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Kostenbewußtsein, Kostenkontrolle Schneider Electric holt Merten ...

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REFERENZEN<br />

DUISBURG – Neugestaltung<br />

des Stadtkerns<br />

Kühne Pläne, kühne Formen.<br />

Ganz Duisburg freut sich auf das Palais.<br />

Treffpunkt in der Stadtmitte.<br />

Einkaufen und Wohlfühlen in einer<br />

angenehmen Umgebung.<br />

APPLIKATIONEN<br />

Home<br />

AUFGESCHNAPPT<br />

Mit dem CityPalais in Duisburg hat <strong>Schneider</strong> <strong>Electric</strong><br />

erneut einen Auftrag für ein repräsentatives Großprojekt<br />

in Nordrhein-Westfalen erhalten. Das CityPalais stellt<br />

eine einschneidende Veränderung der Duisburger Innenstadt<br />

dar. Nach dem Selbstverständnis der Auftraggeber<br />

ging es darum, die Innenstadt „radikal zu verjüngen“,<br />

ohne aber die Tradition zu verleugnen. Nach jahrelangen<br />

Planungen und Verhandlungen gelang im Dezember 2004<br />

endlich der Durchbruch.<br />

Wer den Namen Duisburg hört, dürfte im allerersten Augenblick<br />

an die dort lange angesiedelte Kohleindustrie und Eisenerzeugung,<br />

aber auch Deutschlands berühmtesten TV-Kommissar<br />

Horst Schimanski denken. Inzwischen sind jedoch andere Zeiten<br />

in der Stadt an der Ruhrmündung angebrochen: Während<br />

Schimanski seine Ermittlungen in der fünftgrößten Stadt Nordrhein-Westfalens<br />

eingestellt hat, hat sich in den produzierenden<br />

Bereichen ein nachhaltiger Strukturwandel breitgemacht. Insgesamt<br />

läßt sich festhalten, daß die Stadt mit dem größten Binnenhafen<br />

der Welt mit Problemen zu kämpfen hat, die sich zum<br />

Beispiel in einem spürbaren Kaufkraftverlust widerspiegeln. Der<br />

abnehmenden Attraktivität der einstigen Einkaufsstadt am Niederrhein<br />

versucht Duisburg mit einer Vielzahl an Maßnahmen entgegenzuwirken.<br />

Radikale Verjüngung der Innenstadt, ohne die<br />

Tradition zu verleugnen<br />

Nach jahrelangen Planungen und Verhandlungen gelang im<br />

Dezember 2004 endlich der Durchbruch. In der Stadtmitte entsteht<br />

seitdem das CityPalais Duisburg. Das CityPalais liegt in erstklassiger<br />

Lage am König-Heinrich-Platz, vis-à-vis des klassischen<br />

Säulenportals des Theaters und des altehrwürdigen Landgerichts,<br />

umgeben von Bäumen, flankiert von der Flaniermeile Königstraße<br />

und nur wenige Minuten von den anderen urbanen Highlights<br />

entfernt. Kurz: Hier schlägt das Herz der Stadt! Es bietet den<br />

Duisburgern Shopping, Freizeit, Arbeitsplätze, Gastronomie und<br />

Kultur – alles unter einem Dach. Die WestSpiel Casinos gaben<br />

grünes Licht für das richtungweisende Casino Duisburg und<br />

gehen sogar mit der Hauptverwaltung nach Duisburg. Die Architekten<br />

von Chapman Taylor entwarfen das Gebäude; Bilfinger<br />

Berger und Hitzbleck setzten schließlich die Bagger in Marsch.<br />

Die Duisburger freuen sich, daß im Inneren des CityPalais die<br />

„Mercatorhalle“ fortlebt – als Bezeichnung für das zukünftige<br />

Konzert- und Kongresszentrum.<br />

Erfolgreiches Zusammenwirken von <strong>Schneider</strong><br />

<strong>Electric</strong> und seiner Partnerunternehmen<br />

Unter Führung von <strong>Schneider</strong> <strong>Electric</strong> konnte in Zusammenarbeit<br />

mit den Partnerunternehmen Gustav Hensel GmbH aus Lennestadt<br />

und Prok Elektroanlagen GmbH aus Eichstädt der Gesamtauftrag<br />

für die Energieversorgung des Projektes von der Imtech Deutschland<br />

gewonnen werden.<br />

Imtech wiederum erhielt im Dezember des letzten Jahres den<br />

Elektro-Gesamtauftrag vom Generalunternehmer Bilfinger und<br />

Berger. Alternative Ideen und neue Konzepte machten es dann<br />

möglich, einen Kundenmehrwert und mögliche Einsparungspotentiale<br />

aufzuzeigen.<br />

Zum Lieferumfang von <strong>Schneider</strong> <strong>Electric</strong> gehören die Mittelspannungsschaltanlagen<br />

die in vier Versorgungsbereiche aufgeteilt<br />

sind. Die Anlage vom Typ RM6 besteht aus einer Vielzahl von<br />

Funktionen. Teil dieser Anlage<br />

ist ein umfangreiches Schutzkonzept.<br />

Hierzu zählen der<br />

Ringschutz mit Sepam S42<br />

sowie der untergeordnete Übergabe-<br />

und Trafoschutz beste-<br />

hend aus Sepam S20. Dazu gesellen sich die Transformatoren zur<br />

Versorgung der verschiedenen Bereiche.<br />

Unsere Partner liefern die Niederspannungs-Hauptverteilung sowie<br />

die Schienenverteiler-Systeme. Die Firma Hensel aus dem sauerländischen<br />

Lennestadt liefert die komplette NSHV für alle Versorgungsbereiche,<br />

bestehend aus Schaltanlagen vom Typ SAS 500<br />

Suche<br />

PRODUKTE<br />

<strong>Schneider</strong>-<strong>Electric</strong>.com<br />

PARTNER<br />

Neue Energie für Duisburg<br />

Auch Städte brauchen ein attraktives Gesicht<br />

Mai 2006: Das CityPalais nimmt langsam Gestalt an.<br />

und SAS 2000. Die Firma Prok aus Eichstädt in Brandenburg<br />

liefert und montiert die Schienenverteiler im gesamten Gebäude.<br />

Im einzelnen sind das Canalis KHF18, Canalis KTA10 sowie einige<br />

Trafoüberleitungen in Canalis KHF26 und 28.<br />

Idee und Architektur sind einzigartig – nirgendwo in<br />

Deutschland findet sich diese Kombination unter einem<br />

Dach:<br />

• Konzerthalle der Duisburger Philharmoniker mit 1.750 Sitzplätzen<br />

und modernster Klang-Architektur<br />

• Kongreß- und Tagungszentrum Mercatorhalle mit einem<br />

großen und einem kleinen Saal<br />

• Casino Duisburg – modernstes Spielcasino Deutschlands<br />

mit 19 American-Roulette-Tischen, 8 Black-Jack-Tischen<br />

und 24 Multi-Roulette-Clients im klassischen Spiel und<br />

325 Spielautomaten (später bis zu 400 Automaten)<br />

• Shopping-Mall (Einzelhandel) auf 2.900 m 2<br />

• Delikatessa-Markt auf 1.250 m 2<br />

• Internationale Gastronomie auf 700 m 2<br />

• Hauptverwaltung der „WestSpiel Casinos“; alle 50 Arbeits-<br />

plätze werden von Münster nach Duisburg verlegt<br />

• „Duisburg Marketing GmbH“ (DMG), Schaltstelle für<br />

Stadttourismus und Großveranstaltungen, 35 Arbeitsplätze<br />

• Weitere Büroflächen auf 4.400 m 2<br />

• Tiefgarage für 670 Autos<br />

• Gesamtkosten: 150 Mio. Euro<br />

• Mietfläche: 21.000 m 2<br />

• Bauzeit: 20 Monate<br />

• Eröffnung: Jahreswechsel 2006 / 2007<br />

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