September2012-Stadtblick - Stadt Altdorf
September2012-Stadtblick - Stadt Altdorf
September2012-Stadtblick - Stadt Altdorf
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STADT<br />
BLICK<br />
Mitteilungsblatt<br />
September 2012<br />
Themen dieser Ausgabe:<br />
�<br />
Bürgermeisterwahl<br />
am<br />
16. September 2012<br />
Der Kulturkreis<br />
präsentiert:<br />
Luz Amoi am<br />
28. September<br />
Riedener Talbrücke<br />
<strong>Altdorf</strong>er<br />
Geschichte:<br />
Prethalmühle
Inhalt<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Bürgermeister aktuell 1<br />
Rathaus aktuell<br />
Traditioneller Kärwa-Frühschoppen 2<br />
<strong>Stadt</strong>rat bringt das ISEK einstimmig auf den Weg 2<br />
Verbrauchermarkt Riedener Straße in Sicht 3<br />
„La dolce vita & World of Coffee“ als<br />
1a-Fachhändler und 1a-Werkstatt ausgezeichnet 3<br />
Bürgermeister radelten für ILEK 3<br />
Neugestaltung des Pausenhofes<br />
der Mittelschule <strong>Altdorf</strong> beginnt 4<br />
Erweiterung des Feuerwehrhauses in Unterrieden 4<br />
Gutachter überprüft Schäden am Marktplatz 5<br />
Spatenstich für FAKS 5<br />
Aus dem <strong>Stadt</strong>rat<br />
Die drei Bürgermeisterkandidaten stellen sich vor 6<br />
Bekanntmachungen<br />
Aus dem Ordnungsamt 7<br />
Weitere Bekanntmachungen 8<br />
Kultur 10<br />
Senioren 11<br />
VHS Schwarzachtal 12<br />
Veranstaltungskalender 13<br />
„Wir gratulieren“ 15<br />
<strong>Altdorf</strong> für Gäste · Freizeittipp 16<br />
<strong>Altdorf</strong>er Geschichte 17<br />
<strong>Stadt</strong>werke 18<br />
Schule 19<br />
Impressum 20<br />
Eine Übersicht mit wichtigen<br />
Telefonnummern fi nden Sie<br />
am Ende des <strong><strong>Stadt</strong>blick</strong>s!<br />
<strong><strong>Stadt</strong>blick</strong> · Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>
Liebe <strong>Altdorf</strong>er Bürgerinnen<br />
und Bürger,<br />
die Wirtschaftskraft einer <strong>Stadt</strong> bemisst sich nach hoher Beschäftigung,<br />
steigendem Einkommen und wachsendem Steueraufkommen.<br />
Nun gibt es auch den Begriff der Kommunalen Wirtschaftsförderung,<br />
darunter versteht man alle Maßnahmen, anhand derer<br />
die Wirtschaft einer Kommune gefördert wird. Die Stärkung der<br />
kommunalen Wirtschaftskraft, ein also höheres Steueraufkommen<br />
sowohl im Bereich Gewerbesteuer und Einkommensteuer sowie<br />
die Verbesserung von Arbeitsplatzangeboten müssen deshalb<br />
das Ziel sein.<br />
Um dies zu erreichen sind hauptsächlich der Ausbau der Infrastruktur<br />
und des Straßennetzes sowie eine neue Bebauungsordnung notwendig.<br />
Dies alles kann nur bewerkstelligt, sprich bezahlt, werden,<br />
wenn Einnahmen aus der Gewerbesteuer generiert werden. Höhere<br />
Einnahmen bekommt man aber nur durch die Ansiedlung weiterer<br />
Firmen, deshalb gehört das Ausweisen neuer Gewerbefl ächen auch<br />
zur kommunalen Wirtschaftsförderung. Unternehmen dürfen zwar<br />
nicht subventioniert werden, aber wenn die Kommunen preiswerte<br />
Gewerbefl ächen anbieten können, schafft dies einen zusätzlichen<br />
Anreiz für die Ansiedlung. Jede Kommune hat das Recht, die Höhe<br />
der Gewerbesteuer und der Grundsteuer selbst festzulegen und<br />
dies ist für mich eine vernünftige Abgabenpolitik.<br />
Um diese Faktoren auch positiv zu beurteilen und dann beeinfl<br />
ussen zu können, d.h., Firmen nach <strong>Altdorf</strong> zu holen, ist in einer<br />
<strong>Stadt</strong> unserer Größenordnung in der Verwaltung ein Amt für<br />
Wirtschaftsförderung notwendig.<br />
Diese nun seit 5 Jahren eingerichtete Wirtschaftsförderungsstelle<br />
hat sich mehr als bezahlt gemacht. Auch wenn es mancher nicht<br />
so recht wahrhaben will, müssen wir wissen, dass wir im Konkurrenzkampf<br />
mit anderen Kommunen stehen. Potenzielle Investoren<br />
holen in der Regel Angebote mehrerer Kommunen ein, bevor<br />
sie sich für einen Standort entscheiden. Es gilt also, wettbewerbsfähig<br />
zu sein.<br />
Wir als <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> können mit unserer strategisch guten Lage<br />
mit zwei Autobahnanschlüssen und einer S-Bahn sowie mit relativ<br />
niedrigen Gewerbesteuerhebesätzen punkten, aber das ist nicht<br />
alles. Immer öfter spielt bei der Ansiedlung ein kurzes und relativ<br />
unkompliziertes Baugenehmigungsverfahren eine Rolle und auch<br />
günstige Gewerbegrundstückspreise sind von Bedeutung.<br />
Aus diesem Grunde ist die Hauptaufgabe der Wirtschaftsförderung<br />
das Marketing für den Standort <strong>Altdorf</strong>. Sie betreibt somit<br />
nicht nur Standortwerbung, sondern muss auch in alle Richtungen<br />
nach innen und außen ein positives Image der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />
kommunizieren und eng mit dem Bauamt zusammenarbeiten.<br />
Unsere Standortvorteile haben wir weiter ausgebaut und sind dabei<br />
auf dem richtigen Weg, denn mit der Westtangente haben wir<br />
Bürgermeister aktuell<br />
erreicht, dass unser Gewerbegebiet in Ludersheim schnell von der<br />
Autobahn erreichbar ist und das doch hohe Verkehrsaufkommen<br />
nicht mehr durch die Wohngebiete der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> geleitet wird.<br />
Auch wenn sich der Gewerbestandort an der A6 (Unterwellitzleithen)<br />
als Volltreffer erwiesen hat, dürfen wir uns nicht ausruhen.<br />
Stillstand bedeutet in diesem Bereich auch Rückschritt. So ist die<br />
Zahl der Beschäftigten gestiegen, in Unterwellitzleithen allein<br />
sind es momentan schon ca. 650 Arbeitsplätze mit steigender<br />
Tendenz. Trotzdem sind weitere Gewerbegebiete notwendig. Die<br />
Gewerbesteuereinnahmen sind gerade im Gebiet Unterwellitzleithen<br />
enorm gestiegen und zumindest hat die Wirtschafts- und<br />
Finanzkrise bei uns keine Spuren hinterlassen. Aber die allgemeine<br />
Wirtschaftslage kann sich schnell ändern. Positiv war hier, dass<br />
alle Grundstücke im Besitz der <strong>Stadt</strong> waren und wir einen einheitlichen<br />
und damit relativ niedrigen Preis anbieten konnten. Mit<br />
der Erweiterung in Unterwellitzleithen im Jahr 2009 um weitere<br />
70.000 mC haben wir aber in diesem Gebiet wohl die Grenze erreicht,<br />
da es zum großen Teil verkauft ist.<br />
Es gilt auch hier der Satz: „Wenn es der Wirtschaft gut geht, geht es<br />
auch einer <strong>Stadt</strong> gut.“ Nur wenn genügend Gewerbesteuereinnahmen<br />
vorhanden sind, können wir die jährlichen freiwilligen Leistungen<br />
bezahlen und Investitionen in vielen Bereichen der <strong>Stadt</strong><br />
tätigen. Wir sind auf dem Weg, ein wichtiger Wirtschaftsstandort<br />
im Landkreis zu werden, das belegen die Zahlen. So hatten wir in<br />
den 5 Jahren von 2002 bis 2006 an Gewerbesteuereinnahmen 13,4<br />
Millionen Euro, aber in den 5 Jahren von 2007 bis 2011 bereits 31,7<br />
Millionen Euro und diese Tendenz setzt sich auch 2012 fort.<br />
Das Amt für Wirtschaftsförderung ist deshalb die wichtigste Anlaufstelle<br />
für Unternehmen bei Ansiedlung und Umsiedlungen<br />
und daher nicht mehr wegzudenken. Es berät und hilft auch dann,<br />
wenn die Ansiedlung erfolgt ist und Probleme auftauchen. Es vermittelt<br />
nicht nur städtische, sondern auch private Grundstücke,<br />
die gemeldet worden sind. Außerdem führt sie ein so genanntes<br />
Leerstandsmanagement für Verkaufsfl ächen in <strong>Altdorf</strong>, in der jeder<br />
gemeldete Leerstand suchenden Firmen angeboten wird.<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> hat als Wirtschaftsstandort eine wirkliche Perspektive,<br />
die wir gemeinsam entwickeln sollten.<br />
Ihr<br />
Erich Odörfer<br />
Erster Bürgermeister<br />
Termin der nächsten Bürgermeistersprechstunde:<br />
Donnerstag, 13. 09. 2012, 15.00 bis 18.00 Uhr im Dienstzimmer des Ersten Bürgermeisters im Rathaus Röderstraße, Zimmer 1.2.<br />
1
Rathaus aktuell<br />
Wer arbeitet, darf auch feiern,<br />
heißt es alljährlich am<br />
Kirchweihmontag in <strong>Altdorf</strong>.<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat hat in seiner Sitzung<br />
vom 26. Juli das Integrierte<br />
<strong>Stadt</strong>entwicklungskonzept<br />
mit 23:0 Stimmen verabschiedet.<br />
Dem ging ein langer Weg<br />
mit intensiver Arbeit voraus.<br />
Das ISEK dient als Entscheidungshilfe<br />
bei der Umsetzung<br />
der Maßnahmen im Rahmen<br />
des Programmes und weist den<br />
Weg für die künftige <strong>Stadt</strong>entwicklung.<br />
Bürgermeister Erich Odörfer<br />
lud im März 2010 die <strong>Altdorf</strong>er<br />
Bürgerinnen und Bürger<br />
zur Auftaktveranstaltung zum<br />
ISEK ein. Etwa 100 Besucher<br />
schrieben an diesem Abend<br />
ihre Anregungen und Wünsche<br />
für ein lebenswertes <strong>Altdorf</strong><br />
auf und erbrachten damit<br />
den Fachgutachtern und den<br />
2011 gegründeten Arbeitskreisen<br />
ausführliches Material zur<br />
Einarbeitung in das Konzept.<br />
In 9 Begleitgremiumssitzungen<br />
stellten seitdem die Fachgutachter<br />
ihre Ergebnisse vor.<br />
Bereits im Januar 2011 wurde<br />
der Bericht über die Bestandsaufnahme<br />
und Grobanalyse<br />
dort diskutiert. Danach wurden<br />
die Gutachter in ihrer<br />
2<br />
<strong>Altdorf</strong><br />
Aus dem Bürgermeisteramt<br />
Traditioneller Kärwa-Frühschoppen<br />
Nimmt man den Besuch als<br />
Gradmesser, dann wurde im<br />
vergangenen Jahr viel gear-<br />
<strong>Stadt</strong>rat bringt das ISEK einstimmig auf den Weg<br />
Arbeit durch die Arbeitskreise<br />
„Gewerbe“, „Soziales“ und<br />
„<strong>Stadt</strong>entwicklung“ unterstützt.<br />
In insgesamt 15 Abendterminen<br />
wurden, moderiert<br />
durch Wilfried Weisenberger<br />
(SK Standort & Kommune)<br />
und Bertram Wegner (Wegner<br />
<strong>Stadt</strong>planung), Stärken<br />
und Schwächen erörtert und<br />
daraus Handlungsfelder und<br />
Maßnahmen entwickelt. Das<br />
Ergebnis dieser zahlreichen<br />
Arbeitsstunden aller Beteiligten<br />
fl oss nun in den Abschlussbericht<br />
zum ISEK ein. Darin<br />
sind folgende Ziele der <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />
für die Kernstadt<br />
formuliert:<br />
• Stärkung der zentralörtlichen<br />
Funktionen in Einzelhandel<br />
und Dienstleistungen, Kultur<br />
und Sozialem<br />
• Stärkung der Nutzungsmischung<br />
und Zuordnung von<br />
Funktionen im Sinne einer<br />
<strong>Stadt</strong> der kurzen Wege<br />
• Stärkung von Image und<br />
Identität der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />
• Schaffung von Wohnungsangeboten<br />
mit besonderen<br />
Standortqualitäten<br />
• Erhaltung von Kompaktheit<br />
und Naturraumbezug<br />
Die Zielsetzung für den <strong>Stadt</strong>kernbereich<br />
(die Innenstadt)<br />
umfasst:<br />
• die Stärkung der Innenstadt<br />
als multifunktionaler Bereich<br />
mit den zentrumsbildenden<br />
Funktionen in Einzelhandel,<br />
öffentliche und private<br />
Dienstleistungen, Kultur und<br />
soziale Einrichtungen<br />
beitet, denn das Festzelt am<br />
Schlossplatz war gut besetzt.<br />
Bei der Begrüßung verwies<br />
Bürgermeister Erich Odörfer<br />
darauf, dass in der Vergangenheit<br />
wieder einiges geleistet<br />
wurde, was die <strong>Stadt</strong> voranbrachte<br />
„und Sie, liebe Gäste,<br />
waren in irgend einer Funktion<br />
daran beteiligt.“<br />
Aus diesem Grund wolle man<br />
einfach ein paar gemütliche<br />
Stunden miteinander verbringen.<br />
So ein Kirchweihfrühschoppen<br />
trage auch dazu<br />
bei, dass die Zusammenarbeit<br />
zwischen Kommunen, Behör-<br />
• die Steigerung des Erlebniswertes<br />
der Altstadt<br />
• die Stärkung der Innenstadt<br />
als Wohn- und Arbeitsstandort<br />
• die Erhaltung und Weiterentwicklung<br />
des historischen<br />
<strong>Stadt</strong>bildes<br />
• die Gestaltung des öffentlichen<br />
Raums als Aufenthaltsund<br />
Verweilbereich für Besucher,<br />
Kunden und Bewohner<br />
der Altstadt<br />
• die Entlastung der Quartiere<br />
von Durchgangsverkehr<br />
sowie die Verbesserung der<br />
organisatorischen und gestalterischen<br />
Einbindung des<br />
ruhenden und fl ießenden<br />
Verkehrs in das <strong>Stadt</strong>gefüge.<br />
Aus den Zielen wurden im<br />
Rahmen des Berichtes u.a. folgende<br />
Maßnahmen zusammengestellt:<br />
Aufwertung Bahnhofsumfeld,<br />
Aufwertung Bahnhofstraße,<br />
Aufwertung Bereich Heumarkt,<br />
Türkeistraße, Lederersmühle,<br />
Aufwertung Untere Brauhausstraße,<br />
Öffentliches WC Neubaugasse<br />
7 a, Eingangsbereiche<br />
zur Altstadt: Neumarkter<br />
Straße, Eingangsbereiche zur<br />
Altstadt: Nürnberger Straße,<br />
punktuelle Aufwertungen im<br />
Straßenraum: Kleine Plätze,<br />
Beschilderungskonzept, Fußgängerleitsystem,<br />
historische<br />
Rundwege, Machbarkeitsstudie<br />
Nordspange, Machbarkeitsstudie<br />
und Standortsuche<br />
Quartiersgarage, Aufwertung/<br />
Ergänzung Radwege, Aufwertung<br />
der innerstädtischen<br />
Fußwege, Machbarkeitsstudie<br />
und Marketingkampagne City-<br />
den und sonstigen Geschäftspartnern<br />
gerade im zwischenmenschlichen<br />
Bereich<br />
gefördert werde. Dass zu einem<br />
Kirchweihfrühschoppen auch<br />
die Bediensteten der <strong>Stadt</strong> und<br />
der <strong>Stadt</strong>werke gehören, sei<br />
für ihn deshalb eine Selbstverständlichkeit.<br />
Er freute sich<br />
über die zahlreichen Vertreter<br />
aus Politik und Behörden. Auch<br />
in diesem Jahr spendierte das<br />
Backhaus Fuchs die Brezen, die<br />
Musik kam von Günter Hochreiner<br />
und für das leibliche<br />
Wohl sorgte Festwirt Bastian<br />
Schumann mit seinem Team.<br />
bus, Sanierung Lederersmühle,<br />
Kommunales Programm, Bauberatung,Gestaltungsleitfaden,<br />
Wohnen in der Altstadt,<br />
Bedarfsgerechte Wohnangebote,<br />
Flächenmanagement und<br />
Innenentwicklung, Generationenplatz<br />
Adalbert-Stifter-Allee,<br />
Neugestaltung Rentamtsgarten<br />
und Parkplatz, Grünvernetzung<br />
Weiher-Rentamtsgarten,<br />
Aufwertung Grünfl äche am<br />
Bahnhof, Sanierung Neubaugasse<br />
7 und 7 a (Mehrgenerationenhaus),<br />
Neugestaltung<br />
Wichernhof, Kunst im <strong>Stadt</strong>bild<br />
„Künstlerstadt <strong>Altdorf</strong>“,<br />
Standortgutachten <strong>Stadt</strong>halle,<br />
Jugendtreff und andere Begegnungsstätten,<br />
Ansiedlung von<br />
Angeboten mit regionaler Ausstrahlung,<br />
Konzentration innerstädtischer<br />
Leitsortimente,<br />
Umzugsmanagement, Umzugsfonds,<br />
Projektfonds und Projektmanagement,<br />
Erweiterung<br />
Sanierungsgebiet, Städtebauliches<br />
Feinkonzept Bahnhof/<br />
Bahnhofstraße/Türkeistraße.<br />
Auf einer öffentlichen Abschlussveranstaltung<br />
am 23.<br />
Juli 2012 wurde von den Fachgutachern<br />
interessierten Bürgern<br />
noch einmal alles erläutert<br />
und vorgestellt. In fachspezifi -<br />
schen Dialogecken konnte ein<br />
weiteres Mal intensiv mit den<br />
Gutachtern diskutiert werden.<br />
Bürgermeister Odörfer und einige<br />
<strong>Stadt</strong>räte waren während<br />
dieser Veranstaltung aufmerksame<br />
Zuhörer und Diskutanten<br />
und konnten so die Abschlussbeiträge<br />
zum Konzept in die<br />
abschließende Beratung des<br />
<strong>Stadt</strong>rates einbringen.<br />
September 2012
Am Ende der Wiese nach dem Wohnwagenabstellplatz soll der neue<br />
Verbrauchermarkt entstehen.<br />
September 2012<br />
Rathaus aktuell<br />
„La dolce vita & World of Coff ee“ als 1a-Fachhändler und 1a-Werkstatt ausgezeichnet<br />
Der Ideengeber erhielt sogar<br />
zwei Auszeichnungen: Armin<br />
Burghardt, Inhaber des Einzelhandelsgeschäftes<br />
„La dolce<br />
vita & World of Coffee“ erhielt<br />
gemeinsam mit Ehefrau Sabine<br />
vom Düsseldorfer Brancheninformationsdienst„marktintern“<br />
die Auszeichnung 1a-<br />
Fachhändler und 1a-Werkstatt.<br />
Damit wurde nun auch diesem<br />
<strong>Altdorf</strong>er Unternehmen u.a.<br />
ein besonders hoher Leistungsstandard<br />
attestiert. Armin und<br />
Sabine Burghardt bieten im „La<br />
dolce vita & World of Coffee“<br />
Qualität und eine fachkundige<br />
Beratung und sind dabei auch<br />
in der Preisgestaltung für ihre<br />
Kunden attraktiv.<br />
Bürgermeister Erich Odörfer<br />
und Bürgermeisteramtsleiterin<br />
Doris Walke gratulierten herzlich<br />
zu dieser Würdigung. Burghardt<br />
ist Initiator des Projektes<br />
„<strong>Altdorf</strong> wird 1a-Einkaufsstadt“<br />
und stieß mit dieser Idee bei<br />
der <strong>Stadt</strong>marketingbeauftragten<br />
Walke auf offene Ohren.<br />
Inzwischen sind bereits sieben<br />
der für das Zertifi kat „1a-<br />
Einkaufsstadt“ erforderlichen<br />
zehn ortsansässigen Unternehmen<br />
„1a-Fachhändler“, so dass<br />
die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> ihrem Ziel,<br />
Die Rathauschefs vor dem <strong>Altdorf</strong>er Kultur-Rathaus<br />
Verbrauchermarkt Riedener Straße in Sicht<br />
<strong>Stadt</strong>rat erlässt Satzungsbeschluss für Bebauungsplan<br />
Der <strong>Altdorf</strong>er <strong>Stadt</strong>rat hat mit<br />
großer Mehrheit den Satzungsbeschluss<br />
für den Bebauungsplan<br />
Sonderbaufl äche Einzelhandel<br />
in der Riedener Straße<br />
beschlossen. Damit sind die<br />
planungsrechtlichen Voraussetzungen<br />
für die Ansiedlung<br />
eines Vollsortimenters zur Versorgung<br />
des <strong>Altdorf</strong>er Ostens<br />
geschaffen. Ziel der Planung ist<br />
es, hier eine Versorgungslücke<br />
zu schließen.<br />
Die Sonderbaufl äche liegt direkt<br />
an der Riedener Straße<br />
und wird durch Fuß- und Radwege<br />
im Süden und Westen an<br />
den <strong>Stadt</strong>teil Fürstenschlag angebunden.<br />
„Die Planungshoheit für dieses<br />
Gebiet liegt bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>.“,<br />
so Bürgermeister Erich<br />
mit dem Titel „1a-Einkaufsstadt“<br />
als Alleinstellungsmerk-<br />
Bürgermeister radelten für ILEK<br />
mal werben zu können, immer<br />
näher kommt.<br />
1a-Fachhändler und 1a-Werkstatt:<br />
Das Team von „La dolce Vita & World of Coff ee“ mit Bürgermeister<br />
Erich Odörfer und Bürgermeisteramtsleiterin Doris Walke<br />
Die Bürgermeister von drei<br />
Neumarkter und sechs Nürnberger<br />
Land-Kommunen radelten<br />
gemeinsam durch ihre<br />
Gemeinden, „um das Bewusstsein<br />
für die Attraktivität der<br />
einzelnen Gebiete und das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />
zu<br />
fördern“.<br />
Die Städte, Märkte und Gemeinden<br />
<strong>Altdorf</strong>, Berg, Burgthann,<br />
Feucht, Schwarzenbruck, Postbauer-Heng,<br />
Pyrbaum, Leinburg<br />
und Winkelhaid arbeiten<br />
an einem gemeinsamen Integrierten<br />
Ländlichen Entwicklungskonzept<br />
(ILEK) für ihre<br />
Region mit 80.000 Bürgern in<br />
der Metropolregion Nürnberg.<br />
Odörfer. Damit trifft letztendlich<br />
der <strong>Stadt</strong>rat die Entscheidung,<br />
wer als Betreiber für einen<br />
Markt in Frage kommt.<br />
Als Obergrenze wurde für den<br />
Einkaufsmarkt eine Größe von<br />
1200 qm Verkaufsfl äche festgelegt.<br />
Schon jetzt hat sich beim Amt<br />
für Wirtschaftsförderung eine<br />
Reihe von Interessenten beworben.<br />
Die Bewerber werden<br />
auf ihre Seriosität hin geprüft,<br />
danach obliegt dem <strong>Stadt</strong>rat<br />
die Entscheidung, mit welchen<br />
Bewerbern konkrete Verhandlungen<br />
geführt werden.<br />
Somit ist jetzt der Grundstein<br />
dafür gelegt, dass im Jahr 2013<br />
ein Markt an der Riedener<br />
Straße seine Pforten öffnen<br />
kann.<br />
Sie wollen die „Schwarzachregion“<br />
selbstbewusst im Umfeld<br />
des Großraums Nürnberg positionieren<br />
und durch interkommunale<br />
Kooperationen die Zukunftschancen<br />
optimieren. U.a.<br />
sollen dabei bereits bestehende<br />
Radwege ausgebaut und erweitert<br />
werden.<br />
Bei einer Radel-Tour der Rathauschefs<br />
durch das ILEK-Gebiet<br />
wurde in jeder Kommune<br />
ein Zwischenstopp eingelegt.<br />
Den Abschluss dieser ca. 40<br />
km langen Strecke bildete der<br />
Schwarzenbrucker Mondscheinmarkt,<br />
wo man dann<br />
noch gemütlich mit der Bevölkerung<br />
zusammen saß.<br />
3
Rathaus aktuell<br />
„Dies ist ein denkwürdiger Augenblick.<br />
Was lange währte,<br />
wird nun tatsächlich gut.“ <strong>Altdorf</strong>s<br />
Bürgermeister und Schulverbandsvorsitzender<br />
Erich<br />
Odörfer würdigte bei der feierlichen<br />
Enthüllung der Bautafel<br />
den Beginn eines lange<br />
gewünschten Projektes: Der<br />
Neugestaltung des Pausenhofes<br />
der Mittelschule <strong>Altdorf</strong>.<br />
4<br />
<strong>Altdorf</strong><br />
Aus dem Bauamt<br />
Neugestaltung des Pausenhofes der Mittelschule <strong>Altdorf</strong> beginnt<br />
Im Beisein von Mittelschul-Rektor<br />
Jörg Baldamus, Konrektor<br />
Gerd Steuer und von Schülerinnen<br />
und Schülern der Mittelschule<br />
begrüßte Odörfer seine<br />
Bürgermeisterkollegen Michael<br />
Schmidt, Winkelhaid und Bernd<br />
Ernstberger, Schwarzenbruck,<br />
als Vertreter des Schulverbundes.<br />
Der <strong>Altdorf</strong>er Rathauschef<br />
sprach im Namen seiner Kolle-<br />
gen den ebenfalls anwesenden<br />
Vertretern der Georg-Simon-<br />
Ohm-Hochschule Dekan Professor<br />
Hubert Kress, Dozent und<br />
Städteplaner Bernard Lorenz<br />
und Studierenden seinen Dank<br />
für die Erstellung des Planungskonzeptes<br />
aus.<br />
Entwickelt wurde dieses Konzept<br />
gemeinsam von Studie-<br />
Die feierliche Enthüllung der Bautafel: Dozent Lorenz, Dekan Prof. Kress, Bürgermeister Schmidt,<br />
Bürgermeister Odörfer, Bürgermeister Ernstberger, Konrektor Steuer, Rektor Baldamus, <strong>Stadt</strong>baumeisterin<br />
Reinhart, Schüler der Mittelschule <strong>Altdorf</strong> (v. l.)<br />
Das Feuerwehrhaus Unterrieden<br />
wird derzeit mit einem<br />
Anbau in Massivbauweise erweitert.<br />
So wird ermöglicht,<br />
dass auch die letzte Feuerwehr<br />
im <strong>Stadt</strong>gebiet ihre Ausrüstungsgegenstände<br />
in wettergeschützten<br />
Umkleideräumen<br />
lagern kann. Durch den Einbau<br />
einer Heizung werden in<br />
Zukunft Frostschäden der Vergangenheit<br />
nicht mehr vorkommen<br />
können. Damit auch<br />
die Feuerwehr in Rieden jederzeit<br />
einsatzbereit ist, war dieser<br />
Neubau notwendig geworden.<br />
Die Erweiterung soll bis Ende<br />
des Jahres fertig gestellt werden.<br />
Planung und Bauleitung<br />
liegen in den Händen des<br />
<strong>Stadt</strong>bauamtes. Die Gesamtkosten<br />
trägt die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>.<br />
Erweiterung des Feuerwehrhauses in Unterrieden<br />
renden der Hochschule und<br />
den Schülerinnen und Schülern<br />
der Mittelschule. Bereits im<br />
Jahr 2009 wurde im Rahmen<br />
eines Schüler-Studenten-Wettbewerbes<br />
eine ganze Reihe von<br />
Plänen zur Modernisierung erstellt.<br />
Plädiert wurden von Seiten<br />
der Schüler seinerzeit für<br />
einen Entwurf, der die Einteilung<br />
in einen Lernbereich, einen<br />
Ruhebereich und in einen<br />
Aktionsbereich vorsieht.<br />
Schon im ersten Bauabschnitt<br />
sollen große Teile des Lernund<br />
Ruhebereiches fertig gestellt<br />
werden. Auch die praktische<br />
Umsetzung wird wieder<br />
in enger Zusammenarbeit mit<br />
den Schülern der Mittelschule<br />
<strong>Altdorf</strong> stattfi nden.<br />
Rektor Baldamus dankte allen<br />
am Projekt Beteiligten für deren<br />
Einsatz, insbesondere auch<br />
dem Sachaufwandsträger.<br />
„Diese Bautafel ist ein Zeichen<br />
dafür, dass sich etwas tut für<br />
unsere Schülerinnen und Schüler.“,<br />
so Baldamus.<br />
Die Umgestaltung des Pausenhofes<br />
der Mittelschule <strong>Altdorf</strong><br />
wird von Seiten der <strong>Stadt</strong> durch<br />
das Bauamt unter der Leitung<br />
von <strong>Stadt</strong>baumeisterin Alexandra<br />
Reinhart begleitet. Der<br />
Beginn der Arbeiten wurde bewusst<br />
in die Ferien gelegt, um<br />
den schulischen Tagesablauf<br />
nicht zu beeinträchtigen.<br />
September 2012
Auf dem Marktplatz im Bereich<br />
zwischen dem Oberen<br />
Tor und der Oberen Brauhausstraße<br />
haben sich seit einiger<br />
Zeit umfangreich Pfl astersteine<br />
gelockert und verkantet. Es<br />
kommt zu Wippvorgängen der<br />
Steine, auch wird das Wasser<br />
bei Starkregen nicht überall<br />
gut abgeleitet. Weitere kleinere<br />
Schäden sind aufgetreten. In<br />
diesem Zusammenhang treten<br />
in der Bevölkerung immer wieder<br />
viele Fragen auf: Wer ist für<br />
die Schäden und Mängel verantwortlich<br />
und wer muss die<br />
Behebung bezahlen und wann<br />
geschieht dies?<br />
Planer und Baufi rmen waren<br />
am Ausbau des Marktplatzes<br />
beteiligt, daher lassen sich die<br />
auftretenden Fragestellungen<br />
nicht sofort eindeutig beantworten.<br />
Wurde das richtige<br />
Material eingebaut, erfolgte<br />
der Einbau ordnungsgemäß,<br />
war die Planung korrekt? Dies<br />
sind nur einige der zu untersuchenden<br />
Sachverhalte. Da sich<br />
September 2012<br />
Rathaus aktuell<br />
Spatenstich für FAKS<br />
In einem Jahr soll die neue Fachakademie für Sozialpädagogik an der Fritz-Bauer-Straße bezugsfertig sein<br />
Eigentlich müsste man hinter<br />
das „Endlich“ mehrere Ausrufezeichen<br />
setzen, meinte Landrat<br />
Armin Kroder, als er die<br />
Gäste zum Spatenstich für die<br />
Gutachter überprüft Schäden am Marktplatz<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> hat für Sanierung Geld einbehalten<br />
weder Planer noch bauausführende<br />
Firma für den Schaden<br />
zuständig fühlten, wurde zur<br />
Klärung des Sachverhaltes von<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> ein gerichtliches<br />
selbstständiges Beweisverfahren<br />
beantragt.<br />
Selbstständig heißt es deshalb,<br />
weil es vom Gericht aus<br />
betrieben wird und die <strong>Stadt</strong><br />
keinerlei Einfl uss darauf hat,<br />
auch nicht auf den Zeitablauf.<br />
Bisher haben in Anwesenheit<br />
der am Beweisverfahren Beteiligten<br />
ein Ortstermin und eine<br />
ausführliche Besprechung im<br />
Rathaus stattgefunden. Dem<br />
Gericht wurden alle angeforderten<br />
Unterlagen übergeben.<br />
Der vom Gericht öffentlich bestellte<br />
und vereidigte Sachverständige<br />
hat nun an mehreren<br />
Stellen die Straße öffnen lassen<br />
und sich ein Bild des Untergrundes<br />
gemacht und auch<br />
Proben entnommen. Er wird<br />
nun sein Gutachten erstellen,<br />
welches Grundlage für alle weiteren<br />
Schritte sein wird.<br />
Erleichterung und Freude über den Startschuss für den Bau der neuen FAKS bei allen Gästen:<br />
Zum Spaten griff en (v. l.) Johannes Sattlegger, Armin Kroder, Gabriele Reiser und Erich Odörfer.<br />
neue Fachakademie begrüßte.<br />
„Endlich geht es los“, freuten<br />
sich auch die meisten anderen<br />
Ehrengäste. Mit Sicherheit<br />
Schulleiterin Gabriele Reiser,<br />
Damit die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> nicht<br />
auf den Sanierungskosten hängen<br />
bleibt, wurde in Absprache<br />
mit dem Insolvenzverwalter<br />
der ausführenden Firma<br />
Mabau die höchstmögliche<br />
Summe als Gewährleistungssicherheit,<br />
das sind etwas über<br />
150.000 €, von der Schlussrechnung<br />
einbehalten. Im Hinblick<br />
Die Schäden werden geprüft: Sachverständiger Joachim Schmid (m. l.)<br />
mit Bürgermeister Erich Odörfer und Sachgebietsleiter Norbert Seipel<br />
die im Anschluss mit Bürgermeister<br />
Erich Odörfer, Landrat<br />
Kroder und Architekt Johannes<br />
Sattlegger zum Spaten griff<br />
und damit die Planungsphase<br />
auf das schwebende Beweisverfahren<br />
vor Gericht können<br />
keine weitergehenden Auskünfte<br />
erteilt werden, da dies<br />
möglichweise nachteilige Folgen<br />
für die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> haben<br />
könnte. Die Interessen der<br />
<strong>Stadt</strong> werden im Gerichtsverfahren<br />
von einer Anwaltskanzlei<br />
vertreten.<br />
für den Neubau der Fachakademie<br />
für Sozialpädagogik an der<br />
Fritz-Bauer-Straße abschloss<br />
und die Ausführungsphase<br />
einläutete.<br />
Der Landrat dankte der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Altdorf</strong> für ihre Kooperation<br />
und betonte, dass der Standort<br />
im südlichen Landkreis<br />
niemals zur Debatte gestanden<br />
hätte. Zum Grundstück<br />
der bisherigen Fachakademie<br />
bemerkte er, dass es Sache der<br />
<strong>Stadt</strong> sei zu entscheiden, wie<br />
es in Zukunft genutzt werde,<br />
sofern der Preis akzeptabel sei,<br />
werde man sich einigen.<br />
Bürgermeister Erich Odörfer<br />
nannte den Tag des Spatenstichs<br />
einen denkwürdigen.<br />
Durch die Entscheidung für<br />
den Bau werde der Schulstandort<br />
<strong>Altdorf</strong> deutlich gefestigt,<br />
war er sich sicher. Er erinnerte<br />
daran, dass man bei der Verabschiedung<br />
der Absolventen<br />
vor wenigen Wochen endlich<br />
sagen durfte, dass es konkrete<br />
Pläne zum Startschuss für den<br />
Bau gebe. Er versicherte dem<br />
Landrat, dass das Gelände der<br />
alten FAKS Wohngebiet und<br />
die Erlöse fl ießen werden.<br />
5
Aus dem <strong>Stadt</strong>rat<br />
Liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger,<br />
am 16. September 2012 stelle<br />
ich mich zur Wiederwahl für<br />
das Amt des 1. Bürgermeisters.<br />
Vor 6 Jahren haben Sie mir Ihr<br />
Vertrauen geschenkt. In meiner<br />
Amtszeit wurden viele<br />
neue Akzente in der <strong>Stadt</strong>politik<br />
gesetzt und ich denke, dass<br />
ich mit meiner Arbeit dieses<br />
Vertrauen erfüllt habe.<br />
Zahlreiche Projekte wurden auf<br />
den Weg gebracht, davon sind<br />
viele bereits abgeschlossen,<br />
andere in der Umsetzung oder<br />
noch in der Planung. Dennoch<br />
Liebe <strong>Altdorf</strong>erinnen<br />
und <strong>Altdorf</strong>er,<br />
Sie wählen am 16. September<br />
2012 wieder einmal den Ersten<br />
Bürgermeister der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>.<br />
Neu ist, dass Sie ihn diesmal<br />
für fast acht Jahre wählen<br />
und die Amtszeit des Ersten<br />
Bürgermeisters um eineinhalb<br />
Jahre verlängert wird.<br />
Für den SPD-Ortsverein und die<br />
SPD-<strong>Stadt</strong>ratsfraktion werde ich<br />
wie schon 2006 meinen Hut in<br />
den Ring werfen. Ich bin überzeugt,<br />
dass meine Erfahrungen<br />
als langjähriger <strong>Stadt</strong>rat und<br />
Fraktionsvorsitzender, meine<br />
Liebe <strong>Altdorf</strong>er/innen,<br />
obwohl erst 43 Jahre jung, blicke<br />
ich als freischaffende Architektin<br />
bereits auf eine fast<br />
20-jährige Tätigkeit zurück. Da<br />
man sich in diesem Berufsfeld<br />
mit kommunalen Entscheidungen,<br />
Gesetzen und der damit<br />
verbundenen Bürokratie auseinandersetzen<br />
muss, konnte<br />
ich hier bereits mein Rüstzeug<br />
für das Amt des Bürgermeisters<br />
erwerben. Da die kommunale<br />
Entscheidungsebene<br />
meist nicht ausreichend ist,<br />
sondern es vielfach der überregionalen<br />
politischen Ebene<br />
und übergeordneter Behörden<br />
6<br />
<strong>Altdorf</strong><br />
Bürgermeisterwahl am 16. September<br />
Die drei Kandidaten stellen sich vor<br />
Erich Odörfer, CSU<br />
gilt es in die Zukunft zu schauen<br />
und gerüstet zu sein, um <strong>Altdorf</strong><br />
weiter voran zu bringen.<br />
Wichtige Vorhaben sind in den<br />
nächsten Jahren zu bewältigen<br />
und dabei bin ich mir sicher,<br />
dass eine bürgernahe Verwaltung<br />
sowie ein Bürgermeister<br />
mit jahrzehntelanger kommunalpolitscher<br />
Erfahrung, der vorangeht<br />
und für alle ansprechbar<br />
ist, die Voraussetzung sind.<br />
Sachlichkeit, Dialog und Konsens<br />
sind für mich die Basis der<br />
kommunalpolitischen Arbeit,<br />
nicht Konfl ikt und Konfrontation.<br />
Über 90% einstimmiger<br />
Beschlüsse belegen die gute<br />
Ernst Bergmann, SPD<br />
berufl ichen Kenntnisse als Mitarbeiter<br />
im öff entlichen Dienst<br />
und als Landschaftsarchitekt<br />
und Planer, meine tiefe Verwurzelung<br />
in <strong>Altdorf</strong> und seinen<br />
Vereinen und Organisationen<br />
und schließlich meine Kompromissfähigkeit<br />
und ausgleichende<br />
Art die richtige Mischung ist,<br />
um im Amt des Ersten Bürgermeisters<br />
<strong>Altdorf</strong> entscheidend<br />
weiter zu bringen.<br />
Der Bürgermeister muss die treibende<br />
Kraft in Politik und Verwaltung<br />
sein. Er muss aber auch<br />
der Vermittler zwischen unterschiedlichen<br />
Interessen, Wünschen<br />
und Ansprüchen sein. Es<br />
Cordula Breitenfellner, FW/UNA<br />
bedarf, konnte ich in den letzten<br />
3 Jahren als FREIE WÄHLER-<br />
Bundesgeschäftsführerin mit<br />
knapp 300.000 Mitgliedern im<br />
Bundesverband meinen Erfahrungsschatz<br />
erweitern und ein<br />
bundesweites Netzwerk aufbauen.<br />
Ich bin seit vielen Jahren<br />
Handballerin beim TV 1881 <strong>Altdorf</strong><br />
und aktives Mitglied bei<br />
der Wallensteingruppe „Wilde<br />
Landsknechte“. Zu meinen<br />
Hobbys zählen Lesen, Fotografi<br />
e und Segeln.<br />
Für die kommende Wahlperiode<br />
der nächsten knapp 8 Jahre<br />
Zusammenarbeit im <strong>Stadt</strong>rat<br />
während meiner Amtszeit.<br />
<strong>Altdorf</strong> entwickelt sich zu einer<br />
modernen und immer lebenswerteren<br />
<strong>Stadt</strong>. Es wurde<br />
bisher vieles geschaffen, daran<br />
möchte ich anknüpfen und <strong>Altdorf</strong><br />
weiter voranbringen.<br />
Als 1. Bürgermeister liegt mir<br />
die Zukunft der <strong>Stadt</strong> und aller<br />
ihrer Außenorte sehr am Herzen.<br />
Sie wissen, dass ich mit<br />
ganzem Herzen das Amt des<br />
Bürgermeisters ausübe. Um die<br />
erfolgreiche Arbeit der letzten<br />
sechs Jahre fortzusetzen und die<br />
Geschicke unserer <strong>Stadt</strong> in die-<br />
geht mir nicht darum, die eigenen<br />
Ziele und Vorstellungen mit<br />
politischen Mehrheiten durchzusetzen,<br />
sondern im Dialog mit<br />
Politik, Verwaltung, Experten<br />
und Bürgerschaft „der <strong>Stadt</strong> Bestes“<br />
zu suchen – vorurteilsfrei,<br />
tolerant, mäßigend, ruhig.<br />
Sie bestimmen am 16. September,<br />
wer für die nächsten<br />
fast acht Jahre an der Spitze<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> steht. Gehen<br />
Sie wählen! Keine Wahlentscheidung<br />
ist Ihnen näher als<br />
die kommunalen Wahlen, bei<br />
keiner bestimmen Sie so unmittelbar<br />
die Wege der Politik<br />
wie bei dieser Wahl. Ich möch-<br />
möchte ich ein angenehmes<br />
Klima und eine andere Führungs-<br />
und Kommunikationskultur<br />
ins Rathaus bringen.<br />
Als meine Aufgabe sehe ich,<br />
Entwicklungen und Prozesse<br />
innerhalb der Kommune<br />
zu initiieren, zu formen und<br />
Gestalt zu geben. Um künftige<br />
Herausforderungen erfolgreich<br />
zu meistern, bedarf es<br />
einer unbelasteten, von außen<br />
kommenden und nur an sachlichen<br />
Kriterien orientierten<br />
Person im Amt des Bürgermeisters.<br />
Ich möchte Überzeugungsarbeit<br />
leisten, Begeisterung<br />
wecken und die Bürger<br />
sem Sinne weiter zu lenken, bitte<br />
ich erneut um Ihre Stimme.<br />
Ihr<br />
Erich Odörfer<br />
te Ihnen meine Erfahrung und<br />
mein Engagement anbieten.<br />
Ihr<br />
Ernst Bergmann<br />
bei Entscheidungsprozessen<br />
mitnehmen.<br />
Ihre<br />
Cordula Breitenfellner<br />
September 2012
September 2012<br />
Fundsachen<br />
03. 07. 2012 Koffer schwarz,<br />
Staatsstraße 2240<br />
Herrenrad Wheelworx 21 weiß/blau,<br />
Oberer Markt<br />
09. 07. 2012 Kinderarmband,<br />
Röderstraße<br />
11. 07. 2012 Schwarze Lesebrille<br />
12. 07. 2012 Regenschirm bunt,<br />
Rathaus <strong>Altdorf</strong><br />
16. 07. 2012 Graue Kinder-Fleece-Jacke,<br />
Marktplatz<br />
17. 07. 2012 MP3 Player,<br />
Marktplatz<br />
19. 07. 2012 Regenschirm „Knirps“ gefl eckt,<br />
Wallensteintribüne<br />
Stockschirm schwarz-grün mit Bild,<br />
Wallensteintribüne<br />
1 Messer,<br />
Wallensteintribüne<br />
Hausschlüssel mit Scout-Mäppchen,<br />
Bahnhofstraße<br />
25. 07. 2012 Schlüssel mit Plastikanhänger,<br />
Hersbrucker/Helmholtzstr.<br />
26. 07. 2012 3 Schlüssel am Ring,<br />
Marktplatz<br />
27. 07. 2012 City Roller,<br />
Regensburger Str.<br />
Armbanduhr Pulsar<br />
Die Fundsachen befi nden sich im Fundbüro der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>,<br />
Rathaus, Röderstraße 10. Bei der Abholung ist der Personalausweis<br />
mitzubringen. Vorab empfi ehlt sich ein Anruf, um<br />
anhand kleiner Details feststellen zu können, ob der tatsächliche<br />
Besitzer der Fundsache ermittelt ist. Es wird gebeten,<br />
gefundene Gegenstände über einem Schätzwert von 10 € im<br />
Fundbüro abzugeben.<br />
Aus dem Ordnungsamt<br />
Ob. Markt 19 a<br />
90518 <strong>Altdorf</strong><br />
Telefon (0 91 87) 83 30<br />
www.rueger1881.de<br />
info@rueger1881.de<br />
Reise<br />
Lifestyle<br />
Schule<br />
Business<br />
Schlafkultur<br />
Wellness<br />
Fortschreibung der<br />
Einwohnerstatistik<br />
Bekanntmachungen<br />
Einwohnermeldedaten vom 1. 7. 2012 bis 31. 7. 2012:<br />
Anmeldungen: 65 Personen, Abmeldungen: 55 Personen,<br />
Geburten: 2 Personen, Sterbefälle: 15 Personen<br />
Einwohner insgesamt: 16.471<br />
Hauptwohnung: 15.262, Nebenwohnung: 1.209<br />
Nachrichten aus dem Ordnungsamt<br />
Kontrolle der Friedhöfe:<br />
Die Kontrolle der Grabsteine<br />
auf dem Waldfriedhof ist abgeschlossen.<br />
Bis auf wenige<br />
Ausnahmen sind die Grabsteine<br />
standsicher. Die betroffenen<br />
Grabnutzungsberechtigten<br />
wurden informiert und gebeten,<br />
die Grabsteine instand zu<br />
setzen. Die weiterhin Säumigen<br />
erhalten nun einen Bescheid<br />
vom Ordnungsamt.<br />
Bei der Kontrolle ist aufgefallen,<br />
dass viele Koniferen inzwischen<br />
sehr hoch gewachsen<br />
sind. Gemäß unserer Friedhofssatzung<br />
dürfen Koniferen<br />
und andere Gewächse aber nur<br />
maximal so hoch sein wie der<br />
Grabstein; zum einen, damit<br />
die Wurzeln nicht in die Gräber<br />
wachsen, zum anderen, damit<br />
die Nachbargräber nicht beeinträchtigt<br />
werden. Bitte schneiden<br />
Sie die Gewächse zurück<br />
oder ersetzen Sie diese durch<br />
neue, falls die vorhandenen<br />
Hölzer schon zu groß und tief<br />
geworden sind.<br />
Die Straßenverkehrsbehörde<br />
informiert<br />
Aus gegebenem Anlass weisen<br />
wir darauf hin, dass beabsichtigte<br />
Sperrungen des öffentlichen<br />
Verkehrsraumes wegen<br />
z.B. Bauarbeiten, Grabungen,<br />
Aufstellens von Containern<br />
u.a. mindestens 7 Arbeitstage<br />
vorher zu beantragen sind,<br />
anderenfalls können die Anträge<br />
nicht positiv beschieden<br />
werden, da nur so sichergestellt<br />
werden kann, dass sich<br />
keine Überschneidungen mit<br />
anderen Sperrungen ergeben.<br />
Havarien sind davon selbstverständlich<br />
nicht betroffen.<br />
Das Wahlamt informiert:<br />
Am 16.09.2012 fi ndet die Wahl<br />
zum Ersten Bürgermeister der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> statt. Falls Sie<br />
als Wahlhelfer kurzfristig verhindert<br />
sein sollten, melden<br />
Sie sich bitte umgehend beim<br />
Wahlamt, damit dort für Ersatz<br />
gesorgt werden kann. (Tel.:<br />
807-1500 / 807 1512)<br />
Schulstart-Aktion<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 9 bis 18 Uhr<br />
Do. bis 19 Uhr<br />
Samstag 9 – 13 Uhr<br />
Schulstart-Aktion<br />
Preissenkung (UVP)<br />
vom 15.07. bis 30.09.2012<br />
7
Weitere Bekanntmachungen<br />
Sitzungsterminplan September 2012*<br />
Datum Uhrzeit Thema Ort<br />
18. 09. 2012 18.30 Uhr <strong>Stadt</strong>rat Sitzungssaal Rathaus Röderstraße<br />
20. 09. 2012 16.00 Uhr Bauausschuss mit Ortsbesichtigung Sitzungssaal Rathaus Röderstraße<br />
8<br />
<strong>Altdorf</strong><br />
* Bei Bedarf können Sitzungen hinzukommen oder entfallen.<br />
Jubiläums-Aktion: <strong>Altdorf</strong> von Oben<br />
Sparkasse stellt fünf neue Luftbildaufnahmen aus<br />
Wie bereits angekündigt, stellt<br />
die Sparkasse in <strong>Altdorf</strong> anlässlich<br />
ihres 175-jährigen Jubiläums<br />
in seiner Kundenhalle<br />
derzeit Luftbildaufnahmen der<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> und aller ihrer<br />
Ortsteile aus. Im September<br />
werden dort Lochmannshof,<br />
Oberrieden, Oberwellitzleithen,<br />
Pracenfels und Prethalmühle<br />
zu sehen sein.<br />
Interessierte Bürgerinnen<br />
und Bürger können Abzüge<br />
dieser Aufnahmen beim Foto-<br />
Fahplanänderung im S-Bahn-Verkehr auf der Strecke<br />
<strong>Altdorf</strong> – Nürnberg – Roth<br />
Schienenersatzverkehr zwischen Feucht/Ludersheim und <strong>Altdorf</strong><br />
Wegen Bauarbeiten zwischen<br />
Ludersheim und <strong>Altdorf</strong> werden<br />
in der Nacht Montag/<br />
Dienstag, 27./28. August, 22.20 -<br />
1.05 Uhr, Samstag/Sonntag, 1./2.<br />
September, 21.15 - 0.55 Uhr und<br />
in den Nächten Sonntag/Montag,<br />
2./3. bis Samstag/Sonntag,<br />
8./9. September, jeweils 21.45 -<br />
Änderungsschneiderei<br />
Kiliansgasse 4<br />
90518 <strong>Altdorf</strong><br />
Tel. 09187/<br />
9096835<br />
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Mo.-Fr. 10-20, Sa. 9-14 Uhr<br />
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Sommerzeit:<br />
tägl.11-14,16-22 Uhr,Mo.Ruhetag!<br />
1.05 Uhr die S-Bahnen zwischen<br />
Feucht bzw. Ludersheim und<br />
<strong>Altdorf</strong> durch Busse ersetzt. Beachten<br />
Sie die 4 - 13 Min. spätere<br />
Ankunft der Busse in <strong>Altdorf</strong>. In<br />
der Gegenrichtung fahren die<br />
Busse 7 - 18 Min. früher in <strong>Altdorf</strong><br />
ab. Bitte beachten Sie, dass<br />
die Haltestellen des Schienener-<br />
Wichernhausladen<br />
satzverkehrs nicht immer direkt<br />
an den jeweiligen Bahnhöfen<br />
liegen. In den Bussen können<br />
leider keine Fahrräder befördert<br />
werden. Detailinformationen<br />
fi nden Sie unter http://bauarbeiten.bahn.de/docs/bayern/<br />
infos/890_2_2708-09092012_<br />
fahrplan.pdf<br />
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Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr<br />
ab Oktober: auch Samstag 9 bis 14 Uhr<br />
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Zu sehen sind die Fotos<br />
allerdings ausschließlich in<br />
der Sparkasse und nicht im<br />
Fotostudio!<br />
Die Kosten für die Anfertigung<br />
der hochwertigen Bilder wurden<br />
von der Sparkasse zu einem<br />
Großteil übernommen.<br />
Hintergrund der Aktion ist das<br />
175-jährige Jubiläum, das die<br />
Sparkasse in <strong>Altdorf</strong> in diesem<br />
Jahr feiert.<br />
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September 2012
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> setzt derzeit<br />
alles daran, ihre Kindertageseinrichtungen<br />
auszubauen.<br />
Ab 01. August 2013 besteht<br />
ein Rechtsanspruch auf einen<br />
Kindergartenbetreuungsplatz<br />
für Kinder im Alter von 1 bis<br />
3 Jahren. Die für einen Ausbau<br />
notwendigen Beschlüsse<br />
wurden im <strong>Stadt</strong>rat einstim-<br />
Ein strahlendes Gelb ist die<br />
vorherrschende Farbe auf dem<br />
Wertstoffhof an der Neumarkter<br />
Straße. Ferienkinder aus <strong>Altdorf</strong><br />
trafen sich dort zu einer interessanten<br />
Führung durch die<br />
zentrale Sammelstelle. Carola<br />
Herrmann und Hartmut Riedl<br />
vom Sachgebiet Abfallwirtschaft<br />
des Landratsamtes zeigten<br />
den Kindern, wie der Abfall<br />
getrennt wird und welche Stoffe<br />
man wiederverwerten kann.<br />
Auch Gisela Hirschmann, die<br />
im Büro des Wertstoffhofes arbeitet,<br />
informierte die Kinder<br />
über den Betrieb. Abfalltren-<br />
September 2012<br />
Weitere Bekanntmachungen<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> baut Kindertageseinrichtungen aus<br />
<strong>Stadt</strong>rat genehmigt weitere Krippenplätze<br />
Kinder-Ferienprogramm <strong>Altdorf</strong><br />
Ein Besuch auf dem Wertstoffhof<br />
nung ist längst kein Fremdwort<br />
mehr, dazu haben die jahrelangen<br />
Informationskampagnen<br />
beigetragen. Und dass man aus<br />
Altpapier wieder neue Papierprodukte<br />
herstellen kann, das<br />
ist auch kein Geheimnis. Doris<br />
Schäfer-Rothaupt zeigte den<br />
Jungen und Mädchen wie aus<br />
geschredderten Papierstreifen<br />
und gerissenen alten Zeitungen<br />
dekorative Grußkarten hergestellt<br />
werden können. Im Schatten<br />
eines großen gelben Containers<br />
wurde Papier klein gerissen<br />
und mit Wasser zu einer satten<br />
Pampe verrührt. Der Brei wurde<br />
mit Siebrahmen geschöpft, mit<br />
einem farbigen Element aus einer<br />
Serviette verziert und dann<br />
getrocknet. Ein handgemachtes<br />
Produkt, das man auch gut als<br />
Geschenk verwenden kann.<br />
Zeitreise durch <strong>Altdorf</strong> – Bürgermeister lud Ferienprogrammkinder zur <strong>Stadt</strong>führung ein<br />
Einen ganz neuen Eindruck ihrer<br />
Heimatstadt gewannen die<br />
mig gefasst. Aktuell stehen<br />
für Krippenkinder 53 Plätze<br />
zur Verfügung, bis September<br />
2013 geplant und vom <strong>Stadt</strong>rat<br />
bereits genehmigt wurden<br />
weitere 47 Krippenplätze, somit<br />
ergeben sich insgesamt<br />
100 Krippenplätze. 13 Plätze<br />
sollen im Kindergarten an der<br />
Hagenhausener Straße, 10 im<br />
Hier im Kindergarten an der Hagenhausener Straße<br />
werden weitere 13 Krippenplätze entstehen<br />
Kinder des <strong>Altdorf</strong>er Ferienprogrammes,<br />
die unter dem Mot-<br />
Montessori Kindergarten in<br />
der Ohmstraße und 24 bei den<br />
Rummelsbergern im Wichernhaus<br />
entstehen.<br />
Damit darüber hinaus weitere<br />
Krippenplätze entstehen<br />
können, hat der <strong>Stadt</strong>rat dem<br />
Vorschlag der Verwaltung zugestimmt,<br />
den aktuellen Bedarfsplan<br />
entsprechend von<br />
insgesamt 100 auf 129 Krippenplätze<br />
anzupassen.<br />
Die Verwaltung wird beauftragt,<br />
diesbezüglich mit Trägern<br />
von Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
und örtlichen<br />
Firmen (hinsichtlich betrieblicherBetreuungseinrichtungen)<br />
Gespräche zu führen. Sie<br />
wird außerdem Vorschläge<br />
unterbreiten, welche Möglichkeiten<br />
bestehen, durch<br />
bauliche Maßnahmen eigene<br />
Krippenplätze zu schaffen. Im<br />
Haushalt 2013 werden hierfür<br />
Finanzmittel vorgesehen. Dem<br />
to „Gestern – Heute – Morgen“<br />
mit Bürgermeister Erich Odörfer<br />
einen <strong>Stadt</strong>rundgang unternahmen.<br />
Dass ein Rollbild von<br />
1575 <strong>Stadt</strong>ansichten zeigt, die<br />
es bis zum heutigen Tag gibt,<br />
beeindruckte die Jungen und<br />
Mädchen sehr. Die Geschichte<br />
der ehemaligen Universität<br />
kannten viele schon aus dem<br />
Schulunterricht, der Besuch<br />
im Universitätsmuseum war<br />
für alle neu und spannend<br />
und die Begegnung mit dem<br />
Tyrannosaurus Rex schaurigschön.<br />
Gemeinsam erkundete<br />
zuständigen Ausschuss bzw.<br />
<strong>Stadt</strong>rat wird dann zur gegebener<br />
Zeit wieder berichtet.<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat hat außerdem den<br />
Antrag der Rummelsberger<br />
Dienste für junge Menschen<br />
GmbH in Verbindung mit der<br />
schulvorbereitenden Einrichtung<br />
im Sonderpädagogischen<br />
Förderzentrum <strong>Altdorf</strong> auf 15<br />
Betreuungsplätze mit der Maßgabe<br />
anerkannt, dass damit<br />
keine Kostenübernahme für Investitionen<br />
baulicher Art sowie<br />
Ausstattungskosten durch die<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> erfolgt. Nachdem<br />
in dieser Schule Vorschulkinder<br />
mit ausschließlichem sonderpädagogischen<br />
Förderbedarf<br />
aufgenommen werden und die<br />
Betreuung überwiegend mittags<br />
bzw. nachmittags erfolgt,<br />
stellen diese weiteren 15 Betreuungsplätze<br />
keine Konkurrenz<br />
zu den vorhandenen Kindergartenplätzen<br />
im <strong>Stadt</strong>gebiet dar.<br />
die Gruppe danach das historische<br />
<strong>Altdorf</strong>, besichtigte Teile<br />
der alten <strong>Stadt</strong>mauer und erfuhr<br />
vom Bürgermeister, dass<br />
es früher inzwischen längst<br />
ausgestorbene Berufe, wie z.B.<br />
den Büttner, in <strong>Altdorf</strong> gab, von<br />
deren Geschichte noch immer<br />
vorhandene Häuser zeugen.<br />
Zum Abschluss erhielten die<br />
Jungen und Mädchen eine laminierte<br />
historische <strong>Stadt</strong>ansicht<br />
von 1648 und ließen sich<br />
gemeinsam mit Bürgermeister<br />
Odörfer am Marktplatz ein Eis<br />
schmecken.<br />
9
Kultur<br />
Am Freitag, 28. September, fi ndet<br />
um 19.30 Uhr das zweite<br />
Konzert von Luz amoi in <strong>Altdorf</strong><br />
statt – diesmal als Open-Air im<br />
Innenhof des Wichernhauses<br />
oder bei schlechtem Wetter im<br />
Betsaal. Die Schirmherrschaft<br />
hat die Buchhandlung Lilliput<br />
übernommen.<br />
Die Band „Luz amoi“ verspricht<br />
mit ihrer dritten Platte Musikgenuss<br />
im unverwechselbaren<br />
„Luz amoi-Sound“. Verwurzelt<br />
in der Tradition alter<br />
bayerischer Lieder und Stücke<br />
präsentieren die fünf Musiker<br />
rund um den Freisinger Perkussionisten<br />
Stefan Pellmaier<br />
diese in hochaktueller, feinfühliger,<br />
frecher und gleichzeitig<br />
virtuoser musikalischer<br />
Aus dem Inhalt:<br />
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Die DVD ist erhältlich im Bürgermeisteramt, im Kulturamt,<br />
dem Universitätsmuseum sowie bei der Buchhandlung Lilliput<br />
10<br />
<strong>Altdorf</strong><br />
Konzert des <strong>Altdorf</strong>er Kulturkreises am 28. September:<br />
Luz amoi – bayerische Weltmusik<br />
Sprache und haben ihren sehr<br />
eigenen Stil entwickelt. Auf<br />
über 30 Instrumenten beweisen<br />
sie, dass Volksmusik weder<br />
langweilig noch antiquiert<br />
ist – im Gegenteil! Die MusikerInnen<br />
zeigen in schillernden<br />
Farben, wie facettenreich und<br />
jung Volksmusik sein kann. Ein<br />
überraschendes Programm, bei<br />
dem der Zwiefache auf Salsa<br />
„DIE DIGITALE<br />
PUBLIKATION ZUR<br />
GESCHICHTE DER<br />
EHEMALIGEN<br />
UNIVERSIÄT ZU<br />
ALTDORF“<br />
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DVD-ROM<br />
18,00 €<br />
trifft, ein Jodler im Tangogewand<br />
erscheint, der Fensterstock<br />
im Balkan-Style und das<br />
Abendlied an eine Pop-Nummer<br />
erinnert. Das Marimbaphon<br />
paart sich plötzlich mit<br />
dem Hackbrett, ein Saxophon<br />
stimmt melancholische Klänge<br />
mit Harfe und Geige an<br />
und ein grooviger E-Bass lädt<br />
neben Akkordeon und Schlag-<br />
Exklusive . . .<br />
. . . Blumen und<br />
Pflanzen für Garten,<br />
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zeug zum Mitwippen ein. Die<br />
unübersehbare Spielfreude aller<br />
Musiker und die charmant<br />
augenzwinkernde Moderation<br />
von Stefan Pellmaier zwischen<br />
den Stücken, bringt das Publikum<br />
mal zum Lachen und mal<br />
zum Nachdenken.<br />
Kartenvorverkaufstellen<br />
für diese Veranstaltung:<br />
Kulturamt der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />
im Kultur-Rathaus,<br />
Oberer Markt 2<br />
(09187-8071241)<br />
Der Bote<br />
(09128-707229 oder<br />
09187-5128)<br />
Buchhandlung Lilliput,<br />
Obere Wehd 7<br />
(09187-902760)<br />
Spielzeugladen Minimaxi,<br />
Türkeistraße 27<br />
(09187-9226782)<br />
oder an der Abendkasse<br />
ab 18.30 Uhr<br />
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Tel. 09187/9226565<br />
Postbauer-Heng<br />
Centrum 16<br />
Tel. 09188/5997620<br />
September 2012
Der Seniorenbeirat der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Altdorf</strong> hält Kontakt zur Bundesarbeitsgemeinschaft<br />
der Seniorenorganisationen<br />
(BAGSO)<br />
und gibt folgende Informationen<br />
weiter:<br />
Neuer Ratgeber mit Tipps<br />
zum sicheren Surfen<br />
Immer mehr ältere Menschen<br />
nutzen das Internet. Die Altersgruppe<br />
der über 70jährigen<br />
weist den größten Zuwachs auf.<br />
Immer mehr ältere Verbraucher<br />
nutzen auch Smartphones und<br />
Tablet-PCs. Soziale Netzwerke<br />
sind bei Senioren sehr beliebt.<br />
Der von der Bundesarbeitsgemeinschaft<br />
der Senioren-Organisationen<br />
(BAGSO) herausgegebene<br />
„Wegweiser durch<br />
die digitale Welt“ gibt älteren<br />
Menschen wertvolle Ratschläge<br />
zum sicheren Surfen<br />
im Internet. Die rasante Entwicklung<br />
auf dem Gebiet der<br />
Technik und der Internetmärkte<br />
hat eine Überarbeitung des<br />
Ratgebers notwendig gemacht.<br />
Der neue Ratgeber zeigt, wie<br />
die eigenen Daten beim On-<br />
Aktuelle Verkehrsempfehlung<br />
des<br />
Seniorenbeirats<br />
Diese aufgepfl asterten Inselchen<br />
am Kreisel beim Friedhof<br />
sind nicht als Übergangshilfe<br />
für Fußgänger gedacht.<br />
Wer die andere Straßenseite sicher<br />
erreichen will, sollte den<br />
Zebrastreifen mit Ampel, Nähe<br />
Kurzer Weg, nutzen und den<br />
neuen Übergang auf der westlichen<br />
Seite oberhalb der Willstraße.<br />
September 2012<br />
Der Seniorenbeirat informiert<br />
line-Einkauf durch die Wahl<br />
eines sicheren Passwortes geschützt<br />
werden können und<br />
gibt Tipps, die Persönlichkeitsrechte<br />
in sozialen Netzwerken<br />
zu wahren.<br />
„Ich freue mich, dass immer<br />
mehr Menschen das Netz für<br />
sich entdecken“, betonte Bundesverbraucherministerin<br />
Ilse<br />
Aigner in Berlin. „Gerade für<br />
Ältere bietet das Internet viele<br />
Chancen. Nachrichten austauschen,<br />
Freundschaften pfl egen,<br />
Einkäufe tätigen, Behörden<br />
kontaktieren – das Internet erleichtert<br />
den Alltag, wenn man<br />
die vielen Möglichkeiten richtig<br />
nutzt, die Chancen erkennt<br />
und einige Vorsichtsmaßnahmen<br />
beachtet.“ Auch die BAG-<br />
SO-Vorsitzende und frühere<br />
Bundesfamilienministerin<br />
Prof. Dr. Ursula Lehr ist überzeugt,<br />
dass diejenigen, die den<br />
Einstieg wagen, begeistert sein<br />
werden und das Internet nicht<br />
mehr missen wollen.<br />
Die kostenlose Broschüre<br />
„Wegweiser durch die digita-<br />
Auf das haben Sie gewartet!<br />
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maximaler Trainingszeit in nur 34 Minuten.<br />
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<strong>Altdorf</strong><br />
Nürnberger Str. 27<br />
� 09187/2007<br />
le Welt für ältere Bürgerinnen<br />
und Bürger“ kann über den Publikationsversand<br />
der Bundesregierung,<br />
Postfach 48 10 09,<br />
18132 Rostock, E-Mail: publikationen@bundesregierung.de,<br />
bestellt werden.<br />
Der Seniorenbeirat der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Altdorf</strong> wird die Broschüre bei<br />
den SeniorenInfotagen vorstellen.<br />
Bewerbungsfrist für den<br />
Bundeswettbewerb 2012<br />
verlängert!<br />
Mit dem Bundeswettbewerbes<br />
„Fit im Alter: Eigenverantwortung<br />
fördern, Angebote<br />
schaffen“ unterstützt die Bundesarbeitsgemeinschaft<br />
der Senioren-Organisationen<br />
(BAG-<br />
SO) Deutschlands Initiative für<br />
gesunde Ernährung und mehr<br />
Bewegung.<br />
Zur Teilnahme am Wettbewerb<br />
2012 sind alle Akteure in<br />
der Arbeit mit älteren Menschen<br />
aufgerufen, die in ihrem<br />
berufl ichen Umfeld oder<br />
in der ehrenamtlichen Arbeit<br />
Senioren<br />
mit Seniorinnen und Senioren<br />
regelmäßig einen Beitrag zur<br />
Gesundheitsprävention älterer<br />
Menschen leisten.<br />
Es werden Aktivitäten prämiert,<br />
die Informationen zur<br />
Erhaltung der Gesundheit und<br />
der Selbständigkeit vermitteln<br />
und die darauf abzielen, ältere<br />
Menschen zu einer gesunden<br />
Lebensweise zu motivieren.<br />
Die Angebote im Alltag oder<br />
bei regelmäßigen Treffen von<br />
Seniorengruppen sollten ältere<br />
Menschen aktiv an die Themen<br />
„vollwertige Ernährung“,<br />
„sachgerechte Mund- und<br />
Zahnpfl ege“ und “personengerechte<br />
Bewegung“ heranführen<br />
und die Empfehlungen<br />
dazu kreativ umsetzen.<br />
Bewerbungsschluss ist der 24.<br />
September 2012.<br />
Informationen und Anmeldeunterlagen<br />
zum Bundeswettbewerb<br />
stehen auf der Internetseite<br />
der BAGSO www.<br />
bagso.de unter IN FORM zur<br />
Verfügung.<br />
An Ihre Wände sollten Stukkis Hände!<br />
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Trockenbau – Gerüstbau<br />
Fließestrich – Vollwärmeschutz<br />
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Fax: (0 91 87) 92 18 51<br />
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Stuckateur-Meister seit 1997<br />
11
VHS Schwarzachtal<br />
Das VHS-Programm für den<br />
kommenden Herbst/Winter ist<br />
erschienen. Rund 530 Kurse, Seminare,<br />
Workshops, Vorträge<br />
und Exkursionen aus den verschiedensten<br />
Fach- und Themenbereichen<br />
regen an, sich<br />
weiterzubilden, zu lernen, zu gestalten,<br />
sich auszutauschen, sich<br />
zu begegnen. Egal ob jung oder<br />
alt - das 160 Seiten umfassende<br />
Programmheft dürfte für jedes<br />
Interesse und jeden Kenntnisstand<br />
das passende Bildungsprogramm<br />
im Angebot haben.<br />
Wer gerne tanzt, ist gleich zu<br />
Semesterauftakt, am Samstag,<br />
22. September, eingeladen,<br />
am kostenlosen Probetraining<br />
für den Tanzunterricht teilzunehmen.<br />
Dieser reicht von der<br />
tänzerischen Früherziehung,<br />
über Kinderballett, HipHop bis<br />
hin zum Klassischen Ballett<br />
für Kinder, Jugendliche und<br />
Erwachsene. Für Kunstinteressenten<br />
ist bereits am 9. Oktober<br />
eine Tagesfahrt nach Kochel<br />
und Murnau vorgesehen.<br />
Im Mittelpunkt dieser Studienfahrt<br />
stehen die Schriftstellerin<br />
und Lyrikerin Else Lasker-Schüler<br />
und die Malerin Gabriele<br />
12<br />
<strong>Altdorf</strong><br />
Münter, zwei Künstlerinnen,<br />
die zwar wenig miteinander<br />
zu tun hatten, aber über den<br />
„Blauen Reiter“ verbunden waren.<br />
Gleich drei Autorenlesungen<br />
werden folgen, davon zwei<br />
echte Buchpremieren: Karl-<br />
Hans Graf aus Burgthann wird<br />
seinen „Bademeister Blues“<br />
vorstellen und die <strong>Altdorf</strong>erin<br />
Ursula Muhr hat einen zweiten<br />
Band zu ihrem erfolgreichen<br />
Gothaer Krimi fertig gestellt.<br />
Weitere bewährte und erstmalige<br />
Veranstaltungen machen<br />
Appetit auf Kultur und Weiterbildung:<br />
Theater, Musical,<br />
Museumsführungen, Mal- und<br />
Zeichentechniken, Xpert-Business-Lehrgänge<br />
für das berufliche<br />
Vorankommen, EDV- und<br />
IT-Wissen, siebzehn verschiedene<br />
Sprachen von Chinesisch<br />
bis Türkisch, Förderkurse für<br />
Schüler und vieles mehr.<br />
Die neuen VHS-Programme<br />
werden in diesen Tagen an die<br />
Haushalte der VHS-Mitgliedsgemeinden<br />
<strong>Altdorf</strong>, Burgthann,<br />
Feucht, Leinburg, Schwarzenbruck<br />
und Winkelhaid verteilt.<br />
Zudem liegen sie in den Rathäusern,<br />
Banken und Sparkassen,<br />
Buchhandlungen und in<br />
verschiedenen Geschäften und<br />
Arztpraxen zur Mitnahme aus.<br />
Das VHS-Team steht gerne für<br />
Beratung zur Verfügung und<br />
empfi ehlt eine rasche Anmeldung.<br />
Denn das Bildungsan-<br />
Das neue Bildungsangebot der VHS<br />
Herbst/Winter 2012/13<br />
Kurse<br />
Vorträge<br />
Seminare<br />
Führungen<br />
Studienfahrten<br />
und vieles<br />
mehr ...<br />
Anmeldung ab sofort!<br />
VHS Schwarzachtal<br />
im Rathaus Winkelhaid<br />
Tel. 09187-97 20 31, Fax 09187-97 20 30<br />
E-Mail: info@vhs-schwarzachtal.de<br />
Internet: www.vhs-schwarzachtal.de<br />
gebot gibt es nur „solange der<br />
Vorrat reicht“, verkündet die<br />
aktuelle Titelseite. Die schriftlichen<br />
Anmeldungen können<br />
über www.vhs-schwarzachtal.<br />
Klassisches Ballett, tänzerische Früherziehung,<br />
Modern und HipHop<br />
Im Programm der Volkshochschule<br />
Schwarzachtal fi nden<br />
tanzbegeisterte Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene eine Vielzahl<br />
klassischer und moderner<br />
Tanzangebote. In Zusammenarbeit<br />
mit dem Ballettförderzentrum<br />
Nürnberg e. V. hat die VHS<br />
Unterrichtsklassen für Ballett,<br />
tänzerische Früherziehung, Modern,<br />
HipHop und Spitzentanz<br />
eingerichtet. Unterrichtet werden<br />
die Schülerinnen und Schüler<br />
von Tanzpädagogen des Ballettförderzentrums<br />
Nürnberg,<br />
einem gemeinnützigen Verein,<br />
der sich unter der Leitung von<br />
Raymund Maurin in der Förderung<br />
junger Talente engagiert.<br />
Einladung zum Probetraining<br />
Interessierte Kinder und Erwachsene<br />
können nach den<br />
Sommerferien am kostenlosen<br />
und unverbindlichen Probetraining<br />
am Samstag, 22. September<br />
2012, teilnehmen. Von 10.00 bis<br />
18.00 Uhr laden verschiedene<br />
Tanzklassen – von klassisch bis<br />
modern – in unterschiedlichen<br />
Alters- und Leistungsstufen<br />
zum Mitmachen oder Zuschauen<br />
in den VHS-Gymnastikraum<br />
in <strong>Altdorf</strong>, Unterer Markt 12, ein.<br />
Gerne ist das Team der VHS bei<br />
der Einstufung in die passende<br />
Unterrichtsklasse behilfl ich.<br />
Nähere Informationen sind bei<br />
der VHS-Geschäftsstelle, Telefon<br />
09187-972031, oder auf der<br />
Homepage www.vhs-schwarzachtal.de<br />
unter der Rubrik Ballettschule<br />
erhältlich.<br />
Probetraining am Samstag,<br />
22. September 2012<br />
<strong>Altdorf</strong>, Gymnastikraum, Unterer<br />
Markt 12<br />
G 801 Tänzerische Früherziehung<br />
(ab 3 Jahren)<br />
10.00 - 11.00 Uhr<br />
G 809 Kinderballett (ab 5 Jahren)<br />
11.00 - 12.00 Uhr<br />
G 825 Kinderballett<br />
Jahren)<br />
12.00 - 13.15 Uhr<br />
(ab 8<br />
G 881 HipHop Kids (ab 8 Jahren)<br />
13.30 - 14.30 Uhr<br />
G 885 HipHop Teens (ab 12<br />
Jahren)<br />
14.30 - 15.30 Uhr<br />
G 861 Klassisches Ballett für<br />
Jugendliche<br />
wachsene<br />
und Er-<br />
G 871<br />
15.30 - 17.00 Uhr<br />
Jazz Ballett für Jugendliche<br />
und Erwachsene<br />
17.00 - 18.30 Uhr<br />
Bildungsangebot<br />
Neue<br />
Kurse<br />
Nur in deiner VHS<br />
solange der Vorrat<br />
reicht.<br />
Volkshochschule<br />
Schwarzachtal<br />
<strong>Altdorf</strong><br />
Burgthann<br />
Feucht<br />
Leinburg<br />
Schwarzenbruck<br />
Winkelhaid<br />
Mitglied der<br />
European Foundation for<br />
Quality Management<br />
de oder über Fax, E-Mail, per<br />
Post oder persönlich in der<br />
VHS-Geschäftsstelle, Rathaus<br />
Winkelhaid, Penzenhofener<br />
Str. 1, vorgenommen werden.<br />
September 2012
September 2012<br />
Sonntag, 2. September<br />
Mosthausfest, Gartenbauverein,<br />
Mosthaus, Hagenhausener Str. 49<br />
Burgführungen auf Burg Grünsberg,<br />
Anmeldung unter:<br />
burgfuehrung@stromerstiftung.de<br />
Montag, 3. September<br />
Offenes Glas-Kreativ-Atelier, Glas-Stadl,<br />
Am Anger 2, <strong>Altdorf</strong>-Oberrieden<br />
Samstag, 8. September<br />
Tag der offenen Tür, PSG 1546 <strong>Altdorf</strong>,<br />
Jakob-Ellenberger-Str. 1<br />
Bibel-Erlebnis-Stunde bes,<br />
Gemeindehaus, kl. Jugendraum, 2. Stock<br />
Veranstaltungskalender September 2012<br />
10.00 Uhr<br />
12.00, 14.00<br />
und 16.00 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
11.00 Uhr<br />
Samstag, 8. September - Sonntag, 9. September<br />
Rosentage Rosengärtnerei Kalbus,<br />
Hagenhausener Hauptstr. 13<br />
Sonntag, 9. September<br />
Tag des offenen Denkmals, Burg Grünsberg<br />
mit kostenlosen Führungen, Anmeldung unter:<br />
schloss-gruensberg@stromerstiftung.de<br />
Montag, 10. September<br />
Offenes Glas-Kreativ-Atelier, Glas-Stadl,<br />
Am Anger 2, <strong>Altdorf</strong>-Oberrieden<br />
Altstadtfreunde: Dämmerschoppen Technisches<br />
Sehen, Goldener Ochse, Unterer Markt<br />
Dienstag, 11. September<br />
Seniorentreff der kath. Pfarrgemeinde,<br />
Roncallli-Haus, Bayernstr. 4<br />
Mittwoch, 12. September<br />
AWO-Senioren-Nachmittag,<br />
Begegnungsstätte, Feilturmgasse<br />
Donnerstag, 13. September<br />
<strong>Altdorf</strong>er Frauenbund:<br />
Hans mein Igel, Weisheit im Märchen,<br />
Gemeindehaus am Schlossplatz<br />
Bürgermeister-Sprechstunde,<br />
Röderstr. 10, Amtszimmer des Bürgermeisters<br />
10.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
14.00 Uhr<br />
14.30 Uhr<br />
14.30 Uhr<br />
15.00 - 18.00<br />
Uhr<br />
Zimmerei Leonhardt<br />
Werte schaffen<br />
Werte erhalten<br />
90518 <strong>Altdorf</strong><br />
Riedener Straße 14<br />
� 09187/921960<br />
� 0172/8293232<br />
www.zimmerei-leonhardt.de<br />
Veranstaltungskalender<br />
Freitag, 14. September<br />
Neubürgerempfang,<br />
Sitzungssaal, Rathaus Röderstraße<br />
Sonntag, 16. September<br />
Bürgermeisterwahl<br />
Gottesdienst mit silberner Konfi rmation,<br />
Laurentiuskirche, Oberer Markt<br />
Allein-Erziehenden-Treff <strong>Altdorf</strong> u.U.,<br />
ev. Gemeindehaus am Schlossplatz<br />
Tag des Geotops, Universitätsmuseum,<br />
Neubaugasse 5<br />
Montag, 17. September<br />
Offenes Glas-Kreativ-Atelier, Glas-Stadl,<br />
Am Anger 2, <strong>Altdorf</strong>-Oberrieden<br />
Dienstag, 18. September<br />
Begegnungsnachmittag des VDK,<br />
KinoKulturKneipe Graffi ti<br />
Seniorenclub der kath . Pfarrgemeinde,<br />
Roncalli-Haus, Bayernstr. 4<br />
BRK Tanzen für Frauen,<br />
Rot-Kreuz-Haus, Feuerweg 4<br />
Mittwoch, 19. September<br />
Donnerstag, 20. September<br />
Alpha-Kurs Christusgemeinde,<br />
(bis 22. 11.), CG-Forum Nürnberger Str. 29<br />
Freitag, 21. September<br />
Blutspendetermin <strong>Altdorf</strong>,<br />
Aula der Mittelschule, Schulstr. 6<br />
Samstag, 22. September<br />
Exkursion nach Gotha mit den<br />
Altstadtfreunden und Ursula Muhr,<br />
Infos unter: www.altstadtfreunde-altdorf.de<br />
Frühstückstreffen für Frauen, Vortrag<br />
„Wenn Plagen auf den Magen schlagen“,<br />
Sportpark Heumannstr.<br />
„Goldener Herbst“<br />
in der Gärtnerei Gartenreich Oberrieden<br />
Fachvortrag „Garten im Herbst“,<br />
Zum Breiten Weg 7, <strong>Altdorf</strong>-Oberrieden<br />
Dienstag, 25. September<br />
Seniorentreff der kath. Pfarrgemeinde,<br />
Roncalli-Haus, Bayernstr. 4<br />
Mittwoch, 26. September<br />
Vorlesestunde für Kinder im Vorschulalter;<br />
<strong>Stadt</strong>bücherei, Röderstr. 10<br />
Donnerstag, 27. September<br />
Seniorenkreis der ev. Kirchengemeinde,<br />
Gemeindehaus am Schlossplatz<br />
Freitag, 28. September<br />
Kulturkreis Luz amoi,<br />
Wichernhaus-Innenhof oder Betsaal<br />
Samstag, 29. September<br />
Kindertrempelmarkt des Elternstammtisches<br />
des Wichernhauses, Wichernhaushof<br />
16.00 Uhr<br />
09.30 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
14.00 Uhr<br />
14.30 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
19.30 - 21.30<br />
Uhr<br />
16.00 Uhr<br />
09.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
14.00 Uhr<br />
14.00 Uhr<br />
16.00 - 17.00<br />
Uhr<br />
14.30 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
09.00 - 13.00<br />
Uhr<br />
13
Veranstaltungskalender<br />
Der <strong>Altdorf</strong>er Weltladen „Die<br />
Kokosnuss“, Brauhausstr. 4, beteiligt<br />
sich Mitte September an<br />
der bundesweiten Fairen Woche<br />
mit dem Motto „Zukunft<br />
gestalten – fair handeln“; die<br />
Weltläden wollen mit ihrem<br />
Fahrplan Giftmobil im September:<br />
Montag, 3. September:<br />
17.00 - 18.00 Uhr, Unterrieden beim Kindergarten<br />
14<br />
<strong>Altdorf</strong><br />
Sprechtage im Kultur-Rathaus,<br />
Oberer Markt 2<br />
Sprechtage VdK:<br />
jeden 1. und 3. Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr.<br />
Termine September: 06. 09. und 20. 09.<br />
Sprechtage Bauernverband:<br />
jeden 2. und 4. Dienstag von 8.30 bis 11.30 Uhr.<br />
Termine September: 11. 09. und 25. 09.<br />
Sprechtage <strong>Altdorf</strong>er Freiwilligenagentur:<br />
jeden Dienstag von 10.00 bis 12.00 Uhr und<br />
Donnerstag von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />
Sprechtag Seniorenbeirat:<br />
jeden letzten Mittwoch von 13.30 bis 15.30 Uhr.<br />
Termin im September entfällt!<br />
Straßenreinigungstermine<br />
im September:<br />
<strong>Stadt</strong>gebiet <strong>Altdorf</strong><br />
13. 09., 14. 09., 27. 09. und 28. 09.<br />
Ortsteile Lenzenberg, Rasch, Grünsberg und Weinhof<br />
am 13. 09. und 27. 09.<br />
Ortsteil Röthenbach<br />
am 12. 09. und 26. 09.<br />
Donnerstag, 20. September:<br />
12.00 - 14.00 Uhr, Parkplatz Weidentalstraße<br />
Faire Woche 2012 in der „Kokosnuss“<br />
Angebot hochwertiger Lebensmittel<br />
darauf hinweisen, dass<br />
man durch den Kauf von fair<br />
gehandeltem Kaffee, Tee, Honig<br />
und anderen Lebensmitteln<br />
zu mehr Gerechtigkeit in<br />
der Welt beitragen kann.<br />
Fast alle Produkte aus dem<br />
Weltladen „Die Kokosnuss“<br />
sind anerkannte Bio-Produkte,<br />
sie werden sowohl im Herstellungsland<br />
als auch hier nach<br />
den internationalen Fairtrade-<br />
Standards zertifi ziert.<br />
Rosentage 2012 in Hagenhausen am 08. und 09. September<br />
Die Rosengärtnerei Kalbus veranstaltet<br />
die 37. Rosentage. Auf<br />
dem Programm stehen<br />
• eine große Rosenschau mit<br />
Wahl der schönsten Rose,<br />
• Führungen durch den Rosengarten,<br />
• Vorträge mit vielen Tipps zur<br />
Pfl ege und Gesundung der<br />
Rose<br />
• Vorträge über Pfl anzengemeinschaften,<br />
die sich ohne<br />
chemischer Keule gegenseitig<br />
helfen<br />
Unter dem Motto „Fair<br />
schmeckt mir!“ bietet der Weltladen<br />
„Die Kokosnuss“ in der<br />
Woche 24. - 29. September 2012<br />
leckere Köstlichkeiten zum<br />
Probieren an. Lassen Sie sich<br />
überraschen!<br />
Ein kleiner Gartenmarkt und<br />
ein Rosencafe im Rosengarten<br />
runden das Programm ab.<br />
Hierzu laden Familie Kalbus<br />
und ihre Mitarbeiter alle Rosen-<br />
und Pfl anzenfreunde am<br />
Samstag, dem 8. September,<br />
und Sonntag, dem 9. September,<br />
von jeweils 10 bis 17 Uhr<br />
recht herzlich ein. Der Eintritt<br />
ist frei, aber die Spendeneule<br />
kann auch an diesen Tagen gefüttert<br />
werden.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.rosen-kalbus.de<br />
Alpha-Kurs der Christus-Gemeinde<br />
Die Christus Gemeinde <strong>Altdorf</strong><br />
führt vom 20. 09. bis 22. 11. 2012<br />
im CG-Forum, Nürnberger Str.<br />
29, in <strong>Altdorf</strong> einen Alpha-Kurs<br />
durch.<br />
In 10 Abenden werden die<br />
Grundlagen des christlichen<br />
Glaubens erklärt.<br />
Jeder Abend beginnt mit einem<br />
gemeinsamen Essen. Die<br />
Teilnahme am ALPHA Kurs<br />
ist kostenlos und wird durch<br />
Spenden fi nanziert.<br />
Anmeldungen dazu bitte an:<br />
Christus Gemeinde <strong>Altdorf</strong><br />
z. Hd. Herrn Uli Link<br />
Nürnberger Str. 29<br />
90518 <strong>Altdorf</strong><br />
09187 901266<br />
alpha@cg-altdorf.de<br />
Rosengärtnerei Kalbus<br />
<strong>Altdorf</strong>er Rosentage<br />
Traditionelle Schnittrosenschau<br />
Wahl der schönsten Rose, Fachvorträge,<br />
Führungen im Rosengarten, Gartenmarkt<br />
und Rosencafe runden das Wochenende ab<br />
am 08. und 09. September von 10 - 17 Uhr<br />
� 09187 / 5729 - www.rosen-kalbus.de - Hagenhausener Hauptsr. 1b, <strong>Altdorf</strong><br />
Seniorenhaus<br />
am alten <strong>Stadt</strong>weiher<br />
persönlich und familiär betreut<br />
Nürnberger Straße 22 · 90518 <strong>Altdorf</strong><br />
Heimleitung Sandra Hollweck<br />
Tel. 09187/3540 oder 958623<br />
Ab September bieten wir Ihnen auch<br />
Tagespflege an. Gerne berate ich Sie über<br />
diese neue Angebotsform!<br />
September 2012
Vor 50 Jahren haben sie in der<br />
Wehrkirche in Kraftshof geheiratet,<br />
nun fand dort auch<br />
der Dankgottesdienst zur Goldenen<br />
Hochzeit statt. Günther<br />
Lang aus Gunzenhausen und<br />
Ilse Meyer aus Nürnberg haben<br />
sich während des Lehrerstudiums<br />
kennengelernt.<br />
Gern erinnert sich Günther Lang<br />
an die Zeit in der Eismannsberger<br />
Schule, Ilse Lang unterrichtete<br />
anfangs in Rieden. Der<br />
Wirkungskreis verlagerte sich<br />
später nach <strong>Altdorf</strong>, Günther<br />
Lang ist vielen als Rektor der<br />
ehemaligen Hauptschule in Erinnerung,<br />
Ilse Lang wirkte an<br />
der Grundschule und hilft alle<br />
drei Jahre mit, die Kinder, die als<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
September 2012<br />
Samstag, 8. September 2012<br />
Frau Margarete Edelhäußer, Meergasse 20 80. Geburtstag<br />
Sonntag, 9. September 2012<br />
Frau Marie Langenberger, Badener Str. 3 80. Geburtstag<br />
Montag, 10. September 2012<br />
Herrn Otto Vogl, Röthenbach, Parkstr. 1 80. Geburtstag<br />
Mittwoch, 12. September 2012<br />
Frau Maria Lauterbach, Röthenbach, Parkstr. 7 97. Geburtstag<br />
Herrn Erhard Lück, Röthenbach, Wiesenweg 11 80. Geburtstag<br />
Donnerstag, 13. September 2012<br />
Ehepaar Marie und Martin Riemann,<br />
Zöllerstr. 18<br />
Samstag, 15. September 2012<br />
Eiseren<br />
Hochzeit<br />
Herrn Alfred Wiebauer, Mühlweg 23 96. Geburtstag<br />
Ehepaar Gunda und Roland Mazzuchelli,<br />
Eismannsberg, Am Schulanger 4<br />
Sonntag, 23. September 2012<br />
Goldene<br />
Hochzeit<br />
Frau Erna Stelzl, Logaustr. 8 85. Geburtstag<br />
Montag, 24. September 2012<br />
Frau Lieselotte Lottes, Hessenstr. 32 90. Geburtstag<br />
Sonntag, 30. September 2012<br />
Herrn Hans Lutz, Heinrich-Späth-Str. 40 80. Geburtstag<br />
Ehepaar Lang feierte Goldene Hochzeit<br />
Darsteller im Wallensteinstück<br />
mitspielen, zu beaufsichtigen.<br />
Das Ehepaar singt im Kirchenchor<br />
und hat auch sonst viele<br />
Interessen, darunter die Kontaktpfl<br />
ege zu den Partnergemeinden<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>. Am<br />
Festtag kamen viele Verwandte,<br />
darunter die Familien der beiden<br />
Töchter, Bekannte, Kollegen<br />
und Nachbarn zum Gratulieren.<br />
Die schick gekleideten Enkel<br />
hatten als Türöffner voll zu tun.<br />
Pfarrer Albert Börschlein und<br />
Pfarrerin Ursula Kronenberg<br />
wünschten viel Segen auf dem<br />
weiteren gemeinsamen Weg,<br />
die Sparkasse war durch die<br />
Mitarbeiter Schuster und Lauterbach<br />
vertreten und die Grü-<br />
Ihr kompetenter Partner für Solar- und Biomasseanlagen<br />
ße der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> überbrachte<br />
Bürgermeister Erich Odörfer,<br />
„Wir gratulieren“<br />
der Urkunde und Geschenkkorb<br />
salomonisch verteilte.<br />
Jubilare Lang mit Bürgermeister Odörfer und Pfarrerin Kronenberg<br />
Margarethe Pölloth feierte 90. Geburtstag<br />
Margarethe Pölloth, geb. Birkelbach,<br />
konnte ihren 90. Geburtstag<br />
feiern. Die Seniorin stammt<br />
aus Rasch, wo sie auch lange<br />
gelebt hat. Eine ihrer Töchter,<br />
es waren Zwillinge, ist leider<br />
schon vor einigen Jahren verstorben.<br />
Nach einem Krankenhausaufenthalt<br />
brauchte Margarethe<br />
Pölloth Unterstützung,<br />
die sie in der Familie fand. Als<br />
das Treppensteigen zu schwierig<br />
wurde, siedelte sie um in<br />
das Seniorenhaus am <strong>Stadt</strong>weiher.<br />
Dort fand sie netten Anschluss:<br />
„Wir sind ein vierblättriges<br />
Kleeblatt“ schwärmt sie.<br />
Aber auch die Besuche im Familienkreis,<br />
bei Schwiegersohn,<br />
Tochter, den vier Enkeln<br />
und dem Urenkel bedeuten<br />
ihr viel. „Die Oma war immer<br />
für uns da“, betonte die Enkelin.<br />
Zum Geburtstag hatte man<br />
deshalb auch etwas Besonderes<br />
vorbereitet. Nach dem gemeinsamen<br />
Festessen wurde<br />
dem Geburtstagskind und der<br />
Geburtstagsrunde eine „Reise<br />
in die Vergangenheit“ in Bild<br />
und Ton präsentiert.<br />
Bürgermeister Erich Odörfer<br />
gratulierte der lebhaften Jubilarin<br />
herzlich und überreichte<br />
eine Urkunde und einen Geschenkkorb<br />
der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>.<br />
Für den VDK wünschte Gitta<br />
Jäger alles Gute. Die Jubilarin<br />
war eine begeisterte Hobbykeglerin,<br />
und sie nahm auch<br />
immer wieder Angebote der<br />
AWO wahr.<br />
Die Jubilarin (m.) mit Schwiegersohn, Bürgermeister Odörfer, Enkelin<br />
und Tochter (v. l.)<br />
15
<strong>Altdorf</strong> für Gäste · Freizeittipp<br />
Ein traditionelles Familienunternehmen: Das Ristorante Pizzeria Adria<br />
Das Ristorante Pizzeria Adria<br />
ist das älteste italienische Restaurant<br />
<strong>Altdorf</strong>s und seit 1981<br />
ein Familienbetrieb, dessen<br />
kulinarische Philosophie auf<br />
einfacher italienischer Küche<br />
beruht. Eine große Auswahl<br />
der beliebten Steinofenpizza,<br />
italienische Antipasti, Pasta,<br />
Fleisch- und Fischgerichte, Desserts<br />
sowie weitere Köstlichkeiten<br />
werden hier stets frisch<br />
für die Gäste zubereitet. Das<br />
Restaurant bietet Platz für ca.<br />
40 Personen und hat einen Außenbereich<br />
für ca. 30 Personen.<br />
Jeder Gast ist herzlich willkommen<br />
und darf sich in familiärer<br />
Atmosphäre und einem gemüt-<br />
Der Förderverein Burg Grünsberg<br />
e.V. ist ein eingetragener<br />
gemeinnütziger Verein,<br />
der derzeit über 60 Mitglieder<br />
zählt. Er wurde im Juni<br />
2006 gegründet, da viele<br />
Menschen ihre Verbundenheit<br />
mit Burg Grünsberg zum<br />
Ausdruck bringen und sogar<br />
der Stromer‘schen Kulturgut-,<br />
Denkmal- und Naturstiftung<br />
beitreten wollten.<br />
16<br />
<strong>Altdorf</strong><br />
lichen Ambiente wohlfühlen.<br />
Auf Anfrage wird ebenfalls<br />
gerne ein individuelles italienisches<br />
Buffet für Privatfeiern<br />
zubereitet. Ein Garant für italienische<br />
Gastlichkeit in <strong>Altdorf</strong>:<br />
Das Ristorante Pizzeria Adria.<br />
Ristorante Pizzeria Adria<br />
Oberer Markt 12<br />
90518 <strong>Altdorf</strong><br />
09187 1291<br />
Öff nungszeiten:<br />
Dienstag bis Sonntag<br />
11.00 bis 14.00 Uhr und<br />
17.00 bis 23.00 Uhr<br />
Montag Ruhetag<br />
Förderverein Burg Grünsberg e.V.<br />
Seit Vereinsgründung ist der<br />
erste Vorsitzende RA Thomas<br />
Geldmacher aus Erlangen und<br />
der zweite Vorsitzende Bürgermeister<br />
Erich Odörfer, beide<br />
seit ihrer Kinderzeit der Burg<br />
verbunden. Der direkte Kontakt<br />
zur Stiftung wird durch<br />
deren Administratorin Rotraut<br />
v.Stromer-Baumbauer gehalten,<br />
die qua Amt Vorstandsmitglied<br />
des Vereins ist.<br />
Die Aufgaben des Vereins sind<br />
Unterstützung der Stiftung<br />
beim Erhalt von Burg Grünsberg<br />
und ihrem Inventar, Öffentlichkeitsarbeit<br />
und Werbeaktionen.<br />
Er stellt Geld und<br />
Arbeitskraft zur Verfügung zum<br />
Erhalt und zur Pfl ege der Anlage,<br />
auch der die Burg umgebenden<br />
Ländereien, und dient als<br />
Erweiterung der Stiftung.<br />
Der Mitgliedsbeitrag beträgt<br />
nach eigener Einschätzung<br />
zwischen 20 € und 50 € pro Jahr<br />
und kann auch in Arbeitsstunden<br />
abgeleistet werden.<br />
Ohne die Helfer des Vereins<br />
wären die zahlreichen Veranstaltungen<br />
der Stiftung, insbesondere<br />
das Sommerfest und<br />
der „Tag des offenen Denkmals“,<br />
gar nicht denkbar. Zusätzlich<br />
füllen zahlreiche Kuchen-<br />
und Salatspenden der<br />
Vereinsmitglieder die Tische<br />
bei den Festen. In den letzten<br />
Jahren wurden der Vorhof ehrenamtlich<br />
gepfl astert und die<br />
Beete im Burghof, die nach der<br />
Generalsanierung nicht mehr<br />
existierten, zum größten Teil<br />
mit Pfl anzen aus den Gärten<br />
der Vereinsmitglieder neu angelegt<br />
und seitdem von ihnen<br />
gepfl egt. Sogar die seit über 40<br />
Jahren nicht mehr sprudelnden<br />
Brunnen der Burg wurden<br />
durch Vereinsmitglieder wieder<br />
zum Laufen gebracht.<br />
Da der Förderverein Burg<br />
Grünsberg e.V. gemeinnützig<br />
ist, ist er steuerbefreit und<br />
steuerabzugfähig bespendbar.<br />
Das Vereinskonto wird bei der<br />
Raiffeisenbank <strong>Altdorf</strong>-Feucht<br />
eG geführt unter der Kontonummer<br />
532487, Bankleitzahl<br />
76069440.<br />
Kontakt:<br />
Rotraut Freifrau Stromer von<br />
Reichenbach-Baumbauer<br />
Donaustraße 16<br />
91052 Erlangen<br />
Tel: +49 9131 36092<br />
Administratorin der<br />
Stromer´schen Kulturgut-,<br />
Denkmal- und Natur-Stiftung<br />
bzw. per E-Mail unter schloss-<br />
Gruensberg@stromerstiftung.<br />
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Wir liefern und montieren Glasabtrennungen<br />
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September 2012
Die Prethalmühle im Jahr 1541.<br />
Wald- und Fraischkarte von<br />
H. Weigel u. Gg. Nöttelein.<br />
<strong>Stadt</strong>archiv <strong>Altdorf</strong>.<br />
Direkt westlich an Prackenfels<br />
angrenzend und im idyllischen<br />
Schwarzachtal liegend, ist der<br />
alte Weiler Prethalmühle ein<br />
beliebtes Ausfl ugsziel im <strong>Altdorf</strong>er<br />
Land. Mit derzeit 26 Einwohnern<br />
hat sich diese Zahl<br />
seit 1796 nur knapp verdoppelt.<br />
Schon immer zur <strong>Altdorf</strong>er<br />
<strong>Stadt</strong>fl ur gehörig und mit deren<br />
wechselhafter Historie verbunden,<br />
umreißt G. A. Will die<br />
Ortsgeschichte im genannten<br />
Jahr wie folgt:<br />
„Bretthalmühle [...] Mahl- und<br />
Schneidmühle, deren Besitzer<br />
Bürger und Vorstädter in <strong>Altdorf</strong><br />
ist und mit seiner Familie<br />
und Knechten ohngefähr 12<br />
Menschen ausmacht, die auch<br />
nach <strong>Altdorf</strong> gepfarret sind. Zu<br />
der Mühle gehörten ehehin 2<br />
Höfe, wovon der nun abgekommene<br />
Lochnershof einer ist, und<br />
welche beide die Bretthalerhöfe<br />
hiesen...“.<br />
Der Ortsname variiert je<br />
nach Jahrhundert von Pregtal,<br />
Prethal, P(B)retthal, Bret-<br />
Gnadenberg, Tel. 09187/5510<br />
Gasthof zum Kloster<br />
Samstag, 8. Sept.:<br />
(K)ein wunderschöner Abend –<br />
Dinner-Comedy mit Jörg Kaiser und<br />
Täuschungskünstler Werner Fleischer<br />
(Reservierung erforderlich!)<br />
Donnerstag, 13. Sept.:<br />
Schulanfang (Reservierung erforderlich!)<br />
Freitag, 14. Sept.: Konzert - Titus Waldenfels:<br />
Bizarre Covers & Rock’n’Roll<br />
Samstag, 29. Sept.: Herbstmenü mit<br />
Magier Carlos (Reservierung erforderlich!)<br />
Dienstag, 2. Okt.: Dixie-Jazz-Companie<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch:<br />
Familie Haas<br />
Öffnungszeiten: Do. – So. ab 11 Uhr<br />
– auch Samstag Abend geöffnet.<br />
September 2012<br />
Die Ortsteile <strong>Altdorf</strong>s – P wie Prethalmühle<br />
tal, Bergthal bis zum heutigen<br />
Prethalmühle.<br />
Die älteste Erwähnung des<br />
kleinen Weilers ist mit der<br />
Nennung der Personen Heinrich<br />
Püllein 1331 und einem gewissen<br />
Schiler zu Pregtal 1357<br />
verbunden. Drei Jahre später<br />
veräußert Johannes Graf von<br />
Nassau am 22. Februar 1360 „....<br />
den Markt Altorf [...], ein Mule<br />
und ein lehen zu Pregtal...“ an<br />
den Burggrafen Nürnbergs,<br />
Albrecht den Schönen. Zu diesem<br />
Zeitpunkt existiert die<br />
Mühle bereits und mag evtl.<br />
sogar noch auf hochmittelalterliche<br />
Ursprünge zurückgehen,<br />
folgt man dem theoretischen<br />
Ansatz, in dem die<br />
Prethalmühle ein königlicher<br />
Gutshof war, von dem aus die<br />
im Süden von <strong>Altdorf</strong> befi ndlichen<br />
„Preitlingsfelder“ als königliches<br />
Lehen bewirtschaftet<br />
wurden.<br />
Pfalzgraf Ruprecht III. vergibt<br />
1397 post quem das zugehörige<br />
Mühlenprivileg.<br />
Da es in <strong>Altdorf</strong> innerhalb der<br />
Mauern an einem geeigneten<br />
Wasserlauf mangelt, der einen<br />
Mühlgang antreiben könnte,<br />
wünscht der Pfalzgraf im selben<br />
Jahr den Bau einer von<br />
Rössern betriebenen Mahlmühle.<br />
An diese Rossmühle,<br />
abgebrannt 1743, im Areal des<br />
heutigen Schlossplatzes kann<br />
sich G. A. Will noch 1796 erinnern.<br />
Sie soll bei Belagerungen<br />
neben den gebräuchlichen<br />
Handmühlen die Versorgung<br />
der Bevölkerung übernehmen.<br />
Die Hauptversorgung gewährleisten<br />
jedoch zahlreiche<br />
Fluss- und Bachmühlen in der<br />
näheren Umgebung – darunter<br />
die wichtigste, die Prethalmühle.<br />
Grundriss der Prethalmühle<br />
von 1783. <strong>Stadt</strong>archiv <strong>Altdorf</strong>.<br />
1515/16 erscheint urkundlich<br />
fassbar die Müllerfamilie<br />
Heintz und Margreth Müller.<br />
Nachfolgend sitzt die Familie<br />
Hübner für 250 Jahre auf dem<br />
Anwesen.<br />
1541 treiben vier Wasserräder<br />
die Mahl- und einen Sägegang<br />
(erstmals 1524 erwähnt) an. Um<br />
1634, im Dreißigjährigen Krieg,<br />
verheeren bayerische Truppen<br />
den Süden des reichsstädtischen<br />
Territoriums. Sie entführen<br />
den Prethaler Müller Georg<br />
Hübner, massakrieren die<br />
reichsstädtische Schutztruppe<br />
und brennen die für die Versorgung<br />
<strong>Altdorf</strong>s eminent wichtige<br />
Mühle nieder.<br />
Um 1643 lässt der Müllermeister<br />
Georg Hübner das Anwesen<br />
wieder aufbauen. 1738<br />
brennt das Mühlengebäude<br />
vollständig ab, Wohnhaus<br />
und Stadel bleiben jedoch<br />
unversehrt. 1780 ergänzt der<br />
Neubau eines Sägewerks das<br />
Anwesen, weitere An- und<br />
Umbauten schließen sich an.<br />
Es folgen ab 1771 als Besitzer u.<br />
<strong>Altdorf</strong>er Geschichte<br />
a. die Strobels, die Sörgels, die<br />
Blanknagels und die Ecksteins,<br />
die noch bis 1939 im Wohnhaus<br />
einen Gastbetrieb unterhalten.<br />
1898 wandelt sich die<br />
Mühle zu einem Metall-Hammerwerk<br />
und schließlich zum<br />
Walzwerk der Kupferfolienfabrik<br />
Kölisch, in der bis 1970<br />
produziert wird.<br />
Die Prethalmühle heute.<br />
www.prethalmuehle.eu<br />
Heute repräsentiert das Ensemble<br />
einerseits die industrielle<br />
Nutzung, andererseits eine<br />
652 Jahre alte, verbriefte Mühlen-Geschichte.<br />
Recherchen:<br />
<strong>Stadt</strong>archiv <strong>Altdorf</strong> b. Nürnberg<br />
Detailreiche Angaben zum Inventar der Mühle in der Augsburger<br />
Abendzeitung vom 30. April 1869. <strong>Stadt</strong>archiv <strong>Altdorf</strong>.<br />
17
<strong>Stadt</strong>werke<br />
Neuer Tiefbrunnen für die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />
gewährleistet Wasserversorgung<br />
Zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit<br />
der <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Altdorf</strong> wurde im Röthenbacher<br />
Wald ein neuer Tiefbrunnen<br />
bis in eine Tiefe von 280 m<br />
gebohrt. Die Bohrung war notwendig<br />
geworden, da die fünf<br />
vorhandenen Brunnen immer<br />
weniger Wasser fördern.<br />
„Dies ist eine sinnvolle Investition,<br />
damit auch zukünftig<br />
die Wasserversorgung unserer<br />
<strong>Stadt</strong> gesichert ist.“, so Bürgermeister<br />
und <strong>Stadt</strong>werke-Aufsichtsratsvorsitzender<br />
Erich<br />
Odörfer, der im Beisein von<br />
<strong>Stadt</strong>werke-Geschäftsführer<br />
Hans-Walter Geissler und Dr.<br />
Werner Reiländer vom Hydrogeologischen<br />
Institut Dr. Reiländer<br />
aus Neunkirchen am<br />
Brand den neuen Tiefbrunnen<br />
besichtigte.<br />
Odörfer lobte das Engagement<br />
von Horst Pühler (technischer<br />
18<br />
<strong>Altdorf</strong><br />
Betriebsleiter Wasserversorgung),<br />
der auf die Notwendigkeit,<br />
einen neuen Brunnen zu<br />
bohren, hingewiesen hatte.<br />
Das Nürnberger Unternehmen<br />
Ochs führte die Bohrung in Kooperation<br />
mit dem Institut Dr.<br />
Reiländer durch. Die Gesamtkosten<br />
belaufen sich auf ca.<br />
800.000 €. Als Schutzschicht<br />
wurden in den Tiefbrunnen,<br />
der auf die komplette Länge<br />
von 280 m eine Gesamtabweichung<br />
von nur 13 cm aufweist,<br />
Glaskugeln eingebaut, die im<br />
Gegensatz zu Kies keinen Abrieb<br />
haben. Alle 5 bis 10 Jahre<br />
wird der Tiefbrunnen durch<br />
die Einbringung von Sauerstoff<br />
regeneriert.<br />
Bis der Brunnen ans Netz genommen<br />
werden kann, sind<br />
noch einige Arbeiten notwendig,<br />
die bis Ende dieses Jahres<br />
abgeschlossen werden.<br />
Besichtigten den neuen Tiefbrunnen im Röthenbacher Wald:<br />
Dr. Werner Reiländer (Institut Dr. Reiländer), Hans-Walter Geissler<br />
(<strong>Stadt</strong>werke Geschäftsführer), Horst Pühler (technischer Betriebsleiter<br />
Wasserversorgung), Erich Odörfer (Bürgermeister und <strong>Stadt</strong>werke-<br />
Aufsichtsratsvorsitzender), Slatko Petkovic (Bohrmeister) (v. l.)<br />
Elektro-Service Zeller<br />
Strom sparen mit der „Neuen LED-Technik“<br />
z. B. als Ersatz für die 50W 12V Halogenreflektorlampe<br />
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September 2012
September 2012<br />
Schule<br />
Schulfrei mit 62: Peter Vogel geht in den Ruhestand<br />
Rektor der Grundschule in <strong>Altdorf</strong> wurde verabschiedet – Mehr Zeit für Enkel und Gartenarbeit<br />
Der Lotse geht von Bord: Peter<br />
Vogel, Rektor der Grundschule<br />
in <strong>Altdorf</strong>, geht in den<br />
Vorruhestand. Was er nun<br />
zu tun gedenkt und was ihm<br />
am meisten fehlen wird, verriet<br />
der 62-Jährige bei seiner<br />
Ab-schiedsfeier. Der Abschied<br />
nach 17 Jahren fi el ihm sichtlich<br />
schwer. Bauchweh habe er<br />
gehabt vor diesem Festakt, gestand<br />
er. Froh und erleichtert<br />
sei er deshalb über den Rahmen<br />
im Kreise seiner eigenen<br />
Familie und der Schulfamilie.<br />
Am Vormittag hatten die 500<br />
Grundschüler „Auf Wiedersehen“<br />
gesagt. „Das hat mich<br />
sehr ergriffen“, sagte Vogel gerührt.<br />
Die so gelobten Schüler<br />
ließen sich bei ihren Auftritten<br />
nicht lumpen. Wie es sich für<br />
eine Bildungseinrichtung gehört,<br />
die sich eine musikalische<br />
Ausrichtung auf die Fahnen<br />
geschrieben hat, gab der Schul-<br />
„Das Geheimnis der Lederersmühle“<br />
Schülerinnen der Mittelschule <strong>Altdorf</strong> stellten selbst verfasste Gespenstergeschichte vor<br />
Die Autorinnen der Geschichte „Das Geheimnis der Lederersmühle“ bei der Vorstellung ihres Projektes<br />
gemeinsam mit Ursula Muhr<br />
Ich bin total stolz auf euch und<br />
ich möchte mich bei euch allen<br />
sehr herzlich bedanken.“ Mittelschul-Rektor<br />
Jörg Baldamus<br />
lobte mit bewegten Worten<br />
die Leistung der Schülerinnen,<br />
die im Rahmen des gebundenen<br />
Ganztagesangebotes der<br />
Mittelschule <strong>Altdorf</strong> an einer<br />
Schreibwerkstatt teilgenommen<br />
hatten.<br />
Kathrin Brühl von der VHS<br />
Schwarzachtal, die beim Ganztagesangebot<br />
mit der Mittelschule<br />
kooperiert, hatte die<br />
bekannte <strong>Altdorf</strong>er Autorin<br />
Ursula Muhr für dieses Projekt<br />
chor sein Bestes. Die Theatergruppe<br />
stellte pantomimisch<br />
dar, was ihren Rektor nun so<br />
alles erwarten mag. So sind es<br />
besonders die Kinder, die Vogel<br />
fehlen werden. Zwar waren<br />
sie so manches Mal laut. Aber<br />
das war eigentlich ein schönes<br />
Geräusch, erzählte Vogel<br />
schmunzelnd. Auch das Lehrerkollegium<br />
bewies, was Pennäler<br />
einer musikalischen Schule<br />
ausmacht. Gleich mehrere Abschiedslieder<br />
sangen sie zu Ehren<br />
ihres Chefs.<br />
Bei seinem letzten Auftritt als<br />
Rektor verriet Peter Vogel, was<br />
er nun mit seiner freien Zeit<br />
anfangen möchte. Beispielsweise<br />
seiner großen Leidenschaft<br />
fröhnen: Der Gärtnerei.<br />
Damit der Winkelhaider richtig<br />
loslegen kann, beschenkten<br />
Kollegen und Redner den<br />
62-Jährigen mit allerhand<br />
gewinnen können, wofür Jörg<br />
Baldamus ihr, VHS-Geschäftsführerin<br />
Ulrike Scheske und<br />
Ursula Muhr herzlich dankte.<br />
Am Anfang stand der Plan, gemeinsam<br />
ein Märchen für <strong>Altdorf</strong><br />
zu schreiben. Entstanden<br />
ist schlussendlich eine berührende<br />
Gespenstergeschichte<br />
mit viel Tiefgang und einem<br />
wunderbaren <strong>Altdorf</strong>er Lokalkolorit.<br />
Zehn Unterrichtsstunden<br />
standen zur Verfügung<br />
und zunächst einmal mussten<br />
die Mädchen grundsätzliche<br />
Dinge klären, wie etwa die<br />
Frage nach einer geeigneten<br />
Will sich in Zukunft mehr um seine Familie und seinen Garten<br />
kümmern: Peter Vogel (rechts) mit Ehefrau Evi<br />
Nützlichem für die Arbeit im<br />
Grünen: werkelnden Spielfi -<br />
guren, Pfl anzenbüchern und<br />
Samen – darunter birnenförmige<br />
Obsttomaten und Sonnenblumen.<br />
Neben der Botanik<br />
Kulisse. Zentraler Punkt der Geschichte<br />
war die Charakterisierung<br />
der Figuren, die auftreten<br />
sollten. Die Autorinnen selbst<br />
trugen an diesem Vormittag<br />
ihre Geschichte vor und rührten<br />
mit der Kreativität und Tiefe<br />
der Darstellung.<br />
„Das Geheimnis der Lederersmühle“<br />
ist die Geschichte der<br />
14-jährigen Bella, die als Waise<br />
in einem Heim lebt. Bella will<br />
ihren Freund Flo an der alten<br />
Lederersmühle treffen. Betört<br />
von intensivem Rosenduft begibt<br />
sie sich in das Innere der<br />
Mühle und begegnet dort den<br />
möchte Vogel seiner Familie<br />
nun mehr Zeit widmen. Vogels<br />
Freund und Konrektor Kurt<br />
Kratochwill, betonte, dass Vogel<br />
bleibende Konstanten für<br />
die Schule hinterlasse.<br />
drei Geistern: Karl von Klein II,<br />
klein, dick und herrlich fränkelnd,<br />
Hubert, groß und hager<br />
und schließlich der schönen,<br />
grausam entstellten Rosalinde.<br />
Die tragische Geschichte der<br />
drei Charaktere entsteht vor<br />
dem inneren Auge des Zuhörers;<br />
mühelos binden die Autorinnen<br />
Bellas Leben und<br />
persönliches Schicksal in diesen<br />
Handlungsstrang ein. Am<br />
Ende der Geschichte stehen Erlösung,<br />
Erleichterung, ein positiver<br />
Blick nach vorn und tiefe<br />
Berührtheit des Lesers.<br />
Berührtheit auch, weil Rektor<br />
Baldamus den Schülerinnen<br />
spontan versprach, die Geschichte<br />
auf die Homepage der<br />
Mittelschule zu stellen und gemeinsam<br />
mit den Autorinnen<br />
zu vertonen. „Wir werden dieses<br />
Projekt auf jeden Fall weiterführen.“,<br />
sagte der Schulleiter<br />
abschließend und sehr zur<br />
Freude der Schülerinnen.<br />
Bella begegnete ihren Autorinnen<br />
im letzten Zitat der<br />
Geschichte: „Rosalinde nimmt<br />
die Rose aus ihrem Haar und<br />
gibt sie Bella. Pfl anze sie ein,<br />
sie wird jedes Jahr für dich blühen.“<br />
Im nächsten Projekt. Gemeinsam<br />
mit Ursula Muhr.<br />
19
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />
Bürgermeisteramt<br />
Röderstraße 10, 90518 <strong>Altdorf</strong><br />
Redaktion<br />
Susanne Voss (V.i.S.d.P.)<br />
Telefon 09187 807-1114<br />
E-Mail stadtblick@altdorf.de<br />
Fotos<br />
Wallmüller-Hoch, Märtl, Spandler, Kappes, <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>, Hajo<br />
Dietz Luftbildfotografi e, Breitenfellner, Bergmann, Hungershausen,<br />
Kalbus<br />
Hinweis: Beim „<strong><strong>Stadt</strong>blick</strong>“ handelt es sich nicht um das<br />
Amtsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>. Die amtliche Bekanntmachung<br />
erfolgt durch Anschlag an den städtischen Anschlagtafeln.<br />
Anzeigenannahme<br />
Verlag „Der Bote“ GmbH & Co.<br />
Geschäftsstelle <strong>Altdorf</strong><br />
Unterer Markt 1, 90518 <strong>Altdorf</strong><br />
Anzeigenberatung<br />
Herbert Diller<br />
Telefon 09128 7072-21<br />
Mobil 0179 6855676<br />
E-Mail herbert.diller@hessel.de<br />
Tanja Bogner<br />
Telefon 09128 7072-26<br />
E-Mail tanja.bogner@hessel.de<br />
Druck und Verteilung<br />
Druckerei Carl Hessel GmbH<br />
Nürnberger Straße 5, 90537 Feucht<br />
Aufl age<br />
8.000 Stück<br />
© <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> · Alle Rechte vorbehalten<br />
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Telefon: 09187 807-0, Fax: 807-1290<br />
E-Mail: stadt@altdorf.de<br />
Internet: www.altdorf.de<br />
Öff nungszeiten des Rathauses<br />
Mo bis Fr .................... 8.15 - 12.00 Uhr<br />
Mo bis Mi................. 13.45 - 15.00 Uhr<br />
Do ................................ 13.45 - 17.30 Uhr<br />
oder nach tel. Vereinbarung<br />
Vorwahl (soweit nicht anders angegeben): 09187<br />
1. Bürgermeister Erich Odörfer 807-1103<br />
Bürgermeisteramt 807-1111<br />
Hauptverwaltung 807-1220<br />
Personalamt 807-1231<br />
Kulturamt 807-1241<br />
<strong>Stadt</strong>bauamt 807-1323<br />
<strong>Stadt</strong>kämmerei 807-1400<br />
Steueramt 807-1420<br />
Grund- und Hundesteuer 807-1421<br />
<strong>Stadt</strong>kasse 807-1430<br />
Öffentliche Sicherheit/Ordnung 807-1500<br />
Gaststätten und Gewerbe 807-1512<br />
Verkehrsbehörde 807-1530<br />
Einwohnermeldeamt 807-1511<br />
Standesamt 807-1520<br />
Sozial-/Rentenamt 807-1521<br />
Fundamt 807-1521<br />
Friedhofsverwaltung 807-1521<br />
<strong>Stadt</strong>bauhof 807-1340<br />
Verkehrsüberwachung 807-1531<br />
Musikschule (Montag 10.00 - 12.00 Uhr) 807-1260<br />
Schulwesen 807-1211<br />
Abfallberatung Landratsamt Nbg. Land 09123 950-6382/-6383<br />
Behindertenbeauftragter Ullrich Reuter 921152<br />
Seniorenbeiratsprecher – Hans Kräußel 7586<br />
Öff entliche Einrichtungen<br />
Freibad 5240<br />
Feuerwehrhaus 5822<br />
Jugendtreff 954570<br />
Universitätsmuseum 807-1241<br />
Öff nungszeiten:<br />
Sa und So .........................14.00 - 17.00 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>bücherei 807-1250<br />
Öff nungszeiten:<br />
Mo ......................................geschlossen<br />
Di und Do .........................10.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 19.00 Uhr<br />
Mi und Fr .........................13.00 - 18.00 Uhr<br />
1. und 3. Sa im Monat ...9.00 - 12.00 Uhr<br />
Wertstoff hof, Neumarkter Straße 808664<br />
Öff nungszeiten:<br />
Mo ......................................geschlossen<br />
Di und Fr ..........................8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr<br />
Mi und Do ........................13.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa ........................................9.00 - 14.00 Uhr<br />
Versorgungsunternehmen<br />
<strong>Stadt</strong>werke <strong>Altdorf</strong> (Wasser/Strom) 929-0<br />
Störungsdienst Gas N-ERGIE 0800 9977888<br />
Wichtige Telefonnummern<br />
Notrufe nach Dienstschluss<br />
Störungsdienst Strom 0171 6543723<br />
Störungsdienst Wasser 0171 5549808<br />
Sonstiges<br />
Krankenhaus <strong>Altdorf</strong> 800-0<br />
Polizeiinspektion <strong>Altdorf</strong> 9500-0<br />
Forstamt 954628<br />
Schulen<br />
Grundschule 9559-0<br />
Mittags- und Ferienbetreuung 4090395<br />
Mittelschule 2220<br />
Leibniz-Gymnasium 409150<br />
Fachakademie für Sozialpädagogik 1790<br />
Förderzentrum für Körperbehinderte 60151<br />
Frühförderungs- und Beratungsstelle Wichernhaus 60127<br />
Sonderpädagogisches Förderzentrum 9016-10<br />
VHS Schwarzachtal, im Rathaus Winkelhaid Tel.: 972031, Fax: 972030<br />
Kindergärten und -krippen<br />
Montessori-Kindergarten und Kinderkrippe, Ohmstr. 3 80178<br />
Evang. Kindergarten „Hagenhausener Str.43“ 5944<br />
Evang. Kindergarten „Torwiesenstr. 13“ 6448<br />
Evang. Kindertagesstätte mit Kinderkrippe „Röderstr. 9“ 1522<br />
Evang. Kindergarten „Rasch“ 2604<br />
Evang. Kindergarten „Unterrieden“ 5427<br />
Evang. Kindergarten „Eismannsberg“ 8531<br />
Freie Kindergruppe „Am Bleichanger“ 1499<br />
Kath. Kindergarten „Rascher Str. 9“ 808916<br />
Kath. Kindergarten „Röthenbacher Str. 35“ 902343<br />
Kinderkrippe Sterntaler, Berchinger Str. 2 Büro 808032, Krippe 4090368<br />
Pfarrämter, evangelische<br />
Dekanat <strong>Altdorf</strong> 909020<br />
Pfarramt <strong>Altdorf</strong> 902806<br />
Pfarramt Eismannsberg 5605<br />
Pfarramt Rasch<br />
Pfarramt, katholisch<br />
902570<br />
Pfarramt <strong>Altdorf</strong><br />
Soziales<br />
5135<br />
Zentr. Diakonie <strong>Altdorf</strong> Haus Waldenstein 935190<br />
Diakonie/Caritas Beratungsstelle für seelische Gesundheit 906542<br />
Soziale Beratung des Diakon. Werkes 80232<br />
Suchtberatung des Diakon. Werkes 7897<br />
Bayer. Rotes Kreuz, Nbg. Land 09123 94030<br />
Arbeiter-Samariter-Bund, Nbg. Land 09123 9787-0<br />
Caritas Sozialstation 901515<br />
Sozialverband VDK, Ortsverband <strong>Altdorf</strong> 902465<br />
AWO Begegnungsstätte 8909<br />
Lebenshilfe Nürnberger Land e. V. 09123 97500<br />
Tafel Nürnberger Land (Frau Erdmann) 7572<br />
Streetworker <strong>Altdorf</strong> Markus Allwang 0151 16882548<br />
Jugendtreff Konfi keller 9507501<br />
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Öffnungszeiten: Mo–Fr: 9.00–12.30 Uhr, 13.00–17.30 Uhr, Sa: 9.00–12.00 Uhr