vivanti is(s)t neu ... das Beste bleibt! - AVANTI GmbH
vivanti is(s)t neu ... das Beste bleibt! - AVANTI GmbH
vivanti is(s)t neu ... das Beste bleibt! - AVANTI GmbH
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In DIeser AusgAbe:<br />
Vorwort • ViVanti <strong>is</strong>(s)t <strong>neu</strong> ... <strong>das</strong> beste <strong>bleibt</strong> • <strong>neu</strong>e regionale Qualitätsmanager stellen sich Vor • externer<br />
Qualitätsberater • <strong>das</strong> marketingteam im ViVanti fieber • spargelaktion • ViVanti buchstaben-gewinnspiel •<br />
der he<strong>is</strong>se draht zum (<strong>neu</strong>)kunden • swr 3 moderator sascha zeus & werner echsle • <strong>neu</strong> dabei • sp-wechsel<br />
Liebe Leser,<br />
<strong>vivanti</strong> <strong>is</strong>(s)t <strong>neu</strong>… Ich möchte mich<br />
bei allen Kunden, T<strong>is</strong>chgästen, Partner<br />
und Mitarbeiter/innen bedanken<br />
für die tolle Unterstützung bei<br />
der Umsetzung der Umfirmierung.<br />
Doch beim <strong>neu</strong>en Namen soll es<br />
nicht bleiben, wir möchten, <strong>das</strong>s alle<br />
bei <strong>vivanti</strong> „Genießen und Wohlfühlen“.<br />
Seit Jahren wird der gesamte<br />
Gewinn in den Ausbau der Struktur,<br />
der Dienstleitung und den techn<strong>is</strong>chen<br />
Voraussetzungen investiert.<br />
Bei <strong>vivanti</strong> geht es nicht um einen<br />
schnellen und hohen Gewinn, sondern<br />
um <strong>das</strong> Wohlbefinden unserer<br />
Kunden, Partner und Mitarbeiter.<br />
Leider werden diese Bemühungen<br />
nicht immer gesehen bzw. sind<br />
noch nicht bei allen angekommen.<br />
Das hindert uns aber nicht daran<br />
weiter ständig und mit großer Überzeugung<br />
und Beharrlichkeit unser<br />
Ziel weiter zu verfolgen. Jeder, der<br />
mit <strong>vivanti</strong> zusammenarbeitet, soll<br />
sich gut fühlen dabei, verstanden<br />
und wertgeschätzt. <strong>vivanti</strong> versucht<br />
die Wünsche unserer Kunden immer<br />
auf´s <strong>neu</strong>e zu erfüllen. <strong>vivanti</strong><br />
hat den Ehrgeiz, Qualität zu einem<br />
optimalen Pre<strong>is</strong> zu bieten. <strong>vivanti</strong> <strong>is</strong>t<br />
lebendig und aktiv.<br />
Ihr Werner Echsle<br />
HERAUSGEBER:<br />
<strong>vivanti</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Weinsteige 11<br />
D-76534 Baden-Baden<br />
Telefon +49 (0) 72 23 80 146-0<br />
Telefax +49 (0) 72 23 80 146-10<br />
www.<strong>vivanti</strong>.de • info@<strong>vivanti</strong>.de<br />
GESCHäFTSzEITEN: REDAKTION:<br />
Mo. – Do. 8.00 b<strong>is</strong> 15.00 Uhr <strong>vivanti</strong> <strong>GmbH</strong>, Sandra Echsle<br />
Freitag 8.00 b<strong>is</strong> 13.00 Uhr sandra.echsle@<strong>vivanti</strong>.de<br />
Am ersten Montag im März war es soweit.<br />
<strong>AVANTI</strong> änderte nicht nur seinen<br />
Namen. Auch Logo, Firmenfarbe, Dekorationsmittel,<br />
Internetauftritt, Berufskleidung<br />
und die eine oder andere kleine<br />
Überraschung blieben bei den täglich<br />
über 8.000 T<strong>is</strong>chgästen nicht unbemerkt,<br />
die in den <strong>vivanti</strong>-Betriebsrestaurants<br />
gastronom<strong>is</strong>ch verwöhnt werden.<br />
Mit der Aktion <strong>vivanti</strong> <strong>is</strong>(s)t <strong>neu</strong> ...<br />
<strong>das</strong> <strong>Beste</strong> <strong>bleibt</strong>, feierte <strong>das</strong><br />
Unternehmen zwei Wochen lang,<br />
mit insgesamt über 80.000 Besuchern,<br />
die Namensänderung.<br />
Bereits Mitte Februar erfolgte die Eintragung<br />
beim Amtsgericht Mannheim. Damit<br />
war die Umfirmierung von <strong>AVANTI</strong><br />
<strong>GmbH</strong> Ihr Dienstle<strong>is</strong>ter für Innovative<br />
Catering-Systeme in schlicht <strong>vivanti</strong><br />
<strong>GmbH</strong> vollzogen.<br />
Als Gründe für die Namensänderung, im<br />
zwölften Jahr nach Firmengründung, erklärt<br />
der geschäftsführende Alleingesellschafter<br />
Werner Echsle:<br />
„Das italien<strong>is</strong>che Avanti bedeutet schnell.<br />
Vom Pizzaservice, über Tankstellen b<strong>is</strong> zur<br />
Schnellreinigung hat dieser Name in vielen<br />
Dienstle<strong>is</strong>tungssegmenten mittlerweile<br />
Einzug gefunden. Er verspricht dem Kunden:<br />
Wir sind schnell und billig – aber in der<br />
Regel auch steril und austauschbar. Wir<br />
finden, diese Verbindungen passen nicht<br />
zu den Le<strong>is</strong>tungen unserer Systempartner,<br />
den Bedürfn<strong>is</strong>sen unserer Kunden und unserem<br />
Anspruch auf Qualität. Wir wollen<br />
die Bedürfn<strong>is</strong>se unserer Kunden zu überzeugenden<br />
Konditionen erfüllen. Wir sind<br />
flexibel im Sinne von lebendig, nicht im<br />
Sinne von schnell. Das steht<br />
für <strong>vivanti</strong>“.<br />
Schon im Jahr 2010<br />
begann <strong>das</strong> Unternehmen<br />
mit<br />
der Entwicklung<br />
der Marke<br />
<strong>vivanti</strong>. Unter<br />
der Reg<strong>is</strong>ter-Nr.<br />
302 010 043 456<br />
erfolgte 2011 die<br />
Eintragung als<br />
Wort-/Bildmarke<br />
beim Deut-<br />
zeit<br />
Baden-Baden – Mai 2012<br />
<strong>vivanti</strong> <strong>is</strong>(s)t <strong>neu</strong> ... <strong>das</strong> <strong>Beste</strong> <strong>bleibt</strong>!<br />
<strong>vivanti</strong> Partner Sabine Herrmann (r.) im<br />
Hause Dachser <strong>GmbH</strong> & Co. KG, Steißlingen,<br />
mit Mitarbeiterin Frau Stefanie Trmkolli<br />
<strong>vivanti</strong> Partner Helmut Schöbel im Hause<br />
Berufsgen. Unfallkrankenhaus Hamburg<br />
mit Team (v.l.n.r.) Jan Schmökel (Azubi),<br />
Helmut Schöbel, Daniel Wald, Paetrick<br />
Eiben (Azubi)<br />
Ihre Stimme zählt!<br />
So können Sie gewinnen:<br />
ü Wählen Sie ihr Wunschprojekt aus.<br />
ü Nehmen Sie sich für Ihre Stimmabgabe eine<br />
<strong>vivanti</strong> Gewinnspielkarte. Diese liegt in Postkartenform<br />
in Ihrem Betriebsrestaurant aus.<br />
ü Kreuzen Sie Ihr Wunschprojekt an.<br />
ü Füllen Sie die Postkarte mit Namen und<br />
Adresse sowie Telefonnummer aus, damit wir<br />
Sie im Falle eines Gewinnes benachrichtigen<br />
können. Ihre persönlichen Daten behandeln<br />
wir selbstverständlich mit größter Sorgfalt.<br />
ü Geben Sie die vollständig ausgefüllte Karte in<br />
Ihrem Betriebsrestaurant in den dafür vorgesehenen<br />
Behälter.<br />
ü Abgabeschluss <strong>is</strong>t der 31.03.2012.<br />
ü Die Gewinner werden von uns telefon<strong>is</strong>ch<br />
benachrichtigt.<br />
ü Gewinnen Sie einen von 3<br />
exklusiven <strong>vivanti</strong> Picknickkörben<br />
mit styl<strong>is</strong>her Picknicktasche.<br />
Herzlichen Dank!<br />
Das <strong>vivanti</strong>-Team<br />
Wir lieben was wir tun! Wir lieben was wir tun!<br />
Der Rechtsweg <strong>is</strong>t<br />
ausgeschlossen!<br />
Machen Sie mit!<br />
Die Tafeln freuen sich über jede Art von Unterstützung –<br />
sowohl materieller und finanzieller Art als auch über<br />
ehrenamtliche Mitarbeit!<br />
Spendenkonto:<br />
111 85 00 · BLZ 100 205 00 · Bank für Sozialwirtschaft<br />
<strong>is</strong>(s)t <strong>neu</strong> ...<br />
... <strong>das</strong> <strong>Beste</strong> <strong>bleibt</strong>!<br />
<strong>vivanti</strong> hat Herz! – Helfen Sie uns zu helfen!<br />
® Wählen Sie <strong>das</strong> Projekt Ihres Herzens–<br />
<strong>vivanti</strong> spendet für <strong>das</strong> von Ihnen me<strong>is</strong>tgewählte<br />
Projekt 1.000,- Euro<br />
·<br />
·<br />
–<br />
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· ·<br />
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·<br />
–<br />
Den Tafeln können Sie vertrauen<br />
Weitere Informationen erhalten Sie beim<br />
®<br />
Der Bundesverband Deutsche Tafel e.V. verbindet und<br />
Bundesverband Deutsche Tafel e.V.<br />
unterstützt die Tafeln. Außerdem sorgt er dafür, <strong>das</strong>s die<br />
Französ<strong>is</strong>che Straße 13 10117 Berlin<br />
Tafel-Grundsätze beachtet werden (z. B. Gemeinnützigkeit,<br />
Tel.: (030) 200 59 76-0 E-Mail: info@tafel.de,<br />
ehrenamtliches Engagement als Bas<strong>is</strong>, usw.).<br />
im Internet unter www.tafel.de<br />
oder bei der nächsten Tafel.<br />
Projekt “ Eye Camps in Ostafrika“<br />
Um die Qualität und Zuverlässigkeit der Tafel-Arbeit zu<br />
gewährle<strong>is</strong>ten und um Spendern, Sponsoren und Mitar-<br />
Spenden aber sicher!<br />
© SOS-Kinderdorf e.V.<br />
beitern garantieren zu können, <strong>das</strong>s die Hilfe wirklich bei<br />
Der Bundesverband Deutsche Tafel e.V. unterzieht sich<br />
Der Verein“ Life Earth“ führt diese Eye Camps<br />
jedes Jahr freiwillig der unabhängigen Prüfung durch <strong>das</strong><br />
den Bedürftigen ankommt, bedarf jede Tafel-Neugründung<br />
In Deutschland gibt es Lebensmittel<br />
Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) und hat als<br />
der Genehmigung des Bundesverbandes. Sowohl der<br />
Zeichen der Vertrauenswürdigkeit <strong>das</strong> DZI Spenden-Siegel<br />
Machen Sie mit!<br />
Begriff „Tafel“ als auch <strong>das</strong> Tafel-Logo sind eingetragene<br />
zuerkannt bekommen.<br />
und geschützte Markenzeichen. Fast alle Tafeln lassen sich<br />
die Bedürftigkeit ihrer Kunden durch offizielle Dokumente Die Tafeln freuen sich über jede Art von Unterstützung<br />
Für die Unterstützung danken wir<br />
nachwe<strong>is</strong>en.<br />
sowohl materieller und finanzieller Art als auch über<br />
ehrenamtliche Mitarbeit!<br />
Die Tafeln sind an bundesweite soziale Netzwerke<br />
angeschlossen: Der Bundesverband Deutsche Tafel e.V. Spendenkonto:<br />
<strong>is</strong>t unter anderem Mitglied im Parität<strong>is</strong>chen Wohlfahrtsver-<br />
111 85 Erhältlich 00 BLZ im 100 Internet 205 00 Bank für Sozialwirtschaft<br />
band und der Nationalen Armutskonferenz. Prominente Für-<br />
Den Tafeln können Sie vertrauen<br />
www.<strong>das</strong>-Gute-essen.de<br />
sprecher aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft setzen sich<br />
Weitere www.facebook.com/DasGuteessen<br />
für die Tafel-Arbeit ein. Die Schirmherrschaft über die Tafeln<br />
Informationen erhalten Sie beim<br />
www.twitter.com/<strong>das</strong>guteessen<br />
Der Bundesverband hat die Bundesmin<strong>is</strong>terin Deutsche Tafel e.V. für Familie, verbindet Senioren, und Frauen und Bundesverband Deutsche Tafel e.V.<br />
Jugend übernommen.<br />
unterstützt die Tafeln. Außerdem sorgt er dafür, <strong>das</strong>s die<br />
Französ<strong>is</strong>che Straße 13 10117 Berlin<br />
Tafel-Grundsätze beachtet werden (z. B. Gemeinnützigkeit,<br />
Tel.: (030) 1,– 200 59 E76-0<br />
E-Mail: info@tafel.de,<br />
ehrenamtliches Engagement als Bas<strong>is</strong>, usw.).<br />
im Internet pro unter verkauftem www.tafel.de Buch geht als Spende an den<br />
oder bei der Bundesverband nächsten Tafel. Deutsche Tafel e.V.<br />
Um die Qualität und Zuverlässigkeit der Tafel-Arbeit zu<br />
gewährle<strong>is</strong>ten und um Spendern, Sponsoren und Mitar-<br />
Spenden aber sicher!<br />
Der Bundesverband Deutsche Tafel e.V. unterzieht sich<br />
beitern garantieren zu können, <strong>das</strong>s die Hilfe wirklich bei<br />
jedes Jahr freiwillig der unabhängigen Prüfung durch <strong>das</strong><br />
den Bedürftigen ankommt, bedarf jede Tafel-Neugründung<br />
Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) und hat als<br />
der Genehmigung des Bundesverbandes. Sowohl der<br />
Zeichen der Vertrauenswürdigkeit <strong>das</strong> DZI Spenden-Siegel<br />
Begriff „Tafel“ als auch <strong>das</strong> Tafel-Logo sind eingetragene<br />
zuerkannt bekommen.<br />
und geschützte Markenzeichen. Fast alle Tafeln lassen sich<br />
die Bedürftigkeit ihrer Kunden durch offizielle Dokumente<br />
Für die Unterstützung danken wir<br />
nachwe<strong>is</strong>en.<br />
im Überfluss – dennoch herrscht bei<br />
vielen Menschen Mangel. Die Tafeln<br />
bemühen sich um einen Ausgleich.<br />
Bundesverband Deutsche Tafel e.V.<br />
www.tafel.de<br />
In Deutschland gibt es Lebensmittel<br />
im Überfluss – dennoch herrscht bei<br />
vielen Menschen Mangel. Die Tafeln<br />
bemühen sich um einen Ausgleich.<br />
SOS-Kinderdorf<br />
in Kooperation mit dem Verein „Sehen ohne<br />
Grenzen“ durch.<br />
In Deutschland und der Welt<br />
Derzeit nur in Tansania, vor allem in Gebieten,<br />
Sozialer Mittagst<strong>is</strong>ch in denen es keine augenärztliche Versorgung<br />
gibt. Schwerpunkt liegt bei der Durchführung<br />
Die Zahl armer Kinder in Deutschland nimmt zu<br />
von Katarakt Operationen, da diese Erkrankung<br />
– leider immer schneller.<br />
Hauptursache von Erblindung in Ostafrika <strong>is</strong>t.<br />
Viele Mädchen und Jungen müssen ohne eine<br />
warme Mahlzeit am Tag auskommen. Ihre Eltern<br />
Dieses Projekt unterstützt auch der blinde Bergstei-<br />
können sich aus verschiedensten Gründen nicht um<br />
ger Andy Holzer durch Benefiz- Trekkingtouren<br />
warmes Essen für ihre Kinder kümmern.<br />
Infos unter www.lifeearth.at<br />
Die Mitarbeiterinnen der SOS-Mütterzentren helfen<br />
© SOS-Kinderdorf e.V.<br />
den Hunger zu bekämpfen, aber die Unterstützung<br />
geht noch viel weiter.<br />
Infos unter www.sos-kinderdorf.de Newsletter<br />
Die Tafeln sind an bundesweite soziale Netzwerke<br />
BUNDESVERBAND<br />
Mittagst<strong>is</strong>ch der SOS-Mütterzentren<br />
PROJEKT LIFE EARTH<br />
angeschlossen: Der Bundesverband Deutsche Tafel e.V.<br />
<strong>is</strong>t unter anderem Mitglied im Parität<strong>is</strong>chen Wohlfahrtsver-<br />
DEUTSCHE TAFEL E.V.<br />
Einrichtungen des SOS-Kinderdorf e.V.<br />
Erhältlich im Internet<br />
band und der Nationalen Armutskonferenz. Prominente Für-<br />
www.<strong>das</strong>-Gute-essen.de<br />
sprecher aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft setzen sich<br />
www.facebook.com/DasGuteessen<br />
für die Tafel-Arbeit ein. Die Schirmherrschaft über die Tafeln<br />
www.twitter.com/<strong>das</strong>guteessen<br />
hat die Bundesmin<strong>is</strong>terin für Familie, Senioren, Frauen und<br />
– SEHEN OHNE GRENZEN<br />
Jugend übernommen.<br />
Bundesverband Deutsche Tafel e.V.<br />
1,– E<br />
pro verkauftem Buch geht als Spende an den<br />
Bundesverband Deutsche Tafel e.V. www.tafel.de<br />
Wir bedanken uns für Ihre Teilnahme und<br />
wünschen Ihnen viel Glück bei der Verlosung!<br />
Wir lieben was wir tun!<br />
<strong>vivanti</strong> <strong>GmbH</strong><br />
Weinsteige 11<br />
76534 Baden-Baden<br />
Fon 07223 80146-0<br />
Fax 07223 80146-10<br />
Wir lieben was wir tun!<br />
<strong>vivanti</strong> hat Herz!<br />
Helfen Sie uns zu helfen!<br />
Gewinnspiel zum<br />
<strong>vivanti</strong> Start<br />
Wählen Sie <strong>das</strong> Projekt Ihres Herzens.<br />
Ihre Hilfe zahlt sich aus!<br />
Für <strong>das</strong> me<strong>is</strong>tgewählte Projekt<br />
spendet <strong>vivanti</strong> 1.000,- Euro !<br />
Mit der Abgabe Ihrer Stimme<br />
haben Sie die Chance einen<br />
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Picknickkörben mit styl<strong>is</strong>her<br />
Picknicktasche zu gewinnen.<br />
Machen Sie mit –<br />
es lohnt sich!<br />
Mit freundlicher Unterstützung von: www.dko-design.de | Fotos: Oliver Heinemann, Marc Dannenbaum, Wolfgang Borrs, Sabrina A. Hinck, © shutterstock<br />
Mit freundlicher Unterstützung von: www.dko-design.de | Fotos: Oliver Heinemann, Marc Dannenbaum, Wolfgang Borrs, Sabrina A. Hinck, © shutterstock<br />
Großer Ansturm auf <strong>das</strong> Eye-Camp im Health Centforderung war einer der beiden am nächsten Tag<br />
er von Kwalukonge!!!<br />
schon nicht mehr zu sehen. Ich war überglücklich<br />
als Father Peter Bahati, (ein sehr wertvoller Mitar-<br />
Von 11. - 17. August 2011 fand <strong>das</strong> dritte Eye-Camp beiter bei den vorherigen Eye Camps) nach 2 Tagen<br />
in Kooperation mit dem Verein “Sehen ohne Gren- mit einigen Patienten aus seiner Pfarrgemeinde erzen”<br />
in Tansania statt. Diesmal wieder im Health schien, und sofort die Aufgaben des Medical Offic-<br />
Center von Kwalukonge, in der Region Tanga. Das ers übernahm.<br />
vor allem von Massai bewohnte Gebiet, zählt zu<br />
den ärmsten Regionen in Nord- Tansania. Es gibt Bei sehr vielen Patienten war der graue Star bere-<br />
keine Augenmedizin<strong>is</strong>che Versorgung, der nächste its so weit fortgeschritten daß sie so gut wie blind<br />
Augenarzt <strong>is</strong>t in Moshi ca.400 km entfernt oder in waren. Unvorstellbar mit welcher Erwartungshal-<br />
Daressalam ca. 600 km entfernt.<br />
tung diese Menschen zu uns ins Health Center kamen.<br />
Dr. Markus Grasl, Primar am Landeskranken-<br />
Hatten wir bei unserem ersten Eye Camp in Kwaluhaus Bruck an der Mur, vom Verein „Sehen ohne<br />
konge, im Jänner 2010 noch Schwierigkeiten <strong>das</strong> Grenzen“ kam mit seinem Team 3 Tage später um<br />
Vertrauen der Menschen „zur weißen Medizin“ zu die Operationen durchzuführen. Die schon Afrika<br />
gewinnen, war es diesmal gänzlich anders. Als ich erfahrene Operationsschwester Maria Gruber be-<br />
mit Gerhard Gindl am 11. August ins Health Center gleitete ihn wieder, auch Stefan Grasl (Medizinstu-<br />
kam konnte ich meinen Augen kaum trauen, noch dent), half im OP und bei den Voruntersuchungen.<br />
nie hatte ich so viele Menschen hier gesehen, ca.<br />
200 Patienten warteten schon seit Stunden gedul- Mit großer Professionalität führte Dr. Markus Grasl<br />
53 Katarakt Operationen mittels Phako-Methode<br />
durch. Laut seiner Aussage, waren es auch für Ihn<br />
die schwierigsten Operationen, die er jemals in Afrika<br />
gemacht hat.<br />
Der heim<strong>is</strong>che Augenarzt Dr. Chr<strong>is</strong>tian Mlundwa<br />
vom K<strong>is</strong>bosho Hospital war auch wieder mit im<br />
Team. Er führte Lidoperationen durch, entfernte<br />
viele Fremdkörper und war auch für die die Operations-<br />
Vorbereitungsuntersuchungen (Biometrie,<br />
Keratometrie) zuständig.<br />
dig auf die Voruntersuchung.<br />
Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Spaltlampe<br />
(kein Licht, die Lampe hatte den Transport<br />
von Moshi nach Kwalukonge nicht unbeschädigt<br />
überstanden) konnte <strong>das</strong> Screening zeitgerecht<br />
beginnen. Zwei „Medical Officer“ ( angehende<br />
Mediziner ) die derzeit im Health Center beschäftigt<br />
sind, führten nach einer Einschulung den „V<strong>is</strong>ion<br />
Acuity“ Test durch. Aber auf Grund von Über-<br />
<strong>vivanti</strong> Partner Renko Harms im Hause<br />
Aerzener Maschinen fabrik <strong>GmbH</strong>,<br />
Aerzen, mit seinem Team (v. l. n. r.):<br />
Monika Gehring,<br />
Rosemarie Harms,<br />
Renko Harms,<br />
Claudia Schwekendiek<br />
<strong>vivanti</strong> Partner Tamara Sommer (r.) im<br />
Hause PII Pipetronix <strong>GmbH</strong>, Stutensee,<br />
mit Mitarbeiterin Diana Hoffmann<br />
schen Patent- und Markenamt sowie<br />
die internationale Reg<strong>is</strong>trierung bei der<br />
WIPO.<br />
Seit Januar 2011 agiert <strong>das</strong> Unternehmen<br />
bereits in Österreich unter der Marke<br />
<strong>vivanti</strong>.<br />
401 bewährte Systempartner und Mitarbeiter<br />
haben mit viel Kreativität und<br />
Engagement gezeigt, <strong>das</strong>s vieles <strong>neu</strong><br />
<strong>is</strong>t, aber <strong>das</strong> <strong>Beste</strong> <strong>is</strong>t geblieben: Die<br />
Menschen vor Ort, die jeden Tag dafür<br />
sorgen, <strong>das</strong>s aus der Mittagspause eine<br />
Wohlfühleinheit werden kann.<br />
Es <strong>bleibt</strong> dabei – Wir lieben was wir tun!<br />
<strong>vivanti</strong> Partner Benjamin Breede<br />
(Mitte) im Hause BASF<br />
Grenzach <strong>GmbH</strong>, Grenzach-Wyhlen<br />
mit seinem<br />
Team Maike Faus und<br />
Roger Faus
Neue Regionale Qualitätsmanager stellen sich vor ...<br />
Vita:<br />
Herr Benjamin Breede kam<br />
2011 zur <strong>vivanti</strong> Familie.<br />
Er absolvierte eine Kochlehre<br />
in der gehobenen<br />
Gastronomie. Nach einigen<br />
Berufsjahren in diesem<br />
Bereich lernte Herr Breede<br />
die Sparte „Systemgastronomie“<br />
kennen<br />
Die Redaktion der <strong>vivanti</strong> zeit<br />
im Gespräch mit unseren <strong>neu</strong>en<br />
Regionalen Qualitätsmanagern:<br />
Herr Breede, Herr Görnert, wie kamen<br />
Sie darauf sich bei <strong>vivanti</strong> zu bewerben<br />
und waren Sie von dem <strong>vivanti</strong> Konzept<br />
gleich bege<strong>is</strong>tert oder hatten Sie Bedenken?<br />
Herr Breede: Ich war gerade auf der Suche<br />
nach einer <strong>neu</strong>en beruflichen Herausforderung<br />
als meine Verlobte zufällig über eine<br />
Anzeige in unserem regionalen Wochenblatt<br />
stieß. Über die Homepage machte ich mir<br />
ein erstes Bild und beschloss mich zu bewerben.<br />
Nach den ersten Gesprächen mit Frau<br />
Bäuerle und später auch mit Herrn Echsle<br />
war ich eigentlich schon überzeugt. Klar,<br />
Zweifel ob die Selbstständigkeit funktioniert<br />
hatte ich, aber die viele Vorbereitungsarbeit<br />
und Planung ließen mir gar keine Zeit länger<br />
darüber nachzudenken und spätestens ab<br />
der dritten Woche nach der Eröffnung war<br />
ich mir sicher, <strong>das</strong> war der richtige Schritt!<br />
Herr Görnert: Als ich eine Anzeige für ein<br />
<strong>vivanti</strong> Objekt las, dachte ich, <strong>das</strong> könnte<br />
einmal interessant sein für mich. Die Anzeige<br />
habe ich für einige Wochen auf die<br />
Seite gelegt, da ich in Lohn und Brot stand.<br />
Wochen später habe ich eine Bewerbung<br />
versendet, natürlich war <strong>das</strong> zu besetzende<br />
Objekt bereits vergeben. So einigten wir uns<br />
auf ein er<strong>neu</strong>tes Gespräch, falls in meiner<br />
Nähe ein Objekt zu vergeben sei.<br />
Dies war dann ca. 2 Jahre später, und siehe<br />
da, durch familiäre und berufliche Veränderungen<br />
meinerseits, war <strong>vivanti</strong> plötzlich<br />
eine Option.<br />
Natürlich war ich nicht gleich „Feuer und<br />
Flamme“, da hatte mein zuständiger <strong>vivanti</strong><br />
Gebietsleiter schon eine harte Nuss vor sich.<br />
Auch hatte ich natürlich große Bedenken<br />
und sicherlich auch Vorbehalte:<br />
„Kann <strong>das</strong> gut gehen? Funktioniert dieses<br />
System auch mit seinen Einkaufsrichtlinien<br />
und Standards?“ Als ich <strong>das</strong> Objekt in Wetzlar<br />
übernommen habe, waren die Zweifel<br />
noch einmal gesteigert, höher als je zuvor.<br />
„So nun steckst du da drinnen, hast keine<br />
schnelle Möglichkeit zum Ausstieg.“ Wie<br />
überzeugend <strong>das</strong> System jedoch <strong>is</strong>t, sieht<br />
man, denke ich, an der Tatsache, <strong>das</strong>s ich<br />
heute hier als Regionaler Qualitätsmanager<br />
stehe.<br />
und bildete sich auch hier<br />
stets weiter. Der Profikoch<br />
führt als <strong>vivanti</strong> Partner<br />
<strong>das</strong> Restaurant im Hause<br />
BASF Grenzach <strong>GmbH</strong>,<br />
GrenzachWyhlen sowie <strong>das</strong><br />
Restaurant KBC Manufaktur<br />
Koechlin, Baumgartner<br />
& Cie. <strong>GmbH</strong>, Lörrach.<br />
Qualitätsmanager Region Süd / Mitte<br />
Name: Benjamin Breede<br />
Alter: 35 Jahre<br />
Familienstand: bald verheiratet<br />
Hobbys: Sport<br />
Herr Breede, was <strong>is</strong>t für Sie persönlich<br />
die wichtigste Aufgabe eines Regionalen<br />
Qualitätsmanagers?<br />
Das System <strong>vivanti</strong> vertraut darauf, <strong>das</strong>s<br />
jeder Systempartner mit gesundem Menschenverstand<br />
und zum Wohle des Gastes<br />
und damit auch zu seinem eigenen Erfolg<br />
handelt. Trotzdem gibt es gew<strong>is</strong>se Standards,<br />
die eingehalten werden müssen um<br />
gesetzliche Vorschriften zu erfüllen, und<br />
die die Marke <strong>vivanti</strong> von anderen Cateringunternehmen<br />
abhebt. Ich sehe es als<br />
meine Aufgabe, den Systempartnern den<br />
Sinn dieser Standards so zu erklären, <strong>das</strong>s<br />
ein Verständn<strong>is</strong> und eine persönliche innere<br />
Überzeugung entstehen. Weiterhin sehe ich<br />
mich als Bindeglied zw<strong>is</strong>chen dem Systempartner,<br />
der Dienstle<strong>is</strong>tungszentrale sowie<br />
dem Gebietsleiter.<br />
Herr Görnert, Ihr eigener Betrieb soll<br />
unter der Position als Regionaler Qualitätsmanager<br />
nicht leiden, wie organ<strong>is</strong>ieren<br />
Sie sich, wenn Sie zu Neueröffnungen<br />
anderer <strong>vivanti</strong> Partnern<br />
gerufen werden?<br />
Das <strong>is</strong>t elementar wichtig. Mein Betrieb wird<br />
immer die zentrale Rolle für mich spielen.<br />
Mittlerweile habe ich eine Köchin in Teilzeit<br />
eingestellt. Dies war auch nötig, weil sich der<br />
Betrieb rasant entwickelt hat. In kürzester<br />
Zeit konnten wir die ständige Gästezahl der<br />
ursprünglichen Planung gegenüber verdreifachen.<br />
Hinzu kommt die Flexibilität meiner<br />
Aushilfskräfte, die mir meine Re<strong>is</strong>etätigkeit<br />
erlauben.<br />
Herr Görnert, Herr Breede Sie waren zur<br />
Einarbeitung im Service Center in Baden<br />
Baden. Was konnten Sie mitnehmen an<br />
Informationen und Tipps?<br />
Herr Görnert: Die Einarbeitung in der Zentrale<br />
<strong>is</strong>t schon wirklich eine ge<strong>is</strong>tige Herausforderung.<br />
Es gibt eine Fülle an sehr wichtigen Informationen<br />
und keine <strong>is</strong>t in irgend einer We<strong>is</strong>e zu<br />
vernachlässigen. Alle Themen sind wichtig<br />
und sollten nicht gekürzt werden.<br />
Meine Empfehlung an alle Neulinge, an diesem<br />
Tag sollten Sie topfit sein und viel mitschreiben.<br />
Bei der Fülle der Informationen<br />
kann sehr schnell etwas in Vergessenheit<br />
geraten oder dem ersten Anschein nach<br />
nicht relevant sein.<br />
Vita:<br />
Herr Jürgen Görnert kam<br />
ebenfalls 2011 zur <strong>vivanti</strong><br />
Familie.<br />
Nach einer abgeschlossenen<br />
Fle<strong>is</strong>cherausbildung sowie<br />
Kochausbildung konnte er<br />
schon einige Jahre Berufsprax<strong>is</strong><br />
sammeln. Sowohl<br />
in der gehobenen Gastro<br />
Jedoch <strong>is</strong>t dies ein Trugschluss. Und hier<br />
sehe ich mich wieder in der Pflicht, jederzeit<br />
ein Ansprechpartner in allen Fragen des<br />
täglichen Lebens für meine „Schützlinge“ zu<br />
sein.<br />
Herr Breede: Die RQM-Tätigkeit hat viel mit<br />
Menschlichkeit zu tun. Es <strong>is</strong>t kein kaltes Abarbeiten<br />
von Punkten und Anmahnen von<br />
Fehlverhalten, sondern ein miteinander, an<br />
Dingen zu arbeiten, die vielleicht im Alltag<br />
schief laufen, ohne <strong>das</strong>s man es merkt.<br />
Im Jahr 2011 hat <strong>vivanti</strong> gemeinsam mit Gebietsleitern<br />
und Regionalen Qualitätsmanagern<br />
verstärkt am Thema Qualität gearbeitet. „Was<br />
können bzw. müssen wir tun, damit wir unsere<br />
Qualität in allen Bereichen weiter optimieren?“<br />
Dabei wurden die verschiedensten Aspekte<br />
unserer Le<strong>is</strong>tungspalette beleuchtet: Ob Spe<strong>is</strong>enangebot,<br />
Schulungen für Systempartner und<br />
deren Mitarbeiter, Dienst-/Servicele<strong>is</strong>tungen b<strong>is</strong><br />
hin zu Ausstattung und Ambiente der Betriebe.<br />
Aus vielen konstruktiven Ideen wurden Ziele und<br />
konkrete Maßnahmen abgeleitet.<br />
Eine dieser Maßnahmen <strong>is</strong>t die Verstärkung unseres<br />
Qualitätsmanager Teams:<br />
Ab dem 01.05.2012 <strong>is</strong>t Herr Peter Gille für <strong>vivanti</strong><br />
als externer Qualitätsberater tätig mit folgenden<br />
Aufgabenschwerpunkten:<br />
• Vorbereitung, Begleitung sowie Check von Eröffnungen<br />
• Check der GL-/RQM-Betriebe<br />
• Erstellen von Qualitäts-Konzepten<br />
nomie als auch als selbstständiger<br />
Gastronom. Als<br />
<strong>vivanti</strong> Partner leitet er<br />
<strong>das</strong> Restau rant im Hause<br />
Hexagon Metrology <strong>GmbH</strong>,<br />
Wetzlar. Außerdem bietet<br />
Herr Görnert unter seinem<br />
Partyservice ein vielfältiges<br />
Spe<strong>is</strong>enangebot an.<br />
Qualitätsmanager Region Süd / Mitte<br />
Name: Jürgen Görnert<br />
Alter: 45 Jahre<br />
Familienstand: ledig<br />
Hobbys: Motorrad fahren<br />
Externer<br />
Qualitätsberater bei <strong>vivanti</strong>!<br />
Herr Gille <strong>is</strong>t gelernter Koch, Küchenme<strong>is</strong>ter und<br />
verfügt über 25 Jahre Erfahrung in der Gemeinschaftsverpflegung<br />
und im Seniorenbereich.<br />
Durch stetige Weiterbildungen, vor allem im<br />
Bereich Qualitätsmanagement, konnte Herr Gille<br />
bereits Erfahrungen mit der Einführung und Koordination<br />
einer Zertifizierung nach DIN EN ISO<br />
9001/2000 sowie der Durchführung interner<br />
Audits zur Qualitätssicherung sammeln.<br />
Wir freuen uns auf seine tatkräftige Unterstützung<br />
und sind uns sicher, damit einen weiteren<br />
Baustein zur Optimierung unserer Qualität in den<br />
Betrieben implementiert zu haben, von dem alle<br />
Systempartner, Kunden und T<strong>is</strong>chgäste profitieren<br />
werden.
Das Marketingteam im <strong>vivanti</strong> Fieber!<br />
V<strong>is</strong>itenkarten, Poster, Briefpapier,<br />
Schilder, Aufkleber und vieles mehr –<br />
„Alles <strong>neu</strong> entwerfen!“, war mein erster<br />
Gedanke als der Termin für die<br />
Umfirmierung in Deutschland feststand.<br />
Im August 2011 liefen dann die<br />
Vorbereitungen auf Hochtouren. Ein<br />
Marketing-Meeting nach dem anderen<br />
folgte. Was muß alles geändert werden,<br />
was <strong>bleibt</strong>, was machen wir komplett<br />
<strong>neu</strong>, wie legen wir den zeitlichen<br />
Ablauf fest? Mit viel Tatendrang, Elan<br />
und Bege<strong>is</strong>terung für „<strong>vivanti</strong>“ startete<br />
<strong>das</strong> Marketing Team Susanne Moser<br />
und ich, Sandra Echsle, durch.<br />
Es machte uns von Anfang an großen<br />
Spaß mit den <strong>neu</strong>en Farben in unserem<br />
<strong>vivanti</strong> Logo zu spielen und kreativ zu<br />
werden. Wichtig war uns, alles fr<strong>is</strong>ch<br />
und lebendig zu gestalten.<br />
Gut war in diesem Fall, <strong>das</strong>s wir bereits<br />
vor dem Start von <strong>vivanti</strong> in Deutschland<br />
viele Dinge wie die Berufsbekleidung,<br />
Poster, T<strong>is</strong>chsets oder Spe<strong>is</strong>eplanpapier<br />
in unseren Betrieben in Österreich testen<br />
konnten. Denn dort gründeten wir<br />
bereits 2010 die Firma <strong>vivanti</strong> Gastro-<br />
Dienstle<strong>is</strong>tung <strong>GmbH</strong>.<br />
Natürlich war dies nur ein Bruchteil der<br />
Marketingmittel, die es <strong>neu</strong> zu kreieren<br />
galt. Schließlich wollten wir am <strong>vivanti</strong><br />
Start-Tag, dem 05. 03. 2012, unser <strong>vivanti</strong><br />
Gefühl auf alle unsere T<strong>is</strong>chgäste,<br />
Kunden und <strong>vivanti</strong> Partner übertragen.<br />
Deshalb entwarfen wir zusätzlich<br />
Zuckersticks, Servietten, Aufkleber,<br />
Buttons, Rezepthefte und vieles mehr.<br />
Wir redeten mit dem Team, welches die<br />
Q-Cards zusammen stellte, über die<br />
Eröffnungsaktion. Die Gebietsleiter<br />
und unsere Qualitätsmanager wurden<br />
mit einbezogen in die finale Wahl der<br />
Kochjacken, Schürzen und Hosen.<br />
Kurzum – wir waren im <strong>vivanti</strong> Fieber!<br />
Zeitgleich mussten wir aber noch für<br />
<strong>AVANTI</strong> Aktionen, Konferenzservice-<br />
Angebote, Präsentationen, eben <strong>das</strong><br />
Tagesgeschäft gestalten. Dies war<br />
nicht immer leicht für uns!<br />
Im Januar 2012 begann dann die „heiße<br />
Phase“ und Frau Moser und ich benötigten<br />
als Nervennahrung die doppelte<br />
Ration Gummi bärchen am<br />
Arbeitsplatz. Das Service Center Team<br />
drängte bezüglich der Marketingmaterialien<br />
für die <strong>vivanti</strong> Starterpakete.<br />
Hier gab es aufgrund verschiedener<br />
Bezugsquellen mit einigen<br />
Marketingmitteln „Lieferschwierigkeiten“!<br />
Kurzum, am ersten Montag im März<br />
war es soweit – aus <strong>AVANTI</strong> wurde<br />
<strong>vivanti</strong> und Sie waren mit dabei! Die<br />
Umfirmierung wurde sehr gut angenommen<br />
und wir sind stolz darauf,<br />
<strong>das</strong>s Sie <strong>das</strong> <strong>vivanti</strong> Gefühl an Ihre<br />
T<strong>is</strong>chgäste weitergeben, jeden Tag,<br />
denn wir lieben was wir tun!<br />
Ihr Marketing Team in Baden-Baden<br />
PS: Gummibärchen-Spenden nehmen<br />
wir immer noch gerne entgegen!<br />
<strong>vivanti</strong> Buchstaben-Gewinnspiel – Vielen Dank an alle Teilnehmer!<br />
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Für unsere Systempartner hatten wir zum<br />
<strong>vivanti</strong> Start etwas ganz besonderes vorbereitet.<br />
Unter dem Motto<br />
AUF ALLE FÄLLE EIN GEWINN!<br />
Am 05.03.2012 <strong>is</strong>t <strong>vivanti</strong> Start! Zeigen Sie, <strong>das</strong>s<br />
auch Sie ein Teil von <strong>vivanti</strong> sind ...<br />
hatten wir unsere Systempartner darum gebeten,<br />
ein Foto von sich und Ihrem Team mit einer<br />
<strong>vivanti</strong> Buchstaben-Karte zu machen und dieses<br />
per E-Mail an uns zu schicken.<br />
Unter allen eingesendeten Buchstaben-Fotos<br />
unserer <strong>vivanti</strong> Partner wurde ein Wochenende<br />
für 2 Personen in Baden-Baden mit Überraschungsprogramm<br />
verlost.<br />
Der Gewinner unseres Buchstaben-Gewinn spiels<br />
und somit Gewinner des Verwöhn wochen endes<br />
für 2 Personen in Baden-Baden <strong>is</strong>t <strong>vivanti</strong> Partner<br />
Georg Göltl, GEA Küba <strong>GmbH</strong>, Baierbrunn.<br />
Kurhaus Baden-Baden<br />
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Jetzt in Ihrem <strong>vivanti</strong><br />
Restaurant...<br />
...Spargel ma(h)l anders!<br />
Kreative Gerichte rund um <strong>das</strong><br />
königliche Gemüse<br />
Pünktlich zum Beginn der deutschen<br />
Spargelsa<strong>is</strong>on verwöhnt <strong>vivanti</strong><br />
seine T<strong>is</strong>chgäste mit vitalen und<br />
kreativen Gerichten rund um <strong>das</strong><br />
königliche Gemüse.<br />
Im Aktionszeitraum vom 23. April<br />
b<strong>is</strong> 04. Mai 2012 reichen die<br />
Küchenprof<strong>is</strong> in den bundesweit<br />
über 90 Betriebsrestaurants<br />
ausgewählte Köstlichkeiten,<br />
basierend auf den exklusiv von<br />
<strong>vivanti</strong> entwickelten Rezeptideen.<br />
Ob grüner oder weißer Spargel, ob<br />
als Suppe oder Salat, als Omelett<br />
oder Auflauf, zu F<strong>is</strong>ch oder zu<br />
Fle<strong>is</strong>ch, <strong>das</strong> kalorienarme und<br />
gesunde Gemüse eignet sich wie<br />
kaum eine andere Gaumenfreude zu<br />
immer wieder <strong>neu</strong>en Kreationen.<br />
Begrüßen Sie den Frühling mit der<br />
<strong>vivanti</strong> Spargelaktion 2012 und<br />
genießen Sie außergewöhnliche<br />
Spargelgerichte genauso wie die<br />
großen Klassiker der Spargelküche.<br />
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v.l.n.r. Sandra Echsle, Susanne Moser<br />
Wir alle sind <strong>vivanti</strong> Wir lieben was wir tun!
SP-WECHSEL<br />
René Franz<br />
3pagen Versand- und<br />
Handelsgesellschaft<br />
mbH<br />
52477 Alsdorf<br />
Hans-Wilhelm<br />
Weitzel-Oeth<br />
1. Betrieb<br />
<strong>vivanti</strong> Restaurant<br />
im Innovationspark<br />
Hattersheim<br />
65795 Hattersheim<br />
2. Betrieb<br />
Staatskanzlei<br />
Wiesbaden<br />
65183 Wiesbaden<br />
Antonio Lombardo<br />
Oggersheimer Druckzentrum<br />
<strong>GmbH</strong>,<br />
67071 Ludwigshafen-<br />
Oggersheim<br />
NEU DABEI<br />
Mario Winkler<br />
Behr <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />
93333 Neustadt an<br />
der Donau<br />
Silvio Giesecke<br />
2. Betrieb<br />
IAV <strong>GmbH</strong> Ingenieurgesellschaft<br />
Auto und<br />
Verkehr, 38518 Gifhorn<br />
Marco Wulf<br />
Striebel & John<br />
<strong>GmbH</strong> & Co. KG,<br />
77880 Sasbach<br />
Michael Streck<br />
2. Betrieb<br />
manroland sheetfed<br />
manufacturing <strong>GmbH</strong><br />
63075 Offenbach<br />
Im Kochclub „Alt Chuchi Bühl“, dem<br />
auch mein Mann, Werner Echsle, angehört,<br />
war die Aufregung groß. Es hatte<br />
sich ein prominenter Gast angemeldet:<br />
Herr Sascha zeus, Moderator beim<br />
Rundfunksender SWR 3, wollte der kochenden<br />
Männermannschaft unter die<br />
Arme greifen. So wurde an diesem<br />
Der heiße Draht zum (Neu)Kunden!<br />
Dass der erste Eindruck eine herausragende<br />
Bedeutung hat, wenn es um den Aufbau<br />
einer nachhaltigen Partnerschaft geht, <strong>is</strong>t<br />
jedem bekannt. Auch für <strong>vivanti</strong> gilt dies<br />
umso mehr, wenn es darum geht <strong>neu</strong>e Interessenten<br />
als Kunden zu gewinnen.<br />
Wir sprachen mit Uwe Weigelt, unserem<br />
Nationalen Verkaufsleiter, und unserem<br />
Telefonteam über die Kunst, am Telefon<br />
Appetit auf <strong>vivanti</strong> zu machen:<br />
Was <strong>is</strong>t bei der ersten Kontaktaufnahme<br />
besonders wichtig?<br />
Elementar <strong>is</strong>t, <strong>das</strong>s wir seriös den Bedarf<br />
des Kunden hinterfragen. Das muss<br />
freundlich und mit gutem Branchenw<strong>is</strong>sen<br />
geschehen, also nicht wie in einem<br />
Callcenter. Unser Telefonteam hat sich<br />
bereits vor dem ersten Anruf mit der Firma<br />
auseinandergesetzt. Dadurch können wir<br />
unseren Interessenten die <strong>vivanti</strong> Dienstle<strong>is</strong>tungskompetenz<br />
vermitteln. Damit<br />
heben wir uns erheblich von anderen Telefonmarketingdienstle<strong>is</strong>tern<br />
ab.<br />
Wie wird die <strong>vivanti</strong> Qualität am Telefon<br />
sichergestellt?<br />
Wir stellen die Qualität dadurch sicher,<br />
<strong>das</strong>s wir bereits am Telefon intensiv in den<br />
Dialog mit unseren Interessenten gehen<br />
Abend ein 6-Gang-Menü kreiert, <strong>das</strong><br />
auch Herrn zeus bestens gemundet<br />
hat. Besonders gut gefiel den Kochbrüdern<br />
meines Mannes aber sein <strong>neu</strong>es<br />
Outfit: Kochjacke, Schürze und Hose<br />
dazu <strong>das</strong> grüne Halstuch – alles im <strong>neu</strong>en<br />
<strong>vivanti</strong> Stil. Da macht <strong>das</strong> zubereiten<br />
und Kochen doch gleich noch mehr<br />
Spaß, waren sich die Herren einig. Na<br />
dann, guten Appetit wünscht Sandra<br />
Echsle.<br />
Frau Reipke, seit wann arbeiten Sie<br />
für die Firma <strong>vivanti</strong>?<br />
Seit 3 Jahren arbeite ich für die Firma<br />
<strong>vivanti</strong>.<br />
Was gefällt Ihnen besonders an der<br />
Arbeit im Bereich Kundenservice/<br />
Telefonmarketing?<br />
Jeder Arbeitstag beinhaltet interessante<br />
und nette Gesprächsdialoge. Kreativität<br />
und Spontanität <strong>is</strong>t gefragt und <strong>das</strong><br />
macht mir die Arbeit nie langweilig!<br />
SWR 3 Moderator Sascha Zeus & Werner Echsle<br />
Fruchtiges Dessert:<br />
Mousse von weißer Schokolade und<br />
Pfeffer mit marinierten Erdbeeren.<br />
und nicht versuchen einen Termin um jeden<br />
Pre<strong>is</strong> zu real<strong>is</strong>ieren. Ein Gesprächstermin<br />
wird nur dann real<strong>is</strong>iert, wenn es auch Sinn<br />
macht. Getreu dem Motto, wir wollen dann<br />
da sein, wenn der Kunde uns braucht. Dadurch<br />
<strong>is</strong>t unsere Arbeit extrem zielgerichtet.<br />
Bei allem Bemühen um <strong>neu</strong>e Kunden,<br />
fällt Ihnen eine Anekdote ein, die Sie<br />
erlebt haben?<br />
Da muss ich nicht lange überlegen. Bei<br />
einem von Frau Reipke vereinbarten Gesprächstermin<br />
war der Gesprächspartner<br />
sehr enttäuscht, <strong>das</strong>s er mit mir vorlieb nehmen<br />
musste, und nicht mit seiner attraktiven<br />
Gesprächspartnerin. Ich tat mein <strong>Beste</strong>s<br />
um den Interessenten zu bege<strong>is</strong>tern. Am<br />
Ende habe ich diesem dann versprochen,<br />
<strong>das</strong>s beim nächsten Termin Frau Reipke dabei<br />
<strong>is</strong>t.<br />
Vielen Dank für <strong>das</strong> Gespräch und weiterhin<br />
viel Erfolg.<br />
Im Telefonmarketing stellen wir vor:<br />
Susanne Reipke,<br />
Kundenservice / Telefonmarketing<br />
Werner Echsle und Sascha zeus<br />
beim Genießen<br />
Uwe Weigelt,<br />
Nationaler Verkaufsleiter<br />
Susanne Moser,<br />
Marketing / Vertrieb<br />
Welches war b<strong>is</strong>her Ihr witzigstes<br />
Erlebn<strong>is</strong> im Gespräch mit Kunden?<br />
Tja, <strong>das</strong> war wohl die „Hilfe, ich bin<br />
im Bürostuhl eingeklemmt“-Geschichte!<br />
Als ich mit einem Einkaufsleiter<br />
telefonierte klemmte ich<br />
mich mit meinen Haaren und dem<br />
T-Shirt im Bürostuhl ein. Durch meinen<br />
Schmerzensschrei verschreckt,<br />
fragte mich der Mann besorgt, ob er<br />
einen Arzt rufen soll. Ich konnte mich<br />
dann aber selbst befreien. Der<br />
Interessent und ich lachten nach diesem<br />
Erlebn<strong>is</strong> herzlich.