Programm 2013 Marktplatz Beruf ist - Didacta
Programm 2013 Marktplatz Beruf ist - Didacta
Programm 2013 Marktplatz Beruf ist - Didacta
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PRO-<br />
GRAMM<br />
<strong>2013</strong><br />
DIDACTA KÖLN<br />
19. BIS 23. FEBRUAR <strong>2013</strong><br />
HALLE 9, STAND A28/B29
Partner<br />
VORWORT<br />
Wie können Betriebe auf den demogra schen Wandel reagieren und<br />
ihren Fachkrä ebedarf sichern? Mit welchen Konzepten, Formaten<br />
und Medien kann die Qualität der beru ichen Aus- und Weiterbildung<br />
weiterentwickelt werden? Und wie wirken sich die zunehmende Internationalisierung<br />
und Globalisierung auf die beru iche Bildung aus?<br />
Diese und weitere Fragen der <strong>Beruf</strong>sbildung werden auf dem <strong>Marktplatz</strong><br />
<strong>Beruf</strong> <strong>ist</strong> Zukun behandelt.<br />
Ausbildern und Lehrkrä en der beru ichen Schulen werden in rund<br />
20 Präsentationen und Diskussionen neueste Forschungsergebnisse,<br />
Informationen zur <strong>Beruf</strong>sorientierung sowie innovative Projekte und<br />
Trends in der Schul-, Aus- und Weiterbildungspraxis vorgestellt.<br />
Träger des <strong>Marktplatz</strong>es <strong>ist</strong> der Verband Bildungsmedien e.V. in Kooperation<br />
mit acht <strong>Beruf</strong>sschulverlagen, dem Min<strong>ist</strong>erium für Schule und<br />
Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, der IHK Köln, dem<br />
BLBS, Bundesverband der Lehrerinnen und Lehrer an beru ichen<br />
Schulen e.V. und dem vlbs, Verband der Lehrerinnen und Lehrer an<br />
<strong>Beruf</strong>skollegs in NW e.V. Die Stände der beteiligten Verlage grenzen<br />
direkt an den <strong>Marktplatz</strong>. Ein Café lädt zum Austausch mit Kollegen<br />
und Experten aus Schule und Betrieb ein.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen Ihnen interessante<br />
Gespräche und hilfreiche Impulse für die eigene praktische Arbeit!<br />
Ihr Verband Bildungsmedien<br />
Aktuelle Infos: www.bildungsmedien.de/marktplatz
DIENSTAG,<br />
19. FEBRUAR <strong>2013</strong><br />
DIENSTAG, 19. FEBRUAR <strong>2013</strong> 12.00 BIS 13.00 UHR<br />
VERGLEICH DER DIENST- UND<br />
BESOLDUNGSRECHTLICHEN<br />
BEDINGUNGEN DER LEHRKRÄFTE<br />
AN BERUFLICHEN SCHULEN IN<br />
DEUTSCHLAND<br />
Wolfgang Lambl, Leiter der Referate Dienst-, Tarif- und Versorgungsrecht<br />
Bundesverband der Lehrerinnen und Lehrer an beru ichen<br />
Schulen e.V. (BLBS)<br />
Fünf Jahre nach der Föderalismusreform I haben sich die dienst- und<br />
besoldungsrechtlichen Bedingungen in den Ländern unterschiedlich<br />
entwickelt. Der Referent wird einen Überblick zu Personal und Einkommen<br />
im Bereich der Lehrkrä e an beru ichen Schulen geben und dabei<br />
auch die neuesten beamtenrechtlichen Regelungen darlegen. Die wesentlichen<br />
Fakten über Einkommen, Unterrichtszeiten und Sonderregelungen<br />
in den einzelnen Ländern werden vergleichend gegenübergestellt.<br />
AKTUELLE SCHULPOLITISCHE DEBATTEN<br />
MIT SYLVIA LÖHRMANN, BERND ALTHUSMANN,<br />
JUTTA ALLMENDINGER, HEINZ KLIPPERT,<br />
JOACHIM BAUER U.V.A.<br />
HALLE 6, STAND D48/E49<br />
www.bildungsmedien.de/fb<br />
DIENSTAG, 19. FEBRUAR <strong>2013</strong> 13.00 BIS 14.00 UHR<br />
INDIVIDUELLE FÖRDERUNG<br />
AN BERUFLICHEN SCHULEN –<br />
GEHT DAS?<br />
Udo Schäckermann, Lehrkra und Spezial<strong>ist</strong> zum ema,<br />
Adam-Josef-Cüppers-<strong>Beruf</strong>skolleg Ratingen<br />
• Quali zierung von Lehrerinnen und Lehrern für Anforderungen im<br />
Förderungsprozess, sodass sie im Diagnostizieren/Beurteilen, Unterrichten,<br />
Erziehen und in der Beratung der Problemgruppen kompeten -<br />
ter, mit größerer Sicherheit und mit weniger psychosozialer Belastung<br />
arbeiten können<br />
• Entwicklung von Ansätzen und Lösungsmöglichkeiten zur Umsetzung<br />
eines individuellen Förderplanes für Jugendliche mit Förderbedarf auf<br />
der Grundlage schulspezi scher Rahmenbedingungen<br />
DIENSTAG, 19. FEBRUAR <strong>2013</strong> 14.00 BIS 14.30 UHR<br />
DAS KOMPETENZORIENTIERTE<br />
QUALIFIKATIONSPROFIL<br />
FÜR DIE ERZIEHERINNEN- UND<br />
ERZIEHERAUSBILDUNG<br />
Lutz-Walter Müller-Till, Schulleiter und Religionslehrer an der Ev.<br />
Fachschule für Sozialpädagogik in Freiburg und im Vorstand der LAG<br />
Baden-Württemberg<br />
Der Referent stellt in seinem Vortrag das kompetenzorientierte Quali-<br />
kationspro l der KMK und die darin enthaltenen Handlungsfelder vor.<br />
Das Quali kationspro l dient inzwischen als Grundlage für die Erarbeitung<br />
eines bundesweiten und länderübergreifenden Rahmenlehrplans<br />
in der Erzieherausbildung. Ein Vergleich mit den Studiengängen der<br />
Frühpädagogik und die Einordnung in den Deutschen Quali kationsrahmen<br />
(DQR) soll ebenfalls erleichtert werden.
DIENSTAG, 19. FEBRUAR <strong>2013</strong> 15.00 BIS 15.45 UHR<br />
WIRTSCHAFT IN DER SCHULE? –<br />
EIN ERFAHRUNGSBERICHT<br />
Dipl.-Päd. Carolin Philipp, Koordinatorin Schule/Wirtscha der IHK Köln<br />
Die Kooperation von Schulen und Unternehmen kann unterschiedlichste<br />
Facetten haben und <strong>ist</strong> nicht auf ein Format beschränkt. Die IHK Köln<br />
fördert umfassende Kooperationen ebenso wie Einzelvorträge von Unternehmen<br />
in unterschiedlichen Schulformen. Der Erfahrungsbericht möchte<br />
zu Diskussionen anregen und überzogene Erwartungen relativieren.<br />
Gleichzeitig wird das ema auch in den Gesamtzusammenhang der<br />
Fachkrä ethematik gestellt.<br />
MITTWOCH,<br />
20. FEBRUAR <strong>2013</strong><br />
MITTWOCH, 20. FEBRUAR <strong>2013</strong> 11.00 BIS 12.00 UHR<br />
SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN<br />
OHNE SCHULFACH?<br />
OHNE SCHULFACH KEINE SCHLÜSSELQUALIFI KA TIO-<br />
NEN – ERST RECHT NICHT IN DER INFORMATIK<br />
Podiumsdiskussion mit einführenden Statements<br />
Prof. Dr. Ira Diethelm, Professorin für Didaktik der Informatik, Carl von<br />
Ossietzky Universität Oldenburg<br />
Dr. Werner Struckmann, Institut für <strong>Programm</strong>ierung und Reaktive Systeme,<br />
Technische Universität Braunschweig<br />
Dr. Susanne Terveer, Informatiklehrerin NRW<br />
Martin Weise, Informatiklehrer NRW<br />
n.n., Bundesnetzagentur Bonn<br />
Die informatische Bildung gilt seit langem als vierte Kulturtechnik. Dennoch<br />
fr<strong>ist</strong>et die Vermittlung grundlegender Inhalte der Informatik bisher<br />
an vielen Schulen eher ein Schattendasein. In vielen Bundes ländern bieten<br />
Schulen überhaupt keinen Informatikunterricht an. So haben Schüler<br />
kaum Gelegenheit, ihr Interesse für Informatik zu entdecken. Sie sind<br />
die Leitragenden dieser Situation: keine verp ichtenden Inhalte – kein<br />
P ichtfach – keine Notwendigkeit, Lehrkrä e auszubilden – wenig<br />
Lehrerinnen und Lehrer mit guter Ausbildung pro Schule – kaum Schüler<br />
im Informatikunterricht.<br />
Kann <strong>Beruf</strong>sreife und beru iche Fachkompetenz ohne grundlegenden<br />
und strukturierten Kompetenzerwerb der informatischen emen statt-<br />
nden? Wie können Wege aus diesem Teufelskreis aussehen?<br />
Moderation: Johannes Leßmann,<br />
Geschä sführer HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH
MITTWOCH, 20. FEBRUAR <strong>2013</strong> 12.00 BIS 12.45 UHR<br />
DAS NEUE ÜBERGANGSSYSTEM<br />
IN NRW UND DIE WIRTSCHAFT<br />
Gregor Berghausen M.A., Geschä sführer Aus- und Weiterbildung,<br />
IHK Köln<br />
NRW hat als erstes Flächenland mit der Einführung eines umfassenden<br />
und verp ichtenden Übergangssystems zwischen Schule und <strong>Beruf</strong>/<br />
Hochschule begonnen. Die Erwartungen an eine Beteiligung der Wirtscha<br />
und Unternehmen sind hoch. Eine Standortbestimmung soll<br />
einen Abgleich zwischen schulischen und politischen Erwartungen und<br />
den Realitäten des Ausbildungsmarktes vornehmen.<br />
MITTWOCH, 20. FEBRUAR <strong>2013</strong> 13.00 BIS 13.45 UHR<br />
INKLUSION IN DEN BERUFLICHEN<br />
SCHULEN<br />
Manfred Hinz, Fachseminarleiter Sonderpädagogische Fachrichtungen,<br />
Dozent für Inklusion in der Lehrerweiterbildung<br />
Verschiedene nationale und internationale Entwicklungen führen dazu,<br />
dass sich die beru ichen Schulen auch zu inklusiven Schulen entwickeln<br />
sollen. Aus spezi schen Forderungen lassen sich notwendige Maßnahmen<br />
ableiten, die den Schwerpunkt des Vortrags bilden: rechtliche Grundlagen<br />
und lokale Vernetzungen für Reha-Förderung, soziales Lernen<br />
initiieren, schwache Lerner anlernen, Schulentwicklung, sonderpädagogische<br />
Handlungskompetenzen entwickeln.<br />
MITTWOCH, 20. FEBRUAR <strong>2013</strong> 14.00 BIS 15.00 UHR<br />
NEUES ÜBERGANGSSYSTEM<br />
SCHULE – BERUF IN NRW<br />
StD’in Helma Neumann, Pädagogische Mitarbeiterin im Referat 311 im<br />
Min<strong>ist</strong>erium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
RB’r Norbert Rixius, Referent im Referat 411 im Min<strong>ist</strong>erium für Schule<br />
und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
Im „Neuen Übergangssystem Schule – <strong>Beruf</strong> in NRW“ erhalten die<br />
Schüler/innen eine systematische <strong>Beruf</strong>s- und Studienorientierung, um<br />
zu re ektierten <strong>Beruf</strong>s- und Studienwahlentscheidungen zu gelangen<br />
und real<strong>ist</strong>ische Anschlussperspektiven zu entwickeln. Durch die Systematisierung<br />
und Organisation der sich anschließenden <strong>Beruf</strong>svorbereitungs-<br />
und Ausbildungsangebote wird eine verbindliche Ausbildungsperspektive<br />
gescha en.<br />
MITTWOCH, 20. FEBRUAR <strong>2013</strong> 15.00 BIS 15.45 UHR<br />
LERNSPIELE IM UNTERRICHT<br />
Frank Wachsmann, Studienseminar Braunschweig LbS<br />
Lernspiele bringen Spaß ins Klassenzimmer, sie sprechen Kopf, Herz<br />
und Hand der Schüler an. Davon pro tiert jeder Lehrer. Der Workshop<br />
„Lernspiele im Unterricht“ zeigt Möglichkeiten auf, zielgerichtetes Lernen<br />
und Spielen miteinander zu verbinden, methodische Stärken zu nutzen<br />
und Stolpersteine zu umgehen.
MITTWOCH, 20. FEBRUAR <strong>2013</strong> 16.00 BIS 16.45 UHR<br />
KOMPETENZORIENTIERUNG IN<br />
LEHRPLÄNEN FÜR BERUFLICHE<br />
SCHULEN –<br />
AM BEISPIEL DER NEUEN LEHRPLANSTRUKTUREN<br />
FÜR DAS BERUFSKOLLEG IN NRW<br />
Dr. Bernadette Dilger, Professorin für Wirtscha spädagogik und<br />
Curriculumforschung, Universität zu Köln<br />
Durch die Kompetenzorientierung als Zielsetzung erfolgt eine Reformierung<br />
der Lehrpläne an beru ichen Schulen. Am Beispiel der aktuellen<br />
Lehrplanentwicklung für das <strong>Beruf</strong>skolleg in NRW werden die Gestaltungsmerkmale<br />
der Lehrpläne und die neuen Lehrplanstrukturen vorgestellt<br />
und daraus Konsequenzen für das Arbeitsfeld von Lehrerinnen<br />
und Lehrern an berufsbildenden Schulen diskutiert.<br />
BEST PRACTICE UND<br />
NEUE DIDAKTISCHE IDEEN<br />
MIT ELSBETH STERN,<br />
WOLFGANG ENDRES, HEINZ KLIPPERT,<br />
ALBRECHT BEUTELSPACHER U.V.A.<br />
HALLE 9, STAND D30/E31<br />
www.bildungsmedien.de/fup<br />
DONNERSTAG,<br />
21. FEBRUAR <strong>2013</strong><br />
DONNERSTAG, 21. FEBRUAR <strong>2013</strong> 11.00 BIS 11.45 UHR<br />
DIE NEUE ROLLE DES AUSBILDERS –<br />
AUSWIRKUNGEN GESELLSCHAFTLICHER ENTWICK-<br />
LUNGEN AUF DIE BETRIEBLICHE BERUFSAUSBILDUNG<br />
Dipl.-Geographin Henriette Niecknig, Stv. Geschä sführerin und<br />
Leiterin des Zentrums IHK-Die Weiterbildung<br />
Die Funktion der Ausbilderin oder des Ausbilders hat sich in den vergangenen<br />
Jahren deutlich gewandelt. Fragen der gezielten Potenzialentwicklung<br />
von Auszubildenden ebenso wie erheblicher Nachquali zierungsbedarf<br />
bedeuten ebenso wie interkulturelle Fragestellungen eine<br />
deutliche Veränderung der Ausbilderquali kation. Hier soll thematisiert<br />
werden, wie Unternehmensverantwortliche oder der/die Ausbilder/in<br />
selbst auf diese neue Herausforderung reagieren können.<br />
DONNERSTAG, 21. FEBRUAR <strong>2013</strong> 12.00 BIS 13.00 UHR<br />
INTERNATIONALE ASPEKTE DER<br />
BERUFSBILDUNG<br />
Knut Kra , vlbs NW, seit 2005 Experte für Internationales beim BLBS,<br />
Berlin, ehem. Mitglied der „Global Taskforce VET“ von Education International,<br />
Brüssel<br />
Darstellung der Verknüpfung deutscher <strong>Beruf</strong>sausbildung mit internationalen<br />
Entwicklungen insbesondere innerhalb der EU. Wohin geht die<br />
Reise, reisen wir mit oder bleiben wir interessierte Betrachter? Möglichkeiten<br />
der Teilhabe von Kolleginnen und Kollegen im Zusammenhang<br />
mit dem lebenslangen Lernen.
DONNERSTAG, 21. FEBRUAR <strong>2013</strong> 13.00 BIS 13.45 UHR<br />
eLEARNING IN DER<br />
BETRIEBLICHEN AUSBILDUNG<br />
Dr. Annette Hermanns, <strong>Programm</strong> Manager eLearning Lösungen für die<br />
betriebliche Bildung<br />
eLearning – „nur“ ein Trend oder ein Instrument, um den heutigen<br />
Herausforderungen in der betrieblichen Ausbildung zu begegnen? Der<br />
Vortrag zeigt Wege, wie eLearning individuelles Lernen ermöglicht,<br />
eine erfolgreiche und kompetenzorientierte Ausbildung unterstützt und<br />
mangelnder Ausbildungsreife mit ihren Folgeproblemen entgegenwirken<br />
kann.<br />
DONNERSTAG, 21. FEBRUAR <strong>2013</strong> 14.00 BIS 15.00 UHR<br />
KOMPETENZORIENTIERTE<br />
BILDUNGSPLÄNE FÜR DIE HÖHERE<br />
BERUFSFACHSCHULE BEREICH<br />
WIRTSCHAFT<br />
RSD’in Elisabeth Fricke, Referentin im Referat 313 im Min<strong>ist</strong>erium für<br />
Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
MR’in Ute Wohlgemuth, Referatsleiterin im Referat 313 im Min<strong>ist</strong>erium<br />
für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
Bildungspolitische Entwicklungen in Deutschland und Europa erfordern<br />
eine erhöhte Transparenz und Vergleichbarkeit von Bildungsangeboten<br />
sowie studien- und berufsquali zierenden Abschlüssen. Die<br />
neu entwickelten Bildungspläne für die Höhere <strong>Beruf</strong>sfachschule, die<br />
<strong>Beruf</strong>sfachschule und die <strong>Beruf</strong>svorbereitungsschule, die zunächst für<br />
den Bereich Wirtscha und Verwaltung fertiggestellt wurden, haben<br />
das Ziel, eine umfassende beru iche Handlungskompetenz systematisch<br />
zu fördern. Die Unterrichtsvorgaben im Bildungsplan umfassen<br />
Anforderungssituationen und kompetenzorientierte Zielformulierungen<br />
und nutzen die Struktur und die Kompetenzkategorien des Deutschen<br />
Quali kationsrahmens.<br />
DONNERSTAG, 21. FEBRUAR <strong>2013</strong> 15.00 BIS 16.00 UHR<br />
VON DER SCHULE IN DIE<br />
WIRTSCHAFT. DER BERUFS-<br />
EINSTIEG AUS DER SICHT<br />
EINES JUGENDLICHEN<br />
Marion Pro , Dipl.-Bibliothekarin (FH), Bildungsberaterin & Coach,<br />
Geschä sführerin „FutureSense. <strong>Beruf</strong>sorientierung & Ausbildungsmarketing“<br />
Heranwachsende stehen immer dazwischen – zwischen Schule, Ausbildung<br />
und <strong>Beruf</strong>. Aber auch zwischen Eltern, Lehrern, Ausbildern,<br />
Beratern und zwischen Bewerbung und Vorstellungsgespräch. Der <strong>Beruf</strong>seinstieg<br />
erfordert Orientierung und Entscheidungen, aber auch<br />
Einsichten und Selbstre ektion. Der Vortrag ermutigt zum Perspektivenwechsel.<br />
Die Besucher erfahren, wie sie Kinder, Schüler, Auszubildende<br />
und <strong>Beruf</strong>seinsteiger auf ihrem Weg in die Wirtscha unterstützen<br />
können.<br />
FORUM<br />
AUSBILDUNG<br />
UND<br />
QUALIFIKATION<br />
WEITERE INTERESSANTE THEMEN<br />
FINDEN SIE AUCH AUF DEM FORUM<br />
AUSBILDUNG/QUALIFIKATION<br />
HALLE 5, STAND A59
FREITAG,<br />
22. FEBRUAR <strong>2013</strong><br />
FREITAG, 22. FEBRUAR <strong>2013</strong> 11.00 BIS 11.45 UHR<br />
DAS BERUFSQUALIFIKATIONS-<br />
FESTSTELLUNGSGESETZ IN<br />
DER PRAXIS<br />
Jasna Rezo-Flanze, Leiterin der Anerkennungsstelle der IHK Köln<br />
Mit dem Inkra treten des <strong>Beruf</strong>squali kationsfeststellungsgesetzes<br />
(BQFG) am 1. April 2012 verbanden sich viele arbeitsmarkt- und integrationspolitische<br />
Zielsetzungen. Aus der konkreten Arbeit einer Anerkennungsstelle,<br />
die weit mehr als 200 Beratungen durchgeführt hat,<br />
soll ein erster Erfahrungsbericht über Zielsetzungen, Erwartungen<br />
und Perspektiven der Ratsuchenden gegeben werden.<br />
FREITAG, 22. FEBRUAR <strong>2013</strong> 12.00 BIS 13.00 UHR<br />
LEHRER/IN AN BERUFSKOLLEGS/<br />
BERUFLICHEN SCHULEN:<br />
EIN TOLLER BERUF!<br />
Wilhelm Schröder, Vorsitzender Verband der Lehrerinnen und Lehrer<br />
NRW, Vorsitzender des Hauptpersonalrates für die 25.000 Lehrerinnen<br />
und Lehrer an <strong>Beruf</strong>skollegs in NRW beim Min<strong>ist</strong>erium für Schule und<br />
Weiterbildung in Düsseldorf, Mitglied im Bundeshauptvorstand des<br />
Bundesverbandes für Lehrerinnen und Lehrer an <strong>Beruf</strong>skollegs, Studiendirektor<br />
am <strong>Beruf</strong>skolleg Meschede<br />
• Lehrer/in am <strong>Beruf</strong>skolleg: <strong>Beruf</strong> mit Zukun<br />
• <strong>Beruf</strong>skollegs vor dem Personalkollaps? Die Zukun saussichten: Hohe<br />
Bedarfe insbesondere im technischen und sozialpädagogischen Bereich<br />
• Das Studium für das Lehramt an <strong>Beruf</strong>skollegs/<strong>Beruf</strong>sschulen<br />
• Der Seiteneinstieg: Ausnahme oder Regelfall<br />
FREITAG, 22. FEBRUAR <strong>2013</strong> 13.00 BIS 13.45 UHR<br />
PROJEKTKOMPETENZ IM<br />
LERNFELDUNTERRICHT<br />
Joachim Beck, Fachbereichsleiter Einzelhandel, Beru iches Schulzentrum<br />
Bietigheim-Bissingen<br />
Unterricht nach dem Lernfeldkonzept hat zum Ziel, eine umfassende berufsfachliche<br />
Handlungsfähigkeit zu vermitteln. Dabei spielt der Erwerb<br />
von Projektkompetenz eine zentrale Rolle. Am Beispiel von konkreten<br />
Lernsituationen wird gezeigt, wie die Umsetzung im berufstheoretischen<br />
Unterricht erfolgen kann.<br />
FREITAG, 22. FEBRUAR <strong>2013</strong> 14.00 BIS 14.45 UHR<br />
DIGITAL LEARNING AND TEACHING<br />
WITH TABLETS. KEY LEARNINGS<br />
FROM THE NETHERLANDS<br />
(VORTRAG IN ENGLISCHER SPRACHE)<br />
Koen Strous, Director Dedact Publishers, Amsterdam, the Netherlands<br />
ousands of pupils in secondary education in the Netherlands use iPads<br />
and computers in the classroom and at home. Dedact publishers developed<br />
various digital learning methods for these schools. What are the key<br />
lessons from the experiences and needs of teachers and students? What<br />
are the market opportunities and threats for publishers in the transition<br />
from paper books to tablets and computers?
FREITAG, 22. FEBRUAR <strong>2013</strong> 15.00 BIS 16.00 UHR<br />
NACHHALTIGKEIT IN HANDEL<br />
UND BERUFSSCHULE<br />
Petra Kannengießer, Bereichsleitung GLOBUS Handelshof St. Wendel<br />
GmbH & Co. KG<br />
Robin Roth, Geschä sführer der GEPA – e Fair Trade Company,<br />
Wuppertal<br />
Nachhaltiges Denken und Handeln prägen die heutige Gesellscha .<br />
Aus der Praxis von Groß- und Einzelhandel berichten Petra Kannengießer,<br />
Personalche n bei Globus, und Robin Roth, GEPA-Geschä sführer.<br />
Im Vordergrund stehen die Fragen: Wie wirkt sich nachhaltiges Denken<br />
im Kundenverhalten aus? Welchen Stellenwert hat der Nachhaltigkeitsgedanke<br />
im <strong>Beruf</strong>sschulunterricht? Wie kann der Nachhaltigkeitsgedanke<br />
in Schule und Praxis noch stärker verankert werden?<br />
DIGITALE<br />
SCHULBÜCHER<br />
Ein Format – Eine Technik<br />
Flexibel<br />
Praxisgerecht<br />
Herstellerunabhängig<br />
„Digitale Schulbücher“<br />
<strong>ist</strong> eine o ene Lösung, mit<br />
der Schulen, Lehrer und<br />
Schüler Bücher in einem<br />
Regal verwalten, lesen und<br />
nutzen können – online<br />
oder o ine.<br />
HALLE 6,<br />
STAND<br />
D50/E51<br />
WWW.DIGITALE-SCHULBUECHER.DE<br />
LIVE-DEMONSTRATION IN<br />
HALLE 6, STAND<br />
D50/E51<br />
SAMSTAG,<br />
23. FEBRUAR <strong>2013</strong><br />
SAMSTAG, 23. FEBRUAR <strong>2013</strong> 11.00 BIS 12.00 UHR<br />
INDIVIDUELLE FÖRDERUNG AN<br />
BERUFLICHEN SCHULEN –<br />
GEHT DAS?<br />
Udo Schäckermann, Lehrkra und Spezial<strong>ist</strong> zum ema,<br />
Adam-Josef-Cüppers-<strong>Beruf</strong>skolleg Ratingen<br />
• Quali zierung von Lehrerinnen und Lehrern für Anforderungen im Förderungsprozess,<br />
sodass sie im Diagnostizieren/Beurteilen, Unterrichten, Erziehen<br />
und in der Beratung der Problemgruppen kompetenter, mit größerer<br />
Sicherheit und mit weniger psychosozialer Belastung arbeiten können<br />
• Entwicklung von Ansätzen und Lösungsmöglichkeiten zur Umsetzung<br />
eines individuellen Förderplanes für Jugendliche mit Förderbedarf auf der<br />
Grundlage schulspezi scher Rahmenbedingungen<br />
SAMSTAG, 23. FEBRUAR <strong>2013</strong> 12.00 BIS 13.00 UHR<br />
HOCHSCHULZUGÄNGE ÜBER<br />
BERUFLICHE GYMNASIEN UND<br />
BERUFSFACHSCHULEN –<br />
EINE ECHTE ALTERNATIVE<br />
OStD Hans Lehmann, Stellvertretender Bundesvorsitzender Bundesverband<br />
der Lehrerinnen und Lehrer an beru ichen Schulen e.V. (BLBS)<br />
OStD Eugen Straubinger<br />
Am Beispiel der Beru ichen Gymnasien und der zweijährigen <strong>Beruf</strong>skollegs<br />
wird die Alternative des „echten“ allgemeinbildenden Hochschulzugangs<br />
(allgemeine Hochschulreife) über die Beru ichen Gymnasien<br />
BW dargestellt. In Kombination mit der Schulart zweijährige <strong>Beruf</strong>skollegs<br />
werden in Baden-Württemberg 52 % aller Hochschulzugänge erworben.<br />
Erläutert wird, durch welche Typen und Pro le dieses erreicht wird.
DATEN & FAKTEN<br />
ÖFFNUNGSZEITEN/ORT<br />
Der <strong>Marktplatz</strong> <strong>Beruf</strong> <strong>ist</strong> Zukun ndet statt vom 19. bis 23. Februar <strong>2013</strong><br />
auf dem Messegelände in Köln, Halle 9, Stand A28/B29,<br />
im Rahmen der didacta – die Bildungsmesse <strong>2013</strong> Köln.<br />
Geö net täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr.<br />
EINTRITTSPREISE DER DIDACTA<br />
Tageskarte 15,00 €<br />
Nachmittagskarte (ab 13.00 Uhr) 9,00 €<br />
Tageskarte für Schüler, Studenten, Rentner etc. 8,00 €<br />
Tageskarte für Gruppen ab 15 Personen, pro Person 11,00 €<br />
Unter www.didacta.de → DIDACTA MESSE → Ticket-Shop<br />
können Karten bereits vorab online gekau werden.<br />
Eintrittskarte = Fahrausweis<br />
Mit der Eintrittskarte können Busse, Bahnen und Züge (2. Klasse) der Kölner<br />
Verkehrsbetriebe (KVB) und des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS)<br />
kostenlos genutzt werden. (Ausgenommen sind die zuschlagp ichtigen Züge<br />
der Deutsche Bahn AG.)<br />
GÜNSTIGER MIT BUS UND BAHN<br />
Zur didacta <strong>2013</strong> wird jede Busfahrt (ab 15 Personen) mit einem Bonus<br />
von 100 € unterstützt.<br />
Informationen zum Bus-Bonus erhalten Sie unter der Telefonnummer<br />
0180/5103101 oder unter www.didacta.de → DIDACTA MESSE → Die<br />
Messe → Bus-Bonus.<br />
BESUCHERSERVICE<br />
Weitere Informationen zum <strong>Marktplatz</strong> <strong>Beruf</strong> <strong>ist</strong> Zukun oder zur<br />
didacta <strong>2013</strong> Köln unter Telefon: 069/9866976-0<br />
oder unter www.bildungsmedien.de/didacta.<br />
KONTAKT<br />
Verband Bildungsmedien e.V.<br />
Zeppelinallee 33, 60325 Frankfurt am Main<br />
Telefon: 069/9866976-0, Telefax: 069/9866976-20<br />
E-Mail: verband@bildungsmedien.de<br />
Internet: www.bildungsmedien.de<br />
Der <strong>Marktplatz</strong> <strong>Beruf</strong> <strong>ist</strong> Zukun <strong>ist</strong> eine Veranstaltung<br />
der VBM Service GmbH.<br />
HALLENPLAN<br />
DIDACTA KÖLN<br />
6<br />
VERBAND<br />
BILDUNGS<br />
MEDIEN<br />
5<br />
4<br />
EINGANG<br />
WEST<br />
CC<br />
WEST<br />
FORUM<br />
BILDUNG<br />
BOULEVARD<br />
BOULEVARD<br />
PIAZZA<br />
9<br />
10<br />
2 3 11<br />
BOULEVARD<br />
CC<br />
NORD<br />
Aktuelle Infos: www.bildungsmedien.de/marktplatz<br />
MARKTPLATZ<br />
BERUF IST<br />
ZUKUNFT<br />
EINGANG<br />
NORD<br />
EINGANG SÜD<br />
BHF KÖLN/MESSE DEUTZ<br />
FORUM<br />
UNTERRICHTS<br />
PRAXIS<br />
CC<br />
OST<br />
EINGANG<br />
OST
KURZÜBERSICHT<br />
DIENSTAG, 19. FEBRUAR <strong>2013</strong> DONNERSTAG, 21. FEBRUAR <strong>2013</strong><br />
12.00 BIS 13.00 UHR<br />
Vergleich der dienst- und besoldungsrecht-<br />
lichen Bedingungen der Lehrkrä e an be-<br />
ru ichen Schulen in Deutschland<br />
13.00 BIS 14.00 UHR<br />
Individuelle Förderung an beru ichen<br />
Schulen – geht das?<br />
14.00 BIS 14.30 UHR<br />
Das kompetenzorientierte Quali kations-<br />
pro l für die Erzieherinnen- und Erzieher-<br />
ausbildung<br />
15.00 BIS 15.45 UHR<br />
Wirtscha in der Schule? – Ein Erfahrungs-<br />
bericht<br />
MITTWOCH, 20. FEBRUAR <strong>2013</strong><br />
11.00 BIS 12.00 UHR<br />
Schlüsselquali kationen ohne Schul-<br />
fach? Ohne Schulfach keine Schlüssel-<br />
quali kationen – erst recht nicht in<br />
der Informatik<br />
12.00 BIS 12.45 UHR<br />
Das Neue Übergangssystem in NRW und<br />
die Wirtscha<br />
13.00 BIS 13.45 UHR<br />
Inklusion in den beru ichen Schulen<br />
14.00 BIS 15.00 UHR<br />
Neues Übergangssystem Schule – <strong>Beruf</strong><br />
in NRW<br />
15.00 BIS 15.45 UHR<br />
Lernspiele im Unterricht<br />
16.00 BIS 16.45 UHR<br />
Kompetenzorientierung in Lehr plänen<br />
für beru iche Schulen – am Beispiel der<br />
neuen Lehrplanstrukturen für das Be-<br />
rufskolleg in NRW<br />
11.00 BIS 11.45 UHR<br />
Die neue Rolle des Ausbilders – Auswirkun-<br />
gen gesellscha licher Entwicklungen auf<br />
die betriebliche <strong>Beruf</strong>sausbildung<br />
12.00 BIS 13.00 UHR<br />
Internationale Aspekte der <strong>Beruf</strong>sbildung<br />
13.00 BIS 13.45 UHR<br />
eLearning in der betrieblichen Ausbildung<br />
14.00 BIS 15.00 UHR<br />
Kompetenzorientierte Bildungspläne für die<br />
Höhere <strong>Beruf</strong>sfachschule Bereich Wirtscha<br />
15.00 BIS 16.00 UHR<br />
Von der Schule in die Wirtscha . Der Be-<br />
rufseinstieg aus der Sicht eines Jugendlichen<br />
FREITAG, 22. FEBRUAR <strong>2013</strong><br />
11.00 BIS 11.45 UHR<br />
Das <strong>Beruf</strong>squali kationsfest-<br />
stellungsgesetz in der Praxis<br />
12.00 BIS 13.00 UHR<br />
Lehrer/in an <strong>Beruf</strong>skollegs/beru ichen<br />
Schulen: ein toller <strong>Beruf</strong>!<br />
13.00 BIS 13.45 UHR<br />
Projektkompetenz im Lernfeld unterricht<br />
14.00 BIS 14.45 UHR<br />
Digital learning and teaching with tablets.<br />
Key learnings from the Netherlands<br />
15.00 BIS 16.00 UHR<br />
Nachhaltigkeit in Handel und <strong>Beruf</strong>s-<br />
schule<br />
SAMSTAG, 23. FEBRUAR <strong>2013</strong><br />
11.00 BIS 12.00 UHR<br />
Individuelle Förderung an beru ichen<br />
Schulen – geht das?<br />
12.00 BIS 13.00 UHR<br />
Hochschulzugänge über Beru iche<br />
Gymnasien und <strong>Beruf</strong>sfachschulen –<br />
eine echte Alternative