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Ausgabe März 2012 - Eberli, Sarnen

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EBERLI AKTUELL<br />

Mitarbeiterzeitung von <strong>Eberli</strong> <strong>Sarnen</strong><br />

<strong>Ausgabe</strong> <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

Liebe Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter<br />

Das letzte Halbjahr war in baulicher Hinsicht<br />

durch die Fertigstellung und Eröffnung der<br />

Frutt Lodge & Spa geprägt. Ein <strong>Eberli</strong>-Kind,<br />

welches nach einer Bauzeit von drei Jahren<br />

nun flügge geworden ist und erfreulich gedeiht.<br />

Der zweite Streich folgt zugleich und<br />

so hoffen wir im Frühjahr mit dem Abriss des<br />

Hotel Reinhard den Stein zum zweiten Frutt<br />

Hotel zu legen. Auch das Hotelprojekt am Kurpark<br />

in Engelberg kommt nun voran, der Architekturwettbewerb<br />

läuft und Geny Hess als<br />

Projektleiter und ich haben soeben den Investor,<br />

Herrn Gao Yunfeng, in China besucht. Die<br />

<strong>Eberli</strong>’s scheinen sich zu Hotelspezialisten zu<br />

entwickeln. Nein, auch andere Bauvorhaben<br />

kommen voran: In Kerns, Nottwil und Luzern,<br />

leider noch mit Einsprachen belastet, was<br />

heute unser grösstes Problem darstellt.<br />

In der Führung des Baugeschäftes, wie bereits<br />

orientiert wurde, steht eine Veränderung an.<br />

Wir sind überzeugt mit René Affentranger einen<br />

Geschäftsführer eingestellt zu haben, der<br />

die <strong>Eberli</strong> Bau AG umsichtig und zielorientiert<br />

in die Zukunft führen wird.<br />

Herzlichst<br />

Euer Toni Bucher


EBERLI SPEZIAL<br />

Hotel Frutt Lodge & Spa<br />

«Die Frutt darf nicht kaputt gehen» – das waren die Worte von unserem Toni <strong>Eberli</strong> nach dem Brand<br />

des Kurhauses im 2004. Dass die Realisation eines solchen Hotelprojektes in der heutigen Zeit kein<br />

Spaziergang ist, war immer klar. Der Weg von der Planung, Baubewilligung, Finanzierung, Ausführung<br />

bis zur Eröffnung war dann auch oft steil, eng und steinig. Manchmal blies der Wind heftig und<br />

von allen Seiten, gerade so widerspenstig wie das Wetter auf der Frutt manchmal sein kann. Dennoch<br />

haben wir mit Unterstützung aller Beteiligten am Projekt festgehalten. Es hat sich gelohnt −<br />

Die Befriedigung ist heute umso grösser.<br />

Die Eröffnung am 15. Dezember 2011 war ein<br />

grosser, emotionaler Moment für die ganze<br />

Region und nicht zuletzt auch für die Firma<br />

<strong>Eberli</strong>. Die Presseberichterstattung nach der<br />

Eröffnung war aussergewöhnliche gross und<br />

über den Erwartungen. Durchwegs durfte man<br />

sich an positiven Berichten und Kommentaren<br />

erfreuen. Das war und ist für den Start des<br />

Hotels überaus wertvoll und wichtig.<br />

Dies alles wäre nicht möglich gewesen ohne<br />

den Einsatz aller Beteiligten. Seit dem Baustart<br />

im April 2008 haben sich 149 Unternehmen<br />

und an die 500 Handwerker für die erfolg-<br />

reiche Realisation des Projektes eingesetzt.<br />

Unseren Mitarbeitern der <strong>Eberli</strong> Bau AG, die<br />

für die Ausführung der Baumeisterarbeiten<br />

besorgt waren, sei an dieser Stelle im speziellen,<br />

aber auch allen anderen Handwerkern,<br />

ein herzliches Dankeschön ausgerichtet. Nicht<br />

vergessen seien das Planungsteam, die Projektleitung<br />

durch Geny Hess, die Korporationsund<br />

Alpgenossenschaft Kerns, die Sportbahnen<br />

Melchsee-Frutt, die Familie Amstad als<br />

ehemalige Eigentümer des Kurhauses, die<br />

Obwaldner Kantonalbank sowie sämtliche Behörden<br />

und ihre Funktionäre. Auch ihnen allen<br />

wollen wir herzlich danken.<br />

<strong>Eberli</strong> Aktuell | Seite 2<br />

Ralph und Ilze Treuthardt, die viele von uns persönlich<br />

kennen, sind das Direktionsehepaar<br />

der neuen Frutt Lodge & SPA. Für den 31-jährigen<br />

diplomierten Hotelier/Restaurateur war<br />

es eine besondere Herausforderung, zusammen<br />

mit seinem Team den Hotelbetrieb von<br />

Grund auf einzurichten. Die erste Saison nehmen<br />

insgesamt 55 Mitarbeitende aus 9 Nationen<br />

in Angriff. Die Crew will die Lodge zu einem<br />

Treffpunkt für alle auf der Frutt machen. Mit<br />

attraktiven Eröffnungsangeboten, guter Kulinarik<br />

und einem top Wellnessbereich wurde<br />

der «Gwunder» vieler Gäste von nah und fern<br />

geweckt, die die Lodge besucht haben und<br />

einen ersten Eindruck vom Hotel gewinnen<br />

konnten. Die Rückmeldungen sind sehr positiv.<br />

Viele empfinden das Hotel als einladend<br />

und «heimelig», ein Ort zum Verweilen. So kann<br />

man heute sagen, dass der Start geglückt ist.<br />

Auch wenn vielleicht noch nicht jeder Handgriff<br />

100%ig sitzt, so arbeitet ein engagiertes Team<br />

daran, den Hotelbetrieb laufend zu verbessern<br />

und zu perfektionieren. Ralph und Ilze, sowie<br />

dem ganzen Team, wünschen wir weiterhin viel<br />

Erfolg und Befriedigung bei ihrer Tätigkeit.<br />

Tourismus auf der<br />

Melchsee-Frutt<br />

Die hügelige und alpine Wiesenlandschaft auf<br />

einer Höhe von 2000 Meter über Meer und die<br />

markante Bergkulisse dominieren und prägen<br />

den Ort und die Landschaft auf der Melchsee-<br />

Frutt.<br />

Der Obwaldner Regierungsrat bezeichnet die<br />

Tourismus-Destination Melchsee-Frutt in seiner<br />

«Langfriststrategie <strong>2012</strong>+» zusammen mit<br />

Engelberg als touristischen Schwerpunkt. Als<br />

mittelfristiges Umsetzungsziel wird angestrebt,<br />

die Melchsee-Frutt als Touristikzentrum von<br />

nationaler Ausstrahlung zu positionieren. Mit<br />

dem neuen 4-Sterne-Superior-Hotel frutt<br />

LODGE & SPA geht nun auch die Hotellerie neuen<br />

Zeiten entgegen. Das Hotel und der von der<br />

Korporations- und Alpgenossenschaft Kerns<br />

in Angriff genommene Neubau der Gondelbahn<br />

Stöcklalp-Melchsee-Frutt machen die Region<br />

Melchsee-Frutt sowohl für den Winter-, wie<br />

auch Sommergast noch attraktiver. Mehr Komfort,<br />

Sicherheit und vor allem Qualität machen<br />

die Melchsee-Frutt zu einer Tourismus-Destination,<br />

die im heute hart umkämpften touristischen<br />

Wettbewerb eine grosse Zukunft hat.<br />

Wenn in einem Jahr auch noch die neue Gondelbahn<br />

ihren Betrieb aufnimmt, ist die Melchsee-<br />

Frutt noch schneller erreichbar. Denn mit der<br />

Seite 3 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

neuen Bahnanlage wird die Transportkapazität<br />

mit den 30 Gondeln zu je 15 Personen um<br />

rund 75 Prozent auf 1325 Personen pro Stunde<br />

erhöht. Das Investitionsvolumen für die Bahn<br />

beträgt rund 30 Millionen Franken. Neben der<br />

Talstation werden ein Busparkplatz und ein<br />

dreistöckiges Parkhaus mit zwei gedeckten<br />

Stockwerken und einem offenen Dach realisiert.<br />

Bereits realisiert worden ist auf Melchsee-<br />

Frutt der Vertikallift, der die 38 Meter Höhendifferenz<br />

vom See zur oberen Frutt komfortabel<br />

überwindet. Mit dem Lift können 480<br />

Personen pro Stunde transportiert werden.<br />

Interview mit dem Hoteldirektor<br />

Ralph Treuthardt<br />

Bist Du mit dem Start zufrieden?<br />

Ralph: Der Start ist gut gelaufen. Wir waren<br />

von der Nachfrage überwältigt.<br />

Was waren die grössten Stolpersteine? Oder<br />

anders gefragt - wo siehst Du noch Verbesserungspotential?<br />

Ralph: Der grösste Stolperstein war die Personalplanung.<br />

Im Bereich Service hatten wir sehr<br />

viele unfallbedingte Ausfälle. Dies führte dazu,<br />

dass wir nicht immer den Service bieten konnten,<br />

den wir anstreben.<br />

Was war Deine Motivation, zum Vorhaben „Hoteleröffnung<br />

Frutt Lodge & SPA“ ja zu sagen?<br />

Neubauprojekt Hotel Melchsee<br />

Der nächste Schritt ist die Realisation des<br />

Hotel Melchsee am Standort des ehemaligen<br />

Hotel Reinhard.<br />

Die Baubewilligung wurde im 2011 erteilt und<br />

seit Herbst 2011 wird nun an der Planung und<br />

Vorbereitung des Baustarts gearbeitet. Es<br />

entstehen Eigentums-/ Ferienwohnungen und<br />

zusätzliche Hotelzimmer. Dazu gehören die<br />

entsprechenden Infrastrukturen wie das Fitness,<br />

ein Restaurant und eine Bar. Das Hotel<br />

wird zusammen mit der Frutt Lodge & SPA als<br />

ein Betrieb geführt werden. Anfang <strong>2012</strong> hat<br />

die City Immobilien AG mit der Vermarktung<br />

der Eigentums-/Ferienwohnungen gestartet.<br />

Bisher haben sich sehr viele Interessenten für<br />

die Wohnungen gemeldet, was zeigt, dass die<br />

Frutt beliebt und gefragt ist. Die Realisation<br />

des Baus erfolgt in 2 Etappen; zuerst werden<br />

die Eigentums-/Ferienwohnungen realisiert,<br />

Ralph: Die Herausforderungen alle Abläufe im<br />

Hotel mitzugestalten und das Wissen, welches<br />

ich mir in den letzten Jahren angeeignet hatte,<br />

in die Tat umzusetzen.<br />

Was waren die grössten Herausforderungen<br />

für den Start des Hotels im Dezember 2011?<br />

Ralph: Die richtigen Mitarbeiter zu finden.<br />

Wie meistert Ihr die Logistik – gerade im Winter?<br />

Ralph: Die Logistik bedeutet einen erheblichen<br />

Mehraufwand an Personal. Wir müssen alle<br />

Güter, die wir nicht lagern können, an der Bergstation<br />

mit dem Pistenfahrzeug abholen. Während<br />

der Wintersaison rechnen wir mit ca. 180<br />

Tonnen Güter.<br />

Wie ist die Stimmung im Team? Funktioniert<br />

es, wenn sich die Leute aus 9 Nationen zusammentun<br />

und gemeinsam an einem Strick<br />

erst in einem zweiten Schritt werden die zusätzlichen<br />

Hotelzimmer gebaut. Geplant sind<br />

Direktionspaar Ralph und Ilze Treuthardt<br />

ziehen sollen?<br />

Ralph: Die Stimmung ist zur Zeit sehr gut. Die<br />

Verständigung unter den einzelnen Nationen<br />

funktioniert ebenfalls sehr gut.<br />

Was hat Dich bisher speziell gefreut oder gar<br />

überrascht?<br />

Ralph: Dass wir an der Bar und in den Restaurationen<br />

sehr viele Einheimische begrüssen<br />

dürfen.<br />

Wenn Du in die Zukunft blickst: Welche Ziele<br />

willst Du mit dem Hotel noch erreichen?<br />

Ralph: Ich will einen herzlichen und persönlichen<br />

Service, bei dem auf die individuellen<br />

Wünsche jedes Gastes eingegangen wird.<br />

Ralph, herzlichen Dank für das kurze Interview<br />

und weiterhin viel Erfolg und alles Gute.<br />

Visualisierung Hotel Melchsee<br />

die Ausräumung und der Abbruch des alten<br />

Hotel Reinhards im Sommer <strong>2012</strong>.


ENTWICKLUNG<br />

Wohnüberbauung Wijermatt, Kerns<br />

Die Wijermatt, ein Projekt, das aus einem Studienauftrag<br />

mit vier eingeladen Architekturbüros<br />

entstand. Die Durrer Architekten aus<br />

Luzern überzeugten die Jury mit einem ausgezeichneten<br />

Projekt. Die Geschäftsführer Daniel<br />

und Reto Durrer haben Wurzeln in Kerns.<br />

Die Aufgabe der Architekten stellte spezielle<br />

Anforderungen an die städtebaulichen Massstäbe.<br />

Auf der einen Seite des Baufeldes das<br />

historisch gewachsene Kerns und auf der andern<br />

Seite eine leichte Hanglage mit neueren<br />

Gebäuden. Das Projekt «Scheeni Uissichte»<br />

hat den Spagat zwischen dörflicher Dichte und<br />

Weite am besten gemeistert.<br />

<strong>Eberli</strong> Entwicklung koordiniert zur Zeit zusammen<br />

mit dem Architektenteam und den Behörden<br />

die zweite Phase des Bauvorhabens, das<br />

Bewilligungsverfahren des Gestaltungsplanes.<br />

Die Überbauung ist so konzipiert, dass 78<br />

Miet- und Eigentumswohnungen im Verhältnis<br />

ca. 70 % zu 30 % entstehen sollen. Es ist aber<br />

noch eine gewisse Flexibilität vorhanden.<br />

Der Wohnungsmix reicht von 2.5 bis 5.5 Zimmerwohnungen<br />

und wird in zwei Etappen erstellt.<br />

Baubeginn ist geplant für Herbst <strong>2012</strong>.<br />

18 Monate später sollen die ersten Wohnungen<br />

bezogen werden können.<br />

CITY IMMOBILIEN<br />

In unmittelbarer Nähe zum Ortskern von<br />

Kriens, am Fusse des Sonnenbergs, stehen<br />

je ein neues Mehrfamilienhaus mit Eigentumswohnungen<br />

und Mietwohnungen. Beide<br />

Wohnhäuser sind MINERGIE zertifiziert und<br />

mit hochwertigen Materialien ausgebaut. Hier<br />

am Eschenweg ist zentrales und idyllisches<br />

Wohnen in einem städtischen Umfeld möglich,<br />

und das verbunden mit bestem Verkehrsanschluss<br />

und Infrastruktur. Die attraktive,<br />

kinderfreundliche und grosszügige, vorgelagerte<br />

Parkanlage trägt zur erhöhten Lebens-<br />

Aussenansicht Wohnüberbauung Eschenweg, Haus Nord<br />

Visualisierung Wohnüberbauung Wijermatt mit Blick Richtung Pilatus<br />

Ey, Nottwil<br />

Wohnüberbauung Eschenweg, Kriens<br />

Das Projekt entsteht ganz im Sinne eines bekannten<br />

Leitspruchs: «von der Region für die<br />

Region».<br />

Die Wohnüberbauung Ey ging als Siegerprojekt<br />

aus einem Architekturwettbewerb hervor. Das<br />

Büro LB Architektur aus Sursee konnte den<br />

Wettbewerb, dank einer der Umgebung sehr<br />

gut angepassten Gestaltung und Architektur,<br />

gewinnen.<br />

Die Wohnüberbauung besteht aus drei Teilen<br />

mit insgesamt 78 Wohnungen. Geplant sind<br />

32 Eigentumswohnungen, 22 Mietwohnungen<br />

und 24 Alterswohnungen. Mit dieser Aufteilung<br />

qualität aller Bewohner der Überbauung bei.<br />

Diese einmalige Gartenanlage lässt auf dem<br />

ehemaligen Industrieareal ein natürliches<br />

Kleinod entstehen und das Gefühl des „Wohnen<br />

im Grünen“ wird zum tragenden Erlebnis in<br />

dieser Überbauung. Über die A2, Ausfahrt Kriens,<br />

erreicht man bequem das Quartier.<br />

Im Haus Ost sind insgesamt 60 Mietwohnungen<br />

organisiert, bestehend aus 2 ½, 3 ½ und<br />

4 ½ Zimmerwohnungen, die über grosszügige<br />

und lichtdurchflutete Grundrisse verfügen.<br />

Jede Wohnung verfügt über eigene Waschmaschine/Tumbler<br />

und ab der 2. Etage mehrheitlich<br />

über 2 Balkone. Bis heute sind 52 Wohnungen<br />

vermietet. Unser Ziel, die Vollvermietung,<br />

wollen wir bis Ende April erreicht haben.<br />

Das Haus Nord mit dem kleineren Bauvolumen<br />

steht entlang des Eschenwegs und orientiert<br />

sich ebenfalls Richtung Park/Grünanlage. Die<br />

14 Eigentumswohnungen sind alle nach Sü-<br />

<strong>Eberli</strong> Aktuell | Seite 4<br />

wird den Bedürfnissen von Nottwil am besten<br />

Rechnung getragen. Es ist insbesondere der<br />

Wunsch der Gemeinde, dass auch altersgerechte<br />

Wohnungen erstellt werden. Der Standort<br />

dafür eignet sich besonders gut, da vor<br />

kurzem in unmittelbarer Nähe das neue Pflegeheim<br />

eröffnet wurde.<br />

Die Wohnüberbauung ist zentral und doch in<br />

ruhiger, ländlicher Umgebung. Sie grenzt unmittelbar<br />

an die Landwirtschaftszone. Die<br />

Bushaltestelle ist vor der Tür, wodurch man<br />

Sursee in 10 Minuten erreichen kann.<br />

Mit dieser Überbauung gehen wir neue Wege.<br />

Unsere Projektentwicklung hat eine für Alterswohnungen<br />

geeignete Trägerschaft, kombiniert<br />

aus privaten und öffentlich-rechtlichen<br />

Interessenten gebildet, welche diesen Teil des<br />

Projektes unter Leitung der <strong>Eberli</strong> Projektentwicklung<br />

finanzieren wird.<br />

Zurzeit läuft das Bewilligungsverfahren für<br />

den Gestaltungsplan. Sobald dieses abgeschlossen<br />

ist, wird die Baueingabe vorbereitet,<br />

sodass mit einem Baustart anfang 2013 gerechnet<br />

werden darf.<br />

Wohnungsbeispiel<br />

den gerichtet mit wunderbarem Blick auf den<br />

Pilatus. Das Haus Nord besteht aus 2 ½ bis 5<br />

½ Zimmerwohnungen, welche im nördlichen<br />

rückwärtigen Bereich jeweils Erschliessungsund<br />

Nebenräume und in Richtung Süden die<br />

Zimmer und Wohnbereiche organisiert haben.<br />

Praktisch jede Wohnung verfügt über<br />

zwei Balkone oder einen Zugang ins Freie. Die<br />

Wohnungen sind teilweise Maisonette-Typen.<br />

Bis heute sind 8 Wohnungen verkauft und ein<br />

Wohnung ist reserviert.<br />

Seite 5 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

Vermarktung/Vermietung Hoch2<br />

Auf der Luzerner Allmend, direkt neben dem<br />

neuen, hochmodernen Fussballstadion<br />

«swissporarena», entsteht zurzeit etwas Einmaliges.<br />

Zwei fantastische Wohnhochhäuser,<br />

die den Namen HOCHZWEI tragen, mit insgesamt<br />

283 Mietwohnungen plus 48 Longstay-<br />

Appartements sowie ein Sportgebäude mit<br />

Hallenbad, Fitnesspark, einer Migros-Filiale<br />

und weiteren Läden und Büros.<br />

Mit ihren 88 beziehungsweise 77 Metern<br />

übertreffen die beiden markanten Wohnhochhäuser<br />

nicht nur alle anderen Gebäude in der<br />

Innerschweiz. Eine Wohnung, ganz oben, mit<br />

Sicht auf Stadt und Landschaft, ist nun zum<br />

erreichbaren Wohntraum geworden.<br />

Mit der Vermarktung der insgesamt 283 Mietwohnungen<br />

in den 2 Wohnhochhäusern sowie<br />

GENERALUNTERNEHMUNG<br />

Widmi 3a, Lenzburg<br />

Auf dem Baufeld Widmi in Lenzburg erstellen<br />

wir zur Zeit 40 Eigentumswohnungen in vier<br />

verschieden grossen Gebäuden. Der Rohbau<br />

ist erstellt und die Innenausbauarbeiten haben<br />

begonnen. Der Verkaufserfolg hat unsere Annahme,<br />

dass diese Lage weitherum gefragt ist,<br />

bestätigt. Es sind bereits 25 Wohnungen verkauft.<br />

Die Wohnungen sind ab dem 1. Juni <strong>2012</strong><br />

bezugsbereit und werden gestaffelt bis Ende<br />

September an die Käufer übergeben.<br />

Auf dem gesamten Areal sind total 400 Wohnungen<br />

geplant. Mit dem Erwerb von zwei weiteren<br />

Baufeldern haben wir uns die Grundlage<br />

zur Erstellung von weiteren 160 Wohnungen<br />

geschaffen.<br />

Für die Erzeugung der Heizenergie und des<br />

Brauchwarmwassers sind wir bei diesem Objekt<br />

eine spezielle Partnerschaft eingegangen.<br />

Im Anschluss an die Einstellhalle erstellen<br />

wir für die städtischen Werke Lenzburg,<br />

kurz SWL, eine Holzschnitzelheizung. Diese<br />

ist so gross ausgelegt, dass das ganze Areal<br />

Widmi, mit seinen geplanten ca. 400 Wohnungen,<br />

mit Heizenergie sowie auch Brauchwarmwasser<br />

beliefert werden kann.<br />

Der Betrieb wird mindestens 20 Jahre durch<br />

die SWL sichergestellt. Der Brennstoff Holzschnitzel,<br />

wird in den umliegenden Wäldern<br />

erzeugt und wächst immer wieder nach. Der<br />

Energiepreis liegt bei ca. 14 Rappen pro Kw/h<br />

und ist im Vergleich zu fossilen Brennstoffen<br />

eher tiefer und dank Indexierung berechenbarer.<br />

Wir sind überzeugt, dass in Zukunft wei-<br />

der Gewerbeflächen im Sportgebäude wurde<br />

exklusiv die City Immobilien Management AG<br />

beauftragt.<br />

Seit dem Vermarktungsstart vom 24. <strong>März</strong> 2011<br />

sind bereits über 240 von 283 Wohnungen in<br />

den Wohnhochhäusern HOCHZWEI in Luzern<br />

reserviert bzw. vermietet worden. Nach einem<br />

überraschend hohen Startinteresse hält die<br />

Begeisterung von Mietwilligen für ein Wohnen<br />

im Hochhaus unvermindert an. Dieser Vermarktungserfolg<br />

hat die Erwartungen der Eigentümerschaft<br />

und des Vermarktungsteams<br />

stark übertroffen, denn gerechnet wurde erst<br />

mit 110 vermieteten Wohnungen bis Ende 2011.<br />

Bezug der erstvermieteten Wohnung startet im<br />

Oktober <strong>2012</strong>. Das 84 Mio. teure Sportgebäude<br />

eröffnet bereits im August <strong>2012</strong>.<br />

tere solche Anlagen gebaut werden sollen und<br />

fördern diese weiterhin.<br />

Kapuzinerweg 9, Luzern<br />

Am Kapuzinerweg 9 in Luzern entstehen fünf<br />

Eigentumswohnungen an absoluter Toplage<br />

mit Sicht auf See und Berge. Das nun endlich<br />

gestartete Projekt hat nicht nur eine lange Vorgeschichte<br />

mit Hürden und Hindernissen, sondern<br />

ist auch in der Bauvorbereitung und Ausführung<br />

anders als eine Baute auf der grünen<br />

Wiese.<br />

Das beschriebene Szenario des hügeligen<br />

Weges zeigte sich bereits bei der Bewilligungsphase.<br />

Mitten in der Stadt zu bauen<br />

heisst alte Strukturen aufzureissen; Von etwas<br />

ins Alter gekommenen Nachbargebäuden<br />

über Fahrwegrechte, Näherbaurechte und<br />

Grenzbereinigungen bis hin zu schwelenden<br />

Streitigkeiten unter Nachbarn.<br />

Visualisierung einer Premiumwohnung<br />

Fakten HOCHZWEI<br />

Bauherr: CSAM Credit Suisse<br />

Investitionsvolumen: CHF 105 Mio.<br />

Gesamtfläche: 29 000 m2<br />

Wohnturm 1: 30 Stockwerke bzw. 88m<br />

Wohnturm 2: 26 Stockwerke bzw. 77 m<br />

Visualisierung Wohnüberbauung Widmi 3a, Lenzburg<br />

Nachdem nach langen Verhandlungen und<br />

Kompromissen die Bewilligung vorhanden war,<br />

waren die Bauvorbereitungen anzugehen. Die<br />

Auflagen und Baueinschränkungen entsprechen<br />

der langen und diskusionsreichen Bewilligungsphase.<br />

Es kommt dazu, dass mitten<br />

in der Stadt die Zufahrtswege und die Platzverhältnisse<br />

alles andere als optimal sind.<br />

Am Kapuzinerweg mussten wir zum Beispiel<br />

Parkplätze der blauen Zone mieten, um die<br />

Bauplatzinstallation zu erstellen. Ebenfalls<br />

kann man nicht mit jedem Fahrzeug das Objekt<br />

erreichen. Da war bei der Montage des Baukranes<br />

absolute Präzision und perfekte Vorbereitung<br />

gefragt.<br />

Es sind jedoch gerade diese Herausforderungen,<br />

welche die Realisation solcher Projekte<br />

spannend machen und uns fordern. Wir haben<br />

die Herausforderung angenommen und sind<br />

voller Vorfreude, die Wohnungen im Frühling<br />

2013 den neuen Eigentümern übergeben zu<br />

können.


BAU<br />

Wechsel in der Geschäftsführung <strong>Eberli</strong> Bau<br />

Mit dem Schreiben vom 6. <strong>März</strong> <strong>2012</strong> wurde<br />

das gesamte Kader sowie weitere direkt be-<br />

troffene Mitarbeitende über die Kündigung und<br />

den Weggang von Ruedi Egli per 31. Mai <strong>2012</strong><br />

informiert. Ruedi hat für sich den Entscheid<br />

gefällt, sich neu zu orientieren. Wir bedauern<br />

seinen Weggang sehr und danken ihm für sei-<br />

nen geschätzten Einsatz. Für die Zukunft wün-<br />

schen wir Ruedi im Namen des Verwaltungs-<br />

rates, der Geschäftsleitung und der ganzen<br />

Belegschaft alles Gute und viel Erfolg bei der<br />

neuen Tätigkeit. Der Termin für die offizielle<br />

Verabschiedung von Ruedi wird noch bekannt-<br />

gegeben.<br />

Marktsituation<br />

Die Anzahl der baubewilligten Wohnungen<br />

und Häuser hat im 2011 den höchsten Stand<br />

seit 1994 erreicht. Die Anzahl der Neu- und<br />

Umbaugesuche ist in der Zentralschweiz im<br />

Vergleich zur ganzen Schweiz überdurchschnittlich<br />

hoch. Vor allem der Wohnungsbau<br />

floriert. Das gute Wetter Ende 2011 und im Januar<br />

<strong>2012</strong> haben zu umsatzstarken Monaten<br />

geführt. Die Kälte im Februar <strong>2012</strong> war allerdings<br />

wieder ein Dämpfer und wie die meisten<br />

Bauunternehmungen kamen wir nicht darum<br />

herum, Schlechtwetter bei der Arbeitslosenkasse<br />

anzumelden. Unter dem Strich können<br />

wir sagen, dass die letzten Monate trotz<br />

wetterbedingtem Arbeitsunterbruch durchschnittlich<br />

gut waren.<br />

Für die weiteren Monate im <strong>2012</strong> sind unsere<br />

Auftragsbücher gut gefüllt. Für einige Projekte<br />

der <strong>Eberli</strong> GU wird derzeit der Baustart<br />

geplant. Gemäss den Prognosen soll sich das<br />

Wachstum in der Bauwirtschaft mittelfristig<br />

jedoch abschwächen. Grund für die Abschwächung<br />

sind generelle Kapazitätsengpässe, im<br />

Hochbau vor allem Fachkräftemängel und ein<br />

intensiver Wettbewerbsdruck, der sich auf die<br />

Preise auswirkt.<br />

Es freut uns jedoch sehr, Euch nachstehend<br />

den neuen Geschäftsführer vorstellen zu<br />

dürfen.<br />

René Affentranger, eidg. dipl. Baumeister<br />

Wohnort: Buttisholz LU<br />

Geburtsdatum: 15. April 1966<br />

Zivilstand: Verheiratet, 4 Kinder von 8–14 Jahren<br />

Freizeit: Familie, Fitness, Skifahren, Biken<br />

René Affentranger hat den klassischen Werdegang<br />

von der Maurerlehre, über die Funktionen<br />

des Poliers und Bauführers bis zum Baumeister<br />

absolviert. Parallel hat er auch seine militärische<br />

Laufbahn bei den Genie- und Rettungstruppen<br />

gemacht und ist seit 2004 Chef eines<br />

grossen Verbandes in der Katastrophenhilfe<br />

im Range eines Obersts. In seiner beruflichen<br />

Tätigkeit hat er verschiedenste Führungsaufgaben<br />

in Bauunternehmungen im Kanton Luzern<br />

wahrgenommen. Insbesondere hat er für<br />

die Aregger AG, Buttisholz, während 15 Jahren<br />

diverse Führungspositionen besetzt. Zuletzt<br />

war er als Abteilungsleiter Hochbau für 120<br />

Angestellte verantwortlich. René Affentranger<br />

arbeitet seit 2010 beim Ausbildungszentrum<br />

des SBV in Sursee als Abteilungsleiter Hoch-<br />

Personalsituation <strong>Eberli</strong> Bau<br />

Das Problem des Personalmangels im Baugewerbe<br />

macht natürlich auch vor uns nicht<br />

Halt. Seit Längerem sind wir auf der Suche<br />

nach jemandem in der Kalkulation und stellen<br />

fest, dass es schwierig ist, geeignete Personen<br />

zu finden – die Inserate haben sicher<br />

einige von Euch bemerkt. Wichtig ist es, als<br />

Arbeitgeber positiv am Arbeitsmarkt in Erscheinung<br />

zu treten. Mit einem neuen Auftritt<br />

(Homepage, Firmenbroschüre, Inseratlayout<br />

usw.) im letzten Jahr haben wir versucht unsere<br />

Positionierung zu festigen. Die Reaktionen<br />

und Rückmeldungen waren sehr positiv,<br />

allerdings dauert es eine Zeitlang, bis solche<br />

Aktionen Wirkung zeigen.<br />

Der Schlüssel für die Zukunft ist jedoch, motivierte<br />

und fähige junge Leute in der Unternehmung<br />

gezielt zu fördern. Angefangen bei den<br />

Lehrlingen und über alle weiteren Stufen wollen<br />

wir künftig vermehrt individuelle Weiterbildungen<br />

unterstützen. Wir sind überzeugt, dass<br />

eine solche Strategie sich langfristig bewährt<br />

und sowohl für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

als auch für die Unternehmung einen<br />

nachhaltigen Nutzen bringt.<br />

<strong>Eberli</strong> Aktuell | Seite 6<br />

und Tiefbau und ist Mitglied der Schulleitung.<br />

Der Wunsch, wieder in einem dynamischen<br />

Umfeld einer Bauunternehmung tätig zu sein,<br />

was seiner unternehmerischen Persönlichkeit<br />

am besten entspricht, hat ihn zu diesem<br />

Wechsel bewogen. Wir sind überzeugt, dass<br />

mit Herr René Affentranger die Geschäftsführung<br />

ideal neu besetzt werden konnte.<br />

Aufgrund seiner grossen Erfahrung im Baugewerbe<br />

und insbesondere durch seine integere,<br />

offene Persönlichkeit kann er diese Position<br />

optimal besetzen.<br />

Herr René Affentranger wird offiziell ab dem<br />

1. August <strong>2012</strong> seine Arbeit für die <strong>Eberli</strong> Bau<br />

AG aufnehmen. Ein früherer Einstieg ist allenfalls<br />

nach Absprache möglich. Für allfällige<br />

Lücken während der Übergangszeit wird<br />

die Geschäftsleitung eine geeignete Lösung<br />

mit bekannten, nahestehenden Freelancern<br />

finden. Der reibungslose Übergang in der Geschäftsführung<br />

ist somit gewährleistet.<br />

Wir heissen René Affentranger bereits jetzt<br />

herzlich Willkommen und wünschen ihm einen<br />

guten Start, viel Erfolg und Befriedigung bei<br />

der <strong>Eberli</strong> Bau AG.<br />

Neuer Landesmantelvertrag (LMV)<br />

Die Presse hat in den letzten Monaten über<br />

die Verhandlungen zwischen dem Schweizerischen<br />

Baumeisterverband (SBV) und den<br />

Gewerkschaften für den LMV <strong>2012</strong>, die nicht<br />

fristgerecht abgeschlossen werden konnten,<br />

berichtet. Der SBV und die Gewerkschaften<br />

Unia und Syna haben sich nun am 9. <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

auf einen neuen LMV für das Bauhauptgewerbe<br />

geeinigt, der auf den 1. April <strong>2012</strong> in Kraft<br />

treten und bis Ende 2015 gelten soll. Das Verhandlungsergebnis<br />

wird nun als Gesamtpaket<br />

den Entscheidgremien vorgelegt. Die Verhandlungsdelegationen<br />

der Vertragsparteien empfehlen<br />

diesen das Ergebnis zur Annahme.<br />

Wir haben uns in der Übergangszeit an die<br />

Empfehlungen des SBV gehalten. Die Einzelarbeitsverträge<br />

beruhen auf dem LMV 08, und<br />

somit sind die Bestimmungen aus dem LMV<br />

08 Bestanteil des Arbeitsverhältnisses. Wenn<br />

nun der neue LMV <strong>2012</strong> definitiv in Kraft tritt,<br />

wird dieser für die Mitglieder des SBV und somit<br />

auch für uns verbindlich. Wir werden uns<br />

weiterhin an die Empfehlungen des SBV halten<br />

und informieren weiter, falls sich wesentliche<br />

Änderungen ergeben sollten, was nicht<br />

zu erwarten ist.<br />

Seite 7 | <strong>Ausgabe</strong> <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

Neueintritte<br />

<strong>Eberli</strong> Bau AG<br />

01.10.2011 Bono Daniele, Bauarbeiter<br />

01.01.<strong>2012</strong> Blättler Martin, Mechaniker<br />

<strong>Eberli</strong> Generalunternehmung AG<br />

15.10.2011 Weltsch Sara, Teamleiterin<br />

Rechnungswesen<br />

City Immobilien AG<br />

01.03.<strong>2012</strong> Helfenstein Daniel, Bewirtschafter<br />

01.08.<strong>2012</strong> Noser Tanja, Junior Bewirtschafterin<br />

Austritte<br />

<strong>Eberli</strong> Bau AG<br />

31.05.<strong>2012</strong> Egli Ruedi, Geschäftsführer<br />

<strong>Eberli</strong> Bau<br />

<strong>Eberli</strong> Generalunternehmung AG<br />

31.01.<strong>2012</strong> Emmenegger Urs, Bauleiter<br />

City Immobilien AG<br />

29.02.<strong>2012</strong> Combertaldi Costa,<br />

Vermarktung<br />

29.02.<strong>2012</strong> Haf Patrick, Vermarktung<br />

29.02.<strong>2012</strong> Koch Michaela,<br />

Bewirtschaftung<br />

31.03.<strong>2012</strong> Meschenmoser Fabienne,<br />

Bewirtschaftung<br />

30.04.<strong>2012</strong> Gosztola Daniela, Bewirtschaftung,<br />

Buchhaltung,<br />

Personal<br />

30.04.<strong>2012</strong> Kuster Chantal, Vermarktung,<br />

Sekretariat<br />

Offene Stellen<br />

- Kalkulator / Bauführer<br />

Witz<br />

Ein italienischer und ein schweizer Bauarbeiter<br />

treffen sich auf der Baustelle.<br />

Der Italiener sagt: «Come stai?»<br />

Sagt der Schweizer: «Danke, mir geht‘s gut!»<br />

Kurz darauf fällt ihm ein Ziegel auf den Kopf!<br />

Nach einer halben Stunde kommt der<br />

Schweizer wieder zu sich und fragt den<br />

Italiener: «Warum hast du mich nicht gewarnt?»<br />

Sagt der Italiener: «Hab i ja gesagt:<br />

Comme Stei!»<br />

Vorankündigungen<br />

<strong>Eberli</strong> Bau AG<br />

35 Jahre Abächerli Hans<br />

25 Jahre Bucher Kurt<br />

25 Jahre Stachon Christian<br />

25 Jahre <strong>Eberli</strong> Gaby<br />

20 Jahre Aleksic Stanisav<br />

20 Jahre Pinheiro Pinto Abilio<br />

20 Jahre Berisha Ramiz<br />

15 Jahre Meireles Cunha Ilidio Jose<br />

ADMINISTRATION<br />

Gesamtfoto Personal anlässlich des alljährlichen Brätelns. Detaillierte Infos folgen.<br />

Umgestaltung Eingang Feldstrasse, <strong>Sarnen</strong>: Wir wollen den Eingang beim Bürogebäude offener<br />

gestalten. Dies ist auch mit kleineren baulichen Änderungen verbunden. Derzeit läuft die Planung-<br />

die Umsetzung soll im Verlauf des <strong>2012</strong> erfolgen.<br />

Dienstjubilaren 2011<br />

Die Dienstjubilaren des vergangenen Jahres werden künftig in der <strong>März</strong>-<strong>Ausgabe</strong> des <strong>Eberli</strong><br />

Aktuell publiziert.<br />

15 Jahre Pinheiro Pinto Mario<br />

15 Jahre da Cruz Francisco Carlos<br />

10 Jahre Cruz Trindade Jose<br />

10 Jahre da Cruz Laurenzo Sebastiao<br />

City Immobilien AG<br />

15 Jahre Gosztola Daniela<br />

15 Jahre Combertaldi Costa<br />

Wir danken den Jubilaren herzlich für ihre Treue zum Unternehmen und freuen uns auf eine<br />

weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit.


Wir stellen vor: Martin Blättler<br />

Martin Blättler, 34 Jahre alt, ist unser Werkstattchef<br />

und lebt zusammen mit seiner Frau<br />

und dem gemeinsamen Sohn in Kerns. In seiner<br />

Freizeit schätzt er es, das traumhafte und<br />

ideale Gebiet und die Berge für Outdoor Aktivitäten<br />

nutzen zu können. Er fährt gerne Velo<br />

und im Winter verbringt er seine Freizeit mit<br />

Ski fahren. Ebenfalls engagiert er sich aktiv bei<br />

der Feuerwehr.<br />

Martin repariert und stellt täglich unsere Maschinen<br />

in Stand. Der Grund, warum ihm sein<br />

Job so gut gefällt, ist die Abwechslung, die<br />

Selbstständigkeit aber auch die Zusammenarbeit<br />

mit anderen Leuten. Das Wetter, meint er,<br />

könne ein positiver oder negativer Aspekt sein,<br />

das sei von Tag zu Tag anders.<br />

Nach seiner Ausbildung zum Lastwagenmechaniker,<br />

absolvierte er eine Weiterbildung zum<br />

Automobildiagnostiker. Bevor er am 1. Januar<br />

<strong>2012</strong> zu uns kam, arbeitete er als Leiter Werkstatt<br />

bei einer Lastwagenfirma.<br />

Schnellübersicht Projekte<br />

Sportarena Allmend, Luzern<br />

Swissporarena abgeschlossen, dem FCL<br />

übergeben. Sportgebäude, Vorzone<br />

und Wohntürme Hoch2 in Ausführung.<br />

Erstvermietung Hoch2 läuft, rund 80 %<br />

der Wohnungen vermietet.<br />

Hotel Frutt Lodge & Spa, Melchsee-Frutt<br />

Eröffnung hat am 15. Dezember 2011<br />

stattgefunden. Hotelbetrieb läuft.<br />

Bünten, Sempach<br />

Projekt abgeschlossen.<br />

Alle Wohnungen verkauft.<br />

Eschenweg, Kriens<br />

Projekt abgeschlossen. Verkauf läuft,<br />

noch 6 Wohnungen frei.<br />

Titlis Resort, Engelberg<br />

Spatenstich erfolgt. Aushub, Pfählung<br />

gemacht. Wiederaufnahme der Arbeiten<br />

im Frühling <strong>2012</strong>. Verkauf der Zweitund<br />

Ferienwohnungen läuft.<br />

Hotel Kurpark, Engelberg<br />

Ideenwettbewerb läuft bis Mai <strong>2012</strong>.<br />

Jodersmatt, Littau<br />

Verhandlungen mit dem Grundeigentümer.<br />

Stadt Luzern plant Stadtentwicklung.<br />

Kapuzinerweg, Luzern<br />

Aushub läuft. Vier Wohnungen von fünf<br />

verkauft, Wohnung im EG ist noch frei.<br />

Ey, Nottwil<br />

Einsprache-Verhandlungen in Gang<br />

Wijermatt, Kerns<br />

Bewilligungsverfahren Gestaltungsplan.<br />

Einsprache-Verhandlungen in Gang<br />

Zentrumsüberbauung Bahnhof, Giswil<br />

Planung läuft. Gemeindeversammlung<br />

am 3. Mai <strong>2012</strong> ist entscheidend.<br />

Kirchrain, Kriens<br />

Baustartvoraussichtlich im Sommer <strong>2012</strong>.<br />

Verhandlungen mit Interessenten.<br />

Obermühle, Sempach<br />

Bezug 1. Etappe. Verkauf läuft.<br />

Baustart 2. Etappe im August <strong>2012</strong>.<br />

Widmi 3b, Lenzburg<br />

Beginn der Planung im <strong>März</strong> <strong>2012</strong><br />

Widmi 3a, Lenzburg<br />

In Ausführung. Verkauf läuft, rund 60 %<br />

der Wohnungen verkauft.<br />

Impressum<br />

<strong>Eberli</strong> <strong>Sarnen</strong><br />

info@eberli-sarnen.ch<br />

www.eberli-sarnen.ch<br />

Tel: 041 660 65 65 (<strong>Eberli</strong> Bau)<br />

Tel: 041 666 38 48 (<strong>Eberli</strong> GU)<br />

Nächste <strong>Ausgabe</strong><br />

30. September <strong>2012</strong><br />

<strong>Eberli</strong> Aktuell | Seite 8<br />

Martin Blätter, Werkstattchef <strong>Eberli</strong> Bau<br />

Brandgässli, Luzern<br />

Bau abgeschlossen. Alle Wohnungen verkauft,<br />

Übergabe der ersten Wohnungen bereits<br />

erfolgt.<br />

Obere Bitzi, 2. Etappe, Stans<br />

Stop bis Verkehrssituation Bitzi West geklärt.<br />

Schoried, Alpnach<br />

Gestaltungsplanänderung beantragt.<br />

Obere Bergstrasse, Luzern<br />

Landkauf erfolgt. Beginn der Planung.

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