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Baubeschreibung PDF Download - Baustolz

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Bei Reiheneigenheimen mit den Technikbereichen im Untergeschoß oder entsprechender Teilunterkellerung<br />

sitzt der Unterverteiler mit dem Wärmemengenzähler im Erdgeschoß im WC.<br />

Die Wärmemengenzähler werden über die jeweiligen Reiheneigenheimbesitzer gemietet, Mietkosten trägt der<br />

Erwerber, die Abrechnung erfolgt direkt.<br />

Heizkörper:<br />

Als Heizkörper kommen Kompaktheizkörper, Farbe reinweiß, zur Ausführung.<br />

Der Wärmebedarf wird nach DIN EN 12831 ermittelt. Die Raumtemperatur kann in jedem Raum über Thermostate<br />

an den Heizkörpern geregelt werden.<br />

Hinweis Leitungsführung Untergeschoß:<br />

Durch die zur Kostenreduzierung gemeinschaftlich ausgeführte Technik ist es erforderlich, dass im Untergeschoß<br />

in jedem Reiheneigenheim an der Decke bzw. Wand sichtbare Leitungstrassen für Heizung, Wasser,<br />

Elektro und Abwasser montiert werden.<br />

Innenausbau<br />

Gipser<br />

Wohngeschosse:<br />

Gipskalkputz auf allen Mauerwerks- bzw. Betonwänden in allen Räumen, malerfertig rau abgefilzt mit natürlicher<br />

Oberfläche, die Wisch- und Strichspuren können unterschiedlich ausfallen.<br />

Außenfassade:<br />

Ausführung eines bauaufsichtlich zugelassenen Wärmedämmverbundsystems. Die Dämmstärken gemäß der<br />

Berechnung des Fachingenieurs entsprechen den Anforderungen des Standards KfW Energieeffizienzhaus 85<br />

nach EnEV 2009.<br />

Wärmedämmung aus Styroporplatten darauf Gewebespachtelung, mineralischer Oberputz als Strukturputz und<br />

Anstrich auf mineralischer Basis bzw. Aufbau gemäß Systemzulassung des Herstellers. Farbe nach Wahl Fa.<br />

<strong>Baustolz</strong>.<br />

Im Untergeschoss in den Nebenräumen werden die Deckenfugen und Wände nicht verputzt oder verspachtelt.<br />

Ungedämmte Wände und Deckenbereiche zu beheizten Bereichen erhalten Wärmedämmplatten (raumhoch<br />

bzw. Streifen unter der Decke bzw. flächige Deckendämmung oder Dämmung der Decke in Teilbereichen). Diese<br />

werden nicht verputzt oder verspachtelt.<br />

Estrich<br />

Schwimmender Estrich nach DIN 18560 auf Folienlage und Trittschalldämmplatten in allen Wohngeschossen<br />

und in den ausgebauten Bereichen im Untergeschoß.<br />

Glaserarbeiten und Rollladen<br />

Fenster:<br />

Fenster bzw. Tür-Fenster-Kombinationen: Rahmenmaterial Kunststoff, gefertigt nach den RAL Güte- und Prüfbestimmungen.<br />

Rahmenfarbe gemäß Farbkonzept.<br />

Verglasung mit Wärmeschutzverglasung gemäß Standard KfW Energieeffizienzhaus 85 nach EnEV 2009 entsprechend<br />

der EnEV- Berechnung des Fachingenieurs. Die Verglasung entspricht der Schallschutzklasse II bzw.<br />

den Vorgaben des Schallschutzgutachtens.<br />

Ausstattung mit Einhand- Dreh-/ Kipp- bzw. Drehbeschlägen mit Falzgetrieben, Bänder dreidimensional verstellbar.<br />

18.10.2012 / jb<br />

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