Gesprächsprotokoll - GVO

Vorsitz: Christian Reith Datum: 18.03.2010
Protokollführer: Michael Erdeljan
Teilnehmer:
Anwesend: U. Berndt, M. Erdeljan, R. Kailer,
C. Reith, R. Riegger, R. Schrödinger, S. Schulik, Dr. A. Sterzel,
M. Wenger , M. Furtwängler (Gast)
Abwesend: A. Rupp (entschuldigt)
Tagesordnungspunkte:
1. Rückblick auf erste Ausschusssitzung
2. Vorstellungsrunde
3. Sinn und Zweck des Ausschusses
4. Erstbesprechung Fragebogen
5. Folgetreffen
Ergebnisse:
1. Rückblick auf erste Ausschusssitzung
In der ersten Ausschusssitzung wurden die Ziele des Ausschusses grob umrissen und
den Mitgliedern Arbeitspapiere zur Vorbereitung auf die zweite Sitzung per Mail
zugesandt. Der Ausschuss wurde etwas vergrößert, um die Thematik effektiver und
umfassender erarbeiten zu können.
Eine weitere Firma wurde noch angesprochen und überlegt ob eine Mitarbeit sinnvoll ist.
2.Vorstellungsrunde
Die Ausschussmitglieder stellten kurz sich, ihr Unternehmen und ihre Erwartungen an
den Ausschuss vor.
3. Sinn und Zweck des Ausschusses
ist es,
Gesprächsprotokoll
Berufliche Aus- und Weiterbildung
GVO
Trends der beruflichen Bildung zu erfragen
Impulse von GVO – Mitgliedern mit in den Bildungsprozess zu integrieren
Projekte in der Aus- und Weiterbildung für die GVO – Mitglieder ins Leben zu
rufen
Kooperationen mit verschiedenen Institutionen (wie z.B. IHK) von vornherein mit
einzubeziehen

4. Erstbesprechung Fragebogen
Der Fragebogen wurde von allen Teilnehmern als sinnvolle und gute Möglichkeit
angesehen, einen Querschnitt der aktuellen Aus- und Weiterbildungsbedarfe der GVO-
Mitglieder zu erheben. Bis zum nächsten Treffen sollten allerdings folgende Punkte
überarbeitet werden:
Ein Inhaltsverzeichnis sollte am Anfang stehen (auch gerne als Strahl)
I.: Der Name der Firmen muss angegeben werden (wobei Wert auf den
vertraulichen Umgang mit den Daten gelegt wird)
II.: Es muss ein grobes Clustern der verschiedenen Ausbildungsberufsfelder
(kaufmännisch, handwerklich,…) erfolgen
II.6.: Die Defizite sollten am Ende von II. stehen
II.7.: Weniger Auswahlmöglichkeiten bieten, da sonst das Ergebnis vorgefärbt wird
III.4.: Auswahlmöglichkeiten zu den möglichen Aktivitäten auflisten um einem
Missverständnis der Frage vorzubeugen
IV.: eventuell komplett umstellen (v. A. bzgl. der Definitionen) � wird bei der
nächsten Sitzung nochmals besprochen
V.: Ergänzen um den Bereich Weiterbildungsverbund
VI.: Schwerpunkt darauf setzen, was die Prognosen allgemein in der
Personalentwicklung bis 2020 sind; d. h. auch die Weiterbildungstrends abfragen
VII.: Der Punkt Medien wird nicht abgefragt und durch den Punkt „Was erwarte ich
als GVO - Mitglied von dem Ausschuss für Aus- und Weiterbildung?“ ersetzt.
Hierbei soll der Schwerpunkt vor Allem auf Regionalität und zeitliche Flexibilität
gelenkt werden.
Diese Änderungen werden bis zum nächsten Treffen von C. Reith bereits eingepflegt.
Bis Mitte April werden zur weiteren Bedarfsermittlung von den Ausschussmitgliedern
telefonische Interviews mit GVO - Mitgliedsfirmen geführt. Die Koordination dieser
Interviews sowie die Ergebnisprotokollierung übernimmt C. Reith. Alle
Ausschussteilnehmer machen sich bis zum nächsten Treffen weitere Gedanken zur
Optimierung des Fragebogens.
M. Wenger stimmt die Inhalte des Fragebogens zusätzlich mit dem Ausschuss
„Hochschulstandort VS“ ab, um eine Kompletterfassung zum Thema
Personalentwicklung erhalten zu können. Hierbei geht es zusätzlich auch um die
Thematik wie Führungskräfte weitergebildet und gehalten werden können.
5. Folgetreffen
Das nächste Folgetreffen findet am 03.05.2010 um 18:00 Uhr in den Räumlichkeiten des
WBZ statt.
Ort, Datum VS, 22.03.2010 Unterschrift Protokollant Michael Erdeljan