DAS ROTE FENSTER - OSZ Max-Taut-Schule in Berlin

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lESERBRIEFE Wie ihr lest, fehlt in dieser Rubrik noch etwas…Genau! Eure Fragen und unsere Antworten darauf! Was immer euch bedrückt, fragt es und schreibt uns einfach per Mail. Unsere Adresse: schuelerzeitungtaut@live.de Was wir uns für Fragen stellen... 1. Wie gefällt euch das Design eurer Zeitung? 2. Habt ihr Ideen für spezielle Inhalte? 3. Was haltet ihr von der Idee Schüler-Id? L i e b e L e h r e r , Wir hoffen natürlich, dass auch Ihnen die Schülerzeitung gefällt. Doch wir wollen Sie auch auffordern, mitzumachen! Helfen Sie uns, den Schülern das Leben im grauen Alltag ein wenig bunter zu gestalten und melden Sie sich, wenn Sie Lust haben, den Schülern immer wieder etwas Aktion, in Form von Rätseln zu bieten. Und keine Angst: Sie tun das alles im Sinne der Schülerzeitung, also wird es Ihren Ruf höchstens steigern! mUSIK & sPORT 4 B a n d v o r s t e l l u n g Vorort gibt es schon seit zwei Jahren als Akkustik - Duo, bestehend aus Philipp Köhler und Che- David Rzehak. Zwischendurch gab es immer mal kleinere Zusammenschlüsse mit Bassisten und Schlagzeugern für spezielle Veranstaltungen wie z.B. Schulkonzerte oder Bandwettbewerbe o.ä. Im Januar 2008 haben sie dann Christopher Eberle am E-Bass und Christian Gröpke am Schlagzeug in die Combo geholt und durften sich nun offi ziell „Band“ nennen. Doch der Name „Vorort“ bliebt. Geprobt wird in einem Proberaum in Altlandsberg. Schon drei Wochen nach den ersten Proben mussten sie sich bei einem kleinen Gig im Café Köpenick beweisen. Die Musik kam gut an und sie probierten sich weiter im Songschreiben. Da es in Brandenburg schwer Jeder spricht über Futsal - keiner weiß was über Futsal - und alle machen mit? Spätestens seit der Weltmeisterschaft 1996 ist Futsal aus dem offi ziellen Kalender von FIFA und UEFA nicht mehr wegzudenken. Der Sport vereint nicht nur Technik, Schnelligkeit und Geschick, sondern auch Spaß am kreativen Spielen. Aufgrund der Schnelligkeit, sagen sogar die Zuschauer, dass Futsal sehr interessant sei und es viel mehr Spaß mache zuzuschauen als beim Fußball. Futsal wird in einer normalen Sporthalle gespielt. Während es beim Indoor-Fussball kein Seitenaus gibt, wird beim Futsal VORORT „Vorort“/Foto: privat ist, an aufregende Gigs zu kommen (man höre: Reinald Grebes „Brandenburg“), wussten die Bandmitglieder, dass sie sich den vielen Musikern in Berlin anschließen mussten. – „Es ist der Sinn des Lebens, der uns an Grenzen trägt.“ – Auf der Suche nach ständig neuen Auftritten, Abenteuern und großen Herausforderungen probiert die Band „Vorort“ mit Texten auf Deutsch und auf Englisch ihre Energie und noch geringen Futsal ist in aller Munde ganz anders gespielt. Für einen Einwurf bzw. das Einspielen vom Ball hat derjenige 3 Sekunden Zeit, für einen Eckball 4 Sekunden. Der Ball hat die Größe 4 und ist sprungreduziert und trotzdem fallen aus Erfahrung in einem Spiel ca. 8-10 Tore. Auch in Deutschland wird die rasante Fußball-Variante immer populärer – wann ein deutsches Team bei einem internationalen Großereignis Premiere feiert, ist momentan allerdings noch nicht abzusehen. Wenn einige jetzt Lust auf Futsal bekommen haben und die Spannung euch reizt, dann sprecht mich doch an. Ihr fi ndet mich in der 12.2 der Max-Taut-Schule. Lebenserfahrungen mit Spaß in musikalischer Form wiederzugeben, ihre Nachricht: „Es ist der Sinn des Lebens, der uns an Grenzen trägt…“, zu verbreiten. So taten sie es auch bei Ihrem erfolgreichen Auftritt zu ihren einjährigen Bestehen am Potsdamer Platz in einem Studentenwohnheim. Hörproben gibt es unter: Und www.myspace.com/ vorort4you neue Aufnahmen sind auch in Arbeit. C.R. Futsal-Spiel/Foto: privat W i s s e n s w e r t e s : current best player: Falcao (ESP) (WM über 103 Tore, Spieler des Jahres) Ursprung des Futsal: Südamerika Aufnahme als Wettbewerb (FIFA): 1989 letzte WM: Taiwan 04 Till Maiwald von United Futsal
Meganova - Hohenschönhausen auf Malle Meganova – der Küstenkoloss/Foto: Andreas Schmidt Die Insel Mallorca hat viele schöne Winkel, versteckt zwischen Bergen und Meer, zwischen Sehenswürdigkeiten und kleinen Dörfern. Doch die zu fi nden ist langwierig, schwer und schweißtreibend. Und irgendetwas fehlt einem dann doch… was sollen all die schönen Ecken, wenn man seine Hohenschönhausener Platte vermisst? Doch auch da wurde von einigen schlauen Touristikunternehmen und geldgeilen Grundstücksmaklern, profi tgierigen Hotelfachkräften und korrupten Bauunternehmern Abhilfe geschaffen. Doch diese Geschichte muss von Anfang an erzählt werden. Es waren einmal die beiden Man vergisst leicht, dass auch Personen, die in den Geschichtsbüchern stehen, nur Menschen waren, mit all den Fehlern und Misslichkeiten. Daniel Kehlmanns Buch „Die Vermessung der Welt“ erzählt nun die Geschichte zweier solcher Menschen. Auf der einen Seite Alexander von Humboldt, der die entlegensten Winkel der Erde bereist, Unmengen Gesteinsproben und Pfl anzen sammelt, während sein Assistent die Welt der weiblichen Eingeborenen erkundet. Auf der anderen Seite der ge- schönen Städtchen Magaluf und Palmanova. Sie schmiegten sich malerisch an die Küste Mallorcas und dümpelten so vor sich hin, als eines Tages der Tourismus „Malle“ entdeckte. Schnell wurde der offensichtliche Mangel an grässlichen Hotelklötzen erkannt und die Planung wurde aufgenommen. Als erstes mussten korrupte Politiker gefunden werden, die die Baugenehmigungen im neoscheußlichen Baustil unterschreiben würden, Grundstücke mussten gekauft werden und von nutzlosen Kleinfamilienhäusern in geldbringende Urlaubsmonstren verwandelt werden. Und nun schmückt – einem städtebaulichen Tumor gleich – der Tou- 5 „Die Vermessung der Welt“ niale Physiker, Mathematiker und Astronom Gauß, der den lieben langen Tag nichts Besseres zu tun hat, als sich darüber zu beschweren, dass er in der falschen Zeit geboren wurde, dass sein Sohn so ungenial geboren wurde und dass so wenige Menschen existieren, die seine simpelsten Gedanken verstehen, ohne Ewigkeiten darüber nachdenken zu müssen. Diese beiden wandern durch ihre Welt, zwischen Genialität und Ruhm, aber auch zwischen Einsamkeit und Lächerlichkeit, fürchten und forschen, leiden und leben. kUNST & lITERATUR ristikkomplex Meganova diesen einst unbekümmerten Flecken Erde. Es reihen sich Fastfoodbuden an Pubs und Bars, die Promenadenaussicht wird von rissigen Betonklötzen verpestet und überall latschen fette Engländer in Jogginghosen und zu knappen T-Shirts umher. In dieser wunderschönen Atmosphäre fi nden sich gerademal 5% der Schilder in spanischer Sprache und ein sehr sympathisches Schild an einer Strandpromenadenbar verkündet feierlich: „We also speak english!“ Wer es also entspannend fi ndet, sich mit englischen Hools zwischen kargen Touristikbunkern zu prügeln, wer in Fett schwimmenden Fraß für seine Ernährung als unverzichtbar einstuft und nachts um 3 Uhr noch besoffenes Gegröle zum Einschlafen braucht, der sei herzlichst in Meganova willkommen. Allen, die nicht in Mega- „Augenkrebs“-Nova absteigen, kann ich trotzdem einen Besuch empfehlen, denn wenn man mal dort war, ist man doch recht zufrieden mit dem, wo man selbst Unterschlupf gefunden hat. C.S. Humorvoll und geistreich schildert das Buch nun diese Gratwanderung, regt zum Denken an und lässt mehr als einmal ein Schmunzeln über das Gesicht des Lesers huschen. Das Buch/Foto: privat C.S. sCHNITZELJAGD Hier seht ihr einen Ort in unserer Schule. Wir haben ihn fotografi ert, ihr müsst ihn fi nden. Dafür gibt’s natürlich eine Belohnung. Wer uns als erster seine Lösung schreibt, darf sich über eine Überraschung freuen! Ihr fi ndet, euer Lehrer hat wieder einmal in das falsche Klamottenschubfach gegriffen? Dann fotografi ert ihn und schickt das Bild an unsere Mailadresse. Das lustigste Bild wird prämiert, gezeigt und gewinnt ebenso eine kleine Belohnung. Jetzt heißt es: suchen, suchen, suchen. Es gibt einen Lehrer an unserer Schule, der an einem bestimmten Tag mit einer lustigen Krawatte durch die Räume stapfen wird. Wer ihn als erster sieht und uns eine Mail schreibt, hat gewonnen! Wie ihr uns erreicht: Per E-Mail: schuelerzeitungtaut@live.de Schülerzeitungskasten: hängt (auch für Wünsche, Fragen, Anregungen)
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Seite 9 und 10: Ämter und Behörden JobCenter Berl
Seite 11 und 12: Das Prinzip der Brennstoffzelle wur

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