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KLEINE ENERGIEBüNdEL MIT GROSSEM POTENZIAL

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MAGAZIN dER OÖ. TECHNOLOGIEZENTREN AUSGABE 34 09 / 2012<br />

<strong>KLEINE</strong><br />

<strong>ENERGIEBüNdEL</strong><br />

<strong>MIT</strong> <strong>GROSSEM</strong><br />

<strong>POTENZIAL</strong><br />

KR ddR. WERNER STEINECKER MBA,<br />

TECHNIK-VORSTANd ENERGIE AG,<br />

üBER INTELLIGENTE ENERGIESYSTEME<br />

FüR ZUKüNFTIGE GENERATIONEN<br />

NEUER PROVIdER IM TdZ NEUFELdEN<br />

mIEX, SEITE 4<br />

KREATIV, INNOVATIV, GENIAL<br />

TECH2B, SEITE 8<br />

ELEKTRONIK-LÖSUNGEN NACH MASS<br />

WallnEr auTomaTIon, SEITE 19<br />

UNd SIE FAHREN dOCH! dIE ELEKTROFAHRZEUGE<br />

Cmo, SEITE 24<br />

1


EdITORIAL<br />

DI GEORG SPIESBERGER<br />

Geschäftsführer<br />

TECHCENTER Linz-Winterhafen<br />

2<br />

Der Informer wurde 2003 vom TECHCEnTEr linz und den<br />

TECHCEnTEr-linz-unternehmen gegründet. Zielgruppe sind Entscheidungsträger<br />

aus Technologie, Forschung, Wirtschaft und Politik,<br />

die das magazin personalisiert per Post erhalten. Der Informer<br />

erscheint vierteljährlich in einer auflage von 12.000 Stück. 2012<br />

wurde aus dem Informer das magazin der oö. Technologiezentren.<br />

Bei sämtlichen Beiträgen in diesem magazin handelt es sich um<br />

entgeltliche Einschaltungen.<br />

„Der Sommer<br />

hat auch nicht<br />

mehr die Qualität<br />

von früher…“<br />

Auszug aus einem Arbeitsmail eines Geschäftspartners,<br />

am Samstag 11. August 2012, 15:50 Uhr.<br />

Ich sitze gerade in Kroatien, den Tablet-PC am Schoß und die Füße ins kühle<br />

nass haltend. Ich ertappe mich bei der Frage, welche Qualität denn der Sommer<br />

heute besitzt und wie neue Technologien die urlaubszeit beeinflussen.<br />

Seit fünf Tagen steht das Editorial für den Informer am Programm. Dass<br />

es im urlaub geschrieben werden will, war mir spätestens zu dem Zeitpunkt<br />

klar, als ich Freitag mein Büro im TECHCEnTEr verließ. Vor einigen<br />

Jahren hätte ich noch reingebissen, alles vor dem urlaub erledigt (auch<br />

wenn es dadurch eine nachtschicht gegeben hätte) und dann die 2 Wochen<br />

unbeeinflusst von arbeit und Büro genossen.<br />

Die Technik ermöglicht uns seit geraumer Zeit alternativen zur „reinbeiss“-<br />

Variante. alternativen, die auch ihre Schattenseiten haben. „ungehindert“<br />

nehmen wir die arbeit überall mit hin. Wie verändert die Erwartungs-<br />

haltung, ständig und an jedem ort erreichbar zu sein, unsere Gesellschaft<br />

und was trage ich mit meinem „urlaubseditorial“ zu diesem Bild bei?<br />

Der Sommer heute ist nicht mehr wie früher. Heute haben wir alternativen,<br />

aus denen wir wählen können. ob die Qualität des Sommers dadurch steigt,<br />

ist eine Entscheidung, die jeder für sich treffen muss. So wie meine eigene<br />

Entscheidung für diesen Sommer und dieses urlaubseditorial.<br />

die EU macht vieles möglich! Das Projekt „netzwerk der oberösterreichischen<br />

Impulszentren“ wird im rahmen des Eu-Programms<br />

„regionale Wettbewerbsfähigkeit 2007 – 2013 (regio 13)“ aus mitteln<br />

des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFrE) sowie<br />

aus landesmitteln gefördert.


Skanderbeg-Platz in Tirana. Die Hauptstadt Albaniens ist das<br />

kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Landes.<br />

client4u: Coaching-<br />

Projekt Albanien<br />

Im Zuge eines Projekts im Bereich Telekommunikation in<br />

Tirana wurde client4u in Kooperation mit SAP beauftragt,<br />

mit Know-how im Bereich zu unterstützen. Im Vorder-<br />

grund steht neben der Implementierung an sich ein<br />

Coaching-Ansatz zur Wissensvermittlung an die internen<br />

ProjektmitarbeiterInnen.<br />

Die Entwicklung der anwendungsformulare erfolgt im<br />

Zuge einer Einführung der order2Cash-lösung von SaP.<br />

Dieser Prozess umfasst geschäftskritische Bereiche wie<br />

auftragsbearbeitung, auftragslogistik, rechnungsstellung<br />

oder Cash Collection.<br />

Die client4u IT-Consulting GmbH hat sich seit nunmehr 12<br />

Jahren auf den Komplettbereich output im SaP-umfeld<br />

spezialisiert, mit den Branchenschwerpunkten Energiever-<br />

sorgung, öffentlicher Bereich und Industrie.<br />

Das Team ist derzeit auch bei zahlreichen anderen Pro-<br />

jekten wie Berglandmilch, EVn, Ferngas aG, KElaG, Ener-<br />

gie aG, Factur, magistrat Wien und Wiener Krankenanstal-<br />

tenverbund im Einsatz. aufgrund der steigenden ressour-<br />

cenanforderungen wurden in den letzten monaten weitere<br />

EntwicklerInnen aufgebaut.<br />

Tel.: +43 (0)732 / 9015 – 5830<br />

markus.goesweiner@client4u.cc<br />

www.client4u.cc<br />

TOP-NEWS TECHCENTER LINZ<br />

smartpoint day:<br />

we support<br />

your success<br />

Dr. Michael<br />

Pachlatko, MBA<br />

Geschäftsführer<br />

smartpoint<br />

smartpoint IT consulting feiert sein 5-jähriges Jubiläum<br />

und lädt dazu Kunden, Interessenten und Partner zur ersten<br />

Roadshow namens „smartpoint day“ mit den Themen<br />

CRM und ECM/BPM recht herzlich ein.<br />

Die heutige Welt der modernen arbeitsmöglichkeiten benötigt<br />

neue Strategien, Philosophien und lösungen in Verbindung<br />

mit den Herausforderungen rund um die soziale Vernetzung.<br />

smartpoint IT consulting stellt im rahmen des<br />

„smartpoint day 2012“ lösungen für den effizienten und<br />

interaktiven umgang mit Geschäftsprozessen vor. am<br />

mi., 3. oktober bei microsoft Wien sowie am mi., 17. oktober<br />

im TECHCEnTEr linz zeigt smartpoint gemeinsam mit<br />

Partnern und Kunden praktische ansätze zu den aktuellen<br />

anforderungen von IT-basierten lösungen in zwei parallelen<br />

Thementracks für Crm und ECm/BPm.<br />

Das Thema Crm wird von seiner strategischen, prozessualen<br />

und operativen Seite betrachtet. Hierfür dient ein fiktives<br />

unternehmensbeispiel, welches die Entwicklung eines<br />

neuen Geschäftsbereiches zur aufgabe hat. Im rahmen dieser<br />

Session werden möglichkeiten einer effektiven marktaufbereitung<br />

sowie operativen marktbearbeitung vorgestellt.<br />

Im zweiten Thementrack erfahren die Teilnehmer-<br />

Innen der roadshow aktuelle ECm- und BPm-Trends sowie<br />

praktische Einsatzmöglichkeiten. Der Bogen spannt sich<br />

von Experten- und Fachvorträgen bis hin zu konkreten<br />

Kundenbeispielen. Erfolgreiche Projektumsetzungen werden<br />

mittels mehrwertaufbereitung für das jeweilige unternehmen<br />

dargestellt. aKH linz, Greiner Holding, SonnEn-<br />

Tor, umdasch, voestalpine Giesserei und einige mehr veranschaulichen<br />

das leistungsspektrum von smartpoint.<br />

Details und anmeldung: www.smartpointday.at<br />

Tel.: +43 (0)732 / 77 00 11 – 0<br />

office@smartpoint.at<br />

www.smartpointday.at<br />

www.techcenter.at<br />

3


NEWS TdZ dONAU-BÖHMERWALd<br />

Neuer Provider im TDZ neufelden<br />

mieX bietet maßgeschneiderte Lösungen für Ihre Unternehmens-<br />

kommunikation.<br />

das TdZ donau-Böhmerwald Neufelden hat seit 1.4.2012<br />

einen neuen Internet Service Provider für Telefonie und<br />

Internet. Nach einem Auswahlverfahren wurde die Firma<br />

mieX – Thaller & Wagner OG mit der Installation eines<br />

Gesamtpakets für alle Mieter im Haus beauftragt.<br />

mieX ist ein Internet- und Telekommunikationsanbieter,<br />

der privaten Haushalten und unternehmen eine umfas-<br />

sende Produktpalette, bestehend aus Festnetz-Telefonie und<br />

B.I.K.E. – neue Geschäftsführung<br />

B.I.K.E. – Maßgeschneiderte Aus- und Weiterbildung für<br />

kommunale Einrichtungen. durch die Verknüpfung von<br />

TdZ und B.I.K.E. ergeben sich wertvolle Synergien.<br />

Das B.I.K.E. Bildungsinstitut für kommunale Einrichtun-<br />

gen bietet seit 12 Jahren maßgeschneiderte und qualitäts-<br />

orientierte aus- und Weiterbildung an. In diesem Zeitraum<br />

konnten über 10.000 TeilnehmerInnen bei Fortbildungsver-<br />

anstaltungen begrüßt werden. Die Besonderheit dabei ist,<br />

dass die aus- und Weiterbildung mit aktuellen Themen<br />

nahe beim Bedarfsträger in Kursorten verteilt über ganz<br />

oberösterreich stattfindet. Die hohe ausbildungsqualität<br />

wird seit 2008 durch das Qualitätssiegel des Erwachsenen-<br />

bildungsforums oÖ bestätigt. Die primäre Zielgruppe sind<br />

die kommunalen Einrichtungen, aber die Kurse sind prinzi-<br />

piell für alle offen.<br />

Der Sitz des Vereins wurde mit 1. Juli 2012 in das Tech-<br />

nologie- und Dienstleistungszentrum Donau-Böhmerwald<br />

in neufelden verlegt. Dort und im netzwerk der oÖ.<br />

Technologiezentren befinden sich professionelle Seminar-<br />

räumlichkeiten. Die Geschäftsführung von B.I.K.E. über-<br />

nimmt der Geschäftsführer des TDZ Donau-Böhmerwald,<br />

4 www.tdz.at<br />

Breitband-Internetservices, anbietet. Bereits mehr als 9.000<br />

zufriedene Kunden, darunter über 500 erfolgreiche unter-<br />

nehmen, vertrauen auf die innovativen Services von mieX.<br />

nach einem 3-jährigen Betrieb einer Telekommunikations-<br />

lösung der a1 Telekom austria erhielt mieX einen Gesamt-<br />

auftrag, für alle mieter im Haus ein neues Telefon und<br />

Internetbetreibermodell zu installieren. Das neue Konzept<br />

umfasst Einzelanschlüsse aus Telefon und Internet für<br />

Kleinstfirmen bis hin zur unternehmenslösung. Jeder mie-<br />

ter hat die möglichkeit, seine Kommunikationslösung aus<br />

VoIP Telefonen mit einer eigenen VoIP Telefonanlage und<br />

einem synchronen 30 mBit Internetanschluss zu gestalten.<br />

TDZ-Geschäftsführer Dobetsberger: „alle mieter haben<br />

sich dem modell angeschlossen und sind mit dem Preis-<br />

leistungs-Verhältnis sehr zufrieden. Die reaktionszeit bei<br />

Konfigurationsänderungen hat sich halbiert. Ein echter<br />

mehrwert für mieter und TDZ!“<br />

Tel.: +43 (0)5 / 9008 – 008<br />

office@miex.at<br />

www.miex.at<br />

92% aller OÖ. Gemeinden haben bisher das B.I.K.E. - Bildungsangebot<br />

bereits genützt<br />

Dipl.-Ing.(FH) Johann Dobetsberger. Durch die Verknüpfung<br />

von TDZ und B.I.K.E. ergeben sich wertvolle Synergien, die<br />

letztendlich den BesucherInnen der Seminare zugute kommen.<br />

Das Kursprogramm 2012 findet man auf www.bike-ooe.at<br />

ZVr 918896706<br />

Tel.: +43 (0)7282 / 20797 – 2050<br />

office@bike-ooe.at<br />

www.bike-ooe.at<br />

Bildungsinstitut für<br />

kommunale Einrichtungen


Team – müllermed Medizingerätetechnik GmbH<br />

die müllermed Medizingerätetechnik GmbH ist ein junges,<br />

innovatives Unternehmen mit Spezialisierungen auf Qua-<br />

litätssicherung in der Röntgendiagnostik. Beheimatet<br />

sind wir im schönen Mühlviertel und sind seit dem Jahr<br />

2003 in dieser Branche österreichweit tätig.<br />

Wir bieten unseren Kunden nicht nur ein umfassendes an-<br />

gebot an verschiedenen Dienstleistungen, sondern stehen<br />

auch in beratender Funktion zur Seite. unser aufgabenge-<br />

biet ist sehr umfangreich und reicht von ab- und Teilnah-<br />

meprüfungen, Konstanzprüfungen und sicherheitstech-<br />

nischen Überprüfungen bis hin zur Erstellung von arbeits-<br />

anweisungen und Sicherheits-, Störfallanalysen und not-<br />

fallplanung.<br />

Ergänzend sind wir auf die unterstützung für die §17-Über-<br />

prüfung spezialisiert und helfen bei der Pflege und Befül-<br />

lung aller notwendigen Dokumente und unterlagen.<br />

Selbstverständlich werden diese von uns auf aktuellem<br />

Stand gehalten, um den gesetzlichen Bestimmungen jederzeit<br />

zu entsprechen.<br />

Darüber hinaus sind wir als ständige<br />

Experten im Österreichischen<br />

Normungsinstitut in der Röntgendiagnostik<br />

vertreten.<br />

angesichts des ständig wachsenden markts und unserer<br />

Partnerschaft mit den marktführenden unternehmen im<br />

österreichischen medizinbereich haben wir uns für eine<br />

Einführung eines prozessorientieren Qualitätsmanage-<br />

NEWS TdZ dONAU-BÖHMERWALd<br />

Junges, dynamisches unternehmen<br />

ist ISO 9001-zertifiziert<br />

mentsystems nach ISo 9001:2008 entschieden und können<br />

uns seit märz 2012 mit vollem Stolz als zertifiziertes Dienstleistungsunternehmen<br />

bezeichnen. In diesem Zusammenhang<br />

haben wir unser leistungsspektrum auf diesem Gebiet<br />

erweitert und bieten unseren Kunden unterstützung<br />

vom aufbau bis zur ständigen optimierung der organisation<br />

auf dem Weg zur Zertifizierung nach ISo 9001 an.<br />

Wir finden nicht nur die lösung akuter Probleme, sondern<br />

die Sicherung des langfristigen Erfolges des unternehmens<br />

ist unser Ziel. Durch ständige Fort- und Weiterbildungen<br />

sind wir am „Puls der Zeit“ und können Änderungen<br />

und/oder neuerungen sofort für unsere Kunden<br />

dementsprechend aufbereiten und praxisgerecht umsetzen.<br />

Die müllermed GmbH ist ebenso<br />

qualifizierter Partner des österreichischen<br />

Mammographie-<br />

Referenzzentrums für technische<br />

Qualitätssicherung (EUREF-TQS).<br />

momentan betreuen wir Kunden, die beim Pilot-Projekt<br />

des mammographie Screening teilnehmen, und wir freuen<br />

uns, viele unserer Kunden unterstützen zu dürfen, ein<br />

mammographie Screening Institut zu werden.<br />

Tel.: +43 (0)7282 / 20797 – 2800<br />

office@muellermed.at<br />

www.muellermed.at<br />

www.tdz.at 5


NEWS TIZ GRIESKIRCHEN<br />

Testinstitut TIZ Grieskirchen –<br />

Wir testen Ihr Entwicklungspotential!<br />

das TIZ Grieskirchen betreibt seit 2004 eines der mo-<br />

dernsten Prüflabors in Europa. Als Spezialist im Bereich<br />

dynamischer Belastungstests betreut das TIZ erfolgreich<br />

Kunden aus den Branchen wie dem Flugzeug- und Maschinenbau<br />

sowie aus der Elektronik. diese schätzen vor allem<br />

die Unabhängigkeit und die vielfältigen Möglichkeiten<br />

der Prüftechnik im TIZ.<br />

dAS BANANEN-GLEICHNIS<br />

Wer kennt das nicht? Produkte werden unter enormem<br />

Druck entwickelt, um damit möglichst schnell auf den<br />

markt zu kommen. Dabei wird im Entwicklungsprozess<br />

oftmals auf aufwändige Erprobungsphasen und Prüfungen<br />

verzichtet. So kommen diese Produkte „grün“ auf den<br />

markt. Das Produkt reift erst beim Kunden, ähnlich wie bei<br />

Bananen. Die Folgen dieser Strategie sind teure rückrufaktionen<br />

und Imageverlust. Ziel des Testinstituts TIZ Grieskirchen<br />

ist es, diesem Trend entgegenzuwirken.<br />

„Produktqualifikation und das<br />

Finden von Schwachstellen noch<br />

VOR Verkaufsstart stehen im<br />

Zentrum unserer täglichen Arbeit“,<br />

so DI Tobias loibl, technischer leiter im TIZ. mit einer der<br />

modernsten Bauteileprüfanlagen Europas gelingt es, Produkte<br />

bereits in der Entwicklungsphase durch Simulation<br />

von Belastungen, wie sie später im laufe der nutzungsdauer<br />

auftreten, zu erproben. Die Ergebnisse der Tests fließen<br />

dann in die Entwicklung ein, und die Produkte werden<br />

noch vor Verkauf überarbeitet und verbessert. Ergebnis:<br />

Das Produkt hält was es verspricht, die lebensdauer lang.<br />

WEITREICHENdES ANGEBOT<br />

Spricht man im TIZ vom Testen, so sind zum Großteil<br />

mechanische Belastungstests von Bauteilen oder ganzen<br />

maschinen gemeint. mit Hilfe modernster Technologien<br />

werden im Sinne der Forschung und Entwicklung täglich<br />

Das Testinstitut TIZ Grieskirchen bietet eine umfangreiche<br />

Dienstleistungspalette im Bereich der<br />

mess- und Prüftechnik. Der Kernbereich liegt in der<br />

Erprobung von einzelnen Baugruppen bis zur Prüfung<br />

von kompletten maschinen unter dynamischen<br />

Belastungen. modernste Prüfeinrichtungen sowie<br />

das Know-how und die jahrelange Erfahrung der<br />

Testingenieure gewährleisten höchste Qualität.<br />

nähere Informationen unter:<br />

6 www.tiz-grieskirchen.at<br />

Prüftechnikspezialist Stefan Horninger testet im Auftrag von<br />

Unternehmen Produkte um deren Qualität zu verifizieren.<br />

Bauteile geprüft. Für diese lebensdauer- oder Betriebsfestigkeitsprüfungen<br />

stehen ein mehraxialer Schwingtisch,<br />

servohydraulische Prüfzylinder, ein antriebsprüffeld sowie<br />

eine Klimakammer mit Shaker und mechatroniktester<br />

zur Verfügung. Geboten wird im TIZ aber nicht nur die<br />

Prüfung selbst, sondern auch die Definition der individuellen<br />

Prüfanforderung: neben normprüfungen können mittels<br />

mobiler messtechnik die im realen Einsatz auftretenden<br />

Kräfte und Belastungen gemessen und als Grundlage<br />

für Tests herangezogen werden. Der tatsächliche Prüfablauf<br />

wird dadurch genau auf die Wünsche und anforderungen<br />

der Kunden abgestimmt.<br />

AUSBAU GEPLANT<br />

noch in diesem Jahr ist die anschaffung eines neuen elektrodynamischen<br />

Shakers für den weiteren ausbau der<br />

Prüfeinrichtungen geplant. Diese neue Prüfanlage ist einmalig<br />

in Österreich und ermöglicht Schock- und Vibrationsprüfungen<br />

mit Frequenzen bis zu 500 Hz und Prüfteilen<br />

bis zu 400 kg. aufgrund der Erhöhung der Kapazitäten<br />

ist es ein Ziel des Testinstituts, weitere Firmen von den Vorteilen,<br />

die im TIZ geboten werden, zu überzeugen: Der<br />

lebenszyklus eines Produktes wird innerhalb weniger<br />

Tage nachgebildet und ermöglicht kürzeste Prüfzeiten.<br />

Weiters steht der regionale Standort für kurze Wege bei<br />

Transport und Testbetreuung.<br />

Gehen auch Sie auf Ihrem Weg einer erfolgreichen Produktentwicklung<br />

nicht am Testinstitut TIZ Grieskirchen<br />

vorbei!<br />

Tel.: +43 (0)7248 / 641 22 – 0<br />

testinstitut@tiz-grieskirchen.at<br />

www.tiz-grieskirchen.at


„Reden wir über<br />

das Wetter!“<br />

Wieso BluE SKY<br />

mit Wetterprognosen<br />

erfolgreich ist.<br />

BLUE SKY Wetteranalysen Traunmüller u. Reingruber OG<br />

mit Sitz in Attnang-Puchheim erstellt seit 10 Jahren Wet-<br />

terprognosen vor allem für Wirtschaftskunden. Hinter<br />

vielen Produkten und technischen Anwendungen sind<br />

heutzutage meteorologische dienstleistungen versteckt.<br />

ENERGIE-WETTER?<br />

In Zeiten steigender rohstoff- und Energiepreise ist es not-<br />

wendig, die zur Verfügung stehenden ressourcen effizient<br />

einzusetzen. Sowohl die Energieproduktion aus erneuerba-<br />

ren Energiequellen als auch der Energiebedarf ist in hohem<br />

maß vom Wettergeschehen abhängig. Deshalb liefert BluE<br />

SKY exakte Punktprognosen für Städte, regionen und<br />

Betriebsstandorte, um die Energieproduktions- und last-<br />

planung zu optimieren. Energiekunden werden z.B. wichtige<br />

Entscheidungshilfen in Form von prognostizierten Schnee-<br />

fallgrenzen, niederschlagsvorhersagen, Prognosen für<br />

lufttemperatur und Strahlung zur Verfügung gestellt.<br />

GEBÄUdE-WETTER?<br />

Die konventionellen technischen Gebäudeausrüstungsan-<br />

lagen (TGa-anlagen) wie Heizungs-, Kühlungs-, lüftungs-<br />

und Beschattungstechnik verwenden nur aktuelle Ist-<br />

Wetterdaten (Störgrößen) wie z.B. außenlufttemperatur.<br />

Erhalten die regelsysteme zusätzlich Wetterprognose-<br />

daten als Input, kann der Energieverbrauch präventiv opti-<br />

miert werden, z.B. die Heizung wird bei prognostizierter<br />

Erwärmung früher abgeschaltet, eine zeitgerechte Be-<br />

schattung von räumen spart Kühlenergie und fördert die<br />

Behaglichkeit. Dadurch wird sowohl im Heiz- als auch im<br />

Kühlbetrieb nachweislich Energie eingespart und die Energiekosten<br />

werden bei gleichbleibender Behaglichkeit gesenkt.<br />

Dies wurde sowohl durch Simulationen als auch<br />

durch referenzobjekte bestätigt.<br />

Mit dem Blue Forecast Prognosetool<br />

von BLUE SKY werden die<br />

Wetterprognosen exakt auf den<br />

Gebäudestandort abgestimmt.<br />

WETTER dER VERGANGENHEIT?<br />

Die Wetter-Vergangenheit beginnt meist schon wenige<br />

Stunden nach einem Wetterereignis. nach schweren<br />

Gewittern, unwettern, Stürmen oder langen Kälteperioden<br />

erstellen die BluE SKY meteorologen auswertungen und<br />

analysen für die Beurteilung von Schadensfällen.<br />

Eine umfangreiche Wetter- und messwertdatenbank<br />

ermöglicht genaue analysen eingetretener Wettersituationen,<br />

sowohl für Österreich, den gesamten alpenraum und<br />

alle europäischen Staaten. auskünfte über BlITZSCHlaG,<br />

STurm oder HaGEl können vom Kunden selbstständig<br />

über ein online Portal abgerufen werden, die<br />

Information steht somit innerhalb weniger minuten<br />

zur Verfügung.<br />

Tel.: +43 (0)7674 / 206 – 60<br />

office@blueskywetter.com<br />

www.blueskywetter.com<br />

www.blitzortung.at<br />

NEWS TZ ATTNANG-PUCHHEIM<br />

www.tza.at<br />

7


NEWS SOFTWAREPARK TECHCENTER LINZ<br />

HAGENBERG<br />

Kreativ, innovativ, genial<br />

Die besten Ideen oberösterreichs<br />

Talkrunde mit jungen GründerInnen<br />

das Farbenspiel des AEC in Linz hat die bunte Vielfalt<br />

beim EdISON Ideenwettbewerb 2012 noch unterstrichen.<br />

die Finalisten warteten, nach der Präsentation ihrer<br />

Ideen vor der Jury, gespannt auf die Verleihung der Preise.<br />

Neben VertreterInnen aus Politik und Wirtschaft waren<br />

auch junge GründerInnen auf der Bühne, die der<br />

Moderatorin doris Nentwich Rede und Antwort standen<br />

in Bezug auf ihre ersten Erfahrungen bei der Umsetzung<br />

ihrer Ideen.<br />

Der Hightech-Inkubator tech2b in Kooperation mit business<br />

pro austria, der Creative region und zahlreichen weiteren<br />

Partnern haben die Ideen nicht nur bewertet, sondern<br />

auch einem Coachingprozess unterzogen, damit diese<br />

auf die reale umsetzung am markt vorbereitet werden.<br />

neben den Preisgeldern tritt vor allem für die TeilnehmerInnen<br />

auch die Weiterbildungsmöglichkeit und die<br />

medienaufmerksamkeit beim EDISon in den Vordergrund,<br />

wie Catrin aschenwald Eybl (EDISon Goldgewinnerin)<br />

bestätigt: „EDISon der Preis war für mich eine interessante<br />

Erfahrung: angefangen bei den Workshops bis hin zum<br />

austausch mit Gleichgesinnten. medial gesehen war der<br />

EDISon eine Initialzündung, die mir geholfen hat beim<br />

markteintritt meines Hi-Po.“<br />

8 www.techcenter.at<br />

EdISON – allgemeiner Ablauf<br />

EDISon der Preis ist ein zweistufiger Ideenwettbewerb,<br />

der sich an kreative, Technologie-orientierte Innovator-<br />

Innen richtet. In der ersten Phase des Wettbewerbs werden<br />

Ideen auf ihre umsetzbarkeit und ihr Potenzial hin<br />

bewertet. In der zweiten Phase werden die besten Ideen<br />

je Ideenkategorie gemeinsam mit ExpertInnen zu einem<br />

stimmigen Geschäftskonzept weiterentwickelt.<br />

Coaches bereiten die Finalisten<br />

in Workshops auf Investoren-<br />

gespräche vor und legen mit<br />

ihnen gemeinsam Umsetzungsstrategien<br />

fest.<br />

Damit soll den InnovatorInnen lust auf die „Karriereoption<br />

Selbstständigkeit“ gemacht und die angst vor dem<br />

risiko genommen werden. Den GewinnerInnen der zweiten<br />

Phase werden neben Geldpreisen auch die Trophäen<br />

EDISon in Gold, Silber und Bronze sowie Sonderpreise<br />

verliehen.<br />

EdISON 2013<br />

die Einreichfrist für EdISON der Preis – 2013 geht bis<br />

zum 28. Februar 2013. Aktuelle Informationen finden<br />

Sie ab November 2012 auf unserer Homepage unter<br />

www.edison-der-preis.at


NEWS TIZ TECHCENTER GRIESKIRCHEN LINZ<br />

Alle GewinnerInnen des EDISON 2012 mit Stadträtin Wegscheider und Landesrat Sigl. Weitere Fotos der Preisverleihung finden Sie hier:<br />

http://www.vux.at/cm/thumbnails.php?album=609<br />

And the EDISON 2012 goes to ...<br />

PreisträgerInnen in der Kategorie<br />

„kreativ-wirtschaftliche Ideen“<br />

Gold Catrin aschenwald Eybl<br />

Idee: Hi-Po: der Sport-BH für den Po<br />

Silber rené Voglmayr<br />

Idee: Janana’s Gold – ein virtuelles Quiz-Event<br />

Bronze Wolfgang langeder<br />

Idee: uToPE – interaktive Kleidung mit<br />

integrierter dehnbarer Elektronik<br />

PreisträgerInnen in der Kategorie<br />

„innovativ-orientierte Ideen“<br />

Gold Thomas Steininger<br />

Idee: Selforder.at – eine möglichkeit,<br />

per Handy eine Bestellung aufzugeben<br />

Silber martin Schweiger<br />

Idee: E-Bike-ladesystem<br />

Bronze Thomas Furtner<br />

Idee: Treppenbausatz aus metall<br />

für eine gerade Treppe<br />

PreisträgerInnen in der Kategorie<br />

„technologie-orientierte Ideen“<br />

Gold Sebastian riepl<br />

Idee: ECoP – eine neuartige Wärmepumpe<br />

für die Industrie<br />

Silber Jakob leitner<br />

Idee: niCE Wall – ein interaktives<br />

Whiteboard-System<br />

Bronze Siegfried Schröcker<br />

Idee: Seal Protect –<br />

ein Hochwasserschutzsystem<br />

Sonderpreis in der Kategorie<br />

„technologie-orientierte Ideen“<br />

Christoph Goniva<br />

Idee: CFDEmproject – eine Schnittstelle<br />

zwischen Wissenschaft und Industrie<br />

Tel.: +43 (0)732 / 9015 – 5601<br />

office@tech2b.at<br />

www.tech2b.at<br />

www.techcenter.at<br />

Fotos © Stefan Rumersdorfer<br />

9


NEWS TECHCENTER LINZ<br />

Check-in bei hotel.de<br />

eworx sorgt seit Kurzem mit der Newsletter-Software<br />

mailworx beim weltweit erfolgreichen Online-Portal<br />

hotel.de für ein Nächtigungsplus. der neue Kunde stufte<br />

in einem großen Auswahlprozess das Newsletter-System<br />

als ideal ein.<br />

Ein wichtiges Kriterium war für hotel.de die Verbindung<br />

der neuen Software mit dem bestehenden microsoft<br />

Dynamics Crm-System – der mailworx Crm Connector<br />

sorgt für den gelungenen Workflow.<br />

Bei großer anwenderfreundlichkeit werden Effizienz und<br />

Erfolg gesteigert und die Vorteile beider Welten (E-mail<br />

marketing & Crm) ausgespielt.<br />

neben dem Crm Connector ist für hotel.de auch eine hohe<br />

Benutzerfreundlichkeit der newsletter-Software relevant.<br />

mit mailworx ist das Erstellen eines newsletters ein Kin-<br />

derspiel und dank nützlicher Tools kann ein newsletter in<br />

nur zehn minuten erstellt werden. hotel.de ist einer von<br />

vielen begeisterten mailworx Kunden, die professionell<br />

C<br />

M<br />

Y<br />

CM<br />

MY<br />

CY<br />

CMY<br />

K<br />

Unbenannt-1 1 13.07.2012 15:36:45<br />

mailworx<br />

Nicht nur mit dem MS Dynamics CRM spielt mailworx perfekt<br />

zusammen – auch mit anderen wichtigen Systemen bis hin zur<br />

Wunsch-Software.<br />

E-mail marketing betreiben. maßgeschneidert kommen<br />

die Informationen bei den Empfängern an – einfach,<br />

mit messbarem Erfolg und ab € 70,- monatlich. mehr unter<br />

www.mailworx.info<br />

Tel.: +43 (0)7289 / 200 72<br />

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www.eworx.at<br />

Überzeugen Sie sich von den vielfältigen Möglichkeiten des Seminarzentrums<br />

TECHCENTER Linz als geeignete Location für Ihre Seminare,<br />

Schulungen oder Firmenveranstaltungen. Es erwarten Sie lichtdurch-<br />

flutete Räume, modernste Technik und eine individuelle Betreuung vor<br />

Ort. Das hauseigene Restaurant luncherie bietet täglich frische Mittagsmenüs<br />

und ein abwechslungsreiches Catering. Vergünstigte Parkplätze<br />

in ausreichender Anzahl stehen Ihnen selbstverständlich zur Verfügung.<br />

Seminarzentrum TECHCENTER Linz-Winterhafen<br />

Hafenstraße 47-51, 4020 Linz, T 0732 / 9015 - 5400<br />

office@techcenter.at, www.techcenter.at<br />

Ihr System<br />

Fortschritt ist Zukunft.<br />

Seminarzentrum TECHCENTER Linz-Winterhafen


Qualität mit System<br />

Qualitätsmanagement ist ein sehr weit gefasster Begriff<br />

und wird von vielen Unternehmen unterschiedlich<br />

interpretiert. Während es bei den einen als nachge-<br />

lagertes dokumentationswerkzeug angesehen wird, um<br />

rechtlichen Regularien zu entsprechen, bildet es bei<br />

anderen den zentralen Bestandteil eines integrierten<br />

Managementsystems. Bei einem Punkt sind sich aber<br />

alle einig: Qualität ist kein Thema, das man dem Zufall<br />

überlassen sollte.<br />

Das unternehmen ProloGICS hat mit FireStart ein flexib-<br />

les und durchgängiges Prozessmanagementsystem ge-<br />

schaffen, mit welchem wichtige Funktionen für Qualitäts-,<br />

risiko- und IT-Servicemanagement in einem unterneh-<br />

men aufgebaut werden können. Das System unterstützt<br />

dabei sämtliche anforderungen für die fachliche Prozess-<br />

planung bis hin zur integrierten Workflowautomatisierung<br />

und fungiert dabei als zentrale Drehscheibe zwischen<br />

management, IT und Endanwendern.<br />

FireStart 2.0 Launch bei Microsoft Österreich<br />

Am 16.10. ist es so weit: FireStart 2 erblickt das Licht<br />

der Welt und wird bei einer exklusiven Veranstal-<br />

tung bei Microsoft Österreich in Wien präsentiert.<br />

Neben neuem Look & Feel und zahlreichen neuen<br />

Funktionen werden vor allem Live-Demos zusammen<br />

mit Microsoft Enterprise Produkten wie Share-<br />

Point, Dynamics CRM und AX sowie Outlook und<br />

Exchange vorgeführt.<br />

Interessiert? Dann kontaktieren Sie uns unter<br />

office@prologics.at oder 0732 / 9015 6400. Wir freuen<br />

uns auf Ihre Teilnahme!<br />

NEWS TECHCENTER LINZ<br />

Mit Qualitätsmanagement zur Prozessorganisation<br />

Eine wesentliche anforderung an Qualitätsmanagement<br />

ist, die Geschäftsprozesse systematisch zu erheben und<br />

transparent für mitarbeiterInnen und management bereit-<br />

zustellen. Damit hat man bereits den ersten wichtigen<br />

Schritt gesetzt, um die meist starre, hierarchische aufbau-<br />

organisation aufzubrechen und eine Prozessorganisation<br />

zu etablieren.<br />

Eine kontinuierliche Entwicklung der Prozesse setzt vor-<br />

aus, dass es eine managementfunktion gibt, welche die Ko-<br />

ordination der Prozessentwicklung übernimmt. Sie dient<br />

als zentrale ansprechperson, um Prozessänderungen mit<br />

den betroffenen Verantwortlichen abzustimmen und diese<br />

geordnet durchzuführen. Die dafür vorgesehene rolle des<br />

„Chief Process officers“ (CPo) hat sich aber bis heute bei den<br />

wenigsten unternehmen etabliert.<br />

Internes Kontrollsystem (IKS)<br />

Ein wichtiger aspekt in der Qualitätssicherung ist ein ziel-<br />

gerichtetes und effektives risikomanagement. Hierfür bie-<br />

tet sich die Prozessorganisation als ideale Basis, da so<br />

Schwachstellen und damit verbundene risiken in der Pro-<br />

zessdurchführung punktgenau identifiziert werden kön-<br />

nen. Die daraus abgeleiteten Kontrollmaßnahmen können<br />

durch standardisierte Testroutinen und operative ma-<br />

nagementworkflows erweitert werden. risiken können so<br />

gezielt überwacht und minimiert werden. Die dadurch ver-<br />

besserte Schadensprävention spart nicht nur Kosten, son-<br />

dern leistet einen elementaren Beitrag zur gesamten Pro-<br />

zessqualität des unternehmens.<br />

Tel.: +43 (0)732 / 9015 – 6400<br />

office@prologics.at<br />

www.prologics.at<br />

www.techcenter.at<br />

11


NEWS TECHCENTER LINZ<br />

Sicher und günstig in der Cloud<br />

it & tel bietet schon viele Jahre Services im Cloud-Bereich.<br />

durch eine Partnerschaft mit IBM konnte das vielfältige<br />

Angebot nun noch weiter entwickelt und verbessert wer-<br />

den. Kunden können ihre komplette IT-Infrastruktur über<br />

Cloud-Services abdecken. Besonderer Benefit ist eine hohe<br />

Flexibilität.<br />

Business-Kunden sind mit it & tel sicher, schnell und verlässlich in<br />

der Cloud.<br />

12 www.techcenter.at<br />

alle Services sind dabei von verschiedenen Endgeräten<br />

über eine virtuelle umgebung erreichbar. Die Synchroni-<br />

sation ist kein Thema mehr. mitarbeiter haben zeit- und<br />

standortunabhängigen Zugriff auf ihre Daten. Durch das<br />

nutzen von Cloud-Services wird im unternehmen eine<br />

gewisse Standardisierung der IT-landschaft erreicht.<br />

Das bedeutet einen reduzierten aufwand und weniger<br />

notwendigen Support. Durch die zentrale Verwaltung<br />

der Daten, die direkt auf dem Server liegen, sind alle Infor-<br />

mationen automatisch abgesichert. it & tel bietet dafür<br />

die beste Infrastruktur und erfüllt alle notwendigen<br />

Sicherheitsrichtlinien. anstatt einen eigenen Server zu<br />

betreiben, bieten die Cloud-Services von it & tel ausfall-<br />

sicherheit und sind außerdem skalierbar. Werden mehr<br />

ressourcen benötigt, können diese einfach und umgehend<br />

zur Verfügung gestellt werden.<br />

Tel.: +43 (0)7242 / 9396 – 7222<br />

anfrage@itandtel.at<br />

www.itandtel.at<br />

150 Jahre Pfeiffer: Geschichte als Kapital!<br />

Früher wie heute bestimmen Werte wie Handschlag-<br />

qualität, Fairness und Innovationsbereitschaft das<br />

Handeln des Lebensmittelgroßhändlers Pfeiffer. Belege<br />

dafür finden sich in der 150-jährigen Geschichte zur<br />

Genüge.<br />

Kultur und Werte waren die zentralen Themen beim Feier-<br />

marathon mit mitarbeitern, Kunden, lieferanten und<br />

Partnern. Pfeiffer wollte zeigen, wer man ist. kopf.arbeit<br />

lieferte dafür die Basis. Ein Jahr lang wurden 150 Jahre Ge-<br />

schichte recherchiert, analysiert und aufbereitet. Ergebnis:<br />

die Identität des unternehmens. Der zweite Schritt war<br />

dann nicht mehr schwer. Die eigene Geschichte ist ein her-<br />

vorragendes marketinginstrument. Das beeindruckende<br />

alter des unternehmens und seine leistungen zogen die<br />

Besucher in ihren Bann.<br />

Geschichten und anekdoten dokumentierten, dass Werte<br />

wie Verlässlichkeit und Fairness kein lippenbekenntnis<br />

sind. und genau darum geht es bei der Kommunikation der<br />

unternehmensgeschichte – nicht um ein verkauftes Kilo<br />

mehr.<br />

Lebensmittelgroßhändler Pfeiffer in Urfahr, 1950er Jahre<br />

Tel.: +43 (0) 732 / 9015 - 5510<br />

office@kopfarbeit.at<br />

www.kopfarbeit.at


Am Fluss. Alle Kanäle.<br />

Warum eine moderne Werbeagentur heute keine rein klas-<br />

sische mehr sein kann? Weil Unternehmen heute oft<br />

schnell und simultan auf mehreren Kanälen in gleich<br />

hoher Qualität kommunizieren müssen. dazu bedarf es<br />

sowohl einer umfassenden, strategischen denke als auch<br />

einer fachlich breit aufgestellten Spezialisierung. Beides<br />

bietet die ARTGROUP AdVERTISING.<br />

Tatsächlich versteht sich arTGrouP aDVErTISInG passend<br />

zu ihrer Situierung am linzer Hafen gleichsam als<br />

umschlagplatz für Ideen, Konzepte und Strategien. Dabei<br />

fokussiert man nicht nur die klassischen Kommunikationskanäle,<br />

sondern mäandert breit aus. Stichwort multichannel-Kompetenz<br />

mit Verstand und feinem Gespür für<br />

Strömungen, die immer öfter die Grenzen zwischen den<br />

einzelnen Kommunikationsdisziplinen infrage stellen.<br />

Marke als zentraler Referenzpunkt<br />

Der marke gilt das Hauptaugenmerk, wenn es darum geht,<br />

Strategien, Kreationen, online-aktivitäten und Öffentlichkeitsarbeit<br />

in einen stimmigen Kontext zu bringen. Die<br />

Fähigkeit des mit- und Vorausdenkens auf agenturseite<br />

erweist sich dabei als ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg.<br />

Geschäftsführer Sargon Mikhaeel, ARTGROUP ADvERTISING<br />

„Wer heute erfolgreich am markt der aufmerksamkeiten intervenieren<br />

will, muss sich darüber im Klaren sein, dass er<br />

sich morgen schon wieder verändert hat. alles ist im Fluss,<br />

weil durch neue Interaktionsbedürfnisse auch neue, technische<br />

möglichkeiten entstehen und natürlich vice versa.“<br />

Tel.: +43 (0)732 / 890 280<br />

agentur@artgroup.at<br />

www.artgroup.at<br />

Kompetenzen ARTGROUP ADvERTISING<br />

NEWS TECHCENTER LINZ<br />

_ Kommunikationsberatung<br />

_ Konzeption<br />

_ strategische Planung<br />

_ Media<br />

_ Corporate Identity<br />

_ Corporate Design<br />

_ B2B-Kampagne<br />

_ B2C-Kampagne<br />

_ above-the-line (u.a. Anzeigen,<br />

Prospekte, Plakate, TV)<br />

_ below-the-line (u.a. Promotions,<br />

Direct Marketing, Events)<br />

_ Beratung<br />

_ Konzeption<br />

_ Redaktion<br />

_ Medienbeobachtung<br />

_ Web-Design<br />

_ Suchmaschinen-Marketing<br />

_ Social Media Marketing<br />

_ integrierte Online-Kampagnen<br />

www.techcenter.at<br />

13


COVERSTORY<br />

Kleine<br />

Energiebündel<br />

mit großem<br />

Potenzial<br />

E|ner|gie, die; ...; mit Nachdruck, Entschiedenheit [und Ausdauer] eingesetzte Kraft, etwas durchzusetzen. So die definition<br />

für Energie nach duden im Allgemeinen. Im Speziellen passiert es neuerdings, dass Energie in erster Linie mit erneuerbaren<br />

Energien, Energieverbrauch und auch mit Energiewende assoziiert wird.<br />

Energiewende. Ein Thema, das<br />

wenig überraschend bis in die<br />

70er-Jahre zurückreicht, als<br />

der Ölpreis in Folge der Ölkrise in<br />

astronomische Höhen kletterte.<br />

Die Erforschung und nutzbarmachung erneuerbarer Energiequellen<br />

wurde von da an intensiviert und der Begriff<br />

„Energieeffizienz“ geprägt. Danach ging es Schlag auf Schlag:<br />

das erste Elektroauto, das erste Sonnenkraftwerk ...!<br />

14<br />

Kr DDr. Werner Steinecker mBa,<br />

mit der Generation von morgen.<br />

Studien und untersuchungen untermauern die zunehmende<br />

Bedeutung, Energie effizient einzusetzen, wie folgende<br />

Zahlen verdeutlichen: laut Statistik austria nahm der<br />

allgemeine Energieverbrauch von 1990 – 2010 um insgesamt<br />

38,5% zu.<br />

Dabei sind alter und anzahl der im Haushalt lebenden<br />

Personen sowie die art des Wohngebäudes ausschlaggebend.<br />

So lag 2010 der durchschnittliche Verbrauch in<br />

Seniorenhaushalten mit 2.897 kWh/Person mit 31% über<br />

dem der übrigen Haushalte. In 43% der derzeitigen Einpersonenhaushalte<br />

leben Senioren. Durch die Demografie<br />

wird dieser anteil und auch der Stromverbrauch zunehmen.


ÖSTERREICH IST AUF EINEM GUTEN WEG<br />

Die deutsche Kanzlerin hielt 1998 noch 4% erneuerbarer<br />

Energie im deutschen Strom für das erreichbare maximum.<br />

Heute sind es bereits 16%.<br />

In Österreich beträgt der Anteil<br />

erneuerbarer Energien am<br />

Bruttoendenergieverbrauch<br />

rund 31%.<br />

Gemäß richtlinie 2009/28/EG für erneuerbare Energie ist<br />

Österreich verpflichtet, diesen anteil bis zum Jahr 2020 auf<br />

34% zu erhöhen. Doch jede Herausforderung bringt auch<br />

Chancen mit sich. In wirtschaftlicher Hinsicht tut sich großes<br />

Potenzial auf. 2010 wuchs der umweltumsatz mit 6,6%<br />

gegenüber 2009 deutlich stärker als das BIP (nominell) mit<br />

4,1%. noch klarer die Beschäftigungszahlen.<br />

Insgesamt gab es 2010 in der Umweltwirtschaft<br />

209.806 „green jobs“.<br />

Im gleichen Zeitraum nahm die Beschäftigung in diesem<br />

Bereich um 7,9% zu, während die Gesamtwirtschaft lediglich<br />

eine Steigerung von 0,6% verzeichnete.<br />

VIEL AKTIVITÄT IN HEIMISCHEN FORSCHERKÖPFEN<br />

Das Fazit aus all diesen Entwicklungen zeigt, dass im Bereich<br />

Forschung und Entwicklung der Fokus verstärkt auf<br />

eine ökologisch verträgliche Energieproduktion und eine<br />

effiziente Energieverteilung gelegt werden muss. Hier beweist<br />

Österreich einmal mehr seine Vorreiterrolle. Bei der<br />

Entwicklung sogenannter „aktiver Verteilnetze“ haben sich<br />

heimische Forscher europaweit einen klaren Wissens- und<br />

Technologievorsprung erarbeitet. So arbeitet man heute<br />

unter dem Schlagwort „Smart Grid“ am aufbau eines effizienten<br />

und intelligenten Stromnetzes der Zukunft.<br />

dIE ENTWICKLUNG<br />

„Der zunehmende ausbau der Erneuerbaren in ganz Europa<br />

führt, wegen deren großen Erzeugungsschwankungen, zunehmend<br />

zu Engpässen im bestehenden Stromnetz.<br />

Um die gewohnte Versorgungssicherheit<br />

und -qualität beibe-<br />

halten zu können, müssen die<br />

Stromnetze ausgebaut und noch<br />

intelligenter gemacht werden“,<br />

erklärt der Experte und Branchenkenner DDr. Werner<br />

Steinecker.<br />

Große Sprünge machen<br />

für eine nachhaltige<br />

Energiezukunft einer<br />

kommenden Generation.<br />

www.techcenter.at<br />

15


COVERSTORY<br />

STROMNETZE <strong>MIT</strong> GRIPS<br />

Das Stromnetz der Zukunft muss zunehmend intelligenter<br />

und leistungsfähiger werden. Durch die steigende anzahl<br />

von Photovoltaik-anlagen, privaten Wasser- und<br />

Windkleinkraftwerken, Biomasse-Verstromungsanlagen<br />

etc. wird es zukünftig mehr kleine Erzeugungsanlagen geben,<br />

die ihre Energie zur Verfügung stellen. Eine dezentrale<br />

Stromerzeugung, die zahlreiche unterschiedliche möglichkeiten<br />

der Bereitstellung von Wärme und Strom bietet.<br />

Diese vielen kleinen Strom-<br />

erzeuger werden mithilfe einer<br />

Netzsteuerung zu gemeinsamen<br />

„virtuellen“ Kraftwerken<br />

gebündelt, einem „Smart Grid“.<br />

Hocheffiziente Kraft-Wärme- (bzw. Kälte-) Kopplungen von<br />

kleinen und mittelgroßen anlagen werden so vielerorts<br />

die dezentrale Versorgung mit Strom und Wärme (Kälte)<br />

übernehmen. Das führt zu einem anspruchsvollen Gesamtenergiesystem.<br />

„Diese intelligente netzsteuerung braucht<br />

als vor ort Informationsquelle beim Kunden auch intelligente<br />

Stromzähler, so genannte ‚Smart meter‘. Denn neben<br />

einer detaillierteren rechnungslegung ermöglichen deren<br />

messwerte auch eine aktive regelung des Stromnetzes.“,<br />

erklärt Steinecker die aufgabe von amIS.<br />

16<br />

Experte, Branchenkenner und<br />

Technik-Vorstand der Energie AG,<br />

KR Ing. DDr. Werner Steinecker MBA,<br />

kennt die Herausforderungen,<br />

vor denen Energieunternehmen<br />

heute stehen.<br />

AMIS – EIN ZUKUNFTSWEISENdES SYSTEM<br />

amIS ist ein Verbrauchsdatenerfassungs- und Informationssystem,<br />

die Basis eines jeden „Smart Grids“. Die komplette<br />

automatisierung der Zähler-Prozesse macht Stromzählen<br />

dabei erst intelligent: Der amIS-Zähler erfasst die<br />

Daten unmittelbar beim Verbraucher, diese werden über<br />

ein integriertes modem über die bestehende Stromleitung<br />

verschlüsselt und gesichert zu den Datenkonzentratoren<br />

in der Trafostation gesendet. Die Datenkonzentratoren<br />

wiederum sammeln die Daten von vielen Zählern und leiten<br />

sie zur Zentrale des netzbetreibers weiter und umgekehrt.<br />

Damit können die Zähler und lastschaltgeräte von<br />

der Zentrale aus bedient werden (z.B. ablesungen, Sperrung<br />

bei Wohnungswechsel, Tarifänderungen ...).<br />

Der Nutzer wird mit detaillierter,<br />

zeitnaher Verbrauchsinformation<br />

zum Umdenken und Ändern<br />

seiner Gewohnheiten animiert.<br />

„Er kann durch einen bewussteren Energiekonsum den Verbrauch<br />

reduzieren und Kosten sparen. Ein nutzen für<br />

mensch und umwelt“, beschreibt Steinecker den Vorteil<br />

von intelligenten Stromnetzen. nach meinung des Experten<br />

sollte diese umwälzung im Energiesektor nicht vorrangig<br />

als Bedrohung gesehen werden, sondern als Chance.


Im Gespräch<br />

der Informer sprach mit KR Ing. ddr. Werner Steinecker,<br />

MBA, Technik-Vorstand der Energie AG, über Karriere,<br />

Konzepte und künftige Generationen.<br />

Sie absolvierten das Studium der Rechtswissenschaften und<br />

Sozialwissenschaften. In der Energie AG sind Sie Vorstandsmitglied<br />

für den Fachbereich Technik. Provokant gefragt:<br />

Wie geht das zusammen?<br />

Ich habe meine Karriere als lehrling zum Starkstrommonteur<br />

in der Energie aG begonnen. Im Freileitungsbaubereich<br />

lernte ich so die Strommasten hautnah von oben kennen.<br />

nach der matura an der abend-HTl entschloss ich<br />

mich dann zum Jus-Studium. Ich erkannte den großen<br />

nutzen, mich über die Technik hinaus weiter zu entwickeln.<br />

Die weiteren Stationen waren die ökonomische ausbildung<br />

an der lImaK linz und an der university Toronto, wo ich<br />

den mBa erlangte. Darauf aufbauend promovierte ich 2002<br />

an der JKu zum Doktor der Volkswirtschaftslehre.<br />

Die beruflichen Herausforderungen heute erfordern den<br />

vielzitierten Blick über den Tellerrand?<br />

Stimmt, wobei die soziale Kompetenz einen immer größeren<br />

Stellenwert einnimmt. natürlich bedarf es auch einer<br />

guten fachlichen Qualifikation – soziale Kompetenz alleine<br />

ist hier zu wenig. Vernetztes Denken über einzelne Fachbereiche<br />

hinaus wird wichtiger.<br />

Welches Problem scheint in Ihrer Branche ungelöst?<br />

Da muss ich spontan an zwei Themen denken: Das eine ist<br />

der immer längere realisierungszeitraum bei dringend nötigen<br />

leitungsprojekten. Das kann zum nadelöhr der Energiewende<br />

werden. Das zweite ist, dass die Branche lange<br />

Jahre von eher gleichmäßigen Veränderungen geprägt war.<br />

Aufgrund der Strommarkt-<br />

liberalisierung und dem rasanten<br />

Fortschritt bei der erneuerbaren<br />

Energieerzeugung hat und wird<br />

sich vieles dramatisch entwickeln.<br />

Welche Entwicklungen wären das?<br />

Kurz bis mittelfristig wird sich die Stromerzeugung mehr<br />

dezentralisieren, was für die Stabilität der netze eine große<br />

Herausforderung bedeutet. auch die Frage, woher die Energie<br />

kommen soll, wenn bei Windstille keine Sonne scheint,<br />

ist noch nicht zufriedenstellend beantwortet. längerfristig<br />

glaube ich, dass sich Strom zu einer normalen Handelsware<br />

entwickelt und beispielsweise in Supermärkten in<br />

unterschiedlichen Qualitäten eingekauft werden kann.<br />

Kommen entsprechende Fortschritte<br />

bei Speichertechnologien<br />

wie Akkus oder der Brennstoffzelle,<br />

können Haushalte mehr und<br />

mehr Stromautarkie gewinnen.<br />

Das Stromnetz dient dann nur noch als Backup. all diese<br />

umwälzungen sollen jedoch nicht als Bedrohung gesehen<br />

werden, sondern als Chance!<br />

Laut den Zielen der EU für eine höhere Energieeffizienz<br />

müssen bis 2020 mindestens 80% der Haushalte mit<br />

intelligenten Messsystemen ausgestattet sein.<br />

Die Energie aG ist bereit, ihren Teil zu dieser grundlegenden<br />

Weiterentwicklung beizutragen. Die österreichischen Entscheidungsträger<br />

entschlossen sich, die Eu-Vorgaben zu<br />

übertreffen. So müssen bis 2019 95% der Haushalte im land<br />

mit Smart meters ausstattet sein. Die letzten 15% sind nur<br />

mit viel aufwand zu erreichen. Die regulierungsbehörde<br />

E-Controll muss dafür sorgen, dass der politische Wunsch<br />

über netzgebühren finanziert werden kann.<br />

Noch eine kurze Frage zum Abschluss: Welchen Rat<br />

möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?<br />

Bleibt neugierig, offen und entwickelt euch so weiter, dass<br />

ihr euch auch für Themen interessiert, die nicht ursächlich<br />

in eurem angestammten Interessensgebiet liegen.<br />

Vielen Dank für das Gespräch.<br />

17<br />

Fotos © Günther Wohlschlager


NEWS TECHCENTER LINZ<br />

Dietmar Schwarz<br />

verkaufs-Erfolgs-<br />

Management<br />

Vertriebsgeist<br />

Geheimnis<br />

Begeisterung!<br />

In der Vertriebspraxis erlebe ich immer wieder, dass<br />

Begeisterung nicht durch die erbrachte Leistung, son-<br />

dern einfach von der übererfüllung der gesetzten<br />

Erwartungen entsteht. Und unsere Erfahrungen und<br />

unsere Angebote schaffen diese Erwartungen. Ein<br />

Beispiel:<br />

„Sie fahren mit dem auto zum mechaniker. Der macht<br />

für die reparatur ein angebot von rund € 600,-. Sie<br />

kommen Tage später wieder Ihr auto abzuholen. Die<br />

rechnung macht aber aus diversen Gründen € 700,- aus<br />

und Sie bezahlen. Vom Gefühl her sind Sie eher ent-<br />

täuscht. Jetzt stellen Sie sich die Situation anders vor.<br />

Der mechaniker bespricht einen Betrag von rund € 800,-<br />

und er sagt, dass er versuchen wird, die arbeit günsti-<br />

ger zu erledigen. Beim Bezahlen erzählt er, dass er sich<br />

ein paar Handgriffe sparen konnte und nur € 700,- an<br />

Kosten anfallen. Jetzt sind Sie erfreut und danken für<br />

die tolle arbeit. D.h. in beiden Fällen zahlten Sie € 700,-<br />

für die leistung. Einmal waren Sie eher enttäuscht und<br />

einmal waren Sie dankbar.<br />

Begeisterung ist ein Schlüssel, der Ihnen Tür und Tor<br />

öffnen kann. Sie macht anziehend, erweckt Zuversicht<br />

und regt die menschen zum Handeln (Kaufen) an. Den-<br />

ken Sie daher schon vor dem nächsten angebot an die<br />

Erwartungen, die Sie damit bei Ihrem Kunden wecken.<br />

d.schwarz@admina.at<br />

www.admina.at<br />

18 www.techcenter.at<br />

One size<br />

does not fit all<br />

Im Web zeichnet sich ein Wandel ab, ob Smartphone oder<br />

Full-Hd-Fernseher, unterschiedlichste Geräte mit verschiedensten<br />

Bildschirmauflösungen bieten dem Benutzer<br />

die Möglichkeit, Webseiten darzustellen. das Web ist nicht<br />

mehr auf ein Gerät fixiert, es wird unberechenbarer.<br />

Roland Obermair, Geschäftsführer roromedia GmbH<br />

um den anforderungen gerecht zu werden, muss sich der<br />

moderne Webentwickler vom layout mit fixer Breite verabschieden,<br />

„one size fits all“ gehört der Vergangenheit an.<br />

Flexible Designs in standardkonformer umsetzung ermöglichen<br />

dem Besucher eine optimale Darstellung auf allen<br />

Geräten und medien.<br />

Ein Beispiel einer solchen umsetzung ist die Webseite des<br />

Fitness-Clubs manhattan (manhattan.at). Die Webseite reagiert<br />

auf das Gerät des Besuchers und zeigt die Inhalte<br />

passend zur eingesetzten Bildschirmauflösung. Zudem<br />

wird auf den Einsatz von Plugins (z.B. Flash od. Silverlight)<br />

verzichtet, da diese nicht auf allen Plattformen (z.B. iPhone/<br />

iPad) verfügbar sind. alle animationen und Videos werden<br />

pluginfrei umgesetzt.<br />

roromedia setzt seit 2006 auf pluginfreie Webseiten, mit<br />

denen wir die Inhalte unserer Kunden im Web publizieren.<br />

Tel.: +43 (0)664 / 4062 – 441<br />

info@roromedia.com<br />

www.roromedia.com


Win-Win<br />

Technologie<br />

BE-Fuelsaver: ein Win-Win für Umwelt und Porte-<br />

monnaie – TüV-bestätigt!<br />

Immer größer wird der Druck, den ausstoß von toxischen<br />

abgasen und Feinstaub deutlich zu senken. allein etwa die<br />

Hälfte der abgasemissionen stammt dabei aus den Emissi-<br />

onen von Verkehrsmitteln. Diverse elementare Gründe<br />

also für die Firma new Generation BIo, sich für eine effizi-<br />

entere ausnutzung der fossilen ressourcen und damit für<br />

eine Schonung unserer umwelt starkzumachen.<br />

BE-Fuelsaver TÜv-geprüft<br />

Das von n-G entwickelte Verfahren ermöglicht eine opti-<br />

male und effizientere Verbrennung sowie die Produktion<br />

von weniger abgasen. Der Co-ausstoß verringert sich um<br />

bis zu 90%. Bei rußpartikeln wird eine reduktion bis 86%<br />

erreicht, bei Kohlenwasserstoffen (HC) bis zu 50%. außer-<br />

dem wird die motorleistung verbessert und der Drehmo-<br />

ment im unteren Drehzahlbereich gesteigert. Für den Kun-<br />

den macht sich die anschaffung in der regel innerhalb<br />

eines Jahres bezahlt.<br />

Tel.: +43 (0)7724 / 502 90 – 0<br />

info@n-g.at<br />

www.n-g.at<br />

NEWS TECHNO-Z BRAUNAU/ TGZ SCHÄRdING<br />

Hochwertige Platinen von Wallner Automation GmbH<br />

Elektronik-<br />

Lösungen<br />

nach maß<br />

Wallner Automation ist der ideale Ansprechpartner für<br />

kundenspezifische Elektronik-Produkte auf höchstem<br />

Niveau. die analoge sowie digitale Hard- und Softwareentwicklung<br />

inkl. Produktion sind die Kernkompetenzen des<br />

seit Jahren international erfolgreichen Unternehmens.<br />

alle Kunden werden von der Spezifikationsphase bis hin<br />

zur Serienfertigung begleitet und haben die möglichkeit,<br />

aus einem umfassenden leistungsspektrum zu wählen.<br />

Das dabei zur Verfügung stehende, qualifizierte Expertenteam<br />

zeichnet sich durch Kundenorientierung und Einsatzbereitschaft<br />

aus.<br />

aufgrund der hohen Qualitätsstandards des unternehmens<br />

werden äußerst robuste und langlebige Produkte<br />

entwickelt und gefertigt, die weltweit zuverlässig im Einsatz<br />

sind. als Besonderheit können zahlreiche Störfestigkeitsprüfungen<br />

im hauseigenen EmV-labor durchgeführt<br />

werden, die Voraussetzung für diverse Zertifizierungen<br />

sind.<br />

Gerne trägt Wallner automation durch kundenspezifische<br />

Entwicklungen und Produkte zum markterfolg seiner<br />

Kunden bei. Sollten auch Sie individuelle und qualitativ<br />

hochwertige Elektronik benötigen, freut sich das unternehmen<br />

über Ihre Kontaktaufnahme.<br />

Tel.: +43 (0)7712 / 35760 – 0<br />

office@wallner-automation.com<br />

www.wallner-automation.com<br />

www.techno-z.net<br />

19


NEWS TZ PERG<br />

Wo ist die Cloud?<br />

Sicheres Cloud-Computing in einer dynamischen Region.<br />

Es sind oft kurzlebige Statements oder gelungene Werbe-<br />

botschaften aus trendigen Zeitschriften, die Produkte<br />

oder dienstleistungen aus dem Nichts zu Bestsellern ent-<br />

wickeln und dabei häufig mit Namen und Beschreibungen<br />

agieren, die eigentlich niemand wirklich versteht. Ein<br />

klassisches Beispiel ist der Begriff „Cloud-Computing“ –<br />

ein Schlagwort, das alle kennen, aber nur wenige erklären<br />

können.<br />

Das Green Data Center Perg versteht sich als Anbieter rund um<br />

die Themen IT-Outsourcing, Datensicherheit und Cloud-Computing.<br />

Was ist also Cloud-Computing?<br />

man versteht darunter die auslagerung von IT-aufgaben<br />

aus dem Firmennetzwerk in externe ressourcen von Daten-<br />

und rechenzentren. Der nutzen: unbegrenzte Speicher-<br />

und rechenkapazitäten, höchste Sicherheit, maximale Fle-<br />

xibilität und das alles zu reduzierten Kosten. Einer<br />

umfrage zufolge nutzen bereits mehr als 40 % der europäi-<br />

schen Klein- und mittelunternehmen Cloudanwendung<br />

zur Entlastung ihrer IT.<br />

Das Konzept des Cloud-Computings ist erst durch die Ge-<br />

schwindigkeit heutiger Breitbandinternetverbindungen<br />

möglich geworden. unternehmen und organisationen, die<br />

wenig Zeit oder Know-how für Wartung und Betrieb ihrer<br />

IT-Infrastrukturen aufbringen möchten, können sich<br />

durch Speicherung und rechenleistungen in der Cloud<br />

aufwand und auch Kosten für Hardware sparen.<br />

all diese argumente werden gerne und oft verwendet und<br />

sind unbestritten richtig – doch da gibt es noch eine andere<br />

Überlegung.<br />

20 www.tzperg.at<br />

Wo befinden sich die Rechenzentren,<br />

wo ist eigentlich die Cloud?<br />

Sehr oft dort, wo die Energiekosten am niedrigsten sind<br />

oder Billigimmobilien als unterstand für Hardware zur<br />

Verfügung stehen. Für immer mehr unternehmen ist dem<br />

gegenüber das Wissen um den physischen aufbewahrungs-<br />

ort ihrer Daten ein entscheidungsrelevantes argument für<br />

eine mögliche auslagerung. niemand kann es sich leisten,<br />

dass seine Daten in falsche Hände gelangen oder gar verlo-<br />

ren gehen. In Fällen von Datenbeschädigungen oder -ver-<br />

lusten sind außerdem auch noch die unterschiedlichen<br />

rechts- und Datenschutzbestimmungen verschiedener<br />

länder zu berücksichtigen.<br />

Die new York Times berichtet im märz 2012 über einen star-<br />

ken Trend, Daten- und rechenzentren direkt in wirtschaft-<br />

lich dynamischen Zentren und regionen zu errichten und<br />

zu betreiben. Gründe sind die schnellere Verfügbarkeit,<br />

aber auch die Gewissheit um den Standort und die Sicher-<br />

heit der Daten.<br />

Je näher die Daten beim Kunden<br />

oder Nutzer sind, desto schneller<br />

und sicherer sind sie verfügbar!<br />

das Green data Center Perg<br />

Das nach ISo 27001 zertifizierte Daten- und rechenzent-<br />

rum erfüllt alle international erforderlichen Sicherheits-<br />

vorschriften. Es nimmt nicht nur aufgrund seines regiona-<br />

len Standortes eine Sonderstellung ein, sondern auch<br />

hinsichtlich seiner Energieversorgung. Die Gebäudeküh-<br />

lung erfolgt über Grundwasser, die raumklimatisierung<br />

selbst wird durch ein effizientes free-cooling-System mit-<br />

tels außenluft bewerkstelligt. Das Green Data Center und<br />

mehrere IT-unternehmen im Technologiezentrum Perg<br />

verstehen sich als zuverlässige anbieter unterschiedlichs-<br />

ter Dienstleistungen rund um die Themen IT-outsourcing,<br />

Datensicherheit und Cloud-Computing.<br />

Überdies ist das hochmoderne Data Center aber auch als<br />

externer Sicherungsstandort für unternehmen aus dem<br />

Zentralraum linz – Enns – Steyr hervorragend geeignet.<br />

Tel.: +43 (0)7262 / 9396<br />

office@tzperg.at<br />

www.tzperg.at<br />

GR N<br />

DATA<br />

CENTER


Beratung zu<br />

Schutzrechtsfragen<br />

die Patentanwaltskanzlei Häupl & Ellmeyer KG eröffnet<br />

einen Kanzleisitz im GTZ Wels.<br />

PATENTANWALTSKANZLEI<br />

HÄUPL & ELLMEYER KG<br />

NEWS GTZ WELS<br />

Die Patentanwaltskanzlei Häupl & Ellmeyer KG zählt zu<br />

den ältesten Kanzleien Österreichs. unsere Spezialisten<br />

für die unterschiedlichsten Fachbereiche bieten eine maßgeschneiderte<br />

Beratung in allen Bereichen von Schutzrechtsfragen<br />

an, inbesondere bei Fragen bei der anmeldung<br />

und der Verteidigung von nationalen und internationalen<br />

Patenten, marken und Geschmacksmustern.<br />

mit der Eröffnung des Büros im GTZ Wels wollen wir auch<br />

junge unternehmen ansprechen, für welche das anmelden<br />

eines Schutzrechtes keine routine, sondern ein neuland<br />

mit vielen unbekannten ist. In enger Kooperation mit unseren<br />

netzwerkpartnern entwickeln wir Strategien zur optimalen<br />

Positionierung Ihrer Erfindung oder Idee im unternehmen.<br />

Wir stehen bei allen Fragen zu gewerblichen<br />

Schutzrechten zu einem kostenlosen Erstberatungsgespräch<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Tel.: +43 (0)7242 / 210 – 800<br />

office@collin-ip.at<br />

www.collin-ip.at<br />

Wir werfen<br />

uns für Sie<br />

neu in Schale.<br />

Ab Herbst 2012: Neuer Auftritt, bewährte Stärken.<br />

www.itandtel.at<br />

PATENTANWALTSKANZLEI<br />

HÄUPL & ELLMEYER KG<br />

21


NEWS TZ SALZKAMMERGUT<br />

Selbst-Läufer! Kardex Stow atlas Shuttle<br />

Kardex Stow Austria errichtete in Kiefersfelden die erste<br />

Atlas Shuttle-Regalanlage nach dem neuen Standard.<br />

Aufgabe war dabei die Lagerung von medizinischen Pro-<br />

dukten für insgesamt 5050 Europaletten.<br />

Stow Atlas – Kanallager und Palettenshuttle<br />

22<br />

In Kiefersfelden wurde die erste anlage mit dem neuen<br />

„Stow atlas“-regalfahrzeug errichtet, das einen eigenstän-<br />

digen Palettentransport ermöglicht.<br />

Das regalfahrzeug ist programmierbar und mit einem<br />

eigenen antrieb ausgestattet. Es ist somit in der lage, im<br />

regalkanal selbständig Paletten aufzunehmen und zum<br />

eigentlichen Transportmittel, in der regel einem Gabel-<br />

stapler, zu befördern.<br />

„Das halbautomatische System garantiert eine hohe lager-<br />

dichte und sorgt so für eine ideale raumnutzung“, so Ing.<br />

Traxl, Commercial Director von Kardex Stow. Ein wesent-<br />

licher Vorteil ist auch die hohe anlagensicherheit. „Die Ge-<br />

fahr, beim Einfahren des Gabelstaplers ein Hochregal zu<br />

beschädigen, wird minimiert. Ein großer Vorteil für die<br />

Sicherheit von mitarbeiterInnen und material“, betont Ing.<br />

rudolf Traxl.<br />

mehr Informationen und Details zum neuen System finden<br />

sich unter www.kardex-stow.at<br />

Tel.: +43 (0)7612 / 9003 – 3401<br />

rudolf.traxl@kardex.com<br />

www.kardex-stow.at


Mobile Web<br />

im Vormarsch<br />

die Anzahl der Nutzer mobiler Webdienste steigt rasant<br />

an. Viele Unternehmen springen bereits auf diesen Zug<br />

auf und stellen ihren Webauftritt auch optimiert für mobile<br />

Geräte zur Verfügung. Mit „Responsive Webdesign“<br />

passt sich das design der Seite an die Möglichkeiten des<br />

jeweiligen Systems an.<br />

ob Smartphone, Tablet oder 27’’-Bildschirm – die Wege, mit<br />

denen Benutzer Webseiten besuchen, sind vielfältig. nicht<br />

nur Inhalte, auch das Design sollte auf allen Bildschirmgrößen<br />

ansprechend sein .<br />

mit „responsive Webdesign“ werden mehrere Variationen<br />

des layouts, angepasst an die verschiedenen Gerätetypen,<br />

bereitgestellt, um eine ideale Darstellung zu erreichen.<br />

nicht nur die anzeige, sondern auch die navigation ist ein<br />

wichtiges Thema von modernen Webseiten. Durch ein onlineangebot<br />

sollte man sowohl mit maus als auch mittels<br />

Touchscreen einfach navigieren können.<br />

die COUNT IT Group mit Sitz im Softwarepark Hagenberg<br />

hat für „Welt der Frau“, die österreichische Frauenzeitschrift<br />

mit Sitz in Linz, eine neue, optimierte Server-Landschaft<br />

implementiert. Auch an eine Security- und Backup-<br />

Lösung wurde gedacht.<br />

Die anforderungen an Hard- und Software variieren je<br />

nach unternehmen und Branche. Was sich aber nicht verändert,<br />

sind die anforderungen an eine funktionierende<br />

NEWS SOFTWAREPARK HAGENBERG<br />

Jochen Landvoigt und Matthias Zwittag, Geschäftsführer der<br />

SIWA Online GmbH – TYPO3 SILvER MEMBER<br />

„Die Zeiten, in denen Smartphones oder Tablets im Webde-<br />

sign stiefmütterlich behandelt wurden, sind definitiv vor-<br />

bei“, so Jochen landvoigt und matthias Zwittag. „als Basis<br />

für zeitgemäße Weblösungen empfehlen wir das Content-<br />

management-System TYPo3.“<br />

Tel.: +43 (0)7236 / 3351 – 4170<br />

office@siwa.at<br />

www.siwa.at<br />

„Welt der Frau“ – Powered by CounT IT<br />

DI (FH) Peter Berner MA, Geschäftsführer<br />

und sichere IT. Im Zuge einer analyse der bestehenden Infrastruktur<br />

wurde von CounT IT eine optimierte netzwerk-,<br />

Server- und Security-landschaft für „Welt der Frau“<br />

erarbeitet und umgesetzt. „nach der genauen analyse der<br />

bestehenden Infrastruktur konnten wir mit einem zukunftsweisenden<br />

Konzept die anforderungen in puncto<br />

Qualität, Sicherheit und Preis erfüllen“, so DI (FH) Peter<br />

Berner ma, Geschäftsführer der CounT IT Group.<br />

Der zertifizierte microsoft Partner hat neben einem neuen<br />

Verwaltungs- und Fileserver, inklusive Terminalserver,<br />

auch einen Schwerpunkt auf das Thema Security gelegt:<br />

neben einer anti-Virus-lösung wurde auch ein modernes<br />

online-Backup, mit Spiegelung in das CounT IT rechenzentrum<br />

im Softwarepark Hagenberg, umgesetzt. abgerundet<br />

wurde das Projekt durch eine office 365/Exchange<br />

online lösung und eine optimierung des bestehenden<br />

netzwerkes.<br />

Tel.: +43 (0)7236 / 20077 – 0<br />

office@countit.at<br />

www.countit.at<br />

www.softwarepark-hagenberg.com<br />

23


NEWS TIC STEYR<br />

Und sie fahren doch!<br />

Die Elektrofahrzeuge<br />

Im Projekt CMO werden kostengünstige Komponenten für die Elektro-<br />

mobilität und für eine einfache Anwendung der Infrastruktur<br />

entwickelt. Mag. Andreas Hubinger (ganz rechts) vom TIC Steyr und<br />

Gerhard Loibichler (2. v. r.) von Lagermax Autotransporte übergeben<br />

die Elektro-Apes an Johann Wieser (5. v. l.) und sein Team der Stadtgärtnerei<br />

Steyr. (Bildquelle: TIC Steyr/Haas)<br />

Elektromobilität rentiert sich vor allem bei der Anwen-<br />

dung in der Flotte. deshalb beschäftigt sich das TIC Steyr<br />

gemeinsam mit Partnern im Projekt „Clean Motion Offen-<br />

sive“ (CMO) besonders mit Anwendungen und Geschäfts-<br />

modellen für den Flottenbetrieb. In diesem Projekt wer-<br />

den auch kostengünstige Komponenten für die Fahr-<br />

zeugindustrie und eine einfache Anwendung der Infra-<br />

struktur entwickelt.<br />

Die Zukunft fährt mit Strom. 12 unternehmen aus Öster-<br />

reich entwickeln in einem gemeinsamen Kooperationspro-<br />

jekt Technologien der Elektromobilität weiter. Das Projekt<br />

nimmt sich der Themen im Bereich Elektromobilität an, die<br />

noch großen Entwicklungsbedarf haben. mit neuen Technologien<br />

soll das Fahren mit Elektroautos für die Benützer<br />

komfortabler und günstiger werden.<br />

unter anderem wird ein range-Extender (kleiner Verbrennungsmotor)<br />

für alternative Kraftstoffe entwickelt, der<br />

während der Fahrt die Batterie nachlädt und somit die<br />

reichweite des Fahrzeuges stark erhöht. Für den speziellen<br />

Einsatz in „Stop and Go“-anwendungen wird ein mechanischer<br />

Schwungradspeicher gebaut. Die Bremsenergie wird<br />

im Schwungrad zwischengespeichert und beim anfahren<br />

Projektlaufzeit: 1. august 2010 – 31. Juli 2013<br />

Projektträger: Clusterland oÖ GmbH -<br />

automobil-Cluster<br />

Projektpartner: automotive Solutions, FH Wels,<br />

KEBa aG, lagermax autotransporte, lightweight<br />

Energy, linz aG, reload multimedia, Smart<br />

e-mobility, STEYr moTorS, Tu Graz, TIC Steyr<br />

24Projektbudget: www.techcenter.at rund 9 mio. Euro<br />

wieder genutzt. Diese verschiedenen Speicher benötigen<br />

eine intelligente Hybridsteuerung im Fahrzeug, welche die<br />

Energieflüsse optimal steuert. Eine Datensammelbox sendet<br />

die Fahrzeug- und Batteriedaten an einen zentralen<br />

Server, wo diese aufbereitet und den verschiedenen Interessensgruppen<br />

zur Verfügung gestellt werden. Diese Vielfalt<br />

an neuen Komponenten und deren Zusammenspiel<br />

muss in der Praxis erprobt werden. In verschiedenen Testträgerfahrzeugen<br />

(Skoda roomster, Piaggio ape) werden<br />

die Entwicklungen auf verschiedenen Strecken (Fahrprofilen)<br />

getestet. Zusätzlich zum Prüfstand bietet das Fahrzeug<br />

eine Testumgebung, um Erkenntnisse über die Praxistauglichkeit,<br />

Einsparungspotenziale, reichweite oder<br />

Dimensionierung der Energiequellen zu erlangen.<br />

In diesem Zusammenhang übergab das TIC Steyr mitte<br />

Juli zwei Elektrofahrzeuge der marke Piaggio ape 50 Classic<br />

von lagermax autotransporte aus Straßwalchen an die<br />

Stadtgärtnerei Steyr. Zwei Wochen lang wurden die speziell<br />

umgebauten Elektro-apes dort auf ihre Einsatzfähigkeit<br />

in der Kommunalwirtschaft getestet. Die Ergebnisse<br />

dieses Testbetriebs liegen dem TIC Steyr nun bereits in<br />

schriftlicher Form vor und werden ausgewertet.<br />

Ziel ist es, neue Geschäftsideen<br />

und technologische Ansätze<br />

entwickeln zu können.<br />

Das Wirtschaftsressort des landes oÖ sieht im Projekt<br />

Cmo große Chancen für die Zulieferindustrie oberösterreichs:<br />

„Die kommunalen anwender liefern den unternehmen<br />

wichtige Erkenntnisse, die sofort in die weitere Technologieentwicklung<br />

einfließen können. Das ist ein großer<br />

Vorteil auch in Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit im<br />

Bereich von Elektromobilitätskomponenten.“ Clean motion<br />

offensive (Cmo) ist ein leuchtturmprojekt der Elektromobilität<br />

und wird aus mitteln des Klima- und Energiefonds<br />

gefördert. mehr Infos zu Cmo im nächsten Informer<br />

und unter www.cleanmotion.at<br />

Tel.: +43 (0)732 / 79810 – 5088<br />

nina.kainz@clusterland.at<br />

www.cleanmotion.at<br />

www.automobil-cluster.at


ZT DI Klaus Hirtenlehner, Ingenieurkonsulent für Maschinenbau<br />

Ziviltechnikerbüro<br />

für Maschinenbau<br />

der Tätigkeitsbereich des neu gegründeten Ziviltechnikerbüros<br />

für Maschinenbau deckt alle Anforderungen, die<br />

sich im Projektmanagement und dem Betrieb von erneuerbaren<br />

Energieanlagen ergeben, ab. der allgemein beeidete<br />

und gerichtlich zertifizierte Sachverständige unterstreicht<br />

die Unabhängigkeit der Arbeit.<br />

nach mehr als 15-jähriger einschlägiger Berufserfahrung<br />

in verschiedenen arbeitsbereichen wie der Forschung und<br />

Entwicklung, Planungs- und Projektentwicklung und dem<br />

Betrieb rund um das Themengebiet erneuerbare Energie –<br />

Schwerpunkt Wasserkraft, bietet Klaus Hirtenlehner hierfür<br />

seit anfang dieses Jahres Ingenieursdienstleistungen<br />

im eigenen unternehmen an.<br />

Die inhaltlichen Schwerpunkte des Büros sind ausschreibungs-<br />

und Vergabeleistungen von stahlwasserbaulichen<br />

und maschinellen ausrüstungen. Das Erstellen oder Prüfen<br />

von Tragfestigkeits-, Gebrauchstauglichkeits- und Betriebsfestigkeitsnachweisen<br />

zählen ebenso wie das ausfertigen<br />

von Druckstoß- und Wasserschlossberechnungen<br />

dazu. Ein wichtiger Bestandteil im leistungsangebot ist<br />

die ausarbeitung von Sachverständigengutachten. „Professionelle<br />

abwicklung mit umfassender fachlicher Kompetenz<br />

sehe ich als die Basis für erfolgreiche lösungen und<br />

hohe Kundenzufriedenheit“, ist Klaus Hirtenlehner überzeugt.<br />

Tel.: +43 (0)676 / 7750 401<br />

office@zt-hirtenlehner.at<br />

www.zt-hirtenlehner.at<br />

Nachhaltige<br />

Innovation<br />

NEWS TIC STEYR<br />

Nachhaltigkeit in ihrer umfassenden Bedeutung ist Leitlinie<br />

zahlreicher Unternehmen und steht für wirtschaftlichen,<br />

sozialen und ökologischen Weitblick. die Innovationsaktivitäten<br />

auf diese Nachhaltigkeit auszurichten<br />

sichert langfristig den Unternehmenserfolg.<br />

Den richtigen Weg wählen …<br />

Das Ingenieur- und unternehmensberatungs-Büro „Sustainable<br />

Innovation e.u.“ unterstützt unternehmen bei der<br />

realisierung neuer Ideen in allen Phasen des Innovationszyklus.<br />

Von der Ideenfindung und -bewertung, über die<br />

Definition von Entwicklungsprojekten bis hin zur Sicherstellung<br />

der Finanzierung decken wir alle Bereiche des<br />

Innovationsmanagements ab.<br />

Wichtig für eine reibungslose Zusammenarbeit ist ein<br />

fundiertes technisches Verständnis, gemeinsam mit wirtschaftlicher<br />

Kompetenz. Das Verständnis komplexer Zusammenhänge<br />

erhöht beispielsweise auch signifikant die<br />

Erfolgsquote bei der Einwerbung von F&E-Förderungen für<br />

Innovationsvorhaben. mit mehr als 10 Jahren praktischer<br />

Erfahrung ist dies ein Spezialgebiet von Dr. Werner ahrer,<br />

dem Eigentümer von Sustainable Innovation e.u. . Zahlreiche<br />

unternehmen greifen immer wieder auf diese Kompetenz<br />

zu, woraus sich langfristige Kundenbeziehungen ergeben<br />

und jeder sich auf das konzentrieren kann, was er am<br />

besten kann. letztendlich unterstreicht dies unseren leitgedanken<br />

„Gemeinsam zum Erfolg!“.<br />

Tel.: +43 (0)7252 / 220 610<br />

w.ahrer@sustainovation.at<br />

www.sustainovation.at<br />

INGENIEURBÜRO<br />

INNOVATIONSMANAGEMENT<br />

DR. WERNER AHRER<br />

www.tic-steyr.at<br />

Foto © m.schuckart / Fotolia.com<br />

25


NEWS VTÖ<br />

Der VTÖ begleitet<br />

strategische<br />

Entwicklung der<br />

Impulszentren<br />

Dipl.-Ing. mag. (FH) Clemens Strickner<br />

leitet seit 2004 die Geschäftstelle des VTÖ<br />

die heimischen Impulszentren stehen vor einer grundsätzlichen<br />

strategischen Neuorientierung, bei der es darum<br />

geht, die Zentren künftig noch stärker als regionale<br />

Innovatoren zu positionieren. der VTÖ begleitete die Zentren<br />

durch die zu diesem Zweck durchgeführte Ausschreibung<br />

„strategische Entwicklung von Impulszentren“.<br />

Ganz vorne dabei: die Projekte aus Oberösterreich.<br />

Die österreichischen Impulszentren sind unbestritten eine<br />

Erfolgsgeschichte der letzten 20 Jahre und haben sich<br />

längst zu einem festen Bestandteil der heimischen Innovationslandschaft<br />

– gerade in den regionen – entwickelt.<br />

Derzeit befinden sich die Zentren aber durch das auslaufen<br />

der Betriebsverpflichtungen in einer umbruchphase.<br />

Zu diesem Zweck wurde bereits im Jahr 2011 seitens des<br />

Bundes unter strategischer und operativer mithilfe des<br />

Verbandes der Technologiezentren Österreichs (VTÖ) ein<br />

Prozess samt ausschreibung gestartet, dessen Ziel es ist,<br />

die Zentren noch stärker als bisher als DEn ansprechpartner<br />

für innovative Kmu und technologieorientierte Gründer<br />

zu positionieren.<br />

Dabei steht für die Impulszentren die Entwicklung von innovativen,<br />

ertragsschaffenden Dienstleistungen für diese<br />

Zielgruppe als dauerhafte Säule einer Eigenfinanzierung<br />

im mittelpunkt.<br />

Der Verband der Technologiezentren Österreichs<br />

(VTÖ), eine vom BmWFJ geförderte Initiative, ist die<br />

nationale Dachorganisation der österreichischen Impulszentren<br />

und versteht sich als interne netzwerkund<br />

Interessensplattform. Der VTÖ fungiert in seiner<br />

Funktion als bundesweite Interessensvertretung als<br />

Schnittstelle zu Interessen und Programmen des<br />

Bundes. nationale Zielsetzungen werden so regional<br />

kommuniziert und verankert.<br />

26 www.vto.at<br />

www.techcenter.at<br />

Im Jänner 2012 wurde diese ausschreibung erfolgreich<br />

beendet. Die Projekte waren derartig hochwertig, dass eine<br />

unabhängige Jury insgesamt 18 von 25 eingereichten<br />

Projekten ausgewählt und zur Förderung empfohlen hat.<br />

In der Folge haben die zuständigen ministerien BmWFJ<br />

und BmVIT die zur Verfügung gestellte Bundesförderung<br />

von 2,2 millionen Euro zur Gänze genehmigt – ein voller<br />

Erfolg für alle Beteiligten!<br />

Besonders erfolgreich waren dabei<br />

die oberösterreichischen Impulszentren,<br />

die mit 8 Projekten knapp<br />

die Hälfte aller genehmigten Einreichungen<br />

stellen.<br />

Die Förderung pro Impulszentrum beträgt maximal<br />

80.000,– Euro, die Förderintensität maximal 80 Prozent der<br />

förderbaren Projektkosten. Die Dauer der Projekte beträgt<br />

in der regel 12 monate, längstens 19 monate. mit der<br />

abwicklung des Programms ist die Österreichische<br />

Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) betraut.<br />

unter dem motto „lernen von den Besten“ hat der VTÖ vor,<br />

die Konzepte dieser Projekte teilweise aufzugreifen und –<br />

die Zustimmung der urheber und Ideengeber vorausgesetzt<br />

– mit entsprechenden adaptierungen anderen Technologiezentren<br />

und regionen zur Verfügung zu stellen.<br />

Tel.: +43 (0)1 / 50175 – 109<br />

strickner@vto.at<br />

www.vto.at


Im Wohnzimmersessel<br />

um die ganze Welt<br />

der Mühlviertler Kabelnetzbetreiber EPnet GmbH &<br />

Co KG und ECS Rockenschaub GmbH sind spezialisiert<br />

auf hoch entwickelte dienstleistungen in den Bereichen<br />

Kabel TV, Internet sowie Festnetztelefonie, um ihre<br />

Kunden mit der Welt der Unterhaltung, Kommunika-<br />

tion und Information zu verbinden.<br />

Die Kompetenz von EPnet und ECS rockenschaub beruht<br />

darauf, dass die fantastische, aber oft komplexe digitale<br />

Welt für jedermann zugänglich gemacht wird. und das<br />

gemütlich vom Wohnzimmersessel aus. mittels Kabel TV,<br />

Internet oder Telefonie verbindet sich der Kunde mit der<br />

ganzen Welt. Die Übertragung der Dienste erfolgt überwie-<br />

gend über ein weitreichendes Hochleistungs-Kabelnetz.<br />

Wo es kein TV-Kabel gibt, dort<br />

versorgt der Kabelnetzbetreiber<br />

seine Kunden über ein neues<br />

Hochgeschwindigkeits-Funknetz.<br />

Businesskunden erhalten ihren<br />

schnellen Service zumeist über ein<br />

modernes Lichtwellenleiternetz.<br />

Computer mit Zweitwohnsitz<br />

Im Businessbereich bietet EPnet und ECS ein individuelles<br />

Serverhousing an. Der Kunde kann im rechenzentrum III,<br />

im Herzen des TZ Freistadt gelegen, seinen eigenen Kundenserver<br />

einstellen. Die unterbringung und netzanbindung<br />

der Geräte erfolgt in räumen, die speziell für diese<br />

Zwecke konzipiert wurden. Der Vorteil gegenüber einem<br />

Betrieb im eigenen Zuhause ist, dass das qualifizierte Personal<br />

vor ort Komplikationen eines Servers rasch beheben<br />

kann. In der regel gewährleistet auch das Glasfasernetz<br />

eine wesentlich höhere Datenübertragungsrate. „Im rechenzentrum<br />

I und II betreiben wir ein virtuelles Hochverfügbarkeits-Serversystem.<br />

Dort laufen im Gegensatz zum<br />

Die mühlviertler Kabelnetzbetreiber EPnet GmbH &<br />

Co KG und ECS rockenschaub GmbH sind spezialisiert<br />

auf Dienstleistungen in den Bereichen Kabel<br />

TV, Internet sowie Festnetztelefonie. mittels Hochleistungs-Kabelnetz,Hochgeschwindigkeits-Funknetz<br />

und einem modernen lichtwellenleiternetz ist<br />

ECS in der lage, jedem Kunden eine professionelle digitale<br />

Verbindung zur Verfügung zu stellen.<br />

www.ecsnet.at<br />

www.epnet.at<br />

NEWS TZ FREISTAdT<br />

Team EPnet und ECSnet: v.l.n.r. Geschäftsführer: Rockenschaub<br />

Thomas, Rockenschaub Andreas, Techniker: Kregl Patrik, Willfort<br />

Martin, Rockenschaub Peter, Sekretariat: Ortner Irene, Müllner Tina<br />

rZ III unsere eigenen virtuellen maschinen. Wir bieten so<br />

für all jene einen individuellen Serverbetrieb an, die sich<br />

keine eigene Hardware leisten und betreiben wollen“, so<br />

andreas rockenschaub, Geschäftsführer von ECS rockenschaub<br />

und EPnet GmbH & Co KG.<br />

Individuelle lösungen ermöglicht der Kabelnetzbetreiber<br />

auch im Bereich der Telefonie. Für jede unternehmensstruktur<br />

werden die entsprechenden Telefonanlagen maßgeschneidert<br />

angepasst und optimiert.<br />

„als regionaler anbieter ist das Geschäftsverhältnis und<br />

das direkte Feedback unserer Kunden ein wichtiger Bestandteil<br />

unseres unternehmenserfolges. Wir nutzen diese<br />

Informationen und Erkenntnisse, um die richtigen Produkte<br />

und Serviceangebote zu entwickeln“, so rockenschaub.<br />

Dabei ist für den Geschäftsführer die nähe zum Kunden<br />

entscheidend. Was vermisst oder wünscht sich der nutzer,<br />

was ist gut und was weniger. „Service bedeutet für uns, den<br />

Bedürfnissen der Kunden von morgen gerecht zu werden,<br />

um als unternehmen im Qualitäts- und Preiswettbewerb<br />

standhalten zu können“, beschreibt rockenschaub die<br />

Denkweise des unternehmens und seiner mitarbeiterInnen.<br />

Tel.: +43 (0)7942 / 214 14<br />

office@epnet.at<br />

www.ecsnet.at<br />

www.epnet.at<br />

ECS Rockenschaub GmbH<br />

Unterarzing 7<br />

4294 St. Leonhard<br />

0664 23 05 555<br />

office@ecsnet.at<br />

www.ecsnet.at<br />

www.tzf.at<br />

27<br />

Epnet GmbH &<br />

Industriestraß Epnet Gm<br />

4240 Industries Freistadt<br />

0664 4240 83 83 Frei 387<br />

office@epnet.a 0664 83 8<br />

www.epnet.at office@ep<br />

www.epn


Das Infopoint-Team (Thomas Steiner, Christina Schadauer,<br />

Anita Überall) mit Markus Gösweiner (client4u)<br />

Küchenchef Christian Angerer verkündet die Eröffnung<br />

des heiß ersehnten Dessertbuffets.<br />

Auch das OpenUp 2012 folgte erfreulicherweise dem Ge-<br />

setz der Serie: Nach heftigen Regenfällen an den Vortagen<br />

stellte sich das Wetter am donnerstag ganz auf Sonnenschein<br />

ein und die anwesenden Gäste konnten einen relaxten<br />

Abend in toller Stimmung genießen.<br />

Wie jedes Jahr mit dabei, markus Gösweiner und ludwig<br />

Klug von client4u mit ihren Partnern von KElaG, EnEr-<br />

GIE aG, Factur GmbH und oÖ Ferngas aG, die sich mit professionellem<br />

Training auf das Wutzeln vorbereitet hatten.<br />

28 www.techcenter.at<br />

Finalspiel zwischen Clusterland (li.) und LIFEtool (re.)<br />

TECHCENTER GF Georg Spiesberger mit StR Susanne<br />

Wegscheider, Johannes Kührer (GF World4You) und<br />

Christian Artaker (GF Artaker Büroautomation GmbH)<br />

TECHCENTER Linz<br />

OpenUp 2012<br />

Gesetz der Serie<br />

Die Gäste beim Netzwerken im TECHCENTER-Innenhof.<br />

Die Firma artaker nutzte auch heuer das openup, um<br />

im Vorfeld ihre Kundenveranstaltung „Datenmanagement“<br />

im Seminarbereich abzuhalten und um anschließend<br />

auf der Terrasse des TECHCEnTErs zu netzwerken. Bernhard<br />

Peham (it&tel), Johannes Kührer (World4You), Franz<br />

luftensteiner (amit) waren ebenso mit ihren gesamten<br />

Teams vertreten wie Wilfried Enzenhofer mit seiner uarmannschaft.<br />

auch ein Gesetz der Serie war das großartige<br />

abendbuffet, das Christian angerer & Co für die 250 Gäste<br />

zauberten.<br />

Die Mitarbeiter von amit und<br />

World4You genossen weltmeisterliche<br />

Drinks von Barman Stefan Haneder.<br />

Sonja Mooseder und Florian Plocek<br />

(TMG) waren von der tollen Stimmung<br />

begeistert.


Die tech2b-Wutzler in ihren genialen Outfits!<br />

Franz Spindler (Immformer) mit seinen Gästen, darunter<br />

Werner Prödl (Passage linz), genossen die Weine des ober-<br />

österreichischen Winzers leonhard Gmeiner aus Perg wie<br />

auch Wolfgang Gruber von Sabtours sowie andrea und<br />

Sargon mikhaeel (arTGrouP aDVErTISInG).<br />

Julia Zarbock mit ihren tech2b-Wutzler schafften es trotz<br />

großartigem taktischen Stellungsspiel ebensowenig in die<br />

K.o.-runde wie Gilbert Schreiber mit seinem CaTT-Team<br />

und Sonja mooseder (TmG). Begeisterte openupler waren<br />

auch das Team von naVaX, das jede menge gute laune ver-<br />

breitete.<br />

Immer mit Spaß dabei! Karin Leitner (UAR) und<br />

Wolfgang Schulnig (NAvAX)<br />

Die Auswahl an schmackhaften Meeresfrüchten war groß.<br />

Die strahlenden Sieger! 1. Platz:<br />

LIFEtool (Mitte), 2. Platz: Clusterland (li.),<br />

3. Platz PROLOGICS (re.)<br />

Exzellente Cocktails und exzellente<br />

Shows des Barkeepers und Vizeweltmeisters<br />

im Show-Barkeeping,<br />

Stefan Haneder, und chillige Musik<br />

von DJ Ridinaro sorgten für hochsommerliches<br />

Flair.<br />

Im kleinen Finale setzte sich das Team von robert Hutter<br />

(ProloGICS) gegen die „IT-Infrastrukturisten“ von it&tel<br />

durch. Ebenfalls ein Gesetz der Serie war der Finalsieg von<br />

lIFEtool gegen Clusterland, die damit seit drei Jahren den<br />

TECH-Champ stellen.<br />

am späten abend erfüllte sich für Georg Spiesberger<br />

(TECHCEnTEr) zum 10-Jahres-Jubiläum ein ebenso alter<br />

Wunsch, denn er konzertierte mit seiner musikkapelle St.<br />

magdalena vor begeisterten Gästen. Dabei standen aBBa<br />

und YmCa ebenso auf dem Programm wie die heimliche<br />

landeshymne Tirols, der marsch „Dem land Tirol“.<br />

um 01:00 uhr früh klang das diesjährige Sommerfest der<br />

Firmen im TECHCEnTEr gemütlich aus und alle freuen<br />

sich schon auf 2013.<br />

Roland Keller (it&tel) freute sich über ein Weinsortiment<br />

von Winzer Leonhard Gmeiner aus Perg.<br />

In toller Abendstimmung konzertierte die Musikkapelle<br />

St. Magdalena und begeisterte die Gäste.<br />

www.techcenter.at<br />

29


TECHNOLOGIEZENTREN<br />

Im vorliegenden Informer berichten wir über Innovationen und Entwicklungen aus folgenden oö. Technologiezentren:<br />

30 www.technologiezentren.at<br />

Technologiezentrum Attnang-Puchheim<br />

mag. Sabine Watzlik<br />

Tel.: +43 (0)7674 / 206 – 0, office@tza.at<br />

www.tza.at<br />

Technologiezentrum Donau-Böhmerwald<br />

DI Johann Dobetsberger<br />

Tel.: +43 (0)7282 / 207 97 – 0, office@tdz.at<br />

www.tdz.at<br />

Technologiezentrum Freistadt<br />

DI Christa Kreindl<br />

Tel.: +43 (0)7942 / 750 55, office@tzf.at<br />

www.tzf.at<br />

Techno-Z Braunau, TGZ Schärding<br />

DI Herbert Ibinger<br />

Tel.: +43 (0)7722 / 673 50, braunau@techno-z.net, www.tzi.at<br />

Tel.: +43 (0)7712 / 499 460 11, schaerding@techno-z.net, www.tgz.at<br />

Technologie- und Innovationszentrum Grieskirchen<br />

DI Gerhard Kirchsteiger, mBa<br />

Tel.: +43 (0)7248 / 641 22 – 0, office@tiz-grieskirchen.at<br />

www.tiz-grieskirchen.at<br />

Softwarepark Hagenberg<br />

DI Dr. robert Stubenrauch<br />

Tel.: +43 (0)7236 / 33 43 – 0, office@softwarepark-hagenberg.com<br />

www.softwarepark-hagenberg.com<br />

TECHCENTER Linz-Winterhafen<br />

DI Georg Spiesberger<br />

Tel.: +43 (0)732 / 90 15 – 54 00, office@techcenter.at<br />

www.techcenter.at<br />

Technologiezentrum Perg<br />

DI Johann achleitner<br />

Tel.: +43 (07262 / 93 96 – 30 00, office@tzperg.at<br />

www.tzperg.at<br />

Technologiezentren Salzkammergut<br />

DI Horst Gaigg<br />

Tel.: +43 (0)7612 / 90 03, office@tzs.at<br />

www.tzs.at<br />

TIC Steyr<br />

mag. Walter ortner<br />

Tel.: +43 (0)7252 / 220 100, office@tic-steyr.at<br />

www.tic-steyr.at<br />

Gründer- und Technologiezentrum Wels<br />

Dr. Thomas reischauer, mBa<br />

Tel.: +43 (0)7242 / 9001 – 16, office@gtz-wels.co.at<br />

www.gtz-wels.co.at<br />

TECHNOLOGIEZENTRUM<br />

ATTNANG - PUCHHEIM<br />

TECHNOLOGIEZENTREN<br />

SALZKAMMERGUT


Mehr Produktivität zum Frühstück<br />

03.10.2012, 08.30 – 11.30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Panoptikum, maria-Theresia-Straße 51, 4600 Wels<br />

Gibt es in Ihrem unternehmen Bereiche, die Sie optimieren wollen? naVaX ist<br />

darauf spezialisiert: mit klar definierten Prozessen und dem Einsatz der passenden<br />

Softwarelösung zu mehr Produktivität, leistungssteigerung und modernität.<br />

Veranstalter: naVaX Consulting GmbH<br />

Anmeldung und mehr Infos: marketing@navax.com, www.navax.com\events<br />

Umwelttechnik-Tagung 2012<br />

Produkt(r)evolution – mehr Wert, weniger Rest(-stoff), 18.10.2012, 9.30 Uhr<br />

Veranstaltungsort: PowerTower, Energie aG<br />

Schwerpunktthema der Veranstaltung ist das Produkt als ausgangs- und ansatzpunkt für<br />

eine optimierte Wertschöpfung. möglichst wenig rohstoffe, materialien und Energie<br />

einsetzen, reststoffe und abfälle vermeiden oder gezielt in einen Stoffkreislauf rückführen.<br />

Veranstalter: umwelttechnik-Cluster oberösterreich<br />

Anmeldung und mehr Infos: anita.essl@clusterland.at, www.umwelttechnik-cluster.at/tagung<br />

VTÖ-Studienreise 2012 „Brasilien“ (São Paulo/Rio de Janeiro)<br />

03. – 11.11.2012<br />

Veranstaltungsort: São Paulo und rio de Janeiro<br />

auch heuer organisiert der VTÖ für seine mitglieder und Partner eine Studienreise,<br />

die den TeilnehmerInnen einen exklusiven Ein- und Überblick über die FTI-Strukturen,<br />

Konzepte und maßnahmen Brasiliens bieten wird.<br />

Veranstalter: Verband der Technologiezentren Österreichs<br />

Anmeldung und mehr Infos: office@vto.at, www.vto.at<br />

www.trenkwalder.at<br />

die zukunft der arbeit<br />

Wir finden den richtigen Job für Sie!<br />

HTL-AbsolventInnen/<br />

JungtechnikerInnen<br />

� Abgeschlossene technische Ausbildung (TU, HTL, FH)<br />

� Idealerweise Fokussierung auf ein Fach-/Spezialgebiet<br />

� Entsprechender Umgang mit Zeichen-/Planungstools<br />

� Berufspraxis von Vorteil<br />

� Gutes Auftreten, Zielorientierung und Engagement<br />

Wir bieten ein KV-Gehalt ab € 28.000,-- Jahresbrutto (inkl.<br />

13. und 14. Monatsgehalt) plus Bereitschaft zur Überzahlung,<br />

abhängig von Qualifikation und Berufserfahrung sowie den<br />

Anforderungen zum jeweiligen Stellenangebot.<br />

Neugierig geworden? Dann freuen wir uns<br />

auf Ihre aussagekräftige Bewerbung an:<br />

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Jobagentin Regina Straßmayr<br />

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Telefon: 05 07 07 – 23 01 oder per Mail<br />

an: r.strassmayr@trenkwalder.com<br />

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Persönlicher Einsatz, Kundennähe, qualifizierte MitarbeiterInnen und rasches Reagieren auf wechselnde Marktbedürfnisse haben uns zu einem führendem Personalspezialisten<br />

in Zentraleuropa gemacht. Als starker Partner österreichischer und internationaler Unternehmen suchen wir zur langfristigen Integration bei unseren Kunden aus den verschiedensten<br />

Branchen und Bereichen für den Oberösterreichischen Zentralraum (Linz, Wels, Steyr) laufend:<br />

ProjektabwicklerInnen<br />

MB/AB/AUT<br />

� Abklärung technischer Rahmenbedingungen und Verfassen<br />

der Pflichtenhefte<br />

� Definition zeitlicher Realisierbarkeiten in Zusammenarbeit<br />

mit Konstruktion, Einkauf und Fertigung<br />

� Technische Ausführung vom Angebot bis zur Inbetriebnahme<br />

� Überwachung der Terminschiene<br />

� Durchführung von Abnahmen sowie Kundenbetreuung im<br />

Zuge einzelner Projekte<br />

Wir bieten ein Basis-Brutto-Jahresgehalt von € 45.000,-- (inkl.<br />

13. und 14. Monatsgehalt) plus Bereitschaft zur Überzahlung, abhängig<br />

von Qualifikation und Berufserfahrung und dem jeweiligen<br />

Stellenangebot.<br />

Follow us on:<br />

die zukunft der arbeit<br />

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32<br />

MAGAZIN dER OÖ. TECHNOLOGIEZENTREN AUSGABE 34<br />

Impressum<br />

Herausgeber: TECHCEnTEr linz-Winterhafen Errichtungs- u. BetriebsgesmbH<br />

4020 linz, Hafenstraße 47 – 51, Tel. 0732 / 9015 – 5400<br />

redaktion, layout & Producing: arTGrouP aDVErTISInG<br />

Diese Zeitschrift berichtet in periodischen abständen über aktivitäten<br />

um die Technologiezentren in oberösterreich. auflage: 12.000 Stück<br />

Bei sämtlichen Beiträgen in diesem magazin handelt es sich um<br />

entgeltliche Einschaltungen.<br />

Postentgelt bar entrichtet Österreichische Post aG / Firmenzeitung<br />

12Z039203F<br />

Verlagspostamt 4020 linz

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