Wichtige Rufnummern der Gemeinde - Emmingen-Liptingen

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Seite 4 Freitag, den 13. März 2009 EMMINGEN-LIPTINGEN des Jahres durchgeführt werden. Die Auswechslung der Zähler erfolgt jeweils in gesamten Straßenzügen. Es kann also durchaus sein, dass auch ein Zähler gewechselt wird, dessen Eichfrist noch nicht abgelaufen ist. Der Austausch der Wasseruhren ist für die Kunden kostenlos. Onlinebefragung für Jugendliche in unserer Gemeinde! Ab dem 16.3. 2009 findet eine Online-Befragung für alle Jugendlichen der Gemeinde Emmingen-Liptingen im Alter von 15-21 statt. Im Rahmen der landkreisweiten Studie „Wir Hier.“ wollen wir hören, was für junge Leute im Landkreis und speziell auch in unserer Gemeinde wichtig ist. Wir wollen erfahren, was Jugendliche und junge Erwachsene brauchen, um gerne hier zu leben. Und wir möchten herausfinden, was junge Menschen sich wünschen, damit sie auch morgen gerne hier arbeiten, wohnen und leben. Nächste Woche wird jede/r Jugendliche per Post einen persönlichen Zugangscode und nähere Infos erhalten. Über den Zugangscode kann man sich einloggen und bei der Befragung teilnehmen. Mit den Ergebnissen der Befragung sollen dann zukünftig weitere Projekte und Maßnahmen entstehen, die sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Jugendlichen orientieren und diese in ihrer Umsetzung mit aufnehmen. Die Teilnahme ist freiwillig, wir bitten aber alle Jugendlichen bei der Befragung teilzunehmen, und die Chance zu nutzen ihre Meinung zu sagen! Auch die Eltern wollen wir um die Unterstützung bitten, indem sie ihre Kinder noch einmal auf die Befragung aufmerksam machen! Wer Zuhause keinen Internetzugang hat kann den Online-Fragebogen immer freitags von 16.00-20.00 Uhr im Computerraum der Hauptschule Emmingen ausfüllen. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an die Jugendreferenten Carina Haag, Tel.: 0173/2426780 oder Markus Sell, Tel.: 0172/4420109. Ihr Bürgermeister Joachim Löffler Gesucht - Gefunden � Ein Schlüssel wurde in der Weiherstraße gefunden. � Ein Schlüssel mit der Aufschrift „Hobbyraum” wurde in der Witthohhalle gefunden. Beide Schlüssel können im Rathaus Emmingen abgeholt werden. Landrat Guido Wolf MdL: „Trinkwasser im Landkreis Tuttlingen ist optimal!” „Das im Landkreis Tuttlingen an den Verbraucher abgegebene Trinkwasser ist von bester Qualität. Zu diesem Ergebnis kommt das Gesundheitsamt in einem Bericht zur Trinkwasserversorgung im Landkreis Tuttlingen,” gibt Landrat Guido Wolf MdL erfreut bekannt. Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel für den Menschen. Von daher gehört Trinkwasser zu den am besten kontrollierten und überwachten Lebensmitteln. Im Landkreis Tuttlingen wird die Trinkwasserversorgung von insgesamt 39 Wasserversorgern sichergestellt. Diese erhalten ihr Wasser aus 23 eigenen regionalen Quellvorkommen sowie von 5 überregionalen Wasserversorgungsunternehmen. Vor der Einspeisung in das Leitungsnetz überprüfen die Wasserversorger kontinuierlich die Qualität des abgegeben Wassers. Die Ergebnisse dieser Analysen werden an das Gesundheitsamt übermittelt, dem die Überwachung der Trinkwasserversorgung obliegt. Dazu die Verantwortlichen für die Überwachung der Trinkwasserversorgung, Hygieneinspektoren Ludwig Stangler und Kerstin Adler vom Gesundheitsamt: „Wir haben 2008 nahezu 400 Wasserproben vor der Abgabe an die Haushalte überprüft. Davon waren lediglich 2% zu beanstanden. Das im Landkreis an den Verbraucher abgegebene Trinkwasser war damit frei von krankheitsauslösenden Keimen sowie optisch und geschmacklich von einwandfreier Qualität”. Dabei sind die Voraussetzungen für die Gewinnung von gutem Trinkwasser im Landkreis alles andere als ideal. Denn aufgrund der geologischen Gegebenheiten des hier vorherrschenden Karstgesteins ist das zur Verfügung stehende Rohwasser häufig durch Bakterien verunreinigt. Das Wasser muss daher vor der Abgabe an den Verbraucher mit hohem Aufwand aufbereitet werden. Hohe Investitionen in die Trinkwasseraufbereitung Dazu haben die hiesigen Wasserversorger in den vergangenen zehn Jahren erhebliche Investitionen in ihre Versorgungsanlagen vorgenommen. Insgesamt wurden über 13 Millionen Euro investiert, um die Verbraucher mit optimalem Trinkwasser zu versorgen. Die Trinkwasserversorger im Landkreis Tuttlingen weisen damit die dritthöchsten Pro - Kopf - Investitionen im Regierungsbezirk Freiburg aus. Dass sich dieser hohe Aufwand lohnt, belegen laut Dr. Siegfried Eichin, Amtsleiter beim Gesund- heitsamt, die Überprüfungen des Gesundheitsamtes. „Die Qualität der Wasserversorgung im Landkreis Tuttlingen ist hervorragend. Aufgrund der intensiven Bemühungen der Wasserversorger haben wir kaum noch Fälle von Beanstandungen aufgrund mangelhafter Wasserqualität. Das an die Bevölkerung abgegebene Wasser kann daher bedenkenlos konsumiert werden.” „Trotz diesem hohen Aufwand bei der Wasseraufbereitung entsprechen die Gebühren für Trinkwasser dem Landesdurchschnitt,” so Landrat Guido Wolf MdL. So mussten die Verbraucher im Landkreis Tuttlingen 2008 für einen m³ Trinkwasser im Durchschnitt 1,87 Euro bezahlen. Die landesweiten Kosten lagen mit 1,84 Euro/m³ nur unwesentlich darunter. Amtsblattmitteilung des Archiv- und Kulturamts / Landkreis Tuttlingen Christoph Sieber„Das gönn ich euch” am Mittwoch, 18. März 2009 um 19.30 Uhr im Foyer des Landratsamtes Am Mittwoch, 18. März 2009, um 19.30 Uhr, tritt die studierte Spaßkanone Christoph Sieber im Foyer des Landratsamtes mit seinem Programm „Das gönn ich euch” auf. Gelbe Sneaker, Jackett im Bademantel-Look, kantiges Kassengestell auf der Nase – in diesem Outfit würzt der Schwabe aus Niedereschach Comedy mit politischem Kabarett und mischt dazu einen Schuss Rap, Tanz oder Pantomime. Mit sonorer Unschuldsstimme teilt Christoph Sieber scharfzüngige Seitenhiebe aus und lädt uns frech zum gemeinsamen Wutschrei ein. Der in Köln lebende Sieber hat an der Folkwang Hochschule in Essen Pantomime studiert und bereits 1995 den Kleinkunstpreis Baden-Württemberg gewonnen. Heute witzt Christoph Sieber längst auf deutschen Bühnen und räumt bekannte Kabarettpreise ab. Mit Pantomime und Kabarett schlägt Sieber seine parodistischen Purzelbäume in TV Total über Scheibenwischer bis Doktor Stratmann und Ottis Schlachthof. Christoph Sieber spielt am Mittwoch, 18. März im Foyer erstmals auch im Landkreis Tuttlingen. Im Vorverkauf kosten die Karten beim Archiv- und Kulturamt 10 Euro (Tel. 07461 / 926-3101), an der Abendkasse 12 Euro.
EMMINGEN-LIPTINGEN Freitag, den 13. März 2009 Seite 5 Montagspodium der Musikschule PreisträgerInnen musizieren Am Montag, den 16.03.2009 um 19.00 Uhr findet in diesem Jahr das Montagspodium der Musikschule in Emmingen-Liptingen statt. Veranstaltungsort ist der Probenraum der Trachtenmusikkapelle Emmingen. Die Zuhörer erwartet ein spannendes Vorspielprogramm mit den unterschiedlichsten Instrumenten. MusikschülerInnen verschiedener Altersgruppen präsentieren ihr Können mit Blech- und Holzblasinstrumenten sowie Tasten- und Streichinstrumenten. Unter anderem musizieren Emminger PreisträgerInnen des Wettbewerbes Jugend-musiziert. Für (noch) unentschlossene Kinder und deren Eltern ist dies eine ideale Möglichkeit, die Instrumente kennen zu lernen. Gerne stehen die Musiklehrer für Beratungsgespräche nach dem Vorspiel zur Verfügung. Die Bewirtung an diesem Abend übernimmt die Trachtenmusikkapelle Emmingen. Der Eintritt ist frei. Die Musikschule freut sich auf Ihren/ Euren Besuch! Mehr Infos rund um die Musikschule gibt es bei der Musikschul-Hotline unter Telefon 07461/ 9647-0. Internationaler Schüleraustausch ( Gastfamilien gesucht! Brasilien Pastor-Dohms-Schule, Porto Alegre Familienaufenthalt: 28.6. – 26.7.2009 20 Schüler(innen), gute Deutschkenntnisse, 14-15 Jahre Colégio Cruzeiro, Rio de Janeiro Familienaufenthalt: 9.7. – 25.7.2009 45 Schüler(innen), gute Deutschkenntnisse, 15-16 Jahre Serbien und Ungarn Von verschiedenen serbischen und ungarischen Gymnasien # Familienaufenthalt: 27.6. – 23.7.2009 15 Schüler(innen), gute Deutschkenntnisse, 16-17 Jahre Ausführliche Informationen erhalten Sie bei: Schwaben International e.V., Stuttgarter Str. 67, 70469 Stuttgart Tel. 0711 – 23729-13, Fax 0711 – 23729-32, Email: schueler@schwaben-international.de www.schwaben-international.de Verbraucherzentrale informiert: � Erst Heizung, dann Dämmung oder umgekehrt? Energiesparend heizen ist topaktuell. Zur Verringerung des Energieverbrauchs von Immobilien tragen bauliche Maßnahmen wie eine neue Heizung, neue Fenster oder die Dämmung von Außenwänden und Dach wesentlich bei. Lässt sich die Erneuerung der Heizung nicht aufschieben, ist diese unter dem Hinblick darauf auszuwählen, dass sie an spätere Dämmmaßnahmen angepasst werden kann. Ein gut isoliertes Gebäude spart Heizenergie. Daher steht der Wärmeschutz immer vor einer Erneuerung der Heizung. Optimal ist es natürlich, wenn man Fenster, Fassade und Dach gleichzeitig erneuert. In vielen Fällen ist dies jedoch nicht möglich, da nicht alle Bauteile gleichzeitig sanierungsbedürftig werden oder schlichtweg das Geld für eine Gesamtsanierung fehlt. Nach dem Einbau von neuen Fenstern muss man besonderes Augenmerk auf regelmäßiges Lüften legen. Dies gilt vor allem bei noch nicht gedämmten Außenwänden, weil dann die Wände stärker auskühlen als die Fenster und von Schimmelbefall bedroht sein können. Da für die Dämmung von Kellerdecken oder Dachböden keine Gerüste benötigt werden und diese Maßnahmen sich am schnellsten amortisieren, sind dies oft die ersten Maßnahmen, die zur Verbesserung der Energieeffizienz unabhängig vom weiteren Sanierungsbedarf eines Bauteils ergriffen werden können. Jede dieser Maßnahmen ermöglicht es, die Heizung zurück zu fahren. Eine Heizungsanlage benötigt nach erfolgreich durchgeführter Dämmung nur noch einen Teil der Kapazität der alten Anlage. Der Energieberater der Verbraucherzentrale, Beratungsstelle Tuttlingen, berät Sie zu Fragen rund um die energiesparende Modernisierung. Beratungstermine können montags bis donnerstags zwischen 10 und 18 Uhr unter der Telefonnummer 01805-50 59 99 vereinbart werden (0,14 Euro pro Minute bei Anruf aus dem deutschen Festnetz, aus Mobilfunknetzen höhere Preise möglich. � Finanzvertriebe belohnen schlechte Beratung Die Finanzkrise hat das Vertrauen vieler Anleger in ihren Bankberater erschüttert. So manche suchen ihr Heil bei selbsternannten unabhängigen Finanzberatern. Was diese aber gerne verschweigen: wenn sie bestimmte Produkte verkaufen, streichen sie eine satte Provision ein, bei anderen gehen sie leer aus. Der Schrecken sitzt den Anlegern noch in den Knochen: viel Geld ist in Zertifikate und riskante Fonds geflossen, die Verluste sind riesig. Und sie stellen die Frage: „Wem kann ich in diesen Zeiten überhaupt noch mein Geld anvertrauen?” Sogenannte unabhängige Finanzdienstleister setzen alles daran, vertrauenswürdig zu erscheinen. Die MLP AG etwa schreibt auf ihrer Homepage: „Das Unternehmen integriert eine Vielzahl von Produkten und Leistungen verschiedener Banken, Versicherungs- und Investmentgesellschaften in ein auf den Kunden maßgeschneidertes Finanzkonzept.” Qualität als Maßstab will auch die Deutsche Vermögensberatung AG setzen: „Die renommierte, unabhängige ServiceRating GmbH bescheinigt der Deutschen Vermögensberatung höchste Service- und Beratungsqualität.” AWD bezeichnet sich als „Ihr unabhängiger Finanzoptimierer”. „Unabhängig heißt hier nur, dass der Berater nicht an ein einzelnes Unternehmen gebunden ist, er wird trotzdem seine Provisionen maximieren”, weiß hingegen Niels Nauhauser, Finanzexperte der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Die Provisionsanreize sind offenkundig: Bestimmte Empfehlungen sind lukrativ, andere hingegen nicht. Finanzvertriebe belohnen besonders den Verkauf der Produkte, an denen er selbst gut verdient - nicht jedoch eine kundenorientierte Beratung. Nauhauser: „Aus Sicht der Verbraucherzentrale darf sich niemand ‚Berater’ nennen, solange die konkrete Produktvermittlung sein Honorar und damit auch sein Interesse bestimmt.” Konkrete Provisionsbeispiele finden Redaktionen unter www.vz-bw.de/Mustervorlage
Seite 1 und 2: 46. Jahrgang FREITAG, 13. März 200
Seite 3: EMMINGEN-LIPTINGEN Freitag, den 13.
Seite 7 und 8: EMMINGEN-LIPTINGEN Freitag, den 13.
Seite 15: EMMINGEN-LIPTINGEN Freitag, den 13.

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