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Mitteilungsblatt - Stadt Altdorf

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STADT<br />

BLICK<br />

<strong>Mitteilungsblatt</strong><br />

November 2010<br />

Themen dieser Ausgabe:<br />

Neue Partner<br />

Partnerschaftsurkunde<br />

mit<br />

Pfi tsch unterzeichnet<br />

Neues Gesicht<br />

Freifl ächen an<br />

den <strong>Stadt</strong>weihern<br />

werden<br />

umgestaltet<br />

Neue<br />

Schatzsuche<br />

Geocaching mit<br />

dem Team des<br />

Jugendzentrums


Inhalt<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Bürgermeister aktuell 1<br />

Rathaus aktuell<br />

Partnerschaftsfeier mit Pfi tsch 2<br />

Umgestaltung <strong>Stadt</strong>weiher 4<br />

Abwasserentsorgung Oberwellitzleithen 5<br />

Verwaltungsakte, Satzungen und<br />

Verordnungen 5<br />

Grundschule <strong>Altdorf</strong> 6<br />

Notinsel 6<br />

Personalia 7<br />

Sitzungsterminplan 7<br />

Sprechtage Kulturrathaus 7<br />

Bekanntmachungen<br />

Homepage <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> 8<br />

Aus dem Ordnungsamt 9<br />

Kultur<br />

JJP and friends 10<br />

Lesung mit Susann Pásztor 10<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei 11<br />

Seniorenbeirat 12<br />

Veranstaltungskalender 13<br />

„Wir gratulieren“ 15<br />

<strong>Altdorf</strong> für Gäste<br />

Freizeittipp 16<br />

Gastronomie/Kneipenszene 16<br />

<strong>Altdorf</strong>er Geschichte 17<br />

<strong>Stadt</strong>werke 19<br />

Impressum 20<br />

Eine Übersicht mit wichtigen<br />

Telefonnummern fi nden Sie<br />

am Ende des <strong>Stadt</strong>blicks!<br />

St S ad adtb tb tbli li l ck · Mit it itte te teil il ilun un ungs gs g bl blat at att de der St Stad ad adt t Al Altd td tdor or orf<br />

Marienkirche in Hagenhausen


Liebe <strong>Altdorf</strong>er Bürgerinnen<br />

und Bürger,<br />

im September war die Woche des Ehrenamtes, in der auf die Vielfalt und Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements als<br />

Rückgrat unseres Gemeinwesens aufmerksam gemacht werden sollte. Freiwilliges Engagement von Bürgerinnen und Bürgern<br />

ist das Zukunftsthema für die Kommunen, also auch für unsere <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>.<br />

In <strong>Altdorf</strong> und den Außenorten gibt es unzählige Ehrenamtliche, die durch ihre tagtäglichen Leistungen in den Vereinen,<br />

den Kirchen und sonstigen sozialen Einrichtungen, den Freiwilligen Feuerwehren und den Selbsthilfegruppen unschätzbare<br />

Hilfe leisten und als Organe unserer Bürgergesellschaft deren Funktionieren garantieren.<br />

Wer sich freiwillig engagiert, leistet einen Beitrag zu einer Gesellschaft, die auf Vertrauen, Solidarität, Eigeninitiative und<br />

Verantwortung setzen kann. Dieses Engagement birgt Chancen für alle: Eine Bürgergesellschaft, die von der Mitgestaltung<br />

ihrer Bürgerinnen und Bürger lebt, wird die Herausforderungen, denen sie sich stellen muss, besser bewältigen können.<br />

Bürgerschaftliches Engagement ist eine wertvolle Ressource unserer Demokratie. Dabei sind wir als Kommune gefordert,<br />

ein politisches Umfeld zu schaff en, in dem Nachbarschaftshilfe und ehrenamtliche Tätigkeit wachsen. Das bedeutet zum<br />

einen, die freiwillig Engagierten durch fi nanzielle Unterstützung, Informationen, Öff entlichkeitsarbeit und Anerkennung<br />

zu unterstützen und zum anderen, die Rahmenbedingungen für ihr Engagement zu gewährleisten.<br />

Seit längerer Zeit beschäftige ich mich mit diesem Thema und möchte deshalb auch in <strong>Altdorf</strong> „Freiwilligendienste aller<br />

Generationen“ besser ins Rampenlicht stellen. Bestärkt wurde ich zum einen durch viele Bürger, die mich angesprochen<br />

haben, sich hier engagieren zu wollen, aber auch durch Bürgermeisterkollegen in Bayern, die schon auf diesem Gebiet tätig<br />

waren.<br />

Mein Vorschlag wäre ein Verein zur Unterstützung des Ehrenamtes, z.B. „Freiwillige für <strong>Altdorf</strong>“ (FFA) bzw. zur Förderung<br />

des bürgerschaftlichen Engagements. Dies soll bedeuten, andere Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen zu unterstützen<br />

und somit einer guten Sache und damit dem Gemeinwohl zu dienen. Zu den Grundsätzen sollte gehören, dass freiwilliges<br />

Engagement kein Ersatz für bezahlte Arbeit ist, dass kostenlos, fair und politisch neutral über die gesamte Breite<br />

des freiwilligen Engagements beraten wird und der FFA als Bindeglied fungiert zwischen den Organisationen, Wohlfahrtsverbänden,<br />

Vereinen und Initiativen und den Freiwilligen, die ehrenamtlich arbeiten möchten.<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> könnte im Erdgeschoss des Kulturrathauses am Marktplatz einen Raum mit der entsprechenden Einrichtung<br />

für Sprechstunden sowie einer EDV zur Verfügung stellen.<br />

Am Freitag, 19. November 2010, 19.00 Uhr, werde ich zu diesem Thema eine Veranstaltung im Kulturrathaus abhalten, bei<br />

der Dr. Thomas Röbke vom Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement referieren wird.<br />

Herzlichst<br />

Ihr<br />

Erich Odörfer<br />

Erster Bürgermeister<br />

Bürgermeistersprechstunden<br />

Die nächste Bürgermeistersprechstunde im November fi ndet statt am:<br />

Donnerstag, 18.11.2010, 15.00 bis 17.00 Uhr im Dienstzimmer des ersten Bürgermeisters<br />

im neuen Rathaus Röderstraße, erster Stock, Anmeldung im Sekretariat, Zimmer 1.2.<br />

Bürgermeister aktuell<br />

1


Rathaus aktuell<br />

Ein klares „Ja“ zum Partner<br />

<strong>Altdorf</strong> und Pfi tsch unterzeichneten Partnerschaftsvertrag am 25.09.2010<br />

Es war ein Abend unter<br />

Freunden und der Festakt<br />

gleichsam ein Exkurs zum<br />

Thema Partnerschaft. Zum<br />

Auftakt der Feierlichkeiten<br />

zur Unterzeichnung der<br />

Partnerschaftsvereinbarung<br />

mit Pfi tsch begrüßte<br />

Bürgermeister Erich Odörfer<br />

in der <strong>Stadt</strong>halle die Delegation<br />

der neuen Partnerstadt<br />

sowie die Vertreter aus<br />

Dunaharaszti, Colbitz und<br />

Sehmatal, die seit geraumer<br />

Zeit Städtepartnerschaften<br />

mit <strong>Altdorf</strong> pfl egen. Bedingt<br />

durch anstehende Kommunalwahlen<br />

hatte sich die<br />

Delegation aus <strong>Altdorf</strong>/Uri<br />

entschuldigen lassen müssen.<br />

6)<br />

2<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

Vertreter aus Politik, den<br />

Kirchen sowie Repräsentanten<br />

der Banken, Schulen,<br />

Vereine, Institutionen und<br />

der Landwirtschaft waren<br />

gekommen, um dem Festakt<br />

beizuwohnen, bei dem<br />

der Pfi tscher Bürgermeister<br />

Dr. Johann Frei seiner Ansprache<br />

ein ebenso klares<br />

wie zutreff endes Statement<br />

vorausschickte: „Wenn wir<br />

von einer Partnerschaft<br />

sprechen, gehören alle<br />

dazu.“ Eine Partnerschaft,<br />

so Dr. Frei weiter, sei ein<br />

Prozess, an dessen Ende im<br />

Idealfall ein Partnerschaftsvertrag<br />

stehe. Der Erstkontakt<br />

zwischen Pfi tsch und<br />

<strong>Altdorf</strong> vor mehr als 25 Jahren<br />

sei dem DAV <strong>Altdorf</strong> zu<br />

verdanken, dessen heutiger<br />

Ehrenvorsitzender Konrad<br />

Holz bei den Wallensteinfestspielen<br />

1982 in dem<br />

Wiesener Musikkapellmeister<br />

Richard Bacher einen<br />

Gleichgesinnten gefunden<br />

hatte. Die daraus entstandene<br />

Freundschaft hatte wie<br />

ein Multiplikator auf das<br />

Umfeld der beiden Aktiven<br />

gewirkt und fand an diesem<br />

Abend ihren krönenden Abschluss.<br />

Bürgermeister Odörfer<br />

dankte dem Partnerschaftsverein<br />

für dessen nachdrückliche<br />

Unterstützung<br />

und betonte, dass es „die<br />

Menschen seien, die diese<br />

Partnerschaft mittragen.“<br />

Man plane eine erweiterte<br />

1) 2)<br />

4)<br />

7)<br />

Zusammenarbeit in diversen<br />

Bereichen, so auch im<br />

Bildungssektor. Echte Partnerschaft<br />

müsse „wachsen<br />

und nicht mit unrealistischen<br />

Erwartungen überfrachtet<br />

werden.“<br />

Bewegend war der Moment,<br />

in dem die Bürgermeisterkollegen<br />

die Partnerschaftsurkunde<br />

unterzeichneten,<br />

deren Wortlaut eingangs<br />

vom <strong>Altdorf</strong>er Rathauschef<br />

verlesen worden war, nicht<br />

ohne zuvor mit einem Original<br />

Pfi tscher Kirschschnaps<br />

auf das Wohl der neuen<br />

Partner angestoßen zu haben.<br />

Neben der Pfi tscher Gemeindefahne<br />

übergab Bür-<br />

1) Die Wappen der neuen Partner <strong>Altdorf</strong> und Pfi tsch<br />

2) Impressionen im Aussiedlerhof Bobisch<br />

3) Neue Partner an einem Tisch<br />

4) Original Sehmataler Bockbier<br />

5) MdB Marlene Mortler referierte zum Thema Tourismus<br />

6) Der Stand der Europaunion<br />

7) Übergabe der Pfi tscher <strong>Stadt</strong>fahne<br />

3)<br />

5)


germeister Dr. Frei seinem<br />

Amtskollegen ein Holzrelief<br />

mit den Wappen beider<br />

Kommunen.<br />

Das Gegenstück der Partnerschaftsurkunde<br />

wird im<br />

Oktober in Pfi tsch unterzeichnet,<br />

wo auch die <strong>Altdorf</strong>er<br />

<strong>Stadt</strong>fahne übergeben<br />

werden wird.<br />

In seiner anschließenden<br />

Laudatio führte MdL Kurt<br />

Eckstein aus, dass kommunale<br />

Partnerschaften einen<br />

wichtigen Beitrag zur Entwicklung<br />

Europas leisten<br />

und betonte, dass Bayern<br />

und Südtirol gleichermaßen<br />

der Sprung zu einem<br />

modernen Wirtschaftsstandort<br />

gelungen sei.<br />

8)<br />

„Da haben sich zwei gesucht<br />

und gefunden.“, fasste DAV-<br />

Vorsitzender Uli Reichert<br />

launig den Anfang der Verbindung<br />

zwischen <strong>Altdorf</strong><br />

und Pfi tsch zusammen und<br />

unterstrich, dass eine solche<br />

Partnerschaft einer der Garanten<br />

für ein näheres Zusammenrücken<br />

Europas sei.<br />

Ein kurzweiliges Quizz zum<br />

Thema Europa hatte der<br />

Kreisvorsitzende der Europa<br />

Union Deutschland, Kreisverband<br />

Nürnberger Land<br />

e.V., Dr. Gerhard Beuschel,<br />

erstellt, das die Gäste mit<br />

großer Begeisterung lösten.<br />

Ergänzend stand Dr. Beuschel<br />

an einem Informationsstand<br />

für Fragen rund<br />

9) 10)<br />

8) Feierliche Verlesung und Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde<br />

9) Ein Abend im Zeichen der Partnerschaften<br />

10) Die <strong>Altdorf</strong>er Sommer AllStars Jazzband<br />

um das Thema Europa zur<br />

Verfügung.<br />

In seinem Schlusswort, das<br />

für die Delegation aus Dunaharaszti<br />

parallel ins Ungarische<br />

übersetzt wurde,<br />

unterstrich der Vorsitzende<br />

des Partnerschaftsvereines<br />

Peter Grimm die Bedeutung<br />

kommunaler Partnerschaften<br />

als Instrument der Zusammenarbeit<br />

in Europa<br />

und weltweit. Dies impliziere<br />

die Möglichkeit eines<br />

Zuganges zum Fremden,<br />

der an Intensität nicht mit<br />

touristischen Zusammentreff<br />

en vergleichbar sei. Im<br />

„immer größer werdenden<br />

Haus Europa“ seien Städtepartnerschaftengewisser-<br />

11)<br />

13)<br />

Rathaus aktuell<br />

maßen „kommunale Außenpolitik“.<br />

Colbitz‘ Bürgermeister<br />

Heinz Kühnle schloss sich<br />

den Worten seines Vorredners<br />

an und leitete damit<br />

über zum gemütlichen<br />

Beisammensein, das die<br />

Sehmataler Delegation mit<br />

Original Sehmataler Bockbier<br />

würzte. Die Musikkapelle<br />

Innerpfi tsch und die<br />

<strong>Altdorf</strong>er Sommer AllStars<br />

Jazzband und deren gänzlich<br />

unterschiedliche musikalische<br />

Ausrichtungen<br />

waren ein Symbol für den<br />

Schulterschluss der neuen<br />

Partner an diesem feierlichen<br />

Abend.<br />

14)<br />

11) Geschenk der Partnerstadt Dunaharaszti<br />

12) Trachtler der Musikkapelle Innerpfi tsch<br />

13) Baumpfl anzung im Garten der Grundschule<br />

14) Die Musikkapelle Innerpfi tsch<br />

15) Platzkonzert der Musikkapelle Innerpfi tsch<br />

12)<br />

15)<br />

3


Rathaus aktuell<br />

Umgestaltung der Freifl ächen an den beiden <strong>Stadt</strong>weihern –<br />

Waschweiher und Rossweiher<br />

Im Oktober 2009 wurden den<br />

Mitgliedern des <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschusses<br />

erste<br />

Vorschläge für die Umgestaltung<br />

der Freifl ächen um die<br />

beiden <strong>Stadt</strong>weiher von der<br />

beauftragten Landschaftsarchitektin<br />

Frau Frenzke<br />

vorgestellt. Die im Nachgang<br />

dazu bis zum Frühjahr<br />

2010 weiterentwickelten<br />

Vorentwurfsskizzen fanden<br />

im <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />

im Februar 2010 eine<br />

breite Zustimmung. Die Bewilligung<br />

der Umsetzung<br />

in der aufgezeigten Form<br />

erfolgte einstimmig. Voraussetzung<br />

dafür war, dass Mittel<br />

der Städtebauförderung<br />

aus dem Programm „Aktive<br />

<strong>Stadt</strong>- und Ortsteilzentren“<br />

zum Einsatz kommen.<br />

Die geschichtliche Bedeutung<br />

der <strong>Stadt</strong>weiher steht<br />

außer Frage, sind sie doch<br />

ein unverzichtbarer Bestandteil<br />

des <strong>Altdorf</strong>er Altstadtbildes.<br />

Neben der Bedeutung für<br />

das <strong>Stadt</strong>bild tragen die<br />

Umgestaltungsmaßnahmen<br />

zur Steigerung der<br />

Aufenthaltsqualität bei, da<br />

sie als grüne Erholungsfl ächen<br />

in der dicht bebauten<br />

Innenstadt allen Bürgern<br />

und Besuchern zur Verfügung<br />

stehen. Vor diesem<br />

Hintergrund wurden Städtebaufördermittel<br />

für die<br />

Umgestaltung der Freifl ächen<br />

um die beiden Weiher<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Die Realisierung der Maßnahme<br />

erfolgt in zwei Bauabschnitten.<br />

Als erster Bauabschnitt<br />

werden derzeit<br />

die Flächen um den Waschweiher<br />

umgestaltet und als<br />

zweiter Bauabschnitt folgt<br />

die Umgestaltung der Freifl<br />

ächen um den Rossweiher<br />

ab Frühjahr 2011.<br />

Generationenplatz am<br />

Waschweiher<br />

Am Nordufer des Waschweihers<br />

wird ein Aufent-<br />

4<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

haltsbereich entstehen, der<br />

allen Generationen ein vielseitig<br />

nutzbares Angebot<br />

macht und vorbeigehenden<br />

Betrachtern einen attraktiven<br />

Blickfang bietet. Für<br />

die Maßnahme sind Kosten<br />

in Höhe von 36.700 € einschließlich<br />

Skulptur veranschlagt.<br />

Die Wiese am Waschweiher<br />

erhält durch eine Aufweitung<br />

einen ansprechenden<br />

Platzcharakter. Auf dem Belag<br />

aus wassergebundener<br />

Wegedecke kann entlang<br />

einer neuen Bahn Boule gespielt<br />

werden. Der Platz wird<br />

mit regionalen Jura-Mauer-<br />

steinquadern eingefasst, die<br />

als Sitzsteine dienen. Dieses<br />

Element wird durch ein<br />

Podest mit Holzaufl age ergänzt,<br />

das für Kinder und Jugendliche<br />

eine unkonventionelle<br />

Sitzgelegenheit schaff t.<br />

Eine Bank wird direkt an der<br />

Boule-Bahn platziert, um<br />

Senioren eine bequeme Sitzgelegenheit<br />

zu bieten. Am<br />

Platzeingang werden große<br />

Steine als Hüpfskulptur in<br />

den Boden gesetzt.<br />

Am Ufer des Waschweihers<br />

entsteht ein Blickfang,<br />

der an die historische Nutzung<br />

des „Stäff eleinsweiher“<br />

erinnert. Stufen aus<br />

Jura-Mauersteinquadern<br />

und ein Holzsteg bilden<br />

die Kulisse für die Skulptur<br />

einer Waschfrau, die zu<br />

einem späteren Zeitpunkt<br />

installiert wird. Eingerahmt<br />

wird dieses Element von<br />

Gräser- und Frauenmantelpfl<br />

anzungen und dem<br />

Baumbestand, der komplett<br />

erhalten bleibt.<br />

Anfang Oktober hat die Firma<br />

Kolb aus Nürnberg mit<br />

der Umgestaltungsmaßnahme<br />

begonnen. Die Anlage<br />

steht im Frühjahr 2010<br />

der Bevölkerung zur vielseitigen<br />

Nutzung zur Verfügung.


Seit Mitte Mai laufen in<br />

Oberwellitzleithen die<br />

Bauarbeiten für die erstmalige<br />

Herstellung einer<br />

ordnungsgemäßen Ortskanalisation<br />

auf Hochtouren.<br />

Die Entwässerung des Ortsteiles<br />

erfolgt im Trennsystem.<br />

Hierfür werden im Bereich<br />

der Ortsstraßen zwei<br />

parallel laufende Kanalleitungen<br />

verlegt. Das häusliche<br />

Schmutzwasser wird<br />

auf einer Länge von 895 m<br />

im Freispiegelkanal einem<br />

Abwasserpumpwerk im Süden<br />

von Oberwellitzleithen<br />

zugeführt. Von dort erfolgt<br />

die Ableitung über eine im<br />

Wirtschaftsweg verlegte<br />

Abwasserdruckleitung bis<br />

Abwasserentsorgung Ortsteil Oberwellitzleithen<br />

Baumaßnahme voll im Zeitplan<br />

Aushubarbeiten für das Regenrückhaltebecken<br />

Neben dem Grundgesetz<br />

und den gängigen Gesetzen<br />

aus Straf-, Bürgerlichem<br />

und Sozialgesetzbuch<br />

bedarf es auf kommunaler<br />

Ebene ergänzend eines<br />

Regelwerkes, das sich auf<br />

die Themen des täglichen<br />

Miteinanders bezieht. Per<br />

Gesetz wird beispielsweise<br />

geregelt, dass an maximal<br />

vier Sonntagen im Jahr die<br />

Geschäfte geöff net werden<br />

dürfen. Wer aber legt fest,<br />

welche Sonntage dies bei<br />

uns in <strong>Altdorf</strong> sein dürfen?<br />

zum bestehenden Schmutzwasserkanal<br />

im Gewerbegebiet<br />

Unterwellitzleithen.<br />

Für das Oberfl ächenwasser<br />

werden neue Regenwasserkanäle<br />

mit einer Gesamtlänge<br />

von ca. 760 m hergestellt.<br />

Diese münden in<br />

einen bestehenden off enen<br />

Graben, welcher das Oberfl<br />

ächenwasser bis zu einem<br />

neuen Regenrückhaltebecken<br />

weiterleitet. Das Becken<br />

wird in Erdbauweise<br />

hergestellt und hat ein<br />

Nutzvolumen von 670 m³.<br />

Über ein schiebergesteuertes<br />

Auslaufbauwerk wird<br />

das Oberfl ächenwasser gedrosselt<br />

in den Röthenbach<br />

eingeleitet.<br />

Die Investitionskosten für<br />

die Abwasseranlage betragen<br />

ca. 1.100.000 €. Gemäß<br />

den Richtlinien für<br />

Zuwendungen zu wasserwirtschaftlichen<br />

Vorhaben<br />

wurden durch den Freistaat<br />

Bayern Zuweisungen in<br />

Höhe von ca. 264.000 € in<br />

Aussicht gestellt.<br />

Die Baumaßnahme wurde<br />

durch das Ingenieurbüro<br />

Pongratz aus Nürnberg<br />

geplant. Die Ausführung<br />

erfolgt durch die Firma<br />

STRABAG Pipeline- und<br />

Rohrleitungsbau GmbH aus<br />

Regensburg. Im Auftrag der<br />

<strong>Stadt</strong>werke <strong>Altdorf</strong> GmbH<br />

wird im Zuge der Kanalbaumaßnahme<br />

zugleich auch<br />

Verwaltungsakte, Satzungen und Verordnungen<br />

Regeln des täglichen Zusammenlebens in einer Kommune<br />

Derartige Details kann eine<br />

<strong>Stadt</strong> per Verwaltungsakt,<br />

Satzung oder Verordnung<br />

regeln. Aber auch andere<br />

Dinge des täglichen öff entlichen<br />

Lebens regelt eine<br />

<strong>Stadt</strong> auf diese Weise selbst.<br />

Man unterscheidet zwischen<br />

Verwaltungsakten<br />

auf der einen und Satzungen<br />

und Verordnungen auf<br />

der anderen Seite. Verwaltungsakte<br />

ergehen gegenüber<br />

Einzelpersonen, zum<br />

Beispiel in Form einer Baugenehmigung<br />

oder einer<br />

Gaststättenerlaubnis.<br />

Satzungen und Verordnungen<br />

hingegen wirken gegenüber<br />

einer Vielzahl von<br />

Mitbürgern. In Satzungen<br />

regeln die Städte ihre eigenen<br />

Angelegenheiten, beispielsweise,<br />

wie städtisches<br />

Eigentum genutzt werden<br />

kann, inwieweit Gehwege<br />

für Werbung genutzt werden<br />

dürfen oder wie man<br />

sich in öff entlichen Grünanlagen<br />

nicht verhalten<br />

darf. Verordnungen hingegen<br />

konkretisieren ein<br />

Bundes- oder Landesgesetz,<br />

beispielsweise das Straßengesetz,<br />

so dass per Verord-<br />

Rathaus aktuell<br />

die gesamte öff entliche<br />

Wasserleitung erneuert.<br />

Die gesamte Abwasseranlage<br />

wird noch in diesem Jahr,<br />

spätestens bis Mitte Dezember,<br />

fertiggestellt. Die <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

möchte sich auf<br />

diesem Weg bereits jetzt<br />

bei allen Bürgern von Oberwellitzleithen<br />

ganz herzlich<br />

dafür bedanken, dass<br />

sie die unvermeidbaren<br />

Behinderungen und Unannehmlichkeiten<br />

bisher mit<br />

großer Geduld und großem<br />

Verständnis hingenommen<br />

haben und dadurch einen<br />

erheblichen Beitrag zum zügigen<br />

Baufortschritt geleistet<br />

haben.<br />

Verlegung des Regenwasserkanales und der Wasserleitung im<br />

Ortsbereich<br />

nung festgelegt wird, wer<br />

wie oft und in welchem<br />

Umfang einen Gehweg zu<br />

reinigen hat.<br />

Im <strong>Stadt</strong>blick werden wir<br />

Ihnen ab der kommenden<br />

Ausgabe städtische Satzungen<br />

und Verordnungen vorstellen<br />

und erläutern.<br />

Im nächsten Heft informieren<br />

wir Sie über die Satzung<br />

zur Reinhaltung der öff entlichen<br />

Straßen, Sicherung<br />

der Gehbahnen im Winter<br />

und dem freien Umherlaufen<br />

von Hunden.<br />

5


Rathaus aktuell<br />

Qualifi zierte Hausaufgabenbetreuung an der Grundschule <strong>Altdorf</strong><br />

Seit Beginn des neuen<br />

Schuljahres wird an der<br />

Grundschule <strong>Altdorf</strong> eine<br />

qualifi zierte Hausaufgabenbetreuung<br />

angeboten. In<br />

der Zeit von 14.00 bis 16.30<br />

Uhr werden zwei Schülergruppen<br />

mit derzeit jeweils<br />

16 Kindern professionell betreut.<br />

Neue Kinder können<br />

jederzeit aufgenommen<br />

werden. Ansprechpartnerin<br />

bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> ist<br />

Michaela Biersack unter der<br />

Rufnummer (0 91 87) 807 12<br />

11 bzw. unter michaela.biersack@altdorf.de.<br />

Die hohe Qualität dieser<br />

freiwilligen Leistung seitens<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> wird<br />

durch die Neueinstellung<br />

zweier pädagogisch geschulter<br />

Fachkräfte gewährleistet.<br />

Sabine Übelmesser<br />

und Gabriele Egger überwachen<br />

nicht nur die Erledigung<br />

der Hausaufgaben,<br />

sondern geben jederzeit<br />

Mit Schulbeginn 2009<br />

wurde in <strong>Altdorf</strong> das Projekt<br />

„Notinsel“ eingeführt.<br />

Die Karlsruher Stiftung<br />

Hänsel+Gretel hat dieses<br />

Projekt initiiert und bereits<br />

in vielen deutschen Städten,<br />

Gemeinden und Landkreisen<br />

etabliert.<br />

„Wir sind stolz, dass <strong>Altdorf</strong><br />

hier eine Vorreiterstellung<br />

im Landkreis einnimmt.“, so<br />

Bürgermeister Erich Odörfer.<br />

„Die Notinsel-Aktion<br />

stellt einen weiteren Schritt<br />

zur Erhöhung der Kinderund<br />

Familienfreundlichkeit<br />

in <strong>Altdorf</strong> dar.“<br />

6<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

Hilfestellungen, damit gewährleistet<br />

ist, dass jeder<br />

Schüler seine Arbeiten bis<br />

zum Ende der Betreuungszeit<br />

komplett erledigt hat.<br />

„Wir haben hier für die Kinder<br />

wirklich etwas Gutes<br />

gemacht.“, sagte Bürgermeister<br />

Erich Odörfer bei<br />

seinem Besuch vor Ort. Dass<br />

die Räumlichkeiten der ehemaligen<br />

Förderschule nun<br />

der qualifi zierten Betreuung<br />

der Kinder berufstätiger<br />

Eltern dienen, freue ihn<br />

besonders, so der Rathauschef<br />

weiter. „Auch Kinder<br />

mit Migrationshintergrund<br />

erhalten aufgrund der oft<br />

vorhandenen Sprachbarriere<br />

zu Hause eine eher unzureichende<br />

Unterstützung<br />

bei den Hausaufgaben.“, erläuterte<br />

der Bürgermeister<br />

weiter. „Wir betrachten die<br />

Hausaufgabenbetreuung<br />

daher als Hilfe zur Integration,<br />

die zur Chancengleich-<br />

heit aller Kinder beiträgt<br />

und berufstätigen Eltern am<br />

Abend Freizeit gemeinsam<br />

mit ihren Kindern schaff t.“<br />

Ein großer Vorteil der<br />

Räumlichkeiten der ehemaligen<br />

Förderschule, so<br />

Odörfer, seien die unmittelbare<br />

räumliche Nähe zur<br />

Grundschule und der daraus<br />

resultierende direkte<br />

<strong>Altdorf</strong> ist Vorreiter beim Projekt „Notinsel“<br />

Durch dieses Projekt wird<br />

ein Netzwerk von Einzelhandelsgeschäften<br />

wie<br />

Bäckern, Metzgern, Friseuren<br />

oder auch Banken und<br />

Apotheken aufgebaut, die<br />

Kindern in Gefahrensituationen<br />

(z. B. bei Mobbing von<br />

kleineren Kindern durch<br />

größere oder bei ausländerfeindlich<br />

motivierter Gewalt)<br />

als erste Anlaufstelle<br />

und als Schutzraum dienen.<br />

Mit einem „Notinsel-Aufkleber“<br />

zeigen die Teilnehmer,<br />

dass Kinder in<br />

Notsituationen unmittelbar<br />

Hilfe erfahren und<br />

geschützt werden. Dabei<br />

sollen die Menschen keinesfalls<br />

psychologische Betreuung<br />

leisten, sondern „nur“<br />

eine Hilfskette in Gang<br />

setzen, die die Benachrichtigung<br />

der Eltern und u.U.<br />

einen Notruf beinhaltet.<br />

Zahlreiche Geschäftsleute<br />

und Banken in <strong>Altdorf</strong> beteiligen<br />

sich bereits:<br />

Bäcker Bock, Bäckerei-Konditorei<br />

Gukkenberger, Backhaus<br />

Fuchs, Blumen Loos,<br />

Buchhandlung Lilliput, City-<br />

Paper, Copy Factory <strong>Altdorf</strong>,<br />

EDEKA-Markt Hobl, Farbenstudio<br />

Scharrer, Feuer-Werk,<br />

Friseur Reif, Friseursalon<br />

Martin Fleischmann, Gesundheitsmarkt,<br />

Getränke<br />

Münz, Hairkiller, Hörwinkel,<br />

La dolce vita & World<br />

of coff ee, Markt-Apotheke,<br />

MAXI+KOSI Kindersecondhand,<br />

Metzgerei Hofmann,<br />

Metzgerei Kellermann,<br />

Moeller Herrenmode, Optik<br />

Bötticher & Möderer, Raiff -<br />

eisenbank <strong>Altdorf</strong>-Feucht<br />

eG, Rossmann Drogeriemarkt,<br />

Sparkasse Nürnberg<br />

(Oberer Markt), Sparkasse<br />

Nürnberg (Hagenhausener<br />

Str.), Wallenstein-Apotheke<br />

am Oberen Tor und Wallenstein-Apotheke<br />

am Röder,<br />

Wichernhaus Kindercafe<br />

Kakao, Wollfachgeschäft L.<br />

Müller.<br />

Kontakt mit den Lehrern.<br />

„Sollten sich Auff älligkeiten<br />

bei einem Kind zeigen, können<br />

diese zeitnah erkannt<br />

und thematisiert werden.“,<br />

führte der Rathauschef aus,<br />

der seinen abschließenden<br />

Dank an Sabine Übelmesser<br />

und Gabriele Egger mit dem<br />

Ausdruck seiner persönlichen<br />

Wertschätzung für deren<br />

Leistung verband.<br />

Qualifi zierte Hausaufgabenbetreuung: Sabine Übelmesser (lks.)<br />

und Gabriele Egger (re.) mit Bürgermeister Erich Odörfer(lks.) und<br />

Hauptamtsleiter Peter Schlerf<br />

Neu hinzugekommen ist<br />

der Spielzeugladen „Minimaxi“<br />

in der Türkeistraße,<br />

dessen Inhaberinnen Theresa<br />

und Gertraud Schurkus<br />

sich gleich bei Geschäftseröff<br />

nung zur Teilnahme<br />

an der Aktion entschlossen<br />

hatten.<br />

Weitere Geschäfte mit<br />

ebenerdigem Zugang, die<br />

„Notinsel“ werden möchten,<br />

können sich an das<br />

Bürgermeisteramt der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> wenden, Tel.<br />

09187/807-1100 bzw. 1114<br />

oder per mail an bgm@altdorf.de.


Rathaus aktuell<br />

Ordnungsamtsleiter Dieter Halm in den Ruhestand verabschiedet<br />

Mitmenschlichkeit und Bürgernähe als Markenzeichen<br />

Verabschiedung nach über 40 Jahren im Amt; von links nach<br />

rechts: B. Michl (Personalrat), M. Krauss (stv. Leiterin des Ordnungsamtes),<br />

D. Halm und Gattin, Bürgermeister Erich Odörfer<br />

Im Rahmen einer Feier im<br />

neuen Rathaus verabschiedete<br />

Bürgermeister Erich<br />

Odörfer den langjährigen<br />

Ordnungsamtsleiter Dieter<br />

Halm nach über 40 Dienstjahren<br />

in den wohl verdienten<br />

Ruhestand. Rathaus-<br />

Seit dem 01. September 2010<br />

durchläuft Daniel Pichlik<br />

(21) bei der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

<strong>Altdorf</strong> die dreijährige Ausbildung<br />

zum Verwaltungsfachangestellten.<br />

„Nach bestandenem Abitur<br />

trat ich im August 2009<br />

meinen Zivildienst im Fahrdienst<br />

des Krankenhauses<br />

Rummelsberg an. Diese Tätigkeit<br />

im Sozialbereich war<br />

eine völlig neue Erfahrung<br />

für mich. Während meiner<br />

chef Odörfer würdigte den<br />

61-jährigen als Amtsleiter,<br />

den Bürgernähe und Mitmenschlichkeitausgezeichnet<br />

haben.<br />

„Er war immer da, wenn<br />

man ihn brauchte. Bürger-<br />

nähe war für Dieter Halm<br />

von Anfang an kein Schlagwort,<br />

sondern Programm.“,<br />

sagte Bürgermeister Odörfer<br />

bei der Verabschiedung.<br />

Dieter Halm begann seine<br />

Laufbahn 1967 als Beamter<br />

bei der <strong>Stadt</strong> Nürnberg.<br />

Nach dem Eintritt ins Beamtenverhältnis<br />

auf Lebenszeit<br />

im Jahr 1976 wurde<br />

der Jubilar 1977 Standesbeamter.<br />

1984 wurde er zum<br />

Leiter des Standesamtes der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> ernannt.<br />

Sein weiterer berufl icher<br />

Weg führte ihn 1992 zur<br />

Beförderung zum Verwaltungsamtsrat.<br />

2007 beging<br />

Halm sein 40-jähriges<br />

Dienstjubiläum.<br />

„Er hat sich mit großem<br />

persönlichem Engagement<br />

um alle Bürgeranliegen<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> bildet aus<br />

Daniel Pichlik neuer Auszubildender zum Verwaltungsfachangestellten<br />

Zeit als Zivildienstleistender<br />

wurde mir schließlich<br />

klar, auch weiterhin im<br />

Dienstleistungsbereich für<br />

Bürger arbeiten zu wollen.<br />

Das Stellenangebot der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> als Auszubildender<br />

zum Verwaltungsfachangestellten<br />

machte<br />

dabei auf mich einen entscheidenden<br />

Eindruck, ist<br />

die <strong>Stadt</strong> doch ein zukunftsträchtiger<br />

Arbeitgeber mit<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten.“,<br />

so Pichlik weiter.<br />

In kurzer Zeit hat Daniel<br />

Pichlik sich ins Team eingelebt<br />

und schnell einen<br />

ersten Überblick über die<br />

Fachabteilungen der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

gewinnen können.<br />

„Ich freue mich auf<br />

meine weitere Ausbildung<br />

und darauf, viel Neues im<br />

Hauptamt, der Finanzverwaltung<br />

und dem Ordnungsamt<br />

zu lernen.“, sag-<br />

Sitzungsterminplan November 2010<br />

gekümmert, sei es in Rentenangelegenheiten,<br />

der<br />

Betreuung Nichtsesshafter<br />

oder als umsichtiger Wahlleiter;<br />

Dieter Halm war immer<br />

im Dienst.“, betonte<br />

Bürgermeister Erich Odörfer.<br />

Auch die <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

verliere mit ihm eine<br />

Integrationsfi gur und einen<br />

Kollegen, den man nur ungern<br />

gehen lasse, so Odörfer<br />

weiter.<br />

„Das hat ihn ausgezeichnet:<br />

Nicht allein auf die Buchstaben<br />

des Gesetzes zu pochen,<br />

sondern stets nach einer<br />

menschlich verträglichen<br />

und doch rechtmäßigen Lösung<br />

zu suchen.“, sagte der<br />

Rathauschef abschließend<br />

und wünschte dem Jubilar<br />

Gesundheit und Zufriedenheit<br />

für seinen Ruhestand.<br />

te Pichlik im Gespräch mit<br />

Bürgermeister Erich Odörfer,<br />

der ihm für seine weitere<br />

Ausbildung viel Glück<br />

wünschte.<br />

Datum Uhrzeit Thema Ort<br />

9. 11. 10 18.30 Uhr Kultur-, Jugend- und Sport-Ausschuss Sitzungssaal<br />

16. 11. 10 18.30 Uhr <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss Sitzungssaal<br />

25. 11. 10 13.00 Uhr Hauptausschuss Sitzungssaal<br />

30. 11. 10 15.00 Uhr Bauausschuss Sitzungssaal<br />

Sprechtage im Kulturrathaus, Oberer Markt 2<br />

Sprechtage VdK: jeden 1. und 3. Freitag von 08.00 bis 11.00 Uhr. Termine November: 05.11. und 19.11.<br />

Sprechtage Bauernverband: jeden 2. und 4. Dienstag von 08.30 bis 11.30 Uhr. Termine November: 09.11. und 23.11.<br />

7


Bekanntmachungen<br />

www.altdorf.de –<br />

die neue Homepage der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> bietet eine Fülle von Möglichkeiten<br />

Branchenverzeichnis:<br />

Standardeintrag bzw.<br />

erweiterter Eintrag<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> ermöglicht<br />

es den ortsansässigen<br />

Unternehmen (Firmen/Gewerbetreibenden)<br />

und Freiberufl<br />

ern, sich mit einem<br />

Eintrag im Branchenverzeichnis<br />

auf der Homepage<br />

der <strong>Stadt</strong> (www.altdorf.<br />

de) zu präsentieren. Hierbei<br />

wird zwischen dem<br />

Standard-Eintrag und dem<br />

erweiterten Eintrag unterschieden.<br />

Vor Auswahl der<br />

8<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

Eintragungsart sollte über<br />

die Suchfunktion im Branchenverzeichnis<br />

der Homepage<br />

geprüft werden, ob<br />

bereits ein Eintrag vorliegt.<br />

Dieser kann entsprechend<br />

ergänzt oder geändert werden.<br />

Für diese Änderungen<br />

vergibt die Internetbeauftragte<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>, Frau<br />

Ursula Neudert, (internet@<br />

altdorf.de bzw. Tel.: 807-1113)<br />

vorab die entsprechenden<br />

Zugangsdaten.<br />

Der Standard-Eintrag ist<br />

kostenfrei und beinhaltet<br />

Adventsdeko . . .<br />

. . . Ausstellung am 20. Nov.,<br />

17 – 20 Uhr<br />

Fleurop-Partner<br />

Bleichanger 1, <strong>Altdorf</strong><br />

Tel. (0 91 87) 90 24 62<br />

mit dem Namen, der Adresse<br />

und der Telefonnummer<br />

die Basisdaten des Unternehmens.<br />

Der erweiterte Eintrag bietet<br />

die Möglichkeit, den<br />

Standardeintrag zu ergänzen<br />

um: Fax-Nummer,<br />

email-Adresse, Beschreibung,<br />

Öff nungszeiten sowie<br />

den jeweiligen Link zur eigenen<br />

Homepage und 3 Bilder<br />

(inkl. Firmenlogo). Der<br />

erweiterte Eintrag kostet<br />

jährlich 50 €.<br />

Jobbörse: kostenlose<br />

Veröff entlichung von<br />

Stellenanzeigen<br />

Ortsansässige Gewerbetreibende<br />

und Freiberufl er können<br />

auf der Homepage der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> (www.altdorf.<br />

de) unter der Rubrik „Wirtschaft/Jobbörse“<br />

kostenlos<br />

Stellenanzeigen veröff entlichen.<br />

Kostenlose Bekanntgabe<br />

von Veranstaltungen<br />

Veranstaltungen, die in <strong>Altdorf</strong><br />

stattfi nden bzw. in ei-<br />

nem engen Zusammenhang<br />

mit der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> stehen,<br />

können ebenfalls kostenlos<br />

auf der städtischen Homepage<br />

veröff entlicht werden.<br />

Jeder Veranstalter gibt hierbei<br />

selbstständig anhand<br />

einer leicht verständlichen<br />

Anleitung die jeweiligen<br />

Daten ein. Die Freigabe<br />

dieser Daten erfolgt über<br />

die Internetbeauftragte der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>, Frau Ursula<br />

Neudert, email: internet@<br />

altdorf.de bzw. Tel. 807-1113).<br />

Vereinsdaten<br />

Die Vereine werden gebeten,<br />

ihre bereits auf der neuen<br />

Homepage der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />

vorhandenen Datensätze zu<br />

prüfen und selbstständig<br />

Änderungen bzw. Ergänzungen<br />

vorzunehmen. Für<br />

diese Änderungen vergibt<br />

die Internetbeauftragte der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>, Frau Ursula<br />

Neudert, (internet@altdorf.<br />

de bzw. Tel.: 807-1113) vorab<br />

die entsprechenden Zugangsdaten.<br />

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Elektronische<br />

Lohnsteuerkarte<br />

Seit dem Jahr 2010 wird keine<br />

traditionelle Lohnsteuerkarte<br />

mehr versandt. Sie<br />

soll ab dem Jahr 2010 durch<br />

ein elektronisches Verfahren<br />

ersetzt werden. Ihre<br />

Lohnsteuerkarte 2010 behält<br />

bis zur Einführung des<br />

elektronischen Verfahrens<br />

ihre Gültigkeit. Die darauf<br />

enthaltenen Eintragungen<br />

(z.B. Freibeträge) werden<br />

ohne weiteren Antrag auch<br />

für den Lohnsteuerabzug im<br />

Jahr 2011 zugrunde gelegt.<br />

Benötigen Sie während des<br />

Jahres 2010 eine Lohnsteuerkarte,<br />

wird diese noch von<br />

der Gemeinde ausgestellt.<br />

Ab dem Jahr 2011 wechselt<br />

die Zuständigkeit für die<br />

Änderung der Lohnsteuerab-<br />

Alles aus<br />

einer Hand<br />

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Wand und Decke<br />

Aus dem Ordnungsamt<br />

zugsmerkmale (z. B. Steuerklassenwechsel,<br />

Eintragung<br />

von Kinderfreibeträgen und<br />

anderen Freibeträgen) von<br />

den Meldebehörden auf die<br />

Finanzämter. Die Finanzämter<br />

werden bereits im Jahr<br />

2010 zuständig, falls die Änderungen<br />

den Lohnsteuerabzug<br />

2011 betreff en. Näheres<br />

kann auch einem Merkblatt<br />

des Bundesministeriums der<br />

Finanzen entnommen werden,<br />

welches im Einwohnermeldeamt<br />

erhältlich ist.<br />

Rentenversicherungsangelegenheiten<br />

Im Ordnungsamt, Röderstr.<br />

10, I. Stock, Zi. 12, können<br />

sämtliche Anträge für die<br />

gesetzliche Rentenversicherung<br />

gestellt werden (Rentenanträge,<br />

Kontenklärung,<br />

Blick in die Zukunft<br />

Lebensberatung, Kartenlegen<br />

Prognosen für die nächsten<br />

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Unternehmen optimal mit Energie versorgt wird. Besuchen Sie uns einfach im neuen Energiecenter!<br />

Anerkennung von Kindererziehungszeiten....).Hierfür<br />

sollten die vorhandenen<br />

Versicherungsunterlagen<br />

sowie der Personalausweis<br />

oder Reisepass mitgebracht<br />

werden. Eine vorherige tel.<br />

Rückfrage wegen evtl. noch<br />

zusätzlich benötigter Unterlagen<br />

wäre sinnvoll (Tel.<br />

807-1521).<br />

Erweitertes<br />

Führungszeugnis:<br />

Seit 01.05.2010 kann im Ordnungsamt<br />

ein sog. „erweitertes“<br />

Führungszeugnis beantragt<br />

werden (Kosten: 13,-- €).<br />

Dieses wird von Arbeitgebern<br />

in der Regel von Personen<br />

verlangt, die bei ihrer<br />

berufl ichen oder ehrenamt-<br />

Unsere<br />

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<strong>Altdorf</strong><br />

Tel. 09187/8330<br />

Bekanntmachungen<br />

lichen Beschäftigung mit<br />

Kindern und Jugendlichen<br />

Kontakt aufnehmen können.<br />

Wer ein solches Führungszeugnis<br />

beantragt, hat eine<br />

schriftliche Auff orderung<br />

vorzulegen, in der der Arbeitgeber<br />

bestätigt, dass die<br />

Voraussetzungen nach § 30 a<br />

Bundeszentralregistergesetz<br />

vorliegen. Die Antragstellung<br />

kann grundsätzlich nur<br />

persönlich unter Vorlage eines<br />

Personalausweises oder<br />

Reisepasses erfolgen.<br />

Samstag-Trauungen<br />

(jeweils von 10.00 bis<br />

12.00 Uhr): nächste Termine<br />

am 13.11.2010, 15.01.2011,<br />

12.02.2011, 12.03.2011,<br />

09.04.2011<br />

Schuh Frank<br />

Neumarkter Str. 8<br />

90518 <strong>Altdorf</strong><br />

Tel. 09187/2852<br />

Fax 901683<br />

schuh-frank@web.de<br />

9


Kultur<br />

Der Kulturkreis der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> präsentiert: JJP and friends<br />

Nicht nur<br />

in <strong>Altdorf</strong>er<br />

Insiderkreisen<br />

sind sie<br />

bekannt, sondern<br />

mittlerweile auch über<br />

die <strong>Stadt</strong>grenzen hinaus. JJP<br />

and friends sind ein Kammermusikensemble,<br />

das im<br />

Jahr 2004 gegründet wurde<br />

und seitdem in der Umgebung<br />

von <strong>Altdorf</strong> bei Nürnberg<br />

aktiv ist. Am Samstag,<br />

6. November, 19.30 Uhr,<br />

spielt die Band im Rahmen<br />

des Kulturkreisprogrammes<br />

im Betsaal des Wichernhaus.<br />

Die Musiker kommen aus<br />

dem Kontext von klassischer<br />

Musik und Jazz. In<br />

„Ein fabelhafter Lügner“ –<br />

Lesung mit Susann Pásztor und dem Ensemble Rubato<br />

J o s c h i<br />

M o l n á r<br />

bleibt ein<br />

Rätsel. Der<br />

famose Fabulierer<br />

hat seinen Kindern<br />

etliche Versionen seines Lebens<br />

hinterlassen. Als sich<br />

die Halbgeschwister Hannah,<br />

Marika und Gabor in<br />

Weimar treff en, um Joschis<br />

hundertsten Geburtstag<br />

zu feiern, prallen Welten<br />

aufeinander. In rasanten<br />

Dialogen und skurrilen<br />

Szenen nähern sie sich der<br />

Wahrheit – und fi nden zueinander.<br />

Wer mehr von<br />

dieser Geschichte hören<br />

will, sollte am 29. Oktober<br />

2010, 19.30 Uhr in den Rathaussaal,<br />

Oberer Markt,<br />

kommen, denn dann liest<br />

Susann Pásztor im Rahmen<br />

des Kulturkreises aus ihrem<br />

Roman. Untermalt wird diese<br />

heitere Lesung durch die<br />

Musiker des bekannten Ensemble<br />

Rubato.<br />

Joschi Molnár hatte fünf<br />

Kinder mit fünf verschiedenen<br />

Frauen, verlor zwei Kinder<br />

und seine zweite Frau<br />

in Auschwitz, war Häftling<br />

in Buchenwald – und hin-<br />

10<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

der Stammformation sind<br />

JJP and friends mit den Instrumenten<br />

Trompete, Xylorimba,<br />

Cello, Klavier und<br />

Schlagzeug besetzt. Das Repertoire<br />

besteht aus Eigenkompositionen<br />

und Bearbeitungen<br />

von Stücken der<br />

verschiedensten Genres.<br />

Dabei haben JJP and friends<br />

eine individuelle und charakteristischeHerangehensweise<br />

entwickelt, um<br />

die musikalischen Vorlagen<br />

für die eigene Besetzung zu<br />

adaptieren und unkonventionell<br />

zu interpretieren –<br />

frei nach dem Motto von<br />

Theodor W. Adorno: Aufgabe<br />

von Kunst heute ist es,<br />

Chaos in die Ordnung zu<br />

bringen.<br />

terließ ein Vermächtnis aus<br />

phantastischen Geschichten,<br />

tragischen Verstrickungen<br />

und faustdicken Lügen.<br />

Dreißig Jahre nach seinem<br />

Tod bringt sein Geburtstag<br />

die Geschwister zum ersten<br />

Mal zusammen. Ganz unterschiedliche<br />

Vaterbilder<br />

kommen zum Vorschein.<br />

Der Verräter. Der Abwesende.<br />

Der Geschichtenerzähler<br />

– und: der Tausendsassa mit<br />

Witz und Ideen. Was folgt,<br />

ist ein Begegnung voller<br />

Am 6. November werden<br />

JJP and friends Mozarts große<br />

G-Moll-Sinfonie, kv 550,<br />

präsentieren – in einer Bearbeitung<br />

zwischen Klassik,<br />

Expressionismus, Minimal<br />

Music und Balkanjazz. Darüber<br />

hinaus wird an diesem<br />

Abend ein Werk uraufgeführt,<br />

das der befreundete<br />

Komponist Dimitrij Maximov<br />

eigens für das Ensemble<br />

geschrieben hat. Weitere<br />

Höhepunkte sind das Stück<br />

„EIMI“ von dem amerikanischen<br />

Komponisten Laurence<br />

Sherr in deutscher<br />

Erstauff ührung sowie Werke<br />

von Moondog, Anton von<br />

Webern, Chuck Berry u.v.m..<br />

Überraschungen, Missverständnisse,<br />

Streitereien, Geständnisse<br />

und Gelächter.<br />

Mit feiner Beobachtungsgabe,<br />

großem Einfühlungsvermögen<br />

und viel Humor<br />

erzählt Susann Pásztor eine<br />

Familiengeschichte, in der<br />

das Tragische und das Komische<br />

ganz eng beieinanderliegen.<br />

Die Veranstaltung steht<br />

unter der Schirmherrschaft<br />

der Buchhandlung Lilliput.<br />

Kartenvorverkaufstellen<br />

für die Veranstaltungen:<br />

Kulturamt der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Altdorf</strong> im Kultur-<br />

Rathaus, Oberer Markt 2<br />

(09187-8071241)<br />

Der Bote<br />

(09128-707229 oder<br />

09187-5128)<br />

Buchhandlung Lilliput,<br />

Obere Wehd 7<br />

(09187-902760)<br />

Klangbad Englmeier,<br />

Obere Brauhausstr. 3<br />

(09187- 8664)<br />

oder an der Abendkasse<br />

ab 18.30 Uhr<br />

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Tel. 09187/2910, Fax 09187/2859


Sehen – Hören – Lesen<br />

Das Medienangebot der<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei <strong>Altdorf</strong> ist<br />

vielzählig und bietet für jeden<br />

Geschmack und für jedes<br />

Alter Spannendes und<br />

Unterhaltsames. Der Romanbestand<br />

umfasst derzeit<br />

über 5000 Bände.<br />

Besonders nachgefragt sind<br />

im Moment historische Romane<br />

und Lokalkrimis, wie<br />

die legendäre Kluftinger-<br />

Reihe aus dem Allgäu. Auf<br />

Aktualität legt das Team der<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei dabei großen<br />

Wert – Bücher der Bestseller-Listen<br />

sind natürlich<br />

vorhanden.<br />

Möchten Sie Romane lieber<br />

hören als lesen? Unser<br />

Hörbuchangebot umfasst<br />

mittlerweile über 300 CDs<br />

und Cassetten und dank der<br />

steigenden Beliebtheit wird<br />

der Bestand jeden Monat erweitert.<br />

Unser Zeitschriftensortiment<br />

umfasst 18 laufende<br />

Abonnements. Auch die Tageszeitung<br />

„Der Bote“ können<br />

Sie während unserer<br />

Öff nungszeiten lesen.<br />

Im Sachbuchbereich beschränken<br />

wir uns hauptsächlich<br />

auf Populäres und<br />

bieten Ihnen ein umfassendes<br />

Angebot zu den Themen<br />

Kochen, Basteln, Gesundheit<br />

oder Pädagogik.<br />

Sollten Sie fachspezifi sche<br />

Bücher benötigen – wir bestellen<br />

Ihnen gerne das von<br />

Ihnen Gewünschte gegen<br />

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aus dem Bibliotheksverbund<br />

Nürnberger Land oder<br />

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90518 <strong>Altdorf</strong><br />

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– Kindern jeder Altersstufe<br />

und Jugendlichen – steht<br />

ein Bestand von fast 7.000<br />

Büchern zur Verfügung.<br />

Ob Bilderbücher, Sachbücher<br />

zu allen interessanten<br />

Themen, witzige, spannende<br />

und nachdenkliche Geschichten<br />

– jede Leseratte<br />

wird bei uns etwas fi nden,<br />

das ihm Vergnügen bereitet.<br />

Und wenn Sie ein Kind im<br />

Grundschulalter haben,<br />

werden Sie früher oder später<br />

dem „Antolin“-Raben begegnen<br />

– dieses bei Schülern<br />

und Lehrern gleichermaßen<br />

beliebte Leseförderungsprogramm<br />

ist bei uns in Form<br />

zahlreicher Bücher vorhanden<br />

und diese sind entsprechend<br />

gekennzeichnet.<br />

Zur Unterhaltung aber auch<br />

zur Lernunterstützung bietet<br />

die <strong>Stadt</strong>bücherei knapp<br />

300 CD-ROMs, die Wissen<br />

vermitteln und Spaß machen<br />

sollen.<br />

Kultur<br />

ÖFFNUNGSZEITEN STADTBÜCHEREI<br />

Montag: geschlossen<br />

Dienstag und Donnerstag: 10 - 13 Uhr und 14 - 19 Uhr<br />

Mittwoch und Freitag: 13 - 18 Uhr<br />

1. und 3. Samstag im Monat: 9 - 12 Uhr<br />

Überdies fi nden Sie in der<br />

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schmökern? Auf der Homepage<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />

(www.altdorf.de) fi nden Sie<br />

uns über den Behördenwegweiser.<br />

Einfach die Buchstaben<br />

B oder S anklicken und<br />

dann weiter auf das Fuchs-<br />

Symbol (Findus). Wenn Sie<br />

schon Kunde bei uns sind,<br />

können Sie mit Ihrer Benutzernummer<br />

auch Verlängerungen<br />

oder Vorbestellungen<br />

tätigen.<br />

Die Jahresgebühr der Bücherei<br />

beträgt 20 Euro für<br />

Erwachsene. Für Kinder und<br />

Jugendliche ist die Nutzung<br />

kostenlos.<br />

Weitere Gebühren fallen<br />

nur dann an, wenn Sie die<br />

Ausleihfristen überziehen.<br />

11


Senioren<br />

Der Seniorenbeirat ist eine<br />

Einrichtung der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>,<br />

die vom <strong>Stadt</strong>rat am 27.<br />

Juli 1999 ins Leben gerufen<br />

wurde und jeweils für eine<br />

Amtszeit von drei Jahren<br />

von den Mitgliedern des<br />

<strong>Stadt</strong>rates gewählt wird. Er<br />

ist Ansprechpartner für die<br />

Wünsche und Belange der<br />

älteren Bürgerinnen und<br />

Bürger und vertritt diese<br />

gegenüber der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />

und ihren Mandatsträgern.<br />

Der Seniorenbeirat gibt Anregungen<br />

und unterbreitet<br />

Lösungsvorschläge. Er arbeitet<br />

überkonfessionell,<br />

12<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

Der Seniorenbeirat der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />

Was macht er und was sind seine Aufgaben?<br />

überparteilich, ehrenamtlich<br />

und er ist unabhängig.<br />

Die <strong>Stadt</strong>verwaltung beteiligt<br />

den Seniorenbeirat<br />

an seniorenrelevanten Entscheidungen,<br />

so z. B. geschehen<br />

beim Marktplatzumbau<br />

und der Einrichtung der<br />

neuen Buslinie „<strong>Altdorf</strong>bus“.<br />

Der Seniorenbeirat besteht<br />

aus fünf Personen: Rosemarie<br />

Bleicher (Kassenführerin),<br />

Sieglinde Hungershausen<br />

(Pressearbeit), Angelika<br />

Raß (Schriftführerin), Elke<br />

Draxler (stellvertretende<br />

Vorsitzende), Hans Kräußel<br />

(Vorsitzender). Die Amtszeit<br />

Die Mitglieder des Seniorenbeirates der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> von links<br />

nach rechts: Elke Draxler, Hans Kräußel, Angelika Raß, Sieglinde<br />

Hungershausen, Rosemarie Bleicher<br />

Qualität in Ihrer Nähe<br />

Einfach konsequent: Kompromisslose<br />

Qualität zu dauerhaft niedrigen Preisen!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Prackenfelser Str. 12<br />

90518 <strong>Altdorf</strong><br />

www.aldi-sued.de<br />

über 150<br />

Parkplätze<br />

4271<br />

des jetzigen Seniorenbeirates<br />

endet am 31. Dezember<br />

2010.<br />

Aus der bisherigen<br />

Arbeit des Seniorenbeirats<br />

Die Mitglieder besuchen<br />

jährlich die Alten- und Seniorenheime<br />

und die Seniorentreff<br />

punkte in <strong>Altdorf</strong>. Bis<br />

jetzt konnte der Seniorenbeirat<br />

erreichen, dass in <strong>Altdorf</strong><br />

mehr Ruhebänke aufgestellt<br />

wurden und dass die Meergasse<br />

schon ab dem Riedener<br />

Kirchenweg in Richtung<br />

Hauptschule in die Zone 30<br />

eingebunden wurde.<br />

Im SB-Bereich der Sparkasse<br />

am Markt wurde auf Anregung<br />

des Seniorenbeirates<br />

ein Defi brillator angebracht<br />

und mit Hilfe von Sponsoren<br />

fi nanziert. Vom BRK<br />

wurde dazu eine öff entliche<br />

Schulung abgehalten.<br />

Für die beiden Friedhöfe<br />

wurden neue leichte Gießkannen<br />

gestiftet. Mit der<br />

Unterstützung von altdorfaktiv<br />

wurde erreicht, dass<br />

in vielen Fachgeschäften<br />

Lupen für Sehschwache bereit<br />

liegen, die beim Einkauf<br />

genutzt werden können.<br />

Jedes Jahr beteiligt sich der<br />

Seniorenbeirat mit einem<br />

Vermittlung durch:<br />

Helmuth Kuphal, Generalvertretung<br />

Collegiengasse 2, D-90518 <strong>Altdorf</strong><br />

helmuth.kuphal@allianz.de, www.allianz-kuphal.de<br />

Tel. 0 91 87.22 77, Fax 0 91 87.58 84<br />

eigenen Stand an den SeniorenInfoTagen<br />

in der <strong>Stadt</strong>halle.<br />

Im letzten Jahr wurde<br />

dort ein Reaktionstestgerät<br />

aufgestellt und es konnte<br />

die Wirkung von Alkohol am<br />

Steuer mittels Testbrillen<br />

deutlich gemacht werden.<br />

Jährlich lädt der Seniorenbeirat<br />

bei den SeniorenInfotagen<br />

zu einem Preisrätsel<br />

ein. Die Preise dafür werden<br />

von <strong>Altdorf</strong>er Geschäften<br />

zur Verfügung gestellt und<br />

bei einer Preisverleihung<br />

ausgegeben.<br />

Die Adressen der Seniorenbeiräte<br />

fi ndet man auf der<br />

Homepage der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />

(www.altdorf.de) und im<br />

Flyer „Senioren-Treff punkte<br />

in <strong>Altdorf</strong>“, der bei der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Altdorf</strong> ausliegt. Alle Beiräte<br />

stehen den <strong>Altdorf</strong>er Senioren<br />

gerne als Ansprechpartner<br />

zur Verfügung und<br />

diskutieren deren Anregungen<br />

bei den regelmäßigen<br />

Sitzungen.<br />

Für den Seniorenbeirat der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>:<br />

Hans Kräußel, Vorsitzender<br />

Wagenseilstraße 13<br />

90518 <strong>Altdorf</strong><br />

Telefon: 09187 7586<br />

kraeussel.hk@web.de<br />

Naturgewalten<br />

sind<br />

unberechenbar.<br />

Gegen die Folgen von Elementarschäden können Sie<br />

sich aber schützen. Wie Sie sich zumindest finanziell<br />

absichern, erfahren Sie bei mir.<br />

Hoffentlich Allianz.


1. November<br />

Hagenhausen, Andacht mit<br />

Totengedenken und Gräbersegnung<br />

<strong>Altdorf</strong>, Kirchlicher Friedhof, Andacht mit<br />

Totengedenken und Gräbersegnung<br />

3. November<br />

„Kultur im Riedner“: Dirk Kruse liest aus<br />

seinen beiden Nürnberg-Krimis<br />

4. November<br />

Glaubenskurs<br />

„Dem Sinn des Lebens auf der Spur“<br />

Gemeindehaus Rasch, Am Kirchbühl 18;<br />

weitere Termine 11.11., 18.11., 25.11., 02.12.<br />

6. November<br />

14 Uhr<br />

15 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

Ball des Alpenvereines, <strong>Stadt</strong>halle 19.30 Uhr<br />

JJP & Friends, Betsaal Wichernhaus<br />

7. November<br />

19.30 Uhr<br />

Tag der off enen Tür im Glasstadl<br />

Am Anger 2, Oberrieden<br />

10 – 18 Uhr<br />

Verkaufsoff ener Sonntag mit Trödelmarkt 13 – 18 Uhr<br />

8. November<br />

Dämmerschoppen Altstadtfreunde<br />

Gasthaus zum Goldenen Ochsen<br />

„Was war vor 175 Jahren in <strong>Altdorf</strong> los?“<br />

Gast am Tisch: Lorenz Märtl, Der Bote<br />

Ein Abend mit Stiftern, Informatives zum<br />

Thema Stiftungen, Wichernhaus <strong>Altdorf</strong>,<br />

Silbergasse 2<br />

11. November<br />

19 – 21 Uhr<br />

„Wer schreibt noch Briefe?“ – Vortrag 14.30 Uhr<br />

Dt. Ev. Frauenbund, Am Schlossplatz<br />

Kindergarten St. Monika Röthenbach,<br />

St.-Martinsfest mit Laternenumzug<br />

Martini-Markt <strong>Altdorf</strong> 8 – 18 Uhr<br />

13. November<br />

„Ein Sommernachtstraum“<br />

Theaterauff ührung der „Wespen“<br />

anlässlich des 60-jährigen Jubiläums,<br />

<strong>Stadt</strong>halle <strong>Altdorf</strong><br />

weitere Termine 18.11, 19.11, 20.11.<br />

20 Uhr<br />

Skibörse DAV <strong>Altdorf</strong>, Aula Hauptschule 9 – 14 Uhr<br />

14. November<br />

Jahreshauptversammlung CVJM <strong>Altdorf</strong><br />

Gemeindehaus<br />

Seniorenschießen<br />

Schützengesellschaft Hubertus<br />

Feierlichkeiten zum Volkstrauertag:<br />

Grünsberg-Weinhof: am Schloss Grünsberg<br />

Rasch: nach dem Gottesdienst am<br />

Kriegerdenkmal<br />

Eismannsberg: vor dem Kriegerdenkmal<br />

<strong>Altdorf</strong>: kirchlicher Friedhof vor dem Ehrenmal<br />

mit der Liedertafel <strong>Altdorf</strong><br />

Veranstaltungskalender November 2010<br />

10 Uhr<br />

10.30 Uhr<br />

10.30 Uhr<br />

11 Uhr<br />

Veranstaltungskalender<br />

16. November<br />

Bildervortrag Werner Scharl aus Fürth<br />

„Dauphiné – Skitouren um den südlichsten<br />

Viertausender der Alpen“<br />

Sportpark Heumannstraße<br />

Vortrag „Plötzlich ein Pfl egefall – was nun?“<br />

Roncalli Haus<br />

20. November<br />

Candlelight Dinner für Ehepaare,<br />

Vortrag Turnhalle Rasch „Die Kunst der<br />

Balance in der Paarbeziehung“<br />

Gauehrenabend Jurahalle Neumarkt<br />

(Schützengesellschaft Hubertus)<br />

23. November<br />

Ausstellungseröff nung<br />

„Impressionen zum Nürnberger Land“<br />

ein VHS-Ölmalkurs stellt aus<br />

Historischer Sitzungssaal, Kulturrathaus<br />

23. bis 24. November<br />

ADAC Prüftage Waldfriedhof Parkplatz<br />

25. November<br />

Vortrag „Darmkrebs“, Krankenhaus<br />

<strong>Altdorf</strong>, 3. Stock, Zi. 210,<br />

Ref: Oberärztin Dr. Manuela Neubig<br />

26. November<br />

Benefi zkonzert Lions Club „Mister Miller,<br />

Signora Roselli und die arabische Angelegenheit“<br />

Betsaal Wichernhaus<br />

Vortrag „und zu saugen seines Herzens<br />

Blut“ Der literarische Weg des Vampirs<br />

vom 18. Ins 20. Jh., Leibnizgymnasium<br />

Videovorführung „Das ist Amateurfunk“<br />

Ortsverband Dt. Amateuer-Radio-Club e.V.<br />

Gasthaus Zur Barthschmiede, Türkeistr. 12<br />

27. November<br />

Eröff nung Weihnachtsmarkt<br />

Innenhof der alten Universität<br />

28. November<br />

20 Uhr<br />

19 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

18.30 Uhr<br />

18.30 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

20 Uhr<br />

20 Uhr<br />

15 Uhr<br />

Eismannsberg Gottesdienst zum Patrozi- 11 Uhr<br />

nium hl. Andreas mit dem Roncalli-Chor<br />

Weihnachtsmarkt<br />

15 Uhr<br />

Innenhof der alten Universität<br />

Karatu-Tag, <strong>Stadt</strong>halle 11 – 16 Uhr<br />

Hagenhausener Advent<br />

16 Uhr<br />

Marienkirche Hagenhausen<br />

Veranstalter Kulturkreis <strong>Altdorf</strong><br />

30. November bis 10. Dezember<br />

Weihnachtsschießen<br />

Schützengesellschaft Hubertus<br />

jeweils ab<br />

19 Uhr<br />

13


Veranstaltungskalender<br />

Einladung<br />

Informationsveranstaltung zum Aufbau eines<br />

Freiwilligen-Netzwerkes in <strong>Altdorf</strong><br />

14<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

am Freitag, 19. November 2010,<br />

Beginn 19.00 Uhr<br />

im historischen Saal des Kultur-Rathauses,<br />

Oberer Markt 2, <strong>Altdorf</strong><br />

Als Referent ist eingeladen<br />

Dr. Thomas Röbke<br />

vom Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement<br />

Über Ihr Interesse und Ihr Kommen<br />

würde ich mich freuen!<br />

Shakespeares wohl bekannteste<br />

Komödie gehört<br />

doch eigentlich ins<br />

Repertoire jeder Bühne. So<br />

dachten auch die Wespen.<br />

Und deshalb gibt’s zum 60.<br />

Geburtstag der Theatergruppe<br />

im November „Ein<br />

Sommernachtstraum“ von<br />

William Shakespeare.<br />

Über 20 Jung- und Alt-Wespen<br />

werden die Bühne der<br />

<strong>Altdorf</strong>er <strong>Stadt</strong>halle bevölkern,<br />

wenn sich am 13. November<br />

der Vorhang für die<br />

Premiere hebt. Denn zum<br />

runden Geburtstag sollen<br />

doch so viele wie möglich<br />

dabei sein. Ob Oberon oder<br />

Freuen Sie sich am verkaufsoffenen<br />

Sonntag, 7. 11. 2010,<br />

auf<br />

Stefanie<br />

Mall<br />

ab<br />

1. 11. 10<br />

Inhaberin<br />

von<br />

Reisebüro<br />

Interplan<br />

Unterer<br />

Markt 13<br />

Telefon 09187/1417<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

Erich Odörfer<br />

Erster Bürgermeister<br />

60 Jahre – und noch kein Sommernachtstraum?!<br />

Puck, Elfe oder Handwerker<br />

– alle wollen ihren Teil dazu<br />

beitragen, dass die Zuschauer<br />

hinterher sagen: „Schee<br />

wars widder!“<br />

Die Regie liegt diesmal in<br />

Händen von Ferdinand Pregartner.<br />

Der Österreicher,<br />

der bei Augsburg wohnt, ist<br />

vor allem im Alpenraum aktiv.<br />

Die Schriftstellerin und<br />

ehemalige Wespen-Regie-<br />

Assistentin Ursula Muhr<br />

brachte ihn vor 2 Jahren<br />

nach <strong>Altdorf</strong> und besuchte<br />

mit ihm eine Wespen-Aufführung.<br />

Pregartner war<br />

von der Truppe so angetan,<br />

dass er sich spontan als Regisseur<br />

anbot. Und nun ist<br />

es also soweit.<br />

Am 13., 18., 19. und 20. November<br />

jeweils um 20:00<br />

Uhr geben die Wespen – unter<br />

der Regie von Ferdinand<br />

Pregartner – Shakespeares<br />

„Ein Sommernachtstraum“<br />

zum Besten. Man darf si-<br />

Feierstunden zum Volkstrauertag<br />

Aus Anlass des Volkstrauertages fi nden<br />

am Sonntag, dem 14.11.2010,<br />

im <strong>Stadt</strong>gebiet <strong>Altdorf</strong> folgende Feierstunden statt:<br />

Kirchlicher Friedhof <strong>Altdorf</strong>,<br />

vor dem Ehrenmal um 11.00 Uhr<br />

In Rasch nach dem Gottesdienst<br />

vor dem Kriegerdenkmal um 10.30 Uhr<br />

In Eismannsberg<br />

vor dem Kriegerdenkmal um 10.30 Uhr<br />

Für Grünsberg-Weinhof<br />

am Schloß Grünsberg um 10.00 Uhr<br />

Die Bevölkerung wird herzlich um Teilnahme gebeten.<br />

cher sein, dass es wieder<br />

jede Menge Grund zu lachen<br />

gibt.<br />

Auf der Bühne agieren<br />

Julia Alexander, Barbara<br />

Beck, Herbert Beck, Ernst<br />

Bergmann, Herbert Creutz,<br />

Udo, Gerstacker, Sebastian<br />

Kögel, Hans Kräußel, Thomas<br />

Märx, Brigitte Middlemiss,<br />

Judith Prager, Anja<br />

Reinhardt, Oliver Reinhardt,<br />

Wolfgang Rösch, Eleonore<br />

Erich Odörfer<br />

Erster Bürgermeister<br />

Wir modernisieren Ihre HEIZUNG!<br />

Öl-/Gasheizkessel — Brennwerttechnik<br />

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schnell — leistungsfähig — zuverlässig<br />

Schön, Werner Schönbrunn,<br />

Monika Streichsbier, Karin<br />

Völkl, Wolfgang Völkl, Wolfgang<br />

Werthner, Ilse Winter,<br />

Richard Winter und natürlich<br />

Gusti Schön, die schon<br />

vor 60 Jahren dabei war als<br />

die Wespen aus der Taufe<br />

gehoben wurden.<br />

Karten (10,- oder 8,- €) gibt’s<br />

ab 30. Oktober in der Buchhandlung<br />

Lilliput in <strong>Altdorf</strong>.<br />

90518 <strong>Altdorf</strong>, Tel. 09187/8168


Am 07. November veranstaltet<br />

„altdorfaktiv“ wieder einen<br />

der beliebten verkaufsoff<br />

enen Sonntage. In der<br />

Zeit von 13.00 Uhr bis 18.00<br />

Uhr haben viele <strong>Altdorf</strong>er<br />

Geschäfte für ihre Kunden<br />

geöff net und erwarten die<br />

sicherlich zahlreichen Besucher<br />

mit vielfältigen Angeboten.<br />

Für das leibliche<br />

Wohl wird bestens gesorgt.<br />

Weiterer Höhepunkt dieses<br />

Tages ist der schon traditionelle<br />

Trödelmarkt.<br />

Mitten auf dem Marktplatz<br />

werden ab 11 Uhr die<br />

Veranstaltungskalender · „Wir gratulieren“<br />

Verkaufsoff ener Sonntag am 7. November in <strong>Altdorf</strong><br />

Salon Martin-Fleischmann<br />

Collegiengasse 6, <strong>Altdorf</strong>, Tel.09187/5448<br />

100 100 JAHRE JAHRE<br />

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Schnäppchenjäger, Sammler<br />

und Besucher wieder voll<br />

auf ihre Kosten kommen<br />

und so manchen „Schatz“<br />

mit nach Hause nehmen<br />

können.<br />

Begleitend zum verkaufsoff<br />

enen Sonntag läuft von<br />

Freitag, 05. November, bis<br />

einschließlich Mittwoch,<br />

10. November, die bekannte<br />

Martinigansaktion, bei<br />

der eine stattliche Anzahl<br />

von Gänsen in den teilnehmenden<br />

Geschäften verlost<br />

wird. Die Gewinner können<br />

sich ihre Gans in der SB<br />

Staatl.<br />

Fachingen<br />

In der<br />

fünften<br />

Generation<br />

ein Begriff<br />

in Schnitt,<br />

Form und<br />

Farbe<br />

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Pink Grapefruitsaft wird aus roten Grapefruits hergestellt, die im Ernteland aus biologischem<br />

Anbau sorgfältig ausgewählt werden. Bei der schonenden Verarbeitung wird<br />

weder Zucker noch Konzentrat zugesetzt. So bleibt der frische Geschmack und das<br />

tolle Aroma weitgehend erhalten. Das herzhafte Fruchtfleisch ist fein verteilt im Saft.<br />

Bitte erfrischen Sie sich mit viel natürlichem Vitamin C.<br />

<strong>Altdorf</strong>, Prackenfelser Straße 3, Mo. bis Fr. 8 bis 12.30 und 14 bis 18.30 Uhr,<br />

Sa. 7.30 bis 13 Uhr, Telefon (0 91 87) 50 21<br />

Zone der Sparkasse <strong>Altdorf</strong><br />

am 11.11. zwischen 10 und 12<br />

Uhr mit der Gewinnkarte<br />

abholen.<br />

Für die kleinen Kunden gibt<br />

es in den teilnehmenden<br />

Geschäften Freikarten für<br />

die sonntägliche Nachmit-<br />

tagsvorstellung am 7.11. im<br />

Kino Graffi ti .<br />

Alle teilnehmenden Geschäftsleute<br />

freuen sich<br />

auf Ihren Besuch und wünschen<br />

viel Spaß beim verkaufsoff<br />

enen<br />

<strong>Altdorf</strong>.<br />

Sonntag in<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Donnerstag, 11. November 2010<br />

Ehepaar Erika und Konrad Mailer<br />

Sandricht 1<br />

Goldene<br />

Hochzeit<br />

Donnerstag, 18. November 2010<br />

Frau Luise Roth<br />

85. Geburtstag<br />

Hagenhausen<br />

Hagenhausener Hauptstr. 9<br />

Ehepaar Brunhild und Siegfried<br />

Steinberg<br />

Röthenbach, Fichtenweg 2<br />

Freitag, 19.11.2010<br />

Frau Marianne Bauer<br />

Hagenhausener Str. 23<br />

Frau Eleonore Busch<br />

Ludersheim, Schleifweg 20<br />

Mittwoch, 24.11.2010<br />

Donnerstag, 25.11.2010<br />

Ehepaar Elli und Ernst Sichert<br />

Danziger Str. 39<br />

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Diamantene<br />

Hochzeit<br />

85. Geburtstag<br />

85. Geburtstag<br />

Goldene<br />

Hochzeit<br />

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15


<strong>Altdorf</strong> für Gäste<br />

Geocaching mit dem Team des Jugendzentrums<br />

In den letzten zwei Jahren<br />

ist ein neuer Trend aufgekommen,<br />

der inzwischen<br />

Personen jeden Alters begeistert:<br />

Geocaching. Was<br />

ist das? Kurz gesagt: Geocaching<br />

ist eine moderne<br />

Schnitzeljagd. Dabei werden<br />

versteckte „Schätze“<br />

gesucht, indem man sich<br />

mit Hilfe eines GPS- oder<br />

Navigationsgerätes (Navi)<br />

an ihre Koordinaten begibt.<br />

Was ist ein Geocache?<br />

Ein Cache ist ein Behälter,<br />

der an einer beliebigen Stelle<br />

versteckt wurde. Dabei<br />

reicht die Größe von der<br />

eines Fingerhutes bis zu<br />

metergroßen Behältnissen.<br />

Manche Cachebesitzer, im<br />

Internet „Owner“ genannt,<br />

geben sich größte Mühe,<br />

diese Behälter so an die<br />

Umwelt anzupassen, dass<br />

sie kaum als Versteck zu<br />

erkennen sind. Dabei sind<br />

der Phantasie keine Grenzen<br />

gesetzt. Sei es in einem<br />

Baumpilz, der wieder an<br />

einen Baum gehängt wird<br />

oder einem Nistkasten, bei<br />

dem man die Vorderseite<br />

Das Gasthaus „Zur Linde“<br />

in Hagenhausen blickt auf<br />

eine Tradition von mehr als<br />

100 Jahren zurück.<br />

16<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

aufklappen kann, es ist alles<br />

denkbar.<br />

Welche Arten von Geocaches<br />

gibt es?<br />

Die einfachste und verbreiteteste<br />

Art ist der sog. „Traditional“.<br />

Hier sind die Koordinaten<br />

des Caches direkt<br />

im Internet ablesbar. Interessanter<br />

sind die „Multis“.<br />

Hier muss man verschiedene<br />

Stationen aufsuchen<br />

und Zahlen ermitteln oder<br />

Aufgaben lösen, um die<br />

Zielkoordinaten des Caches<br />

zu ermitteln. Die Schwierigkeit<br />

der Stationen ist vollkommen<br />

unterschiedlich.<br />

Es reicht vom einfachen<br />

Zählen über das Zusammensetzen<br />

von Puzzles bis<br />

zu echten Knobelaufgaben<br />

wie dem Lösen von Sudokus.<br />

Auch die Länge eines<br />

solchen Multis ist höchst<br />

unterschiedlich. So haben<br />

manche nur eine Station<br />

und den Cache, auch „Final“<br />

genannt, und bedürfen nur<br />

einiger Minuten. Andere<br />

haben weit über zehn Stationen,<br />

sind kilometerlang<br />

und nur in vielen Stunden<br />

zu bewältigen. Eine beson-<br />

ders interessante Art sind<br />

hierbei die Nightcaches,<br />

welche Multis sind, die nur<br />

in der Nacht auffi ndbar<br />

sind. Hier sind Wege mit<br />

Refl ektoren ausgezeichnet,<br />

manche Hinweise nur mit<br />

einer UV-Lampe zu lesen<br />

oder die nächste Station ist<br />

mit einem Laserstrahl zu ermitteln.<br />

Diese Nightcaches<br />

sind meist mit sehr viel Aufwand<br />

hergestellt. Eine weitere<br />

Art sind „Mysteries“,<br />

bei denen im Internet Rätsel<br />

zu lösen sind, woraus sich<br />

die Koordinaten des Caches<br />

ergeben.<br />

Geocaching mit dem<br />

Team des Jugendzentrums<br />

Am Freitag, 10.12.2010, bietet<br />

das Team des Jugendzentrums<br />

von 15.00 – 18.00 Uhr<br />

für Jugendliche zwischen 11<br />

und 15 Jahren ein gemeinsames<br />

Geocaching an. Start<br />

ist am Jugendzentrum in<br />

der Neubaugasse 7, die Teilnahme<br />

ist kostenfrei. Um<br />

telefonische Voranmeldung<br />

wird gebeten unter: (0 91 87)<br />

807 1214.<br />

Tradition und Gemütlichkeit<br />

Das Gasthaus „Zur Linde“ in Hagenhausen<br />

Evi, die Tochter des Hauses,<br />

führt den Familienbetrieb<br />

seit 8 Jahren mit vollem<br />

Einsatz und herzlicher Gast-<br />

freundschaft, so wie es ihr<br />

seit ihrer Kindheit von der<br />

Mutter und der Großmutter<br />

vorgelebt wurde.<br />

Bei Evi gibt es alles, was das<br />

Herz begehrt – von der Brotzeit<br />

bis hin zum Feinschmeckergericht.<br />

Der gemütliche Gastraum<br />

der Linde mit Kachelofen<br />

und Stammtisch ist Treff -<br />

punkt für viele Vereine und<br />

Stammgäste.<br />

Sonntags gibt es eine reichhaltige<br />

Menüauswahl<br />

vom Schweinebraten, über<br />

Lamm und Schäufele bis<br />

hin zur Roulade. Nachmittags<br />

bietet Evi dazu ihren<br />

beliebten hausgemachten<br />

Kuchen und Kaff ee an.<br />

Herbstaktion!<br />

Griechische<br />

Spezialitäten<br />

Ouzo Pilavas 0,7 l 7.60<br />

Oliven schwarz<br />

aus Kalamata in Öl 700 g 4.90<br />

Doraden<br />

tiefgefroren 1 kg 8.50<br />

Halkidikis trocken<br />

Rotwein 0,7 l 4.30<br />

Iwiglikos<br />

Rotwein 0,7 l 4.10<br />

Scampis<br />

16/20, tiefgefroren 1 kg 9.90<br />

Olivenöl<br />

aus Kreta 1 l 6.90<br />

Jeden ersten Sonntag im<br />

Monat kann man auf Vorbestellung<br />

hervorragenden<br />

Karpfen genießen.<br />

Von der Geburtstagsfeier<br />

bis zur Taufe können Sie<br />

im Gasthaus „Zur Linde“ all<br />

ihre Familienfeste feiern<br />

oder auch bei einer gemütlichen<br />

Weihnachtsfeier das<br />

Jahr stimmungsvoll ausklingen<br />

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<strong>Altdorf</strong>er Geschichte<br />

Seenlandschaft <strong>Altdorf</strong> - Die <strong>Stadt</strong>weiher <strong>Altdorf</strong>s im Spiegel der Zeiten<br />

Betritt der Besucher das historische<br />

Ensemble der Altstadt<br />

von Westen über das<br />

Oberere Tor, fällt der Blick<br />

unweigerlich auf die beiden<br />

einzigen noch erhaltenen<br />

<strong>Stadt</strong>weiher <strong>Altdorf</strong>s, den<br />

Waschweiher (1) zur Linken<br />

und den Rossweiher (2) zur<br />

Rechten.<br />

<strong>Stadt</strong>geschichtlich betrachtet<br />

lassen sich bis in das Jahr<br />

1831 (Urkataster) in den verschiedenen<br />

<strong>Stadt</strong>ansichten<br />

weitere Wasserfl ächen lokalisieren,<br />

die <strong>Altdorf</strong> einst<br />

umgaben und heute aus<br />

dem <strong>Stadt</strong>bild verschwunden<br />

sind.<br />

Rossweiher (1) und Waschweiher<br />

(2) waren früher<br />

deutlich ausgedehnter und<br />

eigentlich nur durch die<br />

Feuchter Straße, die wie<br />

ein Damm wirkte, getrennt.<br />

Betrachtet man frühere<br />

<strong>Stadt</strong>pläne des 16. und 17. J.,<br />

so wird deutlich, dass diese<br />

beiden Weiher in die Befestigungsanlage<br />

vor dem<br />

Oberen Tor mit eingeplant<br />

waren. Der Raum zwischen<br />

den Weihern wurde durch<br />

Holzzäune und Palisaden<br />

(Landwehr) eingegrenzt, so<br />

dass eine Art Vorhof, Waffenhof<br />

oder Zwinger vor<br />

dem Tor entstand. Parallel<br />

zum Waschweiher ist auf<br />

der Abbildung noch der<br />

später zugeschüttete Hätscherweiher<br />

(3) als Teil des<br />

gefl uteten <strong>Stadt</strong>grabens<br />

zu erkennen. Über den Ursprung<br />

dieses Namens<br />

schweigen sich die derzeitig<br />

verfügbaren Quellen<br />

aus. Auch der teilgefl utete<br />

Bereich des <strong>Stadt</strong>grabens<br />

(4) hinter dem Pfl egamtsschloss<br />

(heute Dienststelle<br />

der Polizei) gehörte ehemals<br />

zu den zusätzlichen<br />

Ausschnitt des Ortsblatts <strong>Altdorf</strong> der Steuer-Katastervermessung<br />

von 1831/32 (Urkataster). Quelle: <strong>Stadt</strong>archiv <strong>Altdorf</strong>.<br />

1 Waschweiher<br />

(auch „Stäff eleins- oder Stäpferlesweiher“ genannt)<br />

2 Rossweiher<br />

3 Hätscherweiher<br />

(auch „Hätschen“- oder „Mauerweiher“ genannt)<br />

4 Teilgefl uteter <strong>Stadt</strong>graben hinter dem Pfl egschloss<br />

(„Schlossgraben“)<br />

5 Wehdweiher<br />

(auch „Pfennigsbäckerweiher“, Rosstränke innerhalb der <strong>Stadt</strong>)<br />

6 Kranichsee an der Lederersmühle<br />

Ausschnitt aus einem Stich von S. Mikowiny von 1723;<br />

links: Waschweiher, rechts: Rossweiher<br />

Der rote Pfeil deutet auf ein Podest hin,<br />

das zum Wäschewaschen diente. <strong>Stadt</strong>archiv <strong>Altdorf</strong>.<br />

Annäherungshindernissen<br />

der <strong>Stadt</strong>befestigung.<br />

Der Wehdweiher (5) (auch<br />

„Pfennigsbäckerweiher“<br />

genannt), als einziges kleines<br />

Gewässer auf jeden Fall<br />

bis 1831 noch innerhalb der<br />

<strong>Stadt</strong>mauern gelegen, ist<br />

mittlerweile ebenfalls von<br />

der Bildfl äche verschwunden.<br />

Auch der im 17. Jahrhundert<br />

noch deutlich größer<br />

ausgeprägte Kranichsee<br />

(6) in der Nähe der Lederersmühle<br />

gehört der Vergangenheit<br />

an. Dieser auch als<br />

„Krankensee“ bezeichnete<br />

Weiher leitete seinen Namen<br />

sehr wahrscheinlich<br />

von einer an einen Kranichhals<br />

erinnernden Schöpfvorrichtung<br />

ab, die wohl<br />

mithilfe eines Brunnenschwengels<br />

(ähnlich wie<br />

bei einem Pusztabrunnen)<br />

die Entnahme des benötigten<br />

Wassers ermöglichte.<br />

Auch eine Hebevorrichtung<br />

für die alte Entwässerungsschleuse<br />

am Wasserablass<br />

des Weihers ist denkbar (die<br />

Bezeichnung „Kranich“ oder<br />

„Kranch“ mit der Kurzform<br />

„Kra“ beschreibt ein derartiges<br />

Hebewerkzeug).<br />

Weit besser erklärbar ist die<br />

Herkunft der Bezeichnung<br />

Wasch- und Rossweiher,<br />

die sich aus der ehemaligen<br />

Verwendung der beiden<br />

Gewässer erschließt.<br />

Der Waschweiher stand den<br />

<strong>Altdorf</strong>er Frauen zur Verfügung,<br />

die ihn vor allem bei<br />

Wasserknappheit zum Waschen<br />

benutzten. Stufen ermöglichten<br />

den Zugang zu<br />

einer hölzernen Plattform<br />

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Samstag: 10.00 – 13.00 Uhr<br />

17


<strong>Altdorf</strong>er Geschichte<br />

im Wasser, wo die Wäsche<br />

gewaschen wurde. Von diesen<br />

kleinen Stufen (mittelhochdeutsch<br />

„Stapfeln“) hat<br />

er die umgangsprachliche<br />

Bezeichnung „Stäff eleinsweiher“<br />

oder „Stäpferlesweiher“<br />

erhalten, die bis<br />

heute zusätzlich verwendet<br />

wird. Das Wasser sämtlicher<br />

Weiher hatte zudem für die<br />

<strong>Stadt</strong> große Bedeutung, vor<br />

allem bei der ständigen<br />

Brandgefahr.<br />

Die Herkunft des Namens<br />

Rossweiher (2) ist nicht so<br />

eindeutig zu klären, wie<br />

es den Anschein macht. Es<br />

kann sein, dass er darauf<br />

beruht, dass dort Pferde<br />

in die Schwemme geführt<br />

wurden.<br />

Es ist ebenfalls möglich,<br />

dass der Rossweiher nach<br />

der benachbarten Rossmühle<br />

benannt wurde, die heute<br />

nicht mehr erhalten ist. <strong>Altdorf</strong><br />

hatte innerhalb seiner<br />

Mauern niemals einen Wasserlauf,<br />

der stark genug war,<br />

eine Mühle zu betreiben.<br />

Nach Will (Will, G. A., Geschichte<br />

und Beschreibung<br />

der Nürnbergischen Landstadt<br />

<strong>Altdorf</strong>.1796) stand<br />

diese Rossmühle, die bei Belagerungen<br />

für das notwendige<br />

Mehl sorgen sollte, neben<br />

dem Pfl egschloss und<br />

ist erst 1743 bei dem großen<br />

Brand in jenem <strong>Stadt</strong>viertel<br />

vernichtet worden.<br />

Somit sind die beiden noch<br />

erhaltenen Weiher am Oberen<br />

Tor in erster Linie verkümmerte<br />

Reste der ehemaligen<br />

„Seenlandschaft“<br />

<strong>Altdorf</strong>s, die aus partiell<br />

gefl uteten <strong>Stadt</strong>gräben bestand<br />

und auch in einer der<br />

wichtigsten Urkunden der<br />

<strong>Stadt</strong> zumindest indirekt erwähnt<br />

wurde. Am 10.11.1387<br />

erhob Herzog Swantibor III.,<br />

Herzog von Pommern und<br />

seine Gemahlin Anna, Tochter<br />

des Burggrafen Albrecht<br />

von Nürnberg den Markt<br />

<strong>Altdorf</strong> zur <strong>Stadt</strong>. Die Errichtung<br />

der <strong>Stadt</strong>befestigung<br />

schreitet ebenfalls in dieser<br />

Zeit fort. In der Urkunde<br />

18<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

wird in diesem Zusammenhang<br />

auch die fortifi katorisch<br />

bedingte Anlage von<br />

Gewässern genannt, die „…<br />

unseren lieben getreuen<br />

Bürgern der <strong>Stadt</strong> zu <strong>Altdorf</strong><br />

den Graben, der um<br />

die <strong>Stadt</strong> geht zu <strong>Altdorf</strong><br />

zur Nutznießung, mit allen<br />

Fischen und Nutzen ...“ zur<br />

Verfügung stehen sollte.<br />

Anscheinend beabsichtigte<br />

man zu Beginn des Baus<br />

der <strong>Stadt</strong>befestigung, einen<br />

großen Teil des <strong>Stadt</strong>umfangs<br />

mit einem Wassergraben<br />

zu versehen, denn<br />

Herzog Swantibor III. gab<br />

schließlich die Erlaubnis,<br />

diesen Graben, der um die<br />

<strong>Stadt</strong> geht, mit Fischen zu<br />

besetzen.<br />

Wasch- und Rossweiher<br />

sind heute stumme Zeugen<br />

dieses Vorhabens. Wie<br />

wir aus den Archivquellen<br />

erfahren, wurde dieses Projekt<br />

nie gänzlich umgesetzt.<br />

Quellen: <strong>Stadt</strong>archiv <strong>Altdorf</strong><br />

b. Nürnberg; Tallner, L., Die<br />

Flurnamen des <strong>Altdorf</strong>er<br />

Landes mit sprach- und kulturgeschichtlicherBetrachtung.<br />

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Geschäftsführung -160<br />

Sekretariat -131 und -111<br />

Betreuung Tarifkunden -115, -116 und -100<br />

Betreuung Sonderkunden -114<br />

Netzbetrieb Wasser -120<br />

Netzbetrieb Strom -132<br />

Störungsnummer Wasser 0171 / 55 49 808<br />

Störungsnummer Strom 0171 / 65 43 723<br />

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ÖFFNUNGSZEITEN<br />

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8.00 Uhr – 16.00 Uhr<br />

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Hans-Walter Geißler,<br />

Geschäftsführer <strong>Stadt</strong>werke<br />

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Um eine gleichbleibend<br />

hohe Qualität des <strong>Altdorf</strong>er<br />

Trinkwassers zu gewährleisten,<br />

werden mindestens 13<br />

mal im Jahr Wasserproben<br />

an verschiedenen Stellen<br />

des Rohrleitungsnetzes, der<br />

Hochbehälter und im Wasserwerk<br />

entnommen und<br />

mikrobiologisch untersucht.<br />

Zudem werden zweimal<br />

jährlich durch ein akkreditiertes<br />

Prüfl aboratorium chemische<br />

Untersuchungen unter<br />

Anwendung der strengen<br />

Vorschriften der Deutschen<br />

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Betrieb zu gewährleisten,<br />

investieren die<br />

<strong>Stadt</strong>werke jährlich in den<br />

Ausbau und den Erhalt ihres<br />

Leitungsnetzes.<br />

Folgende Maßnahmen<br />

wurden dieses Jahr durchgeführt:Meergasse/Hagenhausener<br />

Straße: Erneuerung der<br />

Wasserleitung auf einer Länge<br />

von 100 m mit einem Kostenaufwand<br />

von 55.000 €.<br />

Schulzestraße: Erneuerung<br />

der Trinkwasserleitung im<br />

gesamten Bereich auf einer<br />

Länge von 472 m; der Kostenaufwand<br />

belief sich hier auf<br />

145.000 €.<br />

Riedener Straße (Teilbereich)<br />

und Schießhausstraße: Er-<br />

neuerung der Trinkwasserleitungen<br />

auf einer Länge<br />

von 480 m; hierfür wurden<br />

Mittel in Höhe von 165.000 €<br />

verwendet.<br />

Die Einzelmaßnahme SanierungSchießhausstraße<br />

wurde im Juli 2010 im<br />

schriftlichen Beschlussverfahren<br />

nachträglich durch<br />

den Aufsichtsrat mit einer<br />

veranschlagten Summe von<br />

165.000 € einstimmig beschlossen.<br />

„Diese Maßnahme<br />

war nötig geworden, da der<br />

Landkreis Nürnberger Land<br />

überraschend eine Oberfl ächensanierung<br />

in diesem<br />

Bereich vornahm und durch<br />

das gleichzeitige Erneuern<br />

der Wasserleitung Kosten<br />

gespart werden konnten.“,<br />

erklärte der Geschäftsführer<br />

der <strong>Stadt</strong>werke <strong>Altdorf</strong><br />

GmbH, Hans Walter Geißler.<br />

Da man beide Maßnahmen<br />

in einem Zuge durchführte,<br />

konnte auch vermieden werden,<br />

dass durch eine spätere<br />

Verlegung der Wasserleitung<br />

die Teerdecke erneut<br />

Schaden nimmt und der Verkehr<br />

durch <strong>Altdorf</strong> nochmals<br />

beeinträchtigt wird. Um die<br />

Qualität und die Fließgeschwindigkeit<br />

des Wassers<br />

weiter zu verbessern, wurden<br />

zudem gleichzeitig alle<br />

Absperrschieber und Hausanschlussleitungen<br />

in diesem<br />

Bereich ausgewechselt.<br />

„Eine Weiterverrechnung der<br />

Kosten an die Hauseigentümer<br />

erfolgte nicht.“, betonte<br />

Geschäftsführer Geißler.<br />

Derzeit durchgeführte<br />

Maßnahme:<br />

In Oberwellitzleithen wird<br />

im Zuge der Kanalerschließung<br />

durch die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />

auf einer Gesamtlänge von<br />

600 m die Hauptwasserleitung<br />

und die Hausanschlüsse<br />

erneuert, der geschätzte<br />

Kostenaufwand beläuft sich<br />

auf 190.000 €. Die Arbeiten<br />

dazu werden voraussichtlich<br />

im Spätherbst 2010 abgeschlossen<br />

sein.<br />

19


Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />

Bürgermeisteramt<br />

Röderstraße 10<br />

90518 <strong>Altdorf</strong><br />

Redaktion<br />

Susanne Voss (V.i.S.d.P.)<br />

Telefon 09187 807-1114<br />

E-Mail susanne.voss@altdorf.de<br />

Fotos<br />

Rolf Wallmüller-Hoch, <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>, Susanne Schleyer/<br />

autorenarchiv.de, altdorfaktiv, Evi Merz<br />

Hinweis: Beim „<strong>Stadt</strong>blick“ handelt es sich nicht um<br />

das Amtsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>. Die amtliche Bekanntmachung<br />

erfolgt durch Anschlag an den städtischen<br />

Anschlagtafeln.<br />

Anzeigenannahme<br />

Verlag „Der Bote“ GmbH & Co.<br />

Geschäftsstelle <strong>Altdorf</strong><br />

Unterer Markt 1<br />

90518 <strong>Altdorf</strong><br />

Anzeigenberatung<br />

Herbert Diller<br />

Telefon 09128 7072-21<br />

Mobil 0179 6855676<br />

E-Mail herbert.diller@der-bote.de<br />

Tanja Bogner<br />

Telefon 09128 7072-26<br />

E-Mail tanja.bogner@der-bote.de<br />

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Fax 09187/9229780<br />

E-Mail: marost@t-online.de


Vorwahl (soweit nicht anders angegeben): 09187<br />

1. Bürgermeister Erich Odörfer 807-1113<br />

Bürgermeisteramt 807-1111<br />

Hauptverwaltung 807-1220<br />

Personalamt 807-1231<br />

Kulturamt 807-1241<br />

<strong>Stadt</strong>bauamt 807-1323<br />

<strong>Stadt</strong>kämmerei 807-1400<br />

Steueramt 807-1420<br />

<strong>Stadt</strong>kasse 807-1430<br />

Öff entliche Sicherheit/Ordnung 807-1500<br />

Einwohnermeldeamt 807-1511<br />

Standesamt 807-1520<br />

Sozial-/Rentenamt 807-1521<br />

Fundamt 807-1521<br />

Friedhofsverwaltung 807-1521<br />

<strong>Stadt</strong>bauhof 807-1601<br />

Verkehrsüberwachung 807-1338<br />

Musikschule (Montag 10.00-12.00 Uhr) 807-1260<br />

Schulwesen 807-1211<br />

Wassergebühren 807-1431<br />

Abfallberatung Landratsamt Nbg. Land 09123 950156<br />

Mobil mit Handicap – Ulrich Reuter 921152<br />

Seniorenbeiratsprecher – Hans Kräußel 7586<br />

Öff entliche Einrichtungen<br />

Röderstraße 10<br />

90518 <strong>Altdorf</strong><br />

Telefon: 09187 807-0<br />

Fax: 09187 807-1290<br />

E-Mail: stadt@altdorf.de<br />

Internet: www.altdorf.de<br />

Öff nungszeiten des Rathauses<br />

Mo bis Fr .............8.15 - 12.00 Uhr<br />

Mo bis Mi..........13.45 - 15.00 Uhr<br />

Do ........................ 13.45 - 17.30 Uhr<br />

oder nach tel. Vereinbarung<br />

Feuerwehrhaus 5822<br />

<strong>Stadt</strong>halle/Gästeturm 807-1313<br />

Jugendtreff 954570<br />

Universitätsmuseum 807-1241<br />

Öff nungszeiten:<br />

Sa und So .........................14.00-17.00 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei 807-1250<br />

Öff nungszeiten:<br />

Mo ......................................geschlossen<br />

Di und Do .........................10.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Mi und Fr .........................13.00 - 18.00 Uhr<br />

1. und 3. Sa im Monat ...9.00 - 12.00 Uhr<br />

Wertstoff hof, Neumarkter Straße 808664<br />

Öff nungszeiten:<br />

Mo ......................................geschlossen<br />

Di und Fr ..........................8.00 - 12.00 Uhr und 13.00-18.00 Uhr<br />

Mi und Do ........................13.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa ........................................9.00-14.00 Uhr<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Versorgungsunternehmen<br />

<strong>Stadt</strong>werke <strong>Altdorf</strong> (Wasser/Strom) 929-0<br />

Störungsdienst Gas N-ERGIE 0800 9977888<br />

Notrufe nach Dienstschluss<br />

Störungsdienst Strom 0171 6543723<br />

Störungsdienst Wasser 0171 5549808<br />

Sonstiges<br />

Polizeiinspektion <strong>Altdorf</strong> 9500-0<br />

Forstamt 954628<br />

Schulen<br />

Grundschule 9559-0<br />

Hauptschule 807-2220<br />

Leibniz-Gymnasium 409150<br />

Fachakademie für Sozialpädagogik 1790<br />

Förderzentrum für Körperbehinderte 60151<br />

Sonderpädagogisches Förderzentrum 9016-10<br />

Kindergärten<br />

Montessori-Kindergarten, Ohmstr. 3 80178<br />

Evang. Kindergarten „Hagenhausener Str.43“ 5944<br />

Evang. Kindergarten „Torwiesenstr. 13“ 6448<br />

Evang. Kindergarten „Röderstr. 9“ 1522<br />

Evang. Kindergarten „Rasch“ 2604<br />

Evang. Kindergarten „Unterrieden“ 5427<br />

Evang. Kindergarten „Eismannsberg“ 8531<br />

Freie Kindergruppe „Am Bleichanger“ 1499<br />

Kath. Kindergarten „Rascher Str. 9“ 808916<br />

Kath. Kindergarten „Röthenbacher Str. 35“ 902343<br />

Pfarrämter, evangelische<br />

Dekanat <strong>Altdorf</strong> 909020<br />

Pfarramt <strong>Altdorf</strong> 902806<br />

Pfarramt Eismannsberg 5605<br />

Pfarramt Rasch 902570<br />

Pfarrämter, katholische<br />

Kath. <strong>Stadt</strong>pfarramt 902130<br />

Pfarramt <strong>Altdorf</strong> 5135<br />

Soziales<br />

Zentr. Diakonie <strong>Altdorf</strong> Haus Waldenstein 935190<br />

Diakonie/Caritas Beratungsstelle für seelische Gesundheit 906542<br />

Soziale Beratung des Diakon. Werkes 80232<br />

Suchtberatung des Diakon. Werkes 7897<br />

Bayer. Rotes Kreuz, Nbg. Land 09123 94030<br />

Arbeiter-Samariter-Bund, Nbg. Land 09123 9787-0<br />

Caritas Sozialstation 901515<br />

Sozialverband VDK, Ortsverband <strong>Altdorf</strong> 902465<br />

AWO Seniorenbegegnungsstelle 8909<br />

Streetworker <strong>Altdorf</strong> Markus Allwang 0151 16882548<br />

Jugendtreff „Mausefalle“ 804533<br />

Notruf Polizei: 110, Feuerwehr und Rettungsdienst: 112


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