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Elevator Pitch Zusammenfassung

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<strong>Elevator</strong> <strong>Pitch</strong> 10.01.2012 19.30h-23.00h<br />

<strong>Elevator</strong> <strong>Pitch</strong><br />

Workshop<br />

Di. 10.01.2012<br />

19.30h - 23.00h<br />

Café Bresslau<br />

Hardy Kistner | Die KulturMACHER | www.kulturmacher.com | info@kulturmacher.de


<strong>Elevator</strong> <strong>Pitch</strong> 10.01.2012 19.30h-23.00h<br />

Das vorliegende Skript ist ein Überblick zum Thema <strong>Elevator</strong> <strong>Pitch</strong>.<br />

Die Inhalte wurden während des Workshops erörtert und sollen dazu<br />

anregen sich auf dieses Gebiet zu wagen.<br />

Mit Anregungen und Ideen von:<br />

Roland Kopp-Wichmann<br />

Stephen Reiss<br />

Es gibt nur zwei Möglichkeiten etwas zu tun:<br />

Entweder ich probiere etwas aus und werde darin besser,<br />

bis ich eines Tages herausgefunden habe, wie der Hase läuft,<br />

oder: Ich gebe auf!<br />

Die letzten 2 Seiten enthalten praktische Übungsanleitungen<br />

zum Bewusstwerden bzw. zur Erarbeitung des eigenen EP.<br />

In diesem Sinn, viel Spass beim Umsetzen und Ausprobieren.<br />

Bei Rückfragen, Anmerkungen etc.<br />

bitte melden<br />

Hardy<br />

Kontakt:<br />

Hardy Kistner<br />

Schauspiel, Impro &<br />

Persönlichkeitsentwicklung<br />

Gruppen- & Einzelarbeit<br />

Hardy Kistner | Die KulturMACHER | www.kulturmacher.com | info@kulturmacher.de


Einführung:<br />

Was ist der <strong>Elevator</strong> <strong>Pitch</strong>?<br />

<strong>Elevator</strong> <strong>Pitch</strong> 10.01.2012 19.30h-23.00h<br />

Der <strong>Elevator</strong> <strong>Pitch</strong> (oder auch <strong>Elevator</strong> Speech) ist ein kurzer Überblick<br />

einer Idee für eine Dienstleistung oder ein Produkt und bedeutet<br />

„Aufzugspräsentation“. Die Bezeichnung stammt daher, dass der<br />

<strong>Pitch</strong> (das Verkaufsgespräch) in der kurzen Zeit einer Fahrstuhlfahrt<br />

(30 - 90 Sekunden) durchgeführt werden kann. In den 1980er-Jahren<br />

nutzten junge karriereorientierte Vertriebler die Dauer einer Aufzugsfahrt,<br />

um ihre Vorgesetzten von ihren Anliegen zu überzeugen.<br />

(Andere Stimmen nennen eine frühere Entstehung)<br />

Der Begriff wird heute typischerweise im Kontext von Unternehmern<br />

benutzt, die ihre Idee mit dem Ziel, finanzielle Mittel zu akquirieren,<br />

vor potentiellen Geldgebern (z. B. Risikokapitalgeber) präsentieren.<br />

Diese bewerten die Qualität einer Idee und des Gründungsteams oft<br />

auf Basis der Qualität des <strong>Elevator</strong> <strong>Pitch</strong>es, um somit unzureichende<br />

Ideen schnell auszusondern.<br />

Gerade in der heutigen Zeit knapper Zeitbudgets nimmt die<br />

Anwendbarkeit einer prägnanten 30/90 -Sekunden-Präsentation zu.<br />

Bei der Vorbereitung sollte man die Ziele des <strong>Elevator</strong> <strong>Pitch</strong>es, die<br />

Zielgruppe und die Besonderheit der eigenen Produkte oder Dienstleistungen<br />

im Vergleich zu den Wettbewerbern analysieren und festlegen.<br />

Für den Erfolg eines <strong>Elevator</strong> <strong>Pitch</strong>es zählen nicht nur Daten und Fakten:<br />

entscheidend ist die emotionale Ansprache. Das gute Gefühl wird beim<br />

Gesprächspartner durch eine bildhafte Sprache, die positive Assoziationen<br />

weckt, die Körpersprache und die Stimme erreicht. Der Empfänger sollte<br />

sich persönlich angesprochen (gemeint) fühlen.<br />

Der 2 Komponentenkleber:<br />

Der <strong>Elevator</strong> <strong>Pitch</strong> setzt sich aus zwei wesentlichen Bestandteilen zusammen:<br />

A) Form - WIE ?<br />

B) Inhalt - WAS ?<br />

Beide Komponenten sollten wohl überlegt sein und um ein überzeugendes<br />

Ergebnis zu erzielen auch hinreichend geübt werden!<br />

Wichtig: Seien Sie überzeugt von dem was Sie tun. Wenn noch nicht zu beginn, in der<br />

Übungsphase, dann spätestens, wenn Sie das erste Mal in einer Realsituation Ihren EP<br />

anwenden.) Wenn ich mir nicht glaube was ich mache, wird es auch kein anderer tun!!!<br />

Hardy Kistner | Die KulturMACHER | www.kulturmacher.com | info@kulturmacher.de


Der <strong>Elevator</strong> <strong>Pitch</strong> sollte vor allem eins tun:<br />

Interesse wecken und das Gegenüber neugierig auf mehr zu machen!<br />

Er ist ein Opener, z.B. für Netzwerktreffen, Kundengespräche und ggf. Telefonaquise.<br />

Der <strong>Elevator</strong> <strong>Pitch</strong> ist Werbung!<br />

Werbung für ein Produkt, eine Dienstleistung, eine Idee o.ä.<br />

Was ist Werbung?<br />

<strong>Elevator</strong> <strong>Pitch</strong> 10.01.2012 19.30h-23.00h<br />

Werbung ist gezieltes Marketing, nichts wird dem Zufall überlassen!<br />

Mehrere Tausend Werbespots buhlen täglich im deutschen Fernsehen um die<br />

Aufmerksamkeit des Zuschauers. Hinzu kommen die kaum zählbaren Plakat-,<br />

Zeitschriften-, Hörfunk- und Internetwerbungen. Der penetrante Dauerbeschuss mit<br />

aggressiven Werbebotschaften hat einen Grund: Es wird immer schwieriger, den<br />

Konsumenten zu erreichen.<br />

Unser Vorteil:<br />

Das direkte Erlebnis im 1 Zu 1 Kontakt mit uns als der besten Werbung für uns, unser<br />

Produkt, unsere Dienstleistung<br />

Seien Sie Ihre beste Werbung!<br />

Überlassen Sie nichts dem Zufall. Verschaffen Sie Ihrem Kommunikationspartner ein<br />

„Erlebnis“. Wichtig ist, dass Ihr EP etwas mit Ihnen, Ihrer Persönlichkeit zutun hat.<br />

Deshalb:<br />

Üben, Ausprobieren, üben, verbessern, Ausprobieren, üben, üben, üben...<br />

Der <strong>Elevator</strong> <strong>Pitch</strong> ist immer eine Momentaufnahme! Er entwickelt sich im besten Fall<br />

weiter, passt sich an mein Produkt/Dienstleistung etc. und auch an meine persönliche<br />

Entwicklung an und natürlich meiner Zielgruppe an.<br />

Kommunikation findet immer auf mind. 2 Ebenen statt:<br />

A) Die bewusste Kommunikation ( Sachebene ) der sachliche Inhalt, das gesprochene<br />

Wort, Gestik, Mimik die bewusst wahrgenommen wird.<br />

B) Die unbewusste Kommunikation ( Beziehungsebene ) hier werden Einzelwahrnehmungen<br />

zu einem Gesamtbild zusammengesetzt. U.A. Haltung, Stimmfarbe,<br />

Sprechlautstärke, Geruch (auch ein zu aufdringliches Parfüm kann als negativ<br />

empfunden werden) Blickkontakt, Handschlag etc.<br />

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Eisbergmodel:<br />

<strong>Elevator</strong> <strong>Pitch</strong> 10.01.2012 19.30h-23.00h<br />

Verbale Signale bestimmen 20 %, nonverbale Signale 80 % unsere Kommunikation<br />

Sachebene Sichtbares<br />

Bewusstes<br />

Beziehungsebene Unsichtbar<br />

Unbewusstes<br />

Wir alle machen uns tagtäglich von Dingen, Menschen etc. denen wir in unserem Leben<br />

begegnen, in Bruchteilen von Sekunden „ein Bild“. Das funktioniert vor allem dadurch, das<br />

wir gelernt haben nonverbale Signale zu decodieren und für uns zu deuten (bewerten).<br />

Vorurteile entstehen aus dem gleichen Muster.<br />

Auch ob ich jemanden ansprechend finde oder nicht, entscheidet sich in den ersten<br />

Sekunden, in dem ich die Person wahrnehme. (Auch am Telefon!)<br />

Eigene Verhaltensweisen, „Marotten“ oder auch Überzeugungen zu ändern, ist oft ein<br />

schwieriger Prozess. Hier steht immer an erster Stelle die Bewusstmachung der jeweiligen<br />

Verhaltensweisen.<br />

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Goldene Regeln der Kommunikation:<br />

• Man kann nicht nicht kommunizieren<br />

• Jede Kommunikation beinhaltet einen Inhalts- und eine Beziehungsaspekt<br />

• Der Beziehungsaspekt bestimmt den Inhaltsaspekt<br />

• Das Wort ist „flüchtig“, wirkt aber sofort<br />

<strong>Elevator</strong> <strong>Pitch</strong> 10.01.2012 19.30h-23.00h<br />

• Verbale Signale bestimmen 20 % , nonverbale Signale 80% unsere Kommunikation<br />

• Nonverbale Signale werden schneller gesendet und empfangen als verbale Signale<br />

• Die nonverbale Kommunikation unterliegt weniger unserer bewussten Kontrolle als<br />

die verbale Kommunikation<br />

• Authentisch (glaubwürdig) wird eine Kommunikation dann, wenn die verbale mit der<br />

nonverbalen Kommunikation übereinstimmt (im Auge des Betrachters)<br />

• Der Sender einer Information ist verantwortlich für eine exakte Kommunikation<br />

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<strong>Elevator</strong> <strong>Pitch</strong> 10.01.2012 19.30h-23.00h<br />

Der <strong>Elevator</strong> <strong>Pitch</strong> - Kurz & Knackig<br />

Aufbau:<br />

- Intro - Einstieg (Eisbrecher, These etc. ) Zielgruppe?<br />

- Botschaft - Inhalt Kundennutzen?<br />

- Abschluss - Verbindlichkeit schaffen (Auftrag)<br />

Wichtig:<br />

Neugier und Interesse wecken<br />

Die drei wichtigsten Punkte:<br />

- Mein Produkt/Dienstleistung<br />

- Meine Zielgruppe<br />

- Was hat der Kunde davon? (Kundennutzen)<br />

Um einen optimalen <strong>Elevator</strong>pitch zu entwickeln ist es unablässig das ich mein Produkt,<br />

meine Dienstleistung, meine Idee konkret benennen. (Auch offensichtliches benennen)<br />

Der zweite Schritt ist die Bestimmung meiner Zielgruppe (Die Ansprache an z.B. einen<br />

Kaninchenzüchterverein ist aller Wahrscheinlichkeit nach eine andere als an eine z.B.<br />

Eventagentur)<br />

Resultierend aus den ersten beiden Punkten kommt der wichtigste Punkt:<br />

Was ist der „Mehrwert“? Was hat der Kunde davon? (Kundennutzen)<br />

Der Kundennutzen kann beim gleichen Produkt, aber bei verschiedenen<br />

Zielgruppen durchaus ein andere sein!<br />

Beispiel:<br />

Wir bieten u.a. die filmische Begleitung von Events / Incentivereisen an.<br />

Zielgruppe: Pharmaunternehmen (Produkteinführung)<br />

Lassen Sie Ihre Produkteinführung für Arzneimittel yx unvergesslich werden und nutzen Sie<br />

diese filmische Dokumentation als Schulungsfilm für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter.<br />

Zielgruppe: Versicherung, (die Fernreisen als Ansporn für Ihre besten<br />

Verkaufsmitarbeiter nutzen):<br />

Nutzen Sie die Reisedokumentation zur Umsatzsteigerung für den kommenden Wettbewerb.<br />

Zeigen Sie was Ihnen Ihre Mitarbeiter wert sind. Schaffen Sie einen zusätzlichen Anreiz mit<br />

der Veröffentlichung der Dokumentation im Intranet.<br />

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Allgemein geht man in der Werbepsychologie von acht wichtigen Motiven aus, die Kunden<br />

dazu bringen etwas zu kaufen:<br />

1. Sicherheit<br />

2. Anshen<br />

3. Neugier<br />

4. Gewinn<br />

5. Gesundheit<br />

6. Selbstverwirklichung<br />

7. Bequemlichkeit<br />

8. Geselligkeit<br />

Was motiviert uns? Was treibt uns an? Was macht uns erfolgreich und zufrieden?<br />

Der US-Psychologe Dr. Stephen Reiss fand in langjährigen und umfassenden Studien mit<br />

tausenden TeilnehmerInnen heraus, dass 16 fundamentale Bedürfnisse und Werte unser<br />

Leben bestimmen:<br />

• Macht<br />

• Beziehungen<br />

• Unabhängigkeit<br />

• Familie<br />

• Neugier<br />

• Status<br />

• Anerkennung<br />

• Rache<br />

• Ordnung<br />

• Eros<br />

• Sparen<br />

• Essen<br />

• Ehre<br />

• Körperliche Aktivität<br />

• Idealismus<br />

• Ruhe<br />

<strong>Elevator</strong> <strong>Pitch</strong> 10.01.2012 19.30h-23.00h<br />

Diese 16 Lebensmotive sind übergeordnet gültig und genetisch bedingt. Sie erfassen und<br />

beschreiben einzeln und in Kombinationen alle unsere Handlungen und Verhaltensweisen.<br />

Damit verleihen die Lebensmotive unserem Dasein Sinn und sind der Stoff, aus dem wir<br />

gemacht sind.<br />

Wenn wir es schaffen einen Kundennutzen zu benennen, der auf 2 - 3 dieser<br />

Kriterien fusst und diesen in den EP einzubauen, wird der Nutzen unseres<br />

Produkts/Dienstleistung für die entsp. Zielgruppe sinnvoll! (Nicht mehr als 3 Punkte ratsam)<br />

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Was/Wer ist meine Zielgruppe?<br />

ELEVATOR <strong>Elevator</strong> <strong>Pitch</strong> PITCH 10.01.2012 – 6 FRAGEN 19.30h-23.00h Checkliste<br />

Was ist mein Produkt/Dienstleistung/Idee?<br />

Was ist der Kundennutzen?<br />

(Was hat der Kunde davon? Was kann er damit machen? Was erreicht er damit, spart er ...)<br />

Was ist mein Alleinstellungsmerkmal ? Das AML sollte „verteidigungsfähig“, zielgruppenorientiert<br />

und wirtschaftlich sein sowie in Preis, Zeit und Qualität erreicht werden. Es ist ein einzigartiges Nutzenversprechen<br />

und sollte mit dem Produkt verbunden werden. Die Bereitstellung eines AMLs stellt oft die zentrale Herausforderung!<br />

Worin sind Sie die Besten, Schnellsten,Ersten, Einzigen?<br />

Der Anfang<br />

(Aufhänger, These, Analogie, stimmt ein, kann verblüffen, bietet neue Infos, etc. Bsp: Wussten Sie / Sind Sie ...)<br />

Der Abschluss<br />

Was ist der Auftrag, Was soll der Kunde tun? Visitenkarte bekommen? Auf die Internetseite gucken? Sie anrufen?<br />

Eine Termin vereinbaren? Helfen Sie in dem Sie es benennen, nichts ist selbstverständlich.<br />

Hardy Kistner | Die KulturMACHER | www.kulturmacher.com | info@kulturmacher.de


Halten Sie Blickkontakt<br />

ELEVATOR <strong>Elevator</strong> <strong>Pitch</strong> PITCH 10.01.2012 – WIE? 19.30h-23.00h<br />

Checkliste<br />

So zeigen Sie Ihrem Zuhörer: „Ich spreche mit Ihnen.<br />

Ich bin ganz präsent bei Ihnen.“ Damit wirken Sie souveräner<br />

und können besser wahrnehmen, wie Sie auf Ihren Gesprächspartner wirken<br />

Wie stehen Sie?<br />

Stehen Sie möglichst gleichmäßig auf beiden Beinen.<br />

Ein ruhiger, stabiler Stand wirkt souverän und verleiht Ihren<br />

Worten Kraft und Gewicht.<br />

Was machen Ihre Hände?<br />

Ihre Hände sind wichtige Kommunikationsmittel. Viele Menschen stecken<br />

die Hände in die Tasche, spielen mit etwas oder zeigen mit dem Finger<br />

auf ihren Zuhörer. Damit Sie einen positiven Eindruck hinterlassen, setzen Sie Ihre<br />

Hände bewusst ein oder gönnen Sie ihnen bewusste eine Pause -<br />

halten Sie Ihre Hände einfach oberhalb der Gürtellinie.<br />

Wie sprechen Sie?<br />

Sprechen Sie langsamer als sonst. Modulieren Sie Ihre Stimme: langsam – schnell, laut<br />

– leise, Betonung nach oben – Betonung nach unten. Die Variation bringt mehr Leben in<br />

Ihre Präsentation. Machen Sie auch mal einen Punkt…..und eine Pause. Damit fördern<br />

Sie die Aufmerksamkeit Ihres Gesprächspartners und er kann Ihre Informationen<br />

verarbeiten.<br />

Üben, üben, üben<br />

Richtiges üben macht den Meister. Inszenieren und proben Sie Ihren <strong>Elevator</strong>pitch wie<br />

ein Theaterstück. Bauen Sie wie bei einem guten Krimi einen Spannungsbogen auf:<br />

Wirksamer Einstieg, der Neugier weckt<br />

Welches Problem hat Ihre Zielgruppe, welchen Nutzen bieten Sie?<br />

Welche Lösung bieten Sie oder was unterscheidet Sie von anderen?<br />

Was soll jetzt passieren oder was soll Ihr Zuhörer jetzt tun?<br />

Üben Sie im Freundeskreis oder mit Kollegen und lassen Sie sich Feedback geben!<br />

Noch ein Tipp: Wenn Sie sich nicht glauben, wird es auch niemand anderer tun.<br />

Hardy Kistner | Die KulturMACHER | www.kulturmacher.com | info@kulturmacher.de

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