Hausnachrichten • 25 Jahre Seniorenwohnheim • Nymphenburg ...
Hausnachrichten • 25 Jahre Seniorenwohnheim • Nymphenburg ...
Hausnachrichten • 25 Jahre Seniorenwohnheim • Nymphenburg ...
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Impressum<br />
Heim- und Geschäftsleitung - Sandra Lavs<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung<br />
Stellvertrende Heimleitung u. Sozialpädagoge – Hans-Georg Thiele<br />
Sprechstunden nach Vereinbarung<br />
Heimverwaltung - Monika Moretti Nebenstelle 610<br />
Johanna Aschenbrenner Nebenstelle 611<br />
Montag bis Donnerstag 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr,<br />
Freitag 8.30 Uhr bis 15.00 Uhr.<br />
Heimbeirat - Vorsitzende: Dorothee Keitel Nebenstelle 516<br />
Mitglieder: Ursula Geyer, Hildegard Goller, Franz Baur<br />
Pflegedienst – SBS Senioren-Betreuungs-Service GmbH<br />
Notburgastr. 3, 80639 München<br />
Leitung: Herr Hubert Bauer Nebenstelle 644<br />
Rechnungsstelle: Renate Frank Nebenstelle 646<br />
Birgit Liesegang Nebenstelle 647<br />
Schwesternnotruf rund um die Uhr: Nebenstelle 641<br />
Restaurant – Küchenchef: Ronaldo Lavs Nebenstelle 690<br />
Hausmeister : Karl Fürst Nebenstelle 685<br />
Impressum<br />
Redakion: Monika Moretti<br />
Layout, Satz, Design: Alexander Schulze<br />
Druck: Projek Print, München<br />
12<br />
<strong>Seniorenwohnheim</strong> <strong>Nymphenburg</strong> GmbH<br />
Menzinger Straße 1 <strong>•</strong> 80638 München<br />
<strong>Hausnachrichten</strong><br />
<strong>•</strong> <strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Seniorenwohnheim</strong> <strong>•</strong><br />
<strong>Nymphenburg</strong><br />
Jubiläums- & Erstausgabe<br />
Juli 2007<br />
1
Hausgepflogenheiten I Aktuelles<br />
1. Verwaltung<br />
Die Verwaltung befindet sich im Souterrain und steht Ihnen Montag bis Donnerstag von<br />
9 Uhr bis 17 Uhr und Freitag von 9 Uhr bis 15 Uhr zur Verfügung. Telefonisch erreichen Sie uns<br />
unter der Rufnummer: 179194-610 Frau Moretti oder 179194–611 Frau Aschenbrenner.<br />
2. Heimbeirat<br />
Für Wünsche, Anregungen oder Beschwerden steht Ihnen Ihr Heimbeirat zur Verfügung. Der<br />
Name des jeweiligen Heimbeiratsvorsitzenden ist den Informationstafeln im EG und im Souterrain<br />
( Übergang in den Speisesaal ) zu entnehmen.<br />
3. Empfang/Rezeption<br />
Die Rezeption ist täglich von 8.30 Uhr bis 20 Uhr besetzt, an Samstagen, Sonntagen und<br />
Feiertagen von 10 Uhr bis 18.30 Uhr. Telefon: 179194-670.<br />
4. Schwesterndienst<br />
Das Pflegeteam ist „RUND UM DIE UHR“ für Sie da.<br />
Das Büro der Pflegedienstleitung, Herrn Bauer , Telefon: 179194-644 sowie das Schwesternzimmer,<br />
Tel. 179194-641 befinden sich im Souterrain.<br />
5. Küchenbetrieb<br />
Unser Koch, Herr Lavs sowie sein Team stehen Ihnen persönlich oder telefonisch unter der<br />
Rufnummer 179194-690 für Anregungen in der Speiseplangestaltung immer gerne zur Verfügung.<br />
Bei besonderen Anlässen (Geburtstagen etc.) können Sie bei rechtzeitiger Bestellung kalte Platten,<br />
Buffets, Kaffee und Kuchen zubereiten lassen.<br />
6. Hausmeisterdienste<br />
Sollten in Ihren Wohnungen Reparaturen nötig sein, bitte der Rezeption melden.<br />
Der Hausmeister, Herr Fürst, ist täglich bis 14.30 Uhr im Haus.<br />
7. Müllentsorgung<br />
Jeden Montag, Mittwoch und Freitag bis 9.00 Uhr ( ausgenommen Feiertage ) wird Ihr Abfall -<br />
wenn Sie Ihren Müll vor die Wohnungstüre stellen - entsorgt<br />
8. Fußpflege/ Kosmetik und Friseur im Haus<br />
Fußpflege/Kosmetik: Frau Iza Miller freut sich auf Ihre Terminvereinbarung unter der Rufnummer:<br />
1708334. Friseurdienste: Frau Zielinski besucht Sie mittwochs. Termine bitte an der Rezeption<br />
erfragen.<br />
9. Wäschereidienst<br />
Der Gemeinschaftswaschraum befindet sich im EG. Den Schlüssel erhalten Sie an der Rezeption.<br />
Möchten Sie Ihre Wäsche außer Haus geben, sprechen Sie bitte unser Pflegepersonal darauf an.<br />
2<br />
1<strong>25</strong> <strong>Jahre</strong> Karl Valentin<br />
„. . . wo sie jetzt liegt, das will ich<br />
wissen!“ - „Ja, wo sie jetzt liegt,<br />
das weiß ich auch nicht, irgendwo<br />
wird‘s schon liegen.“ - „Irgendwo!<br />
Freilich liegt‘s irgendwo - aber wo<br />
- wo ist denn das irgendwo?“ - „Irgendwo?<br />
Das weiß ich auch nicht,<br />
wo das ist - dann liegt‘s halt woanders!“<br />
- „Woanders! Woanders<br />
ist doch irgendwo.“ - „Red doch<br />
nicht so saudumm daher, woanders<br />
kann doch nicht zu gleicher<br />
Zeit woanders und irgendwo sein!“<br />
- „Aber Frau, so kann nur wer<br />
11<br />
daherreden, wer von einer Brille<br />
nicht die geringste Ahnung hat!“<br />
Am 4. Juni hätte der Münchner Komiker seinen 1<strong>25</strong>. Geburtstag feiern können. «Wortzerklauberer»<br />
nannte ihn ein Kritiker. Zitate Valentins wie «Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen<br />
habe ich mich nicht getraut» sind längst geflügelte Worte geworden. 29 Filme hat er gedreht und<br />
mehr als 400 Bühnenstücke, Szenen und Dialoge geschrieben. Ausgehend von alltäglichen Szenen,<br />
wie sie sich bei den einfachen Leuten abspielten, entwickelte Valentin seine Stücke, die dann<br />
oft in grotesken kleinen Katastrophen endeten. So spielt er im Stummfilm «Malheur beim Friseur»<br />
einen Salonbesitzer, der beim Rasieren abrutscht und seinem Kunden den Kopf abschneidet.<br />
Valentin selbst sah sich als Komiker und speziell als Volkssänger. «I versteh gar net, was de alls<br />
über mi schreibn, i wui doch blos dass d“Leut in d“Vorstellung neigenga und lacha!», soll er<br />
gesagt haben.<br />
Als Valentin Ludwig Fey wurde er 1882 im Münchner Stadtteil Au geboren. Sein Vater hatte ein<br />
Möbeltransportgeschäft, das Valentin übernehmen sollte. Er absolvierte sogar erfolgreich eine<br />
Schreinerlehre. Doch mit etwa 20 <strong>Jahre</strong>n beschloss Valentin, Komiker zu werden. Dafür besuchte<br />
er 1902 sogar drei Monate lang die Münchner Varieté-Schule. Aber sein erstes Engagement in<br />
Nürnberg war ein Reinfall. Als sein Vater starb, übernahm Valentin die Spedition. Doch schon<br />
1906 musste er sie wegen schlechter Geschäfte verkaufen und konzentrierte sich auf seine Karriere<br />
als Künstler. Mit seinem Künstlernamen «Karl Valentin» gelang ihm wenige <strong>Jahre</strong> vor Ausbruch<br />
des Ersten Weltkriegs der Durchbruch. Er legte Wert darauf, dass sein Name mit «F» gesprochen<br />
wird: «Nenn mich nicht Walentin, du nennst ja auch nicht deinen Vater Water.» Der spindeldürre,<br />
1,90 Meter große Komiker trat in Wirtshäusern auf und war ein Star unter den Münchner Volkssängern.<br />
Der Komiker sah sich aber selbst nie als Avantgardist: «Ich habe Bildung nie mit dem Löffel gegessen,<br />
nur mit der Messerspitze», sagte er einmal. Den größten Erfolg hatte er, wenn er die Nöte<br />
und Erlebnisse der einfachen Leute thematisierte. Legendär ist etwa der «Buchbinder Wanninger»,<br />
der bei einem Anruf in einer Firma endlos weiterverbunden wird.
Veranstaltungen im Botanischem Garten Hausgepflogenheiten II<br />
15. Juli 2007, Sonntag<br />
Chormatinee<br />
Ensemble: Perpetuum cantabile e.V.<br />
Thema: „WWW - Wind Wasser Wald“<br />
Ort: Große Freitreppe am Schmuckhof<br />
Beginn: 11.30 Uhr<br />
Der Eintrittspreis für diese Veranstaltung ist im<br />
üblichen Eintrittspreis in den Garten enthalten.<br />
21. Juli 2007, Samstag<br />
Linnés Pflanzen in den Tropenhäusern des<br />
Botanischen Gartens<br />
Führung von Herrn PD Dr. Peter Döbbeler<br />
Treffpunkt: 10.00 Uhr vor dem Gewächshauseingang<br />
28. Juli 2007, Samstag bis 9. September 2007, Sonntag<br />
Primadonnen der Pflanzenwelt - Wissenswertes über die Orchideen<br />
mit Leihgaben des Palmengartens Frankfurt<br />
Winterhalle und Gewächshäuser<br />
1. August 2007, Mittwoch<br />
Darwin und seine Orchideenforschung - die unbekannte Seite des<br />
Universalgenies, Diavortrag von Dr. Thassilo Franke, Zeit: 18.00 Uhr<br />
Ort: Großer Hörsaal der Botanischen Staatsanstalten, Menzinger Straße 67<br />
24. August 2007, Freitag<br />
Führung durch das Orchideenrevier, Orchideengärtner des Botanischen Gartens<br />
Teilnehmerzahl max. 15 Personen, Zeit: 15.00 Uhr<br />
Teilnahmekarten sind während der Ausstellung in der Winterhalle erhältlich<br />
1. September 2007, Samstag<br />
Verkauf von Orchideenpflanzen<br />
<strong>•</strong> Orchids & More, Ismaning<br />
<strong>•</strong> Befort Orchideen, Freising<br />
Zeit: 9.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />
7. September 2007 , Freitag<br />
Märchen für Erwachsene:Lesung von Frau Ruth Geiersberger, Performance-<br />
Künstlerin, Ort: Gewächshäuser, Victoriahaus<br />
Beginn: 20.00 Uhr Treffpunkt: vor dem Haupteingang Eintrittspreis: Euro<br />
5,00 Karten im Vorverkauf an der Hauptkasse (Teilnehmerzahl begrenzt)<br />
10<br />
10. Veranstaltungen:<br />
Montag: 10:15 – 11:00 Uhr: Gedächtnistraining mit Frau Dr. H. Beekmann<br />
16:00 – 17:15 Uhr: Ayurveda für Senioren mit Alice Schüler<br />
Dienstag: 15:30 – 17:00 Uhr: Kreatives Gestalten mit Herrn Ralph Heuss<br />
im Clubraum<br />
Mittwoch: 10:15 – 10:45 Uhr: Seniorengymnastik mit Manuela Heizler<br />
14-tägig: 15:30 – 16:30 Uhr: Kunstgespräch mit Frau Dr. Gabriela Wabnitz<br />
im Clubraum<br />
Donnerstag: 15:00 – 16:30 Uhr: Spielenachmittag mit Gunda Wagner<br />
im Clubraum<br />
Freitag: 16:00 – 17:30 Uhr: Kinonachmittag im Clubraum<br />
Samstag: 15:00 – 16:30 Uhr: Sitztanz mit Gunda Wagner<br />
jeden 1. Sonntag im Monat: Konzertnachmittag<br />
Täglich von 15:00 Uhr bis 15:30 Uhr Tee und Gebäck im Clubraum.<br />
Diese Veranstaltungen sind für Sie selbstverständlich kostenlos. Terminliche Änderungen<br />
vorbehalten; bitte beachten Sie unsere Informationstafeln im EG und UG.<br />
11. Gartenbetrieb<br />
In den warmen Monaten können Sie Kaffee und Kuchen auf unserer Terrasse genießen. Bitte Ihre<br />
Wünsche an der Rezeption oder in der Küche bekanntgeben.<br />
12. Gästeunterbringung<br />
Für Ihre Besucher stehen im Hause Gästezimmer zur Verfügung, die Sie in der Heimverwaltung<br />
reservieren lassen können.<br />
13. Getränke<br />
Mittwochs kommt ein Getränke-Lieferservice ins Haus. Ihre Bestellungen geben Sie bitte bis<br />
spätestens Dienstag, 11.30 Uhr an der Rezeption ab.<br />
14. Sonderveranstaltungen<br />
Regelmäßige Veranstaltungen wie Kaffeenachmittage, Vorträge, Feiern, Andachten etc. werden an<br />
den Informationstafeln im EG und Souterrain bekannt gegeben. Bitte informieren Sie sich aktuell!<br />
3
Vorwort Veranstaltungen im Schloss <strong>Nymphenburg</strong><br />
Anlässlich des <strong>25</strong>-jährigem<br />
Bestehens „Wohnen am<br />
Schloss“ <strong>Seniorenwohnheim</strong><br />
<strong>Nymphenburg</strong>, möchten wir<br />
Sie für unsere neue heiminterne<br />
Informationsbroschüre<br />
begeistern. Diese Erstausgabe<br />
unserer <strong>Hausnachrichten</strong><br />
wird Sie pro Quartal über<br />
alles Wissenswerte<br />
informieren.<br />
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Hausgäste<br />
im <strong>Seniorenwohnheim</strong> <strong>Nymphenburg</strong>,<br />
in diesem Jahr kann die <strong>Seniorenwohnheim</strong> <strong>Nymphenburg</strong> GmbH auf<br />
eine Geschichte zurückblicken, die im Jahr 1982 begann und einen<br />
Weg durch ein wechselvolles viertel Jahrhundert bis in das aktuelle<br />
Jahr hinein kennzeichnet. Es ist für die Leitung des Hauses und<br />
ihre Mitarbeiter ebenso ein Jubiläum, wie für unsere geschätzten<br />
Bewohner des Hauses.<br />
Für uns bietet der schöne Anlass eines <strong>25</strong>-jährigen Jubiläums heute<br />
Gelegenheit, Ihnen die Erstausgabe einer kleinen Hauszeitschrift zu<br />
präsentieren, die wir Ihnen vierteljährlich als weiteren Service und als<br />
Möglichkeit zur Information anbieten möchten.<br />
Wie Sie wissen, ist aller Anfang schwer…Ihre Meinung und Ihre<br />
Anregungen sind uns deshalb herzlich willkommen. Mit vereinten<br />
Kräften wird es uns sicher gelingen, eine gut gestaltete, informative<br />
Hauszeitschrift zu entwickeln.<br />
Herzlich<br />
Ihre Sandra Lavs<br />
– Geschäftsleitung –<br />
4<br />
1. April 2007 bis 15. Oktober 2007<br />
täglich 9-18 Uhr<br />
Schloss <strong>Nymphenburg</strong> - Geranienhaus<br />
Ausstellung<br />
Friedrich Ludwig von Sckell und <strong>Nymphenburg</strong><br />
Zur Geschichte, Gestaltung und Pflege des Schlossparks<br />
Eintritt frei<br />
Sonntag, 22. Juli 2007, 19 Uhr<br />
Schloss <strong>Nymphenburg</strong> - Hubertussaal Konzert<br />
Carmen - die schönsten Arien und Duette<br />
Mitwirkende: Lauren Francis (Sopran), Zurab Zurabishvili<br />
(Tenor) und Stellario Fagone (Klavier)<br />
Freitag, 31. August 2007, 19 Uhr<br />
Schloss <strong>Nymphenburg</strong> - Hubertussaal<br />
Theater / Oper / Ballett<br />
„La Pietra del Paragone - Die Liebesprobe“<br />
Komische Oper in 2 Akten von Gioacchino Rossini<br />
Donnerstag, 27. September 2007, 19 Uhr<br />
Schloss <strong>Nymphenburg</strong> - Hubertussaal Konzert<br />
Festival der ARD-Preisträger<br />
Beethoven: Sonate f. Horn / Klavier F-Dur,<br />
Schubert: Der Hirt auf dem Felsen,<br />
Schumann: Sonate f. Klavier g-moll,<br />
Martinu: Sonate f. Flöte / Violine / Klavier,<br />
Mendelssohn-Bartholdy: Duette f. Gesang / Klavier,<br />
Poulenc: Sextett f. Klavier / Bläserquintett<br />
9
Wir begrüssen herzlich unsere neuen Bewohner:<br />
Kreuzworträtsel<br />
Abschnitt<br />
beim<br />
Radsport<br />
Division<br />
Telefonat<br />
niederl.<br />
Stadt<br />
scheues<br />
Waldtier<br />
Abk.:<br />
Elektrokardiogramm<br />
Speisefisch<br />
Ausdruck<br />
d.<br />
Überraschung<br />
biblischer<br />
Priester<br />
Rinderwahnsinn<br />
(Abk.)<br />
Klippe<br />
Heimtücke<br />
Spion,<br />
Spitzel<br />
Lärm<br />
afrik.<br />
Staat<br />
4<br />
Ungläubiger<br />
7<br />
Autor v.<br />
,Diener<br />
zweier<br />
Herren<br />
kaltes,<br />
alkohol.<br />
Getränk<br />
Frau Lore Thäter<br />
Frau Madeleine Croon<br />
Herr Heinz Hummel- Waderé<br />
Erbträger<br />
(Mz.)<br />
Tonbezeichnung<br />
eifrig<br />
sächliches<br />
Fürwort<br />
fränk.<br />
Hausflur<br />
Montur,<br />
Kleidung<br />
Fischmarder<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />
3<br />
8<br />
Goldhase<br />
japan.<br />
Autor<br />
(Nobelpr.<br />
1994)<br />
äußerster<br />
Preis<br />
Amtstrachten<br />
europ.<br />
Staat<br />
������������������������<br />
9<br />
Papierzählmaß<br />
8<br />
Himalaja-<br />
Gipfel<br />
niederl.<br />
Maler<br />
Wohnzins<br />
König<br />
im<br />
AT<br />
10<br />
US-<br />
Goldmünze<br />
ägypt.<br />
Feldherr<br />
1<br />
österr.:<br />
sowieso<br />
Abgekochtes<br />
israel.<br />
Politikerin<br />
†<br />
(Golda)<br />
edle<br />
Gewebeart<br />
franz.<br />
Adelsprädikat<br />
persönl.<br />
Fürwort<br />
Münzgewicht<br />
niederl.:<br />
oder<br />
italienischer<br />
Fluss<br />
Fußbekleidung<br />
5<br />
tatsächlich<br />
(lat.)<br />
2<br />
6<br />
Schliff<br />
im<br />
Benehmen<br />
Stoffbär<br />
reduzieren<br />
abbaubareKohlenschicht<br />
Geburtstage im Juli<br />
Frau Therese Rieger 03.07.<br />
Frau Hildegard Banholzer 13.07 95.ten<br />
Frau Elisabeth Schwiening 30.07. 90.ten<br />
Geburtstage im August<br />
Frau Herta Straßberger 01.08. 95.ten<br />
Herrn Josef Diepold 03.08.<br />
Frau Dr. Irmgard Haas 06.08. 90.ten<br />
Herrn Felix Müller 07.08.<br />
Frau Anny Borrely 15.08. 95.ten<br />
Frau Fenny Schlösser 26.08.<br />
Frau Ursula Richter 26.08.<br />
Frau Irmgard Möck 27.08.<br />
Frau Maria Böhm 28.08.<br />
Herrn Horst Reichert 30.08.<br />
Geburtstage im September<br />
Frau Ingrid Buchholz 11.06.<br />
Herrn Alfred Patzak 15.06.<br />
Frau Ursula Geyer 16.06. 95.ten<br />
Frau Hildegard Müller 28.06.<br />
Frau Dorothee Keitel 28.06. 90.ten<br />
Wir gratulieren<br />
allenJubilaren herzlichst!<br />
5
Gedichtecke Rätsel<br />
Herr von Ribbeck auf<br />
Ribbeck im Havelland,<br />
Ein Birnbaum in seinem<br />
Garten stand,<br />
Und kam die goldene<br />
Herbsteszeit<br />
Und die Birnen leuchteten<br />
weit und breit,<br />
Da stopfte, wenn‘s<br />
Mittag vom Turme<br />
scholl,<br />
Der von Ribbeck sich<br />
beide Taschen voll.<br />
Und kam in Pantinen<br />
ein Junge daher,<br />
So rief er: »Junge, wiste<br />
‚ne Beer?«<br />
Und kam ein Mädel, so<br />
rief er: »Lütt Dirn,<br />
Kumm man röwer, ick<br />
hebb ‚ne Birn.«<br />
So ging es viel <strong>Jahre</strong>,<br />
bis lobesam<br />
Der von Ribbeck auf<br />
Ribbeck zu sterben<br />
kam.<br />
Er fühlte sein Ende‚<br />
s war Herbsteszeit,<br />
Wieder lachten die Birnen<br />
weit und breit;<br />
Da sagte von Ribbeck:<br />
»Ich scheide nun ab.<br />
Legt mir eine Birne mit<br />
ins Grab.«<br />
Und drei Tage drauf,<br />
aus dem Doppeldachhaus,<br />
Trugen von Ribbeck<br />
sie hinaus,<br />
Alle Bauern und Büdner<br />
mit Feiergesicht<br />
Sangen »Jesus meine<br />
Zuversicht«,<br />
Und die Kinder klagten,<br />
das Herze schwer:<br />
»He is dod nu. Wer<br />
giwt uns nu ‚ne Beer?«<br />
So klagten die Kinder.<br />
Das war nicht recht -<br />
Ach, sie kannten<br />
den alten Ribbeck<br />
schlecht;<br />
Der neue freilich, der<br />
knausert und spart,<br />
Hält Park und Birnbaum<br />
strenge verwahrt.<br />
Aber der alte, vorahnend<br />
schon<br />
Und voll Mißtrauen gegen<br />
den eigenen Sohn,<br />
Der wußte genau, was<br />
er damals tat,<br />
Als um eine Birn‘ ins<br />
Grab er bat,<br />
Und im dritten Jahr<br />
aus dem stillen Haus<br />
Ein Birnbaumsprößling<br />
sproßt heraus.<br />
Und die <strong>Jahre</strong> gehen<br />
6<br />
wohl auf und ab,<br />
Längst wölbt sich ein<br />
Birnbaum über dem<br />
Grab,<br />
Und in der goldenen<br />
Herbsteszeit<br />
Leuchtet‘s wieder weit<br />
und breit.<br />
Und kommt ein Jung‘<br />
übern Kirchhof her,<br />
So flüstert‘s im<br />
Baume: »Wiste ‚ne<br />
Beer?«<br />
Und kommt ein Mädel,<br />
so flüstert‘s: »Lütt Dirn,<br />
Kumm man röwer, ick<br />
gew‘ di ‚ne Birn.«<br />
So spendet Segen<br />
noch immer die Hand<br />
Des von Ribbeck auf<br />
Ribbeck im Havelland.<br />
(Theodor Fontane)<br />
DoppElGäNGER GESucHt!<br />
Von jeder Abbildung im weissem<br />
Feld sollte es einen Doppelgänger im<br />
dunklem Feld geben. Etwas ist jedoch<br />
abhanden gekommen. Kontrollieren<br />
Sie zuerst mal nur mit den Augen,<br />
dann mit einem Stift.<br />
1 2 3<br />
4 5 6<br />
7 8 9<br />
10 11 12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16 17 18<br />
7