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April / Mai 2010<br />

ZUM THEMA BEWEGENDES<br />

Das Spiel des Lebens<br />

von Dr. Ruediger Dahlke<br />

Eigentlich brauchen<br />

wir uns<br />

nicht zu wundern, wenn<br />

wir in einem Spiel ohne<br />

Regelkenntnis schlecht<br />

abschneiden. Warum<br />

sollte das im Spiel des Lebens anders sein? Jedes Spiel<br />

läuft im Übrigen besser und macht mehr Freude mit<br />

Kenntnis der Regeln und dem darauf folgenden Erfolg. Bei<br />

allen Spielen, außer dem wichtigsten, dem Spiel unseres<br />

Lebens, ist uns das klar.<br />

Tatsächlich haben alle, die mit Kenntnis der Schicksalsgesetze<br />

auf dem Weg sind, enorme Vorteile, was Erfolg,<br />

aber auch Lebensfreude und damit Qualität angeht. Zum<br />

Glück scheint nun die Zeit reif für das Erkennen der<br />

Lebensgesetze auf breiterer Ebene. Jedenfalls hat das<br />

Resonanzgesetz durch den Bestseller “The Secret” so<br />

große Popularität erlangt, dass die Spatzen es von den<br />

Dächern pfeifen.<br />

Es gibt aber mit dem Gesetz der Polarität ein noch viel<br />

Was Menschen bewegt ist natürlich immer relativ. Andererseits gibt es<br />

Reizthemen, die fast alle bewegen. Aber es gibt auch Themen, die sollten alle<br />

bewegen und tun es – erstaunlicherweise – (noch) gar nicht. Mit solch einem<br />

Thema, nämlich den Schicksalsgesetzen und Spielregeln des Lebens habe ich<br />

mich in den letzten Jahren zunehmend beschäftigt.<br />

wichtigeres, das nur auf das Resonanzgesetz Eingestellte<br />

auf Dauer scheitern lässt. Denn es gleicht mit der Zeit<br />

alle Einseitigkeiten aus und bringt den sogenannten<br />

Schatten ins Spiel. Dieser bildet sich beim häufi g aus dem<br />

Resonanzgesetz abgeleiteten Einsatz von positivem Denken<br />

und Affi rmationensakrobatik sehr rasch. Die Anhänger<br />

solcher Tendenzen wünschen und bestellen sich nur<br />

das Schönste, Beste und Erfolgreichste. Das Hässlichste,<br />

Schlechteste und Erfolgloseste gerät damit in den Schatten<br />

und das Polaritätsgesetz bringt alles wieder ins Spiel<br />

des Lebens. Insofern ist zusätzlich zu den Schicksalsgesetzen<br />

auch deren Hierarchie zu beachten. Es lehrt über<br />

diese zwei Gesetze hinaus noch eine Reihe nachgeordneter<br />

Gesetze. Eine Treppe wird am besten von oben nach<br />

unten gekehrt und auch die Gesetze sind mit Abstand am<br />

Besten von oben nach unten zu lernen und zu befolgen.<br />

Im Rahmen dieser Hierarchie ist oben und überall die<br />

Einheit, darauf folgt die Welt der Gegensätze von Yin<br />

und Yang, die Polarität. Daran schließt sich die Ebene der<br />

Resonanz an und nun erst folgen Gesetze wie “Im Anfang<br />

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