Schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis sei.

Liebe Geschwister,
ein Thema brennt uns unter den Nägeln –
oder im Herzen. Wie können wir stärker
anderen das Gute weitergeben, das wir
reichlich durch Jesus, die Bibel und das
gemeinschaftliche Erleben erfahren. Dabei
meint unser Weitergeben sowohl unser
Tun als auch unsere Worte. Evan Schaefer
hat ein Konzept vorgestellt, das unserem
Anliegen und Planen eine klare
Grundlage und eine hilfreiche Struktur
gibt. In einem nächsten Schritt werden wir
uns darüber austauschen.
Die Anliegen müssen aber auch konkrete
Gestalt gewinnen. Dazu hat Jürgen Tischler
mehrere Ideen geäußert und Informatonsmaterial
zu Angeboten des Bundes
verteilt. Das Thema wird uns in den nächsten
Wochen beschäftigen. Ihr werdet dann
Näheres erfahren.
Der Tag rückt näher, an dem wir sonntags
zwei Gottesdienste anbieten. Das eröffnet
viele neue Möglichkeiten. Wir sind gespannt
darauf, in welcher Weise Jesus diese
Veränderung segnen wird. Jetzt geht es
erst einmal darum, in den betroffenen Mitarbeiterkreisen
noch einiges an Hausaufgaben
zu erledigen. Bitte betet dafür, dass
sich noch Mitarbeiter finden, die ihre Gaben
ausprobieren und einbringen möchten.
Die Haushaltsabrechnung für das vergangene
Jahr und die Planung für dieses Jahr
haben momentan die erste Priorität. Wir
PLAUDERECKE DER GEMEINDELEITUNG | 13
blicken sehr dankbar auf das vergangene
Jahr zurück. Das hilft uns, geordnet und
zuversichtlich die Finanzen für dieses Jahr
zu planen. Wir sind dankbar für die fleißige
und gewissenhafte Arbeit unseres Kassenverwalters
Peter Jans. In der Jahresmitgliederversammlung
Anfang März
werdet ihr genau informiert und dann darüber
abstimmen.
Wird eigentlich noch am Abendmahlssonntag
Anfang des Monats statt einer
normalen Kollekte eine Baukollekte eingesammelt?
Diese Frage wurde berechtigt
gestellt, weil unser Gemeindehausbau seit
August letzten Jahres abbezahlt war. Die
Antwort ist ein klares JA! Denn wir beginnen
in diesem Jahr damit, die für den Erwerb
unseres Nachbargrundstücks zur
Verfügung gestellten Darlehen .............
zu tilgen. Vielleicht sollten wir die Kollekte
jetzt „Entschuldungs-Kollekte“ nennen.
An dieser Stelle möchte ich mich einmal
herzlich bedanken bei dir als Leser dieser
Plauderecke für das Teilnehmen an dem,
was uns bewegt, und für alles Mittragen
und Beten.
Mit Segenswünschen grüßt euch im Namen
der Gemeindeleitung
euer Matthias Griethe