24. Finanzsymposium, 2.–4. Mai 2012 - Schwabe, Ley & Greiner

TreasuryNews 

24. Finanzsymposium, 2.–4. Mai 2012 

Editorial, Impressum 3 

Sponsoren & Anbieter: 

Commerzbank AG 4 

Deutsche Bank AG 6 

J.P. Morgan 8 

Landesbank Baden-Württemberg 10 

Barclays Capital 12 

BNP Paribas S.A. 12 

Helaba Landesbank Hessen-Thüringen 13 

HSBC 13 

Postbank 14 

UniCredit 14 

BELLIN GmbH 15 

cogon AG 15 

TreasuryLog-sonderausgabe 

ecofinance – a Reval Company 16 

Hanse Orga AG 16 

BayernLB 17 

Berenberg Bank 17 

Gastreferat am Mittwoch: Dr. Rolf Dobelli 17 

System-Foren am Mittwoch 18 

Workshops mit Kunden als Referenten am Mittwoch 19 

Podiumsdiskussion am Donnerstagvormittag 25 

Workshops mit Kunden als Referenten am Donnerstagvormittag 26 

Podiumsdiskussion am Donnerstagnachmittag 30 

Workshops mit Kunden als Referenten am Donnerstagnachmittag 30 

Gastreferat am Freitag: Dr. Horst Köhler 32 

Treasurer-Foren am Freitag 33 

Alle Firmen auf einen Blick 34 

Verlagspostamt 1050 Wien, Österreich, Erscheinungsort Wien, P. b. b., EUR 7,–/CHF 11,–; Erscheinungsjahr 2012, 8. Jahrgang, Zulassungsnummer 02Z034304

WebAcademy 

Treasury-Ausbildung, wann und wo Sie wollen! 

Als Ergänzung zu unseren klassischen Seminaren bieten wir Ihnen nun die geeignete Plattform, 

um gebündeltes Wissen in kürzester Zeit zu erlangen. 

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Themenauswahl 

■ Anleihenbewertung 

■ Cash-Management 

■ Devisen- und Zinstermingeschäfte 

■ Devisenoptionen 

■ Fremdwährungsrisiko-Management 

■ Grundwerkzeuge des Risiko-Managements 

■ Kreditkonditionen � nanzmathematisch vergleichen 

■ Portfoliooptimierung 

■ Swap-Bewertung 

■ Value-at-Risk 

■ Working-Capital-Management 

■ Zinsrisiko-Management 

Schwabe, Ley & Greiner Gesellschaft m.b.H. 

Margaretenstraße 70, 1050 Wien, Österreich, Tel.: +43-1-585 48 30, Fax: +43-1-585 48 30-15, E-Mail: slg@slg.co.at, www.slg.co.at

Sehr geehrte Leserinnen und Leser! 

Wir freuen uns, Ihnen das Programm des 24. Finanzsymposiums zu 

präsentieren. Mit jährlich 1.800 Teilnehmern ist diese Veranstaltung die 

größte und wichtigste Leitmesse für Finanzverantwortliche aus Unternehmen, 

Banken und Treasury-Systemanbieter im deutschsprachigen Raum. 

Finanz-Management 2012: Es bleibt spannend! 

Schien es im letzten Frühjahr und Sommer noch so, als würde der Finanzsektor 

nach den schwierigen Jahren 2008/2009 wieder zur Ruhe 

kommen, haben die Griechenlandkrise und ihre Auswirkungen auf die 

europäische Bankenwelt ab dem Herbst 2011 doch einiges zur allgemeinen 

Verunsicherung beigetragen. Bleibt die Währungsunion in ihrer 

aktuellen Form bestehen oder werden gewisse Mitgliedsländer den gemeinsamen 

Währungsraum wieder verlassen? Kommen der Nord- und 

der Süd-Euro? Was wären die Konsequenzen für die Europäische Union 

und speziell für „Exportweltmeister“ wie Deutschland? Können die 

immer größer werdenden Schutzschirme (ESM, EFTS) die Probleme 

wirklich lösen? Fragen, die nicht nur Treasurer, sondern jeden Bürger 

Europas bewegen. 

Über 170 Workshops, Podiumsdiskussionen und Treasury-Foren 

Auch dieses Jahr treffen die Entscheidungsträger aus dem Finanzbereich 

auf die Experten aus dem Banken- und Systemanbietersektor, 

um diese entscheidenden Fragen der Unternehmen und der gesamten 

Wirtschaft im Jahr 2012 zu diskutieren. Gedanken- und Erfahrungsaustausch, 

Praxisbezug sowie die neuesten Technologien im Treasury stehen 

auch dieses Jahr wieder im Vordergrund. Die Aussteller sind bereit, 

Sie zu allen Themen aus dem Finanzbereich über deren Lösungen und 

Produkte zu informieren. Nützen Sie das Angebot, es lohnt sich! 

Ihre Themenwünsche von Experten und Praktikern präsentiert! 

Um den Besuchern des Symposiums ein optimales Angebot hinsichtlich 

Workshops und Diskussionsforen zu bieten, haben wir auch dieses Mal 

im Vorfeld eine Online-Umfrage hinsichtlich der gewünschten inhaltlichen 

Schwerpunkte unter den Finanzverantwortlichen der Unternehmen 

durchgeführt. 

Impressum 

Die Schwerpunkte 

n Cash-Management 

(SEPA-Projekte, globale und lokale Cash-Pooling-Lösungen etc.) 

n Treasury-Management-Systeme 

(Implementierungsberichte, Produktneuheiten etc.) 

n Asset- & Liability-Management 

(Finanzierungslösungen, Corporate Pension Assets etc.) 

n Finanzielles Risiko-Management 

(Zinsen, Rohstoffe, Kontrahenten, Währungen, Länder etc.) 

n Spezialthemen wie IFRS, Basel III, strategische Bankensteuerung, 

Working Capital u. v. m. 

Die Podiumsdiskussionen und Gastreferate im Überblick 

n Die Kunst des klaren Denkens (mit Dr. Rolf Dobelli) 

n Treasury-Summit – das Benchmarking-Projekt mit führenden 

Unternehmen aus D-A-CH 

n Welche Anforderungen stellen CFOs an ihre Treasurer? 

n Un-Ökonomischer Bildungsnotstand (mit Dr. Horst Köhler) 

Die System-Foren im Überblick 

n Totale Transparenz konzernweit! 

n Compliance im Treasury 

n Neue Wege im Cash-Management 

Die Treasurer-Foren 

n Corporate Finance und Finanzierungsstrategien 

n Integriertes Risiko-Management 

n Professionelles Risiko-Management 

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine spannende und informative 

Veranstaltung! 

Bitte vormerken: Das Finanzsymposium Mannheim feiert vom 10. bis 

12. April 2013 sein 25-Jahre-Jubiläum. 

Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: 

Herausgeber + Medienin haber: Schwabe, Ley & Greiner Gesellschaft m. b. H., Beratung, Margaretenstraße 70, 1050 Wien, Österreich, Tel.: +43-1-585 48 30, 

Fax: +43-1-585 48 30-15, E-Mail: info@slg.co.at, URL: www.slg.co.at Geschäftsführer: Jochen Schwabe, Christof Ley, Utz Greiner, Martin Winkler 

Grundlegende Richtung: Unabhängige und objektive Information für Finanzverantwortliche, Treasurer und Banker im deutschsprachigen Raum 

Autoren und Mitarbeiter in dieser Ausgabe: Ursula Stefaner, Thomas Schörner 

Layout: PG The Corporate Publishing Group GmbH (CPG), Zieglergasse 8/3, 1070 Wien, Österreich, Tel.: +43-1-405 46 40-0, 

Fax: +43-1-405 46 40-700, E-Mail: cpg@cpg.at Artdirektion: Gerald Fröhlich (CPG), Lektorat: Paul Zöchbauer (CPG) 

Druck: Prepress & Printadvice Service Druckberatung GmbH, auf chlorfrei gebleichtem Papier Auflage: 2.000 Stück 

TreasuryNews 

24. Finanzsymposium, 2.–4. Mai 2012 

Editorial, Impressum 3 ecofinance – a Reval Company 16 

Sponsoren & Anbieter: 

Hanse Orga AG 16 

Commerzbank AG 4 BayernLB 17 

Deutsche Bank AG 6 Berenberg Bank 17 

J.P. Morgan 8 Gastreferat am Mittwoch: Dr. Rolf Dobelli 17 

Landesbank Baden-Württemberg 10 System-Foren am Mittwoch 18 

Barclays Capital 12 Workshops mit Kunden als Referenten am Mittwoch 19 

BNP Paribas S.A. 12 Podiumsdiskussion am Donnerstag Vormittag 25 

Helaba Landesbank Hessen-Thüringen 13 Workshops mit Kunden am Donnerstag Vormittag 26 

HSBC 13 Podiumsdiskussion am Donnerstag Nachmittag 30 

Postbank 14 Workshops mit Kunden am Donnerstag Nachmittag 30 

UniCredit 14 Gastreferat am Freitag: Dr. Horst Köhler 32 

BELLIN GmbH 15 Treasurer-Foren am Freitag 33 

cogon AG 15 Alle Firmen auf einen Blick 34 

Verlagspostamt 1050 Wien, Österreich, Erscheinungsort Wien, P. b. b., EUR 7,–/CHF 11,–; Erscheinungsjahr 2012, 8. Jahrgang, Zulassungsnummer 02Z034304 

TreasuryNews 2012 www.slg.co.at 

TreasuryLog-sonderausgabe 

3 

Editorial

Hauptsponsor 

Commerzbank AG 

Die Commerzbank ist eine der führenden Privat- und Firmenkundenbanken in 

Deutschland und eines der bedeutendsten Finanzinstitute in Europa. Mit ihrer 

Mittelstandsbank ist die Commerzbank die klare deutsche Nummer eins im 

Firmenkundengeschäft. Sie ist mit einem grenzüberschreitend einheitlichen Betreuungskonzept 

an allen internationalen Standorten in mehr als 50 Ländern mit 

Töchtern, Filialen und Repräsentanzen sowie mit rund 7.000 Korrespondenzbank-Verbindungen 

weltweit vertreten. 

Die Commerzbank bietet ihren Kunden ein attraktives Produktportfolio sowie 

maßgeschneiderte Lösungen nach ihrem Bedarf, insbesondere im Bereich 

Cash-Management & International Business – vom Zahlungsverkehr und der 

Optimierung des Cash- und Treasury-Managements über die Abwicklung des 

Auslandsgeschäfts bis hin zur Außenhandelsfinanzierung. Dies untermauert 

auch die erneute Auszeichnung der Commerzbank als beste Bank im Bereich 

Cash-Management in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt die Cash- 

Management-Umfrage 2011 von Euromoney (Oktober 2011) unter 16.000 

Finanzverantwortlichen aus 110 Ländern. Sie bestätigt erneut die jahrzehntelange 

Erfahrung und Kompetenz der Commerzbank im professionellen Finanzmanagement. 

Die Commerzbank bietet Ihnen also nicht nur fachliches Knowhow, 

sondern steht Ihnen auch als zuverlässiger und kundenorientierter Partner 

zur Seite. Interessante Informationen rund um das Angebot für Firmenkunden 

finden Sie auf der Website unter www.commerzbank.de/firmenkunden. 

Donnerstag, 3. Mai 2012: 10:30–11:10 Uhr 

Intelligente Finanzierungslösungen passgenau kombinieren 

Welche Finanzierungsinstrumente sind für die Umsetzung der strategischen 

Ziele am besten geeignet und wie kombiniere ich diese sinnvoll? 

n Aktuelle Marktsituation & Trends in der Unternehmensfinanzierung 

n Chancen/Herausforderungen für mittelständische Unternehmen 

n Abstimmung der Finanzierungsstrategie auf die Unternehmensstrategie als 

Erfolgsfaktor und Herausforderung für den CFO 

n Darstellung verschiedener Finanzierungslösungen und ihrer Kombinationsmöglichkeiten 

Referent: 

Rüdiger Rass, Mittelstandsbank/Head of Financial Engineering, Commerzbank AG 

11:20–12:00 Uhr 

Eisbein mit Stäbchen essen? Alles Wissenswerte über die erfolgreiche 

Abwicklung von Handelsgeschäften in Renminbi (HARTING Automotive 

GmbH) 

n Warum und wie hat das Unternehmen HARTING Automotive GmbH 

Elektroindustrie-Handelsgeschäfte in Renmimbi umgesetzt? 

n Renminbi Cross Border Trade Settlement Scheme – Pilotprogramm zur 

Einführung einer neuen Leitwährung am Weltmarkt?! 

n Nutzen und neue Möglichkeiten für Unternehmen bei der Abwicklung von 

Handelsgeschäften in Renminbi 

n Was ist bei Geschäften in chinesischer Landeswährung wichtig? 

Referenten: 

Uwe Meyring, Treasurer bei der HARTING KGaA, HARTING Automotive GmbH 

Angela Koll, Spezialistin für Vertriebsstrategie im internationalen Geschäft, 

Commerzbank AG Frankfurt 

Rolf Nagel, Consultant Treasury, Cash-Management & International Business, 


12:10–12:50 Uhr 

Diversifikation und Risikomanagement eines Einkaufsportfolios Erdgas 

Mit welcher Strategie kann, unter Chance/Risiko-Gesichtspunkten, in einem 

Workshops: 61 

sich ständig weiterentwickelnden europäischen Gasmarkt eine Absicherung 

erfolgen? 

n Beschreibung/Segmentierung des Einkaufsportfolios 

n Instrumente/Strategien des Gaseinkaufes 

n Ölformel noch zeitgemäß? 

n Hedging/Risikomanagement im Portfolio 

Referenten: 

Thomas Gläser, Portfoliomanager Erdgas, DREWAG 

Petra Ockain, Spezialistin Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement, 

Commerzbank AG, Filiale Dresden 

15:30–16:10 Uhr 

TALK IM ROSENGARTEN – EWE AG und Verlagsgruppe Weltbild stehen 

Ihnen rund um das Thema SEPA-Lastschriften Rede und Antwort 

n Profitieren Sie doppelt: Gleich zwei Kunden berichten von ihren Erfahrun gen im 

SEPA-Projekt und was bei der Einführung von SEPA-Lastschriften wichtig ist. 

n SEPA ist mehr als eine Änderung der Datenformate! 

n Nutzen Sie den interaktiven Austausch mit EWE AG und der Verlagsgruppe 

Weltbild! 

Referenten: 

Tanja Tabeling, Konzernfinanzen & Investor Relations (K-FI), Leitung 

Liquiditätsmanagement, EWE AG 

Monika Holdenrieder, Verlagsgruppe Weltbild, Finanzen und Controlling, 

Leitung Treasury und Systeme 

Dirk Braun, Specialist Sales Strategy Cash Management & International 

Business, Commerzbank AG 

René Gruner, Product Manager Payments Cash Management & International 


16:20–17:00 Uhr 

Schnell buchen statt lange suchen 

Massenzahlungsverkehr – Zahlungseingänge und Rücklastschriften treffsicher 

zuordnen. Ein Praxisbericht des Entsorgungsverbands Saar – EVS. 

Wie der Entsorgungsverband Saar – EVS durch virtuelle Konten erfolgreich das 

Debitorenmanagement flexibel, zeitnah und vollmaschinell optimiert hat. 

n Mehrwert im Forderungsmanagement durch effiziente und schnelle Rücklastschriftbearbeitung 

n Einblick in das Projekt und Erfahrungsaustausch mit dem Unternehmen 

Entsorgungsverband Saar – EVS 

Referenten: 

Sandra Pabst, Verwaltungsfachwirtin, Entsorgungsverband Saar – EVS 

Andres Wagner, Teamleiter Geschäfts buchhaltung, Entsorgungsverband 

Saar – EVS 

Christof Adolph, Senior Specialist Cash Management Mittelstand, 


Rainer Wolff, Specialist Sales Strategy Cash Management & International 

Business, Commerzbank AG n 

Kontakt: Alexander Schenk 

E-Mail: alexander.schenk@commerzbank.com 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Messestand 21! 

83 105 128 150 

4 www.slg.co.at TreasuryNews 2012

Mittelstandsbank 

Profitieren Sie von Deutschlands 

bestem Cash Management 

Euromoney-Umfrage bestätigt 1. Platz der Commerzbank 

Effizientes Cash Management ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen. 

Dabei kommt es auf die Wahl des richtigen Partners an. Der beste in Deutschland 

ist die Commerzbank, wie die aktuelle Umfrage des renommierten Finanzmagazins 

Euromoney (Ausgabe Oktober 2011) ergab. Mehr als 16.000 Finanzverantwortliche 

aus über 110 Ländern haben sich daran beteiligt. Die Auswertung bestätigt erneut das 

Vorjahres ergebnis – auch 2010 hatte die Commerzbank schon Platz 1 belegt. 

Nutzen Sie diese ausgezeichnete Expertise für leistungsstarke Lösungen – maßgeschneidert 

nach Ihrem Bedarf. Unser Cash Management ist und bleibt Spitze! 

www.commerzbank.de/firmenkunden 

Besuchen Sie uns vom 02. bis 04. Mai 2012 auf dem 24. Finanz symposium in 

Mannheim an unserem Messestand. 

Commerzbank 

Best Domestic Cash Manager 

Germany 

Gemeinsam mehr erreichen

Hauptsponsor 

Deutsche Bank AG – Ihr Partner für Treasury-Management 

Wer in dynamischen und internationalen Märkten erfolgreich sein möchte, 

braucht einen verlässlichen Partner. Das Cash-Management der Deutschen 

Bank kombiniert leistungsstarke Zahlungsverkehrsabwicklung mit innovativen 

und intelligenten Produkt- und Servicelösungen sowie einer individuellen 

Betreuung vor Ort. Als führende Außenhandelsbank bieten wir unseren 

Kunden ausgereifte Lösungen zur nahtlosen Steuerung sämtlicher Außenhandelsaktivitäten, 

ob im traditionellen Auslandsgeschäft oder im Working- 

Capital-Management. Zahlreiche Unternehmen vertrauen seit Jahrzehnten 

auf die fundierte Expertise und unsere mehrfach ausgezeichneten Treasury- 

Management-Lösungen: Versäumen Sie auch in diesem Jahr keinen unserer 

praxisorientierten Workshops zu aktuellen Themen aus den Bereichen Trade 

Finance/Cash-Management und Asset-Management. 

Donnerstag, 3. Mai 2012, 10:30–11:10 Uhr 

Cash-Management in Asien – eine lösbare Herausforderung 

In diesem Workshop berichten wir über die erfolgreiche Umsetzung und 

den Betrieb des asiatischen Shared Service Centers der HENKEL-Gruppe 

in Manila. Hier werden Lieferanten- und Gehaltszahlungen von Einheiten 

in zahl reichen asiatischen Ländern über die jeweiligen Konten bei der 

Deutschen Bank abgewickelt. Die Salden aus den Konten in Japan, Hongkong 

und Singapur werden von der Deutschen Bank automatisiert in Euro 

konvertiert und auf das Euro-Zielkonto der Henkel AG & Co. KGaA in Deutschland 

übertragen. Im Workshop werden Sie die Compliance-Anforderungen 

sowie die möglichen Limitationen und Chancen im Betrieb eines Shared 

Service Centers in Asien kennenlernen. Die Anbindung der Bank seite, Autorisierung 

und Versendung von Dateien, verwendete Dateiformate und Kontoauszugsbereitstellung 

werden ebenso Bestandteil der Ausführungen sein. 

11:20–12:00 Uhr 

SEPA wirklich LEBEN und konkret UMSETZEN 

Sämtliche ausgehenden Zahlungen in Euro in Europa für alle Konzerngesellschaften 

von einem einzigen Konto in einem Format, mit nur einem 

Zugangskanal zur Bank – das alles soll SEPA ermöglichen, und es ist oftmals 

auch der Traum eines Treasurers. Die Bayer AG erzählt von ihren Erfahrungen, 

dieses Ziel mit SEPA „Payments on behalf“ im XML-Format mit SWIFT- 

Fileact-Anbindung umzusetzen. Neben der rein technischen Betrachtung 

gibt es auch noch weitere Herausforderungen, wie beispielsweise Zentralbankmeldungen 

und lokale Besonderheiten. Was ist momentan möglich, 

was wird perspektivisch möglich sein, wo sind die Grenzen? Kann man eine 

Payment-Factory auch zur Collection-Factory ausbauen? 

12:10–12:50 Uhr 

Verschiedene Ansätze für Integrationslösungen mit unseren Partnern 

SAP, BELLIN und SWIFT 

In diesem Workshop erfahren Sie den aktuellen Entwicklungsstand zum 

Thema „Harmonisiertes XML-Format“, welches als Initiative der CGI 

(Common Global Implementation)-Gruppe erarbeitet wurde. Zudem berichtet 

SAP über die erfolgreiche Implementierung der CGI-XML-Formatvorlagen, 

die unter anderem auch die Deutsche Bank als einer der Hauptteilnehmer 

erarbeitet hat. Diese nächste Generation des ISO-20022-Formats bietet 

neue Möglichkeiten zum Einsatz als Multibankinstrument, wobei die Kosten 

für die Formatwartung in Ihrem SAP-System einzuspart werden können. 

Unsere Produktexperten Thomas Stosberg und Julia Pap werden diese 

Lösungen an praktischen Beispielen vorstellen. Zusätzlich präsentiert Herr 

Niemeyer, Key Account Director bei SWIFT, Neuigkeiten im Bereich der 

Anbindungsmöglichkeiten von Unternehmen an das globale SWIFT-Netz- 

werk. Durch neue Lösungen steht ein preiswerter Einstieg in die SWIFT-Welt 

zur Verfügung und vereinfacht somit ebenfalls die Integration in die Bankenwelt. 

Darüber hinaus berichtet Herr Bellin, Geschäftsführer der BELLIN 

GmbH, über die Optimierung der Bankanbindung für internationale Zahlungsverkehrslösungen 

auch im Bezug auf CGI und die erweiterte Partnerschaft 

mit der Deutschen Bank. 

15:30–16:10 Uhr 

Basel III: Das Ende von „business as usual“ zwischen Kunde und Bank 

Das veränderte regulatorische Umfeld ruft Banken wie Kunden auf den Plan. 

Banken passen ihr Kapital an, beschaffen sich neues und verändern ihr Geschäftsmodell. 

Dies geht mit einer Anpassung ihres Leistungsangebots in 

den weltweiten Regionen und in ausgewählten Produkten einher. Am auffälligsten 

sind die Preisveränderungen im kredittragenden Geschäft der Banken. 

Dies bleibt nicht ohne Folgen für die Unternehmenskunden. Im Mittelpunkt 

dieses Workshops stehen deshalb die folgenden Fragestellungen: Wie 

beeinflusst die Regulierung die Geschäftsbeziehung zwischen Bank und 

Kunde? Wie können sich Unternehmen auf das veränderte Umfeld einstellen? 

Welche besonderen Herausforderungen bestehen im Bereich Handelsfinanzierungen? 

16:20–17:00 Uhr 

Neubewertung von Anlagerisiken im Zuge der Schuldenkrise 

Die Schuldenkrise in Europa schwelt weiter vor sich hin, der politische Handlungsdruck 

in puncto Banken und Finanzsysteme ist groß. Der fiskalische 

Handlungsspielraum der westlichen Industriestaaten ist inzwischen stark 

eingeschränkt und die damit einhergehende Verunsicherung lässt die Kapitalmärkte 

nicht los. In Kombination mit regulatorischen Veränderungen tritt 

die Bedeutung verschiedener Risikoparameter deshalb in den Vordergrund. 

Ausfall-, Liquiditäts- und Kontrahentenrisiken – oder auch „Fat Tail“-Risiken 

– verändern das Anlageuniversum und verlangen dem Risikomanagement 

aufgrund der erhöhten Volatilität bzw. der höheren Korrelation von Investmentinstrumenten 

mehr ab. 

Freitag, 4. Mai 2012, 10:45–11:30 Uhr 

Professionelles Working-Capital-Management 

2012 wird für viele Unternehmen ein anspruchsvolles Jahr. Mögliche Veränderungen 

und Finanzierungsrisiken müssen frühzeitig berücksichtigt werden. 

Zu den „lessons learned“ aus der Finanzkrise 2007/08 zählt, dass 

folgende zwei Ansätze für die Krisenfestigkeit von Unternehmen wichtig sind: 

(1) Optimierung des Working-Capital- und Liquiditätsmanagements und (2) 

Sicherstellung einer diversifizierten Finanzierungsbasis. In Anbetracht der 

aktuellen Marktunsicherheit und der von vielen Marktteilnehmern erwarteten 

Kreditverteuerung im Zuge von Basel III gewinnen die beiden Aspekte wieder 

an Bedeutung. In diesem Workshop werden wesentliche Kostentreiber 

aufgezeigt und Working-Capital-Lösungen diskutiert. n 

Kontakt: Nicole Gruen 

E-Mail: nicole.gruen@db.com 


Workshops: 62 84 106 129 151 


Deutsche Bank 

Global Transaction Banking 

Treasury Management der Spitzenklasse gefragt? 

Unser preisgekröntes Team hat die Lösung. 

Best Overall Bank for Cash Management (Western Europe) 

Best Provider of Money Market Funds (Western Europe), DB Advisors 

Global Finance Awards 2012 

No.1 Trade Finance Provider Western Europe 

No.1 Trade Finance Provider United States of America 

Euromoney Trade Finance Survey 2012 

Best Trade Bank in Europe 

Trade Finance Awards for Excellence Poll 2011 

Global Bank of the Year for Cash Management 

Best Money Market Fund in Europe, DB Advisors 

TMI Awards for Innovation & Excellence 2011 

Best Cash Management House in Europe 

Euromoney Awards for Excellence 2011

Hauptsponsor 

J.P. Morgan 

In den letzten Jahren hat J.P. Morgan in Deutschland, Österreich und der 

Schweiz neben dem klassischen Investment-Banking auch das Wholesale & 

Corporate Banking weiter ausgebaut. Besonders starkes organisches 

Wachstum gab es hier in den Bereichen Transaction-Banking, Cash-Management, 

Risk-Management, Debt Capital Markets und Asset-Management 

– insbesondere im Liquidity-Fund-Management – sowie in den Segmenten 

FX- und Interest-Rates und vor allem auch im Bereich Commodities. Im Rahmen 

unserer Global Corporate Bank, einem Joint Venture zwischen der 

Invest ment-Bank und dem Bereich Treasury & Securities Services, wird die 

Fokussierung auf das Wholesale Banking innerhalb von J.P. Morgan weiter 

intensiviert. 

Kernthemen sind Risikomanagement, Diversifikation, Verlässlichkeit einer 

soliden Counterparty und eine globale Präsenz. Unseren Kunden bieten wir 

über alle Bereiche hinweg global und damit auch in allen wichtigen Wachstumsregionen 

die solide Partnerschaft mit einer globalen und auch technologisch 

führenden Bank. Unsere Kunden werden hier unmittelbar von unseren 

erheblichen Investitionen durch eine verstärkte Bereitstellung von Ressourcen 

profitieren können. 

JPMorgan Chase & Co. ist ein weltweit führendes Finanzdienstleistungsunternehmen 

mit Niederlassungen in mehr als 60 Ländern, einer Bilanzsumme 

von 2,3 Billionen US-Dollar und 240.000 Beschäftigten. Das Institut ist 

führend im Investment-Banking, der Vermögensverwaltung, im Private Banking, 

im Beteiligungsgeschäft, bei Depot- und Transaktions-Serviceleistungen 

sowie in den USA bei Finanzdienstleistungen für Konsumenten. 

JPMorgan Chase ist im Dow Jones Industrial Average Index vertreten und 

hat seinen Sitz in New York. Das Institut betreut unter der Marke Chase 

Millionen von Privatkunden in den USA sowie unter der Marke J.P. Morgan 

die weltweit bedeutendsten Unternehmen und institutionellen Anleger sowie 

den öffentlichen Sektor. 

Unsere Workshops 

Wir freuen uns, Sie am 3. Mai zu einem unserer Workshops im Raum 

Christian Cannabich (Ebene 1) zu begrüßen. 

10:30–11:10 Uhr 

Cash rich in China – und nun? 

n Analyse des chinesischen Geldmarktes 

n Investmentoptionen in China 

n Erfahrungsberichte aus der Praxis 

Referenten: 

Andreas Hartmann, Head of Front Office within Global Treasury, SAP AG 

Dania von Wangenheim, Global Liquidity Sales Deutschland & Österreich, 

J.P. Morgan 

Gregor Gottlieb, Global Liquidity Luxemburg, J.P. Morgan 

11:20–12:00 Uhr 

Wie lokales Cash-Management global wird – ein Erfahrungsbericht des 

ALTANA-Konzerns 

n Anforderungen von ALTANA 

n Wie die Überlegungen zur „Globalisierung“ führten 

n Was gibt es zu beachten? 

n Zusammenfassung 

Referenten: 

Corina Keller, Head of Cash Management, ALTANA AG 

Tanja Verseck, Head of Sales Corporates Germany, Austria, J.P. Morgan 

12:10–12:50 Uhr 

Innovative Liquiditätsanlage im Nullzinszeitalter? 

n Attraktive Rendite bei reduziertem Gegenparteirisiko 

n Anlagen mit flexibler Laufzeit 

n Kurzfristige Renditeverbesserung für Liquiditäts- und Anleihebestände 

n Anlageideen mit FX-Komponente 

Referenten: 

Valerie Rademacher, FX Risk Management, J.P. Morgan 

André Biere, Corporate Risk Management, J.P. Morgan 

15:30–16:10 Uhr 

Strategischer Marktausblick 

n Chartanalyse für FX, Zinsen, Aktien & Rohstoffe 

Referenten: 

Thomas Anthonj, Global FX Strategy, J.P. Morgan 

Valerie Rademacher, FX Risk Management, J.P. Morgan 

16:20–17:00 Uhr 

Funding your company’s global operations: Open Account working 

capital alternatives for global leaders 

n J.P. Morgan methodology assessing your current situation using benchmarking 

and best practice 

n Defining your targets 

n Implementation 

n Case examples 

Referenten: 

Iris Schröder, Corporate Trade Sales, J.P. Morgan 

Martin Thomas, TS Advisory Solutions, J.P. Morgan 

Bertrand de Comminges, Product Strategy, J.P. Morgan n 

Kontakt: Martin Schütz 

E-Mail: martin.schuetz@jpmorgan.com 


Workshops: 68 90 112 135 157 


Individuelle Lösungen 

für Ihren glanzvollen 

Auftritt 

Ihre Anforderungen an moderne und individuelle Finanzdienstleistungen 

gewinnen gerade in diesen dynamischen Marktszenarien 

und vor dem Hintergrund neuer regulatorischer 

Herausforderungen an Bedeutung. 

Mit globaler Reichweite bietet Ihnen J.P. Morgan das komplette 

Finanzdienstleistungsspektrum. Gemeinsam mit Ihnen 

analysieren unsere Experten Ihre individuellen Bedürfnisse 

und bieten Ihnen ein maßgeschneidertes Lösungskonzept 

aus einer Hand. 

n Global-Wholesale-Banking-Lösungen 

n Einsatzmöglichkeiten von Liquidity-Fonds für Ihr Treasury 

n Globale Finanzierungslösungen im Kredit- und 

Anleihemarkt 

n Risikomanagementlösungen für 

Zins-, FX-, Aktien-, Inflations- und Kreditrisiken 

n Cash-Management-, Trade-Finance- und Kreditkarten- 

lösungen für Ihre weltweiten Anforderungen 

Treffen Sie unsere Spezialisten auf dem Finanzsymposium 2012. 

Um Ihren persönlichen glanzvollen Auftritt kümmern wir uns 

sehr gerne gleich vor Ort. 

© 2012 JPMorgan Chase & Co. Alle Rechte vorbehalten. J.P. Morgan ist der Markenname des Investmentbankinggeschäfts von JPMorgan Chase & Co. und aller dazugehörigen Filialen 

und Tochtergesellschaften.

Hauptsponsor 

Antrieb. Made in Germany 

Angesichts wachsender Volatilitäten im Unternehmensumfeld wächst auch 

die Bedeutung einer strategischen Ausrichtung des Finanzierungsmanagements. 

Worauf es ankommt, ist eine stabile und berechenbare Gesamtfinanzierung 

sowie eine dauerhafte Sicherung der Liquidität. 

Wir freuen uns, Ihnen in unseren Workshops am Donnerstag, 3. Mai 2012 

verschiedene Lösungsansätze vorzustellen und mit Ihnen zu diskutieren. 

10:30–11:10 Uhr 

Der Konsortialkredit im Zusammenspiel mit anderen Instrumenten der 

Konzernfinanzierung am Beispiel der Südzucker AG. 

Konsortialkredit = Reservefazilität? 

n Konsortialkredit als stabiler Baustein der Konzernfinanzierung (Liquiditätssicherung) 

mit positiven (Rating-)Implikationen? 

n Definition des Kernbankenkreises vor dem Hintergrund der Finanz marktkrise 

n Besonderheiten in der Abstimmung der einzelnen Finanzierungsbausteine 

n Best-Practice-Diskussion 

Referenten: 

n Cornelius Willer, Leiter Corporate Finance & Treasury, 

Südzucker AG 

n Enrico Miketta, Leiter Syndication, 

Landesbank Baden-Württemberg 

n Bianca Heldmann, Key Account Managerin, 

Baden-Württembergische Bank 

11:20–12:00 Uhr 

Mitgefangen, mitgehangen – Was bedeuten tiefere Länderratings für 

Unternehmen? 

Wie werden Unternehmen vom Rating des Sitzlandes dominiert? 

n Wie stark ist der Einfluss des Länderratings auf das Rating des Unternehmens? 

n Welche Spielräume gibt es für Unternehmen? 

n Spiegelt sich der Zusammenhang am Markt wider? 

n Wie sehen es die Investoren? 

Referent: 

n Uwe Burkert, Leiter Credit Research, 


12:10–12:50 Uhr 

Vereinfachung des Schuldenmanagements am Beispiel der 

Stadtwerke Mainz AG. 

Portfoliostruktur als „Problemlöser“ für bestehende Darlehen – aber wie? 

n Flexible Basisfinanzierung bei gleichzeitiger Liquiditäts- und Margenzusage 

n Absicherung des verbleibenden Zinsänderungsrisikos unter Einbeziehung 

bestehender Zinssicherungen 

n Schaffung einer einfachen Struktur mit nur einer Zins- und Tilgungszahlung 

Referenten: 

n Stephan Krome, Leiter Finanz- und Beteiligungsmanagement, 

Stadtwerke Mainz AG 

n Jens Odermatt, Leiter Sales Rheinland-Pfalz Bank und Sachsen Bank, 


15:30–16:10 Uhr 

Schuldscheindarlehen – Der geeignete Einstieg in den Kapitalmarkt 

auch in schwierigen Marktphasen am Beispiel der MAHLE GmbH. 

Was sind die Herausforderungen und Voraussetzungen für ein erfolgreiches 

Schuldschein-Debüt? 

n Wie gestaltete sich die Ausgangssituation bei der MAHLE GmbH? 

n Was waren die Kriterien bei der Auswahl des geeigneten Finanzierungsinstrumentes? 

n Wie liefen der Strukturierungs- und der Platzierungsprozess aus Sicht 

des Emittenten ab? Praktiker-Tipps für neue Schuldschein-Interessenten. 

n Aktueller Marktüberblick für Schuldscheindarlehen 

Referenten: 

n Philipp Kuckuck, Director Corporate Finance, 

MAHLE GmbH 

n Christoph Zender, Leiter Corporate Debt Origination, 


n Oliver Antoni, Key Account Manager, 


16:20–17:00 Uhr 

Auswirkungen des IFRS 9 auf die Risikomanagementstrategie von 

Unternehmen. 

IFRS 9 statt IAS 39 – Fortschritt oder Rückschritt? 

n Gelingt die Annäherung des Hedge-Accountings an die Risikomanagementstrategie 

von Unternehmen? 

n Die Rolle optionaler Risikomanagementstrategien 

n Chancen und Risiken der „neuen“ Effektivitätsmessung. Quantitative 

Herausforderungen durch Rebalancing. 

n Einsatz von strukturierten Produkten vor dem Hintergrund des neuen 

Standards. Chancen einer vorzeitigen Anwendung des IFRS 9. 

Referent: 

n Michael Zaiser, Solutions Zins-, Währungs- und Rohstoffmanagement, 

Landesbank Baden-Württemberg n 

Kontakt: Annette Hill 

E-Mail: annette.hill@lbbw.de 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Messestand Nr. 1! 

Workshops: 69 91 113 136 158 


Das Düsentriebwerk verhalf der zivilen Luftfahrt zum kommer - 

ziellen Erfolg. Wenn es um erfolgreiche Lösungen bei Finanzgeschäften 

geht, können Sie sich auf den Ideenreichtum unserer 

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die LBBW den deutschen Mittelstand rund um den Globus. Weitere 

Informationen unter www.LBBW-Business.de 

Landesbank Baden-Württemberg

Treasury-Sponsoren 

Maßgeschneiderte Lösungen im Treasury-, Cash-Management und in der Handelsfinanzierung 

Barclays ist mit weltweit mehr als 145.000 Mitarbeitern in über 50 Ländern 

und allen wichtigen Finanzzentren der Welt vertreten. In vielen zentralen Bereichen 

hat Barclays eine führende Rolle bei unseren Kunden eingenommen. 

Innerhalb Kontinentaleuropas ist Deutschland der wichtigste Markt. 

Die Investmentbanking-Sparte der Barclays-Gruppe bietet ihren Kunden die 

gesamte Bandbreite des Investmentbankings einschließlich Finanzierung 

und Risikomanagement, M&A-Beratung und sämtliche Dienstleistungen im 

Aktienbereich. Das Kundenspektrum umfasst Unternehmen, Finanzdienstleister 

und Organisationen der öffentlichen Hand. 

Neben dem Investmentbanking bietet Barclays in Deutschland seit 2011 

auch im Corporate Banking Produkte und Dienstleistungen an. Diese umfassen 

insbesondere das Cash- und Liquiditätsmanagement, den Zahlungsverkehr 

sowie Handels- und Absatzfinanzierungen. Zusätzlich zu unserem weltweiten 

Netzwerk steht für das Corporate Banking nunmehr auch ein 

separates Team von Kundenbetreuern und Produktspezialisten in unserem 

Frankfurter Büro zur Verfügung. 

Unsere erstklassige Stellung in unterschiedlichen Bereichen wurde auch 

2011 durch zahlreiche Auszeichnungen bestätigt: „Interest Rate Derivatives 

House of the Year“ (Risk, Januar 2011, IFR 2012), „Best Global Investment 

Bank“, „Best Flow House in Western Europe“ (Euromoney, Juli 2011), „Best 

Bank Overall for Credit Europe and Americas“ (November 2010/Juli 2011) 

und viele andere mehr. 

Wir sind in der Lage, unsere Kunden in sämtlichen Marktsituationen mit einer 

breiten Produktplattform zu unterstützen. Unsere Expertise geht über die 

BNP Paribas S.A. 

BNP Paribas zählt mit einem Rating von AA- (Standard & Poor’s) zu den am 

besten bewerteten Banken der Welt. Die Gruppe verfügt über eines der 

größten internationalen Filialnetze mit Aktivitäten in mehr als 80 Ländern mit 

über 200.000 Mitarbeitern, von denen 156.000 in Europa arbeiten. In ihren 

drei Kerngeschäften belegt BNP Paribas Spitzenpositionen: Corporate & Investment-Banking, 

Investment-Solutions und Retail-Banking. 

In Deutschland ist BNP Paribas seit 1947 vertreten und zählt zu den führenden 

Auslandsbanken, deren Stärke es ist, lokale Expertise mit der Finanzkraft 

und den Möglichkeiten einer der größten Banken der Welt zu kombinieren. 

Die Aktivitäten von BNP Paribas Deutschland konzentrieren sich auf 

große deutsche Unternehmen, den großen, exportorientierten Mittelstand 

und in Deutschland ansässige Tochtergesellschaften internationaler Unternehmen, 

die bereits von BNP Paribas im Ausland betreut werden. Darüber 

hinaus zählen die öffentliche Hand, Finanzinstitutionen und institutionelle 

Investoren zu den Kunden der Bank. 

Die Produktpalette von BNP Paribas reicht von einem umfassenden Cash- 

Management-Angebot über Global Trade Services, strukturierte Finanzierungen 

(Leveraged Finance, Corporate Acquisition Finance sowie 

Export-Finance) und ein breites Angebot von Fixed-Income-Produkten 

(Kapital markt- und Flow-Produkte) bis hin zu einer Vielzahl von Corporate- 

Finance-Dienstleistungen mit einer besonderen Stärke in Mergers & Acquisitions 

sowie Equity Capital Markets. 

Workshops: 60 

Durchführung von Transaktionen hinaus. Sie umfasst u. a. die Bilanzstrukturierung, 

die Auswahl geeigneter Finanzierungsstrukturen, den optimalen 

Zugang zu den Kapitalmärkten und die Quantifizierung sowie das Management 

finanzieller Risiken (Devisen, Zinsen, Rohstoffe, Kredit, Inflation und 

Aktien). Darüber hinaus beraten wir unsere Kunden im Bereich Asset-Liability-Management, 

im Rahmen der optimalen Anlage strategischer Liquiditätsreserven 

sowie beim Management von Altersvorsorgerisiken (Pension-Risk- 

Management). 

Im Hinblick auf das Cash- und Liquiditätsmanagement sowie Handels- und 

Absatzfinanzierung profitieren unsere Kunden von unserer ausgezeichneten 

Lösungskompetenz in vielen Ländern Europas und in Übersee. 

In allen genannten Bereichen haben wir über die vergangenen Jahre hinweg 

in enger Kooperation mit unseren Kunden zahlreiche maßgeschneiderte 

Lösungen entwickelt und implementiert. Wir freuen uns auf eine intensive 

und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Ihnen! 

Kontakt: Martin Güldenberg, Managing Director, Risk Solutions Group, 

Tel.: +49-69-71 61-1505 

E-Mail: martin.gueldenberg@barclays.com 

Kontakt: Ralf Goehringer, Director, Head of Coverage Barclays Corporate, 

Tel.: +49-69-71 61-1887 

E-Mail: ralf.goehringer@barclays.com n 

Workshops: 57 79 101 124 146 

Im Rahmen unserer Workshop-Reihe sprechen unsere Experten über 

folgende Themen und präsentieren Ihnen unsere Lösungsvorschläge: 

n Fit mit JIT: Das Bestandsmanagementangebot von BNP Paribas und 

Vorstellung der Produktlösung „Just-in-time“ 

n Ausschreibung und Implementierung eines weltweiten Liquidity-Management-Projektes 

am Beispiel der Merck KGaA 

n Bilanzierung von Finanzinstrumenten: Die Bilanzierung von Finanz instrumenten 

nach HGB und IFRS steht vor einer großen Veränderung – diese 

bietet aber auch Chancen und Vereinfachungen. 

n Transaktionskostensteigerungen durch Basel III – was kommt auf die 

Unternehmen zu? 

n Die anstehenden regulatorischen Veränderungen werden sich maßgeblich 

auf das Management des Kontrahentenrisikos der OTC-Derivate auswirken. 

Wie können Unternehmen dieser Herausforderung begegnen? 

Selbstverständlich stehen Ihnen unsere Experten auch an unserem Messestand 

Nr. 42 zur Verfügung. 

Wir freuen uns, Sie beim Finanzsymposium zu begrüßen. 

Kontakt: Heike Bertus-Stöver, Tel.: +49-69-71 93-6664 

E-Mail: heike.bertus-stoever@bnpparibas.com n 

82 104 127 

149 


Helaba Landesbank Hessen-Thüringen 

HSBC 

Workshops: 

© HSBC Trinkaus 

Die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen 

zählt mit einer Konzernbilanzsumme 

von rund 166 Milliarden Euro und 6.000 

Mitarbeitern zu den führenden Banken am 

Finanzplatz Frankfurt. Durch ihre beiden 

Hauptsitze im Rhein-Main-Gebiet und in Erfurt ist sie in einer der stärksten 

europäischen Wachstumsregionen fest verankert. Über die Niederlassungen 

in Paris, London und New York sowie die Repräsentanzen in Madrid, Moskau 

und Shanghai ist die Helaba an bedeutenden internationalen Wirtschaftsstandorten 

vertreten. 

Im Treasurybereich deckt das Produktangebot der Helaba ein umfassendes 

Spektrum an klassischen Geld- und Kapitalmarktprodukten ab. Schwerpunkte 

sind Geldmarktderivate, Zins- und Kreditderivate, Kapitalmarktfinanzierungen, 

Floater und langlaufende Devisen geschäfte. Neben der hohen Kompetenz bei 

der Begebung von Schuld scheindarlehen ist die Helaba leistungsfähiger Partner 

beim Arrangieren und Platzieren von Unternehmensanleihen. Darüber hinaus 

begleitet sie ihre Kunden im Risikomanagement mit einem langfristig und 

ganzheitlich angelegten Beratungsansatz. Die Helaba weist hervorragende 

Ratings auf. Bei der Rating-Agentur Moody’s hat sie ein ungarantiertes Rating 

von „A1“, bei Fitch ein „A+“-Verbund- Rating und bei Standard & Poor’s ein „A“- 

Rating. Hinzu kommen das „AAA“-Rating für ihre öffentlichen Pfandbriefe 

sowie erstklassige Kurzfrist-Ratings. 

Kontakt: Dr. Gert Kohlmüller, Tel.: +49-69-91 32-4428 

E-Mail: gert.kohlmueller@helabe.de n 

65 87 109 132 154 

HSBC Trinkaus bietet als deutsche 

Privatbank mit mehr als 225-jähriger 

Tradition und als Teil der weltweit operierenden 

HSBC-Gruppe das „Beste beider Welten“. Mit rund 2.500 Mitarbeitern 

an acht Standorten in Deutschland, einer Bilanzsumme von EUR 25,1 

Mrd.* und EUR 119,8 Mrd. Funds under Management and Administration* 

wendet sich HSBC Trinkaus an vermögende Privatkunden, den gehobenen 

Mittelstand, Konzerne und an institutionelle Kunden. Dabei erschließt HSBC 

Trinkaus für seine Kunden auch die Ressourcen der HSBC-Gruppe und hat 

Zugang zum weltweiten Netzwerk mit rund 300.000 Mitarbeitern in über 80 

Ländern. Die besonderen Stärken liegen in der Entwicklung von maßgeschneiderten 

und innovativen Lösungen für Firmen- und institutionelle Kunden 

mit komplexen nationalen und internationalen Problemstellungen, vor 

allem in den Bereichen Payments and Cash Management, Wertpapiergeschäft, 

Portfoliomanagement, Zins- und Währungsmanagement, Emissionsgeschäft 

und Investment-Banking sowie im Auslandsgeschäft. Individuelle 

Betreuung, nachhaltige Kundenbeziehungen und ein verantwortungsvolles 

Risikomanagement sind das Fundament unseres Wirtschaftens. Getreu dem 

Jubiläumsmotto „Den Werten verpflichtet“. HSBC Trinkaus verfügt über ein 

seit Dezember 2007 unverändertes Fitch-Rating von „AA“. Somit hat HSBC 

Trinkaus das beste Rating aller deutschen Geschäftsbanken. 

*Alle Angaben zum 30. September 2011 

Kontakt: Franz-Xaver Puy Michl, Tel.: +49-211-910-2801 

E-Mail: fpuymichl@hsbc.de n 

Workshops: 66 88 110 133 155 


13 

Treasury-Sponsoren


PB Firmenkunden AG – ein Unternehmen der Postbank 

Die Postbank ist neben dem Retail-Geschäft der zuverlässige, leistungsstarke 

und stabile Partner für den Mittelstand in Deutschland. Rund 30.000 

Firmenkunden bietet sie ganzheitliche Finanzlösungen und individuelle, optimal 

aufeinander abgestimmte Angebote im Zahlungsverkehr, in der klassischen 

Unternehmensfinanzierung, im Leasing, Factoring sowie im Anlage-, 

Zins- und Währungsmanagement. Der Zahlungsverkehr stellt für die Post- 

UniCredit Corporate & Investment Banking 

UniCredit ist eine europäische Geschäftsbank mit führenden Marktpositionen 

in Italien, Deutschland, Österreich und Polen und einer starken Präsenz 

in anderen wachstumsstarken CEE-Ländern. Wir verfügen über eines der 

weitreichendsten europäischen Netzwerke in West-, Mittel- und Osteuropa 

mit rund 10.000 Filialen und mehr als 35 Millionen Kunden. 

9.500 Experten in rund 50 Ländern bieten Dienstleistungen im Corporate & 

Investment Banking für Unternehmen und institutionelle Kunden mit dem Ziel 

bank eine der Kernkompetenzen dar – leistungsstark, effizient und hochprofessionell. 

Die gewerbliche Immobilienfinanzierung ist eine weitere wesentliche 

Säule. Mit ihrem klaren Bekenntnis zum Mittelstand hat sich die 

Postbank diesem für Deutschland unverzichtbaren Wachstumsmotor zugewandt. 

Hierzu hat sie ein Produktangebot zusammengestellt, das den anspruchsvollen 

Kundenwünschen hinsichtlich Transparenz und Sicherheit 

gerecht wird. Im Mittelpunkt steht dabei immer die Kundenorientierung. Ausgeprägte 

Kenntnis über die betreuten Unternehmen sowie deren Branchen 

und Märkte ist die elementare Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. 

Das Betreuungskonzept umfasst einerseits die bundesweite 

individuelle Betreuung durch die Firmenkundenbetreuer beim Unternehmer, 

andererseits auch die persönliche telefonische Betreuung. 

An unseren Messestand 36 stehen Ihnen auch in diesem Jahr wieder unsere 

Spezialisten aus den unterschiedlichsten Bereichen des Firmenkundengeschäfts 

als Ansprechpartner zur Verfügung. 

Wir freuen uns auf Sie. 

Kontakt: Harald Roos, Tel.: +49-228-920-23001 

E-Mail: harald.roos@postbank.de n 

einer langfristigen Partnerschaft. Im strategischen Dialog mit unseren Kunden 

erarbeiten unsere Kundenbetreuer, Produkt- und Sektorspezialisten 

maßgeschneiderte Lösungen basierend auf den drei Grundpfeilern unseres 

Leistungsspektrums: 

n Firmenkundengeschäft und Transaction-Services 

n Strukturierte Finanzierungen, Kapitalmarkt- und Investment-Produkte 

n Zugang zu den Märkten in West-, Mittel- und Osteuropa 

Im Global Transaction Banking (GTB) von UniCredit sind die Kompetenzen – 

Produktentwicklung und Dienstleistungen – im Cash-Management & eBanking 

sowie in der Außenhandelsfinanzierung und Supply Chain Finance gebündelt. 

Über 2.000 Produktspezialisten sind in 19 Ländern vor Ort präsent, 

um innovative Lösungen für unsere Kunden neu und weiterzuentwickeln. Die 

UniCredit ist im Transaction-Banking eine der führenden Banken Europas. 

Zahlreiche internationale Auszeichnungen unterstreichen dies. 

Kontakt: Markus Straußfeld, Tel.: +49-211-89 86-780 

E-Mail: markus.straussfeld@unicreditgroup.de n 

Workshops: 75 97 119 

142 164 


Consulting | Software | Services – Lösungen für das Treasury-Management und den Zahlungsverkehr 

BELLIN ist einer der führenden Anbieter von standardisierten und effizienten 

Lösungen für das Tagesgeschäft im weltweiten Treasury-Management von 

Unternehmen aller Größenordnungen und Branchen. Neben dem webbasierten 

All-in-one-Treasury-Management-System tm5 bietet BELLIN auch umfassende 

Consulting- und Serviceleistungen an und ist damit kompetenter Partner 

bei der konzeptionellen Entwicklung, Implementierung und Optimierung von 

Prozessen im Treasury. Mit seinen innovativen Treasury-Management-Lösungen 

und seinem Knowhow unterstützt BELLIN weltweit mehr als 15.000 

Anwender in über 120 Ländern bei ihrer täglichen Arbeit im Treasury. 

Von Liquiditätsplanung über Cash- und Währungsmanagement bis hin zu 

Intercompany-Abstimmung, dem weltweiten Netting konzerninterner Zahlungsströme 

und Forderungsmanagement deckt tm5 alle Facetten eines 

leistungsfähigen Treasury-Management-Systems ab. tm5 basiert auf dem 

Konzept des LoadBalancedTreasury ® , das sowohl zentrale als auch dezentrale 

Strukturen unterstützt und damit einen zusätzlichen Mehrwert für 

jede einzelne Gesellschaft schafft. Als ein auf die individuellen Anforderungen 

jeder Gesellschaft ausgerichtetes operatives System wird tm5 zur Informationsplattform 

für das konzernweite Treasury. Ein wesentlicher Vorteil ist 

dabei, dass tm5 als Alternative zur klassischen Installation beim Kunden im 

Hosting direkt von BELLIN betrieben werden kann. 

4D-Zahlungsverkehr: bankenunabhängig, länderunabhängig, domestic 

und cross-border: Neben den klassischen Treasury-Disziplinen hat BELLIN 

cogon AG 

Die cogon AG (www.cogon.de) ist ein führendes Beratungs- und Softwarehaus 

für Electronic-Banking- und Cash-Management-Lösungen mit 

dem Fokus auf „Professionalisierung des Zahlungsverkehrs“. Seit über zehn 

Jahren sind wir als Spezialist für innovative Zahlungsverkehrslösungen auf 

dem Markt. 

Mit den Geschäftsbereichen Payments, Cash-Management und Transaction-Services 

bieten wir einen umfassenden Service zur automatisierten 

Abwicklung und Optimierung von Zahlungsverkehrsprozessen für Firmenkunden 

– von den auf den Bedarf kleinerer Unternehmen angepassten 

Electronic-Banking-Lösungen über verschiedene Dateiformatkonverter bis 

hin zur Payment-Factory für die Abbildung komplexer Unternehmensstrukturen 

und -prozesse. 

Unsere Lösungen sind so konzipiert, dass sie jederzeit optimal an individuelle 

Kundenbedürfnisse angepasst werden können. 

Darüber hinaus lassen sich unsere Lösungen, je nach Bedarf, modular ergänzen, 

um so noch stärker den individuellen Anfor derungen gerecht zu 

werden. 

Unsere Kunden sind Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen. 

In unseren Workshops am 2. Mai berichten sie über ihre Erfahrungen mit 

unseren Produkten. 


als einer der ersten Anbieter in tm5 auch die weltweite Abwicklung des banken- 

sowie länderunabhängigen Zahlungsverkehrs für den lokalen Inlands- 

und Auslandszahlungsverkehr in seine Lösung integriert. Das ermöglicht 

Unternehmen, den Zahlungsverkehr nicht nur in Deutschland, sondern in 

allen Gesellschaften bankenunabhängig über nur eine Plattform zu steuern 

und sich von lokalen Beschränkungen zu lösen. Mit BELLIN gehören die 

Zeiten der verschiedenen, häufig nur Single-Bank-fähigen Online-Portale 

zum Erledigen der Bankgeschäfte der Vergangenheit an. 

Mit BELLIN BACKSTAGE baut BELLIN sein Serviceangebot nun weiter aus 

und geht einen weiteren Schritt in Richtung Vernetzung im Treasury. BELLIN 

BACKSTAGE ist eine für tm5-User exklusive und umfassende Informationsplattform 

mit einer Vielzahl von Themen, Vorträgen und Tutorials zum 

Treasury und zur optimierten Implementierung und Nutzung von tm5. Damit 

entsteht eines der größten internationalen geschlossenen Netzwerke im 

Treasury und eine vollkommen neue Dimension in der Nutzung von Treasury- 

Systemen und der Interaktion zwischen Anwendern auf der ganzen Welt. 

Kontakt: Martin Bellin, Tel.: +49-7822-44 60–0 

E-Mail: sales@bellin.de n 

Unter dem Motto „Professionalisierung des Zahlungsverkehrs“ hören Sie 

Erfahrungsberichte von E.ON IT, IVG Immobilien und S4E: 

15:25–16:05 Uhr 

n Aufbau einer zentralen, konzernweiten Zahlungsverkehrsplattform durch 

E.ON IT 

16:15–16:55 Uhr 

n Geschärfter Blick auf alle Zahlungsverkehrsprozesse bei IVG 

17:05–17:45 Uhr 

n Deutlicher Flexibilitätsgewinn für die Zahlungsverkehrsprozesse bei S4E 

Wir freuen uns auf Sie! 


Kontakt: Matthias Löhle, Tel.: +49-69-24 75 30-263 

E-Mail: matthias.loehle@cogon.de n 


15 

System-Sponsoren

System-Sponsoren 

Cash-Bestände und Liquiditätsrisiken: Alles transparent dank moderner TRM-Lösungen! 

Top-Unternehmen steuern ihre Cash-Bestände proaktiv und haben ihre 

Liquiditätsrisiken jederzeit im Blick. Moderne Technologien unterstützen die 

Finanzexperten dabei, mehr Transparenz ins Treasury zu bringen. 

Transparente Cash-Bestände 

Im Konzerntreasury fließen traditionell sämtliche Finanzdaten zusammen. 

Aufgrund der unterschiedlichen Datenquellen stoßen Excel-Lösungen hier 

oft an ihre Grenzen. Eine unternehmensweit eingesetzte Lösung für professionelles 

Treasury- und Risikomanagement (TRM) mit nahtlosen Schnittstellen 

und Straight-Through-Processing hingegen unterstützt Treasurer, indem alle 

für ihre tägliche Arbeit relevanten Daten in einer Lösung verwaltet werden. 

Überblick in Echtzeit und mobile Arbeitswelt 

Moderne Technologien ermöglichen es, Echtzeitdaten direkt in der Systemoberfläche 

durch Drill-down und Filterung aus verschiedenen Blickwinkeln 

zu analysieren und mehrdimensional auszuwerten. Auch Konzernberichte 

können automatisiert, also auf Knopfdruck, berechnet werden. Um die 

Konzernliquidität sicherzustellen, arbeiten Finanzentscheider gerne mit 

„Treasury Cockpits“. Über Dashboards und Alarme werden Bankkonten-, 

Kontrahenten- oder Portfolio-Limits, Zahlungen, Plan-Ist-Abweichungen und 

die Liquidität überwacht. Diese Mechanismen fungieren dabei als GPS und 

helfen dem Treasury, auch in turbulenten Zeiten auf Kurs zu bleiben. 

Mobile Systemzugriffe über Internet oder Apps bieten Cash-Managern die 

Flexibilität, jederzeit und ortsunabhängig auf die Finanzdaten im Headquar- 


Liquidität immer sicher im Blick – mit der Hanse Orga FinanceSuite für SAP 

Die Entwicklungen auf den weltweiten Finanzmärkten bewegen immer mehr 

Unternehmen, ihre Prozesse in den Kernbereichen Treasury, Cash-Management, 

Liquiditätsplanung, Kontoauszugsverarbeitung, Zahlungsverkehr und 

Electronic-Bank-Account-Management zu optimieren und zu automatisieren. 

Schon seit über 25 Jahren entwickelt die Hanse Orga AG intelligente Softwarelösungen 

für diese Kernbereiche und bietet eine kompetente Beratung. 

Unsere Produkte sind vollständig in SAP integriert und können dadurch nahtlos 

in bestehende SAP-Systeme eingefügt werden. Dies sorgt für optimale 

Prozesse, sichere Daten, vertraute Benutzeroberflächen und eine effektive 

Nutzung der bestehenden SAP-Investition. Auch Non-SAP-Systeme können 

direkt in die Lösungen eingebunden werden, sodass unsere Kunden sämtliche 

Gesellschaften zentral steuern und die unternehmensweite Liquidität 

jederzeit im Blick behalten. Die SAP-Zertifizierung unserer Produkte und die 

Anerkennung der Hanse Orga AG als SAP Software Solution Partner stehen 

für unsere hohe Qualität. 

Impulsgeber unseres Handelns sind die Anforderungen unserer Kunden. 

Mehr als 500 Konzerne und mittelständische Unternehmen weltweit halten 

uns deshalb seit vielen Jahren die Treue. 

Lernen auch Sie unsere Lösungen unverbindlich kennen. Informieren Sie sich 

bei unseren Experten am Stand Nr. 4, wie Sie die Optimierungspotenziale mit 

der FinanceSuite auch in Ihrem Unternehmen gezielt umsetzen können. 


ters zuzugreifen. So können aktuelle 

Cash-Positionen auch während 

einer Dienstreise jederzeit 

abgerufen oder Pooling-Prozesse 

online überwacht werden. Durch 

die Möglichkeit, Zahlungen mobil freizugeben, können Cut-off-Zeiten von 

außereuropäischen Banken noch besser ausgenutzt werden. 

Neben Apps bieten innovative Systemanbieter bereits heute SaaS-Lösungen 

für das Treasury an. Einerseits bringt das Outsourcing von IT-Leistungen 

mit nutzungsabhängigen Zahlungsmodellen Kostenvorteile. Andererseits 

können Effizienzgewinne durch die ständige Nutzung der neuesten Version 

der Software erzielt werden. 

ecofinance – a Reval Company 

ecofinance bietet Lösungen für konzernweites Treasury- und Risikomanagement 

(TRM). Die vielfach ausgezeichnete Software ermöglicht Finanzinstituten, 

Firmenkunden und Wirtschaftsprüfern umfassende Transparenz im 

Cash-, Liquiditäts- und Risikomanagement. ecofinance, mit operativem Sitz 

in Graz und acht weiteren Büros im deutschsprachigen Raum, ist ein Teil der 

Reval-Gruppe, die ihren Hauptsitz in New York sowie Geschäftsstellen in 

Nordamerika, EMEA und im asiatisch-pazifischen Raum hat. 

Kontakt: Christoph Budde, Head of Sales, Tel.: +43-316-90 80 30 

E-Mail: sales@reval.com n 

Wenn Sie mehr über die Vorteile der FinanceSuite in der Praxis erfahren 

möchten, dann freuen wir uns auf Sie bei den System-Workshops am 2. Mai 

2012 in der Variohalle 1: 

15:25–16:05 Uhr 

Die Hanse Orga FinanceSuite als integrierte Gesamtlösung für eine effektive 

Liquiditätssteuerung und Bankenkommunikation in SAP am Beispiel der 

BLG Logistics Group 

16:15–16:55 Uhr 

Zentrale Übersicht und Steuerung des Cash-Managements in SAP: die 

Hanse Orga FinanceSuite im Einsatz bei den Schweizerischen Bundesbahnen 

SBB 

17:05–17:45 Uhr 

Neue Wege im Bank-Account-Management: eBAM für SAP 

Kontakt: Stephan Benkendorf, Vorstand, Tel.: +49-40-51 48 08 118 

E-Mail: s.benkendorf@hanseorga.de n 


Praxisorientierte Workshops 

Informieren Sie sich in unseren Workshops 

zum Thema Schuldscheindarlehen, über 

die Rohstoffpreisentwicklung oder den wirtschaftlichen 

Ausblick mit dem BayernLB-Chefvolkswirt. 

Schuldscheindarlehen – ein bewährtes Finanzierungsinstrument in 

turbulenten Zeiten (Donnerstag, 3. Mai 2012, 10:30 Uhr und 11:20 Uhr) 

Die Benteler International AG hat 2011 ein Schuldscheindarlehen über 275 

Mio. Euro begeben. Dieser Erfahrungsbericht informiert über die erfolgreiche 

Umsetzung von der Auswahl der Finanzierungsform bis zur Durchführung 

der Transaktion. Die Benteler-Gruppe ist einer der weltweit größten unabhängigen 

Automobilzulieferer, einer der bedeutendsten Rohrhersteller Europas 

und einer der führenden Lagerhalter und Bearbeiter von Stahl- und 

Edelstahlrohren. 

Ausblick und makroökonomische Zusammenhänge in Bezug auf 

Rohstoffe (Donnerstag, 3. Mai 2012, 12:10 Uhr und 15:30 Uhr) 

Die Entwicklung der Rohstoffpreise ist nicht derart eindeutig, wie vielfach 

behauptet. Die Jahre 2010 und 2011 sind dafür nur zwei Beispiele. Welche 

Perspektiven 2012 und 2013 bereithalten und worauf Sie in diesem Zusammenhang 

achten sollten, wird im Vortrag näher beleuchtet. 

Bewährungsprobe für den Euro (Donnerstag, 3. Mai 2012, 16:20 Uhr) 

Der Chefvolkswirt der BayernLB gibt einen wirtschaftlichen Ausblick auf das 

Jahr 2012/2013 unter besonderer Berücksichtigung des Euro-Raumes und der 

Staatsschuldenkrise. n 


Gastreferat – Mittwoch, 2. Mai 2012, 13:00–13:45 Uhr 

Referent: 

Dr. Rolf Dobelli, 

Schriftsteller und 

Unternehmer 

BERENBERG BANK – Workshops 

Die 1590 gegründete Berenberg Bank 

zählt zu den weltweit ältesten Banken und 

gehört heute mit 1.100 Mitarbeitern, einer 

Bilanzsumme von 4 Mrd. Euro und einem 

verwalteten Vermögen von 26 Mrd. Euro zu den bedeutenden unabhängigen 

Privatbanken in Europa. Das inhabergeführte Bankhaus ist an neun deutschen 

und neun ausländischen Standorten präsent. Berenberg ist in den 

Geschäftsbereichen Private Banking, Investment-Banking, Asset-Management 

und Corporate Banking tätig. Auf dem Finanzsymposium liegt der 

Fokus auf den Themen Risiko management und Finanzierung: 

Donnerstag, 3. Mai 2012: 

n 10:30–11:10 Uhr: Intelligentes Währungsmanagement für 

Risikomanager mit Marktmeinung 

n 11:20–12:00 Uhr: Unternehmensfinanzierung 2012 – 

Bausteine optimaler Finanzierung in Zeiten des Bankenumbruchs 

n 12:10–12:50 Uhr und 15:30–16:10 Uhr: Dynamisches 

Währungsmanagement mittels Currency-Overlay (G10- und 

Emerging-Markets-Währungen) 

Zum Abschluss des Tages, von 16:20–17:00 Uhr, gibt Ihnen der Berenberg- 

Chefvolkswirt einen Ausblick auf die Wirtschaft und die Finanzmärkte 2012. 

Ihre Ansprechpartner: 

Sven O. Müller & Uwe wedewsky, 

Tel.: +49-40-350 60-0, www.berenberg.de n 

125 147 Workshops: 59 81 103 126 148 

Die Kunst des klaren Denkens 

Moderation: 

Jochen Schwabe, 

Partner, 

Schwabe, Ley & Greiner GmbH 

Impulsreferat: 

Martin Schütz, 

Head of Global Corporate Banking Germany, 

Austria & Switzerland, 

J.P. Morgan 

Workshop: 1 

Dieses Podium sponsert 

Veranstaltungsort: 

Plenarsaal „W. Amadeus Mozart“ 


17 

Anbieter 

Gastreferat am Mittwoch

System-Foren am Mittwoch 

Systemforum – Mittwoch, 2. Mai 2012, 14:30–15:15 Uhr 

Referenten: 

Dr. Klaus Gerdes, 

Head of Corporate Finance/ 

Treasury, 

Altana AG 

Rolf Landkammer, 

Leiter Finanzen, 

Verlagsgruppe Georg 

von Holtzbrinck GmbH 

Gerald Reidinger, 

Leiter Finanzwesen, 

EVN AG 

Totale Transparenz konzernweit! 

Der gläserne Konzern: Wunschdenken oder bereits 

gelebte Praxis? Treasurer berichten über Anforderungen 

und Maßnahmen hinsichtlich Transparenz im Finanz- 

Management. 

Moderation: 

Hubert Rappold, 

Partner, 


Workshop: 2 


Referenten: 

Thomas Frank, 

Leiter Corporate Treasury, 

Heraeus Holding GmbH 

Dr. Martin Mayr, 

Director Group Treasury, 

Telekom Austria Group 

Dr. Mark Roemer, Head of Global 

Markets, Treasury-Einheit 

der Siemens Financial Services 

des Siemens-Konzerns 


Referenten: 

Ralf Brunkow, 

Senior Vice President Corporate 

Treasury, 

Nordzucker AG 

Michael Mattig, 

Senior Treasury Manager, 

Nordex SE 

Marcel Wnendt, 

Senior Manager Treasury, 

Schörghuber Corporate 

Finance GmbH 

Compliance im Treasury 

Vorgaben, Ausgestaltung und systemseitige Unterstützung: 

Anforderungen an das Unternehmens-Treasury in der Praxis 

Moderation: 

Michael Juen, 

Partner, 


Workshop: 3 

Neue Wege im Cash-Management 

Umsetzung einer Payment-Factory, Optimierungen in der 

Bankkommunikation, verbesserte Liquiditätssteuerung: 

Experten stellen aktuelle Projekte vor. 

Moderation: 

Andrea Kemetmüller, 

Partner, 


Referent: 

Helmut Springer, 

Chief Customer Officer, 

ecofinance Finanzsoftware & 

Consulting GmbH 

Workshop: 4 


Raum Gustav Mahler I 


Raum Gustav Mahler II 

Dieses Forum sponsert 


Raum Gustav Mahler III 


360 Trading Networks 

Mittwoch, 2. Mai 2012, 15:25–16:05 Uhr 

Referent: 

Johannes Jelonek, 

Leiter Geld und Devisenhandel, 

DB Mobility Logistics AG 


Variohalle 8 

cogon AG 


Referenten: 

Jens Reipsch, Head of 

Treasury & Risk Management 

Solutions, E.ON IT 

Matthias Löhle, 

Mitglied der Geschäftsleitung, 

cogon AG 


Franz Xaver Richter 

Workshop: 5 

Workshop: 8 

Devisenhandel im Bankenkonzern – 

eine Lösung mit 360T 

n Konzernstruktur Bahn und Struktur 

Treasury 

n Devisensicherungsstrategie im Bahnkonzern 

n Einsatz TEX und ITEX in 

Holdinggesellschaften 


Tochtergesellschaften 

Aufbau einer zentralen, konzernweiten 

Zahlungsverkehrsplattform 

durch E.ON IT 

n Vorstellung der E.ON IT GmbH 

n Bedarfsermittlung und Entscheidungskriterien 

für EBsec ® 

n Implementierungsprojekt 

n Einbindung weiterer Konzerneinheiten 

n Sukzessive Erweiterung der Funktionalitäten 

und Anbindung an SWIFT 

EFiS EDI Finance Service AG/Cellent Finance Solutions AG 


Referenten: 

Jürgen Grabowski, 

Key Acccount Manager, 

EFiS EDI Finance Service AG 

Erik Sternischa, 

Sales Manager, 

Cellent Financial Solutions 

Markus Rupprecht, 

CEO, 

Traxpay AG 


Variohalle 10 

Workshop: 11 

Auswirkungen der Gesetzeslage 

zur Optimierung der Geldwäschebekämpfung 

BELLIN GmbH 


Referenten: 

Jan Krause, 

SPV Corporate Treasury, 

GETRAG International GmbH 

Martin Bellin, 

Managing Director, 

BELLIN GmbH 


Variohalle 4 



Referent: 

Oliver Gygax, 

Director Corporate Treasury, 

Daniel Swarovski Corp. AG 


Bruno Schmitz 

Workshop: 10 

Konzernweites Netting bei 

Swarovski 

n Aufbau und Organisation im Treasury 

n Herausforderungen bei der Einführung 

eines neuen Netting-Tools 

n Funktionale und technische Abbildung 

des Netting-Workflows 

n Praxistipps für professionelles Netting 

GEVA Business Solutions GmbH 


Referenten: 

Waldemar Metzler, Leiter 

Banken- & Treasury-Systeme, 

Deutsche Leasing AG 

Karl Spirk, Vertriebsleiter 

Financial Solutions, GEVA 

Business Solutions GmbH 

Martin Strauch, Vertriebsleiter 

Banking Systems, GEVA 



Variohalle 13 

Workshop: 6 

Workshop: 12 

Diskussionsrunde zum Thema 

Einführung eines TMS – Vorurteile, 

Argumente und Lösungen 

Im Gegensatz zur PowerPoint basierten 

Präsentation wird sich hier die offene 

Diskussionsrunde mit dem Ablauf einer 

klassischen Systemimplementierung mittels 

kritisch verfasster Thesen befassen. 

Das Thema wird fachlich und qualifiziert 

beleuchtet und lädt alle Workshop Besucher 

ein, sich mit ihren Fragen und Erfahrungen 

aktiv an der Diskussion zu beteiligen. 

Einsatzvarianten der SEPA- 

Mandatsverwaltung von GEVA 

n als eigenständige Lösung 

n integriert in die In-house-Bank 

n im Outsourcing 


19 

Kunden-Workshops am Mittwoch

Kunden-Workshops am Mittwoch 

GMT – Global Market Touch GmbH 


Referentin: 

Maike Bohlen, 

Treasury-Mitarbeiterin, 

Nehlsen AG 


Variohalle 12 

SAP Deutschland AG & Co. KG 


Referent: 

Rainer Hofmann, 

Schott AG 


Johann Wenzel Stamitz 

Technosis AG 


Referenten: 

Sonja Brei, 

Leiterin Treasury, 

ALBA Group 

Maik Pätzold, 

Corporate Finance, 

ALBA Group 

Ralf Böttger, 

Projektmanagement, 

Technosis AG 


Variohalle 3 

Workshop: 13 

Workshop: 

Workshop: 

Einführung von GMT|treasury in der 

Nehlsen-Gruppe 

Die Nehlsen-Gruppe ist ein internationaler 

Anbieter von Dienstleistungen rund um die 

Themen Entsorgung, Sicherheit und Logistik. 

Durch Wachstum des Konzerns entstand 

der Bedarf an einem integrierten Treasury- 

Management-System. Ziel war die Optimierung 

der Liquiditätsplanung, die Einrichtung 

einer In-house-Bank sowie der Ausbau eines 

Reportings für die liquiditätsorientierte Unternehmenssteuerung 

und das Risikomanagement. 

Mit der Einführung des GMT|treasury 

konnten diese Prozesse optimiert und die 

Transparenz gesteigert werden. 

SAP Bank Communication 

Management – Einführung 

bei der SCHOTT AG 

n SCHOTT AG im Überblick 

n Begrifflichkeiten 

n Funktionen des SAP BCM 

n Projekt SAP BCM@SCHOTT AG 

n Ausblick 

16 

Internationales Währungs- und 

Liabilitymanagement bei der 

ALBA Group 

Treasurymanagement in einem internationalen 

Konzern 

n FX-Hedging inkl. automatischen Bestätigungsverfahrens 

mit 360T und MISYS 

n Liabilitymanagement 

n Hedgeaccounting für Derivate 

19 

Hanse Orga AG 


Referenten: 

Detlef Tolle, Leiter 

Konzerncontrolling/Head 

of Corporate Controlling, 

BLG LOGISTICS GROUP 

AG & Co. KG 

Stephan Benkendorf, 

Vorstand, 

Hanse Orga AG 


Variohalle 1 



Referenten: 

Janine Ortmann, 

TIP-Administratorin im 

CF Reporting, 

ThyssenKrupp AG 

Hubert Rappold, 

Partner, 

Schwabe, Ley & Greiner 

GmbH 


Variohalle 9 

Workshop: 18 

ThyssenKrupp AG: Treasury- 

Berichtswesen in einem Großkonzern 

– ein Praxisbericht 

In drei Schritten zum konzernweiten 

Treasury-Berichtswesen: 

n Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche 

Systemauswahl 

n Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche 

Einführung 

n Erfolgsfaktoren für einen erfolgreichen 

Betrieb 

TRINITY Management Systems GmbH 


Referent: 

Yves Gerster, 

Group Treasurer, 

Dufry Group 


Variohalle 2 

Workshop: 14 

Workshop: 

Die Hanse Orga FinanceSuite als 

integrierte Gesamtlösung für eine 

effektive Liquiditätssteuerung und 

Bankenkommunikation in SAP am 

Beispiel der BLG Logistics Group 

Der international aktive Logistikkonzern BLG 

Logistics berichtet über die Implemen tierung 

und die Vorteile der gesamten FinanceSuite. 

n Ein konzernweiter Überblick über die 

kurzfristigen bis längerfristigen Liquiditätspositionen 

n Vollständiger Überblick über die elektronischen 

Bankgeschäfte in Echtzeit 

n Nationale und intern. Bankenkommunikation 

auf bankenunabhängiger Basis 

n Alles aus einer Hand – die Vorteile einer 

zentralen Gesamtlösung integriert in SAP 

Implementierung einer globalen 

TMS-Lösung bei Dufry 

n 150 Gesellschaften in 45 Ländern 

n Projektumfang/-ablauf 

n Added value/Lesson learned 

20 www.slg.co.at TreasuryNews 2012 

20



Referent: 

Johannes Jelonek, 

Leiter Geld und Devisenhandel, 

DB Mobility Logistics AG 


Variohalle 8 



Referenten: 

Peter Härle, 

Bereich Corporate Finance & 

Treasury, Dürr AG 

Daniel Mayer, Bereich 

Corporate Finance & 

Treasury, Dürr AG 


Bruno Schmitz 

Workshop: 21 

Devisenhandel im Bankenkonzern – 

eine Lösung mit 360T 

n Konzernstruktur Bahn und Struktur 

Treasury 

n Devisensicherungsstrategie im 

Bahnkonzern 


Holding gesellschaften 


Tochtergesellschaften 

cogon AG 


Referenten: 

Günter Spittel, 

Abteilung Finanzen, 

IVG Immobilien 



cogon AG 



Workshop: 24 

Geschärfter Blick auf alle Zahlungsverkehrsprozesse 

bei IVG 

n Porträt des Unternehmens und der 

Ausgangslage 

n Bündelung der Zahlungsverkehrsdaten 

n Projektumsetzung 

n Ergebnisse inklusive Abgleich 

Soll- vs. Ist-Zustand 

n Blick in die Zukunft – 

Branchenlösung Real ESTATE 

Best Practice einer TMS-Implementierung 

beim mittelständischen 

Anlagenbauer Dürr 

n Herausforderungen im Treasury im mittelständischen 

Anlagenbau 

n Anforderungskatalog und Auswahlprozess 

für das Treasury-System 

n Meilensteine im Einführungsprojekt 

n Praxistipps zum Aufbau einer projektorientierten 

Liquiditätsplanung 

BELLIN GmbH 


Referenten: 

Thomas A. Woelk, 

Head of Group Treasury, 

Wacker Neuson SE 



BELLIN GmbH 


Variohalle 4 

COPS 


Referenten: 

Friedrich Hofstätter, 

Treasury, 

voestalpine AG 

Lukas Steiner, 

Leiter Consulting Corporate 

Treasury/Retail Banking, 

COPS 


Variohalle 7 

Workshop: 25 

Automatisierte Prozesse im integrierten, 

konzernweiten Cash- & Risikomanagement 

der voestalpine AG 

Wie bewältigt man die Herausforderungen 

eines konzernweiten Treasurys durch den 

Einsatz moderner IT und einer einheitlichen 

Software-Lösung? 

n Organisationsstruktur im Treasury unter 

Berücksichtigung von Compliance- 

Kriterien 

n Fachliche Herausforderung bei der 

Steuerung eines Konzern-Treasurys 

n Konzernweiter Informations- und 

Datenaustausch 

n Anbindung dezentraler Komponenten 

in eine homogene IT-Umgebung 



Referenten: 

Jürgen Grabowski, 

Key Acccount Manager, 

EFiS EDI Finance Service AG 

Damian Preisner, Treasury 

Operations und Processes 

Global Treasury, SAP AG 


Variohalle 10 

Workshop: 22 

Workshop: 26 Workshop: 27 

Neue Wege im Cash-Management 

n Zurück zur Monobankversion? 

n Einheitliches Format im Zahlungsverkehr 

n Schaffung des Single Point of Entry 

n Abdeckung der ganzen Welt 

SWIFT im Service mit EFiS für SAP 

AG: Webservice-Anbindung an SAP 

über SAP NetWeaver 


21 





Referenten: 











Variohalle 13 

Hanse Orga AG 


Referenten: 

Stefan Eggli, 

Corporate Treasury, Leiter 

Cashmanagement/Backoffice, 

Schweizerische Bundes- 

bahnen SBB 

Dirk Bieletzki, 

Leitung Vertrieb, 

Hanse Orga AG 


Variohalle 1 

SAP Deutschland AG & Co. KG 


Referenten: 

Jens Köhler, 

BwFuhrparkService GmbH 

Dr. Arndt Köster, 

SAP AG 



Workshop: 28 

Workshop: 30 

Workshop: 32 






Zentrale Übersicht und Steuerung 

des Cash-Managements in SAP: 

Die Hanse Orga FinanceSuite im 

Einsatz bei den Schweizerischen 

Bundesbahnen SBB 

Die Schweizerischen Bundesbahnen 

berichten über die Vorteile der FinanceSuite 

in der Praxis. 

n Strategie für die Realisierung eines 

globalen Cash-Managements 

n Konzept einer konzernweiten 

Liquiditätsplanung 

n Integration in die SAP-Umgebung 

n Bündelung des gesamten Finanzmanagementprozesses 

im Unternehmen SBB 

Optimierte Kontoauszugsverarbeitung 

mit SAP-Erfahrungsbericht 

der BwFuhrparkService GmbH 

n Vollautomatisiertes Einlesen und 

Weiterleiten 

n Intuitive Benutzeroberfläche 

n Schnelle und effiziente Nachbearbeitung 



Referenten: 

Kai Höpfner, 

Leiter Finanzen, 

Zech Management GmbH 

Björn Seelke, 

Stellv. Leiter Finanzen, 

Zech Management GmbH 


Variohalle 12 

Omikron Systemhaus GmbH & Co. KG 


Referenten: 

Sebastian Richter, 

Senior Expert Business 

Process Optimization – 

Payment Factory, 

Deutsche Post AG 

Gregor Opgen-Rhein, 

Account Manager, 

Omikron Systemhaus 

GmbH & Co. KG 


Variohalle 5 



Referenten: 

Jonas Korte, 

Bank Relationship Manager, 

Siemens Treasury GmbH 

Hubert Rappold, Partner, 


Gesellschaft m.b.H. 


Variohalle 9 

Workshop: 29 

Workshop: 31 

Workshop: 34 

Strategische Liquiditätsplanung 

Die Zech Group ist eine Unternehmensgruppe 

in Familienbesitz mit Hauptsitz in 

Bremen, die schwerpunktmäßig in einer 

Wertschöpfungskette rund um die Immobilie 

tätig ist. Die seit Jahren im Unternehmen 

eingeführte kurz- und mittelfristige Liquiditätsplanung 

wird nun durch eine integrierte 

Finanzplanung aus GuV-, Bilanz- und langfristiger, 

strategischer Liquiditätsplanung 

erweitert. Ziele sind eine durchgängige Liquiditätsbetrachtung 

mit der Möglichkeit von 

Szenariorechnungen und Kennzahlen analysen 

für mehr Transparenz und Planungssicherheit 

sowie ein verbessertes Risikomonitoring. 

Optimierung & Ausbau der Payment- 

Factory bei Deutsche Post DHL 

MultiCash-Transfer als Middlewarelösung für 

nationalen und internationalen Zahlungsverkehr 

im heterogenen Umfeld 

n Implementierung im heterogenen Format-, 

System- und Gesellschaftsumfeld 

mit hohen Zahlungsvolumina 

n Dezentraler Einsatz mittels Web-Browser 

Oberfläche und Fehlerhandling via automatisiertem 

E-Mail-Reporting 

n Reduktion von Zahlungsformaten durch 

Anbindung von Non-SAP-Systemen an 

SAP Inhousecash inkl. manueller Zahlungserfassung 

n Flexibilitätsgewinn durch Nutzung 

von EBICS und SWIFT 

Siemens AG: In drei Schritten zur 

Kontrolle und Verwaltung von 

Bankgebühren – ein Praxisbericht 

In drei Schritten zur automatisierten 

Gebührenkontrolle 

n Wie kommt man an die Daten – 

Erfahrungsbericht der Zusammenarbeit 

mit den Banken 

n Die Mühen der Ebene – Kontrolle der 

Daten 

n Erntezeit – die praktische Umsetzung und 

Erfolge 


Technosis AG 


Referenten: 

Steffen Sattler, 

Referent Cashmanagement, 

ThomasCook 

Patric Bauer, 

Head of Cash Management, 

ThomasCook 

Gerald Schulz, 

Bereichsleiter, 

Technosis AG 


Variohalle 3 

Workshop: 35 

Trends im Cash Management 

mit ATAQ2Bank ElectronicBanking 

und eBooking ATAQ&SAP bei 

ThomasCook 

Trends Cash-Management mit Electronic 

Banking Bankenkommunikation 

n Zahlungsmanagement ATAQ2Bank 

EBICS SEPA etc., ergänzt durch RFT- 

Format MT101 international 

n Vollautomatische Weiterverarbeitung der 

elektronischen Kontoauszüge eBooking 

ATAQ&SAP 

n Vollautomatisierter Service für alle 

Electronic-Banking-Aufgaben 

n Weiterverteilung der Kontoauszüge 

automatisiert an frei definierbare 

Organisationseinheiten im Konzern 



Referenten: 

Matthias Lange, 

Head of Financial Risk 

Controlling and Operations, 

TUI AG 

Frank Laqua, 

Eprox Consulting 


Variohalle 8 

cogon AG 


Referenten: 

Bernd Friedrich, 

Head of Financial Department, 

S4E 



cogon AG 



Workshop: 37 

Workshop: 40 

Integriertes Online-Trading: 

360T-SAP 

Deutlicher Flexibilitätsgewinn 

für die Zahlungsverkehrsprozesse 

bei S4E 

n S4E – ein international agierendes 

Unternehmen 

n Prozessanalyse und die notwendigen 

Verbesserungsschritte 

n Stichwort Mobilität – höhere Effizienz 

und Flexibilität 

n Erfahrungen 



Referent: 

Eckard Kühl, Leiter Konzern 

Treasury-Reporting und 

Liquiditätsplanung, 

Volkswagen-Konzern 


Variohalle 2 



Referent: 

Andreas Krebs, 

Operations Manager, 

Wilh. Werhahn KG 


Bruno Schmitz 

Workshop: 36 

Workshop: 42 

Steuerung der Cash-Position im 

Volkswagen-Konzern 

n Liquiditätssicherung, Zinsoptimierung, 

Rating 

n TRINITY als Portallösung für Treasury 

und Controlling 

BELLIN GmbH 


Referenten: 

Susanne Thommen, 


Franke-Artemis-Gruppe 



BELLIN GmbH 


Variohalle 4 

Workshop: 38 

Diskussionsrunde: Volle 

Transparenz konzernweit 

n Ausgangslage im Mittelstand 

n Hohe Anforderungen und begrenzte 

Ressourcen 

n Tochtergesellschaften und Königreiche 

n Zukunftsstrategie 

Case-Study Avalmanagement 

in der Wilh.-Werhahn-KG- 

Unternehmensgruppe 

n Anforderungen und Ziele im 

Avalmanagement 

n Verwaltung interner und externer 

Avale in verschiedenen Währungen 

n Verbuchung und Abgrenzung über 

die Schnittstelle zu SAP 

n Avalprovisionen 


23 





Referenten: 

Marc Rommerswinkel, Head of 

Payment & Collection Manage- 

ment, Henkel AG & Co KGaA 

Jörg Wiemer, 

Chief Executive Officer, 

Treasury Intelligence Solutions GmbH 

Timur Peters, 

CEO, 

Debitos GmbH 

Gerd Klevenz, Head of Treasury 

Operations & Processes Global 

Treasury, SAP AG 


Variohalle 10 



Referenten: 

Karin Müller, 

Leiterin Finanzierung, 

SAGA Siedlungs-AG Hamburg 

Stefan Müller-Edler, 

Treasury-Management, 

SAGA Siedlungs-AG Hamburg 


Variohalle 12 

SAX SYSTEMHAUS AG 


Referentin: 

Gabriele Steger, 

Servicecenter Finanzen, 

Klinikum Stuttgart 

Katharinenhospital 


Variohalle 11 

Workshop: 

Workshop: 

Podiumsdiskussion: SEPA Migration 

End Date, Auswirkungen auf 

Corporates 

43 

Liquiditätssteuerung in einem 

Wohnungsbaukonzern 

Die SAGA GWG ist der Kommunale Wohnungsbaukonzern 

der Stadt Hamburg, zu ihrem 

Bestand gehören u. a. rd. 130.000 Wohnungen 

in Hamburg. Im Jahr 2011 wurde zur 

Optimierung der Konzernliquiditätssteuerung 

das GMT|treasury eingeführt und an die Unternehmensbedürfnisse 

angepasst. Durch die 

integrierte Finanzplanungsfunktionen ist die 

Möglichkeit des permanenten Controllings gegeben, 

um so einen effizienten Liquiditätseinsatz 

zu unterstützen und einen Teilaspekt des 

Risikomanagements abzudecken. Grundlagen 

der Entscheidung für das GMT|treasury 

waren u. a. die individuelle Skalierbarkeit und 

die Revisionssicherheit des Systems. 

45 

Automatisierte 

Zahlungsverar beitung 

(Kontoauszüge/Avise/ SAMU-Sätze) 

in SAP: 

Bis zu 99% automatisierte 

Verarbeitung Ihrer Zahlungsdaten 

in SAP mit erweiterten Zusatz- 

Funktionen der Verarbeitungsoberfläche 

n SAP-Release-unabhängig + 

sofort produktiv 

n Läuft direkt in SAP ohne Schnittstellen 

n Steigerung der Zuordnung durch 

lernendes System (Memory-Funktion) 

n Einbindung von Informationen aus dem 

SAP IS-H bzw. anderen Fakturierungssystemen 



Referenten: 











Variohalle 13 

Referenten: 

Konrad Reuter, Manager 

Solution Delivery & Architecture 

Europe, Amway GmbH 

Barry Armstrong, 

Project Manager, 

Achta Limited 

Dr. Colin Smith, Manager 

International Services, Omikron 

Systemhaus GmbH & Co. KG 


Variohalle 5 



Referenten: 

Beat Zgraggen, Leiter 

Rechnungswesen/Steuern, 

Dätwyler Holding AG 

Hubert Rappold, Partner, 


Gesellschaft m.b.H. 


Variohalle 9 

Workshop: 44 

Workshop: 







Omikron Systemhaus GmbH & Co. KG 


Ablösung von über 20 dezentralen 

EB-Lösungen in Europa durch ein 

zentrales MultiCash Transfer System 

im Shared Service Center 

Amway zentralisiert das Electronic Banking 

für über 20 Länder in Europa 

n Automatisierung der Verarbeitungsprozesse 

und zentrale Autorisierung aller 

Zahlungsverkehrsdateien 

n Flexible Bankanbindung dank Unterstützung 

von EBICS, MCFT und bankspezifischer 

Verfahren 

n Einführung von CGI-XML und SEPA-XML 

als zukünftige Format-Standards 

n Herausforderungen bei der Projektumsetzung 

– Lessons Learned 

Dätwyler: Treasury-Berichtswesen 

im Mittelstand – ein Praxisbericht 

Treasury-Berichtswesen schnell und einfach 

eingeführt 

n Gewinnen Sie Ihre Benutzer für sich: 

Einfache Bedienung 

n Nützen Sie bestehende Daten: Schnittstellen 

sind der Freund des Treasurers 

n Berichte auf Knopfdruck: Lassen Sie 

Ihre Berichte für Sie arbeiten und nicht 

umgekehrt 


47

Technosis AG 


Referenten: 

Martin Braun, 

Commercial Director Energy, 

Lahmeyer International 

Jens Meincke, 

Projektleiter Treasury, 

Lahmeyer International 

Stephan Reitzenstein, 

Projektmanagement, 

Technosis AG 


Variohalle 3 



Referent: 

Thomas Brauer, 

Leiter Finanzen/Steuern, 

Stadtwerke Hannover AG 


Variohalle 2 

Podiumsdiskussion – Donnerstag, 3. Mai 2012, 09:00–09:45 Uhr 

Referenten: 

Bernd Becker, 

Head of Finance, 

GEA Group Aktiengesellschaft 

Hans-Jürgen Gerlach, 

Leiter Zentrales Finanzwesen, 

Diehl Stiftung & Co. KG 

Robert Hartl-Clodi, 

Leiter Konzern-Treasury, 

Energie AG Oberösterreich 

Workshop: 51 

Vom Einzelprojekt zur unternehmensweiten 

Finanzplanung – SAP- 

PS als Quellsystem für die Ist- 

Daten bei Lahmeyer International 

n SQL-basiertes Planungstool und Excel 

mit SAP-FI 

n Forderungs- und Avalmanagement 

n Liquiditäts- und Fremdwährungsmanagement 

n Gesellschafter- und Bankenreporting 

Treasury-Summit 

Die wesentlichen Trends und Entwicklungen aus dem 

Benchmarking-Projekt von Schwabe, Ley & Greiner, 

durchgeführt mit führenden Unternehmen 

Moderation: 

Georg Ehrhart, 

Partner, 



Martin Fischedick, 

Bereichsvorstand Corporate Banking, 


Workshop: 53 

Workshop: 52 

Aktives Zinsmanagement bei den 

Stadtwerken Hannover 

n Zinsmanagement zwischen Kalkulationssicherheit 

und Ertragspotenzial 

n Handlungsrahmen, Handel und 

Risikoüberwachung 

n Systemunterstützung TRINITY zur 

Verwaltung, Analyse und Bewertung 

der Geschäfte 





25 


Podiumsdiskussion am Donnerstag

Kunden-Workshops am Donnerstag 

BayernLB 


Referenten: 

Guido Huppertz, 

Geschäftsführer, Benteler 

Financial Services GmbH 

Paul Kuhn, Abteilungsleiter 

Debt Capital Markets 

Origination Corporates, 

BayernLB 


Variohalle 11 

Erste Group Bank AG 


Referenten: 

Thomas Mairer, Geschäfts- 

führung, Porsche Corporate 

Finance GmbH 

Markus Trinkler, 

CSO, 

Metro International AG 

Dieter Kanduth, 

Head of Structured Finance, 

Vamed 

Thomas Gathemann, 

Director Loan Capital Markets, 



Variohalle 9 

Neue, alte Wege der Unternehmensfinanzierung 

in CEE – 

Erfahrungen, Risiken und 

Möglichkeiten 

Deutsche Bank AG 


Referenten: 

Fabian Boklage, 

Regional Treasurer Henkel 

Asia Pacific, Henkel Asia 

Pacific Service Centre 

Andreas Nestele, 

Head of Multinational 

Corporates & Non Bank FI 

Team, Deutsche Bank AG 



Workshop: 62 

Cash-Management in Asien – 

eine lösbare Herausforderung 

n Henkels Shared Service Center in Asien 

n Regional-Treasury-Konzept und der zentrale 

Ansatz: Compliance-Anforderungen, 

Limitationen und Chancen 

n Die Besonderheiten in Asien und in 

einem Shared Service Center 

n Die Herausforderung eines regionsübergreifenden 

Cash-Poolings 



Referenten: 

Daniel Steffny, 

Leiter Mitteloffice, 

Henkel AG & Co. KGaA 

Steffen Hortmann, 

Partner, 

cp consulting partner Köln 

Dr. Gert Kohlmüller, Leiter 

Sales Großunternehmen, 

Landesbank Hessen-Thüringen 




HSBC 


Referenten: 

Jochen Becker, Manager 

Treasury Credit & Collection 

Insurance, Sick AG 

Ronny Schnittke, 

Senior Sales Manager, 

HSBC 


Variohalle 4 

Workshop: 58 

Workshop: 66 

Schuldscheindarlehen – ein bewährtes 

Finanzierungsinstrument 

in turbulenten Zeiten 

Erfahrungsbericht über die Schuldscheintransaktion 

der Benteler International AG 

n Aufgabenstellung – langfristige 

Wachstumsfinanzierung 

n Auswahl der Finanzierungsform 

n Markt- und Unternehmensumfeld 

n Durchführung der Transaktion 

n Resümee/Fazit 

Der Weg zur zentralen Steuerung 

von Konten und Liquidität in Asien 

Management von Kontrahentenrisiken 

bei der Henkel AG & Co. 

KGaA 

n Bestimmung von Kontrahentenrisiken 

n Laufende Risikobemessung 

n Guidelines 



Referenten: 

Cornelius Willer, Leiter 

Corporate Finance & Treasury, 

Südzucker AG 

Enrico Miketta, Leiter 

Syndication, Landesbank 

Baden-Württemberg 

Bianca Heldmann, 

Key-Account-Managerin, 



Bruno Schmitz 

Workshop: 69 

Der Konsortialkredit im Zusammenspiel 

mit anderen Instrumenten der 

Konzernfinanzierung am Beispiel 

der Südzucker AG. 

Konsortialkredit = Reservefazilität? 

n Konsortialkredit als stabiler Baustein 

der Konzernfinanzierung (Liquiditätssicherung) 

mit positiven (Rating-) 

Implikationen? 

n Definition des Kernbankenkreises vor 

dem Hintergrund der Finanzmarktkrise 

n Besonderheiten in der Abstimmung der 

einzelnen Finanzierungsbausteine 

n Best-Practice-Diskussion 


The Royal Bank of Scotland 


Referenten: 

Thomas Frings, Leiter 

Corporate Finance & Treasury, 

Celesio AG 

Matthias Minor, Leiter 

Corporate Debt Capital 

Markets Deutschland, 

Österreich & Schweiz, 



Variohalle 10 

BNP Paribas S.A. 


Referenten: 

Jörg Bermüller, Leiter 

Cash & Risk Management, 

Corporate Finance – Treasury, 

Merck 

Jörg Konrath, Global Cash 

Management Relationship 

Manager, BNP Paribas 


Gustav Mahler II 

Workshop: 74 

Workshop: 

Kapitalmarktfinanzierung aus Sicht 

der Celesio AG 

n Bond vs. Bank – Trends in der 

Unternehmensfinanzierung 

n Erfahrungsbericht eines Emittenten 

n Marktumfeld & Ausblick für Unternehmensanleihen 

Bank of America Merrill Lynch 


Referenten: 

Sabine Hillesheim, 

Senior Treasurer/Global Treasury, 

SAP AG 

Marcus Offenhuber, 

Managing Director/ 

Head of Corp. DCM G+A, 



Variohalle 2 

Workshop: 78 

Der US-Kapitalmarkt – private und 

öffentliche Marktsegmente – Fallstudie: 

SAP US Private Placement 

n Struktur und Entwicklung des US-Kapitalmarktes/Vergleich 

mit dem europäischen 

Kapitalmarkt 

n SAP-USPP-Fallstudie 

n US-Bonds – nicht nur für Global Player/ 

Anwendung für große mittelständische 

Unternehmen 

n Wann empfiehlt sich ein Rating/wann 

kann darauf verzichtet werden? 

n Dokumentationshürden unüberwindbar? 

Praktische Lösungsansätze 

Ausschreibung und Implementierung 

eines weltweiten Liquidity- 

Management-Projektes am 

Beispiel der Merck KGaA 

Merck KGaA führte 2011 in Rekordzeit eine 

globale Ausschreibung in EUR, USD, GBP 

und CHF zur Auswahl von Bankpartnern für 

sein globales Cash-Pooling und seine Payment-Factory 

durch. Präsentation der Kernpunkte, 

die bei einem globalen Projekt zum 

Erfolg beitragen – von der Vorbereitung und 

der Ausführung bis zu einer stringenten Implementierung 

in nur drei Monaten. 

82 

UniCredit 


Referenten: 

Rupprecht Rittweger, 

Geschäftsführender 

Gesellschafter, e-shelter 

facility services GmbH 

Dr. Daniel Kloss, Leiter 

Spezialfinanzierungen, 

Corporated Structured 

Finance, UniCredit Bank AG 


Variohalle 5 

Workshop: 75 

In welcher Struktur können neue 

Assetklassen durch Kombination 

von Elementen der klassischen 

Kreditprodukte finanziert werden? 

n Neue Assetklassse „Datacenter“ 

n Finanzierungsbedarf/komplexe 

Problemstellung 

n Lösung als Kombination von Elementen 

mehrerer Kreditprodukte 

n Syndizierbarkeit 

BayernLB 


Referenten: 

Guido Huppertz, Geschäfts- 

führer, Benteler Financial 

Services GmbH 

Paul Kuhn, Abteilungsleiter 

Debt Capital Markets 

Origination Corporates, 

BayernLB 


Variohalle 11 

Workshop: 

Schuldscheindarlehen – ein bewährtes 

Finanzierungsinstrument 

in turbulenten Zeiten 

Erfahrungsbericht über die Schuldscheintransaktion 

der Benteler International AG 

n Aufgabenstellung – langfristige 

Wachstumsfinanzierung 

n Auswahl der Finanzierungsform 

n Markt- und Unternehmensumfeld 

n Durchführung der Transaktion 

n Resümee/Fazit 



Referenten: 

Uwe Meyring, Treasurer 

bei der HARTING KGaA, 

HARTING Automotive GmbH 

Angela Koll, Spezialistin 

für Vertriebsstrategie im 

internationalen Geschäft, 


Rolf Nagel, 

Consultant Treasury 

Cash-Management & 

International Business, 

Commerzbank AG, Frankfurt 


Gustav Mahler III 


80 

Workshop: 83 

Eisbein mit Stäbchen essen? Alles 

Wissenswerte über die erfolgreiche 

Abwicklung von Handelsgeschäften 

in Renminbi (HARTING Automotive 

GmbH) 

n Warum und wie hat das Unternehmen 

HARTING Automotive GmbH Handelsgeschäfte 

in Renminbi umgesetzt? 

n Renminbi Cross Border Trade Settlement 

Scheme – Pilotprogramm zur Einführung 

einer neuen Leitwährung am Weltmarkt?! 

n Nutzen und neue Möglichkeiten für Unternehmen 

bei der Abwicklung von Handelsgeschäften 

in Renminbi 

n Was ist bei Geschäften in chinesischer 

Landeswährung wichtig? 

27 

Kunden-Workshops am Donnerstag




Referenten: 

Andreas Kaiser, 

Leiter Cash Management, 

Bayer AG 

Walter Genter, 







Referenten: 

Daniel Steffny, 

Leiter Mitteloffice, 

Henkel AG & Co. KGaA 

Steffen Hortmann, 

Partner, 

cp consulting partner Köln 

Dr. Gert Kohlmüller, 

Leiter Sales Großunternehmen, 

Landesbank Hessen-Thüringen 



Workshop: 87 

Management von Kontrahentenrisiken 

bei der Henkel AG & Co. KGaA 

n Bestimmung von Kontrahentenrisiken 

n Laufende Risikobemessung 

n Guidelines 

J.P. Morgan 


Referenten: 

Corina Keller, 

Head of Cash Management, 

ALTANA AG 

Tanja Verseck, 

Treasury Services, Head of 

Sales Corporates Germany, 

Austria, J.P. Morgan 


Christian Cannabich 

Workshop: 84 

Workshop: 

SEPA wirklich LEBEN und konkret 

UMSETZEN – EURO Payment (onbehalf) 

und Collection-Factory 

auf SEPA-XML-Basis 

n Zahlungen von einem zentralen Konto der 

Bayer AG in Auftrag der lokalen Einheiten 

(on-behalf) 

n rechtliche und technische Herausforderungen 

meistern 

n momentane Einschränkungen 

Wie lokales Cash-Management 

global wird – ein Erfahrungsbericht 

des ALTANA-Konzerns 

n Anforderungen von ALTANA 

n Wie die Überlegungen zur 

„Globalisierung“ führten 

n Was gibt es zu beachten? 

n Zusammenfassung 

90 



Referenten: 

Thomas Mairer, 

Geschäftsführung, Porsche 

Corporate Finance GmbH 


CSO, 


Manfred Burdis, Managing 

Director, Debt Capital Markets, 


Dieter Kanduth, 

Head of Structured Finance, 

Vamed 


Variohalle 9 

HSBC 


Referenten: 

Jochen Becker, 

Manager Treasury Credit & 

Collection Insurance, 

Sick AG 

Ronny Schnittke, 


HSBC 


Variohalle 4 

Workshop: 

Der Weg zur zentralen Steuerung 

von Konten und Liquidität in Asien 

Raiffeisen Bank International AG 


Referenten: 

Thomas Unger, 

Senior Vice President & CFO, 

Fuso Kamaz Trucks Ltd. – 

Joint Venture between 

Daimler AG and Kamaz OAO 

Alfred Angerer, Senior 

Relationship Manager 

Multinational Corporate 

Customers, Raiffeisen Bank 

International AG 


Variohalle 12 

Workshop: 85 

Workshop: 92 

Unternehmensfinanzierung in 

Osteuropa – welche Rolle spielen 

die Kapitalmärkte? 

Finanzierungen für deutsch- 

russische Joint Ventures 

n Erfahrungsbericht aus Sicht des CFOs 

n Rechtliches und wirtschaftliches Umfeld 

n Chancen, Risiken und Best Practice 

n Anforderungen an Bankpartner, 

Banking und Finance-Umfeld 


88



Referenten: 

Jörg Wiemer, Chief Executive Officer, 

Treasury Intelligence Solutions GmbH 

Andree Stubbemann, Head of CM/ 

Corporate Treasury, Fujitsu 

Technology Solutions 

Sonja Halkenhäuser, Trans- 

action Services Origination, 

Germany and Austria 


Variohalle 10 



Referenten: 

Thomas Gläser, 

Portfoliomanager Erdgas, 

DREWAG 

Petra Ockain, 

Spezialistin Zins-, Währungs- 

und Rohstoffmanagement, 

Commerzbank AG, 

Filiale Dresden 





Referenten: 

Stephan Krome, 

Leiter Finanz- und 

Beteiligungsmanagement, 

Stadtwerke Mainz AG 

Jens Odermatt, Leiter Sales 

Rheinland-Pfalz Bank und 

Sachsen Bank, Landesbank 



Bruno Schmitz 

Workshop: 96 

Workshop: 

Workshop: 113 

Fujitsu Technology Solutions – 

Treasury Intelligence Solutions 

GmbH – The Royal Bank of 

Scotland: Effizienz, Visibilität und 

Kontrolle im bankübergreifenden 

Zahlungsverkehr 

n Herausforderungen von Treasurern im 


n Bankübergreifende Lösungen 

n Einblick in die Praxis am Beispiel 

von Fujitsu Technology Solutions 

Diversifikation und Risikomanagement 

eines Einkaufsportfolios 

Erdgas 

Mit welcher Strategie kann unter Chance/ 

Risiko-Gesichtspunkten in einem sich 

ständig weiterentwickelnden europäischen 

Gasmarkt eine Absicherung erfolgen? 

n Beschreibung/Segmentierung des 

Einkaufsportfolios 

n Instrumente/Strategien des Gaseinkaufes 

n Ölformel noch zeitgemäß? 

n Hedging/Risikomanagement im Portfolio 

105 

Vereinfachung des Schuldenmanagements 

am Beispiel der 

Stadtwerke Mainz AG. 

Portfoliostruktur als „Problemlöser“ für 

bestehende Darlehen – aber wie? 

n Flexible Basisfinanzierung bei gleichzeitiger 

Liquiditäts- und Margenzusage 

n Absicherung des verbleibenden Zinsänderungsrisikos 

unter Einbeziehung 

bestehender Zinssicherungen 

n Schaffung einer einfachen Struktur mit 

nur einer Zins- und Tilgungszahlung 

Banco Santander 


Referenten: 

Dámaso Cebrián, 

Product Specialist, 

Banco Santander S.A. 

Ismael Aitamer, 

Treasury Controlling – 

Back Office Project Manager, 

EADS 


Variohalle 14 

Société Générale 


Referenten: 

Frank Debes, 

Treasurer, 

DZB Bank GmbH 

Thomas Eisenhuth, VP, 

Cash Management Consultant, 

Société Générale Frankfurt 


Variohalle 7 

Workshop: 

Workshop: 116 

Working Capital Management in 

Spain: intergrating local supply 

chain finance solutions with 

payment factories 

n Trends and prospects of Working 

Capital Management 

n Case study 



Referenten: 


CSO, 


Valentin Florin Galatanu, 

Executive Director Transaction 

Banking, BCR 

Martin Assem, 

Head Trade & Export Finance 



Variohalle 9 

Workshop: 

Lastschriften in Europa 

Collection-Factories – eine Alternative? 

Wie sehen die Verfahren aus, die bleiben, 

welche werden durch die SEPA-Lastschrift 

ersetzt? 


99 

Unlocking the value through 

Supply Chain Finance 

A good alternative for financing needs is 

Supply Chain Finance (SCM) – a solution 

with a lot of benefits: 

n banks support its customers 

n strengthens business relationships of its 

customers with its suppliers 

n provides liquidity to suppliers 

n mitigates risks, hence ensuring adequate 

levels of business and continuity 

n improves working capital 

The main strength is the fact that SCM 

c ombines streamlined process with the 

power of relationship between clients and 

suppliers. 

107 

29 


Podiumsdiskussion am Donnerstag Kunden-Workshops am Donnerstag 




Referenten: 

Thomas Claus, Leiter Treasury 

Center, OOO VOLKSWAGEN 

Group Rus 

Jens Kleinwächter, 

Transaction Services 

Origination, Germany 

and Austria 


Variohalle 10 

Podiumsdiskussion – Donnerstag, 3. Mai 2012, 14:00–14:45 Uhr 

Referenten: 

Dr. Roland Abt, 

Chief Financial Officer, 

Georg-Fischer-Konzern 

Dr. Markus Guthoff, 

Chief Financial Officer, 

Alba Group plc & Co. KG 

Banco Santander 


Referenten: 

Frank Schafft, 

Head of FI Sales, 

Banco Santander S.A. 

Carsten Hiller, 

Clearstream, 

Deutsche Boerse 

Goesta Feige, 

Clearstream, 

Deutsche Boerse 

Thomas Gerke, 

Referent Treasury, 

K+S 


Variohalle 14 

Workshop: 118 

Dr. Matthias J. Rapp, 

Webasto AG, 

Vorstand Finanzen und Controlling 

Volkswagen Group Russia: Cash- 

Management-Erfahrungen aus 

erster Hand 

n Besonderheiten und Lösungen im 

nationalen und internationalen 


n Valutenkontrollprozess in Russland 

n Vermeidung von operativen Risiken im 

russischen Zahlungsverkehr 

Diversifikation im Geldmarkt – 

Tri-Party Repo als besichertes 

Money-Market-Instrument für 

Corporate Treasuries 

n Rechtliche Grundlagen 

n Operative Einblicke 

n Ablauf eines typischen Tri-Party- 

Repo-Geschäfts 

n Neuerungen und Trends im 

Bereich Tri-Party Repo 

Welche Anforderungen stellen CFOs an ihre 

Treasurer? 

Welche Informationen und Kennzahlen benötigt der CFO 

von seinem Treasurer, um das Unternehmen in Krisen und 

Aufschwungzeiten sicher und effizient steuern zu können? 

Moderation: 

Jochen Schwabe, 

Partner, 



Hans-Joachim Strüder, 

Mitglied des Vorstands, 


Workshop: 120 



Referenten: 

Tanja Tabeling, Konzernfinanzen & 

Investor Relations (K-FI)/Leitung 

Liquiditätsmanagement, EWE AG 

Monika Holdenrieder, Finanzen und 

Controlling/Leitung Treasury und 

Systeme, Verlagsgruppe Weltbild 

Dirk Braun, Specialist Sales 

Strategy Cash Management & 


René Gruner, Product Manager 

Payments Cash Management & 

International Business 







TALK IM ROSENGARTEN – EWE AG 

und Verlagsgruppe Weltbild stehen 

Ihnen rund um das Thema SEPA- 

Lastschriften Rede und Antwort 

n Profitieren Sie doppelt: Gleich zwei Kunden 

berichten von ihren Erfahrungen im 

SEPA-Projekt und was bei der Einführung 

von SEPA-Lastschriften wichtig ist. 

n SEPA ist mehr als eine Änderung der 

Datenformate! 

n Nutzen Sie den interaktiven Austausch 

mit EWE AG und der Verlagsgruppe 

Weltbild! 




Referenten: 

Stephan Wonneberger, 

Leiter Treasury, Hannover 

Leasing GmbH & Co. KG 

Michael Rosenberger, 

Bankdirektor Sales Großunternehmen, 

Landesbank 

Hessen-Thüringen 





Referenten: 

Damian Preisner, Treasury 

Operations und Processes 

Global Treasury, 

SAP AG 

Peter Hoogervorst, 

Senior Product Manager, Direct 

Channels, Transaction Services 

Origination – ICM 

Remko Streng, Head of 


Origination GAS (Germany, 

Austria and Switzerland) 


Variohalle 10 



Referentinnen: 

Christine Pitzen, 

Senior Treasury Manager, 

Corporate Treasury Cash & 

Inhousebank Management, 

Deutsche Post AG 

Tanja Schöninger, 

Director Global Treasury 

Solutions, Bank of America 

Merrill Lynch 


Variohalle 2 

Workshop: 132 

Workshop: 141 

Workshop: 145 

Praxisbericht: Einführung eines 

Treasurysystems bei der Hannover 


n Gründe für die Neueinführung 

n Implementierungsablauf 

n Erwartungen/Anforderungen/ 

Berichtswesen 

n Fazit 

SAP AG und RBS – erste Praxiserfahrungen 

mit dem XML-CGI- 

Standard aus Kunden- und 

Bankensicht 

n Kurze Einführung zum XML-CGI- 

Standard und zu dessen Vorteilen 

n Erste Erfahrungen bei der Umsetzung von 

CGI (ISO XML CT V3) direkt aus dem 

Projektteam 

n Was ist bei einer Implementierung aus 

Kundensicht zu beachten? 

n Kompatibilität von bankeigenen Systemen 

und der SAP-Software 

Bankrelationship-Management mithilfe 

des neuen TWIST-BSB-Standards 

– ein Erfahrungsbericht von 

Deutsche Post DHL 

n TWIST BSB bei Bankgebühren führt 

zu erhöhter Transparenz im Cash- 

Management 

n Automatisierung und systemtechnische 

Unterstützung bieten verbesserte Datenbasis 

für Verhandlungen von Preisen und 

Dienstleistungen 

n Weiterentwicklung des Reportings zum 

Wallet-Sizing über alle Bankdienstleistungen 

zur effizienteren Bankensteuerung 



Referenten: 

Philipp Kuckuck, 

Director Corporate Finance, 

MAHLE GmbH 

Christoph Zender, 

Leiter Corporate Debt 

Origination, Landesbank 


Oliver Antoni, 

Key Account Manager, Baden- 

Württembergische Bank 


Bruno Schmitz 



Referenten: 

Sandra Pabst, Verwaltungsfachwirtin, 


Andres Wagner, Teamleiter 

Geschäftsbuchhaltung, 


Christof Adolph, 

Senior Specialist Cash Management 

Mittelstand, Commerzbank AG 

Rainer Wolf, Specialist Sales Strategy 

Cash Management & International 




Workshop: 136 

Workshop: 150 

Schuldscheindarlehen – Der geeignete 

Einstieg in den Kapitalmarkt 

auch in schwierigen Marktphasen 

am Beispiel der MAHLE GmbH. 

Was sind die Herausforderungen und 

Voraussetzungen für ein erfolgreiches 

Schuldschein-Debüt? 

n Wie gestaltete sich die Ausgangssituation 

bei der MAHLE GmbH? 

n Was waren die Kriterien bei der Auswahl des 

geeigneten Finanzierungsinstrumentes? 

n Wie liefen der Strukturierungs- und der 

Platzierungsprozess aus Sicht des 

Emittenten ab? Praktiker-Tipps für 

neue Schuldschein-Interessenten 

n Aktueller Marktüberblick für Schuldscheindarlehen 

UniCredit 


Referenten: 

Markus Meissner, Head 

of International Cash 

Management Sales Germany, 

UniCredit Bank AG 

Axel Gröbner, 

Financial Analyst, 

Panasonic Electric 

Works Europe AG 


Variohalle 5 

Workshop: 142 

Panasonic Electric Works Europe AG 

& UniCredit Bank AG – Wie wähle 

ich die richtige Hausbank? 

n Entscheidende Faktoren bei der 

Auswahl einer Bank 

n Produkt- und Serviceanforderungen 

an die Hausbank 

n Verändert SEPA/PSD die Auswahlkriterien? 

n Warum die UniCredit? 

Schnell buchen statt lange suchen: 

Massenzahlungsverkehr – Zahlungseingänge 

und Rücklastschriften 

treffsicher zuordnen – ein 

Praxisbericht des Entsorgungsverbands 

Saar – EVS 

Wie der Entsorgungsverband Saar – EVS 

erfolgreich durch virtuelle Konten das Debitorenmanagement 

optimiert hat (flexibel, 

zeitnah und vollmaschinell) 

n Mehrwert im Forderungsmanagement 

durch effiziente und schnelle Rücklastschriftbearbeitung 

n Einblick in das Projekt und Erfahrungsaustausch 

mit dem Unternehmen Entsorgungsverband 

Saar – EVS 


31 



Gastreferat am Freitag 



Referenten: 

Stephan Wonneberger, 

Leiter Treasury, Hannover 


Michael Rosenberger, 

Bankdirektor Sales Großunternehmen, 

Landesbank 

Hessen-Thüringen 



SEB 


Referenten: 

Susanne Ackermann, 

Leiterin Back Office, 

Zahlungsverkehr, Fremd - 

wäh rungsmanagement und 

Versicherungswesen, 

Villeroy & Boch AG 

Ralf Klein, Global Business 

Manager Cash Management, 

SEB AG Frankfurt 


Variohalle 3 

Gastreferat – Freitag, 4. Mai 2012, 09:15–10:00 Uhr 

Referent: 

Dr. Horst Köhler, 

ehemaliger deutscher 

Bundespräsident 

Workshop: 154 

Workshop: 160 

Praxisbericht: Einführung eines 

Treasurysystems bei der Hannover 


n Gründe für die Neueinführung 

n Implementierungsablauf 

n Erwartungen/Anforderungen/ 

Berichtswesen 

n Fazit 

SWIFT for Corporates, ein 

Erfahrungsbericht der Villeroy 

und Boch AG 

n Wann macht eine SWIFT-Lösung Sinn? 

n Gestaltungsoptionen 

n Erfolgsfaktoren eines SWIFT-Projekts 

Un-Ökonomischer Bildungsnotstand 

Warum Deutschland in Wirtschafts- und Finanzfragen 

klüger werden muss 

Moderation: 

Georg Ehrhart, 

Partner, 



Dr. Bernhard Speyer, 

Research/Economics, 


Workshop: 165 

HSBC 


Referenten: 

Dr. Axel Gros, Abteilungs- 

direktor ZA Finanzen, 

Franz Haniel & Cie. GmbH 

David Pognie, Senior 

Department Manager Treasury, 

Aixtron SE 

Jörg Weber, 

Head of Front Office, 

EADS N.V. 

Andreas Folgner, Head of 

Corporate Business, HSBC 

GAM (Deutschland) GmbH 


Variohalle 4 



Referenten: 

Klaus Leinmüller, 


Carl Zeiss Financial 

Services GmbH 

Thore Hildebrandt, 


Origination, Germany 

and Austria 


Variohalle 10 

Workshop: 155 

Workshop: 163 

Treasurer im Gespräch – 

Strukturierung und Anlage 

von Unternehmensliquidität 

Eine steigende Zahl von Treasurern steht 

vor dem „Luxusproblem“, die Unternehmensliquidität 

im Spannungsfeld zwischen Ausfall- 

und Bewertungsrisiken, Liquiditätsrisiken 

und Renditeerwartungen verantwortungsbewusst 

strukturieren und anlegen zu müssen. 

Drei Vertreter mittelständischer und großer 

Unternehmen berichten über ihre Erfahrungen 

mit dieser Herausforderung und diskutieren 

praxisnahe Lösungsansätze. 

Strategische Bankensteuerung 

der Carl-Zeiss-Gruppe im Umfeld 

volatiler Märkte 

n Ausgangssituation der Carl-Zeiss-Gruppe 

n Herausforderungen der Bankensteuerung 

n Umsetzung der Bankensteuerung mit 

der RBS 

n Vorteile für Carl Zeiss und RBS 





Treasurer-Forum – Freitag, 4. Mai 2012, 10:45–11:30 Uhr 

Referenten: 

Peter Mitterer, 


Egger-Holzwerkstoffe-Gruppe 

Ralf Schepers, 

Leiter Finanzmanagement, E.V.A. 

Energieversorgungs- u. Verkehrs - 

gesellschaft mbH Aachen 

Corporate Finance und Finanzierungsstrategien 

Wie lässt sich die Bonität des Unternehmens gezielt 

steuern und die Liquiditätsreserve professionell 

dimensionieren? 

Moderation: 

Martin Winkler, 

Partner, 


Workshop: 166 


Referenten: 

Stefan Huber, 

Head of Group Treasury, 

Wienerberger AG 

Dirk Schreiber, 

Leiter Währungsmanagement, 

Fresenius SE & Co. KGaA 

Tina Yener, 

Risk Manager, 

LINDE AG 


Referenten: 

Martin Bühlmann, 

Vice President Supply 

Chain Management, 

RUAG Aviation 

Helmut Kasztner, 

Leiter Working-Capital- 

Management & Prozesse, 

ÖBB Holding AG 

Michael Schmal, Leiter 

Working-Capital-Management 

und Risikocontrolling, 

Bilfinger Berger SE 

Referent: 

Stefan C. Koller, 

Managing Director Corporate 

Structured Finance, 

UniCredit Bank AG 

Integriertes Risiko-Management 

Finanzexperten diskutieren über praxiserprobte Konzepte 

zur gesamthaften Steuerung von finanziellen Risiken. 

Moderation: 

Utz Greiner, 

Partner, 


Workshop: 167 

Professionelles Working-Capital-Management 

Working-Capital-Experten berichten über erfolgreiche 

Projekte und über potenzielle Fallstricke im Rahmen 

der Umsetzung von Maßnahmen im Working-Capital- 

Management. 

Moderation: 

Martin Winter, 

Partner, 


Referent: 

Lothar Meenen, 

Leiter Trade Finance 

Cash Management Corporates, 


Workshop: 168 



Raum Gustav Mahler I 


Raum Gustav Mahler II 



Raum Gustav Mahler III 


33 

Treasurer-Foren am Freitag

Alle Firmen auf einen Blick 

Firma Homepage Stand-Nr. Seite 

360 Trading Networks www.360t.com 28 

AMUNDI http://liquidity.amundi.com 24 

Banco Bilbao Vizcaya Argentaria S.A. www.bbva.com 26 

Banco Santander www.santander.com 53 

Bank of America Merrill Lynch www.bankofamerica.com 5 

Barclays www.barclays.com 36 ➙ Seite 12 

BayernLB www.bayernlb.de 22 ➙ Seite 17 

BELLIN GmbH www.bellin.de 47 ➙ Seite 15 

BERENBERG BANK www.berenberg.de ➙ Seite 17 

BlackRock www.blackrockinternational.com/cash 7 

BNP Paribas S.A. www.bnpparibas.de 42 ➙ Seite 12 

BNY Mellon Asset Management www.bnymellon.com 49a 

BPI Business Process Integration GmbH www.bpi-gmbh.de 32 

Broadridge (Deutschland) GmbH www.broadridge.com / www.broadridge.de 50 

CoCoNet Computer-Communication Networks GmbH www.coconet.de 30 

cogon AG www.cogon.de 20 ➙ Seite 15 

Commerzbank AG www.commerzbank.de 21 ➙ Seite 4 

COPS www.copsgmbh.com 49 

Crédit Agricole Corporate and Investment Bank www.ca-cib.com 10 

Deutsche Bank AG www.db.com 17 ➙ Seite 6 

ecofinance – a Reval Company www.ecofinance.com 19 ➙ Seite 16 

EFiS EDI Finance Service AG/Cellent Finance Solutions AG www.efis.de/www.cellent-fs.de 41 

Erste Group Bank AG www.erstegroup.com 48 

Fidelity Worldwide Investment www.fidelity.de 52 

Fitch Ratings www.fitchratings.com 34 

GEVA Business Solutions GmbH www.gevabs.de 45 

GMT – Global Market Touch GmbH www.gmtworld.de 

Goldman Sachs Asset Management www.gsam.com 14 

Hanse Orga AG www.hanseorga.de 4 ➙ Seite 16 

Helaba Landesbank Hessen-Thüringen www.helaba.de 3 ➙ Seite 13 

HSBC www.hsbc.de 37 ➙ Seite 13 

ING www.ingcommercialbanking.com 46 

Invesco Asset Management Deutschland GmbH www.de.invesco.com 27 

J.P. Morgan www.jpmorgan.com 18 ➙ Seite 8 

KYRIBA www.kyriba.com 32a 

La Française AM www.lafrancaise-am.com/en 9 

Landesbank Baden-Württemberg www.lbbw-business.de 1 ➙ Seite 10 

Misys www.misys.com 15 

Omikron Systemhaus GmbH & Co. KG www.omikron.de 33 

Postbank www.postbank.de/firmenkunden 35 ➙ Seite 14 

Raiffeisen Bank International AG www.rbinternational.com 16 

S.W.I.F.T. Germany GmbH www.swift.com 6 

SAP Deutschland AG & Co. KG www.sap.de 54 

SAX SYSTEMHAUS AG www.sax-ag.de 

Schwabe, Ley & Greiner Gesellschaft m.b.H. www.slg.co.at 43 

SEB www.sebgroup.com 2 

Société Générale www.sgcib.com 11 

Standard Chartered Bank www.standardchartered.com 23 

SunGard www.sungard.com/avantgard 13 

Svenska Handelsbanken www.handelsbanken.de 38 

Technosis AG www.technosis.de 44 

The Royal Bank of Scotland www.rbs.com 8 

Thomson Reuters www.thomsonreuters.com 25 

treasury executives 53° gmbh www.te-home.de 51 

Treasury Intelligence Solutions GmbH www.tis.biz 12 

TRINITY Management Systems GmbH www.trinity.de 29 

UniCredit www.hvb.de 39 ➙ Seite 14 

van den Berg AG www.vdb.de 31 

Verband Deutscher Treasurer e.V. www.vdtev.de 40 


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24. Finanzsymposium, 2.–4. Mai 2012 - Schwabe, Ley & Greiner

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