Mitteilungsblatt - Stadt Altdorf
Mitteilungsblatt - Stadt Altdorf
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STADT<br />
BLICK<br />
<strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
November 2010<br />
Themen dieser Ausgabe:<br />
Neue Partner<br />
Partnerschaftsurkunde<br />
mit<br />
Pfi tsch unterzeichnet<br />
Neues Gesicht<br />
Freifl ächen an<br />
den <strong>Stadt</strong>weihern<br />
werden<br />
umgestaltet<br />
Neue<br />
Schatzsuche<br />
Geocaching mit<br />
dem Team des<br />
Jugendzentrums
Inhalt<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Bürgermeister aktuell 1<br />
Rathaus aktuell<br />
Partnerschaftsfeier mit Pfi tsch 2<br />
Umgestaltung <strong>Stadt</strong>weiher 4<br />
Abwasserentsorgung Oberwellitzleithen 5<br />
Verwaltungsakte, Satzungen und<br />
Verordnungen 5<br />
Grundschule <strong>Altdorf</strong> 6<br />
Notinsel 6<br />
Personalia 7<br />
Sitzungsterminplan 7<br />
Sprechtage Kulturrathaus 7<br />
Bekanntmachungen<br />
Homepage <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> 8<br />
Aus dem Ordnungsamt 9<br />
Kultur<br />
JJP and friends 10<br />
Lesung mit Susann Pásztor 10<br />
<strong>Stadt</strong>bücherei 11<br />
Seniorenbeirat 12<br />
Veranstaltungskalender 13<br />
„Wir gratulieren“ 15<br />
<strong>Altdorf</strong> für Gäste<br />
Freizeittipp 16<br />
Gastronomie/Kneipenszene 16<br />
<strong>Altdorf</strong>er Geschichte 17<br />
<strong>Stadt</strong>werke 19<br />
Impressum 20<br />
Eine Übersicht mit wichtigen<br />
Telefonnummern fi nden Sie<br />
am Ende des <strong>Stadt</strong>blicks!<br />
St S ad adtb tb tbli li l ck · Mit it itte te teil il ilun un ungs gs g bl blat at att de der St Stad ad adt t Al Altd td tdor or orf<br />
Marienkirche in Hagenhausen
Liebe <strong>Altdorf</strong>er Bürgerinnen<br />
und Bürger,<br />
im September war die Woche des Ehrenamtes, in der auf die Vielfalt und Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements als<br />
Rückgrat unseres Gemeinwesens aufmerksam gemacht werden sollte. Freiwilliges Engagement von Bürgerinnen und Bürgern<br />
ist das Zukunftsthema für die Kommunen, also auch für unsere <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>.<br />
In <strong>Altdorf</strong> und den Außenorten gibt es unzählige Ehrenamtliche, die durch ihre tagtäglichen Leistungen in den Vereinen,<br />
den Kirchen und sonstigen sozialen Einrichtungen, den Freiwilligen Feuerwehren und den Selbsthilfegruppen unschätzbare<br />
Hilfe leisten und als Organe unserer Bürgergesellschaft deren Funktionieren garantieren.<br />
Wer sich freiwillig engagiert, leistet einen Beitrag zu einer Gesellschaft, die auf Vertrauen, Solidarität, Eigeninitiative und<br />
Verantwortung setzen kann. Dieses Engagement birgt Chancen für alle: Eine Bürgergesellschaft, die von der Mitgestaltung<br />
ihrer Bürgerinnen und Bürger lebt, wird die Herausforderungen, denen sie sich stellen muss, besser bewältigen können.<br />
Bürgerschaftliches Engagement ist eine wertvolle Ressource unserer Demokratie. Dabei sind wir als Kommune gefordert,<br />
ein politisches Umfeld zu schaff en, in dem Nachbarschaftshilfe und ehrenamtliche Tätigkeit wachsen. Das bedeutet zum<br />
einen, die freiwillig Engagierten durch fi nanzielle Unterstützung, Informationen, Öff entlichkeitsarbeit und Anerkennung<br />
zu unterstützen und zum anderen, die Rahmenbedingungen für ihr Engagement zu gewährleisten.<br />
Seit längerer Zeit beschäftige ich mich mit diesem Thema und möchte deshalb auch in <strong>Altdorf</strong> „Freiwilligendienste aller<br />
Generationen“ besser ins Rampenlicht stellen. Bestärkt wurde ich zum einen durch viele Bürger, die mich angesprochen<br />
haben, sich hier engagieren zu wollen, aber auch durch Bürgermeisterkollegen in Bayern, die schon auf diesem Gebiet tätig<br />
waren.<br />
Mein Vorschlag wäre ein Verein zur Unterstützung des Ehrenamtes, z.B. „Freiwillige für <strong>Altdorf</strong>“ (FFA) bzw. zur Förderung<br />
des bürgerschaftlichen Engagements. Dies soll bedeuten, andere Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen zu unterstützen<br />
und somit einer guten Sache und damit dem Gemeinwohl zu dienen. Zu den Grundsätzen sollte gehören, dass freiwilliges<br />
Engagement kein Ersatz für bezahlte Arbeit ist, dass kostenlos, fair und politisch neutral über die gesamte Breite<br />
des freiwilligen Engagements beraten wird und der FFA als Bindeglied fungiert zwischen den Organisationen, Wohlfahrtsverbänden,<br />
Vereinen und Initiativen und den Freiwilligen, die ehrenamtlich arbeiten möchten.<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> könnte im Erdgeschoss des Kulturrathauses am Marktplatz einen Raum mit der entsprechenden Einrichtung<br />
für Sprechstunden sowie einer EDV zur Verfügung stellen.<br />
Am Freitag, 19. November 2010, 19.00 Uhr, werde ich zu diesem Thema eine Veranstaltung im Kulturrathaus abhalten, bei<br />
der Dr. Thomas Röbke vom Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement referieren wird.<br />
Herzlichst<br />
Ihr<br />
Erich Odörfer<br />
Erster Bürgermeister<br />
Bürgermeistersprechstunden<br />
Die nächste Bürgermeistersprechstunde im November fi ndet statt am:<br />
Donnerstag, 18.11.2010, 15.00 bis 17.00 Uhr im Dienstzimmer des ersten Bürgermeisters<br />
im neuen Rathaus Röderstraße, erster Stock, Anmeldung im Sekretariat, Zimmer 1.2.<br />
Bürgermeister aktuell<br />
1
Rathaus aktuell<br />
Ein klares „Ja“ zum Partner<br />
<strong>Altdorf</strong> und Pfi tsch unterzeichneten Partnerschaftsvertrag am 25.09.2010<br />
Es war ein Abend unter<br />
Freunden und der Festakt<br />
gleichsam ein Exkurs zum<br />
Thema Partnerschaft. Zum<br />
Auftakt der Feierlichkeiten<br />
zur Unterzeichnung der<br />
Partnerschaftsvereinbarung<br />
mit Pfi tsch begrüßte<br />
Bürgermeister Erich Odörfer<br />
in der <strong>Stadt</strong>halle die Delegation<br />
der neuen Partnerstadt<br />
sowie die Vertreter aus<br />
Dunaharaszti, Colbitz und<br />
Sehmatal, die seit geraumer<br />
Zeit Städtepartnerschaften<br />
mit <strong>Altdorf</strong> pfl egen. Bedingt<br />
durch anstehende Kommunalwahlen<br />
hatte sich die<br />
Delegation aus <strong>Altdorf</strong>/Uri<br />
entschuldigen lassen müssen.<br />
6)<br />
2<br />
<strong>Altdorf</strong><br />
Vertreter aus Politik, den<br />
Kirchen sowie Repräsentanten<br />
der Banken, Schulen,<br />
Vereine, Institutionen und<br />
der Landwirtschaft waren<br />
gekommen, um dem Festakt<br />
beizuwohnen, bei dem<br />
der Pfi tscher Bürgermeister<br />
Dr. Johann Frei seiner Ansprache<br />
ein ebenso klares<br />
wie zutreff endes Statement<br />
vorausschickte: „Wenn wir<br />
von einer Partnerschaft<br />
sprechen, gehören alle<br />
dazu.“ Eine Partnerschaft,<br />
so Dr. Frei weiter, sei ein<br />
Prozess, an dessen Ende im<br />
Idealfall ein Partnerschaftsvertrag<br />
stehe. Der Erstkontakt<br />
zwischen Pfi tsch und<br />
<strong>Altdorf</strong> vor mehr als 25 Jahren<br />
sei dem DAV <strong>Altdorf</strong> zu<br />
verdanken, dessen heutiger<br />
Ehrenvorsitzender Konrad<br />
Holz bei den Wallensteinfestspielen<br />
1982 in dem<br />
Wiesener Musikkapellmeister<br />
Richard Bacher einen<br />
Gleichgesinnten gefunden<br />
hatte. Die daraus entstandene<br />
Freundschaft hatte wie<br />
ein Multiplikator auf das<br />
Umfeld der beiden Aktiven<br />
gewirkt und fand an diesem<br />
Abend ihren krönenden Abschluss.<br />
Bürgermeister Odörfer<br />
dankte dem Partnerschaftsverein<br />
für dessen nachdrückliche<br />
Unterstützung<br />
und betonte, dass es „die<br />
Menschen seien, die diese<br />
Partnerschaft mittragen.“<br />
Man plane eine erweiterte<br />
1) 2)<br />
4)<br />
7)<br />
Zusammenarbeit in diversen<br />
Bereichen, so auch im<br />
Bildungssektor. Echte Partnerschaft<br />
müsse „wachsen<br />
und nicht mit unrealistischen<br />
Erwartungen überfrachtet<br />
werden.“<br />
Bewegend war der Moment,<br />
in dem die Bürgermeisterkollegen<br />
die Partnerschaftsurkunde<br />
unterzeichneten,<br />
deren Wortlaut eingangs<br />
vom <strong>Altdorf</strong>er Rathauschef<br />
verlesen worden war, nicht<br />
ohne zuvor mit einem Original<br />
Pfi tscher Kirschschnaps<br />
auf das Wohl der neuen<br />
Partner angestoßen zu haben.<br />
Neben der Pfi tscher Gemeindefahne<br />
übergab Bür-<br />
1) Die Wappen der neuen Partner <strong>Altdorf</strong> und Pfi tsch<br />
2) Impressionen im Aussiedlerhof Bobisch<br />
3) Neue Partner an einem Tisch<br />
4) Original Sehmataler Bockbier<br />
5) MdB Marlene Mortler referierte zum Thema Tourismus<br />
6) Der Stand der Europaunion<br />
7) Übergabe der Pfi tscher <strong>Stadt</strong>fahne<br />
3)<br />
5)
germeister Dr. Frei seinem<br />
Amtskollegen ein Holzrelief<br />
mit den Wappen beider<br />
Kommunen.<br />
Das Gegenstück der Partnerschaftsurkunde<br />
wird im<br />
Oktober in Pfi tsch unterzeichnet,<br />
wo auch die <strong>Altdorf</strong>er<br />
<strong>Stadt</strong>fahne übergeben<br />
werden wird.<br />
In seiner anschließenden<br />
Laudatio führte MdL Kurt<br />
Eckstein aus, dass kommunale<br />
Partnerschaften einen<br />
wichtigen Beitrag zur Entwicklung<br />
Europas leisten<br />
und betonte, dass Bayern<br />
und Südtirol gleichermaßen<br />
der Sprung zu einem<br />
modernen Wirtschaftsstandort<br />
gelungen sei.<br />
8)<br />
„Da haben sich zwei gesucht<br />
und gefunden.“, fasste DAV-<br />
Vorsitzender Uli Reichert<br />
launig den Anfang der Verbindung<br />
zwischen <strong>Altdorf</strong><br />
und Pfi tsch zusammen und<br />
unterstrich, dass eine solche<br />
Partnerschaft einer der Garanten<br />
für ein näheres Zusammenrücken<br />
Europas sei.<br />
Ein kurzweiliges Quizz zum<br />
Thema Europa hatte der<br />
Kreisvorsitzende der Europa<br />
Union Deutschland, Kreisverband<br />
Nürnberger Land<br />
e.V., Dr. Gerhard Beuschel,<br />
erstellt, das die Gäste mit<br />
großer Begeisterung lösten.<br />
Ergänzend stand Dr. Beuschel<br />
an einem Informationsstand<br />
für Fragen rund<br />
9) 10)<br />
8) Feierliche Verlesung und Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde<br />
9) Ein Abend im Zeichen der Partnerschaften<br />
10) Die <strong>Altdorf</strong>er Sommer AllStars Jazzband<br />
um das Thema Europa zur<br />
Verfügung.<br />
In seinem Schlusswort, das<br />
für die Delegation aus Dunaharaszti<br />
parallel ins Ungarische<br />
übersetzt wurde,<br />
unterstrich der Vorsitzende<br />
des Partnerschaftsvereines<br />
Peter Grimm die Bedeutung<br />
kommunaler Partnerschaften<br />
als Instrument der Zusammenarbeit<br />
in Europa<br />
und weltweit. Dies impliziere<br />
die Möglichkeit eines<br />
Zuganges zum Fremden,<br />
der an Intensität nicht mit<br />
touristischen Zusammentreff<br />
en vergleichbar sei. Im<br />
„immer größer werdenden<br />
Haus Europa“ seien Städtepartnerschaftengewisser-<br />
11)<br />
13)<br />
Rathaus aktuell<br />
maßen „kommunale Außenpolitik“.<br />
Colbitz‘ Bürgermeister<br />
Heinz Kühnle schloss sich<br />
den Worten seines Vorredners<br />
an und leitete damit<br />
über zum gemütlichen<br />
Beisammensein, das die<br />
Sehmataler Delegation mit<br />
Original Sehmataler Bockbier<br />
würzte. Die Musikkapelle<br />
Innerpfi tsch und die<br />
<strong>Altdorf</strong>er Sommer AllStars<br />
Jazzband und deren gänzlich<br />
unterschiedliche musikalische<br />
Ausrichtungen<br />
waren ein Symbol für den<br />
Schulterschluss der neuen<br />
Partner an diesem feierlichen<br />
Abend.<br />
14)<br />
11) Geschenk der Partnerstadt Dunaharaszti<br />
12) Trachtler der Musikkapelle Innerpfi tsch<br />
13) Baumpfl anzung im Garten der Grundschule<br />
14) Die Musikkapelle Innerpfi tsch<br />
15) Platzkonzert der Musikkapelle Innerpfi tsch<br />
12)<br />
15)<br />
3
Rathaus aktuell<br />
Umgestaltung der Freifl ächen an den beiden <strong>Stadt</strong>weihern –<br />
Waschweiher und Rossweiher<br />
Im Oktober 2009 wurden den<br />
Mitgliedern des <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschusses<br />
erste<br />
Vorschläge für die Umgestaltung<br />
der Freifl ächen um die<br />
beiden <strong>Stadt</strong>weiher von der<br />
beauftragten Landschaftsarchitektin<br />
Frau Frenzke<br />
vorgestellt. Die im Nachgang<br />
dazu bis zum Frühjahr<br />
2010 weiterentwickelten<br />
Vorentwurfsskizzen fanden<br />
im <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss<br />
im Februar 2010 eine<br />
breite Zustimmung. Die Bewilligung<br />
der Umsetzung<br />
in der aufgezeigten Form<br />
erfolgte einstimmig. Voraussetzung<br />
dafür war, dass Mittel<br />
der Städtebauförderung<br />
aus dem Programm „Aktive<br />
<strong>Stadt</strong>- und Ortsteilzentren“<br />
zum Einsatz kommen.<br />
Die geschichtliche Bedeutung<br />
der <strong>Stadt</strong>weiher steht<br />
außer Frage, sind sie doch<br />
ein unverzichtbarer Bestandteil<br />
des <strong>Altdorf</strong>er Altstadtbildes.<br />
Neben der Bedeutung für<br />
das <strong>Stadt</strong>bild tragen die<br />
Umgestaltungsmaßnahmen<br />
zur Steigerung der<br />
Aufenthaltsqualität bei, da<br />
sie als grüne Erholungsfl ächen<br />
in der dicht bebauten<br />
Innenstadt allen Bürgern<br />
und Besuchern zur Verfügung<br />
stehen. Vor diesem<br />
Hintergrund wurden Städtebaufördermittel<br />
für die<br />
Umgestaltung der Freifl ächen<br />
um die beiden Weiher<br />
zur Verfügung gestellt.<br />
Die Realisierung der Maßnahme<br />
erfolgt in zwei Bauabschnitten.<br />
Als erster Bauabschnitt<br />
werden derzeit<br />
die Flächen um den Waschweiher<br />
umgestaltet und als<br />
zweiter Bauabschnitt folgt<br />
die Umgestaltung der Freifl<br />
ächen um den Rossweiher<br />
ab Frühjahr 2011.<br />
Generationenplatz am<br />
Waschweiher<br />
Am Nordufer des Waschweihers<br />
wird ein Aufent-<br />
4<br />
<strong>Altdorf</strong><br />
haltsbereich entstehen, der<br />
allen Generationen ein vielseitig<br />
nutzbares Angebot<br />
macht und vorbeigehenden<br />
Betrachtern einen attraktiven<br />
Blickfang bietet. Für<br />
die Maßnahme sind Kosten<br />
in Höhe von 36.700 € einschließlich<br />
Skulptur veranschlagt.<br />
Die Wiese am Waschweiher<br />
erhält durch eine Aufweitung<br />
einen ansprechenden<br />
Platzcharakter. Auf dem Belag<br />
aus wassergebundener<br />
Wegedecke kann entlang<br />
einer neuen Bahn Boule gespielt<br />
werden. Der Platz wird<br />
mit regionalen Jura-Mauer-<br />
steinquadern eingefasst, die<br />
als Sitzsteine dienen. Dieses<br />
Element wird durch ein<br />
Podest mit Holzaufl age ergänzt,<br />
das für Kinder und Jugendliche<br />
eine unkonventionelle<br />
Sitzgelegenheit schaff t.<br />
Eine Bank wird direkt an der<br />
Boule-Bahn platziert, um<br />
Senioren eine bequeme Sitzgelegenheit<br />
zu bieten. Am<br />
Platzeingang werden große<br />
Steine als Hüpfskulptur in<br />
den Boden gesetzt.<br />
Am Ufer des Waschweihers<br />
entsteht ein Blickfang,<br />
der an die historische Nutzung<br />
des „Stäff eleinsweiher“<br />
erinnert. Stufen aus<br />
Jura-Mauersteinquadern<br />
und ein Holzsteg bilden<br />
die Kulisse für die Skulptur<br />
einer Waschfrau, die zu<br />
einem späteren Zeitpunkt<br />
installiert wird. Eingerahmt<br />
wird dieses Element von<br />
Gräser- und Frauenmantelpfl<br />
anzungen und dem<br />
Baumbestand, der komplett<br />
erhalten bleibt.<br />
Anfang Oktober hat die Firma<br />
Kolb aus Nürnberg mit<br />
der Umgestaltungsmaßnahme<br />
begonnen. Die Anlage<br />
steht im Frühjahr 2010<br />
der Bevölkerung zur vielseitigen<br />
Nutzung zur Verfügung.
Seit Mitte Mai laufen in<br />
Oberwellitzleithen die<br />
Bauarbeiten für die erstmalige<br />
Herstellung einer<br />
ordnungsgemäßen Ortskanalisation<br />
auf Hochtouren.<br />
Die Entwässerung des Ortsteiles<br />
erfolgt im Trennsystem.<br />
Hierfür werden im Bereich<br />
der Ortsstraßen zwei<br />
parallel laufende Kanalleitungen<br />
verlegt. Das häusliche<br />
Schmutzwasser wird<br />
auf einer Länge von 895 m<br />
im Freispiegelkanal einem<br />
Abwasserpumpwerk im Süden<br />
von Oberwellitzleithen<br />
zugeführt. Von dort erfolgt<br />
die Ableitung über eine im<br />
Wirtschaftsweg verlegte<br />
Abwasserdruckleitung bis<br />
Abwasserentsorgung Ortsteil Oberwellitzleithen<br />
Baumaßnahme voll im Zeitplan<br />
Aushubarbeiten für das Regenrückhaltebecken<br />
Neben dem Grundgesetz<br />
und den gängigen Gesetzen<br />
aus Straf-, Bürgerlichem<br />
und Sozialgesetzbuch<br />
bedarf es auf kommunaler<br />
Ebene ergänzend eines<br />
Regelwerkes, das sich auf<br />
die Themen des täglichen<br />
Miteinanders bezieht. Per<br />
Gesetz wird beispielsweise<br />
geregelt, dass an maximal<br />
vier Sonntagen im Jahr die<br />
Geschäfte geöff net werden<br />
dürfen. Wer aber legt fest,<br />
welche Sonntage dies bei<br />
uns in <strong>Altdorf</strong> sein dürfen?<br />
zum bestehenden Schmutzwasserkanal<br />
im Gewerbegebiet<br />
Unterwellitzleithen.<br />
Für das Oberfl ächenwasser<br />
werden neue Regenwasserkanäle<br />
mit einer Gesamtlänge<br />
von ca. 760 m hergestellt.<br />
Diese münden in<br />
einen bestehenden off enen<br />
Graben, welcher das Oberfl<br />
ächenwasser bis zu einem<br />
neuen Regenrückhaltebecken<br />
weiterleitet. Das Becken<br />
wird in Erdbauweise<br />
hergestellt und hat ein<br />
Nutzvolumen von 670 m³.<br />
Über ein schiebergesteuertes<br />
Auslaufbauwerk wird<br />
das Oberfl ächenwasser gedrosselt<br />
in den Röthenbach<br />
eingeleitet.<br />
Die Investitionskosten für<br />
die Abwasseranlage betragen<br />
ca. 1.100.000 €. Gemäß<br />
den Richtlinien für<br />
Zuwendungen zu wasserwirtschaftlichen<br />
Vorhaben<br />
wurden durch den Freistaat<br />
Bayern Zuweisungen in<br />
Höhe von ca. 264.000 € in<br />
Aussicht gestellt.<br />
Die Baumaßnahme wurde<br />
durch das Ingenieurbüro<br />
Pongratz aus Nürnberg<br />
geplant. Die Ausführung<br />
erfolgt durch die Firma<br />
STRABAG Pipeline- und<br />
Rohrleitungsbau GmbH aus<br />
Regensburg. Im Auftrag der<br />
<strong>Stadt</strong>werke <strong>Altdorf</strong> GmbH<br />
wird im Zuge der Kanalbaumaßnahme<br />
zugleich auch<br />
Verwaltungsakte, Satzungen und Verordnungen<br />
Regeln des täglichen Zusammenlebens in einer Kommune<br />
Derartige Details kann eine<br />
<strong>Stadt</strong> per Verwaltungsakt,<br />
Satzung oder Verordnung<br />
regeln. Aber auch andere<br />
Dinge des täglichen öff entlichen<br />
Lebens regelt eine<br />
<strong>Stadt</strong> auf diese Weise selbst.<br />
Man unterscheidet zwischen<br />
Verwaltungsakten<br />
auf der einen und Satzungen<br />
und Verordnungen auf<br />
der anderen Seite. Verwaltungsakte<br />
ergehen gegenüber<br />
Einzelpersonen, zum<br />
Beispiel in Form einer Baugenehmigung<br />
oder einer<br />
Gaststättenerlaubnis.<br />
Satzungen und Verordnungen<br />
hingegen wirken gegenüber<br />
einer Vielzahl von<br />
Mitbürgern. In Satzungen<br />
regeln die Städte ihre eigenen<br />
Angelegenheiten, beispielsweise,<br />
wie städtisches<br />
Eigentum genutzt werden<br />
kann, inwieweit Gehwege<br />
für Werbung genutzt werden<br />
dürfen oder wie man<br />
sich in öff entlichen Grünanlagen<br />
nicht verhalten<br />
darf. Verordnungen hingegen<br />
konkretisieren ein<br />
Bundes- oder Landesgesetz,<br />
beispielsweise das Straßengesetz,<br />
so dass per Verord-<br />
Rathaus aktuell<br />
die gesamte öff entliche<br />
Wasserleitung erneuert.<br />
Die gesamte Abwasseranlage<br />
wird noch in diesem Jahr,<br />
spätestens bis Mitte Dezember,<br />
fertiggestellt. Die <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
möchte sich auf<br />
diesem Weg bereits jetzt<br />
bei allen Bürgern von Oberwellitzleithen<br />
ganz herzlich<br />
dafür bedanken, dass<br />
sie die unvermeidbaren<br />
Behinderungen und Unannehmlichkeiten<br />
bisher mit<br />
großer Geduld und großem<br />
Verständnis hingenommen<br />
haben und dadurch einen<br />
erheblichen Beitrag zum zügigen<br />
Baufortschritt geleistet<br />
haben.<br />
Verlegung des Regenwasserkanales und der Wasserleitung im<br />
Ortsbereich<br />
nung festgelegt wird, wer<br />
wie oft und in welchem<br />
Umfang einen Gehweg zu<br />
reinigen hat.<br />
Im <strong>Stadt</strong>blick werden wir<br />
Ihnen ab der kommenden<br />
Ausgabe städtische Satzungen<br />
und Verordnungen vorstellen<br />
und erläutern.<br />
Im nächsten Heft informieren<br />
wir Sie über die Satzung<br />
zur Reinhaltung der öff entlichen<br />
Straßen, Sicherung<br />
der Gehbahnen im Winter<br />
und dem freien Umherlaufen<br />
von Hunden.<br />
5
Rathaus aktuell<br />
Qualifi zierte Hausaufgabenbetreuung an der Grundschule <strong>Altdorf</strong><br />
Seit Beginn des neuen<br />
Schuljahres wird an der<br />
Grundschule <strong>Altdorf</strong> eine<br />
qualifi zierte Hausaufgabenbetreuung<br />
angeboten. In<br />
der Zeit von 14.00 bis 16.30<br />
Uhr werden zwei Schülergruppen<br />
mit derzeit jeweils<br />
16 Kindern professionell betreut.<br />
Neue Kinder können<br />
jederzeit aufgenommen<br />
werden. Ansprechpartnerin<br />
bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> ist<br />
Michaela Biersack unter der<br />
Rufnummer (0 91 87) 807 12<br />
11 bzw. unter michaela.biersack@altdorf.de.<br />
Die hohe Qualität dieser<br />
freiwilligen Leistung seitens<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> wird<br />
durch die Neueinstellung<br />
zweier pädagogisch geschulter<br />
Fachkräfte gewährleistet.<br />
Sabine Übelmesser<br />
und Gabriele Egger überwachen<br />
nicht nur die Erledigung<br />
der Hausaufgaben,<br />
sondern geben jederzeit<br />
Mit Schulbeginn 2009<br />
wurde in <strong>Altdorf</strong> das Projekt<br />
„Notinsel“ eingeführt.<br />
Die Karlsruher Stiftung<br />
Hänsel+Gretel hat dieses<br />
Projekt initiiert und bereits<br />
in vielen deutschen Städten,<br />
Gemeinden und Landkreisen<br />
etabliert.<br />
„Wir sind stolz, dass <strong>Altdorf</strong><br />
hier eine Vorreiterstellung<br />
im Landkreis einnimmt.“, so<br />
Bürgermeister Erich Odörfer.<br />
„Die Notinsel-Aktion<br />
stellt einen weiteren Schritt<br />
zur Erhöhung der Kinderund<br />
Familienfreundlichkeit<br />
in <strong>Altdorf</strong> dar.“<br />
6<br />
<strong>Altdorf</strong><br />
Hilfestellungen, damit gewährleistet<br />
ist, dass jeder<br />
Schüler seine Arbeiten bis<br />
zum Ende der Betreuungszeit<br />
komplett erledigt hat.<br />
„Wir haben hier für die Kinder<br />
wirklich etwas Gutes<br />
gemacht.“, sagte Bürgermeister<br />
Erich Odörfer bei<br />
seinem Besuch vor Ort. Dass<br />
die Räumlichkeiten der ehemaligen<br />
Förderschule nun<br />
der qualifi zierten Betreuung<br />
der Kinder berufstätiger<br />
Eltern dienen, freue ihn<br />
besonders, so der Rathauschef<br />
weiter. „Auch Kinder<br />
mit Migrationshintergrund<br />
erhalten aufgrund der oft<br />
vorhandenen Sprachbarriere<br />
zu Hause eine eher unzureichende<br />
Unterstützung<br />
bei den Hausaufgaben.“, erläuterte<br />
der Bürgermeister<br />
weiter. „Wir betrachten die<br />
Hausaufgabenbetreuung<br />
daher als Hilfe zur Integration,<br />
die zur Chancengleich-<br />
heit aller Kinder beiträgt<br />
und berufstätigen Eltern am<br />
Abend Freizeit gemeinsam<br />
mit ihren Kindern schaff t.“<br />
Ein großer Vorteil der<br />
Räumlichkeiten der ehemaligen<br />
Förderschule, so<br />
Odörfer, seien die unmittelbare<br />
räumliche Nähe zur<br />
Grundschule und der daraus<br />
resultierende direkte<br />
<strong>Altdorf</strong> ist Vorreiter beim Projekt „Notinsel“<br />
Durch dieses Projekt wird<br />
ein Netzwerk von Einzelhandelsgeschäften<br />
wie<br />
Bäckern, Metzgern, Friseuren<br />
oder auch Banken und<br />
Apotheken aufgebaut, die<br />
Kindern in Gefahrensituationen<br />
(z. B. bei Mobbing von<br />
kleineren Kindern durch<br />
größere oder bei ausländerfeindlich<br />
motivierter Gewalt)<br />
als erste Anlaufstelle<br />
und als Schutzraum dienen.<br />
Mit einem „Notinsel-Aufkleber“<br />
zeigen die Teilnehmer,<br />
dass Kinder in<br />
Notsituationen unmittelbar<br />
Hilfe erfahren und<br />
geschützt werden. Dabei<br />
sollen die Menschen keinesfalls<br />
psychologische Betreuung<br />
leisten, sondern „nur“<br />
eine Hilfskette in Gang<br />
setzen, die die Benachrichtigung<br />
der Eltern und u.U.<br />
einen Notruf beinhaltet.<br />
Zahlreiche Geschäftsleute<br />
und Banken in <strong>Altdorf</strong> beteiligen<br />
sich bereits:<br />
Bäcker Bock, Bäckerei-Konditorei<br />
Gukkenberger, Backhaus<br />
Fuchs, Blumen Loos,<br />
Buchhandlung Lilliput, City-<br />
Paper, Copy Factory <strong>Altdorf</strong>,<br />
EDEKA-Markt Hobl, Farbenstudio<br />
Scharrer, Feuer-Werk,<br />
Friseur Reif, Friseursalon<br />
Martin Fleischmann, Gesundheitsmarkt,<br />
Getränke<br />
Münz, Hairkiller, Hörwinkel,<br />
La dolce vita & World<br />
of coff ee, Markt-Apotheke,<br />
MAXI+KOSI Kindersecondhand,<br />
Metzgerei Hofmann,<br />
Metzgerei Kellermann,<br />
Moeller Herrenmode, Optik<br />
Bötticher & Möderer, Raiff -<br />
eisenbank <strong>Altdorf</strong>-Feucht<br />
eG, Rossmann Drogeriemarkt,<br />
Sparkasse Nürnberg<br />
(Oberer Markt), Sparkasse<br />
Nürnberg (Hagenhausener<br />
Str.), Wallenstein-Apotheke<br />
am Oberen Tor und Wallenstein-Apotheke<br />
am Röder,<br />
Wichernhaus Kindercafe<br />
Kakao, Wollfachgeschäft L.<br />
Müller.<br />
Kontakt mit den Lehrern.<br />
„Sollten sich Auff älligkeiten<br />
bei einem Kind zeigen, können<br />
diese zeitnah erkannt<br />
und thematisiert werden.“,<br />
führte der Rathauschef aus,<br />
der seinen abschließenden<br />
Dank an Sabine Übelmesser<br />
und Gabriele Egger mit dem<br />
Ausdruck seiner persönlichen<br />
Wertschätzung für deren<br />
Leistung verband.<br />
Qualifi zierte Hausaufgabenbetreuung: Sabine Übelmesser (lks.)<br />
und Gabriele Egger (re.) mit Bürgermeister Erich Odörfer(lks.) und<br />
Hauptamtsleiter Peter Schlerf<br />
Neu hinzugekommen ist<br />
der Spielzeugladen „Minimaxi“<br />
in der Türkeistraße,<br />
dessen Inhaberinnen Theresa<br />
und Gertraud Schurkus<br />
sich gleich bei Geschäftseröff<br />
nung zur Teilnahme<br />
an der Aktion entschlossen<br />
hatten.<br />
Weitere Geschäfte mit<br />
ebenerdigem Zugang, die<br />
„Notinsel“ werden möchten,<br />
können sich an das<br />
Bürgermeisteramt der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> wenden, Tel.<br />
09187/807-1100 bzw. 1114<br />
oder per mail an bgm@altdorf.de.
Rathaus aktuell<br />
Ordnungsamtsleiter Dieter Halm in den Ruhestand verabschiedet<br />
Mitmenschlichkeit und Bürgernähe als Markenzeichen<br />
Verabschiedung nach über 40 Jahren im Amt; von links nach<br />
rechts: B. Michl (Personalrat), M. Krauss (stv. Leiterin des Ordnungsamtes),<br />
D. Halm und Gattin, Bürgermeister Erich Odörfer<br />
Im Rahmen einer Feier im<br />
neuen Rathaus verabschiedete<br />
Bürgermeister Erich<br />
Odörfer den langjährigen<br />
Ordnungsamtsleiter Dieter<br />
Halm nach über 40 Dienstjahren<br />
in den wohl verdienten<br />
Ruhestand. Rathaus-<br />
Seit dem 01. September 2010<br />
durchläuft Daniel Pichlik<br />
(21) bei der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
<strong>Altdorf</strong> die dreijährige Ausbildung<br />
zum Verwaltungsfachangestellten.<br />
„Nach bestandenem Abitur<br />
trat ich im August 2009<br />
meinen Zivildienst im Fahrdienst<br />
des Krankenhauses<br />
Rummelsberg an. Diese Tätigkeit<br />
im Sozialbereich war<br />
eine völlig neue Erfahrung<br />
für mich. Während meiner<br />
chef Odörfer würdigte den<br />
61-jährigen als Amtsleiter,<br />
den Bürgernähe und Mitmenschlichkeitausgezeichnet<br />
haben.<br />
„Er war immer da, wenn<br />
man ihn brauchte. Bürger-<br />
nähe war für Dieter Halm<br />
von Anfang an kein Schlagwort,<br />
sondern Programm.“,<br />
sagte Bürgermeister Odörfer<br />
bei der Verabschiedung.<br />
Dieter Halm begann seine<br />
Laufbahn 1967 als Beamter<br />
bei der <strong>Stadt</strong> Nürnberg.<br />
Nach dem Eintritt ins Beamtenverhältnis<br />
auf Lebenszeit<br />
im Jahr 1976 wurde<br />
der Jubilar 1977 Standesbeamter.<br />
1984 wurde er zum<br />
Leiter des Standesamtes der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> ernannt.<br />
Sein weiterer berufl icher<br />
Weg führte ihn 1992 zur<br />
Beförderung zum Verwaltungsamtsrat.<br />
2007 beging<br />
Halm sein 40-jähriges<br />
Dienstjubiläum.<br />
„Er hat sich mit großem<br />
persönlichem Engagement<br />
um alle Bürgeranliegen<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> bildet aus<br />
Daniel Pichlik neuer Auszubildender zum Verwaltungsfachangestellten<br />
Zeit als Zivildienstleistender<br />
wurde mir schließlich<br />
klar, auch weiterhin im<br />
Dienstleistungsbereich für<br />
Bürger arbeiten zu wollen.<br />
Das Stellenangebot der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> als Auszubildender<br />
zum Verwaltungsfachangestellten<br />
machte<br />
dabei auf mich einen entscheidenden<br />
Eindruck, ist<br />
die <strong>Stadt</strong> doch ein zukunftsträchtiger<br />
Arbeitgeber mit<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten.“,<br />
so Pichlik weiter.<br />
In kurzer Zeit hat Daniel<br />
Pichlik sich ins Team eingelebt<br />
und schnell einen<br />
ersten Überblick über die<br />
Fachabteilungen der <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
gewinnen können.<br />
„Ich freue mich auf<br />
meine weitere Ausbildung<br />
und darauf, viel Neues im<br />
Hauptamt, der Finanzverwaltung<br />
und dem Ordnungsamt<br />
zu lernen.“, sag-<br />
Sitzungsterminplan November 2010<br />
gekümmert, sei es in Rentenangelegenheiten,<br />
der<br />
Betreuung Nichtsesshafter<br />
oder als umsichtiger Wahlleiter;<br />
Dieter Halm war immer<br />
im Dienst.“, betonte<br />
Bürgermeister Erich Odörfer.<br />
Auch die <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />
verliere mit ihm eine<br />
Integrationsfi gur und einen<br />
Kollegen, den man nur ungern<br />
gehen lasse, so Odörfer<br />
weiter.<br />
„Das hat ihn ausgezeichnet:<br />
Nicht allein auf die Buchstaben<br />
des Gesetzes zu pochen,<br />
sondern stets nach einer<br />
menschlich verträglichen<br />
und doch rechtmäßigen Lösung<br />
zu suchen.“, sagte der<br />
Rathauschef abschließend<br />
und wünschte dem Jubilar<br />
Gesundheit und Zufriedenheit<br />
für seinen Ruhestand.<br />
te Pichlik im Gespräch mit<br />
Bürgermeister Erich Odörfer,<br />
der ihm für seine weitere<br />
Ausbildung viel Glück<br />
wünschte.<br />
Datum Uhrzeit Thema Ort<br />
9. 11. 10 18.30 Uhr Kultur-, Jugend- und Sport-Ausschuss Sitzungssaal<br />
16. 11. 10 18.30 Uhr <strong>Stadt</strong>entwicklungsausschuss Sitzungssaal<br />
25. 11. 10 13.00 Uhr Hauptausschuss Sitzungssaal<br />
30. 11. 10 15.00 Uhr Bauausschuss Sitzungssaal<br />
Sprechtage im Kulturrathaus, Oberer Markt 2<br />
Sprechtage VdK: jeden 1. und 3. Freitag von 08.00 bis 11.00 Uhr. Termine November: 05.11. und 19.11.<br />
Sprechtage Bauernverband: jeden 2. und 4. Dienstag von 08.30 bis 11.30 Uhr. Termine November: 09.11. und 23.11.<br />
7
Bekanntmachungen<br />
www.altdorf.de –<br />
die neue Homepage der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> bietet eine Fülle von Möglichkeiten<br />
Branchenverzeichnis:<br />
Standardeintrag bzw.<br />
erweiterter Eintrag<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> ermöglicht<br />
es den ortsansässigen<br />
Unternehmen (Firmen/Gewerbetreibenden)<br />
und Freiberufl<br />
ern, sich mit einem<br />
Eintrag im Branchenverzeichnis<br />
auf der Homepage<br />
der <strong>Stadt</strong> (www.altdorf.<br />
de) zu präsentieren. Hierbei<br />
wird zwischen dem<br />
Standard-Eintrag und dem<br />
erweiterten Eintrag unterschieden.<br />
Vor Auswahl der<br />
8<br />
<strong>Altdorf</strong><br />
Eintragungsart sollte über<br />
die Suchfunktion im Branchenverzeichnis<br />
der Homepage<br />
geprüft werden, ob<br />
bereits ein Eintrag vorliegt.<br />
Dieser kann entsprechend<br />
ergänzt oder geändert werden.<br />
Für diese Änderungen<br />
vergibt die Internetbeauftragte<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>, Frau<br />
Ursula Neudert, (internet@<br />
altdorf.de bzw. Tel.: 807-1113)<br />
vorab die entsprechenden<br />
Zugangsdaten.<br />
Der Standard-Eintrag ist<br />
kostenfrei und beinhaltet<br />
Adventsdeko . . .<br />
. . . Ausstellung am 20. Nov.,<br />
17 – 20 Uhr<br />
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Tel. (0 91 87) 90 24 62<br />
mit dem Namen, der Adresse<br />
und der Telefonnummer<br />
die Basisdaten des Unternehmens.<br />
Der erweiterte Eintrag bietet<br />
die Möglichkeit, den<br />
Standardeintrag zu ergänzen<br />
um: Fax-Nummer,<br />
email-Adresse, Beschreibung,<br />
Öff nungszeiten sowie<br />
den jeweiligen Link zur eigenen<br />
Homepage und 3 Bilder<br />
(inkl. Firmenlogo). Der<br />
erweiterte Eintrag kostet<br />
jährlich 50 €.<br />
Jobbörse: kostenlose<br />
Veröff entlichung von<br />
Stellenanzeigen<br />
Ortsansässige Gewerbetreibende<br />
und Freiberufl er können<br />
auf der Homepage der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> (www.altdorf.<br />
de) unter der Rubrik „Wirtschaft/Jobbörse“<br />
kostenlos<br />
Stellenanzeigen veröff entlichen.<br />
Kostenlose Bekanntgabe<br />
von Veranstaltungen<br />
Veranstaltungen, die in <strong>Altdorf</strong><br />
stattfi nden bzw. in ei-<br />
nem engen Zusammenhang<br />
mit der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> stehen,<br />
können ebenfalls kostenlos<br />
auf der städtischen Homepage<br />
veröff entlicht werden.<br />
Jeder Veranstalter gibt hierbei<br />
selbstständig anhand<br />
einer leicht verständlichen<br />
Anleitung die jeweiligen<br />
Daten ein. Die Freigabe<br />
dieser Daten erfolgt über<br />
die Internetbeauftragte der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>, Frau Ursula<br />
Neudert, email: internet@<br />
altdorf.de bzw. Tel. 807-1113).<br />
Vereinsdaten<br />
Die Vereine werden gebeten,<br />
ihre bereits auf der neuen<br />
Homepage der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />
vorhandenen Datensätze zu<br />
prüfen und selbstständig<br />
Änderungen bzw. Ergänzungen<br />
vorzunehmen. Für<br />
diese Änderungen vergibt<br />
die Internetbeauftragte der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>, Frau Ursula<br />
Neudert, (internet@altdorf.<br />
de bzw. Tel.: 807-1113) vorab<br />
die entsprechenden Zugangsdaten.<br />
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Lohnsteuerkarte<br />
Seit dem Jahr 2010 wird keine<br />
traditionelle Lohnsteuerkarte<br />
mehr versandt. Sie<br />
soll ab dem Jahr 2010 durch<br />
ein elektronisches Verfahren<br />
ersetzt werden. Ihre<br />
Lohnsteuerkarte 2010 behält<br />
bis zur Einführung des<br />
elektronischen Verfahrens<br />
ihre Gültigkeit. Die darauf<br />
enthaltenen Eintragungen<br />
(z.B. Freibeträge) werden<br />
ohne weiteren Antrag auch<br />
für den Lohnsteuerabzug im<br />
Jahr 2011 zugrunde gelegt.<br />
Benötigen Sie während des<br />
Jahres 2010 eine Lohnsteuerkarte,<br />
wird diese noch von<br />
der Gemeinde ausgestellt.<br />
Ab dem Jahr 2011 wechselt<br />
die Zuständigkeit für die<br />
Änderung der Lohnsteuerab-<br />
Alles aus<br />
einer Hand<br />
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Aus dem Ordnungsamt<br />
zugsmerkmale (z. B. Steuerklassenwechsel,<br />
Eintragung<br />
von Kinderfreibeträgen und<br />
anderen Freibeträgen) von<br />
den Meldebehörden auf die<br />
Finanzämter. Die Finanzämter<br />
werden bereits im Jahr<br />
2010 zuständig, falls die Änderungen<br />
den Lohnsteuerabzug<br />
2011 betreff en. Näheres<br />
kann auch einem Merkblatt<br />
des Bundesministeriums der<br />
Finanzen entnommen werden,<br />
welches im Einwohnermeldeamt<br />
erhältlich ist.<br />
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sollten die vorhandenen<br />
Versicherungsunterlagen<br />
sowie der Personalausweis<br />
oder Reisepass mitgebracht<br />
werden. Eine vorherige tel.<br />
Rückfrage wegen evtl. noch<br />
zusätzlich benötigter Unterlagen<br />
wäre sinnvoll (Tel.<br />
807-1521).<br />
Erweitertes<br />
Führungszeugnis:<br />
Seit 01.05.2010 kann im Ordnungsamt<br />
ein sog. „erweitertes“<br />
Führungszeugnis beantragt<br />
werden (Kosten: 13,-- €).<br />
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Kindern und Jugendlichen<br />
Kontakt aufnehmen können.<br />
Wer ein solches Führungszeugnis<br />
beantragt, hat eine<br />
schriftliche Auff orderung<br />
vorzulegen, in der der Arbeitgeber<br />
bestätigt, dass die<br />
Voraussetzungen nach § 30 a<br />
Bundeszentralregistergesetz<br />
vorliegen. Die Antragstellung<br />
kann grundsätzlich nur<br />
persönlich unter Vorlage eines<br />
Personalausweises oder<br />
Reisepasses erfolgen.<br />
Samstag-Trauungen<br />
(jeweils von 10.00 bis<br />
12.00 Uhr): nächste Termine<br />
am 13.11.2010, 15.01.2011,<br />
12.02.2011, 12.03.2011,<br />
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9
Kultur<br />
Der Kulturkreis der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> präsentiert: JJP and friends<br />
Nicht nur<br />
in <strong>Altdorf</strong>er<br />
Insiderkreisen<br />
sind sie<br />
bekannt, sondern<br />
mittlerweile auch über<br />
die <strong>Stadt</strong>grenzen hinaus. JJP<br />
and friends sind ein Kammermusikensemble,<br />
das im<br />
Jahr 2004 gegründet wurde<br />
und seitdem in der Umgebung<br />
von <strong>Altdorf</strong> bei Nürnberg<br />
aktiv ist. Am Samstag,<br />
6. November, 19.30 Uhr,<br />
spielt die Band im Rahmen<br />
des Kulturkreisprogrammes<br />
im Betsaal des Wichernhaus.<br />
Die Musiker kommen aus<br />
dem Kontext von klassischer<br />
Musik und Jazz. In<br />
„Ein fabelhafter Lügner“ –<br />
Lesung mit Susann Pásztor und dem Ensemble Rubato<br />
J o s c h i<br />
M o l n á r<br />
bleibt ein<br />
Rätsel. Der<br />
famose Fabulierer<br />
hat seinen Kindern<br />
etliche Versionen seines Lebens<br />
hinterlassen. Als sich<br />
die Halbgeschwister Hannah,<br />
Marika und Gabor in<br />
Weimar treff en, um Joschis<br />
hundertsten Geburtstag<br />
zu feiern, prallen Welten<br />
aufeinander. In rasanten<br />
Dialogen und skurrilen<br />
Szenen nähern sie sich der<br />
Wahrheit – und fi nden zueinander.<br />
Wer mehr von<br />
dieser Geschichte hören<br />
will, sollte am 29. Oktober<br />
2010, 19.30 Uhr in den Rathaussaal,<br />
Oberer Markt,<br />
kommen, denn dann liest<br />
Susann Pásztor im Rahmen<br />
des Kulturkreises aus ihrem<br />
Roman. Untermalt wird diese<br />
heitere Lesung durch die<br />
Musiker des bekannten Ensemble<br />
Rubato.<br />
Joschi Molnár hatte fünf<br />
Kinder mit fünf verschiedenen<br />
Frauen, verlor zwei Kinder<br />
und seine zweite Frau<br />
in Auschwitz, war Häftling<br />
in Buchenwald – und hin-<br />
10<br />
<strong>Altdorf</strong><br />
der Stammformation sind<br />
JJP and friends mit den Instrumenten<br />
Trompete, Xylorimba,<br />
Cello, Klavier und<br />
Schlagzeug besetzt. Das Repertoire<br />
besteht aus Eigenkompositionen<br />
und Bearbeitungen<br />
von Stücken der<br />
verschiedensten Genres.<br />
Dabei haben JJP and friends<br />
eine individuelle und charakteristischeHerangehensweise<br />
entwickelt, um<br />
die musikalischen Vorlagen<br />
für die eigene Besetzung zu<br />
adaptieren und unkonventionell<br />
zu interpretieren –<br />
frei nach dem Motto von<br />
Theodor W. Adorno: Aufgabe<br />
von Kunst heute ist es,<br />
Chaos in die Ordnung zu<br />
bringen.<br />
terließ ein Vermächtnis aus<br />
phantastischen Geschichten,<br />
tragischen Verstrickungen<br />
und faustdicken Lügen.<br />
Dreißig Jahre nach seinem<br />
Tod bringt sein Geburtstag<br />
die Geschwister zum ersten<br />
Mal zusammen. Ganz unterschiedliche<br />
Vaterbilder<br />
kommen zum Vorschein.<br />
Der Verräter. Der Abwesende.<br />
Der Geschichtenerzähler<br />
– und: der Tausendsassa mit<br />
Witz und Ideen. Was folgt,<br />
ist ein Begegnung voller<br />
Am 6. November werden<br />
JJP and friends Mozarts große<br />
G-Moll-Sinfonie, kv 550,<br />
präsentieren – in einer Bearbeitung<br />
zwischen Klassik,<br />
Expressionismus, Minimal<br />
Music und Balkanjazz. Darüber<br />
hinaus wird an diesem<br />
Abend ein Werk uraufgeführt,<br />
das der befreundete<br />
Komponist Dimitrij Maximov<br />
eigens für das Ensemble<br />
geschrieben hat. Weitere<br />
Höhepunkte sind das Stück<br />
„EIMI“ von dem amerikanischen<br />
Komponisten Laurence<br />
Sherr in deutscher<br />
Erstauff ührung sowie Werke<br />
von Moondog, Anton von<br />
Webern, Chuck Berry u.v.m..<br />
Überraschungen, Missverständnisse,<br />
Streitereien, Geständnisse<br />
und Gelächter.<br />
Mit feiner Beobachtungsgabe,<br />
großem Einfühlungsvermögen<br />
und viel Humor<br />
erzählt Susann Pásztor eine<br />
Familiengeschichte, in der<br />
das Tragische und das Komische<br />
ganz eng beieinanderliegen.<br />
Die Veranstaltung steht<br />
unter der Schirmherrschaft<br />
der Buchhandlung Lilliput.<br />
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(09187-8071241)<br />
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(09128-707229 oder<br />
09187-5128)<br />
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Obere Wehd 7<br />
(09187-902760)<br />
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(www.altdorf.de) fi nden Sie<br />
uns über den Behördenwegweiser.<br />
Einfach die Buchstaben<br />
B oder S anklicken und<br />
dann weiter auf das Fuchs-<br />
Symbol (Findus). Wenn Sie<br />
schon Kunde bei uns sind,<br />
können Sie mit Ihrer Benutzernummer<br />
auch Verlängerungen<br />
oder Vorbestellungen<br />
tätigen.<br />
Die Jahresgebühr der Bücherei<br />
beträgt 20 Euro für<br />
Erwachsene. Für Kinder und<br />
Jugendliche ist die Nutzung<br />
kostenlos.<br />
Weitere Gebühren fallen<br />
nur dann an, wenn Sie die<br />
Ausleihfristen überziehen.<br />
11
Senioren<br />
Der Seniorenbeirat ist eine<br />
Einrichtung der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>,<br />
die vom <strong>Stadt</strong>rat am 27.<br />
Juli 1999 ins Leben gerufen<br />
wurde und jeweils für eine<br />
Amtszeit von drei Jahren<br />
von den Mitgliedern des<br />
<strong>Stadt</strong>rates gewählt wird. Er<br />
ist Ansprechpartner für die<br />
Wünsche und Belange der<br />
älteren Bürgerinnen und<br />
Bürger und vertritt diese<br />
gegenüber der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />
und ihren Mandatsträgern.<br />
Der Seniorenbeirat gibt Anregungen<br />
und unterbreitet<br />
Lösungsvorschläge. Er arbeitet<br />
überkonfessionell,<br />
12<br />
<strong>Altdorf</strong><br />
Der Seniorenbeirat der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />
Was macht er und was sind seine Aufgaben?<br />
überparteilich, ehrenamtlich<br />
und er ist unabhängig.<br />
Die <strong>Stadt</strong>verwaltung beteiligt<br />
den Seniorenbeirat<br />
an seniorenrelevanten Entscheidungen,<br />
so z. B. geschehen<br />
beim Marktplatzumbau<br />
und der Einrichtung der<br />
neuen Buslinie „<strong>Altdorf</strong>bus“.<br />
Der Seniorenbeirat besteht<br />
aus fünf Personen: Rosemarie<br />
Bleicher (Kassenführerin),<br />
Sieglinde Hungershausen<br />
(Pressearbeit), Angelika<br />
Raß (Schriftführerin), Elke<br />
Draxler (stellvertretende<br />
Vorsitzende), Hans Kräußel<br />
(Vorsitzender). Die Amtszeit<br />
Die Mitglieder des Seniorenbeirates der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> von links<br />
nach rechts: Elke Draxler, Hans Kräußel, Angelika Raß, Sieglinde<br />
Hungershausen, Rosemarie Bleicher<br />
Qualität in Ihrer Nähe<br />
Einfach konsequent: Kompromisslose<br />
Qualität zu dauerhaft niedrigen Preisen!<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Prackenfelser Str. 12<br />
90518 <strong>Altdorf</strong><br />
www.aldi-sued.de<br />
über 150<br />
Parkplätze<br />
4271<br />
des jetzigen Seniorenbeirates<br />
endet am 31. Dezember<br />
2010.<br />
Aus der bisherigen<br />
Arbeit des Seniorenbeirats<br />
Die Mitglieder besuchen<br />
jährlich die Alten- und Seniorenheime<br />
und die Seniorentreff<br />
punkte in <strong>Altdorf</strong>. Bis<br />
jetzt konnte der Seniorenbeirat<br />
erreichen, dass in <strong>Altdorf</strong><br />
mehr Ruhebänke aufgestellt<br />
wurden und dass die Meergasse<br />
schon ab dem Riedener<br />
Kirchenweg in Richtung<br />
Hauptschule in die Zone 30<br />
eingebunden wurde.<br />
Im SB-Bereich der Sparkasse<br />
am Markt wurde auf Anregung<br />
des Seniorenbeirates<br />
ein Defi brillator angebracht<br />
und mit Hilfe von Sponsoren<br />
fi nanziert. Vom BRK<br />
wurde dazu eine öff entliche<br />
Schulung abgehalten.<br />
Für die beiden Friedhöfe<br />
wurden neue leichte Gießkannen<br />
gestiftet. Mit der<br />
Unterstützung von altdorfaktiv<br />
wurde erreicht, dass<br />
in vielen Fachgeschäften<br />
Lupen für Sehschwache bereit<br />
liegen, die beim Einkauf<br />
genutzt werden können.<br />
Jedes Jahr beteiligt sich der<br />
Seniorenbeirat mit einem<br />
Vermittlung durch:<br />
Helmuth Kuphal, Generalvertretung<br />
Collegiengasse 2, D-90518 <strong>Altdorf</strong><br />
helmuth.kuphal@allianz.de, www.allianz-kuphal.de<br />
Tel. 0 91 87.22 77, Fax 0 91 87.58 84<br />
eigenen Stand an den SeniorenInfoTagen<br />
in der <strong>Stadt</strong>halle.<br />
Im letzten Jahr wurde<br />
dort ein Reaktionstestgerät<br />
aufgestellt und es konnte<br />
die Wirkung von Alkohol am<br />
Steuer mittels Testbrillen<br />
deutlich gemacht werden.<br />
Jährlich lädt der Seniorenbeirat<br />
bei den SeniorenInfotagen<br />
zu einem Preisrätsel<br />
ein. Die Preise dafür werden<br />
von <strong>Altdorf</strong>er Geschäften<br />
zur Verfügung gestellt und<br />
bei einer Preisverleihung<br />
ausgegeben.<br />
Die Adressen der Seniorenbeiräte<br />
fi ndet man auf der<br />
Homepage der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />
(www.altdorf.de) und im<br />
Flyer „Senioren-Treff punkte<br />
in <strong>Altdorf</strong>“, der bei der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Altdorf</strong> ausliegt. Alle Beiräte<br />
stehen den <strong>Altdorf</strong>er Senioren<br />
gerne als Ansprechpartner<br />
zur Verfügung und<br />
diskutieren deren Anregungen<br />
bei den regelmäßigen<br />
Sitzungen.<br />
Für den Seniorenbeirat der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>:<br />
Hans Kräußel, Vorsitzender<br />
Wagenseilstraße 13<br />
90518 <strong>Altdorf</strong><br />
Telefon: 09187 7586<br />
kraeussel.hk@web.de<br />
Naturgewalten<br />
sind<br />
unberechenbar.<br />
Gegen die Folgen von Elementarschäden können Sie<br />
sich aber schützen. Wie Sie sich zumindest finanziell<br />
absichern, erfahren Sie bei mir.<br />
Hoffentlich Allianz.
1. November<br />
Hagenhausen, Andacht mit<br />
Totengedenken und Gräbersegnung<br />
<strong>Altdorf</strong>, Kirchlicher Friedhof, Andacht mit<br />
Totengedenken und Gräbersegnung<br />
3. November<br />
„Kultur im Riedner“: Dirk Kruse liest aus<br />
seinen beiden Nürnberg-Krimis<br />
4. November<br />
Glaubenskurs<br />
„Dem Sinn des Lebens auf der Spur“<br />
Gemeindehaus Rasch, Am Kirchbühl 18;<br />
weitere Termine 11.11., 18.11., 25.11., 02.12.<br />
6. November<br />
14 Uhr<br />
15 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
Ball des Alpenvereines, <strong>Stadt</strong>halle 19.30 Uhr<br />
JJP & Friends, Betsaal Wichernhaus<br />
7. November<br />
19.30 Uhr<br />
Tag der off enen Tür im Glasstadl<br />
Am Anger 2, Oberrieden<br />
10 – 18 Uhr<br />
Verkaufsoff ener Sonntag mit Trödelmarkt 13 – 18 Uhr<br />
8. November<br />
Dämmerschoppen Altstadtfreunde<br />
Gasthaus zum Goldenen Ochsen<br />
„Was war vor 175 Jahren in <strong>Altdorf</strong> los?“<br />
Gast am Tisch: Lorenz Märtl, Der Bote<br />
Ein Abend mit Stiftern, Informatives zum<br />
Thema Stiftungen, Wichernhaus <strong>Altdorf</strong>,<br />
Silbergasse 2<br />
11. November<br />
19 – 21 Uhr<br />
„Wer schreibt noch Briefe?“ – Vortrag 14.30 Uhr<br />
Dt. Ev. Frauenbund, Am Schlossplatz<br />
Kindergarten St. Monika Röthenbach,<br />
St.-Martinsfest mit Laternenumzug<br />
Martini-Markt <strong>Altdorf</strong> 8 – 18 Uhr<br />
13. November<br />
„Ein Sommernachtstraum“<br />
Theaterauff ührung der „Wespen“<br />
anlässlich des 60-jährigen Jubiläums,<br />
<strong>Stadt</strong>halle <strong>Altdorf</strong><br />
weitere Termine 18.11, 19.11, 20.11.<br />
20 Uhr<br />
Skibörse DAV <strong>Altdorf</strong>, Aula Hauptschule 9 – 14 Uhr<br />
14. November<br />
Jahreshauptversammlung CVJM <strong>Altdorf</strong><br />
Gemeindehaus<br />
Seniorenschießen<br />
Schützengesellschaft Hubertus<br />
Feierlichkeiten zum Volkstrauertag:<br />
Grünsberg-Weinhof: am Schloss Grünsberg<br />
Rasch: nach dem Gottesdienst am<br />
Kriegerdenkmal<br />
Eismannsberg: vor dem Kriegerdenkmal<br />
<strong>Altdorf</strong>: kirchlicher Friedhof vor dem Ehrenmal<br />
mit der Liedertafel <strong>Altdorf</strong><br />
Veranstaltungskalender November 2010<br />
10 Uhr<br />
10.30 Uhr<br />
10.30 Uhr<br />
11 Uhr<br />
Veranstaltungskalender<br />
16. November<br />
Bildervortrag Werner Scharl aus Fürth<br />
„Dauphiné – Skitouren um den südlichsten<br />
Viertausender der Alpen“<br />
Sportpark Heumannstraße<br />
Vortrag „Plötzlich ein Pfl egefall – was nun?“<br />
Roncalli Haus<br />
20. November<br />
Candlelight Dinner für Ehepaare,<br />
Vortrag Turnhalle Rasch „Die Kunst der<br />
Balance in der Paarbeziehung“<br />
Gauehrenabend Jurahalle Neumarkt<br />
(Schützengesellschaft Hubertus)<br />
23. November<br />
Ausstellungseröff nung<br />
„Impressionen zum Nürnberger Land“<br />
ein VHS-Ölmalkurs stellt aus<br />
Historischer Sitzungssaal, Kulturrathaus<br />
23. bis 24. November<br />
ADAC Prüftage Waldfriedhof Parkplatz<br />
25. November<br />
Vortrag „Darmkrebs“, Krankenhaus<br />
<strong>Altdorf</strong>, 3. Stock, Zi. 210,<br />
Ref: Oberärztin Dr. Manuela Neubig<br />
26. November<br />
Benefi zkonzert Lions Club „Mister Miller,<br />
Signora Roselli und die arabische Angelegenheit“<br />
Betsaal Wichernhaus<br />
Vortrag „und zu saugen seines Herzens<br />
Blut“ Der literarische Weg des Vampirs<br />
vom 18. Ins 20. Jh., Leibnizgymnasium<br />
Videovorführung „Das ist Amateurfunk“<br />
Ortsverband Dt. Amateuer-Radio-Club e.V.<br />
Gasthaus Zur Barthschmiede, Türkeistr. 12<br />
27. November<br />
Eröff nung Weihnachtsmarkt<br />
Innenhof der alten Universität<br />
28. November<br />
20 Uhr<br />
19 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
18.30 Uhr<br />
18.30 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
20 Uhr<br />
20 Uhr<br />
15 Uhr<br />
Eismannsberg Gottesdienst zum Patrozi- 11 Uhr<br />
nium hl. Andreas mit dem Roncalli-Chor<br />
Weihnachtsmarkt<br />
15 Uhr<br />
Innenhof der alten Universität<br />
Karatu-Tag, <strong>Stadt</strong>halle 11 – 16 Uhr<br />
Hagenhausener Advent<br />
16 Uhr<br />
Marienkirche Hagenhausen<br />
Veranstalter Kulturkreis <strong>Altdorf</strong><br />
30. November bis 10. Dezember<br />
Weihnachtsschießen<br />
Schützengesellschaft Hubertus<br />
jeweils ab<br />
19 Uhr<br />
13
Veranstaltungskalender<br />
Einladung<br />
Informationsveranstaltung zum Aufbau eines<br />
Freiwilligen-Netzwerkes in <strong>Altdorf</strong><br />
14<br />
<strong>Altdorf</strong><br />
am Freitag, 19. November 2010,<br />
Beginn 19.00 Uhr<br />
im historischen Saal des Kultur-Rathauses,<br />
Oberer Markt 2, <strong>Altdorf</strong><br />
Als Referent ist eingeladen<br />
Dr. Thomas Röbke<br />
vom Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement<br />
Über Ihr Interesse und Ihr Kommen<br />
würde ich mich freuen!<br />
Shakespeares wohl bekannteste<br />
Komödie gehört<br />
doch eigentlich ins<br />
Repertoire jeder Bühne. So<br />
dachten auch die Wespen.<br />
Und deshalb gibt’s zum 60.<br />
Geburtstag der Theatergruppe<br />
im November „Ein<br />
Sommernachtstraum“ von<br />
William Shakespeare.<br />
Über 20 Jung- und Alt-Wespen<br />
werden die Bühne der<br />
<strong>Altdorf</strong>er <strong>Stadt</strong>halle bevölkern,<br />
wenn sich am 13. November<br />
der Vorhang für die<br />
Premiere hebt. Denn zum<br />
runden Geburtstag sollen<br />
doch so viele wie möglich<br />
dabei sein. Ob Oberon oder<br />
Freuen Sie sich am verkaufsoffenen<br />
Sonntag, 7. 11. 2010,<br />
auf<br />
Stefanie<br />
Mall<br />
ab<br />
1. 11. 10<br />
Inhaberin<br />
von<br />
Reisebüro<br />
Interplan<br />
Unterer<br />
Markt 13<br />
Telefon 09187/1417<br />
<strong>Altdorf</strong><br />
Erich Odörfer<br />
Erster Bürgermeister<br />
60 Jahre – und noch kein Sommernachtstraum?!<br />
Puck, Elfe oder Handwerker<br />
– alle wollen ihren Teil dazu<br />
beitragen, dass die Zuschauer<br />
hinterher sagen: „Schee<br />
wars widder!“<br />
Die Regie liegt diesmal in<br />
Händen von Ferdinand Pregartner.<br />
Der Österreicher,<br />
der bei Augsburg wohnt, ist<br />
vor allem im Alpenraum aktiv.<br />
Die Schriftstellerin und<br />
ehemalige Wespen-Regie-<br />
Assistentin Ursula Muhr<br />
brachte ihn vor 2 Jahren<br />
nach <strong>Altdorf</strong> und besuchte<br />
mit ihm eine Wespen-Aufführung.<br />
Pregartner war<br />
von der Truppe so angetan,<br />
dass er sich spontan als Regisseur<br />
anbot. Und nun ist<br />
es also soweit.<br />
Am 13., 18., 19. und 20. November<br />
jeweils um 20:00<br />
Uhr geben die Wespen – unter<br />
der Regie von Ferdinand<br />
Pregartner – Shakespeares<br />
„Ein Sommernachtstraum“<br />
zum Besten. Man darf si-<br />
Feierstunden zum Volkstrauertag<br />
Aus Anlass des Volkstrauertages fi nden<br />
am Sonntag, dem 14.11.2010,<br />
im <strong>Stadt</strong>gebiet <strong>Altdorf</strong> folgende Feierstunden statt:<br />
Kirchlicher Friedhof <strong>Altdorf</strong>,<br />
vor dem Ehrenmal um 11.00 Uhr<br />
In Rasch nach dem Gottesdienst<br />
vor dem Kriegerdenkmal um 10.30 Uhr<br />
In Eismannsberg<br />
vor dem Kriegerdenkmal um 10.30 Uhr<br />
Für Grünsberg-Weinhof<br />
am Schloß Grünsberg um 10.00 Uhr<br />
Die Bevölkerung wird herzlich um Teilnahme gebeten.<br />
cher sein, dass es wieder<br />
jede Menge Grund zu lachen<br />
gibt.<br />
Auf der Bühne agieren<br />
Julia Alexander, Barbara<br />
Beck, Herbert Beck, Ernst<br />
Bergmann, Herbert Creutz,<br />
Udo, Gerstacker, Sebastian<br />
Kögel, Hans Kräußel, Thomas<br />
Märx, Brigitte Middlemiss,<br />
Judith Prager, Anja<br />
Reinhardt, Oliver Reinhardt,<br />
Wolfgang Rösch, Eleonore<br />
Erich Odörfer<br />
Erster Bürgermeister<br />
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Schön, Werner Schönbrunn,<br />
Monika Streichsbier, Karin<br />
Völkl, Wolfgang Völkl, Wolfgang<br />
Werthner, Ilse Winter,<br />
Richard Winter und natürlich<br />
Gusti Schön, die schon<br />
vor 60 Jahren dabei war als<br />
die Wespen aus der Taufe<br />
gehoben wurden.<br />
Karten (10,- oder 8,- €) gibt’s<br />
ab 30. Oktober in der Buchhandlung<br />
Lilliput in <strong>Altdorf</strong>.<br />
90518 <strong>Altdorf</strong>, Tel. 09187/8168
Am 07. November veranstaltet<br />
„altdorfaktiv“ wieder einen<br />
der beliebten verkaufsoff<br />
enen Sonntage. In der<br />
Zeit von 13.00 Uhr bis 18.00<br />
Uhr haben viele <strong>Altdorf</strong>er<br />
Geschäfte für ihre Kunden<br />
geöff net und erwarten die<br />
sicherlich zahlreichen Besucher<br />
mit vielfältigen Angeboten.<br />
Für das leibliche<br />
Wohl wird bestens gesorgt.<br />
Weiterer Höhepunkt dieses<br />
Tages ist der schon traditionelle<br />
Trödelmarkt.<br />
Mitten auf dem Marktplatz<br />
werden ab 11 Uhr die<br />
Veranstaltungskalender · „Wir gratulieren“<br />
Verkaufsoff ener Sonntag am 7. November in <strong>Altdorf</strong><br />
Salon Martin-Fleischmann<br />
Collegiengasse 6, <strong>Altdorf</strong>, Tel.09187/5448<br />
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Schnäppchenjäger, Sammler<br />
und Besucher wieder voll<br />
auf ihre Kosten kommen<br />
und so manchen „Schatz“<br />
mit nach Hause nehmen<br />
können.<br />
Begleitend zum verkaufsoff<br />
enen Sonntag läuft von<br />
Freitag, 05. November, bis<br />
einschließlich Mittwoch,<br />
10. November, die bekannte<br />
Martinigansaktion, bei<br />
der eine stattliche Anzahl<br />
von Gänsen in den teilnehmenden<br />
Geschäften verlost<br />
wird. Die Gewinner können<br />
sich ihre Gans in der SB<br />
Staatl.<br />
Fachingen<br />
In der<br />
fünften<br />
Generation<br />
ein Begriff<br />
in Schnitt,<br />
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Bitte erfrischen Sie sich mit viel natürlichem Vitamin C.<br />
<strong>Altdorf</strong>, Prackenfelser Straße 3, Mo. bis Fr. 8 bis 12.30 und 14 bis 18.30 Uhr,<br />
Sa. 7.30 bis 13 Uhr, Telefon (0 91 87) 50 21<br />
Zone der Sparkasse <strong>Altdorf</strong><br />
am 11.11. zwischen 10 und 12<br />
Uhr mit der Gewinnkarte<br />
abholen.<br />
Für die kleinen Kunden gibt<br />
es in den teilnehmenden<br />
Geschäften Freikarten für<br />
die sonntägliche Nachmit-<br />
tagsvorstellung am 7.11. im<br />
Kino Graffi ti .<br />
Alle teilnehmenden Geschäftsleute<br />
freuen sich<br />
auf Ihren Besuch und wünschen<br />
viel Spaß beim verkaufsoff<br />
enen<br />
<strong>Altdorf</strong>.<br />
Sonntag in<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Donnerstag, 11. November 2010<br />
Ehepaar Erika und Konrad Mailer<br />
Sandricht 1<br />
Goldene<br />
Hochzeit<br />
Donnerstag, 18. November 2010<br />
Frau Luise Roth<br />
85. Geburtstag<br />
Hagenhausen<br />
Hagenhausener Hauptstr. 9<br />
Ehepaar Brunhild und Siegfried<br />
Steinberg<br />
Röthenbach, Fichtenweg 2<br />
Freitag, 19.11.2010<br />
Frau Marianne Bauer<br />
Hagenhausener Str. 23<br />
Frau Eleonore Busch<br />
Ludersheim, Schleifweg 20<br />
Mittwoch, 24.11.2010<br />
Donnerstag, 25.11.2010<br />
Ehepaar Elli und Ernst Sichert<br />
Danziger Str. 39<br />
�������������������<br />
Diamantene<br />
Hochzeit<br />
85. Geburtstag<br />
85. Geburtstag<br />
Goldene<br />
Hochzeit<br />
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15
<strong>Altdorf</strong> für Gäste<br />
Geocaching mit dem Team des Jugendzentrums<br />
In den letzten zwei Jahren<br />
ist ein neuer Trend aufgekommen,<br />
der inzwischen<br />
Personen jeden Alters begeistert:<br />
Geocaching. Was<br />
ist das? Kurz gesagt: Geocaching<br />
ist eine moderne<br />
Schnitzeljagd. Dabei werden<br />
versteckte „Schätze“<br />
gesucht, indem man sich<br />
mit Hilfe eines GPS- oder<br />
Navigationsgerätes (Navi)<br />
an ihre Koordinaten begibt.<br />
Was ist ein Geocache?<br />
Ein Cache ist ein Behälter,<br />
der an einer beliebigen Stelle<br />
versteckt wurde. Dabei<br />
reicht die Größe von der<br />
eines Fingerhutes bis zu<br />
metergroßen Behältnissen.<br />
Manche Cachebesitzer, im<br />
Internet „Owner“ genannt,<br />
geben sich größte Mühe,<br />
diese Behälter so an die<br />
Umwelt anzupassen, dass<br />
sie kaum als Versteck zu<br />
erkennen sind. Dabei sind<br />
der Phantasie keine Grenzen<br />
gesetzt. Sei es in einem<br />
Baumpilz, der wieder an<br />
einen Baum gehängt wird<br />
oder einem Nistkasten, bei<br />
dem man die Vorderseite<br />
Das Gasthaus „Zur Linde“<br />
in Hagenhausen blickt auf<br />
eine Tradition von mehr als<br />
100 Jahren zurück.<br />
16<br />
<strong>Altdorf</strong><br />
aufklappen kann, es ist alles<br />
denkbar.<br />
Welche Arten von Geocaches<br />
gibt es?<br />
Die einfachste und verbreiteteste<br />
Art ist der sog. „Traditional“.<br />
Hier sind die Koordinaten<br />
des Caches direkt<br />
im Internet ablesbar. Interessanter<br />
sind die „Multis“.<br />
Hier muss man verschiedene<br />
Stationen aufsuchen<br />
und Zahlen ermitteln oder<br />
Aufgaben lösen, um die<br />
Zielkoordinaten des Caches<br />
zu ermitteln. Die Schwierigkeit<br />
der Stationen ist vollkommen<br />
unterschiedlich.<br />
Es reicht vom einfachen<br />
Zählen über das Zusammensetzen<br />
von Puzzles bis<br />
zu echten Knobelaufgaben<br />
wie dem Lösen von Sudokus.<br />
Auch die Länge eines<br />
solchen Multis ist höchst<br />
unterschiedlich. So haben<br />
manche nur eine Station<br />
und den Cache, auch „Final“<br />
genannt, und bedürfen nur<br />
einiger Minuten. Andere<br />
haben weit über zehn Stationen,<br />
sind kilometerlang<br />
und nur in vielen Stunden<br />
zu bewältigen. Eine beson-<br />
ders interessante Art sind<br />
hierbei die Nightcaches,<br />
welche Multis sind, die nur<br />
in der Nacht auffi ndbar<br />
sind. Hier sind Wege mit<br />
Refl ektoren ausgezeichnet,<br />
manche Hinweise nur mit<br />
einer UV-Lampe zu lesen<br />
oder die nächste Station ist<br />
mit einem Laserstrahl zu ermitteln.<br />
Diese Nightcaches<br />
sind meist mit sehr viel Aufwand<br />
hergestellt. Eine weitere<br />
Art sind „Mysteries“,<br />
bei denen im Internet Rätsel<br />
zu lösen sind, woraus sich<br />
die Koordinaten des Caches<br />
ergeben.<br />
Geocaching mit dem<br />
Team des Jugendzentrums<br />
Am Freitag, 10.12.2010, bietet<br />
das Team des Jugendzentrums<br />
von 15.00 – 18.00 Uhr<br />
für Jugendliche zwischen 11<br />
und 15 Jahren ein gemeinsames<br />
Geocaching an. Start<br />
ist am Jugendzentrum in<br />
der Neubaugasse 7, die Teilnahme<br />
ist kostenfrei. Um<br />
telefonische Voranmeldung<br />
wird gebeten unter: (0 91 87)<br />
807 1214.<br />
Tradition und Gemütlichkeit<br />
Das Gasthaus „Zur Linde“ in Hagenhausen<br />
Evi, die Tochter des Hauses,<br />
führt den Familienbetrieb<br />
seit 8 Jahren mit vollem<br />
Einsatz und herzlicher Gast-<br />
freundschaft, so wie es ihr<br />
seit ihrer Kindheit von der<br />
Mutter und der Großmutter<br />
vorgelebt wurde.<br />
Bei Evi gibt es alles, was das<br />
Herz begehrt – von der Brotzeit<br />
bis hin zum Feinschmeckergericht.<br />
Der gemütliche Gastraum<br />
der Linde mit Kachelofen<br />
und Stammtisch ist Treff -<br />
punkt für viele Vereine und<br />
Stammgäste.<br />
Sonntags gibt es eine reichhaltige<br />
Menüauswahl<br />
vom Schweinebraten, über<br />
Lamm und Schäufele bis<br />
hin zur Roulade. Nachmittags<br />
bietet Evi dazu ihren<br />
beliebten hausgemachten<br />
Kuchen und Kaff ee an.<br />
Herbstaktion!<br />
Griechische<br />
Spezialitäten<br />
Ouzo Pilavas 0,7 l 7.60<br />
Oliven schwarz<br />
aus Kalamata in Öl 700 g 4.90<br />
Doraden<br />
tiefgefroren 1 kg 8.50<br />
Halkidikis trocken<br />
Rotwein 0,7 l 4.30<br />
Iwiglikos<br />
Rotwein 0,7 l 4.10<br />
Scampis<br />
16/20, tiefgefroren 1 kg 9.90<br />
Olivenöl<br />
aus Kreta 1 l 6.90<br />
Jeden ersten Sonntag im<br />
Monat kann man auf Vorbestellung<br />
hervorragenden<br />
Karpfen genießen.<br />
Von der Geburtstagsfeier<br />
bis zur Taufe können Sie<br />
im Gasthaus „Zur Linde“ all<br />
ihre Familienfeste feiern<br />
oder auch bei einer gemütlichen<br />
Weihnachtsfeier das<br />
Jahr stimmungsvoll ausklingen<br />
lassen.<br />
Öff nungszeiten:<br />
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<strong>Altdorf</strong>er Geschichte<br />
Seenlandschaft <strong>Altdorf</strong> - Die <strong>Stadt</strong>weiher <strong>Altdorf</strong>s im Spiegel der Zeiten<br />
Betritt der Besucher das historische<br />
Ensemble der Altstadt<br />
von Westen über das<br />
Oberere Tor, fällt der Blick<br />
unweigerlich auf die beiden<br />
einzigen noch erhaltenen<br />
<strong>Stadt</strong>weiher <strong>Altdorf</strong>s, den<br />
Waschweiher (1) zur Linken<br />
und den Rossweiher (2) zur<br />
Rechten.<br />
<strong>Stadt</strong>geschichtlich betrachtet<br />
lassen sich bis in das Jahr<br />
1831 (Urkataster) in den verschiedenen<br />
<strong>Stadt</strong>ansichten<br />
weitere Wasserfl ächen lokalisieren,<br />
die <strong>Altdorf</strong> einst<br />
umgaben und heute aus<br />
dem <strong>Stadt</strong>bild verschwunden<br />
sind.<br />
Rossweiher (1) und Waschweiher<br />
(2) waren früher<br />
deutlich ausgedehnter und<br />
eigentlich nur durch die<br />
Feuchter Straße, die wie<br />
ein Damm wirkte, getrennt.<br />
Betrachtet man frühere<br />
<strong>Stadt</strong>pläne des 16. und 17. J.,<br />
so wird deutlich, dass diese<br />
beiden Weiher in die Befestigungsanlage<br />
vor dem<br />
Oberen Tor mit eingeplant<br />
waren. Der Raum zwischen<br />
den Weihern wurde durch<br />
Holzzäune und Palisaden<br />
(Landwehr) eingegrenzt, so<br />
dass eine Art Vorhof, Waffenhof<br />
oder Zwinger vor<br />
dem Tor entstand. Parallel<br />
zum Waschweiher ist auf<br />
der Abbildung noch der<br />
später zugeschüttete Hätscherweiher<br />
(3) als Teil des<br />
gefl uteten <strong>Stadt</strong>grabens<br />
zu erkennen. Über den Ursprung<br />
dieses Namens<br />
schweigen sich die derzeitig<br />
verfügbaren Quellen<br />
aus. Auch der teilgefl utete<br />
Bereich des <strong>Stadt</strong>grabens<br />
(4) hinter dem Pfl egamtsschloss<br />
(heute Dienststelle<br />
der Polizei) gehörte ehemals<br />
zu den zusätzlichen<br />
Ausschnitt des Ortsblatts <strong>Altdorf</strong> der Steuer-Katastervermessung<br />
von 1831/32 (Urkataster). Quelle: <strong>Stadt</strong>archiv <strong>Altdorf</strong>.<br />
1 Waschweiher<br />
(auch „Stäff eleins- oder Stäpferlesweiher“ genannt)<br />
2 Rossweiher<br />
3 Hätscherweiher<br />
(auch „Hätschen“- oder „Mauerweiher“ genannt)<br />
4 Teilgefl uteter <strong>Stadt</strong>graben hinter dem Pfl egschloss<br />
(„Schlossgraben“)<br />
5 Wehdweiher<br />
(auch „Pfennigsbäckerweiher“, Rosstränke innerhalb der <strong>Stadt</strong>)<br />
6 Kranichsee an der Lederersmühle<br />
Ausschnitt aus einem Stich von S. Mikowiny von 1723;<br />
links: Waschweiher, rechts: Rossweiher<br />
Der rote Pfeil deutet auf ein Podest hin,<br />
das zum Wäschewaschen diente. <strong>Stadt</strong>archiv <strong>Altdorf</strong>.<br />
Annäherungshindernissen<br />
der <strong>Stadt</strong>befestigung.<br />
Der Wehdweiher (5) (auch<br />
„Pfennigsbäckerweiher“<br />
genannt), als einziges kleines<br />
Gewässer auf jeden Fall<br />
bis 1831 noch innerhalb der<br />
<strong>Stadt</strong>mauern gelegen, ist<br />
mittlerweile ebenfalls von<br />
der Bildfl äche verschwunden.<br />
Auch der im 17. Jahrhundert<br />
noch deutlich größer<br />
ausgeprägte Kranichsee<br />
(6) in der Nähe der Lederersmühle<br />
gehört der Vergangenheit<br />
an. Dieser auch als<br />
„Krankensee“ bezeichnete<br />
Weiher leitete seinen Namen<br />
sehr wahrscheinlich<br />
von einer an einen Kranichhals<br />
erinnernden Schöpfvorrichtung<br />
ab, die wohl<br />
mithilfe eines Brunnenschwengels<br />
(ähnlich wie<br />
bei einem Pusztabrunnen)<br />
die Entnahme des benötigten<br />
Wassers ermöglichte.<br />
Auch eine Hebevorrichtung<br />
für die alte Entwässerungsschleuse<br />
am Wasserablass<br />
des Weihers ist denkbar (die<br />
Bezeichnung „Kranich“ oder<br />
„Kranch“ mit der Kurzform<br />
„Kra“ beschreibt ein derartiges<br />
Hebewerkzeug).<br />
Weit besser erklärbar ist die<br />
Herkunft der Bezeichnung<br />
Wasch- und Rossweiher,<br />
die sich aus der ehemaligen<br />
Verwendung der beiden<br />
Gewässer erschließt.<br />
Der Waschweiher stand den<br />
<strong>Altdorf</strong>er Frauen zur Verfügung,<br />
die ihn vor allem bei<br />
Wasserknappheit zum Waschen<br />
benutzten. Stufen ermöglichten<br />
den Zugang zu<br />
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Samstag: 10.00 – 13.00 Uhr<br />
17
<strong>Altdorf</strong>er Geschichte<br />
im Wasser, wo die Wäsche<br />
gewaschen wurde. Von diesen<br />
kleinen Stufen (mittelhochdeutsch<br />
„Stapfeln“) hat<br />
er die umgangsprachliche<br />
Bezeichnung „Stäff eleinsweiher“<br />
oder „Stäpferlesweiher“<br />
erhalten, die bis<br />
heute zusätzlich verwendet<br />
wird. Das Wasser sämtlicher<br />
Weiher hatte zudem für die<br />
<strong>Stadt</strong> große Bedeutung, vor<br />
allem bei der ständigen<br />
Brandgefahr.<br />
Die Herkunft des Namens<br />
Rossweiher (2) ist nicht so<br />
eindeutig zu klären, wie<br />
es den Anschein macht. Es<br />
kann sein, dass er darauf<br />
beruht, dass dort Pferde<br />
in die Schwemme geführt<br />
wurden.<br />
Es ist ebenfalls möglich,<br />
dass der Rossweiher nach<br />
der benachbarten Rossmühle<br />
benannt wurde, die heute<br />
nicht mehr erhalten ist. <strong>Altdorf</strong><br />
hatte innerhalb seiner<br />
Mauern niemals einen Wasserlauf,<br />
der stark genug war,<br />
eine Mühle zu betreiben.<br />
Nach Will (Will, G. A., Geschichte<br />
und Beschreibung<br />
der Nürnbergischen Landstadt<br />
<strong>Altdorf</strong>.1796) stand<br />
diese Rossmühle, die bei Belagerungen<br />
für das notwendige<br />
Mehl sorgen sollte, neben<br />
dem Pfl egschloss und<br />
ist erst 1743 bei dem großen<br />
Brand in jenem <strong>Stadt</strong>viertel<br />
vernichtet worden.<br />
Somit sind die beiden noch<br />
erhaltenen Weiher am Oberen<br />
Tor in erster Linie verkümmerte<br />
Reste der ehemaligen<br />
„Seenlandschaft“<br />
<strong>Altdorf</strong>s, die aus partiell<br />
gefl uteten <strong>Stadt</strong>gräben bestand<br />
und auch in einer der<br />
wichtigsten Urkunden der<br />
<strong>Stadt</strong> zumindest indirekt erwähnt<br />
wurde. Am 10.11.1387<br />
erhob Herzog Swantibor III.,<br />
Herzog von Pommern und<br />
seine Gemahlin Anna, Tochter<br />
des Burggrafen Albrecht<br />
von Nürnberg den Markt<br />
<strong>Altdorf</strong> zur <strong>Stadt</strong>. Die Errichtung<br />
der <strong>Stadt</strong>befestigung<br />
schreitet ebenfalls in dieser<br />
Zeit fort. In der Urkunde<br />
18<br />
<strong>Altdorf</strong><br />
wird in diesem Zusammenhang<br />
auch die fortifi katorisch<br />
bedingte Anlage von<br />
Gewässern genannt, die „…<br />
unseren lieben getreuen<br />
Bürgern der <strong>Stadt</strong> zu <strong>Altdorf</strong><br />
den Graben, der um<br />
die <strong>Stadt</strong> geht zu <strong>Altdorf</strong><br />
zur Nutznießung, mit allen<br />
Fischen und Nutzen ...“ zur<br />
Verfügung stehen sollte.<br />
Anscheinend beabsichtigte<br />
man zu Beginn des Baus<br />
der <strong>Stadt</strong>befestigung, einen<br />
großen Teil des <strong>Stadt</strong>umfangs<br />
mit einem Wassergraben<br />
zu versehen, denn<br />
Herzog Swantibor III. gab<br />
schließlich die Erlaubnis,<br />
diesen Graben, der um die<br />
<strong>Stadt</strong> geht, mit Fischen zu<br />
besetzen.<br />
Wasch- und Rossweiher<br />
sind heute stumme Zeugen<br />
dieses Vorhabens. Wie<br />
wir aus den Archivquellen<br />
erfahren, wurde dieses Projekt<br />
nie gänzlich umgesetzt.<br />
Quellen: <strong>Stadt</strong>archiv <strong>Altdorf</strong><br />
b. Nürnberg; Tallner, L., Die<br />
Flurnamen des <strong>Altdorf</strong>er<br />
Landes mit sprach- und kulturgeschichtlicherBetrachtung.<br />
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Sekretariat -131 und -111<br />
Betreuung Tarifkunden -115, -116 und -100<br />
Betreuung Sonderkunden -114<br />
Netzbetrieb Wasser -120<br />
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Störungsnummer Wasser 0171 / 55 49 808<br />
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Die <strong>Stadt</strong>werke <strong>Altdorf</strong> GmbH informiert<br />
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hohe Qualität des <strong>Altdorf</strong>er<br />
Trinkwassers zu gewährleisten,<br />
werden mindestens 13<br />
mal im Jahr Wasserproben<br />
an verschiedenen Stellen<br />
des Rohrleitungsnetzes, der<br />
Hochbehälter und im Wasserwerk<br />
entnommen und<br />
mikrobiologisch untersucht.<br />
Zudem werden zweimal<br />
jährlich durch ein akkreditiertes<br />
Prüfl aboratorium chemische<br />
Untersuchungen unter<br />
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<strong>Stadt</strong>werke jährlich in den<br />
Ausbau und den Erhalt ihres<br />
Leitungsnetzes.<br />
Folgende Maßnahmen<br />
wurden dieses Jahr durchgeführt:Meergasse/Hagenhausener<br />
Straße: Erneuerung der<br />
Wasserleitung auf einer Länge<br />
von 100 m mit einem Kostenaufwand<br />
von 55.000 €.<br />
Schulzestraße: Erneuerung<br />
der Trinkwasserleitung im<br />
gesamten Bereich auf einer<br />
Länge von 472 m; der Kostenaufwand<br />
belief sich hier auf<br />
145.000 €.<br />
Riedener Straße (Teilbereich)<br />
und Schießhausstraße: Er-<br />
neuerung der Trinkwasserleitungen<br />
auf einer Länge<br />
von 480 m; hierfür wurden<br />
Mittel in Höhe von 165.000 €<br />
verwendet.<br />
Die Einzelmaßnahme SanierungSchießhausstraße<br />
wurde im Juli 2010 im<br />
schriftlichen Beschlussverfahren<br />
nachträglich durch<br />
den Aufsichtsrat mit einer<br />
veranschlagten Summe von<br />
165.000 € einstimmig beschlossen.<br />
„Diese Maßnahme<br />
war nötig geworden, da der<br />
Landkreis Nürnberger Land<br />
überraschend eine Oberfl ächensanierung<br />
in diesem<br />
Bereich vornahm und durch<br />
das gleichzeitige Erneuern<br />
der Wasserleitung Kosten<br />
gespart werden konnten.“,<br />
erklärte der Geschäftsführer<br />
der <strong>Stadt</strong>werke <strong>Altdorf</strong><br />
GmbH, Hans Walter Geißler.<br />
Da man beide Maßnahmen<br />
in einem Zuge durchführte,<br />
konnte auch vermieden werden,<br />
dass durch eine spätere<br />
Verlegung der Wasserleitung<br />
die Teerdecke erneut<br />
Schaden nimmt und der Verkehr<br />
durch <strong>Altdorf</strong> nochmals<br />
beeinträchtigt wird. Um die<br />
Qualität und die Fließgeschwindigkeit<br />
des Wassers<br />
weiter zu verbessern, wurden<br />
zudem gleichzeitig alle<br />
Absperrschieber und Hausanschlussleitungen<br />
in diesem<br />
Bereich ausgewechselt.<br />
„Eine Weiterverrechnung der<br />
Kosten an die Hauseigentümer<br />
erfolgte nicht.“, betonte<br />
Geschäftsführer Geißler.<br />
Derzeit durchgeführte<br />
Maßnahme:<br />
In Oberwellitzleithen wird<br />
im Zuge der Kanalerschließung<br />
durch die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />
auf einer Gesamtlänge von<br />
600 m die Hauptwasserleitung<br />
und die Hausanschlüsse<br />
erneuert, der geschätzte<br />
Kostenaufwand beläuft sich<br />
auf 190.000 €. Die Arbeiten<br />
dazu werden voraussichtlich<br />
im Spätherbst 2010 abgeschlossen<br />
sein.<br />
19
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />
Bürgermeisteramt<br />
Röderstraße 10<br />
90518 <strong>Altdorf</strong><br />
Redaktion<br />
Susanne Voss (V.i.S.d.P.)<br />
Telefon 09187 807-1114<br />
E-Mail susanne.voss@altdorf.de<br />
Fotos<br />
Rolf Wallmüller-Hoch, <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>, Susanne Schleyer/<br />
autorenarchiv.de, altdorfaktiv, Evi Merz<br />
Hinweis: Beim „<strong>Stadt</strong>blick“ handelt es sich nicht um<br />
das Amtsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>. Die amtliche Bekanntmachung<br />
erfolgt durch Anschlag an den städtischen<br />
Anschlagtafeln.<br />
Anzeigenannahme<br />
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Geschäftsstelle <strong>Altdorf</strong><br />
Unterer Markt 1<br />
90518 <strong>Altdorf</strong><br />
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Herbert Diller<br />
Telefon 09128 7072-21<br />
Mobil 0179 6855676<br />
E-Mail herbert.diller@der-bote.de<br />
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Vorwahl (soweit nicht anders angegeben): 09187<br />
1. Bürgermeister Erich Odörfer 807-1113<br />
Bürgermeisteramt 807-1111<br />
Hauptverwaltung 807-1220<br />
Personalamt 807-1231<br />
Kulturamt 807-1241<br />
<strong>Stadt</strong>bauamt 807-1323<br />
<strong>Stadt</strong>kämmerei 807-1400<br />
Steueramt 807-1420<br />
<strong>Stadt</strong>kasse 807-1430<br />
Öff entliche Sicherheit/Ordnung 807-1500<br />
Einwohnermeldeamt 807-1511<br />
Standesamt 807-1520<br />
Sozial-/Rentenamt 807-1521<br />
Fundamt 807-1521<br />
Friedhofsverwaltung 807-1521<br />
<strong>Stadt</strong>bauhof 807-1601<br />
Verkehrsüberwachung 807-1338<br />
Musikschule (Montag 10.00-12.00 Uhr) 807-1260<br />
Schulwesen 807-1211<br />
Wassergebühren 807-1431<br />
Abfallberatung Landratsamt Nbg. Land 09123 950156<br />
Mobil mit Handicap – Ulrich Reuter 921152<br />
Seniorenbeiratsprecher – Hans Kräußel 7586<br />
Öff entliche Einrichtungen<br />
Röderstraße 10<br />
90518 <strong>Altdorf</strong><br />
Telefon: 09187 807-0<br />
Fax: 09187 807-1290<br />
E-Mail: stadt@altdorf.de<br />
Internet: www.altdorf.de<br />
Öff nungszeiten des Rathauses<br />
Mo bis Fr .............8.15 - 12.00 Uhr<br />
Mo bis Mi..........13.45 - 15.00 Uhr<br />
Do ........................ 13.45 - 17.30 Uhr<br />
oder nach tel. Vereinbarung<br />
Feuerwehrhaus 5822<br />
<strong>Stadt</strong>halle/Gästeturm 807-1313<br />
Jugendtreff 954570<br />
Universitätsmuseum 807-1241<br />
Öff nungszeiten:<br />
Sa und So .........................14.00-17.00 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>bücherei 807-1250<br />
Öff nungszeiten:<br />
Mo ......................................geschlossen<br />
Di und Do .........................10.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Mi und Fr .........................13.00 - 18.00 Uhr<br />
1. und 3. Sa im Monat ...9.00 - 12.00 Uhr<br />
Wertstoff hof, Neumarkter Straße 808664<br />
Öff nungszeiten:<br />
Mo ......................................geschlossen<br />
Di und Fr ..........................8.00 - 12.00 Uhr und 13.00-18.00 Uhr<br />
Mi und Do ........................13.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa ........................................9.00-14.00 Uhr<br />
Wichtige Telefonnummern<br />
Versorgungsunternehmen<br />
<strong>Stadt</strong>werke <strong>Altdorf</strong> (Wasser/Strom) 929-0<br />
Störungsdienst Gas N-ERGIE 0800 9977888<br />
Notrufe nach Dienstschluss<br />
Störungsdienst Strom 0171 6543723<br />
Störungsdienst Wasser 0171 5549808<br />
Sonstiges<br />
Polizeiinspektion <strong>Altdorf</strong> 9500-0<br />
Forstamt 954628<br />
Schulen<br />
Grundschule 9559-0<br />
Hauptschule 807-2220<br />
Leibniz-Gymnasium 409150<br />
Fachakademie für Sozialpädagogik 1790<br />
Förderzentrum für Körperbehinderte 60151<br />
Sonderpädagogisches Förderzentrum 9016-10<br />
Kindergärten<br />
Montessori-Kindergarten, Ohmstr. 3 80178<br />
Evang. Kindergarten „Hagenhausener Str.43“ 5944<br />
Evang. Kindergarten „Torwiesenstr. 13“ 6448<br />
Evang. Kindergarten „Röderstr. 9“ 1522<br />
Evang. Kindergarten „Rasch“ 2604<br />
Evang. Kindergarten „Unterrieden“ 5427<br />
Evang. Kindergarten „Eismannsberg“ 8531<br />
Freie Kindergruppe „Am Bleichanger“ 1499<br />
Kath. Kindergarten „Rascher Str. 9“ 808916<br />
Kath. Kindergarten „Röthenbacher Str. 35“ 902343<br />
Pfarrämter, evangelische<br />
Dekanat <strong>Altdorf</strong> 909020<br />
Pfarramt <strong>Altdorf</strong> 902806<br />
Pfarramt Eismannsberg 5605<br />
Pfarramt Rasch 902570<br />
Pfarrämter, katholische<br />
Kath. <strong>Stadt</strong>pfarramt 902130<br />
Pfarramt <strong>Altdorf</strong> 5135<br />
Soziales<br />
Zentr. Diakonie <strong>Altdorf</strong> Haus Waldenstein 935190<br />
Diakonie/Caritas Beratungsstelle für seelische Gesundheit 906542<br />
Soziale Beratung des Diakon. Werkes 80232<br />
Suchtberatung des Diakon. Werkes 7897<br />
Bayer. Rotes Kreuz, Nbg. Land 09123 94030<br />
Arbeiter-Samariter-Bund, Nbg. Land 09123 9787-0<br />
Caritas Sozialstation 901515<br />
Sozialverband VDK, Ortsverband <strong>Altdorf</strong> 902465<br />
AWO Seniorenbegegnungsstelle 8909<br />
Streetworker <strong>Altdorf</strong> Markus Allwang 0151 16882548<br />
Jugendtreff „Mausefalle“ 804533<br />
Notruf Polizei: 110, Feuerwehr und Rettungsdienst: 112
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