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der evangelischen Kirchengemeinde Enzberg

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<strong>der</strong> <strong>evangelischen</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Enzberg</strong><br />

Ausgabe Nummer 71 | März 2010


INHALT<br />

an-Gedacht 3<br />

Abendgottesdienst 5<br />

enzberg-evangelisch.de 6<br />

Neues aus dem Pfarramt und <strong>der</strong> Gemeinde 8<br />

Aus dem Vikariat 10<br />

Ordination 11<br />

Neues aus dem Kirchengemein<strong>der</strong>at 12<br />

Neue Bil<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Kirche 14<br />

Sifu Bwana, Halleluja 16<br />

Christlich - Mann - <strong>Enzberg</strong> 17<br />

Gemeindefreizeit im Kleinwalsertal 18<br />

Mühlacker Tafelladen 19<br />

Aus <strong>der</strong> Missionsgruppe 19<br />

Zweite Eselaktion für Brot für die Welt 20<br />

Musik zu Erntedank 21<br />

Kin<strong>der</strong>-Seite 22<br />

Weltgebetstag 2010 23<br />

<strong>Enzberg</strong>er Beitrag 2009 24<br />

Verän<strong>der</strong>ungen und Neuanschaffungen Gemeindehausküche 25<br />

Konfirmation 2009/2010 26<br />

Kurz notiert 28<br />

Impressionen Abschied Vikarin Weigl 32<br />

Aus den Kirchenbüchern 33<br />

An wen Sie sich wenden können 34<br />

Impressum 35


Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

Narzissen soweit das Auge reicht.<br />

Blickt man jetzt im Frühling in die<br />

Gärten o<strong>der</strong> läuft durch die Straßen<br />

<strong>Enzberg</strong>s, dann trifft man sie an<br />

fast allen Straßenecken – Narzis-<br />

sen. Ihren langen grünen Hals<br />

strecken sie uns entgegen. Mit ih-<br />

ren gelben und weißen Köpfen grü-<br />

ßen sie schon von weit. Dem letz-<br />

ten Schneematsch setzten sie ein<br />

buntes Bild gegenüber, nun ist <strong>der</strong><br />

Frühling nicht mehr weit.<br />

Bei uns in Süddeutschland werden<br />

diese Frühlingsboten auch Oster-<br />

glocken genannt. Vielleicht nennen<br />

wir diese Blumen Osterglocken, da<br />

sie pünktlich zum Osterfest blühen.<br />

Vielleicht steckt aber auch mehr<br />

3<br />

dahinter. Für mich symbolisieren<br />

diese Blumen das Ostergeschehen.<br />

Im Herbst pflanzt man die braune<br />

unscheinbare Zwiebel in die dunkle<br />

und kalte Erde. Im Winter ist sie<br />

dem Frost ausgesetzt, kein Licht,<br />

keine wärmenden Sonnenstrahlen.<br />

Keine optimalen Bedingungen um<br />

zu leben – zu überleben. Doch so-<br />

bald <strong>der</strong> letzte Schnee taut und das<br />

erste grüne Gras den Frühling ver-<br />

kündet durchdringt diese unschein-<br />

bare Zwiebel mit ihrem zarten<br />

Trieb das Erdreich. Leben wächst<br />

da, wo vorher Leblosigkeit und To-<br />

desstarre war. Dieser so lange ver-<br />

borgene Lebenswille und die dahin-<br />

terstehende Lebenskraft kann man<br />

nun von Tag zu Tag beobachten.<br />

Unaufhaltsam streckt sie sich mit<br />

ihrem grünen Halm <strong>der</strong> Sonne ent-<br />

gegen, bis dann über Nacht <strong>der</strong><br />

gelbe Blütenkelch hervorbricht.<br />

Dieses vom Tod ins Leben gehen<br />

beschreibt Psalm 118 mit den Wor-<br />

ten: „Ich werde nicht sterben, son-<br />

<strong>der</strong>n leben und des Herrn Werke<br />

verkündigen“.<br />

So wie die Osterglocken die aufblü-<br />

hende Natur verkünden, so bricht<br />

an Ostern etwas Neues an – ewi-<br />

ges Leben. Das Leben erstrahlt in<br />

seiner ganzen Pracht. Auch dem<br />

ewigen Leben ging eine lange Zeit


<strong>der</strong> Dunkelheit und <strong>der</strong> Kälte vor-<br />

aus. Auch das ewige Leben kommt<br />

nicht von heute auf morgen. Wie<br />

eine Blumenzwiebel in das dunkle<br />

Erdreich gelegt wird, so lag auch<br />

Jesus Christus in einem dunklen<br />

und kalten Felsengrab. Nach drei<br />

Tagen überwand Gott die Dunkel-<br />

heit und den Tod. Gott schenkt<br />

neue, nie enden wollende Lebens-<br />

kraft. Mit Ostern schenkt Gott neue<br />

Lebenskraft, damals wie heute.<br />

Mit Ostern schenkt Gott neue Le-<br />

benskraft, damals wie heute, für<br />

seinen Sohn Jesus Christus und für<br />

uns. Neue Lebenskraft und ewiges<br />

Leben – eine Frühlingsbotschaft,<br />

die wir gebrauchen können, erle-<br />

ben wir selbst doch in unserem Le-<br />

ben immer wie<strong>der</strong> so manche<br />

dunklen o<strong>der</strong> frostigen Momente.<br />

Momente, die denen <strong>der</strong> Blumen-<br />

zwiebel – allein in <strong>der</strong> dunklen Erde<br />

- ähneln. Momente, in denen uns<br />

nicht nach blühen und gedeihen<br />

zumute ist. Momente, in denen wir<br />

Geduld brauchen.<br />

Nach solchen dunklen Momenten<br />

beginnen die Osterglocken zu blü-<br />

hen. Mit ihren leuchtend gelben<br />

Blütenkelchen, ihren Glocken ver-<br />

künden sie die frohe Nachricht vom<br />

ewigen Leben.<br />

Und wie unsere Kirchenglocken ei-<br />

nen weiten und unüberhörbaren<br />

Klang haben, so verkünden – zwar<br />

nicht so laut, aber ebenso unnach-<br />

giebig – diese Glocken, dass jede<br />

Dunkelheit, je<strong>der</strong> irdische Tod ein-<br />

mal ein Ende hat. Die Dunkelheit<br />

des Todes wird durch das Gelb <strong>der</strong><br />

aufgehenden Ostersonne durch-<br />

drungen.<br />

Ich wünsche uns, dass wir diesen<br />

Klang und die Nachricht <strong>der</strong> Oster-<br />

glocken vernehmen, wenn sie uns<br />

das nächste Mal schon von weitem<br />

entgegenlachen. Ich wünsche uns,<br />

dass wir uns von ihrer Botschaft<br />

anstecken lassen und erkennen –<br />

sie gilt auch uns.<br />

In eigener Sache …<br />

4<br />

VIKARIN ANNEGRET WEIGL<br />

Wir laden Sie ein, im Redaktionsteam mitzuarbeiten. Wenn Sie Interes-<br />

se am Verfassen von Texten haben, wenn Sie Lust haben, redaktionell<br />

zu arbeiten und die Arbeit und Aktivitäten unserer <strong>Kirchengemeinde</strong> in<br />

dieser Form zu begleiten, o<strong>der</strong> wenn Sie Spaß am Umgang mit dem PC<br />

(Texteingabe, Layout …) haben, können Sie uns unterstützen. Rufen Sie<br />

einfach an o<strong>der</strong> nehmen Sie Kontakt mit mir auf! Danke!<br />

PFR. MARTIN MERDES


Abendgottesdienst am 31.01.2010<br />

Wer bin ich?<br />

Der letzte Abendgottesdienst Ende<br />

Februar stand ganz unter dem The-<br />

ma: Wer bin ich?<br />

Gebete, Lie<strong>der</strong>, Impuls und Pre-<br />

digt beschäftigten sich mit dieser<br />

Frage.<br />

Wer bin ich? - Diese prägnante Frage stellt sich wohl je<strong>der</strong> Mensch im<br />

Laufe seines Lebens, nicht nur einmal. Im letzten Abendgottesdienst<br />

wurde sie erneut an uns Konfirmanden und die gesamte Gemeinde ge-<br />

richtet. Ich glaube, kein Besucher des Gottesdienstes konnte gewissen-<br />

haft behaupten, wer er sei und was er sein möchte. Uns wurde ge-<br />

predigt, dass wir mit dieser Frage nicht alleine sind und dass sogar be-<br />

rühmte, vorbildliche Personen, wie zum Beispiel Dietrich Bonhoeffer,<br />

sich diese Frage stellten. Mit Hilfe einiger Worte, Lie<strong>der</strong>n und Gott zeig-<br />

te uns <strong>der</strong> Abendgottesdienst verschiedene Möglichkeiten, um unser<br />

Wesen besser definieren zu können. Jedoch eines haben wir als Men-<br />

schen gemeinsam, wir sind Geschöpfe Gottes. Unabhängig von dem<br />

Bild, das uns an<strong>der</strong>e Menschen aufzwängen o<strong>der</strong> wir uns selbst geben,<br />

sind wir von Gott geliebt. Der Besuch des Gottesdienstes lohnte sich für<br />

jeden Zuhörer, da diese Botschaft stärkt.<br />

Der nächste Abendgottesdienst<br />

ist für den 20. Juni geplant – Sie<br />

können sich diesen Termin gerne<br />

schon jetzt vormerken.<br />

5<br />

Trotz schlechtem Winterwetter wa-<br />

ren wie<strong>der</strong> gut 100 Personen zum<br />

Gottesdienst gekommen.<br />

Eine Gottesdienstbesucherin hat<br />

für unseren Gemeindebrief ihre Ge-<br />

danken dazu aufgeschrieben:<br />

KATJA KÖLMEL<br />

Wie die letzten Male auch beginnen<br />

wir diesen Gottesdienst um 18 Uhr.<br />

Herzliche Einladung!


Seit einiger Zeit ist die evange-<br />

lische <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Enzberg</strong> im<br />

Internet unter www.enzberg-<br />

evangelisch.de präsent.<br />

Diese Webpräsenz bietet die Mög-<br />

lichkeit, etwas über das Leben <strong>der</strong><br />

<strong>evangelischen</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Enzberg</strong> zu erfahren. Geboten wird<br />

ein Querschnitt durch das Angebot<br />

<strong>der</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> und ferner<br />

zeigt die Seite auf, wie sich die Kir-<br />

chengemeinde selbst versteht.<br />

Unter www.enzberg-evangelisch.de<br />

finden sich aktuelle Meldungen aus<br />

Gemeinde und Landeskirche, Infor-<br />

mationen zur Gemeindeleitung,<br />

den Gottesdienstangeboten sowie<br />

den Gruppen und Kreisen <strong>der</strong> Ge-<br />

meinde.<br />

www.enzberg-evangelisch.de<br />

Darüber hinaus bietet diese virtuel-<br />

le Präsenz grundlegende Auskünfte<br />

zu Taufe, Konfirmation, Trauung,<br />

Bestattung und auf oft gestellte<br />

Fragen zu den Themenfel<strong>der</strong>n Kir-<br />

chensteuer, Kircheneintritt und An-<br />

mietung von Gemein<strong>der</strong>äumen.<br />

Publiziertes in Form von Ortsnach-<br />

richten und Gemeindebriefen und<br />

die aktuelle Jahresplanung steht<br />

hier ebenfalls zum download als<br />

PDF bereit. Die Rubrik „Evan-<br />

gelischer Glaube“ informiert über<br />

6<br />

die Inhalte und Grundlagen <strong>der</strong><br />

Evangelischen Kirche.<br />

Die evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Enzberg</strong> ist eine von 27 Kirchen-<br />

gemeinden, die gemeinsam den<br />

Kirchenbezirk Mühlacker bilden.<br />

Informationen zu diesen Gemein-<br />

den und dem Kirchenbezirk Mühl-<br />

acker sowie seinen bezirksweiten<br />

Aufgaben und Bezirkswerken fin-<br />

den sich im world wide web unter<br />

w w w . k i r c h e n b e z i r k -<br />

muehlacker.de. Diese Internet-<br />

seite informiert über Angebote,<br />

Leistungen und Aufgaben sowie<br />

aktuelle Neuigkeiten und kirchen-<br />

jahrbezogene thematische Artikel.<br />

Wissenswertes zu den Einrichtun-<br />

gen des Kirchenbezirks für die Ar-<br />

beitsfel<strong>der</strong> Diakonie, Erwachsenen-<br />

bildung, Jugendarbeit, Kirchenmu-<br />

sik, Öffentlichkeitsarbeit und zum<br />

Bezirksprojekt „Gemeinsam können<br />

wir mehr“ ist hier hinterlegt.<br />

Weitere Internetadressen:<br />

www.elk-wue.de<br />

umfassende Webpräsenz <strong>der</strong> Evan-<br />

gelischen Landeskirche in Würt-<br />

temberg mit den Bereichen Aktuell<br />

– Landeskirche – Glaube – Arbeits-<br />

fel<strong>der</strong> – Rat und Hilfe.


www.evangelisch.de<br />

Die Seite www.evangelisch.de bie-<br />

tet Nachrichten aus Deutschland<br />

und <strong>der</strong> Welt aus evangelischer<br />

Perspektive sowie Themen aus Kir-<br />

che und Gesellschaft.<br />

www.joemax.de<br />

JoeMax.de ist die christliche Inter-<br />

netseite für Kin<strong>der</strong> von 9-13 Jah-<br />

ren. JoeMax.de bietet Kin<strong>der</strong>n eine<br />

Anlaufstelle für Fragen und Proble-<br />

me im Bereich Religion, Freund-<br />

schaft, Familie und Schule. Per E-<br />

7<br />

Mail können sich Kin<strong>der</strong> mit ihren<br />

Sorgen und Nöten an erfahrene<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

aus <strong>der</strong> christlichen Arbeit mit Kin-<br />

<strong>der</strong>n wenden. Mittels Onlinespielen<br />

und in <strong>der</strong> Rubrik Bibel werden Kin-<br />

<strong>der</strong>n zentrale Inhalte <strong>der</strong> Bibel und<br />

des christlichen Glaubens nahe-<br />

gebracht.<br />

www.mehrglauben.de<br />

Grundlagenartikel zu wichtigen<br />

Fragen des christlichen Glaubens,<br />

interaktive Online-Workshops.<br />

MICHAEL GUTEKUNST


Seit Monaten konnten bei Bestat-<br />

tungen keine Opfer mehr einge-<br />

sammelt werden, weil uns einmal<br />

eine Opferbüchse direkt nach einer<br />

Bestattung gestohlen worden war.<br />

Mit den alten Opferbüchsen, die an<br />

den Ausgängen aufgestellt waren,<br />

konnten wir fortan nicht guten Ge-<br />

wissens ein Opfer von Ihnen erbit-<br />

ten. Wir hatten darüber informiert.<br />

Doch nun ist das an<strong>der</strong>s; denn seit<br />

einigen Wochen stellen wir eine<br />

Opferbüchse an <strong>der</strong> Glastüre zur<br />

Friedhofshalle auf, wenn möglich<br />

neben dem Kondolenzpult.<br />

Diese Opferbüchse ist fest veran-<br />

kert mit dem Stativ, so dass sie<br />

nicht einfach unter einer Jacke<br />

o<strong>der</strong> einem Mantel „verschwinden“<br />

kann.<br />

Neue Opferbüchse auf dem<br />

<strong>Enzberg</strong>er Friedhof<br />

Sie als Gemeinde haben nun wie-<br />

<strong>der</strong> die Möglichkeit, bei Bestattun-<br />

gen ein Opfer zu geben.<br />

Oft wurde ich persönlich danach<br />

gefragt, nicht nur von fremden Be-<br />

suchern. Nur müssen Sie – im Ge-<br />

gensatz zu früher – ihr Opfer nun<br />

8<br />

nicht beim Verlassen des Friedho-<br />

fes an <strong>der</strong> Ausgangstür einwerfen,<br />

son<strong>der</strong>n eben schon an <strong>der</strong> Glas-<br />

türe, wenn Sie in die Friedhofs-<br />

kapelle kommen.<br />

Natürlich können Sie auch auf dem<br />

Weg vom Grab noch einmal an<br />

Kondolenzpult und Opferstock vor-<br />

bei gehen – ganz so, wie Sie es<br />

wollen.<br />

Mein Dank gilt Herrn Walter Heß,<br />

<strong>der</strong> diese Opferbüchse konstruiert<br />

und gebaut hat. Und ich hoffe,<br />

dass Sie als <strong>Enzberg</strong>er sich an den<br />

neuen Standort <strong>der</strong> Opferbüchse<br />

„gewöhnen“ und unsere Arbeit als<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> auch damit un-<br />

terstützen.<br />

PFR. MARTIN MERDES


Hier die Sonntage, an denen in den<br />

kommenden Monaten Taufen mög-<br />

lich sind:<br />

4. April Festgottesdienst zu Ostern<br />

| 09. Mai | 13. Juni | 4. Juli Pre-<br />

digtreihe.<br />

Zu Ihrer Information veröffentli-<br />

chen wir hier die Sonntage, an de-<br />

nen ein Kreis bzw. eine Gruppe un-<br />

serer Gemeinde im Anschluss an<br />

den Gottesdienst zum Kirchencafé<br />

einlädt.<br />

Taufsonntage in den<br />

kommenden Monaten<br />

Kirchencafé in den<br />

kommenden Monaten<br />

3. April - Osternacht, 21 Uhr | 13.<br />

Juni | 11. Juli.<br />

Brunch for Kids<br />

In den Monaten vor den Sommer-<br />

ferien wird nur noch ein Brunch for<br />

9<br />

Kids stattfinden, und zwar am 8.<br />

Mai. Brunch for Kids ist ein Erleb-<br />

nisfrühstück für Kin<strong>der</strong> und es be-<br />

ginnt um 9.00 Uhr im Gemein-<br />

dehaus.<br />

Der Kostenbeitrag von 2 Euro pro<br />

Kind wird zu Beginn eingesammelt<br />

– Geschwisterkin<strong>der</strong> zahlen übri-<br />

gens nur 1 Euro.<br />

Anmeldungen sind bis am Don-<br />

nerstag davor erbeten.<br />

Mini-Gottesdienste<br />

Für Sonntag, den 28. März<br />

(Palmsonntag) sowie für den 4. Juli<br />

sind Mini-Gottesdienste geplant.<br />

Diese beginnen um 11.30 Uhr. Sie<br />

heißen so, weil sie sich an Kin<strong>der</strong><br />

im Krabbelgruppen- und Kin<strong>der</strong>-<br />

gartenalter und <strong>der</strong>en Angehörige<br />

richten (bis etwa 6 Jahre). Sie sind<br />

herzlich dazu eingeladen!<br />

PFR. MARTIN MERDES


Lieber <strong>Enzberg</strong>erinnen,<br />

liebe <strong>Enzberg</strong>er,<br />

nach zweieinhalb Jahren neigt sich<br />

mein Vikariat hier in <strong>Enzberg</strong> dem<br />

Ende zu.<br />

In den letzten Wochen hatte ich oft<br />

das Gefühl, bestimmte Dinge ein<br />

letztes Mal hier in <strong>Enzberg</strong> zu tun.<br />

Und so möchte ich Ihnen noch ein<br />

letztes Mal einen kleinen Einblick in<br />

das Vikariat und einen kurzen Aus-<br />

blick aus dem Vikariat hinaus ge-<br />

ben.<br />

Ab 1. März werde ich am Klinikum<br />

Ludwigsburg eine Stelle als Klinik-<br />

seelsorgerin antreten.<br />

Mit weiteren fünf KollegInnen wer-<br />

de ich am Klinikum Patienten zu<br />

Gesprächen besuchen, versuchen<br />

in schwierigen Momenten da zu<br />

sein, Gottesdienste feiern, sowie in<br />

ethischen Diskussionen rund um<br />

Leben, Sterben und Tod die christ-<br />

lich-theologische Meinung vertre-<br />

ten.<br />

Zum einen freue ich mich sehr auf<br />

die neue Arbeit und das unbekann-<br />

te Feld einer Klinik, zum an<strong>der</strong>en<br />

lasse ich <strong>Enzberg</strong> mit schwerem<br />

10<br />

Herzen zurück, da Sie mir ans Herz<br />

gewachsen sind.<br />

Wenn ich auf die vergangenen 30<br />

Monate zurückblicke, dann blicke<br />

ich auf eine abwechslungsreiche<br />

und schöne Zeit zurück. Ich erinne-<br />

re mich an vielfältige Begegnungen<br />

in Schule und Gemeinde, an ge-<br />

meinsames Arbeiten und Feiern, an<br />

Abende in denen wir zusammen<br />

über den Glauben nachgedacht ha-<br />

ben, an Gottesdienste die wir ge-<br />

meinsam gefeiert haben, an Ge-<br />

spräche zwischen Tür und Angel<br />

und an tiefgehende Fragen, an<br />

kleine Überraschungen die mir<br />

Freude bereitet haben, an Meinun-<br />

gen, die mich in meinem Handeln<br />

und Lernen unterstützt und weiter-<br />

gebracht haben, …<br />

Grund genug Ihnen allen zu dan-<br />

ken, durch Sie und meinen Aus-<br />

bildungspfarrer wurde meine Zeit<br />

hier in <strong>Enzberg</strong> zu einer guten Zeit.<br />

Ich danke Ihnen, für das Vertrau-<br />

en, das Sie mir entgegengebracht<br />

haben und für die vielen kleinen<br />

Zeichen die mir gezeigt haben,<br />

dass ich bei Ihnen willkommen war<br />

und bin. Vielen Dank!<br />

Ich wünsche Ihnen und <strong>der</strong> Kir-


chengemeinde alles Gute und Got-<br />

tes Segen:<br />

Dass Erde und Himmel dir blühen,<br />

dass Freude sei größer als Mühen,<br />

dass Zeit auch für Wun<strong>der</strong><br />

für Wun<strong>der</strong> Dir bleibt<br />

Am 7. März wurden wir VikarInnen<br />

des Kirchenbezirks in <strong>der</strong> Paulus-<br />

kirche/ Mühlacker ordiniert. Immer<br />

wie<strong>der</strong> wurde ich gefragt: „Was ist<br />

denn Ordination?“<br />

Mit <strong>der</strong> Ordination werden wir mit<br />

<strong>der</strong> öffentlichen Wortverkündigung,<br />

<strong>der</strong> Sakramentsverwaltung so wie<br />

zu den Amtshandlungen <strong>der</strong> Kirche<br />

auf Lebenszeit beauftragt.<br />

11<br />

und Friede für Seele und Leib.<br />

In diesem Sinne – auf ein baldiges<br />

Wie<strong>der</strong>sehen.<br />

Ihre<br />

Von li: Silke Bauer-Gerold, Bärbel Gnamm, Annegret Weigl, Martin Weigl<br />

ANNEGRET WEIGL<br />

Ordination<br />

Das heißt, durch die Ordination<br />

werden wir VikarInnen zu Pfarrer-<br />

Innen. Von nun an sind wir im Na-<br />

men <strong>der</strong> Kirche eigenverantwortlich<br />

dazu befähigt von Gottes Wort in<br />

Predigt, Konfirmandenarbeit und<br />

Religionsunterricht zu erteilen,<br />

Taufe, Konfirmation, Trauungen<br />

und Beerdigungen zu vollziehen<br />

und das Abendmahl zu reichen. Bei<br />

<strong>der</strong> Ordination<br />

versprechen wir<br />

<strong>der</strong> Kirche, also<br />

jedem einzel-<br />

nen Christen<br />

unserer Landes-<br />

k i r c h e d e n<br />

Pfarrdienst mit<br />

Gottes Hilfe so<br />

auszufüllen wie<br />

es Jesus Chris-<br />

tus geboten<br />

hat.<br />

ANNEGRET WEIGL


Seit <strong>der</strong> letzten Ausgabe des Ge-<br />

meindebriefes hatte <strong>der</strong> Kirchenge-<br />

mein<strong>der</strong>at zwei Sitzungen, nämlich<br />

am 9. Dezember 2009 und am 15.<br />

Januar 2010.<br />

Zu Beginn einer jeden Sitzung neh-<br />

men wir uns Zeit für eine geistli-<br />

che Besinnung, die Pfarrer Merdes<br />

anleitet. Wir kommen beispielsweise<br />

über einen Predigttext o<strong>der</strong> eine Bi-<br />

belstelle miteinan<strong>der</strong> ins Gespräch.<br />

Dies stimmt uns auf unsere folgen-<br />

de Arbeit ein.<br />

In <strong>der</strong> Dezember-Sitzung nahm<br />

ein Gespräch mit dem Schuldekan<br />

unseres Kirchenbezirkes, Herrn<br />

Lipp, einen größeren Teil <strong>der</strong> Zeit<br />

ein.<br />

Es ging um die Reflektierung <strong>der</strong><br />

Arbeit im Bereich des Religions-<br />

unterrichtes sowie die Zusam-<br />

menarbeit und Verknüpfungs-<br />

möglichkeiten zwischen Kir-<br />

chengemeinde und Schule.<br />

Ferner wurde die Frage diskutiert,<br />

wie <strong>der</strong> Kontakt seitens <strong>der</strong> Kir-<br />

chengemeinde zu Kin<strong>der</strong>n und Ju-<br />

gendlichen erhalten werden kann,<br />

wenn diese weiterführende Schulen<br />

außerhalb <strong>Enzberg</strong>s besuchen.<br />

Schuldekan Lipp erläuterte die ak-<br />

tuelle Schulsituation, informierte<br />

12<br />

über Lerninhalte und gab Anregun-<br />

gen und Erfahrungen aus an<strong>der</strong>en<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>n an den Kirchen-<br />

gemein<strong>der</strong>at weiter.<br />

In <strong>der</strong> Tagesordnung weitergehend<br />

stand nun die Jahresplanung<br />

2010 an.<br />

Sitzungstermine des Kirchenge-<br />

mein<strong>der</strong>ates wurden abgestimmt,<br />

die Terminierung beson<strong>der</strong>er Got-<br />

tesdienste überarbeitet, gemeinde-<br />

relevante Termine geplant und Op-<br />

ferzwecke beschlossen.<br />

Letzterer Bereich betrifft auch be-<br />

son<strong>der</strong>e Opfer, wie z.B. die <strong>der</strong><br />

Weihnachtsfeiern <strong>der</strong> <strong>Enzberg</strong>er<br />

Kin<strong>der</strong>gärten, welche (auf Wunsch<br />

<strong>der</strong> beiden Kin<strong>der</strong>gärten) im Jahr<br />

2009 unserer Kin<strong>der</strong>kirch–Partner-<br />

kirche in Buenos Aires / Argentinien<br />

zugedacht wurden.<br />

Das Weltmissions-Opfer für 2010<br />

wurde für den Sudan beschlossen.<br />

Dort werden Brunnenbau und Schu-<br />

len für die Menschen im Krisenge-<br />

biet Dafur und den Nuba-Bergen<br />

unterstützt.<br />

Der Rechnungsabschluss für das<br />

Jahr 2008 wurde erläutert und da-<br />

nach beschlossen.<br />

Ferner wurde <strong>der</strong> Beschluss gefasst,<br />

dass sich <strong>Enzberg</strong> am Brot-für-die-


Welt-Projekt „2000 Gemeinden<br />

trinken fair“ beteiligt. Dies bedeu-<br />

tet, dass bei Gemeindeveranstal-<br />

tungen ab sofort nur noch fair ge-<br />

handelter Kaffee ausgeschenkt<br />

wird.<br />

Dies sind nur einige Punkte aus <strong>der</strong><br />

recht umfangreichen Tagesordnung<br />

dieser Sitzung.<br />

Ein wenig kürzer als diese war die<br />

Tagesordnung <strong>der</strong> Sitzung am 15.<br />

Januar 2010.<br />

Hier blickten wir zunächst auf Got-<br />

tesdienste und Gemeindeleben des<br />

zurückliegenden Quartals zurück.<br />

Dabei sprachen wir unter an<strong>der</strong>em<br />

über Rückmeldungen aus <strong>der</strong><br />

Gemeinde zu Gottesdiensten<br />

und Gemeindeveranstaltungen,<br />

notierten Punkte, die uns für künf-<br />

tige Veranstaltungen wichtig er-<br />

scheinen und teilten dem Gremium<br />

unsere eigenen Eindrücke mit.<br />

Anschließend berichtete unsere Dia-<br />

konie-Beauftragte Dunja Wetter aus<br />

<strong>der</strong> Arbeit des Diakonischen Be-<br />

zirksausschusses. Diesem Bericht<br />

folgte die grobe Planung unseres<br />

Klausurwochenendes. Jedes Jahr<br />

geht <strong>der</strong> Kirchengemein<strong>der</strong>at in<br />

Klausur, d.h. wir nehmen uns ein<br />

Wochenende Zeit, um ein bestimm-<br />

tes Thema intensiv zu bearbeiten.<br />

In diesem Jahr wird dies <strong>der</strong> Bau-<br />

stein „Allgemeine Gemeindear-<br />

beit“ sein. Für den „Plan kirchlichen<br />

13<br />

Handelns“, müssen im Zusammen-<br />

hang mit dem Haushaltsplan Bau-<br />

steine konkret ausgearbeitet und<br />

geplant werden. Damit soll eine<br />

bessere Planung und transparentere<br />

Übersicht über die Möglichkeiten<br />

<strong>der</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> in Verbindung<br />

mit Zielfestsetzungen sowie <strong>der</strong>en<br />

Überprüfung entstehen. Bevor ge-<br />

gen Ende <strong>der</strong> Sitzung unter dem<br />

Tagesordnungspunkt „Sonstiges“<br />

Informationen, Anliegen, Rückmel-<br />

dungen und Ähnliches eingebracht<br />

werden können, wurde noch <strong>der</strong><br />

Punkt „Mitteilungen“ abgearbeitet.<br />

Darunter fielen beispielsweise die<br />

Information, dass das Dorffest von<br />

<strong>der</strong> Arbeitsgemeinschaft <strong>Enzberg</strong>er<br />

Vereine in das Jahr 2011 ver-<br />

schoben wurde, die Mitteilung zum<br />

Stand <strong>der</strong> Dinge in Sachen An-<br />

schaffungen für die Gemeinde-<br />

hausküche aus Spenden des<br />

„<strong>Enzberg</strong>er Beitrages“ sowie die<br />

Terminweitergabe <strong>der</strong> Altklei<strong>der</strong>-<br />

Sammlung für Bethel und etliche<br />

an<strong>der</strong>e Punkte.<br />

Übrigens: Die Sitzungen des Kir-<br />

chengemein<strong>der</strong>ates sind öffent-<br />

lich, interessierte Gemeindemitglie-<br />

<strong>der</strong> können daran teilnehmen. Die<br />

jeweilige Tagesordnung finden Sie<br />

vorab im Schaukasten auf dem Rat-<br />

hausplatz o<strong>der</strong> am Infobrett im Ein-<br />

gangsbereich des Gemeindehauses.<br />

PEGGY BURKHARDT


Neue Bil<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Kirche<br />

Wenn Sie im Konfirmationsgottes-<br />

dienst Ihren Blick über die Kirchen-<br />

wände schweifen lassen, bemerken<br />

Sie es vermutlich schon: Es hängen<br />

zwei neue farbenfrohe Bil<strong>der</strong> an<br />

<strong>der</strong> Seitenwand. Sie sind Teil einer<br />

Trilogie zu „Ich -bin- Worten“ Jesu.<br />

In <strong>der</strong> Bibel versucht Jesus seinen<br />

Jüngern mit Bildworten zu erklä-<br />

ren, wer er ist und wie er ist. Des-<br />

halb kam ich auf die Idee, die Wor-<br />

te wie<strong>der</strong> zu verbildlichen und als<br />

Impulse zum Nachdenken in <strong>der</strong><br />

Kirche aufzuhängen.<br />

Das erste Bild bezieht sich auf Jo-<br />

hannes 8,12: „Ich bin das Licht<br />

14<br />

<strong>der</strong> Welt. Wer mir nachfolgt,<br />

<strong>der</strong> wird nicht wandeln in <strong>der</strong><br />

Finsternis, son<strong>der</strong>n wird das<br />

Licht des Lebens haben.“<br />

Das Licht im Zentrum des Bildes<br />

durchstrahlt alle Farbfel<strong>der</strong> des Bil-<br />

des. Alle Bereiche eines Lebens,<br />

Dunkles, Helles, Buntes, werden<br />

von dem Licht <strong>der</strong> Welt berührt<br />

und erhellt. Je dichter sie an die<br />

Quelle des Lichtes rücken, desto<br />

heller und durchscheinen<strong>der</strong> sind<br />

sie. Das Licht <strong>der</strong> Welt hat die<br />

Form eines Kreuzes. Durch Jesu<br />

bedingungslose Liebe zu uns Men-<br />

schen, strahlt es beson<strong>der</strong>s hell.<br />

Und es öffnet uns die Tür in ein<br />

neues Leben.<br />

Man könnte<br />

den h el l en<br />

s e n k r e c h t e n<br />

Lichtspalt auch<br />

als Durchgang<br />

sehen. Gottes<br />

G e g e n w a r t<br />

durchflutet un-<br />

ser Leben hier<br />

und heute und<br />

die Tür steht<br />

uns offen für<br />

ein Leben nach<br />

dem Tod.


Das zweite Bild bezieht sich auf<br />

Johannes 15, 5: „Ich bin <strong>der</strong><br />

Weinstock, ihr seid die Reben.<br />

Wer in mir bleibt und ich in<br />

ihm, <strong>der</strong> bringt viel Frucht;<br />

denn ohne mich könnt ihr<br />

nichts tun.“<br />

Hier ist ein Weinstock zu erkennen,<br />

übergroß und reichlich sind die<br />

Früchte. Etwas versteckter ist auch<br />

hier <strong>der</strong> Hinweis auf das Kreuz zu<br />

finden, denn <strong>der</strong> Stützpfeiler und<br />

die waagerechten Triebe <strong>der</strong> Wein-<br />

rebe bilden wie<strong>der</strong> eine Kreuzform<br />

aus. So schön die Früchte auch<br />

sind, entspringen sie doch eindeu-<br />

tig dem Weinstockstamm in <strong>der</strong><br />

Mitte des Bildes. Wir wurzeln in Je-<br />

15<br />

sus Christus, unsere Lebensfrüchte<br />

„entstammen“ ihm, wir „hängen an<br />

ihm“. Was mir beson<strong>der</strong>s an dem<br />

Wortbild Jesu gefällt, ist, dass kei-<br />

ne Traube mühsam versuchen<br />

muss zu wachsen und schön zu<br />

werden. Jesus lässt uns unseren<br />

Lebenssaft zufließen und das reich-<br />

lich. Die Verbindung zu ihm macht<br />

unser Leben fruchtbar.<br />

Das dritte Bild <strong>der</strong> Trilogie ist noch<br />

in Bearbeitung und wird hinzukom-<br />

men, sobald es fertig ist. Ich wün-<br />

sche mir, dass die Bil<strong>der</strong> ein einla-<br />

den<strong>der</strong> Farbtupfer in unserer Kir-<br />

che sind, <strong>der</strong> die Wortbil<strong>der</strong> Jesu<br />

anschaulich macht.<br />

HEIDRUN MERDES


So könnte es in unserer Kirche klin-<br />

gen, wenn wir am Sonntag, 16. Mai<br />

2010 abends ab 18 Uhr einen Ju-<br />

gendgottesdienst gemeinsam mit<br />

Gästen aus unserer Partnerkirche in<br />

Tanzania feiern.<br />

Vom 28. April bis 25. Mai 2010 wird<br />

eine Delegation aus unserem Part-<br />

nerbezirk Mbeya in Mühlacker und<br />

Umgebung zu Gast sein. Darunter<br />

sind auch 11 Mitglie<strong>der</strong> eines Ju-<br />

gendchores. Anlass des Besu-<br />

ches ist das 30-jährige Beste-<br />

hen <strong>der</strong> Partnerschaft zwischen<br />

Mühlacker und Mbeya. Im gan-<br />

zen Kirchenbezirk findet ein<br />

reichhaltiges Programm mit<br />

und für unsere Gäste, aber na-<br />

türlich auch für alle interessier-<br />

ten Einheimischen statt. Nähe-<br />

res zu den unterschiedlichen<br />

Veranstaltungen entnehmen<br />

Sie bitte dem nächsten Kir-<br />

chenbezirksjournal, den Orts-<br />

nachrichten und <strong>der</strong> Tages-<br />

presse.<br />

Sifu Bwana, Halleluya –<br />

Lobet den Herrn, Halleluja!<br />

Hier in <strong>Enzberg</strong> werden wir ge-<br />

meinsam Gottesdienst feiern.<br />

Es wird eine junge, ausgefalle-<br />

ne und sicher sehr musika-<br />

lische Feier sein. Die Jugend-<br />

mitarbeiter unserer Kirchen-<br />

16<br />

gemeinde werden den Gottesdienst<br />

in Kooperation mit dem Jugend-<br />

werk vorbereiten und <strong>der</strong> Jugend-<br />

chor aus Tanzania wird ihn mit eini-<br />

gen Lie<strong>der</strong>n mitgestalten. Anschlie-<br />

ßend besteht die Möglichkeit zu ei-<br />

ner zwanglosen Begegnung mit den<br />

Gästen bei einem Stän<strong>der</strong>ling.<br />

Wir freuen uns auf zahlreiche Besu-<br />

cher.<br />

BIRGIT GUTEKUNST


C. M. E. = Christlich, Mann, <strong>Enzberg</strong><br />

Nachdem im Juli 2009 <strong>der</strong> Christ-<br />

liche Männertreff <strong>Enzberg</strong> unter<br />

Mithilfe des damaligen Bezirks-<br />

Männerpfarrers Thomas Koser-<br />

Fischer aus <strong>der</strong> Taufe gehoben<br />

wurde, startete diese neue Gruppe<br />

nach <strong>der</strong> Sommerpause.<br />

Am zweiten Dienstag jeden Mo-<br />

nats treffen wir uns im evange-<br />

lischen Gemeindehaus zu ver-<br />

schiedenen Angeboten:<br />

17<br />

Neben gemeinsamen Gesprächen<br />

„über Gott und die Welt “ erlebten<br />

wir einen argentinischen Abend<br />

mit Alejandro Di Rosa, beteiligten<br />

uns mit einem Fenster beim<br />

Dorfadvent, und bekamen von<br />

Vikarin Anne Weigl die Paramente<br />

in <strong>der</strong> <strong>Enzberg</strong>er Kirche erklärt.<br />

Der christliche Männertreff <strong>Enzberg</strong><br />

ist keine rein „evangelische“ Ver-<br />

anstaltung.<br />

Männer jeden Alters, die sich ein-<br />

bringen möchten (o<strong>der</strong> einfach da-<br />

bei sein wollen) sind – egal welcher<br />

christlichen Konfession sie angehö-<br />

ren – herzlich eingeladen.<br />

Genaue Informationen zu Terminen<br />

und den Programmpunkten finden<br />

sich im Gemeindeblatt o<strong>der</strong> in un-<br />

serem Programm, das im Pfarramt<br />

erhältlich ist.<br />

Nähere Informationen gibt es bei<br />

Helmut Eisele (Tel. 41786 ) o<strong>der</strong><br />

Wilfried Wägner (Tel. 818048).<br />

Wir freuen uns über jedes neue<br />

Gesicht in unserer Runde!<br />

WILFRIED WÄGNER


Gemeindefreizeit — die Dritte<br />

Wie Ihnen sicher bekannt ist, pla-<br />

nen wir als <strong>Kirchengemeinde</strong> auch<br />

in diesem Jahr eine Gemeindefrei-<br />

zeit. Wir rechnen damit, dass wie-<br />

<strong>der</strong> zwischen 50 und 60 Personen<br />

mitfahren. Einzige „Bedingung“ ist,<br />

dass Sie Lust und Freude darauf<br />

haben – sonst geben wir keine Be-<br />

dingungen vor. Wir freuen uns<br />

über jede(n), die / <strong>der</strong> mitfahren<br />

möchte. Und ich kann aus <strong>der</strong> Er-<br />

fahrung <strong>der</strong> beiden letzten Freizei-<br />

ten sagen: es wird sicher wie<strong>der</strong><br />

eine gute, gefüllte und schöne Zeit,<br />

in <strong>der</strong> wir einan<strong>der</strong> besser kennen-<br />

lernen können.<br />

Derzeit sind etwa zweidrittel<br />

<strong>der</strong> Plätze schon gebucht –<br />

aber wir haben eben auch noch<br />

freie Plätze. Darum die Frage:<br />

Wäre das nicht auch etwas für<br />

SIE? Sie sind uns herzlich will-<br />

kommen, egal ob als Alleinste-<br />

hende(r) o<strong>der</strong> ob als Familie,<br />

18<br />

egal ob Jung o<strong>der</strong> Alt, egal ob<br />

kirchlich engagiert o<strong>der</strong> eher dis-<br />

tanziert. Melden Sie sich an, fahren<br />

Sie mit und lernen Sie Ihre Kir-<br />

chengemeinde aus einer ganz an-<br />

<strong>der</strong>en Seite kennen!<br />

Hier noch einmal die Eckpunkte:<br />

Termin: 22. bis 28. Mai 2010<br />

(1. Woche in den Pfingstferien)<br />

Ort: Sport– und Studienhaus <strong>der</strong><br />

Uni Marburg, in Hirschegg im Klein-<br />

walsertal<br />

www.sportundstudienhaus.de<br />

Preis:<br />

Person über 18 Jahren 280 €<br />

Person über 6 Jahren 170 €<br />

Person über 2 Jahren 130 €<br />

Person unter 2 Jahren frei<br />

(Familien-Rabatt - bitte erkundigen<br />

Sie sich!)<br />

Info & Leitung: Pfr. Martin Merdes,<br />

Tel.: 3420<br />

PFR. MARTIN MERDES


Mühlacker Tafelladen<br />

- Verstärkung <strong>der</strong> ehrenamtlichen Helfer<br />

„Die ehrenamtlichen Helfer im<br />

Mühlacker Tafelladen brauchen<br />

dringend Verstärkung, beson<strong>der</strong>s<br />

im Hinblick auf die Sommerferien“<br />

war die Aussage von Dekan van<br />

Luijk bei <strong>der</strong> diesjährigen Mitglie-<br />

<strong>der</strong>versammlung.<br />

Inzwischen sind 250 Kundenaus-<br />

weise im Umlauf. Beratung und<br />

Anträge gibt es bei <strong>der</strong> Diakonie<br />

o<strong>der</strong> Caritas in Mühlacker. An ei-<br />

nem Öffnungstag kommen im<br />

Durchschnitt 60 Kunden. In einer<br />

Präsentation informierten Frau<br />

Renner-Rosentreter von <strong>der</strong> Diako-<br />

nischen Bezirksstelle und Frau<br />

Muthsam-Poliemi von <strong>der</strong> Caritas<br />

über die Lebensbedingungen von<br />

Menschen, die in Armut leben müs-<br />

sen. Zum Beispiel betrage <strong>der</strong> Re-<br />

gelsatz für Nahrung eines Alg-II-<br />

Empfängers pro Tag 4,26 Euro, für<br />

ein zehnjähriges Kind 2,99 Euro.<br />

Für Bildung bzw. Schule war keine<br />

Summe vorgesehen. Die Wenigsten<br />

haben Rücklagen und das Warten<br />

auf die Heizabrechnung mache mit-<br />

unter schon Angst.<br />

Fünfzehn ehrenamtliche Fahrer<br />

sind unterwegs, um Waren einzu-<br />

sammeln. Fünfzig Freiwillige pro<br />

Woche arbeiten im Tafelladen.<br />

Wer ist bereit, dieses Team zu<br />

verstärken und im Tafelladen<br />

mitzuarbeiten?<br />

Vorgesehen ist dieses Jahr, den<br />

Tafelladen auch während <strong>der</strong> Som-<br />

merferien zu öffnen. Dies ist jedoch<br />

nur möglich, wenn genügend frei-<br />

willige Helfer zur Verfügung ste-<br />

hen. Interessierte können sich un-<br />

ter folgen<strong>der</strong> Telefonnummer mel-<br />

den: 07041/817770<br />

Missionsgruppe<br />

- Die Rechnung des Bauern Jossele<br />

Bauer Jossele fragt den Rabbi, wel-<br />

chen Anteil seines Verdienstes er<br />

Gott geben müsse. Der Rabbi fragt<br />

zurück: Jossele, wenn du 100 Ko-<br />

peken hast und gibst 10 Kopeken<br />

für Gott, wie viel hast du dann<br />

noch für dich?<br />

RENATE BINSCH<br />

Jossele rechnet: Mir bleiben 90 Ko-<br />

peken. Falsch, sagt <strong>der</strong> Rabbi, es<br />

bleiben dir 10 Kopeken. Denn die<br />

90 Kopeken verbrauchst du, die<br />

sind weg. Nur was du Gott gibst,<br />

bleibt dir in alle Ewigkeit.<br />

So haben die Freunde <strong>der</strong> Mis-<br />

19


sionsgruppe auch gedacht und im<br />

vergangenen Jahr insgesamt Euro<br />

7.360,-- gespendet. Diese Gel<strong>der</strong><br />

gingen an verschiedene Missionen<br />

und Einrichtungen im In- und Aus-<br />

land. Genauere Aufstellungen lie-<br />

gen in <strong>der</strong> Kirche zum Mitnehmen<br />

bereit o<strong>der</strong> Sie können sie von A.<br />

Röck o<strong>der</strong> R. Binsch bekommen.<br />

Anfang Dezember 2009 fing die<br />

zweite Eselaktion für „Brot für die<br />

Welt“ an. Die Holzesel mit Sam-<br />

melbüchsen standen bis Ende Ja-<br />

nuar 2010 in <strong>der</strong> Kirche, sowie in<br />

verschiedenen Geschäften, Läden<br />

und Praxen in <strong>Enzberg</strong> und Umge-<br />

bung.<br />

Die Esel kamen ins Pfarramt mit<br />

vollen Satteltaschen zurück. Insge-<br />

samt wurden durch diese Aktion<br />

440,59 EUR gesammelt. Dieser Be-<br />

trag addiert sich zu den Opfern<br />

über die Weihnachtszeit und sons-<br />

tigen Spenden, die die Kirche und<br />

die Missionsgruppe im Jahr 2009<br />

für „Brot für die Welt“ gesammelt<br />

hatte.<br />

In mehr als 1.000 Projekten jähr-<br />

lich leistet „Brot für die Welt“ ge-<br />

meinsam mit einheimischen Kir-<br />

20<br />

Da unser Spen<strong>der</strong>kreis altershalber<br />

immer kleiner wird, suchen wir<br />

dringend neue Freunde.<br />

Wir nehmen Sie gerne in unseren<br />

Kreis auf. Sie brauchen nur anzu-<br />

rufen: Gundel Röck (Tel. 6706)<br />

o<strong>der</strong> Renate Binsch (Tel.).<br />

2. Eselaktion für Brot für die Welt<br />

chen und Partnerorganisationen in<br />

Afrika, Asien, Lateinamerika und<br />

Osteuropa Hilfe zur Selbsthilfe. Ziel<br />

ist es, Hunger und Armut in den<br />

Län<strong>der</strong>n des Südens und Osteuro-<br />

pas zu überwinden. Denn alle Men-<br />

schen haben das Recht auf ein Le-<br />

ben in Würde. Die 51. Aktion von<br />

„Brot für die Welt“ steht wie<strong>der</strong> un-<br />

ter dem Motto „Es ist genug für alle<br />

da“. Die Direktorin von „Brot für<br />

die Welt“, Pfarrerin Cornelia Füll-<br />

krug-Weitzel, erklärt dazu: „Es ist<br />

eine Tatsache, dass genug für alle<br />

da ist. Doch es reiche nur, wenn<br />

wir gerecht teilen und auf die Zu-<br />

gangschancen für alle achten.“<br />

Wir möchten uns bei allen, die die-<br />

se Aktion unterstützt haben, recht<br />

herzlich bedanken.<br />

RENATE BINSCH<br />

ASTRID REICHRATH DI ROSA


Kin<strong>der</strong>seite<br />

22


Ein ganz beson<strong>der</strong>er Gottesdienst:<br />

„Alles was atmet, lobe Gott“, hieß<br />

das Thema des diesjährigen Welt-<br />

gebetstages. Wie jedes Jahr am<br />

ersten Märzwochenende haben sich<br />

Frauen aller Konfessionen hier in<br />

<strong>Enzberg</strong> und weltweit, zu einem<br />

beson<strong>der</strong>en Gottesdienst getroffen.<br />

Frauen aus Kamerun in Afrika, ha-<br />

ben diesmal die Liturgie (Texte /<br />

Lie<strong>der</strong> / Gebete) vorbereitet. In<br />

allen Gemeinden rund um den Erd-<br />

ball wird am Weltgebetstag diese<br />

Liturgie aufgegriffen. Damit lassen<br />

uns die kameruner Frauen teilha-<br />

ben an ihren spezifischen Sorgen<br />

und Nöten. Oft müssen die Frauen<br />

Tag für Tag um ihr Überleben und<br />

das ihrer Kin<strong>der</strong> kämpfen und le-<br />

ben von <strong>der</strong> Hand in den Mund<br />

o<strong>der</strong> kleinster Gemüse- und Hüh-<br />

nerzucht. Aber sie beschenkten uns<br />

auch mit ihrer positiven afrikani-<br />

schen Sichtweise auf ihr Leben:<br />

Trotz aller Not, ja mitten in untrag-<br />

baren Zuständen, loben sie Gott.<br />

Weltgebetstag<br />

- Frauen laden ein zum Gebet<br />

So war auch dieser Gottesdienst<br />

ein Lobpreisgottesdienst. Die afri-<br />

kanischen Lie<strong>der</strong> sind zwar für uns<br />

<strong>Enzberg</strong>er eine echte Herausforde-<br />

rung gewesen, aber Frau Matzen-<br />

Mauch und ihr Musikteam ließen<br />

uns die Fröhlichkeit spüren, die da-<br />

hinter steckte. Die kameruner<br />

Frauen haben sich als Lesung den<br />

Text über Paulus im Gefängnis aus-<br />

gesucht. Paulus und Silas fingen an<br />

Gott zu loben und die Gefängnis-<br />

mauern wankten und ihre Fesseln<br />

fielen ab. So erleben die Frauen<br />

aus Kamerun ihren Alltag auch oft.<br />

Am Schluss des Gottesdienstes<br />

stand wie immer die Kollekte. Sage<br />

und schreibe 404 Euro wurden ge-<br />

opfert! Dies Geld soll ein Zeichen<br />

des Teilnehmens und Gebens sein<br />

und ist z.T. für Kamerun, z.T. wer-<br />

den auch an<strong>der</strong>e Weltgebetstags-<br />

projekte damit unterstützt. Schön,<br />

dass wir die Gemeinschaft mit un-<br />

seren „Mitschwestern im Glauben“<br />

vor Ort dann auch noch ganz kon-<br />

23


kret genießen durften: Alle Gottes-<br />

dienstbesucher/innen waren noch<br />

zu einem gemütlichen Beisammen-<br />

sein mit afrikanischen Speisen in<br />

den katholischen Gemeindesaal<br />

eingeladen. Ein schöner Abschluss<br />

einer schönen Gottesdienstfeier.<br />

Informiert handeln:<br />

„Keine chicken schicken“<br />

Was sich dahinter verbirgt? Wuss-<br />

ten Sie, dass in Kamerun Geflügel<br />

sehr beliebt ist und die Frauen bis<br />

zu 70 Prozent <strong>der</strong> Hühner im Haus-<br />

halt hielten? Mit dem Verkauf auf<br />

den Märkten und dem erzielten Ge-<br />

winn, konnten die Frauen ihre Kin-<br />

<strong>der</strong> zur Schule schicken (Schul-<br />

geld / Bücher sind selbst zu bezah-<br />

len), ihre Kleinstbetriebe auf Kre-<br />

ditbasis erweitern und die Ernäh-<br />

rung <strong>der</strong> Familie sichern. Seit 1996<br />

überschwemmt jedoch importier-<br />

tes, tief gefrorenes Hähnchen-<br />

fleisch aus Europa den kameru-<br />

Seit einigen Jahren bitten wir Sie<br />

nun um Ihren „<strong>Enzberg</strong>er Bei-<br />

trag“, <strong>der</strong> dazu dient, die vielfälti-<br />

gen Aufgaben unserer Kirchenge-<br />

meinde auch künftig weiter leisten<br />

zu können.<br />

<strong>Enzberg</strong>er Beitrag 2009<br />

Beson<strong>der</strong>s in wirtschaftlich schwie-<br />

24<br />

nischen Markt. Da wir in Deutsch-<br />

land mit Vorliebe die feinsten Teile<br />

<strong>der</strong> Hühner essen (Hühner-<br />

brustfilet, Hähnchenschenkel), wird<br />

<strong>der</strong> Rest, die billigen Teile, tiefge-<br />

froren nach Kamerun eingeführt<br />

und dort auf den Märkten konkur-<br />

renzlos billig verkauft. Die Frauen<br />

werden ihre „ganzen Hühner“, die<br />

man ja noch putzen muss etc.,<br />

nicht mehr los und verlieren ihren<br />

Zuverdienst. Die Gesundheit <strong>der</strong><br />

kamerunischen Bevölkerung wird<br />

stark gefährdet, denn die Kühlkette<br />

ist nicht immer gewährleistet und<br />

in einem heißen Land, ist das im-<br />

portierte Fleisch zu 4/5 nicht mehr<br />

für den menschlichen Verzehr ge-<br />

eignet … Etwas das wir tun kön-<br />

nen? Z.B. ganze Hühner kaufen,<br />

vielleicht einen Teil davon einfrie-<br />

ren, keine Nachfrage mehr nach<br />

Brustfilet zeigen.<br />

rigen Zeiten sind wir hier auf Ihre<br />

Unterstützung angewiesen, die Sie<br />

uns auch im vergangenen Jahr wie-<br />

<strong>der</strong> haben zukommen lassen. Dafür<br />

an dieser Stelle ein herzliches<br />

Dankeschön!<br />

HEIDRUN MERDES<br />

Gerne möchte ich Sie heute über


die genauen Zahlen informieren:<br />

Ihre Spenden sind wie folgt für die<br />

einzelnen Projekte eingegangen:<br />

Kirche / Technik: 2.605,- Euro<br />

Kirchenmusik: 448,50 Euro<br />

Gemeindehausküche: 2.268,- Euro<br />

ohne Zweckbindung: 6.981,50 Euro<br />

Daraus ergibt sich ein Gesamt-<br />

Spendenbetrag von 12.303,--<br />

Eines unserer Projekte des Enzber-<br />

ger Beitrages 2009 trug den Na-<br />

men „Gemeindehausküche“.<br />

Hier hatten wir Ihnen vorgestellt,<br />

wofür wir Ihre Spenden in diesem<br />

Bereich verwenden möchten, näm-<br />

lich die Anschaffung eines neuen,<br />

größeren Herdes mit Backofen, <strong>der</strong><br />

dann den Anfor<strong>der</strong>ungen unseres<br />

Gemeindehauses besser entspricht.<br />

Sie haben uns – wie bereits veröf-<br />

fentlicht – für dieses Projekt mit<br />

2.268,-- Euro unterstützt. Derzeit<br />

sind wir in <strong>der</strong> Planungsphase. Wir<br />

holen diverse Angebote für mögli-<br />

che Geräte ein. Je nach Höhe <strong>der</strong><br />

Kosten denken wir gleichfalls dar-<br />

über nach, ob <strong>der</strong> Wunsch nach<br />

einem größeren Kühlschrank (die<br />

vorhandene Haushaltsgröße ist de-<br />

finitiv zu klein) mit Gefrierbereich<br />

25<br />

Euro. Herzlichen Dank für Ihre<br />

Spenden !<br />

Im Namen des Kirchengemein<strong>der</strong>a-<br />

tes danke ich Ihnen für Ihre Unter-<br />

stützung und das in uns gesetzte<br />

Vertrauen. Wir werden die Spen-<br />

den verantwortungsvoll, zweckge-<br />

mäß und überlegt einsetzen.<br />

Verän<strong>der</strong>ungen / Neuanschaffungen<br />

- für unsere Gemeindehausküche<br />

vielleicht gleich mit umgesetzt wer-<br />

den kann. Ferner sollen noch einige<br />

Kleingeräte beschafft bzw. ersetzt<br />

werden.<br />

Einige Männer unserer Kirchen-<br />

gemeinde haben sich bereiterklärt,<br />

den Einbau des neuen Gerätes /<br />

<strong>der</strong> neuen Geräte in Eigenleistung<br />

zu übernehmen. Vielleicht fühlen<br />

Sie sich ja angesprochen, sind<br />

handwerklich begabt, kennen sich<br />

mit <strong>der</strong>artigen Planungen aus?<br />

Für tatkräftige Hilfe sind wir immer<br />

dankbar.<br />

PEGGY BURKHARDT, KIRCHENPFLEGERIN<br />

Über den konkreten Stand <strong>der</strong> Pla-<br />

nungen – vielleicht sogar schon die<br />

Information über die Anschaffung<br />

und den Einbau – werde ich Sie<br />

gerne wie<strong>der</strong> im nächsten Gemein-<br />

debrief informieren.<br />

PEGGY BURKHARDT, KIRCHENPFLEGERIN


Konfirmation 2009 / 2010<br />

Ende <strong>der</strong> Konfi-Zeit - Teil 1<br />

Für uns Konfirmanden und Konfir-<br />

mandinnen endet bald das Konfir-<br />

mations-Jahr mit vielen Erlebnissen<br />

und wichtigen Gedanken. Die Kon-<br />

firmanden-Freizeit war ein echtes<br />

Abenteuer, wir hatten sehr viel<br />

Spaß und haben auch viele neue<br />

Ende <strong>der</strong> Konfi-Zeit - Teil 2<br />

Mitte März wurden 21 Jugendliche<br />

konfirmiert. Mit <strong>der</strong> Konfirmation<br />

endet die Konfirmandenzeit, aber<br />

26<br />

Dinge kennengelernt, wie z.B. das<br />

Abendmahl.<br />

Wir freuen uns alle sehr auf die<br />

Konfirmation. Vor allem danken wir<br />

unseren Eltern, Herrn Merdes und<br />

Frau Weigl, die uns auf unserem<br />

Weg begleitet haben. Danke.<br />

LEA-MARIE SCHAIBLE & AYLINE SCHNALKE<br />

hoffentlich nicht die Auseinan<strong>der</strong>-<br />

setzung mit den Fragen des Glau-<br />

bens. Wir haben im Unterricht, in<br />

den Gottesdiensten sowie <strong>der</strong> Frei-


zeit und den Konfi-Tagen versucht,<br />

Grundlegendes zu erfahren und<br />

Spuren davon zu entdecken, wie<br />

christlicher Glaube unter uns leben-<br />

dig ist.<br />

Konfirmandenunterricht: das ist<br />

Erstinformation, Begegnung und<br />

hoffentlich eine gute Erfahrung, um<br />

danach möglichst ein Leben lang an<br />

„<strong>der</strong> Sache mit Gott“ dranzu-<br />

Herzliche Einladung zur Kon-<br />

firmation 2011<br />

Die Konfirmationen im Jahr 2011<br />

finden am 3. und 10. April 2011<br />

statt. Mädchen und Jungen, die bis<br />

zum 30. Juni 2011 vierzehn Jahre<br />

alt werden bzw. wer nach den<br />

Sommerferien die achte Klasse be-<br />

sucht, können zum Konfirmanden-<br />

unterricht angemeldet werden.<br />

Die Anmeldung <strong>der</strong> neuen Kon-<br />

firmandinnen und Konfirmanden<br />

geschieht in einem Elternabend.<br />

Neben <strong>der</strong> formellen Anmeldung<br />

werden Informationen über den<br />

Unterricht, Unterrichtsmaterial und<br />

wichtige Termine weitergegeben.<br />

Die Eckpunkte, unter denen <strong>der</strong><br />

Unterricht stattfindet, sollten den<br />

Konfirmandinnen und Konfirman-<br />

den sowie den Eltern bekannt sein.<br />

Dieser Elternabend zur Anmel-<br />

dung findet am Donnerstag, 22.<br />

27<br />

bleiben.<br />

Wir wünschen Euch, liebe Konfir-<br />

mandinnen und Konfirmanden des<br />

Jahrgangs Zwanzigzehn, dazu den<br />

langen Atem, den man braucht, viel<br />

Neugierde, den Mut zu eigenem<br />

Urteil und immer wie<strong>der</strong> Erfahrun-<br />

gen, die Euch gewiss machen, dass<br />

Gott Euch nicht im Stich lässt!<br />

April um 19.30 Uhr im Evang.<br />

Gemeindehaus (Burgherrenstr.<br />

21) statt. Dazu sind Sie als Eltern<br />

sowie die künftigen Konfirmandin-<br />

nen und Konfirmanden eingeladen!<br />

Wer an diesem Abend nicht teil-<br />

nehmen kann, aber seine Tochter<br />

o<strong>der</strong> Sohn zum Unterricht an-<br />

melden möchte, möge sich zu den<br />

Bürozeiten im Pfarramt melden<br />

o<strong>der</strong> mit Pfr. Merdes Kontakt auf-<br />

nehmen.<br />

Wichtige Termine:<br />

Erster Konfirmandenunterricht:<br />

Mittwoch, 9. Juni; Konfi-Tag: 26.<br />

Juni (ab 10 Uhr); Vorstellung in <strong>der</strong><br />

Gemeinde: Sonntag, 27. Juni (10<br />

Uhr); Konfi-Tag des Bezirks: 25.<br />

September (ab 8.00 Uhr). Außer-<br />

dem ist eine Freizeit geplant, die<br />

fester Bestandteil des Konfirman-<br />

denunterrichtes ist. Diese findet<br />

am 8. bis 10. Oktober statt.<br />

PFR. MARTIN MERDES<br />

PFR. MARTIN MERDES


Für die Aktion „Brot für die Welt“<br />

haben wir als <strong>Enzberg</strong>er Kirchenge-<br />

meinde im vergangenen Jahr wie-<br />

<strong>der</strong> einige Aktionen durchgeführt.<br />

Inzwischen sind diese Zahlen alle<br />

komplett und ich möchte es nicht<br />

versäumen, Sie über die Summen<br />

zu informieren:<br />

... Was war ...<br />

Spendenaktion/ Opfer für<br />

„Brot für die Welt“ 2009<br />

Die Summe aller Gottesdienst-<br />

Opfer <strong>der</strong> Weihnachtszeit für<br />

diesen Zweck betrug 1.290,-- Euro.<br />

Die Spendenaktion mit dem Ge-<br />

meindebrief erbrachte 850,-- Euro.<br />

... Was sein wird ...<br />

Passionsandachten<br />

Gegenpole - das ist <strong>der</strong> Titel <strong>der</strong><br />

Andachtsreihe für die Passionszeit.<br />

In je<strong>der</strong> Andacht werden zwei Er-<br />

zählungen aus dem Matthäuse-<br />

Eangelium betrachtet, die zum Teil<br />

sehr gegensätzlich sind und in<br />

28<br />

Die Missionsgruppe <strong>der</strong> Enzber-<br />

ger <strong>Kirchengemeinde</strong> hat im Jahr<br />

2009 insgesamt 903,50 Euro Spen-<br />

dengel<strong>der</strong> für „Brot für die Welt“<br />

erhalten und weitergeleitet.<br />

Die „Esel-Aktion“ (bestimmt ha-<br />

ben Sie die Holzesel in den Enzber-<br />

ger Geschäften gesehen) brachte<br />

440,59 Euro ein.<br />

Somit können wir eine Gesamt-<br />

summe von 3.484,09 Euro an<br />

„Brot für die Welt“ weitergeben.<br />

Herzlichen Dank für diese Gel-<br />

<strong>der</strong>.<br />

Ebenfalls ein herzliches Danke-<br />

schön gilt den fleißigen Helfern, die<br />

diese Sache unterstützt haben.<br />

spannungsvoller Beziehung zuein-<br />

an<strong>der</strong> stehen.<br />

Wi<strong>der</strong>spruchsvoll ist oft auch unser<br />

Leben - und gerade da können wir<br />

Jesus begegnen.<br />

Herzliche Einladung!<br />

Goldene Konfirmation<br />

Im Gottesdienst am 11. April be-<br />

geht <strong>der</strong> Jahrgang 1945/46 seine<br />

goldene Konfirmation. Die meisten


Klassenkameradinnen bzw. –kame-<br />

raden werden zusammenkommen.<br />

Dazu sind natürlich auch die Perso-<br />

nen eingeladen, die (damals) nicht<br />

evangelisch waren und somit nicht<br />

konfirmiert sind, denn dieser Tag<br />

ist auch als Jahrgangstreffen ge-<br />

plant.<br />

Aus dem Jahrgang sind angemel-<br />

det: Christa Begoihn, geb. Zündel;<br />

Jost Brunner; Renate Fuchs, geb.<br />

Maisenbacher; Ferdinand Gall; Ani-<br />

ta Gill, geb. Gehrig; Günther Har-<br />

dung; Hei<strong>der</strong>ose Hauschke, geb.<br />

Siegler; Rolf Jäger; Klaus Kraft;<br />

Angela Kraft, geb. Schei<strong>der</strong>; Judith<br />

Kurtz, geb. Waidelich; Wolfgang<br />

Leibbrand; Jürgen Meister; Hans-<br />

Michael Neuhäuser; Friedlinde<br />

Scherb, geb. Huber; Jürgen Stieß;<br />

Margarete Wallinger, geb. Benz;<br />

Rainer Wallinger.<br />

Herzliche Einladung von Pfarrer<br />

Merdes und Pfarrer Kohler an alle,<br />

die an diesem Festgottesdienst teil-<br />

nehmen wollen.<br />

Zum Himmelfahrtstag sind wir<br />

auch in diesem Jahr zu Gast in un-<br />

serer Ötisheimer Nachbargemein-<br />

de.<br />

Himmelfahrt am 13. Mai<br />

Gemeinsamen feiern wir einen<br />

„Gottesdienst im Grünen“ und sind<br />

dazu an den Eckausee eingeladen.<br />

29<br />

Der Gottesdienst beginnt um 10<br />

Uhr. Da man im Anschluss dort<br />

auch zu Mittag essen kann, ist es<br />

eine gute Gelegenheit, zu Fuß o<strong>der</strong><br />

mit dem Fahrrad dort hin zu kom-<br />

men und einen Tag „im Grünen“ zu<br />

erleben!<br />

Jungschartag am 18. Juli<br />

Der Jungschartag - organisiert vom<br />

Evang. Jugendwerk Bezirk Mühl-<br />

acker - findet dieses Jahr am 18.<br />

Juli in Wiernsheim statt.<br />

Unsere Jungscharen werden daran<br />

teilnehmen. Nähere Informationen<br />

(etwa Abfahrt etc.) werden recht-<br />

zeitig bekannt gegeben.<br />

Glaube - Liebe - Hoffnung. Drei<br />

Begriffe, die uns in <strong>der</strong> Predigtreihe<br />

im Sommer leiten. Dabei geht es<br />

nicht nur um diese Begriffe, son-<br />

<strong>der</strong>n um zentrale Einsichten und<br />

Anliegen des christlichen Glaubens.<br />

So sind Sie eingeladen zu folgen-<br />

den Gottesdiensten:<br />

27. Juni: Vom Glauben - Wie kann<br />

ich einen Weg zum wahren Leben<br />

finden?<br />

4. Juli: Von <strong>der</strong> Hoffnung - Worauf<br />

gehen wir zu?<br />

11. Juli: Von <strong>der</strong> Liebe - Wie kann<br />

sich die Welt verän<strong>der</strong>n?<br />

Herzliche Einladung!<br />

Predigtreihe


Burgfest am 25. Juli<br />

Nachdem das Dorffest auf die un-<br />

geraden Jahre verschoben wurde,<br />

können wir als <strong>Kirchengemeinde</strong> in<br />

alter, bewährter Tradition feiern.<br />

Auch im Jahr 2010 wollen wir un-<br />

ser Burgfest am letzten Sonntag<br />

vor den Sommerferien feiern. Kon-<br />

kret sind Sie eingeladen, am 25.<br />

Juli. auf 10 Uhr auf die Burgwiese<br />

zu kommen, denn dort beginnt un-<br />

ser Burgfest (Gemeindefest) mit<br />

einem Gottesdienst. Da an diesem<br />

Tag in Mühlacker ein großes Chor-<br />

fest <strong>der</strong> (weltlichen) Chöre aus<br />

dem Landkreis geplant ist, kann es<br />

gut sein, dass neben unserem Kir-<br />

chenchor auch ein Chor aus <strong>der</strong><br />

Umgebung unseren Gottesdienst<br />

bereichert. Nach dem Gottesdienst<br />

sind Sie eingeladen, zu verweilen<br />

und bei guter Verpflegung inkl.<br />

Kaffee und Kuchen sowie einem<br />

entsprechenden Programm den<br />

Nachmittag gemeinsam zu verbrin-<br />

gen. Herzliche Einladung!<br />

<strong>Enzberg</strong>er Beitrag<br />

Auch in diesem Frühsommer wer-<br />

den wir Sie um den „<strong>Enzberg</strong>er<br />

Beitrag“ bitten. Dieser Spenden-<br />

aufruf ist ein freiwilliger Beitrag,<br />

<strong>der</strong> ganz uns als <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

zu Gute kommt. Das große Projekt<br />

30<br />

<strong>der</strong> nächsten Jahre wird die Kir-<br />

chensanierung sein – wir haben<br />

schon darüber berichtet.<br />

Wir bedanken uns bei all denen,<br />

die uns im vergangenen Jahr ihr<br />

Vertrauen erwiesen haben und uns<br />

im Zusammenhang mit dem<br />

„<strong>Enzberg</strong>er Beitrag“ eine Spende<br />

gegeben haben – und wir bitten<br />

Sie, uns auch weiterhin zu unter-<br />

stützen. Auch dieser Spendenauf-<br />

ruf wird die Möglichkeit erhalten,<br />

die Spende zweckgebunden zu ge-<br />

ben. Wir werden wie<strong>der</strong> drei Pro-<br />

jekte zu Wahl benennen, die vierte<br />

Option ist, die Spende ohne<br />

Zweckbindung zu geben.<br />

Bitte beachten Sie unseren Spen-<br />

denaufruf!<br />

Die Atempause ist eine Frauen-<br />

gruppe <strong>der</strong> evang. Kirchengemein-<br />

de <strong>Enzberg</strong>. Wir treffen uns monat-<br />

lich an einem Donnerstag und be-<br />

ginnen jeweils um 19.30 Uhr. Hier<br />

können Sie die nächsten Termine<br />

und Themen <strong>der</strong> „Atempause“ ent-<br />

nehmen:<br />

Termine <strong>der</strong><br />

Frauengruppe Atempause<br />

8. April: Alejandro di Rosa erzählt<br />

von Land und Leuten in Argentinien<br />

27. April - Dienstag: Einladung von<br />

PRISMA zu einer Führung in <strong>der</strong> St.


Andreas-Kirche Dürrmenz durch<br />

Ulrike Wägner<br />

6. Mai: Rosen - duftend und schön.<br />

Wir sammeln Gedichte, Geschich-<br />

ten und Lie<strong>der</strong> …<br />

10. Juni: Wan<strong>der</strong>ung<br />

8. Juli: Grillen mit Lie<strong>der</strong>n<br />

Christlich - Mann - <strong>Enzberg</strong><br />

Unter dem Motto "Man(n) trifft<br />

sich" sind Männern egal welcher<br />

Konfession eingeladen. Wir treffen<br />

uns und diskutieren interessante<br />

Themen, planen gemeinsame Akti-<br />

onen, unternehmen Ausflüge und<br />

greifen auf, was sonst bei Männern<br />

31<br />

von Interesse sein könnte … Dabei<br />

wollen wir überlegen, was unser<br />

Christsein in diesem konkreten<br />

Thema o<strong>der</strong> dieser Frage bedeutet.<br />

Die konkreten Termine und The-<br />

men <strong>der</strong> nächsten Monate sind:<br />

13. April: Wir beschäftigen uns mit<br />

EDV – hier wollen wir auch etwas<br />

für „Nicht-PC-Benutzer“ anbieten<br />

(Ort wird noch bekannt gegeben)<br />

11. Mai: Wir besichtigen eine Se-<br />

henswürdigkeit!<br />

8. Juni: Wir lassen uns die Kirche<br />

in Niefern erklären<br />

13. Juli: Wir grillen „auf <strong>der</strong> Burg“<br />

Bild links oben und unten:<br />

Eindrücke vom Abendgottesdienst<br />

in <strong>Enzberg</strong> / Georgskirche<br />

Bild links unten:<br />

Ein Esel <strong>der</strong> <strong>Enzberg</strong>er Eselaktion zugunsten<br />

Brot für die Welt


Impressionen Abschied Vikarin Weigl<br />

32


Stand: 07|03|2010<br />

TAUFEN<br />

Tauftag Name, Vorname Anschrift<br />

06.12.09 Oberauer, Pascal Niklas Hartfeldstr. 64<br />

24.01.10 Fantz, Lara Emily Königsbach-Stein,<br />

33<br />

Nussbaumer Weg 27<br />

07.02.10 Koschlig, Moritz Carl-Orff-Weg 2<br />

07.03.10 Trunner Tejada, Leonhard Mühlacker, Leipziger Str. 20<br />

07.03.10 Tejada, Luis Armando Mühlacker, Leipziger Str. 20<br />

BESTATTUNGEN<br />

Todestag Name, Vorname Anschrift Alter<br />

01.11.09 Häfele, Horst Gustav Dr. Simons-Str. 9 68 J.<br />

13.12.09 Dr. Pendinger, Thomas Wielandstr. 2 48 J.<br />

12.01.10 Huber, Frieda früher Ötisheimer Steige 46 96 J.<br />

14.01.10 Bäuerle, Mina Pauline Höhenstr. 13 89 J.<br />

19.01.10 Wüst, Ruth Ratingen 80 J.<br />

29.01.10 Ruggaber, Theodor Otto Unterer Weinbergweg 4 76 J.<br />

12.02.10 Roller, Hilda Marta früher Dorfwiesenstr.26 93 J.<br />

18.02.10 Huber, Alwin Mittlerer Weinbergweg 17 79 J.<br />

23.02.10 Geigle, Werner August früher Haydnstr. 35 82 J.<br />

25.02.10 Bauer, Lorenz Friedhofstr. 22 76 J.<br />

07.03.10 Mappus, Günter August Beethovenstr. 35 72 J.


An wen Sie sich wenden können<br />

Evangelisches Pfarramt <strong>Enzberg</strong><br />

Pfr. Martin Merdes<br />

Burgherrenstraße 17 ● 75417 Mühlacker-<strong>Enzberg</strong><br />

Telefon 34 20 ● Fax 86 11 49<br />

E-Mail: Pfarramt@<strong>Enzberg</strong>-evangelisch.de<br />

Internetpräsenz: www.<strong>Enzberg</strong>-evangelisch.de<br />

Das Pfarramt ist während <strong>der</strong> Bürozeiten geöffnet: dienstags und frei-<br />

tags 8:30 bis 11:00 Uhr, donnerstags 15:30 bis 16:30 Uhr.<br />

Selbstverständlich ist Pfarrer Merdes außerhalb <strong>der</strong> Öffnungszeiten an-<br />

sprechbar. Bitte nehmen Sie Kontakt auf.<br />

Gewählter Vorsitzen<strong>der</strong> des Kirchengemein<strong>der</strong>ats<br />

Helmut Eisele<br />

Beethovenstraße 35/1 ● Telefon: 4 17 86<br />

Kirchenpflege<br />

Kirchenpflegerin Peggy Burkhardt<br />

Hintere Bergstr. 14 ● Telefon: 86 00 92<br />

Kontonummer 985 910 ● Sparkasse Pforzheim ● BLZ 666 500 85<br />

Mesnerin<br />

Jutta Genditzki<br />

Finkenwiesenweg 15 ● Telefon: 4 63 46<br />

Hausmeisterin Gemeindehaus<br />

Petra Röse<br />

Nieferner Straße 10 ● Telefon 81 47 09<br />

34


KONTAKTMÖGLICHKEITEN AUßERHALB UNSERER KIRCHENGEMEINDE<br />

Diakonische Bezirksstelle Kirchenbezirk Mühlacker<br />

Hindenburgstr. 48 ● Mühlacker ● Telefon 8 11 83 90 ●<br />

www.diakonie-muehlacker.de<br />

Diakoniestation Mühlacker<br />

Hindenburgstr. 48 ● Mühlacker ● Telefon 35 68 ●<br />

www.muehlacker.diakoniestation.de<br />

Evang. Jugendwerk im Kirchenbezirk Mühlacker<br />

Industriestr. 76 ● Mühlacker ● Telefon 37 84 ● www.ejw-muehlacker.de<br />

Evang. Bildungswerk Kirchenbezirk Mühlacker<br />

Einsiedlerweg 19 ● Illingen ● Tel.: 0 70 42 / 96 63 60 ●<br />

www.evangelisches-bwm.de<br />

Der Evang. Kirchenbezirk Mühlacker im Internet:<br />

www.kirchenbezirk-muehlacker.de<br />

Telefonseelsorge 0800 111 0 111 (gebührenfrei)<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendtelefon 0800 111 0 333 (gebührenfrei)<br />

Elterntelefon 0800 111 0 550 (gebührenfrei)<br />

IMPRESSUM Gemeindebrief <strong>der</strong> <strong>evangelischen</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Enzberg</strong><br />

Für die Inhalte <strong>der</strong> Artikel zeichnen die durch ihren Namen unter den Artikeln benannten<br />

Personen verantwortlich. Nicht namentlich gekennzeichnete Artikel werden vom Redakti-<br />

onsteam verantwortet.<br />

Herausgeber: Evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Enzberg</strong><br />

ViSdP: Pfarrer Martin Merdes<br />

Auflage: 1.300 Exemplare<br />

Redaktion: Renate Binsch, Michael Gutekunst, Anette Kummer,<br />

Martin Merdes, Barbara Polzer, Sabine Schumann-Zieseniss,<br />

Satz & Layout: Michael Gutekunst, Anette Kummer<br />

Bankverbindung: Sparkasse Pforzheim, Konto 985 910, BLZ 666 500 85<br />

Bildnachweis: Aus „Der Gemeindebrief“ | Michael Gutekunst | privat<br />

35<br />

WEBTIPP<br />

www.e-wie-evangelisch.de


GOTTESDIENSTE IN DER<br />

PASSIONS– UND OSTERZEIT<br />

Palmsonntag | 28. März 2010<br />

10.00 Uhr Gottesdienst (Fr. Herr, Freudenstadt)<br />

11.30 Uhr Mini-Gottesdienst (für Kin<strong>der</strong> bis 6 Jahren)<br />

Dienstag | 30. März 2010<br />

19.30 Uhr Passionsandacht (Merdes)<br />

Mittwoch | 31. März 2010<br />

Thema: „Täuschung und Ent-Täuschung“<br />

19.30 Uhr Passionsandacht (Merdes)<br />

Thema: „Faszination und Fanatismus“<br />

Gründonnerstag | 1. April 2010<br />

19.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (Merdes)<br />

Thema: „Salbung und Verleugnung“<br />

Abendmahlfeier mit den Konfirmandinnen und Konfir-<br />

manden 2010<br />

Karfreitag | 2. April 2010<br />

10.00 Uhr Gottesdienst (Merdes):<br />

Samstag | 3. April 2010<br />

Mitwirkung des Kirchenchores - nach dem Segen<br />

setzen wir den Gottesdienst mit dem Abendmahl fort<br />

21.00 Uhr Osternachtsfeier (Merdes / Team)<br />

Ostersonntag | 4. April 2010<br />

anschließend: Ostermahl im Gemeindehaus<br />

09.00 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Friedhof (Merdes)<br />

10.00 Uhr Festgottesdienst mit Taufe(n) (Merdes),<br />

Ostermontag | 5. April 2010<br />

Mitwirkung des Kirchenchores; zeitgleich Kin<strong>der</strong>kirche<br />

10.00 Uhr Singe-Gottesdienst in Lomersheim<br />

Mitfahrmöglichkeit ab 9:45 Uhr am Bahnhof<br />

Herzlich willkommen!

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