Katalog 2010/2011
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18<br />
PETER TRADOWSKY<br />
Stigmatisation<br />
Ein Schicksal als Erkenntnisfrage<br />
Vorurteilslos, sachgemäß<br />
Die Stigmatisation als Menschenschicksal<br />
bewegt gegenwärtig<br />
in kontroverser Weise<br />
viele Gemüter. Peter Tradowsky<br />
versucht eine wenn auch<br />
aphoristische so doch umfassende<br />
geisteswissenschaftliche<br />
Darstellung.<br />
Das Schicksal der Stigmatisierten<br />
wirft zwei schwerwiegende<br />
Erkenntnisfragen auf:<br />
1. Welche Schicksalshintergründe<br />
führen in einem bestimmten<br />
Augenblick der Biographie zur<br />
Stigmatisation? Oder geisteswissenschaftlich<br />
formuliert:<br />
Welches individuelle Karma<br />
mag der Stigmatisation zugrunde<br />
liegen? Welche Fähigkeiten<br />
sind mit der Stigmatisation<br />
verbunden?<br />
2. Wie kommt die Stigmatisation<br />
zustande? Wie ist sie zu erklären?<br />
Welche Bedeutung hat sie?<br />
2009, 80 S., 1 Farbtafel, kt.<br />
€ 8.– / Fr. 12.–<br />
ISBN 978-3-03769-010-9<br />
«Und so treten von Zeit zu Zeit<br />
solche wie Wunder wirkende<br />
Geschehnisse auf, die man nur<br />
durch ein Wissen von der geistigen<br />
Welt verstehen kann und<br />
die, weil sie so unergründlich<br />
sind, alle Menschen beschäftigen<br />
und die Menschen wieder<br />
an die Realität des Geistigen<br />
erinnern.»<br />
Ita Wegman über das<br />
Stigmatisationsphänomen<br />
Aus dem Inhalt:<br />
� Der unausgesprochene<br />
Name, die Namenlosigkeit<br />
� Die Stigmatisation<br />
� Die Nahrungslosigkeit<br />
� Die normative Ethik<br />
� Autoritäten, die keine<br />
Autoritäten sind