines, den man nach einer weiteren Stunde<br />

erreicht hat. Ein grandioser Überblick über den <strong>Nationalpark</strong><br />

<strong>Kalkalpen</strong> und die <strong>Region</strong> Ennstal belohnt für den Aufstieg auf<br />

1.275 m. Auf dem selben Weg den man gekommen ist, steigt<br />

man wieder ab oder man hat die Möglichkeit, auf einem<br />

Forstweg, der natürlich auch für den Aufstieg verwendet wer-<br />

den kann, gemütlich zum Ausgangspunkt zurückzukehren.<br />

WanderUnG aUF die anlaUFalM<br />

(bei Großraming)<br />

Von Großraming geht’s 10 km Richtung <strong>Nationalpark</strong> in die<br />

Ortschaft Brunnbach, zum Parkplatz bei der Brunnbachschule<br />

(Brunnbach). Es gibt nun einige Routen, um zur Anlaufalm zu<br />

gelangen:<br />

a) Für Gehfreudige beginnt die Wanderung hier beim „Fichten-<br />

stadion“, hinauf auf den Kreuzweg und weiter zur nicht mehr<br />

bewirtschafteten Ortbauernalm. Am Bergrücken entlang, mit<br />

herrlichen Ausblicken auf den <strong>Nationalpark</strong> geht’s Richtung<br />

Anlaufalm. Gehzeit: 3 Stunden (eine Richtung)<br />

b) Für Geübte ergibt sich die Möglichkeit zur<br />

„Großen Klause“, oder zum Triftsteig<br />

über den Annerlsteg<br />

abzusteigen, um über<br />

die „Hochschlacht“<br />

wieder zur Anlaufalm<br />

zu kommen. Gesamtgehzeit<br />

muss man mit 7 Std. rechnen.<br />

c) Für den kürzeren und einfacheren Weg fährt man weiter bis<br />

zum Parkplatz beim Schranken, lässt dort das Auto stehen<br />

und geht auf dem Forstweg bis zu den „3 Bildern“, von dort<br />

auf einem Waldweg zur Anlaufalm, Gehzeit ca. 1,5 Stunden –<br />

eine Richtung. Für beide Touren kann man diese Route wieder<br />

als Rückweg benützen.<br />

GipFeltoUren<br />

Von trattenBaCH aUF den aUssiCHts-<br />

BerG sCHoBerstein (bei ternberg)<br />

Gehzeit: 2 - 4 Std., Schoberstein über Klausriegler 2,5 Std.,<br />

Grünburger Hütte über Schreibachfall 2,5 Std;<br />

Der Markierung 481 folgend wandern Sie links steil bergauf<br />

über eine Wiese und kommen in einen schattigen Wald. Auf<br />

steinigem Weg wandern Sie unter der Materialseilbahn durch<br />

und kommen nach einigen Kehren über eine Weidefläche<br />

und durch den Wald zum Sattel des Schobersteins und weiter<br />

zum Schobersteinhaus bzw. Gipfel (1.285 m). Prächtig ist<br />

von dieser Aussichtskanzel der Blick auf die beeindruckende<br />

Bergkulisse und der Tiefblick in die umliegenden Talschaften<br />

Breitenau, Ennstal und Steyrtal. Zunächst leicht abwärts,<br />

dann in welligem Auf und Ab geht es weiter zur Grünburger<br />

Hütte. Retour führt der markierte Weg durch einen Mischwald<br />

zu einer Forststraße, die steil nach unten zum Schreibbachfall<br />

führt. Ein Stück unterhalb zweigt der Weg zum Ausgangspunkt<br />

ab.<br />

WanderUnG zUr ennser HÜtte Und aUF<br />

den alMkoGel (bei Großraming)<br />

Gehzeit: 2 - 5 Stunden (eine Richtung)<br />

Diese Wanderung führt auf den höchsten Gipfel von Groß-<br />

raming, den Almkogel mit 1.513 m. Es gibt zwei Aufstiegs-<br />

möglichkeiten, entweder vom Bahnhof auf dem Wanderweg<br />

E43, weiter auf 492, ca. 3 Stunden bis zur Ennserhütte, die<br />

Anfang Mai bis Ende Oktober bewirtschaftet ist oder mit dem<br />

Auto bis zum Parkplatz Bamacher. Von dort aus ca. 1 Stunde<br />

bis zur Hütte. Den Gipfel erreicht man dann nach 45 Minuten.<br />

Eine herrliche Aussicht belohnt den Aufstieg.<br />

WanderUnG aUF die HoHe dirn Und an-<br />

ton sCHosser HÜtte (bei losenstein)<br />

Gehzeit: 1 – 5 Stunden (eine Richtung)<br />

Die Hohe Dirn ist ein<br />

beliebtes Ausflugsziel mit<br />

herrlichem Rundblick<br />

in das Tote Gebirge,<br />

die Gesäuseberge, die<br />

N.Ö. <strong>Kalkalpen</strong> und das<br />

Alpenvorland.<br />

Die Hohe Dirn bzw. Anton<br />

Schosser Hütte kann über<br />

mehrere Wanderwege erreicht werden. Die kürzeste Variante<br />

ist vom Parkplatz beim Schranken (nähe Bergrestaurant) über<br />

die Forststraße (markierter Wanderweg) zur Anton Schosser<br />

Hütte (Gehzeit ca. 45 Minuten – eine Richtung). Eine zweite<br />

Variante ist vom Parkplatz Hamberg aus (Gehzeit ca. 1<br />

Stunde 15 Minuten – eine Richtung). Längere Gehwege sind<br />

vom Ort Losenstein über den Klausgraben (wildromantische<br />

Klamm) oder über den Wendbach (Gehzeit ca. 3 – 5 Stunden,<br />

eine Richtung) möglich.<br />

tHeMenWanderWeGe<br />

iM tal der FeitelMaCHer (trattenbach)<br />

Gehzeit: 1,5 Stunden; Über die Felsen herab sprudelt der<br />

Bach, der einst in jedem Haus ein Wasserrad angetrieben<br />

hat. In sechs Schaubetrieben und Museen wird jene Zeit<br />

wieder lebendig, als 17 Meister die berühmten Taschenfeitel<br />

(Klappmesser) produzierten und in alle Welt lieferten. Eine<br />

Wasserspiellandschaft am Bach lädt Kinder zum Spielen<br />

und Experimentieren ein, unvergesslich ist der Besuch der<br />

traditionsreichen Feitel-Manufaktur Löschenkohl. Wanderung<br />

vom Museumsdorf weiter auf den Schoberstein oder zur Grün-<br />

burgerhütte möglich. Ausgangspunkt: Bahnhof Trattenbach<br />

Wandervorschläge in der<br />

<strong>Region</strong> Pyhrn-Priel<br />

FaMilienWanderUnGen<br />

rundWanderWelt (Hinterstoder)<br />

Gehzeit: individuell/1 bis 8 Stunden<br />

Das bestehende Wanderangebot wurde im Stodertal im<br />

wahrsten Sinne des Wortes mit einer runden Sache erweitert<br />

- der RundWanderWelt Hinterstoder, bestehend aus 13<br />

Rundwanderwege und dem Flötzersteig. Die große Vielfalt der<br />

Wege in allen Höhenlagen und Schwierigkeitsgraden ergeben<br />

ein Netzwerk von Wanderwegen mit einer Gesamtlänge von<br />

mehr als 100 Kilometern. Ob auf der gemütlichen<br />

Dorfpromenade im Tal, auf der ausgedehnten<br />

Stodertaler Panorama-Runde in mittlerer<br />

Höhenlage oder auf der Höss Alpin-Runde<br />

im felsigen Gelände, es bieten sich immer<br />

wieder neue Blickwinkel auf die landschaftlichen Reize der<br />

gesamten Urlaubsregion Pyhrn Priel. Die beiden Aussichts-<br />

plattformen „Dachsteinblick“ auf dem Hutterer Höss und<br />

„Stodertalblick“ auf dem Poppenberg ermöglichen einen<br />

grandiosen Rundblick auf das Tote Gebirge.<br />

Rundwanderwege: Dorfpromenade, Kneipp-Promenade, Öttl-<br />

Runde, Poppenberg-Runde, Polsterlucken-Runde, Mostbauern-<br />

Runde, Stodertaler Panorama-Runde, Stodertaler Höhen-Run-<br />

de, Steyrsbergerreith-Runde, Hutterer Böden-Runde, Hutterer<br />

Almen-Runde, Höss-Runde und Höss Alpin-Runde.<br />

FlÖtzersteiG (st. pankraz/Hinterstoder)<br />

Gehzeit: individuell/1 - 5 Stunden<br />

Themenwanderweg, auf alten historischen Pfaden und Wegen,<br />

entlang der wildromantischen Steyr. Ausgangspunkt ist der<br />

Gasthof Steyrbrücke in St. Pankraz. Ein gut befestigter Weg<br />

(20 km lang) führt entlang des Flusses bis zum Talende,<br />

dem Ursprung der Steyr. Wandern Sie auf den Spuren<br />

der Holzknechte und Flötzer und lassen Sie sich von der<br />

beeindruckenden Landschaft verzaubern. Der Wanderweg<br />

kann auch in Etappen begangen werden und eignet sich sehr<br />

gut für Familien (ein Großteil des Weges ist auch mit dem<br />

Kinderwagen befahrbar).<br />

rUBBelWandern<br />

(Hinterstoder/Vorderstoder)<br />

Gehzeit: individuell / 0,5 - 3 Stunden<br />

Rubbel-Bilder statt Hüttenstempel – einzigartig in Österreich!<br />

An 15 kulturhistorisch, geologisch oder landschaftlich<br />

interessanten Plätzen des<br />

Stodertals wurden Rubbel-<br />

Stationen errichtet. Mit<br />

einer speziellen Kreide<br />

können sich dort Wanderer<br />

das Motiv von einer<br />

Messingplatte in ein<br />

Büchlein rubbeln. Kurze<br />

Wegbeschreibungen und<br />

Wissenswertes über den Ort ergänzen die<br />

Broschüre. Dieses Büchlein mit einer Wanderkarte und Kreide<br />

können Sie um € 5,– in den Infobüros kaufen.<br />

MÄrCHenrUBBelWandern<br />

(Hinterstoder/Vorderstoder)<br />

Gehzeit: individuell / 0,5 - 3 Stunden<br />

Ein besonderes Wandererlebnis für unsere kleinen Gäste!<br />

Wandern mit „Vorlesen von Geschichten“ über die Sagen und<br />

Märchen des Stodertals.<br />

An 9 von 15 Rubbelstationen sind zusätzlich große Bildtafeln<br />

mit den Märchen und Sagen aus dem Stodertal aufgestellt.<br />

Das Märchenrubbelbuch ist um € 6,– in den Infobüros<br />

erhältlich. In dem Büchlein sind die Ziele kurz beschrieben,<br />

ein Bild zum Ausmalen, eine leere Seite zum Einrubbeln des<br />

Motivs und Quizfragen enthalten. Als Belohnung für fleißiges<br />

Sammeln der Motive gibt es den Stodertaler Plüschzwerg<br />

gratis!<br />

MiniGolFWanderUnG (Vorderstoder)<br />

Gehzeit: individuell/0,5 – 4 Stunden<br />

Beim Minigolfwanderweg handelt es sich um eine Rundwan-<br />

derung von ca. 8 km. Entlang des Weges sind 10 Minigolf-<br />

bahnen aufgestellt. Im Infobüro und Landhotel Stockerwirt<br />

erhält man Schläger und Kugel zum Preis von € 4,00. Diese<br />

Ausrüstung geht ins Eigentum des Wanderers über. Entlang<br />

des Weges haben Sie immer wieder herrlichen Blick auf die<br />

Gebirgsstöcke unserer <strong>Region</strong>.<br />

piesslinG-UrsprUnG (roßleithen)<br />

Gehzeit: 0,5 Stunden<br />

Vom Gasthaus Sengsschmied ausgehend, vorbei am Sensen-<br />

werk Roßleithen - einem der ältesten Industrieunternehmen<br />

Österreichs - und der Stummer Mühle (Besichtigung möglich)<br />

führt der gemütliche Familienwanderweg zum Pießling<br />

Ursprung. Aus der größten Karstquelle der Ostalpen fließen im<br />

Sommer rund 2.000 Liter Wasser pro Sekunde!<br />

natUr-spUren aM WUrBaUerkoGel<br />

(Windischgarsten/roßleithen)<br />

Gehzeit: 3,5 Stunden<br />

Der Erlebnisweg beginnt beim <strong>Nationalpark</strong> Hotel Villa<br />

Sonnwend und führt über den Patzlberg zum Wurbauerkogel.<br />

Verschiedene Stationen entlang des Weges geben Auskunft<br />

über „Wissenswertes rund um die Bäume“, beim „Rad der<br />

Zeit“ werfen Sie einen Blick zurück in die Vergangenheit des<br />

Windischgarstner Tales und im Panoramaturm am Wurbau-<br />

erkogel erwartet Sie die Ausstellung „Faszination Fels“. Das<br />

Feuersalamander-Symbol begleitet Sie als Wegweiser und<br />

kennzeichnet die Stationen des Erlebnisweges.<br />

rUndWanderWeG „VeiCHltal“<br />

(Windischgarsten/roßleithen)<br />

Gehzeit: ca. 1,5 Stunden<br />

Vom Ortszentrum Windischgarsten vorbei am Kalvarienberg<br />

ins Veichltal. Auf einer Schotterstraße spaziert man bis zum<br />

Eingang ins Rettenbachtal und biegt hier links ab. Durch<br />

den Ortsteil Rading gelangt man schließlich wieder zum<br />

Kalvarienberg zurück.<br />

FisCHersteiG (st. pankraz/klaus)<br />

Gehzeit: 5 - 7 Stunden<br />

Dieser Steig rund um den gesamten Stausee wurde im Zuge<br />

der Errichtung des Kraftwerkes Klaus geschaffen. Ausgangs-<br />

punkt sind die Ortschaft Klaus oder Kniewas bei St. Pankraz.<br />

Es gibt aber auch weitere Zugänge zum Rundweg wie die<br />

Hofwieser, der Bahnhof Steyrling bzw. Hinterstoder.<br />

dr. VoGelGesanG-klaMM (spital/pyhrn)<br />

Gehzeit: 1,5 Stunden<br />

Eine wildromantische Felsenschlucht mit Doktortitel.<br />

Die Dr. Vogelgesang-Klamm wurde erstmals 1906 für die<br />

damaligen Sommerfrischler zum Teil begehbar gemacht.<br />

1926 – 1927 wurde von<br />

der Gemeinde Spital<br />

am Pyhrn die ganze Fel-<br />

senschlucht mit Stiegen<br />

und Stegen, die im senk-<br />

rechten Felsen verankert<br />

sind, zum Durchwandern<br />

hergerichtet. Beim<br />

Durchsteigen der Klamm<br />

sind ca. 500 Stufen zu erklimmen und dabei können Sie das<br />

herrliche Naturschauspiel des tosenden Wassers beobachten.<br />

Nach dem Ausstieg kommt man auf den internationalen<br />

Fernwanderweg und in weiterer Folge zur Bosruckhütte.<br />

3 HÜttenWanderUnG (spital/pyhrn)<br />

Gehzeit: 5 Stunden<br />

Nach der Dr. Vogelgesang-Klamm geht man noch 10 min zur<br />

Bosruckhütte (bewirtschaftet). Der Weg Nr. 601 führt leicht<br />

ansteigend weiter zum Rohrauerhaus (bewirtschaftet). Nun<br />

wandern Sie eher flach, nur teilweise leicht ansteigend auf<br />

dem Weg Nr. 618 entlang der Pyhrgasflanke zum Hofalmsat-<br />

tel, wo man einen großartigen Talblick auf Spital am Pyhrn<br />

und das Windischgarstnerbecken, sowie einen Rundblick<br />

auf viele Berggipfel des Toten Gebirges hat. Gleich unterhalb<br />

des Sattels liegt die Hofalm (bewirtschaftet). Für den Abstieg<br />

bieten sich zwei Wege an, Nr. 614 oder Nr. 618.<br />

oBerWenGer BarFUssWeG (spital/pyhrn)<br />

Gehzeit: 1,5 Stunde<br />

Am Oberwenger Barfußweg werden die Schuhe abgestellt und<br />

die Natur mit nackten Füßen erforscht. Der 1,3 km lange Weg<br />

führt von der Jausnstub´n Singerskogel über verschiedene<br />

Untergründe wie Kiesel, Sand, Reisig, Torferde, originelle Brü-<br />

cken sowie durchs kühle Nass. Zu den Highlights der Strecke<br />

gehören unter anderem ein Aussichtsplatz, ein Spielplatz,<br />

Handwerkskultur in der Natur sowie zwei große Holzfässer.<br />

Die alten Fässer dienen als Schlafstätte und bieten ein<br />

besonderes Erlebnis.<br />

Wurzeralm naturerlebnisWelt (spital/pyhrn)<br />

Gehzeit: 2 Stunden<br />

Die Standseilbahn<br />

Wurzeralm bringt Sie<br />

auf die Mittelstation.<br />

Auf dem Hochplateau<br />

führt ein attraktiver und<br />

bequemer Rundwander-<br />

weg durch die Wurzeralm<br />

NaturErlebnisWelt. Mit<br />

Stationen zu Themen<br />

der Natur, Landschaftsentwicklung, Almwirtschaft, Geologie,<br />

Klimawandel oder Alpen werden spannende Informationen<br />

zu 2 Millionen Jahre Entwicklungsgeschichte dieses alpinen<br />

Lebensraumes geboten.<br />

tHeMenWanderWeGe<br />

sensentHeMenWeG (roßleithen)<br />

Gehzeit: individuell 1,5 - 4 Stunden<br />

Bekannt wurde Roßleithen durch die zahlreichen Sensen-<br />

schmieden, die früher entlang der Pießling zu finden waren.<br />

Aufgrund dessen wurden 6 Sensenthemenwege geschaffen.<br />

Auf ca. 25 km Länge wurden über 120 Informationstafeln<br />

aufgestellt, die Auskunft über die Geschichte der Sensen,<br />

die Entwicklung der Bauernhäuser, der Schule und vielem<br />

mehr geben. Beschriftete Panoramabilder entlang der Wege<br />

erklären zudem die traumhafte Bergkulisse. Alle Wege sind als<br />

Rundwanderungen angelegt - Start ist jeweils am Info-Punkt<br />

im Ortszentrum Roßleithen.<br />

rUndWanderWeG „aUF der alM“<br />

(rosenau)<br />

Gehzeit: ca. 1,5 - 2 Stunden<br />

Der Themenweg am Hengstpass ist ein Rundweg zwischen<br />

Puglalm, Karlhütte und Laussabauernalm mit Anbindung an<br />

die Egglalm. Bestens geeignet für Familien mit Kindern und<br />

Naturliebhaber.<br />

MillionenWeG & proViantWeG<br />

(Windischgarsten/edlbach/rosenau)<br />

Gehzeit: ca. 3 Stunden (9 km)<br />

Der erlebnisreiche Rundwanderweg führt Sie vom Windisch-<br />

gartner Ortszentrum zu 26 beschilderten Stationen – vorbei<br />

am Heimathaus, durch die Steinschau im Naturpark, den<br />

Dambach entlang und zum Wasserfall im Fraitgraben. Ein<br />

Abstecher zur (noch funktionstüchtigen) Ramitscheder Mühle<br />

lohnt sich. Die Fortsetzung des Millionenweges ist der histo-<br />

rische „Proviantweg“, auf welchem Jahrhunderte lang Proviant<br />

und Eisen über den Hengstpass transportiert wurde. Er verbin-<br />

det das Windischgarstner Tal mit den Almen am Hengstpass<br />

und ist – wie der Millionenweg – durchgehend beschildert<br />

(Gehzeit ca. 3-4 Stunden).<br />

GeWÄsserleHrpFad (spital/pyhrn)<br />

Gehzeit: 1,5 Stunden<br />

Der 5 km lange Gewässerlehrpfad führt Sie entlang des<br />

Pyhrn- und Teichlbaches vom Ort Spital am Pyhrn zu der<br />

Talstation der Wurzeralm. Unterwegs lernen Sie weiters das<br />

Naturbiotop und den Pflegerteich kennen. Informationstafeln<br />

geben Ihnen Auskunft über die Pflanzen- und Tierwelt.<br />

alMWanderUnGen<br />

sCHaFFerreitH – BÄrenalM –<br />

tÜrkenkarsCHarte (Hinterstoder)<br />

Gehzeit: 3/4 - 5 Stunden<br />

Auf den Wegen von Sennerinnen und Jägern zur Hochalm.<br />

Am Parkplatz Bärenalm beginnt die Wanderung zur bewirt-<br />

schafteten Alm „Schafferreith“. Der leichte Anstieg über<br />

saftige Almwiesen ist für jedermann leicht zu bewältigen.<br />

Etwas mehr Kondition braucht man für die weiteren<br />

1,5 Stunden Richtung Bärenalm (Jagdhütte/nicht bewirt-<br />

schaftet). Bei der Hütte angekommen werden Sie mit einem<br />

herrlichen Blick über das ganze Stodertal belohnt. Wer den<br />

Türkenkopf (Felsformation) sehen will, muss weitere 0,5 Std.<br />

bis zur Türkenkarscharte wandern. Retour auf dem gleichen<br />

Weg.<br />

doloMitensteiG (Hinterstoder)<br />

Gehzeit: 5 Stunden<br />

Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich!<br />

Anfangs- und Endpunkt ist das Gasthaus Baumschlagerreith<br />

am Stodertaler Talschluss. Vom Parkplatz wandern Sie zuerst<br />

ein Stück auf der Forststraße und dann führt der Steig in<br />

steilen Serpentinen zur Hochsteinalm und Lögerhütte. Nun<br />

beginnt der eigentliche<br />

Dolomitensteig, wobei<br />

schwierige Passagen mit<br />

Stahlseilen gesichert<br />

sind. Bizarre Felsformati-<br />

onen wechseln mit atem-<br />

beraubendenGebirgspa- noramen. Danach wird<br />

der Weg leichter, führt<br />

durch einen Wald und Sie<br />

erreichen den Poppensand, eine riesige Schotterhalde. Das<br />

letzte Stück zum Gasthaus Baumschlagerreith wandern Sie<br />

auf dem markierten Salzsteigweg.<br />

steYrsBerGerreitH<br />

(Vorderstoder/Hinterstoder)<br />

Gehzeit: 1,5 Stunden<br />

Vom Gasthaus Baumschlagerberg in Vorderstoder führt der<br />

Weg Nr. 11 zuerst über eine Wiese und dann durch den<br />

Wald aufwärts zur Almhütte Steyrsbergerreith. Es besteht die<br />

Möglichkeit zu den Hutterer Böden weiter zu wandern.<br />

dÜMlerHÜtte (roßleithen/spital/pyhrn)<br />

a) von Roßleithen: Gehzeit: 2,5 Stunden<br />

Vom Gasthaus „Sengsschmied“ durch das Sensenwerk bis<br />

vor die Talstation der Materialseilbahn. Dort über den Bach,<br />

weiter zur Alm Roßleithner-Reith und über die Tommerl-Alm<br />

zur Dümlerhütte (Sommer bewirtschaftet). Verbindung zur<br />

Zellerhütte oder auf die Wurzeralm bzw. Gipfelwanderung zum<br />

Warscheneck möglich.<br />

b) vom Gleinkersee: Gehzeit ca. 2 Stunden<br />

Am Gasthaus „Tommerl“ vorbei, durch den Präwald in steilen<br />

Kehren zur Tommerl-Alm und weiter auf die Dümlerhütte.<br />

2. Möglichkeit: Entlang des See-Westufers und Aufstieg durch<br />

den Seegraben. Weiter zur Zick-Alm und dort rechts zur<br />

Dümlerhütte (Gehzeit 2 Stunden).<br />

c) von der Wurzeralm: Gehzeit: 4 Stunden<br />

Aufstieg zur Wurzeralm zu Fuß oder mit der Standseilbahn. Auf<br />

dem Weg Nr. 218 über die Filzmoosalm zum Halssattel. Hier<br />

kann man schon die Dümlerhütte erblicken. Nun wandern Sie<br />

auf Almböden und Lärchenwäldern zur Dümlerhütte.<br />

Abstieg zum Gleinkersee auf dem Weg. Nr. 299.<br />

leitersteiG – HaslersGatter<br />

(Windischgarsten/roßleithen)<br />

Gehzeit: ca. 4 Stunden<br />

Vom Ortszentrum Windischgarsten Richtung Kalvarienberg<br />

und Salzatal – Abzweigung zum Leitersteig (AV 472) – bergauf<br />

links um den Patzlkogel – stark steigend bis zur Höhe<br />

Haslersgatter – Güterweg bergab nach Muttling –<br />

Kleinerbauer (AV 475) – Wurbauerkogel – Windischgarsten<br />

Route 2: Wurbauerkogel – Schafsteig – Sender (Kleinerberg) –<br />

Haslersgatter (Gehzeit: ca. 2 Std.)<br />

GoWilalM (spital/pyhrn)<br />

Gehzeit: 3 Stunden<br />

Von der Jausnstub´n Singerskogel wandern Sie ca. 10 min<br />

auf einer Forststraße (Weg Nr. 616) bis zu einer Weggabel-<br />

ung. Nun auf einem Almweg weiter durch einen Schatten<br />

spendenden Wald. Die Anstrengungen des steilen Aufstieges<br />

werden nach etwa einer Stunde durch die herrliche Aussicht<br />

und die Bioprodukte der Fam. Gösweiner belohnt. Der Abstieg<br />

erfolgt über das Goslitztal, Nr. 617.<br />

GipFeltoUren<br />

kleiner priel (Hinterstoder)<br />

Gehzeit: 6 Stunden<br />

Kleiner Berg mit großer Aussicht!<br />

Ausgangspunkt ist der Parkplatz bei der Höss Halle im<br />

Ortszentrum Hinterstoder. Zuerst wandert man 1/2 Stunde<br />

auf einer Forststraße. Anschließend führt der Weg durch<br />

Hochwald und Holzschläge steil in vielen Serpentinen zum<br />

Schnablwipfel. Über den flachen Südgrat ein Geröllfeld empor<br />

zum Gipfelkreuz. Abstieg auf dem gleichen Weg.<br />

Grosser priel (Hinterstoder)<br />

Gehzeit: 5 Stunden<br />

Gipfelwanderung auf den höchsten Berg der <strong>Region</strong>.<br />

Vom Prielschutzhaus führt der Steig in Serpentinen zum „ewi-<br />

gen Schneefeld“. Durchquerung einer Felswand zur Brotfall-<br />

scharte. Vorbei an der Schutzhöhle - war die erste Unterkunft<br />

für Bergsteiger. Auf einem breiten felsigen Rücken geht es<br />

fast bis auf Gipfelniveau. Die letzte halbe Stunde führt der<br />

Weg schmäler und gratähnlicher zum 8 m hohen Gipfelkreuz.<br />

Von hier traumhafter Bergblick auf die höchsten Gipfel<br />

Österreichs. Abstieg auf dem gleichen Weg.<br />

spitzMaUer (Hinterstoder)<br />

Gehzeit: 5 Stunden<br />

Bergtour auf das „Matterhorn Österreichs“!<br />

Ausgangspunkt ist das Prielschutzhaus. Über Latschengassen<br />

und Grasmatten führt der Weg zur Klinserscharte. Es ist keine<br />

Seltenheit, dass Gämsen ständig Ihre Wegbegleiter sind.<br />

Weiter über ausgedehnte Karenfelder, bevor es mühsam und<br />

steil ansteigend zum Meisenbergsattel geht. Immer höher<br />

einen schroffen Hang querend, über ein steiles Schotterfeld<br />

aufwärts Richtung Gipfel. Den Gipfel ziert ein großes eisernes<br />

Edelweiß. Retour auf dem selben Weg.<br />

kasBerG (steyrling/Grünau)<br />

Gehzeit: 5 Stunden<br />

Vom Brunnental wandern Sie durch den Katzengraben zur<br />

ganzjährig bewirtschafteten Steyrerhütte. Nach einer Stärkung<br />

sind wir fit für den Aufstieg auf den Kasberg. Von hier faszinie-<br />

ren vor allem die steilen Nordhänge des Toten Gebirges und<br />

vom Westen grüßen die Firnfelder des Dachsteins – ebenso<br />

wie Feuerkogel und Traunstein.<br />

sperinG Und teUFelskirCHe (st. pankraz)<br />

Gehzeit: ca. 6 Stunden<br />

Vom Freizeitzentrum Klausersee auf dem Weg Nr. 409 zum<br />

Bertlgut. Danach wandern Sie links auf dem AV – Weg Nr. 465<br />

weiter bis zur Haidenalm (verf.) und auf steilem, aber leich-<br />

tem Anstieg zum Speringgipfel. Von hier aus bietet sich ein<br />

wunderbarer Blick auf den Klausersee und das Alpenvorland,<br />

sowie die Hallermauern und das Tote Gebirge. Abstieg auf<br />

Weg Nr. 460 der oberhalb der Haidenalm in südl. Richtung<br />

abzweigt. Weiter geht’s zum Speringbauer und von hier längs<br />

des Rettenbachtales zur Teufelskirche (Felsendom). Rückweg<br />

auf der Schotterstraße zum Bahnhof Hinterstoder oder für<br />

Ausdauernde über den Fischersteig zurück zum Freizeitzent-<br />

rum Klausersee.<br />

stUBWiesWipFel (spital/pyhrn)<br />

Gehzeit: 2 Stunden<br />

Ausgangspunkt ist die Bergstation Wurzeralm. Blickt man<br />

von der Bergstation nach Norden, fällt einem die mächtige<br />

Südwand des Stubwieswipfels ins Auge, von der „hinteren<br />

Seite“ ist dieser Gipfel jedoch problemlos erreichbar. Auf<br />

dem Weg Nr. 218 wandern Sie Richtung Dümlerhütte. Bei<br />

einer Weggabelung<br />

zweigt rechts der Weg<br />

(Markierung F in einem<br />

Kreis) zum Stubwieswip-<br />

fel ab. Beim Gipfelkreuz<br />

angekommen haben Sie<br />

einen herrlichen Blick<br />

auf den Wurzeralm- bzw.<br />

Teichelboden.<br />

Das Wandertaxi…<br />

…bringt sie zum idealen ausgangspunkt<br />

und wieder zurück!<br />

Im und um den <strong>Nationalpark</strong> <strong>Kalkalpen</strong> haben Sie als<br />

Nächtigungsgast die Möglichkeit, sich bequem und günstig<br />

zum Ausgangspunkt bringen oder vom Endpunkt Ihrer<br />

Wanderung mit dem Wandertaxi holen zu lassen!<br />

Für die Tarifberechnung gelten fest eingeteilte Zonen.<br />

Innerhalb der Grundzone bezahlen Sie € 3,– pro Person und<br />

für jede weitere Zone, die an- oder durchgefahren wird, nur<br />

mehr € 1,50 pro Person (Kinder bis 14 Jahre in Begleitung<br />

sind kostenlos).<br />

Informationsblätter mit der Zoneneinteilung sowie den Taxi-<br />

unternehmen liegen bei den Beherbergungsbetrieben auf.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie in den jeweiligen<br />

Tourismusbüros!<br />

zellerhütte (Vorderstoder)<br />

Seehöhe: 1.575 Meter; Tel.: +43(0)664/4112717;<br />

info@zellerhuette.at; bewirtschaftet von Anfang Mai bis Ende<br />

Oktober, im Oktober Sa/So; im Winter an den Wochenenden;<br />

Übernachtungsmöglichkeit<br />

zickerreith (rosenau)<br />

Seehöhe: 980 Meter, Tel.: +43(0)650/8705585 oder<br />

+43(0)664/4218550; a.kreuzhuber@aon.at; bewirtschaftet von<br />

Anfang Mai bis Anfang Oktober; Übernachtungsmöglichkeit<br />

Hütten in den Nachbarsregionen<br />

albert appel Haus (Grundlsee)<br />

Seehöhe: 1.638 Meter; Tel.: +43(0)676/3336668; bewirtschaftet<br />

von Ende Mai bis Ende September; Übernachtungsmöglichkeit<br />

Höchmölbinghütte (Wörschach)<br />

Seehöhe: 1.684 Meter; Tel.: +43(0)676/9003909; bewirtschaftet<br />

von Ende Mai bis Mitte Oktober und von Mitte März bis Mitte April;<br />

Übernachtungsmöglichkeit<br />

pühringerhütte (Grundlsee)<br />

Seehöhe: 1.638 Meter; Tel.: +43(0)664/9833241; bewirtschaftet<br />

von Anfang Juni bis Ende Oktober; Übernachtungsmöglichkeit<br />

Welserhütte (Grünau)<br />

Seehöhe: 1.815 Meter; Tel.: +43(0)7616/8088;<br />

info@welserhuette.at; bewirtschaftet von Anfang Juni bis Mitte<br />

September; Übernachtungsmöglichkeit<br />

nationalpark region steyrtal<br />

4594 Steinbach/Steyr, Pfarrhofstraße 1<br />

Tel. +43(0)7257/8411-13; Fax DW -20<br />

email: steyrtal@oberoesterreich.at<br />

www.nationalpark-region.at<br />

Urlaubsregion pyhrn-priel<br />

Infobüro Hinterstoder<br />

4573 Hinterstoder, Nr. 38<br />

Tel. +43(0)7564/5263; Fax DW -30<br />

email: hinterstoder@pyhrn-priel.net<br />

www.pyhrn-priel.net<br />

nationalpark region ennstal<br />

4462 Reichraming, Eisenstraße 75<br />

Tel. +43(0)7254/8414-0; Fax DW -640<br />

email: nationalparkregion@oberoesterreich.at<br />

www.nationalpark-region.at<br />

informationen:<br />

nationalpark zentrum Molln<br />

4591 Molln, <strong>Nationalpark</strong> Allee 1<br />

Tel. +43(0)7584/3651, Fax DW 3654<br />

email: nationalpark@kalkalpen.at<br />

www.kalkalpen.at<br />

Impressum: Herausgeber und Redaktion: <strong>Wanderspezialisten</strong> <strong>Nationalpark</strong> <strong>Kalkalpen</strong>, 4573 Hinterstoder 38, Tel. +43(0)7564/5263, Fax DW -30, E-Mail: wandern@wanderspezialisten.at, www.wanderspezialisten.at<br />

Fotos: Archiv Pyhrn-Priel Tourismus GmbH, <strong>Nationalpark</strong> <strong>Region</strong> Ennstal, <strong>Nationalpark</strong> <strong>Region</strong> Steyrtal und <strong>Nationalpark</strong> <strong>Kalkalpen</strong>, OÖW/Erber, OÖW/Himsl, TVB Pyhrn-Priel Röbl, Schachner, TVB Pyhrn-Priel Erber,<br />

Haijes, TVB Pyhrn-Priel Fischbach, Wilderermuseum, Felsbildermuseum, Gmd. Hinterstoder<br />

Preisänderungen sowie Druck- und Satzfehler vorbehalten. www.vordenker.at


<strong>Wanderspezialisten</strong> nationalpark kalkalpen www.wanderspezialisten.at<br />

dr. Vogelgesang-klamm<br />

spital am pyhrn<br />

standseilbahn Wurzeralm<br />

spital am pyhrn Bewirtschaftete almhütten schafferteich Bergbahnen Hinterstoder<br />

1 2 4<br />

am triftsteig durch die<br />

große schlucht<br />

reichraming<br />

1<br />

pießling Ursprung<br />

roßleithen<br />

2<br />

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Feichtau alm<br />

Molln<br />

10<br />

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4<br />

nationalpark zentrum Molln Wilderermuseum<br />

st. pankraz<br />

12<br />

13<br />

5<br />

schiederweiher<br />

Hinterstoder<br />

nationalpark panoramaturm<br />

Wurbauerkogel<br />

Windischgarsten<br />

alpineum<br />

Hinterstoder<br />

5 6 7 8<br />

7<br />

6<br />

15<br />

nationalpark Besucherzentrum<br />

ennstal<br />

reichraming<br />

alpine Coaster und sommerrodelbahn<br />

Wurbauerkogel<br />

Windischgarsten<br />

16<br />

Österr. Felsbildermuseum<br />

spital am pyhrn<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

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13<br />

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16<br />

WanderUrlaUB in VollendUng - bei den<br />

<strong>Wanderspezialisten</strong> im und um den nationalpark kalkalpen<br />

Der <strong>Nationalpark</strong> <strong>Kalkalpen</strong> ist eine <strong>Region</strong>, in der die Natur der Kaiser, der Wanderer der König und das<br />

sanfte Wandererlebnis Prinzip ist.<br />

25 qualitätsgeprüfte Betriebe in den <strong>Region</strong>en Steyrtal, Ennstal und Pyhrn-Priel haben sich diesem<br />

Prinzip mit Herz, Eifer und Liebe verschrieben. Vom Babybauernhof über gemütliche Pensionen und<br />

Gasthöfe bis zum 3-Sterne Hotel reicht das vielfältige Angebot. Zahlreiche Tourenmöglichkeiten,<br />

attraktive Wanderpauschalen, gemeinsame Erlebnisprogramme, ein ortsübergreifendes Wandertaxisystem,<br />

Zusammenarbeit mit Bergführern und Abenteuer-Unternehmen garantieren einen<br />

erlebnisreichen, sicheren und erholsamen Wanderurlaub.<br />

dr. Vogelgesang-klamm<br />

Wildromantische Felsenschlucht, zweitlängste Klamm Österreichs; Öffnungszeiten: Mai bis Oktober, 4582 Spital/Pyhrn, Tel.: +43(0)664/4970135<br />

standseilbahn Wurzeralm<br />

Im Naturschutzgebiet Wurzeralm finden Sie viele Möglichkeiten zum Wandern und Spazierengehen auf gut ausgebauten Wanderwegen.<br />

Ausgangspunkt für die Gipfeln im Warscheneckgebiet. Themenwanderweg „Wurzeralm NaturErlebnisWelt – 2 Millionen Jahre in 2 Stunden“;<br />

Öffnungszeiten: Mai bis Oktober, 4582 Spital/Pyhrn, Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG, Tel.: +43(0)7564/5275, www.hiwu.at<br />

Bewirtschaftete almen<br />

Auf zahlreichen bewirtschafteten Hütten und Almen im und um den <strong>Nationalpark</strong> <strong>Kalkalpen</strong> können Sie gemütlich einkehren und sich mit<br />

bäuerlichen Köstlichkeiten verwöhnen lassen.<br />

schafferteich<br />

Der Schafferteich wurde vor ca. 100 Jahren zum Betreiben der Mühlen entlang des Loigisbaches angelegt. Um den Teich führt ein romantischer<br />

Rundweg. 4574 Vorderstoder, Tel.: +43(0)7564/8255<br />

Bergbahnen Hinterstoder<br />

Eine 6er Kabinenbahn und weiters ein 6er Sessellift bringen Sie direkt vom Ortszentrum Hinterstoder in das Wandergebiet Hutterer-Höss.<br />

Ausgangspunkt für leichte Wanderungen oder Hochgebirgstouren. Auch eine Mountainbike-Strecke befindet sich in diesem Gebiet.<br />

Öffnungszeiten: Mai bis Oktober, 4573 Hinterstoder, Tel.: +43(0)7564/5275, www.hiwu.at<br />

schiederweiher<br />

Romantisch angelegter Weiher mit herrlichem Blick auf das Tote Gebirge. Ein Muss-Wanderziel für alle Naturliebhaber. 4573 Hinterstoder<br />

alpineum<br />

Modernes Ausstellungsgebäude aus Holz und Glas. Auf einer Fläche von 500 m 2 wird die Entwicklung des Gebirgsbauerndorfes zum führenden<br />

Sommer- und Winter-Tourismusort gezeigt. Schwerpunkte: Wintersport, Alpinismus, Faszination alpine Bergwelt und Bergrettung. Öffnungszeiten:<br />

01. Mai bis 26. Oktober, Dienstag bis Sonntag 09.00 - 17.00 Uhr; Winter: Weihnachten bis Ostern, Montag bis Freitag 14.00 - 17.00 Uhr;<br />

4573 Hinterstoder, Tel.: +43(0)7564/5263-31; RundWanderWelt Hinterstoder mit 13 Wanderrunden zu den schönsten Plätzen im Stodertal.<br />

alpine Coaster und sommerrodelbahn Wurbauerkogel<br />

Direkt vom Ortszentrum Windischgarsten bringt Sie ein Sessellift zum Start der Sommerrodelbahn am Wurbauerkogel. Auf Ein- oder Zweisitzerrodeln<br />

sausen Sie auf einer Länge von 1.530 m den Berg hinunter. Der Spaß für Groß und Klein! Seit 2004 gibt es den „Alpine Coaster“, die<br />

Allwetter-Rodelbahn – durch eingebaute Kreisel, Jumps und Wellenstrecken wird das Rodeln zum Nervenkitzel. Öffnungszeiten: Mai bis Oktober,<br />

4580 Windischgarsten, Tel.: +43(0)7562/5248, www.wurbauerkogel.at<br />

am triftsteig durch die große schlucht<br />

Unverbaute, kristallklare Bäche, wildromantische Schluchten und ein riesiges Waldmeer, in dem Almen wie Inseln herausragen…<br />

Das Reichraminger Hintergebirge im Herzen des <strong>Nationalpark</strong>s <strong>Kalkalpen</strong> ist eine der faszinierendsten Naturlandschaften Österreichs.<br />

pießling Ursprung<br />

Größte Karstquelle der Ostalpen. Die Quelle reicht tief in den Warscheneckstock hinein und ist bis 1,5 km erforscht. Sichtbar ist ein kleiner See,<br />

am dem die Pießling ihren Ursprung nimmt. Ein eindrucksvolles und romantisches Naturschauspiel. 4575 Roßleithen<br />

Feichtau alm<br />

Im Norden des Sengsengebirges breitet sich ein wahres Naturparadies aus: Wasserfälle rauschen und klare Bergseen glitzern unter uralten<br />

Baumriesen und vom Jausentisch der Feichtaualm genießt man einen imposanten Blick zu den schroffen Abstürzen des Hohen Nock (1.963 m).<br />

nationalpark zentrum Molln<br />

Der <strong>Nationalpark</strong> <strong>Kalkalpen</strong> im Sengsengebirge und Reichraminger Hintergebirge, ist ein Mosaik vielfältiger Lebensräume und ein besonderes<br />

Naturjuwel. Auf einer Fläche von über 18.500 ha bietet er eine Vielzahl von Wanderwegen, geführten Touren, Almen und im <strong>Nationalpark</strong>gebäude<br />

die Ausstellung „Verborgene Wasser“. Infostelle und Shop: 01. Mai bis 31. Oktober, Montag bis Freitag 08.00 - 17.00 Uhr, Samstag, Sonn- und<br />

Feiertage 09.00 - 17.00 Uhr. November bis April: Montag, Dienstag, Donnerstag 07.30 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.00 Uhr; Mittwoch und Freitag<br />

07.30 - 13.00 Uhr; Ausstellung: 01. Mai bis 31. Oktober, Montag bis Sonntag 09.00 - 17.00 Uhr (Gruppenführungen von Montag bis Freitag<br />

möglich). <strong>Nationalpark</strong> Zentrum Molln, Tel.: +43(0)7584/3651, www.kalkalpen.at<br />

Wilderer Museum<br />

Das in Europa einzigartige Wilderermuseum im Gasthof Steyrbrücke in St. Pankraz zeigt in origineller Weise, wie das Wildern im Alpenraum<br />

entstanden ist und mit welchen teils grausamen Strafen erwischte Wilderer zu rechnen hatten. Die Ausstellung erbringt auch den Beweis,<br />

dass die Wilderei einen großen Einfluss auf die Entwicklung des heutigen Jagdrechts hatte. 01. April bis 30. April, Dienstag bis Sonntag 10.00 -<br />

16.00 Uhr; 01. Mai bis 31. Oktober, Dienstag bis Sonntag 09.00 - 18.00 Uhr; 4572 St. Pankraz, Tel.: +43(0)7565/313-33, www.wilderermuseum.at<br />

nationalpark panoramaturm Wurbauerkogel<br />

Einen 360-Grad-Panoramablick bietet der sechs-geschoßige Aussichtsturm am Wurbauerkogel. Die <strong>Nationalpark</strong> Ausstellung „Faszination Fels“<br />

vermittelt Besuchern Wissenswertes, Erstaunliches, Bemerkenswertes und Weltmeisterliches dieses außergewöhnlichen Lebensraumes. Ein<br />

Kurzfilm in „Universum-Qualität“ zeigt die atemberaubende Bergwelt im und um den <strong>Nationalpark</strong> <strong>Kalkalpen</strong> mit ihren Naturschönheiten und<br />

der heimischen Tierwelt. In der obersten Etage des Turmes liegen Spektive und Ferngläser bereit. Von der luftigen Aussichtsterrasse haben Sie<br />

den besten Ausblick in die umliegende Bergwelt: Totes Gebirge, Sengsengebirge und Haller Mauern fast zum Angreifen. Öffnungszeiten: Anfang<br />

Mai bis Ende Oktober, Montag bis Sonntag 09.00 - 17.00 Uhr, 4580 Windischgarsten, Tel.: +43(0)7562/20046, panoramaturm@kalkalpen.at,<br />

www.kalkalpen.at<br />

nationalpark Besucherzentrum ennstal - ausstellung „Wunderwelt Waldwildnis“<br />

Im modernen Besucherzentrum erhalten Sie kompetente Auskünfte über den <strong>Nationalpark</strong> <strong>Kalkalpen</strong> und das touristische Angebot der <strong>Region</strong>,<br />

Geheimtipps zum Wandern, kostenlose Übersichtskarten, Wanderwegebeschreibungen und Almen- & Hüttenverzeichnisse. Umfangreiches Verleihservice<br />

(großteils kostenlos) für Wanderer. Öffnungszeiten: Mai bis Oktober: Montag bis Freitag 08.00 – 17.00 Uhr; Samstag, Sonn- und Feiertag<br />

09.00 – 17.00 Uhr; November bis April: Montag bis Freitag 08.00 – 17.00 Uhr, 4462 Reichraming, Tel.: +43(0)7254/8414,<br />

info-ennstal@kalkalpen.at, www.nationalparkregion.com<br />

Österr. Felsbildermuseum mit zeitlich begrenzten themenausstellungen/lebkuchendorf<br />

Öffnungszeiten: 01. Mai bis 15. Oktober, Dienstag und Sonntag 14.00 - 17.00 Uhr, Mittwoch und Donnerstag 10.00 - 17.00 Uhr;<br />

01. Dezember bis 30. April, Dienstag und Sonntag 14.00 - 17.00 Uhr, Mittwoch und Donnerstag 10.00 - 17.00 Uhr<br />

Tel.: +43(0)7563/318, www.felsbildermuseum.at<br />

der kalkalpenWeg<br />

150 km Weitwanderweg zu den schönsten plätzen im und um den nationalpark kalkalpen<br />

Der <strong>Kalkalpen</strong>weg verbindet das Ennstal von Reichraming mit dem Toten<br />

Gebirge bei Hinterstoder. Er führt über das Sengsengebirge nach Windischgarsten<br />

und über Spital am Pyhrn auf die Wurzeralm. Von dort geht es über<br />

Hinterstoder und den Flötzersteig nach Sankt Pankraz. Reisen Sie in eine<br />

längst vergangene Zeit und erleben Sie die Geburt der Kalkberge. Wasser,<br />

Wald, Kalkstein und Fauna sind nur einige Begriffe, die Sie auf Ihrer Tour auf<br />

Schritt und Tritt begleiten werden. Entlang der wunderschönen Route haben<br />

Sie immer wieder die Möglichkeit an attraktiven Rastplätzen eine kurze Pause<br />

einzulegen. Jede Etappe hat ein eigenes Thema - der <strong>Kalkalpen</strong>weg entführt<br />

Sie in die Wunderwelt Natur, Mensch und Tier. Entdecken Sie den Reichtum<br />

des <strong>Nationalpark</strong>s anhand der 11 Etappen und dazugehörigen Themen.<br />

www.kalkalpenweg.at

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