Peter Wehrli - SVP Bezirk Aarau
Peter Wehrli - SVP Bezirk Aarau
Peter Wehrli - SVP Bezirk Aarau
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Wahlaufruf<br />
<strong>Bezirk</strong> <strong>Aarau</strong><br />
Wahlzeitung <strong>SVP</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Aarau</strong> | www.svp-bezirk-aarau.ch<br />
Kranke Asylpolitik<br />
Ohne Stärkung der <strong>SVP</strong> werden<br />
die Missstände nie korrigiert!<br />
Wenn Sie Geld zur Verfügung hätten,<br />
um das weltweite Flüchtlingselend<br />
zu bekämpfen (16 Mio. Menschen<br />
sollen weltweit auf der Flucht<br />
sein; viele davon leben in unvorstellbarem<br />
Elend). Wie und wo würden<br />
Sie Ihr Geld einsetzen?<br />
Eines scheint klar: Niemand käme<br />
auf die Idee, das Geld so zu verschleudern,<br />
wie dies die Schweiz tut:<br />
Für eine winzige Minderheit, die in<br />
die Schweiz gereist ist, geben wir<br />
Milliarden aus; für Wohnungseigentümer,<br />
die ihre Wohnungen an Asylbewerber<br />
vermieten; für Juristen,<br />
die Asylfälle bis vor‘s Bundesgericht<br />
ziehen; für Übersetzer; für Ärzte,<br />
Zahnärzte, Psychiater, Sozialarbeiter<br />
etc. etc.<br />
Diese Politik hat nichts mit Huma-<br />
Quelle: BFS/Seco/BFM<br />
nität zu tun. Im Gegenteil: Derartige<br />
Summen unter dem Titel<br />
«Humanität» zu verschleudern, ist<br />
ein Schlag ins Gesicht von jedem<br />
Flüchtling, der irgendwo in der<br />
Welt unter die Räder gerät und<br />
dem mit ein paar Franken wirksam<br />
geholfen werden könnte.<br />
Wie ist es möglich, dass die Schweiz<br />
Dienstverweigerer aus Eritrea auf<br />
Kosten des Steuerzahlers (!) in die<br />
Schweiz einfliegt, wo inzwischen<br />
rund 13‘000 Eriträer aufgenommen<br />
worden sind. Weit mehr als<br />
90% von ihnen beziehen Sozialhilfe.<br />
Allein die Flüchtlinge aus Eritrea<br />
kosten die Schweiz Milliarden. Wie<br />
können wir pro Jahr mehrere Tausend<br />
Asylbewerber aus dem Balkan<br />
Roter Balken: Ausländeranteil<br />
in der Schweiz. Graue Balken:<br />
Ausländeranteile bei den<br />
Schweizer Sozialwerken.<br />
Quelle: BFS/Seco/BFM<br />
Erfahrung, Kompetenz, Engagement:<br />
16 Köpfe, die dafür bürgen<br />
<strong>Peter</strong> <strong>Wehrli</strong><br />
Küttigen<br />
Gian Bühlmann<br />
<strong>Aarau</strong><br />
Vreni Friker<br />
Oberentfelden<br />
Susanne Heuberger<br />
<strong>Aarau</strong><br />
Daniel <strong>Wehrli</strong><br />
Küttigen<br />
Daniel Kopp<br />
Suhr<br />
Clemens Hochreuter<br />
<strong>Aarau</strong><br />
Beat Krättli<br />
<strong>Aarau</strong><br />
aufnehmen, sogar von Serbien, das<br />
demnächst in die EU aufgenommen<br />
werden soll? Weshalb sind Tausende<br />
von Tunesier bei uns, obwohl<br />
jedermann weiss, dass dort keine<br />
Flüchtlinge verfolgt werden? Wie<br />
ist es möglich, dass ein einziger<br />
Rücktransport per Flugzeug Zehntausende<br />
von Franken kostet (z. B.<br />
Fr. 36‘000.– an die Elfenbeinküste)?<br />
Und gleichzeitig machen Hilfswerke<br />
in Schweizer Zeitungen Werbung,<br />
man könne für Fr. 50.– einem<br />
Erblindenden an der Elfenbeinküste<br />
mit einer Augenoperation das Augenlicht<br />
zurückgeben!?<br />
Sogar Bundesrätin Sommaruga gibt<br />
zu, dass das Asyl-Debakel nicht bei<br />
der Gesetzgebung liegt, sondern<br />
beim Vollzug. Für den Vollzug sind<br />
die eidgenössischen und die kantonalen<br />
Verwaltungen zuständig, also<br />
im Klartext der Bundesrat und die<br />
Regierungsräte.<br />
Hier liegt letztlich die Katastrophe:<br />
Weder auf Bundes- noch auf Kantonsebene<br />
liegt das Asylwesen in<br />
den Händen von <strong>SVP</strong>-Leuten. Wir<br />
haben auch keine Regierungsräte,<br />
die für die Polizei zuständig sind.<br />
Nur wenn es uns gelingt, mehr<br />
<strong>SVP</strong>-Politiker in die Regierungen/<br />
den Regierungsrat und in die Parlamente<br />
zu bringen, können wir<br />
die unglaublichen Missstände im<br />
Schweizer Asylwesen korrigieren.<br />
Nationalrat Luzi Stamm<br />
Udo Fuchs<br />
Oberentfelden<br />
Markus Lüthy<br />
Erlinsbach<br />
Martin Haberstich<br />
Buchs<br />
Werner Schertenleib<br />
Muhen<br />
Grossrats- und<br />
Regierungsratswahlen<br />
21. Oktober 2012<br />
Asyl-<br />
Missbrauch<br />
Durchgreifen!<br />
<strong>SVP</strong> wählen<br />
Liste 1<br />
Wir fordern:<br />
• Kürzere Asylverfahren, einen konsequenten<br />
Vollzug des Asylrechts<br />
und eine Senkung der Attraktivität<br />
für Wirtschaftsflüchtlinge.<br />
• Kriminelle und randalierende<br />
Asylbewerber sind zentral festzuhalten<br />
und möglichst rasch in ihre<br />
Heimatländer zurückzuführen.<br />
• Kriminelle Ausländer, die schwere<br />
Straftaten begehen, sind automatisch<br />
auszuschaffen. Die von Volk<br />
und Kantonen angenommene<br />
Ausschaffungsinitiative ist jetzt<br />
möglichst rasch durchzusetzen.<br />
Liste 1<br />
Nadja Kohler<br />
<strong>Aarau</strong> Rohr<br />
Brigitte Siegenthaler<br />
Oberentfelden<br />
Flurin Bühlmann<br />
<strong>Aarau</strong><br />
Andreas <strong>Wehrli</strong><br />
Küttigen
2<br />
Alex Hürzeler<br />
Alex Hürzeler<br />
Oeschgen<br />
Jahrgang 1965<br />
www.alex-huerzeler.ch<br />
Ausbildung und Beruf<br />
– Treuhänder mit eidgenössischem<br />
Fachausweis<br />
– seit 2009 Regierungsrat des Kantons<br />
Aargau,<br />
Vorsteher Departement Bildung,<br />
Kultur und Sport (BKS)<br />
Engagements/Mandate u.a.<br />
– Präsident Nordwestschweizer<br />
Erziehungsdirektorenkonferenz<br />
– Mitglied Fachhochschulrat EDK<br />
– Mitglied Schweizerische<br />
Universitätenkonferenz<br />
– Diözesankonferenz des<br />
Bistums Basel<br />
– Stiftungsrat Technopark Aargau<br />
– Präsident Stiftung<br />
Schlossdomäne Wildegg<br />
– Verwaltungsrat der Opernhaus<br />
Zürich AG<br />
– OK / Patronat Aargauer Kantonalschützenfest<br />
2012 Fricktal<br />
Hobbies<br />
Faustball, Jassen, Schiessen, Golfen,<br />
kulturelle Anlässe<br />
Seit April 2009 bin ich Regierungsrat des Kantons Aargau und Vorsteher des Departements Bildung,<br />
Kultur und Sport (BKS). Ein faszinierendes und vielseitiges Amt, das ich mit grosser Freude und Motivation<br />
ausübe. Mit Überzeugung, dem nötigen Realitätssinn sowie konstruktiven Lösungsansätzen will<br />
ich mitwirken, unseren facettenreichen, geschichtsträchtigen und wirtschaftsstarken Kanton mit seinen<br />
reizvollen Landschaften und Regionen weiter als attraktiven und lebenswerten Kanton für alle Altersgruppen<br />
und Unternehmen zu gestalten. Gerne stelle ich mich deshalb bei den kommenden Wahlen im<br />
Oktober 2012 für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung.<br />
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.<br />
Wieder in den<br />
Regierungsrat<br />
Alex Hürzeler, Regierungsrat<br />
Vorsteher Departement Bildung, Kultur und Sport<br />
Meine Politik<br />
Als Regierungsrat sehe ich mich dazu verpflichtet, mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln für sämtliche<br />
Bereiche bestmögliche, tragbare Lösungen zu finden und diese zielgerichtet in die Praxis umzusetzen.<br />
Gerne halte ich mich dabei an die Devise: Erhalten, was uns stark macht, verbessern, was uns vorwärts bringt,<br />
abschaffen, was uns behindert.<br />
Meine Ansichten<br />
Bildungspolitik: Die Schulen sind in den letzten Jahren mit vielen verschiedenen Reformprojekten sowie den<br />
daraus resultierenden Änderungen beschäftigt. Diese gilt es nun zu konsolidieren, weshalb eine Politik der<br />
verlässlichen und verkraftbaren Schritte angezeigt ist.<br />
Kulturpolitik: Die breite Vielfalt des Aargauer Kulturangebots ist ein wichtiger Standortfaktor und strahlt weit<br />
über die Kantonsgrenzen hinaus. Für die Identität des Kulturkantons Aargau sind die Kulturinstitutionen<br />
bedeutend und darum förderungswürdig.<br />
Sportpolitik: Der Kanton Aargau bietet ein breites Angebot an sportlichen Möglichkeiten. Das meist ehrenamtlich<br />
getragene, vielfältige Vereins- und Verbandswesen trägt wesentlich dazu bei und leistet einen wichtigen<br />
Beitrag zur sinnvollen Jugendarbeit und zur Lebensqualität. Dazu gilt es Sorge zu tragen.<br />
Schulbesuch Hägglingen, 2012<br />
Sport-Gala 2012: Aargauer Sportler<br />
des Jahres 2011 Lucas Fischer<br />
Abstimmungsfeier Referendum<br />
Campus Brugg-Windisch, 2011<br />
Vertragsunterzeichnung zur Übernahme<br />
von Schloss Wildegg durch<br />
den Kanton Aargau, 2010<br />
Besuch des Schülerlabors im PSI (zusammen<br />
mit PSI-Direktor Prof. Joël<br />
Mesot), 2009
Thomas Burgherr<br />
Thomas Burgherr<br />
Wiliberg<br />
Jahrgang 1962<br />
Verheiratet mit Sabrina<br />
Burgherr-Luzio<br />
Vater von Mirjam 1994; Mario<br />
1995; Ladina 2011<br />
Beruf<br />
– Eidg. dipl. Zimmermeister<br />
– Inhaber der Holzbauunternehmung<br />
Burgherr Moosersäge AG<br />
– Dozent an der Techniker-<br />
und Fachhochschule für die<br />
Holzwirtschaft in Biel<br />
Politik<br />
– seit März 2012 Parteipräsident<br />
der <strong>SVP</strong> Aargau<br />
– seit 1997 Grossrat<br />
1997–2001 Kommissions-<br />
präsident Geschäftsprüfungskommission<br />
– seit 2009 Kommissionsmitglied<br />
Volkswirtschaft und Abgaben<br />
– 1992–2000 Vizeammann in<br />
Wiliberg<br />
Hobbies<br />
Familie, Freunde, Sport allg.,<br />
Lesen, gutes Essen und Weine,<br />
Diskussionen, Geselligkeit<br />
Darum kandidiere ich als Regierungsrat<br />
Neu: Ein Unternehmer<br />
als Regierungsrat<br />
Als Unternehmer weiss ich wie wichtig der Blick voraus ist um Veränderungen zu erkennen und die<br />
Planung rechtzeitig in die richtigen Bahnen zu lenken. Ich bin mir aber auch gewohnt zu hinterfragen,<br />
ob das Neue den erhofften Erfolg bringt, ob es für die Betroffenen besser ist und ob es finanziell und<br />
personell verkraftbar ist. Diese Verantwortung, im Verbund mit meiner politischen Erfahrung, möchte ich<br />
in den Regierungsrat einbringen.<br />
Politik verstehe ich als Wettstreit der besseren Argumente. Der politische Entscheidungsprozess gewinnt an<br />
Qualität, je unterschiedlicher ein Problem diskutiert wird. Es darf deshalb nicht sein, dass schon vor der<br />
politischen Auseinandersetzung infolge von Kompromissen die eigentlichen Ursachen gar nicht erst zur<br />
Sprache kommen. Ich habe in meiner beruflichen und politischen Tätigkeit immer wieder erlebt, dass mit<br />
Respekt gegenüber Andersdenkenden auch bei unterschiedlichsten Auffassungen gute Lösungen möglich<br />
sind – ohne die Harmonie eines Teams zu stören.<br />
Nach meiner Überzeugung ist die Voraussetzung für unseren Wohlstand und für sichere Sozialwerke eine<br />
gesunde Wirtschaft mit starken Unternehmen und Gewerbebetrieben sowie eine produzierende Landwirtschaft.<br />
Richtschnur für die entsprechenden Entscheide im Regierungsrat sind vorrangig das Wohl der<br />
Schweizerinnen und Schweizer sowie die Zukunftsfähigkeit und Sicherheit unseres schönen Kantons und<br />
die Unabhängigkeit der Schweiz – und nichts anderes. Diese und die unternehmerische Seite der Politik<br />
will ich im Regierungsrat stärken.<br />
Ich danke Ihnen für die Teilnahme an den Wahlen und für Ihre Unterstützung.<br />
www.thomasburgherr.ch<br />
Thomas Burgherr, Regierungsratskandidat<br />
Unternehmer, Grossrat, Präsident <strong>SVP</strong> Aargau<br />
3<br />
Harmonischer Dreiklang: Familie,<br />
Beruf und Politik
4<br />
<strong>Peter</strong><br />
<strong>Wehrli</strong><br />
1954, Küttigen, bisher<br />
verheiratet, 2 Kinder<br />
Winzer mit Meisterdiplom<br />
Aktuelle politische Mandate<br />
- Grossrat seit 1997<br />
- Mitglied grossrätliche Kommission<br />
Gesundheit und Soziales<br />
- Präsident Gruppe bäuerliche<br />
Grossräte<br />
Weitere Mandate<br />
- Präsident Branchenverband<br />
Aargauer Wein<br />
- Mitglied Vorstand Branchenverband<br />
Deutschschweizer Wein<br />
- Mitglied EU-Oberrheinrat,<br />
Sektion Wein<br />
- Vizepräsident <strong>SVP</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Aarau</strong><br />
- Präsident Flur- und Landwirtschaftskommission<br />
Küttigen<br />
- Vizepräsident Weinbaugenossenschaft<br />
Küttigen<br />
Hobbies<br />
- Familie samt Einsatz als<br />
Grossvater<br />
- Skifahren in den Walliser Berger<br />
- Entstehung und Entwicklung<br />
von Reben und Wein<br />
Auch neue Medien sind für den Winzer<br />
mit Meisterdiplom <strong>Peter</strong> <strong>Wehrli</strong> kein<br />
Tabu.<br />
Als Präsident des Branchenverbandes Aargauer Wein hat <strong>Peter</strong> <strong>Wehrli</strong> sichtbare<br />
Projekte umgesetzt, wie die zusammen mit Aargau Tourismus lancierte Freizeitkarte<br />
WEIN-Landschaft Aargau.<br />
Meine politische Meinung<br />
Sozialwerke sichern<br />
Der weitere Ausbau von Sozialleistungen ist zu bekämpfen, Rentenalter<br />
65 für alle, Förderung der Eigenverantwortung und Ablehnung<br />
der Hängematte-Mentalität.<br />
Produzierende Landwirtschaft stärken<br />
Die Strukturverbesserungen für die Stärkung der Landwirtschaft sind<br />
voranzutreiben, wozu auch die Verminderung der Bürokratie und<br />
das Ende neuer Vorschriften beim Gewässerschutz gehören. Die<br />
eigene Produktion hochwertiger Nahrungsmittel ist eine zentrale<br />
Aufgabe-<br />
Sichere Arbeitsplätze<br />
Weniger Gesetze und Vorschriften, weniger Steuern und Abgaben,<br />
mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit und alles abschaffen, was uns an<br />
der wirtschaftlichen Entwicklung behindert.<br />
Mehr dazu unter www.peter-wehrli.ch<br />
Die Familie ist das Lebenszentrum und die Quelle für tagtäglich nötige Kraft:<br />
<strong>Peter</strong> <strong>Wehrli</strong> mit Gemahlin Marlise, Tochter Susi und Sohn Rolf.<br />
Grossratswahlen 21. Oktober 2012<br />
In der Arbeitsgruppe Wein des EU-<br />
Oberrheinrates setzt sich <strong>Peter</strong> <strong>Wehrli</strong><br />
als Weinfachmann und Botschafter für<br />
den Aargau ein.<br />
In den Reben am Jurasüdfuss empfängt<br />
<strong>Peter</strong> <strong>Wehrli</strong> oft Gäste zur Degustation<br />
und zum Streifzug durch die Rebhänge.<br />
Am jährlich auf seinem Betrieb in Küttigen<br />
stattfindenden Trauben-Lesefest<br />
sorgt <strong>Peter</strong> <strong>Wehrli</strong> persönlich für gute<br />
Stimmungen.<br />
Mit Bundesrat Maurer<br />
Bestimmt und mit Klartext: <strong>Peter</strong><br />
<strong>Wehrli</strong> gilt als erfahrener und über die<br />
eigene Partei hinaus geschätzter Aargauer<br />
Politiker.
Grossratswahlen 21. Oktober 2012 5<br />
Vreni<br />
Friker-Kaspar<br />
1961, Oberentfelden, bisher<br />
Grossratsvizepräsidentin<br />
Vizeammann<br />
verheiratet mit Thomas,<br />
zwei erwachsene Söhne<br />
Politische Mandate<br />
– 1998 – 2001 Mitglied der<br />
Schulpflege Oberentfelden<br />
– seit 2001Grossrätin<br />
– 2002 – 2005 Mitglied des<br />
Kreisschulrats Entfelden<br />
– seit 2005Gemeinderätin<br />
– seit 2005 Präsidentin Baukommission<br />
Gemeinde<br />
Oberent felden<br />
– seit 2005 Präsidentin des Wahlbüros<br />
Gemeinde Oberentfelden<br />
– seit 2005 Gemeindedelegierte<br />
Kompostieranlage Zinggenacher,<br />
Gränichen<br />
– seit 2005 Gemeindedelegierte im<br />
Gemeindeverband für Kehrichtbeseitigung<br />
Region <strong>Aarau</strong>-Lenzburg<br />
GEKAL<br />
– seit 2006 Vizeammann<br />
– seit 2010 Mitglied der Begleitkommission<br />
Sondermülldeponie<br />
Kölliken<br />
– seit 2011 Grossratsvizepräsidentin<br />
Ehrenamtliche Tätigkeit<br />
– seit 1998 freiwillige Mitarbeiterin<br />
der Pfarrei St. Martin,<br />
Entfelden<br />
Hobbies<br />
– Familie mit Sennenhündin Sina<br />
– Politik<br />
– Wandern<br />
– Schwimmen<br />
– Jassen<br />
Vreni Friker,<br />
erfahren und<br />
kompetent!<br />
Grossratsvizepräsidentin Vreni Friker hat den Aktenberg im Griff.<br />
Politische Schwerpunkte<br />
Familienpolitik: Die Eltern erziehen, die Schule bildet aus.<br />
Gesundheitspolitik mit Schwerpunkt Gesundheitsförderung und<br />
Suchtprävention<br />
Polizeiwesen<br />
Hochbau, Entsorgung und Altlasten sowie Ortsbürgerwesen<br />
auf Gemeindeebene<br />
Für Sportanlagen in der Gemeinde: Vreni Friker bei der Eröffnung des Walking-<br />
Trail Entfelden.<br />
Familie Friker bei der Beförderungsfeier von Sohn Kevin als Rettungsoffizier der<br />
Schweizer Armee.<br />
Zu Besuch bei Landtagspräsident<br />
<strong>Peter</strong> Straub in Stuttgart.<br />
Im Dorf unterwegs trifft man Vreni Friker<br />
meistens auf dem Velo an.<br />
Hündin Sina hält Vreni Friker auf Trab<br />
und sorgt für Bewegung in der Natur.<br />
Beim Truppenbesuch in Isone versuchte<br />
sich Vreni Friker als Schützin.
6<br />
Daniel<br />
<strong>Wehrli</strong><br />
1968, Küttigen, bisher<br />
Holzbau-Unternehmer<br />
Seit 17 Jahren verheiratet mit<br />
Evelyne, zwei Kinder<br />
Seit 19 Jahren Mitinhaber der<br />
<strong>Wehrli</strong> Holzbau GmbH Küttigen,<br />
zusammen mit Zwillingsbruder<br />
Andreas <strong>Wehrli</strong>. Heute 10 Mitarbeitende,<br />
4 Zimmermann-Lehrlinge,<br />
www.holzbau-wehrli.ch<br />
Aktuelle politische Mandate<br />
- Grossrat sei 2009<br />
- Präsident Ortspartei Küttigen<br />
Weitere Mandate<br />
- Kommando Feuerwehr<br />
Küttigen<br />
- Musikgesellschaft Küttigen<br />
- 10 Jahre Präsident Zwillingsverein<br />
Aargau (bis 2011)<br />
Politische Schwerpunkte<br />
Im Grossen Rat:<br />
- Zusammenarbeit im BKS mit<br />
Regierungsrat Alex Hürzeler<br />
- Konstruktive Mitarbeit in der<br />
Kommission für öffentliche<br />
Sicherheit<br />
Allgemein:<br />
- Sicherheit im öffentlichen Raum<br />
(Strassen, Bahnhof, usw.)<br />
- Stärkung des regionalen<br />
Gewerbes<br />
Hobbies<br />
- Mit der Familie immer etwas<br />
unternehmen<br />
- Zusammenhalt und Freunde im<br />
Dorf, Blasmusik<br />
- Visionen erkennen und vorwärts<br />
blicken<br />
Vor kurzem hat die <strong>Wehrli</strong> Holzbau<br />
GmbH, das seit 19 Jahren von den Zwillingen<br />
Dani und Andreas <strong>Wehrli</strong> geführt<br />
wird, das neue Domizil an der Hauptstrasse<br />
51 in Küttigen bezogen.<br />
Grossratswahlen 21. Oktober 2012<br />
Öffentliche Veranstaltungen und der Meinungsaustausch mit der Bevölkerung sind Dani <strong>Wehrli</strong> sehr wichtig.<br />
Meine Meinung<br />
Politik<br />
Wir müssen unserer Verantwortung für das Bevölkerungswachstum<br />
im Kanton in den Bereichen Raumplanung und Umweltschutz mehr<br />
Beachtung schenken.<br />
Die <strong>SVP</strong> muss stärker werden, indem sie Anliegen der Bevölkerung<br />
vertritt, die eine Mehrheit finden.<br />
Einbürgerungswesen<br />
Durchsetzung eines Einbürgerungssystems in der Gemeinde mit<br />
Einbezug der ganzen Familie, inkl. Pflichtenheft.<br />
Umweltschutz<br />
Als Initiant für eine zentrale Grossheizanlage in der Schule Dorf<br />
mit Holz aus dem Forstrevier Erlinsbach-Küttigen bin ich für die<br />
Förderung von neuen und erneuerbaren Energiequellen.<br />
Gesellschaft<br />
Bürgerinnen und Bürger müssen mehr Verantwortung für die Gesellschaft<br />
übernehmen und aktiv mitwirken in der politischen und<br />
gesellschaftlichen Entwicklung auf allen Stufen.<br />
Die Familie und die Wasserfluh ob Küttigen sind der Stolz von Grossrat Dani<br />
<strong>Wehrli</strong>: (v.l.) Yanik, Evelyne und Simon.<br />
Andras (links) und Grossrat Dani<br />
<strong>Wehrli</strong> führen erfolgreich das Holzbauunternehmen<br />
Gebrüder <strong>Wehrli</strong><br />
GmbH in Küttigen. Bild vom Tag der<br />
offenen Tür.<br />
Das Engagement im Dorf ist Dani <strong>Wehrli</strong><br />
wichtig. Deshalb gehört er zum Korps<br />
der Ortsfeuerwehr Küttigen.<br />
Dani <strong>Wehrli</strong> ist seit 28 Jahren in der<br />
Musikgesellschaft Küttigen aktiv.
Grossratswahlen 21. Oktober 2012 7<br />
Clemens<br />
Hochreuter<br />
1980, <strong>Aarau</strong>, bisher<br />
Oekonom/Kundenberater<br />
verheiratet mit Manuela, ein Kind<br />
ehemaliger Prüfungsexperte BVF<br />
Hauptmann, Kdt M Flab Bttr 34/1<br />
Politische Mandate<br />
– Grossrat seit 2009<br />
– Mitglied der Kommission<br />
Gesundheit und Sozialwesen<br />
– stv. Mitglied der Kommission<br />
Aufgabenplanung und Finanzen<br />
– Vorstand <strong>SVP</strong> <strong>Aarau</strong> Rohr,<br />
Ortsbürgerkommission<br />
– ehemaliger Einwohnerrat und<br />
Mitglied der Finanz- und<br />
Geschäftsprüfungskommission<br />
Weitere Mandate<br />
– Vorstand Verein Barmelweid<br />
– Vorstand Offiziersgesellschaft<br />
<strong>Aarau</strong><br />
– Mitglied Betriebskommission<br />
Naturama<br />
– Verwaltungsratsvizepräsident der<br />
G. Meier AG<br />
– Mitglied Aero-Club, Altpfadfinderverein<br />
St. Georg <strong>Aarau</strong> und<br />
Quartierverein Telli<br />
Hobbies<br />
– Familie, Wandern, Skifahren,<br />
Lesen<br />
jung<br />
kompetent<br />
sachlich<br />
Clemens Hochreuter bereist mit seiner<br />
Frau Manuela fremde Länder und findet<br />
dabei Ausgleich und Erholung.<br />
Clemens Hochreuter mit der kantonalen <strong>SVP</strong>-Spitze an einem Anlass zu den<br />
Nationalratswahlen in <strong>Aarau</strong>.<br />
Meine politische Meinung<br />
«Für einen sicheren und starken Aargau, gesunde Finanzen<br />
und ein qualitativ hochwertiges Gesundheitswesen!»<br />
Der Wirtschaftskanton AArgAu ist ein Eckpfeiler und ein wichtiger<br />
Teil der Schweiz. Die gute Entwicklung der letzten Jahre soll<br />
dank attraktiver Rahmenbedingungen anhalten. Ich setze mich ein<br />
für tiefe Steuern, Gebühren und Abgaben sowie einen Schuldenabbau<br />
bei der öffentlichen Hand. Das Sicherheitsbedürfnis der<br />
Bevölkerung muss in den Vordergrund gestellt werden. Offene<br />
Drogenumschlagsplätze sind konsequent zu bekämpfen. Mittels<br />
geschlossenen und überwachten Asylunterkünften ist der Schutz<br />
der Aargauer Bevölkerung sicherzustellen und die zunehmende<br />
Kriminalität einzudämmen. Die Sicherung unserer Sozialwerke<br />
schaffen wir mit einer effizienten Missbrauchsbekämpfung, einer<br />
Schuldenbremse und der Gesundung des Gesundheitswesens.<br />
www.clemenshochreuter.ch<br />
Clemens Hochreuter ist ein begeisterter Berggänger und geniesst Wanderungen in den Bergen.<br />
Nicht nur mit Kolleginnen und Kollegen<br />
der <strong>SVP</strong>-Fraktion hat Clemens<br />
Hochreuter im Grossen Rat ein gutes<br />
Einvernehmen.<br />
Als Festredner am 1. August setzt sich<br />
Clemens Hochreuter für Schweizer<br />
Werte ein.<br />
«Fairness im Sport – Fairness in der<br />
Politik»: Clemens Hochreuter setzt auf<br />
gegenseitigen Respekt und Einhaltung<br />
der Spielregeln.
8<br />
Udo Fuchs-<br />
Holliger<br />
1944, Oberentfelden<br />
Geschäftsführer/Unternehmer<br />
KS-Ing./Masch.-Tech. TS<br />
seit 44 Jahren verheiratet mit<br />
Marianne, Vater von zwei<br />
erwachsenen Söhnen<br />
Politische Mandate<br />
- Präsident <strong>SVP</strong> Ortspartei Oberentfelden<br />
(11 Jahre)<br />
- Vizepräsident Finanzkommission<br />
(12 Jahre)<br />
- Mitglied des Aargauischen<br />
Grossen Rates (4 Jahre)<br />
- Präsident der <strong>SVP</strong> <strong>Bezirk</strong> <strong>Aarau</strong><br />
- Mitglied des <strong>SVP</strong> Kantonalvorstandes<br />
- Delegierter der <strong>SVP</strong> Schweiz<br />
- Präsident «Verein Freunde der<br />
<strong>SVP</strong> Region <strong>Aarau</strong>»<br />
Weitere Mandate und<br />
Mitgliedschaften<br />
- Gründungsmitglied und<br />
Revisor Spitex Oberentfelden<br />
- Tennis-Club Entfelden,<br />
Gründungsmitglied und<br />
20 Jahre Revisor<br />
- Mitglied der Schützengesellschaft<br />
Oberentfelden seit 1972<br />
- Mitglied Natur- und Vogelschutzverein<br />
Oberentfelden<br />
- Mitglied Obst- und Gartenbauverein<br />
Oberentfelden<br />
- Mitglied VHS Vereinigung für<br />
Heimatkunde Suhrental<br />
- Mitglied Gewerbeverein<br />
Entfelden<br />
Hobbies<br />
- Tennis und Schiessen (300 m)<br />
- Drehorgelspielen<br />
- Natur und Garten<br />
- Kochen (traditionell den Jahreszeiten<br />
entsprechend)<br />
- Politik<br />
Udo Fuchs ist Gründungsmitglied und Revisor der Spitex seit 1994.<br />
Meine politische Meinung<br />
Ausländer - Asylpolitik - unabhängige Schweiz<br />
Eine Ausländerpolitik die zugeschnitten und auf unsere schweizerischen<br />
Bedürfnisse ausgerichtet ist. Die schrankenlose Massenzuwanderung<br />
ist zu verhindern. Wichtige Fachkräfte sind für die<br />
Wirtschaft willkommen. Eine konsequente Asylpolitik, die Missbrauch<br />
verhindert und echten Flüchtlingen Schutz gewährt. Zentrale<br />
Asylzentren und konsequente Ausschaffung krimineller Ausländer.<br />
Gesicherte Sozialwerke, Bekämpfung des Missbrauchs durch Scheininvalide<br />
und Arbeitsscheue. Eine weltoffene Schweiz mit selbstbewusster<br />
Aussenpolitik, ohne Beitritt zu EU, EWR oder NATO.<br />
Gesundheit - Pflegedienste - Ernährung<br />
Gesundung des Gesundheitswesens durch Förderung der Selbstverantwortung,<br />
Prämiensenkungen und Entschlackung des Leistungskatalogs.<br />
Bezahlbare Pflegedienste, z.B. Spitex, Alterseinrichtungen.<br />
Eine produzierende Landwirtschaft, die gesunde und unverfälschte<br />
Nahrungsmittel herstellt.<br />
Bildung und Energie<br />
Bildung ist unser bester Rohstoff und der wichtigste Garant für die<br />
Zukunft einer unabhängigen Schweiz. Ein Bildungssystem, in dem<br />
Leistung gefordert und gefördert wird und ein Ausbau des weltweit<br />
besten dualen Bildungssystems.<br />
Energie kostengünstig im eigenen Land produziert ist der Rohstoff<br />
für unseren Wohlstand, für unsere Industrie, KMU’s und Gewerbe,<br />
sie garantiert sichere Arbeitsplätze.<br />
Generell<br />
Ich setze mich ein für ein Miteinander von Jung und Alt, Frau und<br />
Mann, Familien und Alleinstehenden.<br />
Die Familie spielt eine zentrale Rolle: (v.l.) Christoph, Marianne, Udo und Michael.<br />
Grossratswahlen 21. Oktober 2012<br />
Udo Fuchs war vier Jahre lang Mitglied<br />
des Grossen Rates.<br />
Udo Fuchs mit Toni Brunner an der<br />
ersten <strong>SVP</strong>-Bauern-Landsgemeinde.<br />
Udo Fuchs findet als aktiver Schütze<br />
und Tennisspieler einen wichtigen<br />
Ausgleich zum Alltag.<br />
Udo Fuchs als Drehorgelspieler:<br />
«Hier gebe ich den Ton an.»
Grossratswahlen 21. Oktober 2012 9<br />
Martin<br />
Haberstich<br />
1958, Buchs<br />
Dipl. Techn. Kaufmann mit<br />
eidg. Fachausweis<br />
Elektromonteur, Projektleiter<br />
verheiratet mit Eliane, Sohn Roy<br />
Aktuelle politische Mandate<br />
- Einwohnerrat Buchs<br />
- Finanz- und Geschäftsprüfungskommission<br />
Buchs<br />
- Kulturkommission Kultur Leben<br />
Buchsbaum<br />
- Finanzkommission Ortsbürger<br />
Buchs<br />
Weitere Mandate<br />
- Vorstand <strong>SVP</strong> Ortspartei<br />
- Vorstand <strong>SVP</strong> <strong>Bezirk</strong>spartei<br />
- Kantonalvorstand <strong>SVP</strong> Aargau<br />
- Vorstand Freunde der <strong>SVP</strong><br />
Region <strong>Aarau</strong><br />
Hobbies<br />
- Familie<br />
- Golf<br />
- FC <strong>Aarau</strong><br />
Aktiv, überzeugt und zuverlässig:<br />
Martin Haberstich mit Nationalrat Luzi<br />
Stamm und Grossrätin Milly Stöckli<br />
bei einer Unterschriftensammlung in<br />
<strong>Aarau</strong>.<br />
Als Elektromonteur und Technischer Kaufmann leitet Martin Haberstich Projekte.<br />
Meine politische Meinung<br />
Für den Lebensraum und Wirtschaftsstandort Aargau<br />
Verbesserung der Rahmenbedingungen – Reduktion von Auflagen,<br />
Vorschriften und Bürokratie; Förderung des Mittelstandes unter<br />
Berücksichtigung der KMU; verlässliche Raumplanung mit Ausschöpfung<br />
vorhandenen Spielraums.<br />
Für öffentliche Sicherheit<br />
Einbürgerungen nur bei Beherrschung der deutschen Sprache, Bekenntnis<br />
zu unserem Rechtsstaat, keinen Vorstrafen und lückenloser<br />
Bezahlung aller Steuern.<br />
Für effiziente Verwaltung und hohe Gemeindeautonomie<br />
Für grösstmögliches Selbstbestimmungsrecht der Gemeinden. Ja zu<br />
freiwilligen Gemeindefusionen – nein zum Diktat von oben!<br />
Martin Haberstich mit seiner Ehefrau Eliane und Sohn Roy.<br />
Martin Haberstich geniesst gemütliche<br />
Momente.<br />
Dorffest-Umzug: Martin Haberstich<br />
stand als «erster Gemeinderat» im<br />
Einsatz.
10<br />
Nadja<br />
Kohler<br />
1978, <strong>Aarau</strong>-Rohr<br />
kfm. Angestellte<br />
Geschäftsführerin<br />
Modelagentin<br />
Hobbies<br />
- Stiftung für das Pferd/le Roselet<br />
- Katzen<br />
- Reisen und Fotografieren<br />
– Musicals<br />
Nadja Kohler mit ihren Eltern Vreni<br />
und Max Kohler und Pferd Franz.<br />
Ein Bild aus früheren Zeiten mit Olympiasieger<br />
2012 Steve Guerdat.<br />
Nadja in Paris bei einem Feiertag für den Frieden als Fotografin für die Fremdenlegion.<br />
Nadja als Hoffotografin bei König Hussein von Jordanien und seiner Familie.<br />
Grossratswahlen 21. Oktober 2012<br />
Meine politische Meinung<br />
Gestärktes Polizeiwesen<br />
Auch die Polizei muss sich an die Gesetze halten und nicht die Bürger mit fadenscheinigen Ausreden<br />
und Lügen abwimmeln. Durch eine gezielte Ausbildung und durch Förderung der Weiterbildung ist<br />
die Polizei auf höchstem Stand zu halten. Der administrative Aufwand darf nicht Oberhand erhalten.<br />
Strikte Umsetzung der Gesetze<br />
Bestehende Gesetze sind einzuhalten und die Justizbehörden müssen schneller und härter durchgreifen.<br />
Null-Toleranz für Raser!<br />
Sicherung der Sicherheit<br />
Die Sicherheit in unserem Land ist durch eine konsequente Bekämpfung der Kriminalität, der Gewalt<br />
und der Unordnung wieder herzustellen. Die Polizei muss sich vermehrt einsetzen für die Sicherheit der<br />
Bevölkerung und nicht für Bussen.<br />
Nadja in ihrer Zeit als Fotografin von König Hussein in Jordanien, mit einem Kamel<br />
der königlichen Armee.<br />
Nadja mit Dressman Patrik.<br />
Nadjas Modeshow mit Ex-Mister 2001<br />
Schweiz und Ex-Mister Voralberg 2004.
Grossratswahlen 21. Oktober 2012 11<br />
Flurin<br />
Bühlmann<br />
1991, <strong>Aarau</strong><br />
Kaufmann/Buchhalter<br />
ledig<br />
Vorstandsmitglied verschiedener<br />
Vereine<br />
Wachtmeister in der Schweizer<br />
Armee<br />
Politik<br />
- diverse Erfahrungen aus der<br />
Jungpolitik<br />
Hobbies<br />
- Joggen<br />
- Wandern<br />
- Vereinsleben<br />
- Politik<br />
Flurin Bühlmann (links) beim Jodeln<br />
mit seinem Zwillingsbruder Gian.<br />
Flurin Bühlmann fühlt sich eng mit seiner Heimat verbunden.<br />
Meine politische Meinung<br />
Asylpolitik mit Zukunft<br />
Ich will eine Asylpolitik, welche langfristig ausgerichtet ist. Seit es auf<br />
dieser Erde Konflikte gibt, gibt es auch die Flüchtlingsströme. Und<br />
wie auch im Moment, treffen diese die Schweiz jeweils überproportional<br />
stark im Vergleich zum Ausland. Trotzdem ist unsere Asylpolitik<br />
nicht fähig, diese Probleme zu bewältigen, und macht dann<br />
kurzfristige Entscheide nötig. Bis diese jedoch in die Tat umgesetzt<br />
werden, sind sie oft verwässert oder überflüssig. Die Konsequenzen<br />
dieser Politik tragen die Bürger. Als solcher mache ich mich stark<br />
für eine Nulltoleranz bei renitenten Asylanten und für eine strenge<br />
und konsequente Bestrafung.<br />
Eine Finanzpolitik für alle<br />
Gerade im Bereich der Finanzpolitik sind es oft kommende Generationen,<br />
welche die Konsequenzen unserer Entscheidungen tragen<br />
müssen. Brauche ich das wirklich? Dies ist eine Frage, die ich mir<br />
gerade beim Einkaufen oft stelle. Brauchen wir das wirklich? Das ist<br />
eine Frage die ich mir leider viel zu oft stellen muss, wenn ich die<br />
Ausgaben von Gemeinden, Kanton und Bund betrachte. In Zukunft<br />
sollte mit unseren finanziellen Mitteln bedachter umgegangen werden,<br />
damit sie uns nicht fehlen, wenn wir sie dringend brauchen.<br />
Gerade die demografische Entwicklung wird uns finanziell vor grosse<br />
Herausforderungen stellen.<br />
Eine florierende Aargauer Wirtschaft<br />
Die Schweiz bietet im Vergleich zum Ausland gerade für die Wirtschaft<br />
diverse Vorteile: Politische Stabilität, ein hohes Bildungsniveau,<br />
eine zentrale Lage in Europa und gute Erschlossenheit. Doch<br />
auch aus finanzieller Sicht soll der Wirtschaftsstandort Schweiz -<br />
und gerade der Aargau mit seiner günstigen Lage - attraktiv sein.<br />
In diesen zukunftsorientierten Zeiten muss der Aargau bereit sein,<br />
auf innovative Projekte einzugehen und diese zu fördern, damit die<br />
Wirtschaft auch in Zukunft floriert.<br />
Regelmässiger Sport ist Flurin Bühlmann<br />
sehr wichtig.<br />
Beim Wandern vergisst Flurin Bühlmann<br />
den hektischen Alltag.
12<br />
Gian<br />
Bühlmann<br />
1991, <strong>Aarau</strong><br />
Speditionskaufmann<br />
ledig<br />
- Kundendienstmitarbeiter<br />
einer Speditionsfirma<br />
- Hauptfeldweibel in der<br />
Schweizer Armee<br />
Aktuelle Mandate<br />
- Revisor Feldweibelverband<br />
Nordwestschweiz<br />
- verschiedene Funktionen in<br />
Jugendvereinen<br />
Hobbies<br />
- Schützenwesen<br />
- Studentenverbindung<br />
- Wandern<br />
- Kochen<br />
<strong>Aarau</strong> ist in jeder Beziehung Mittelpunkt des täglichen Geschehens von Gian Bühlmann.<br />
Meine politische Meinung<br />
Zukunft Aargau<br />
Es liegt im Interesse des Kantons, bei der Zonenplanung sein Augenmerk<br />
der Wirtschaftsförderung, der Planung von langfristig attraktivem<br />
Wohnraum und einem nachhaltigen Naturschutz zu widmen.<br />
Da all diese Punkte in einem direkten Zielkonflikt stehen können,<br />
braucht es bei der Zonenplanung viel Fingerspitzengefühl. Mir ist<br />
es wichtig, dass Umplanungen langfristig vertretbar und für die jeweilige<br />
lokale Bevölkerung sowie auch für die Ziele des Kantons<br />
nützlich sind.<br />
Sicherheit bezwecken und Verantwortung übernehmen<br />
Der Kanton hat gegenüber den Bürgern im Bereich Sicherheit eine<br />
Verantwortung und dieser soll er auch nachkommen. Es kann zum<br />
Beispiel nicht sein, dass in Asylzentren seit Jahren der Drogenhandel<br />
floriert und der Kanton untätig bleibt. Wenn solche Probleme<br />
bekannt sind – was sie ja schon seit langem sind – müssen wirksame<br />
Massnahmen festgelegt und auch konsequent durchgesetzt werden<br />
(wie zum Beispiel Durchgangskontrollen und regelmässige Zimmerkontrollen).<br />
Ausgaben einsparen bedeutet finanzielle Sicherheit in<br />
schlechteren Zeiten<br />
Wer einen Haushalt führt, kann über kurz oder lang nicht mehr<br />
Geld ausgeben, als dass er verdient. Der Kanton erhält von vielen<br />
Seiten Geld – sei es durch die Steuern oder auch zum Beispiel der<br />
Nationalbank. Dieses Geld wird – wie leider auf Grund der knappen<br />
Einnahmen der Nationalbank des vergangenen Jahres festzustellen<br />
war – viel zu grosszügig ausgegeben. Es gibt keine finanzielle Sicherheit<br />
mehr auf Seiten des Kantons. Es ist dringend notwendig, dass der<br />
Kanton für die Zukunft vorsorgt und grössere Reserven zur Seite legt<br />
und seine Ausgaben optimiert, damit er in Zukunft in einer selben<br />
Lage mehr Handlungsspielraum hat. Dies würde uns allen bei den<br />
Steuern und in der Durchführung von Projekten zugutekommen.<br />
Gian Bühlmann beim Jodeln. In der Natur an der Aare tankt Gian Bühlmann regelmässig Energie.<br />
Grossratswahlen 21. Oktober 2012<br />
Auch wenn Gian Bühlmann auf die<br />
Region setzt, ist ihm die Erschliessung<br />
einer guten Mobilität wichtig.<br />
Beim Ausführen des Hundes .
Grossratswahlen 21. Oktober 2012 13<br />
Susanne<br />
Heuberger<br />
1962, <strong>Aarau</strong><br />
Hausfrau/Kauffrau<br />
verheiratet mit <strong>Peter</strong> Heuberger<br />
Mutter von 4 Kindern<br />
Aktuelle politische Mandate<br />
- Einwohnerrätin Stadt <strong>Aarau</strong><br />
- Mitglied Finanz- und Geschäftsprüfungskommission<br />
Stadt <strong>Aarau</strong><br />
- Rechnungsrevisorin Kreisschule<br />
Buchs-Rohr<br />
- Mitglied Betriebskommission<br />
Kultur & Kongresshaus <strong>Aarau</strong><br />
Meine Erfahrung<br />
- Berufserfahrung in der kommunalen<br />
und kantonalen Verwaltung<br />
- Betreuung/Erziehung/Begleitung<br />
von 4 Kindern<br />
- verantwortungsvolle Führung<br />
eines grossen Familienhaushalts<br />
- vielschichtige Sozialkompetenzen<br />
- seit 2003 Vorstandsmitglied und<br />
aktuell Präsidentin des Frauenchors<br />
Cäcilienverein <strong>Aarau</strong><br />
- 2010/2011 Präsidentin Finanz-<br />
und Geschäftsprüfungskommission<br />
Stadt <strong>Aarau</strong><br />
Hobbies<br />
Singen, Musik, Wandern, Skifahren,<br />
Lesen<br />
Mit <strong>Aarau</strong> und der charmanten Altstadt<br />
ist Susanne Heuberger verwurzelt.<br />
Am <strong>Aarau</strong>er Gemüsemarkt kauft Susanne Heuberger nicht nur ein, sie trifft dort verschiedenste Leute zu Gesprächen.<br />
Meine politische Meinung<br />
Umsichtige Finanzpolitik …<br />
… zeichnet sich aus durch sorgfältigen und kostenbewussten Umgang<br />
mit anvertrauten Steuergeldern, nimmt uns in die Verantwortung,<br />
immer wieder die stetig steigende Anspruchsmentalität zu<br />
hinterfragen und fühlt sich dauerhaft dem Credo verpflichtet, nicht<br />
über unsere finanziellen Verhältnisse zu leben.<br />
Bedarfsgerechte Familien- und Alterspolitik …<br />
… bedeutet vermehrte Anstrengungen zur Stärkung und Aufwertung<br />
der anspruchsvollen Familienarbeit, strebt eine bessere Wertschätzung<br />
der ehrenamtlich geleisteten Tätigkeiten an, braucht ein<br />
gezieltes Eingehen auf die Herausforderungen, die sich durch die<br />
demographische Entwicklung der Altersstruktur stellen und fördert<br />
Lösungen, die den sich verändernden Bedürfnissen der Seniorengeneration<br />
Rechnung tragen.<br />
Bezahlbare Gesundheitspolitik …<br />
… braucht zwingend eine rasche Stabilisierung der ausufernden<br />
Gesundheitskosten durch Prioritätensetzung und Entschlackung<br />
des Leistungskatalogs, erfordert initiatives Handeln um Prämiensenkungen<br />
zu realisieren und setzt auf Anreize, die unsere Selbstverantwortung<br />
fördern.<br />
Ein bereicherndes Hobby: Mit dem Frauenchor Cäcilienverein <strong>Aarau</strong> verbringt<br />
Susanne Heuberger gesellige Stunden.<br />
Die Berge bedeuten Susanne Heuberger<br />
viel, als Skifahrerin …<br />
… oder auf Wanderschaften.<br />
Familienmanagerin: mit Ehemann <strong>Peter</strong><br />
und den vier Kindern.
14<br />
Daniel<br />
Kopp<br />
1964, Suhr<br />
lic.iur. Rechtsanwalt<br />
Politische Mandate<br />
- Schulpflege und Musikschulkommission<br />
(1998 – 2004)<br />
- Ortsparteipräsident seit 2002<br />
- Kandidat <strong>Bezirk</strong>sschulrat <strong>Aarau</strong><br />
Hobbies<br />
– Orgelspiel<br />
– Golfen<br />
– Geschichte<br />
– Politik<br />
Was haben Andere, das wir nicht<br />
haben? Daniel Kopp prüft eine Kehrichtentsorgungsstelle.<br />
Grossratswahlen 21. Oktober 2012<br />
In seiner eigenen Anwaltskanzlei in Suhr nimmt sich Daniel Kopp Zeit für Studium und Kommentare.<br />
Meine politische Meinung<br />
Eigenverantwortung statt Selbstbedienungsladen<br />
Jeder hat bei Problemen zuerst bei sich oder in seinem Umfeld nach<br />
Lösungen suchen. Der Staat ist erst in Anspruch zu nehmen, wenn<br />
es nicht mehr anders geht.<br />
Gesetze sind konsequent und rasch anzuwenden<br />
Meistens ist nicht das Gesetz mangelhaft, sondern dessen Umsetzung.<br />
Vor allem die Dauer der behördlichen und gerichtlichen Verfahren<br />
ist heute oft eine Zumutung für die Betroffenen und für den Bürger<br />
nicht mehr nachvollziehbar. Der Weiterzug an obere Instanzen ist<br />
zu beschränken (z.B. Asylbereich).<br />
Besonnenheit statt Hysterie<br />
Es kann nicht sein, dass Tagesaktualitäten in den Medien die Themen<br />
der Politik setzen. Dies führt zu Schnellschüssen. Gefragt sind<br />
ausgewogene Lösungen nach einer seriösen Analyse des Problems.<br />
www.anwalt-kopp.ch<br />
Daniel Kopp gilt nicht nur in seiner Ortspartei Suhr als besonnene Führungsperson.<br />
Der Reiz für den Besuch einer Grossstadt<br />
ist auch bei Daniel Kopp vorhanden.<br />
Auf Reisen locken Daniel Kopp nicht<br />
nur grosse Städte, sondern auch Quartiere<br />
und Hinterhöfe.
Beat<br />
Krättli<br />
Grossratswahlen 21. Oktober 2012 15<br />
1962, <strong>Aarau</strong><br />
MAS Wirtschaftskommunikation<br />
ZHAW<br />
Unternehmer<br />
Aktuelle politische Mandate<br />
- Einwohnerrat <strong>Aarau</strong><br />
- Mitglied der Einbürgerungskommission<br />
der Stadt <strong>Aarau</strong><br />
Weitere Mandate<br />
- Vorstandsmitglied des AH-Verbandes<br />
der Commercia <strong>Aarau</strong><br />
- Chef Info RFO Aare<br />
- Ehemaliger CPIO (Presseoffizier)<br />
Hobbies<br />
- Politik in allen Facetten<br />
- Hunde und ihre Stärken<br />
- Leben im und aus dem Garten<br />
- unterwegs mit dem Motorrad<br />
1994 berichtete Beat Krättli als freier<br />
Journalist aus der Mongolei.<br />
Der Maienzug und die Granate als<br />
Festsymbol sind dem Ur-<strong>Aarau</strong>er Beat<br />
Krättli heilig.<br />
Als erfahrener und gut ausgebildeter Kommunikator gibt Beat Krättli sein Wissen an Kursen und Seminaren weiter.<br />
Meine politische Meinung<br />
Mehr Konsequenz, kein Asylmissbrauch<br />
Unsere humanitäre Tradition darf nicht aufgrund einer unkontrollierten<br />
Migrationsbewegungen oder eines Vollzugsnotstandes gefährdet<br />
werden. Echte Flüchtlinge sollen auch in Zukunft bei uns<br />
Schutz finden können. Das bestehende Asylgesetz soll endlich auf<br />
allen Ebenen konsequent angewendet werden. Kriminelle Flüchtlinge<br />
verdienen es nicht, geschützt zu werden.<br />
Mehr Lebensqualität, keine neuen Schulden<br />
Der Steuerwettbewerb unter den Kantonen ist einer der Grundpfeiler<br />
unseres Wohlstandes. Diesen Wohlstand können wir nur erhalten,<br />
wenn wir uns für einen ausgeglichenen Staatshaushalt einsetzen.<br />
Keine neuen Schulden für die kommende Generation. Der Kanton<br />
Aargau soll auch in Zukunft sowohl als Wohn- und Lebensraum als<br />
auch als Wirtschaftsstandort attraktiv bleiben.<br />
Mehr Freiheit, keine unnötigen Gesetze<br />
Jährlich werden wir mit einer Flut von neuen, teils unnötigen Gesetzen,<br />
Verordnungen, Erlassen und Verboten eingedeckt. Die wachsende<br />
Regulierungsdichte schränkt die Freiheit von Bürgerinnen<br />
und Bürgern schleichend ein. Hier geht es darum, das Augenmass<br />
nicht zu verlieren. Bestehende Gesetze sind konsequent umzusetzen,<br />
neue hingegen sollten kritisch unter die Lupe genommen werden.<br />
Beat Krättli findet Erholung, Bewegung und spielerische Freude zusammen mit<br />
Hund Shadow.<br />
Mit seinen schulpflichtigen Kindern<br />
oder mit Freunden im Garten lässt<br />
Beat Krättli seine Kreativität am Grill<br />
walten.<br />
Freiheit ist ein Teil der Demokratie und<br />
das Motorrad ist ein wichtiger Teil in<br />
Beat Krättlis Freizeit.
16<br />
Markus<br />
Lüthy<br />
1963, Erlinsbach<br />
Techniker TS, Fachrichtung<br />
Kernkraftwerkstechnik<br />
Gemeindepräsident<br />
verheiratet mit Susanne,<br />
Vater von drei Kindern<br />
Funktion<br />
Sektionsleiter am Paul Scherrer<br />
Institut in Villigen,<br />
Leiter Projectoffice beim Free<br />
Electron Laser SwissFEL<br />
Politik<br />
- Gemeindepräsident in Erlinsbach<br />
AG (seit 2006)<br />
- vorher 8 Jahre Gemeinderat<br />
- Präsident der Betriebskommission<br />
der Gemeinden Erlinsbach<br />
AG und SO<br />
- Präsident Ortsbürgerkommission<br />
- Mitglied des Vorstandes Schule<br />
Erzbachtal<br />
– Delegierter <strong>SVP</strong> Schweiz<br />
Meine Erfahrung<br />
- Langjährige Führungserfahrung<br />
auf Gemeindeebene<br />
- 20 Jahre Erfahrung in Projektmanagement<br />
bei der Realisierung<br />
von Grossprojekten<br />
- OK-Präsident «Waldfest-Speuz»<br />
Hobbies<br />
- Politik, Wandern, Skifahren, mit<br />
der Familie schöne Stunden<br />
verbringen<br />
«Diskutieren, zuhören, sich<br />
gegenseitig respektieren.<br />
Was man in der Familie lernt,<br />
sollte auch in der Politik nicht<br />
vergessen werden.»<br />
Am Puls der Forschung im Paul Scherrer Institut PSI.<br />
Meine politische Meinung www.luethy-priv.ch<br />
Starke Familien – Fundament einer gesunden Gesellschaft<br />
Die Familie als tragendes Element der Gesellschaft muss gestärkt<br />
werden. Traditionelle Familienstrukturen dürfen gegenüber neuen<br />
Kinderbetreuungsformen nicht benachteiligt sein. Dies soll jedoch<br />
nicht ausschliessen, dass es insbesondere gutausgebildeten Frauen<br />
möglich sein muss, Kinder und Beruf unter einen Hut zu bringen.<br />
Für starke Gemeinden<br />
Eigenständige und starke Gemeinden sind die Grundlagen eines<br />
funktionierenden Kantons. Gemeinden müssen in ihrer Eigenständigkeit<br />
unterstützt werden. Innovative Gemeinden sollen nicht<br />
durch unnötige Vorschriften vonseiten des Kantons behindert werden.<br />
Entscheidungen von kommunaler Bedeutung sollen in den<br />
Gemeinden gefällt werden. Der Kanton hat sich in kommunalen<br />
Belangen nur im Notfall einzumischen. Fusionen von Gemeinden<br />
sollen kein Tabu sein. Die Bestrebungen dazu müssen aber von unten<br />
wachsen und getragen werden.<br />
Vom Energie zum Hightech Kanton<br />
Der Kanton Aargau hat sich als Energiekanton einen Namen gemacht.<br />
In den kommenden Jahren soll sich der Aargau als Hightech<br />
Standort an die nationale und internationale Spitze stellen. Die<br />
Herausforderungen der künftigen Energieversorgung können nur<br />
bewältigt werden, wenn die notwendigen Technologien bereitstehen.<br />
Die bestehenden Forschungseinrichtungen und Ausbildungsstätten<br />
sind zu unterstützen und auszubauen. Der Kanton Aargau<br />
verfolgt dabei eine offensive Strategie.<br />
Mit der Familie auf Mallorca im Urlaub.<br />
Auf Wanderschaft im Aletschgebiet.<br />
Grossratswahlen 21. Oktober 2012<br />
Bei der Realisierung von Grossforschungsanlagen<br />
am PSI.<br />
Als Gemeindeammann an der<br />
1. Augustfeier in Erlinsbach.<br />
Als OK-Präsident des unvergesslichen<br />
«Waldfest-Speuz».
Grossratswahlen 21. Oktober 2012 17<br />
Werner<br />
Schertenleib<br />
Muhen<br />
Jahrgang 1952<br />
verheiratet<br />
Beruf<br />
– Mitinhaber eines Ingenieurbüros<br />
– bis 2004 Produktmanager Lasertechnologie<br />
Leica Geosystems<br />
– bis 1985 Leitender Vermessungsingenieur<br />
auf Grossbaustellen<br />
in Asien<br />
Ausbildung<br />
– Geomatiker<br />
– Dipl. Ing. FH<br />
– Eidg. Dipl. Marketingplaner<br />
Politik<br />
– Vizeammann Gemeinde Muhen<br />
– Präsident Wasser und Elektrokommission<br />
Muhen<br />
– Präsident Fachgruppe Oberflächenanlagen<br />
(Tiefenlager)<br />
– Delegierter der Gemeinde im<br />
PRA (Planungsverband Region<br />
<strong>Aarau</strong>)<br />
Politische Anliegen<br />
– Miteinander die Zukunft<br />
gestalten<br />
– Stärkung des Ländlichen<br />
Raumes<br />
– selbständige Gemeinden mit<br />
grosser Eigenverantwortlichkeit<br />
Hobbies<br />
– Politik um der Sache willen<br />
– Reisen, gern und oft<br />
– Theater, aktiver Schauspieler<br />
– Musical, aktiver Sänger<br />
– Literatur, Lesen aus Leidenschaft<br />
– Humor, besonders Satire<br />
Als Vizeammann bei der Präsentation eines Strassenbauprojekts.<br />
Meine Erfahrungen<br />
Führungserfahrung bei Vermessungsprojekten im In- und Ausland<br />
Ausbildungschef für Industrievermessung (hauptsächlich naher<br />
und ferner Osten)<br />
fast 30 Jahre kulturelle Tätigkeit (Theater, Musical, Cabaret)<br />
2001 – 2007 Präsident Kulturkommission Muhen<br />
Als hellenischer Hauptmann in «Lysistrate» von Aristophanes.<br />
Als Präsident der Wasserkommission<br />
Muhen bei der Einweihung der neuen<br />
Steuerungsanlage.<br />
Als «Wasser-Schmöcker» auf Lecksuche.<br />
Als Präsident Fachgruppe Oberflächenanlagen<br />
beim Besuch des Felslabors<br />
Mont Terri.
18<br />
Brigitte<br />
Siegenthaler<br />
1965, Oberentfelden<br />
Lehrerin Textiles Werken<br />
verheiratet mit Marcel<br />
Siegenthaler, zwei Söhne<br />
Berufliches<br />
1986 – 1993: Lehrerin Textiles<br />
Werken in Rohr<br />
1987 – 1993: Sachbearbeiterin<br />
Bauverwaltung Küttigen<br />
seit 1993: Lehrerin Textiles Werken<br />
in Oberentfelden<br />
Politische Ämter<br />
- Aktuarin <strong>Bezirk</strong>sschulrat <strong>Aarau</strong><br />
- Präsidentin Ortsbürgerfinanzkommission<br />
Oberentfelden<br />
Ehrenamtliches Engagement<br />
- Präsidentin des Akkordeon-<br />
Orchesters Oberentfelden<br />
- Ortsvertreterin Oberentfelden<br />
im Jugendfürsorgeverein <strong>Bezirk</strong><br />
<strong>Aarau</strong><br />
Hobbies<br />
- Akkordeon spielen<br />
- Musik allgemein<br />
- Skifahren<br />
- Lesen<br />
- Gartenarbeit<br />
Brigitte Siegenthaler hilft ihren Eltern<br />
bei der Kartoffelernte.<br />
Grossratswahlen 21. Oktober 2012<br />
Brigitte Siegenthaler «korrigiert» die Arbeiten ihrer Schülerinnen und Schüler im Fach Textiles Werken.<br />
Gedanken zu einigen Stichworten<br />
Schule<br />
Die Schule soll fordern und fördern.<br />
Für sehr schwierige, verhaltensauffällige SchülerInnen müssen<br />
wirkungsvolle Sanktionsmöglichkeiten zur Verfügung stehen.<br />
Landwirtschaft<br />
Die vorhandene Bausubstanz im ländlichen Raum soll vollumfänglich<br />
und flexibel genutzt werden können.<br />
Die Leistungen der Landwirtschaft für die Allgemeinheit müssen<br />
abgegolten werden.<br />
Umwelt<br />
Neue Erkenntnisse und Errungenschaften in Wissenschaft,<br />
Technik und Industrie zur Bewältigung der Umweltprobleme<br />
sollen gefördert werden.<br />
Asylwesen<br />
Kriminelle Asylbewerber müssen das Land verlassen.<br />
KMU<br />
Sie sollen gute Arbeits- und Ausbildungsplätze bieten können,<br />
dies gilt es zu unterstützten.<br />
Überflüssige Bürokratie muss bekämpft werden.<br />
Als Präsidentin liegt Brigitte Siegenthaler viel an der guten Entwicklung des<br />
Akkordeon-Ochesters Oberentfelden/Schöftland.<br />
Drei Männer im Haushalt bescheren<br />
Wäsche und für Brigitte Siegenthaler<br />
durchaus eine Abwechslung.<br />
Brigitte Siegenthaler am Eidgenössischen<br />
Akkordeon-Musikfest 2012 in<br />
Winterthur.<br />
Ein Musikinstrument, eine Leidenschaft:<br />
Mit dem Akkordeon verbringt<br />
Brigitte Siegenthaler viel Freizeit.
Grossratswahlen 21. Oktober 2012 19<br />
Andreas<br />
<strong>Wehrli</strong><br />
1968, Küttigen<br />
Zimmerpolier/Unternehmer<br />
www.holzbau-wehrli.ch<br />
Aktuelle politische Mandate<br />
- Schulpflege Küttigen<br />
- Verkehrskommission Küttigen<br />
Weitere Mandate<br />
- Prüfungsexperte Holzbau<br />
Schweiz/Aargau<br />
- Revisor Aarg. Zimmermeisterverband<br />
- Feuerwehr Küttigen<br />
- Mitglied SAC <strong>Aarau</strong>, Schweizerischer<br />
Alpenclub<br />
- 10 Jahre Präsident Zwillingsverein<br />
Aargau (bis 2011)<br />
- Mitglied Gewerbeverein<br />
Küttigen<br />
- Mitglied Verein Wildpark<br />
Roggenhausen <strong>Aarau</strong><br />
- Turnverein Küttigen<br />
Hobbies<br />
- Sport in der Natur<br />
- Reisen<br />
- spontane Feste mit Freunden<br />
Andres <strong>Wehrli</strong> führte zehn Jahre den<br />
Zwillingsverein Aargau und sorgte<br />
immer wieder für spezielle Veranstaltungen.<br />
In der Schreiner und Zimmerei packt Andreas <strong>Wehrli</strong> tagtäglich zu.<br />
Meine politischen Anliegen<br />
Förderung und Stärkung der Volksschule<br />
Arbeitsplätze in der Region sichern<br />
Stärkung des lokalen Gewerbes um für die Arbeitnehmenden<br />
kurze Arbeitswege zu erhalten<br />
respektvoller Umgang mit Mitmenschen und anderen<br />
Meinungen<br />
Schweizer Traditionen und bewährte Werte erhalten<br />
das Bevölkerungswachstum verlangsamen zum Schutz unserer<br />
Natur und unseres Lebensraumes<br />
Tagesstrukturen und Kinderhorts fördern, um Eltern<br />
Arbeitsmöglicheiten zu bieten, die auf ein zweites Einkommen<br />
angewiesen sind<br />
Mit dem Fanclub von Bikerin Esther Süss war Andreas <strong>Wehrli</strong> an den Olympischen<br />
Spielen in London live dabei.<br />
Andras (links) und Grossrat Dani<br />
<strong>Wehrli</strong> führen seit 19 Jahren erfolgreich<br />
das Holzbauunternehmen Gebrüder<br />
<strong>Wehrli</strong> GmbH in Küttigen.<br />
Als Mitglied des SAC <strong>Aarau</strong> ist Andreas<br />
<strong>Wehrli</strong> oft in den Bergen auf Wanderschaft.<br />
In der Feuerwehr Küttigen leistet Andreas<br />
<strong>Wehrli</strong> einen seiner Dienste für<br />
die Öffentlichkeit.
Die <strong>SVP</strong> steuert einen klaren Kurs!<br />
> Durchgreifen beim Asylmissbrauch<br />
> Kriminelle, Chaoten und Randalierer härter anpacken<br />
> Eine strengere Einbürgerungspolitik<br />
> Die Zuwande rung wieder selber kontrollieren<br />
> Den schleichenden EU-Beitritt sowie die automatische Übernahme<br />
von fremdem Recht bekämpfen<br />
> Jene Familien stärken und steuerlich begünstigen, die ihre Kinder<br />
selber erziehen<br />
> Sichere, bezahlbare und unabhängige Energieversorgung statt<br />
politische Schnellschüsse<br />
> Optimale Rahmenbedingungen für Wirtschaft, Gewerbe und<br />
Landwirtschaft – weniger Bürokratie<br />
> Tiefe Steuern und Abgaben für alle – keine Schuldenwirtschaft<br />
Grossrats- und Regierungsratswahlen 21. Oktober 2012<br />
So wählen Sie richtig!<br />
Leider gibt es häufig ungültige Stimmen infolge einfacher Fehler. Deshalb erlauben wir uns,<br />
das Vorgehen detailliert aufzuzeigen, wie man am wirkungsvollsten die <strong>SVP</strong> wählt. Bitte vor<br />
allem auch die Punkte 4 und 5 beachten, die häufig zu ungültigen Stimmabgaben führen.<br />
1. Nehmen Sie das Bündel mit den Grossrats-Wahlzetteln aus dem Kuvert mit den Wahlunterlagen.<br />
2. Trennen Sie die <strong>SVP</strong>-Liste 1 von den übrigen Wahlzetteln (wer mehrere Listen ins Stimmcouvert<br />
legt bewirkt, dass die Stimmabgabe ungültig ist).<br />
3. Nehmen Sie den Regierungsrats-Wahlzettel, trennen Sie den Wahlzettel ab und füllen<br />
ihn aus mit «Alex Hürzeler, Oeschgen» und «Thomas Burgherr, Wiliberg». Die weiteren<br />
Linien können Sie leer lassen.<br />
4. Nun die beiden Zettel (1 x Grossratsliste und 1 x Regierungsratswahlzettel) ins kleine<br />
Couvert stecken und zukleben.<br />
5. Stimmrechtsausweis unterschreiben.<br />
6. Kleines Couvert und Stimmrechtsausweis so ins grosse Couvert, dass die Adresse der<br />
Gemeinde im Fenster erscheint. Couvert verschliessen.<br />
7. Couvert in den nächsten Postbriefkasten (bis 16.10.) oder direkt in den Briefkasten der<br />
Gemeindeverwaltung (bis 21.10., 8.00 Uhr) werfen.<br />
Fragen zu den Wahlen? Die Wahlhotline 062 823 73 72 hilft weiter.<br />
Das umfassende<br />
<strong>SVP</strong> Parteiprogramm<br />
ist erhältlich auf<br />
www.svpag.ch<br />
Liste 1<br />
Wahlanleitung<br />
Liste 1