04.01.2013 Aufrufe

September2012-Stadtblick - Stadt Altdorf

September2012-Stadtblick - Stadt Altdorf

September2012-Stadtblick - Stadt Altdorf

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

STADT<br />

BLICK<br />

Mitteilungsblatt<br />

September 2012<br />

Themen dieser Ausgabe:<br />

�<br />

Bürgermeisterwahl<br />

am<br />

16. September 2012<br />

Der Kulturkreis<br />

präsentiert:<br />

Luz Amoi am<br />

28. September<br />

Riedener Talbrücke<br />

<strong>Altdorf</strong>er<br />

Geschichte:<br />

Prethalmühle


Inhalt<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Bürgermeister aktuell 1<br />

Rathaus aktuell<br />

Traditioneller Kärwa-Frühschoppen 2<br />

<strong>Stadt</strong>rat bringt das ISEK einstimmig auf den Weg 2<br />

Verbrauchermarkt Riedener Straße in Sicht 3<br />

„La dolce vita & World of Coffee“ als<br />

1a-Fachhändler und 1a-Werkstatt ausgezeichnet 3<br />

Bürgermeister radelten für ILEK 3<br />

Neugestaltung des Pausenhofes<br />

der Mittelschule <strong>Altdorf</strong> beginnt 4<br />

Erweiterung des Feuerwehrhauses in Unterrieden 4<br />

Gutachter überprüft Schäden am Marktplatz 5<br />

Spatenstich für FAKS 5<br />

Aus dem <strong>Stadt</strong>rat<br />

Die drei Bürgermeisterkandidaten stellen sich vor 6<br />

Bekanntmachungen<br />

Aus dem Ordnungsamt 7<br />

Weitere Bekanntmachungen 8<br />

Kultur 10<br />

Senioren 11<br />

VHS Schwarzachtal 12<br />

Veranstaltungskalender 13<br />

„Wir gratulieren“ 15<br />

<strong>Altdorf</strong> für Gäste · Freizeittipp 16<br />

<strong>Altdorf</strong>er Geschichte 17<br />

<strong>Stadt</strong>werke 18<br />

Schule 19<br />

Impressum 20<br />

Eine Übersicht mit wichtigen<br />

Telefonnummern fi nden Sie<br />

am Ende des <strong><strong>Stadt</strong>blick</strong>s!<br />

<strong><strong>Stadt</strong>blick</strong> · Mitteilungsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>


Liebe <strong>Altdorf</strong>er Bürgerinnen<br />

und Bürger,<br />

die Wirtschaftskraft einer <strong>Stadt</strong> bemisst sich nach hoher Beschäftigung,<br />

steigendem Einkommen und wachsendem Steueraufkommen.<br />

Nun gibt es auch den Begriff der Kommunalen Wirtschaftsförderung,<br />

darunter versteht man alle Maßnahmen, anhand derer<br />

die Wirtschaft einer Kommune gefördert wird. Die Stärkung der<br />

kommunalen Wirtschaftskraft, ein also höheres Steueraufkommen<br />

sowohl im Bereich Gewerbesteuer und Einkommensteuer sowie<br />

die Verbesserung von Arbeitsplatzangeboten müssen deshalb<br />

das Ziel sein.<br />

Um dies zu erreichen sind hauptsächlich der Ausbau der Infrastruktur<br />

und des Straßennetzes sowie eine neue Bebauungsordnung notwendig.<br />

Dies alles kann nur bewerkstelligt, sprich bezahlt, werden,<br />

wenn Einnahmen aus der Gewerbesteuer generiert werden. Höhere<br />

Einnahmen bekommt man aber nur durch die Ansiedlung weiterer<br />

Firmen, deshalb gehört das Ausweisen neuer Gewerbefl ächen auch<br />

zur kommunalen Wirtschaftsförderung. Unternehmen dürfen zwar<br />

nicht subventioniert werden, aber wenn die Kommunen preiswerte<br />

Gewerbefl ächen anbieten können, schafft dies einen zusätzlichen<br />

Anreiz für die Ansiedlung. Jede Kommune hat das Recht, die Höhe<br />

der Gewerbesteuer und der Grundsteuer selbst festzulegen und<br />

dies ist für mich eine vernünftige Abgabenpolitik.<br />

Um diese Faktoren auch positiv zu beurteilen und dann beeinfl<br />

ussen zu können, d.h., Firmen nach <strong>Altdorf</strong> zu holen, ist in einer<br />

<strong>Stadt</strong> unserer Größenordnung in der Verwaltung ein Amt für<br />

Wirtschaftsförderung notwendig.<br />

Diese nun seit 5 Jahren eingerichtete Wirtschaftsförderungsstelle<br />

hat sich mehr als bezahlt gemacht. Auch wenn es mancher nicht<br />

so recht wahrhaben will, müssen wir wissen, dass wir im Konkurrenzkampf<br />

mit anderen Kommunen stehen. Potenzielle Investoren<br />

holen in der Regel Angebote mehrerer Kommunen ein, bevor<br />

sie sich für einen Standort entscheiden. Es gilt also, wettbewerbsfähig<br />

zu sein.<br />

Wir als <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> können mit unserer strategisch guten Lage<br />

mit zwei Autobahnanschlüssen und einer S-Bahn sowie mit relativ<br />

niedrigen Gewerbesteuerhebesätzen punkten, aber das ist nicht<br />

alles. Immer öfter spielt bei der Ansiedlung ein kurzes und relativ<br />

unkompliziertes Baugenehmigungsverfahren eine Rolle und auch<br />

günstige Gewerbegrundstückspreise sind von Bedeutung.<br />

Aus diesem Grunde ist die Hauptaufgabe der Wirtschaftsförderung<br />

das Marketing für den Standort <strong>Altdorf</strong>. Sie betreibt somit<br />

nicht nur Standortwerbung, sondern muss auch in alle Richtungen<br />

nach innen und außen ein positives Image der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />

kommunizieren und eng mit dem Bauamt zusammenarbeiten.<br />

Unsere Standortvorteile haben wir weiter ausgebaut und sind dabei<br />

auf dem richtigen Weg, denn mit der Westtangente haben wir<br />

Bürgermeister aktuell<br />

erreicht, dass unser Gewerbegebiet in Ludersheim schnell von der<br />

Autobahn erreichbar ist und das doch hohe Verkehrsaufkommen<br />

nicht mehr durch die Wohngebiete der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> geleitet wird.<br />

Auch wenn sich der Gewerbestandort an der A6 (Unterwellitzleithen)<br />

als Volltreffer erwiesen hat, dürfen wir uns nicht ausruhen.<br />

Stillstand bedeutet in diesem Bereich auch Rückschritt. So ist die<br />

Zahl der Beschäftigten gestiegen, in Unterwellitzleithen allein<br />

sind es momentan schon ca. 650 Arbeitsplätze mit steigender<br />

Tendenz. Trotzdem sind weitere Gewerbegebiete notwendig. Die<br />

Gewerbesteuereinnahmen sind gerade im Gebiet Unterwellitzleithen<br />

enorm gestiegen und zumindest hat die Wirtschafts- und<br />

Finanzkrise bei uns keine Spuren hinterlassen. Aber die allgemeine<br />

Wirtschaftslage kann sich schnell ändern. Positiv war hier, dass<br />

alle Grundstücke im Besitz der <strong>Stadt</strong> waren und wir einen einheitlichen<br />

und damit relativ niedrigen Preis anbieten konnten. Mit<br />

der Erweiterung in Unterwellitzleithen im Jahr 2009 um weitere<br />

70.000 mC haben wir aber in diesem Gebiet wohl die Grenze erreicht,<br />

da es zum großen Teil verkauft ist.<br />

Es gilt auch hier der Satz: „Wenn es der Wirtschaft gut geht, geht es<br />

auch einer <strong>Stadt</strong> gut.“ Nur wenn genügend Gewerbesteuereinnahmen<br />

vorhanden sind, können wir die jährlichen freiwilligen Leistungen<br />

bezahlen und Investitionen in vielen Bereichen der <strong>Stadt</strong><br />

tätigen. Wir sind auf dem Weg, ein wichtiger Wirtschaftsstandort<br />

im Landkreis zu werden, das belegen die Zahlen. So hatten wir in<br />

den 5 Jahren von 2002 bis 2006 an Gewerbesteuereinnahmen 13,4<br />

Millionen Euro, aber in den 5 Jahren von 2007 bis 2011 bereits 31,7<br />

Millionen Euro und diese Tendenz setzt sich auch 2012 fort.<br />

Das Amt für Wirtschaftsförderung ist deshalb die wichtigste Anlaufstelle<br />

für Unternehmen bei Ansiedlung und Umsiedlungen<br />

und daher nicht mehr wegzudenken. Es berät und hilft auch dann,<br />

wenn die Ansiedlung erfolgt ist und Probleme auftauchen. Es vermittelt<br />

nicht nur städtische, sondern auch private Grundstücke,<br />

die gemeldet worden sind. Außerdem führt sie ein so genanntes<br />

Leerstandsmanagement für Verkaufsfl ächen in <strong>Altdorf</strong>, in der jeder<br />

gemeldete Leerstand suchenden Firmen angeboten wird.<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> hat als Wirtschaftsstandort eine wirkliche Perspektive,<br />

die wir gemeinsam entwickeln sollten.<br />

Ihr<br />

Erich Odörfer<br />

Erster Bürgermeister<br />

Termin der nächsten Bürgermeistersprechstunde:<br />

Donnerstag, 13. 09. 2012, 15.00 bis 18.00 Uhr im Dienstzimmer des Ersten Bürgermeisters im Rathaus Röderstraße, Zimmer 1.2.<br />

1


Rathaus aktuell<br />

Wer arbeitet, darf auch feiern,<br />

heißt es alljährlich am<br />

Kirchweihmontag in <strong>Altdorf</strong>.<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat hat in seiner Sitzung<br />

vom 26. Juli das Integrierte<br />

<strong>Stadt</strong>entwicklungskonzept<br />

mit 23:0 Stimmen verabschiedet.<br />

Dem ging ein langer Weg<br />

mit intensiver Arbeit voraus.<br />

Das ISEK dient als Entscheidungshilfe<br />

bei der Umsetzung<br />

der Maßnahmen im Rahmen<br />

des Programmes und weist den<br />

Weg für die künftige <strong>Stadt</strong>entwicklung.<br />

Bürgermeister Erich Odörfer<br />

lud im März 2010 die <strong>Altdorf</strong>er<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

zur Auftaktveranstaltung zum<br />

ISEK ein. Etwa 100 Besucher<br />

schrieben an diesem Abend<br />

ihre Anregungen und Wünsche<br />

für ein lebenswertes <strong>Altdorf</strong><br />

auf und erbrachten damit<br />

den Fachgutachtern und den<br />

2011 gegründeten Arbeitskreisen<br />

ausführliches Material zur<br />

Einarbeitung in das Konzept.<br />

In 9 Begleitgremiumssitzungen<br />

stellten seitdem die Fachgutachter<br />

ihre Ergebnisse vor.<br />

Bereits im Januar 2011 wurde<br />

der Bericht über die Bestandsaufnahme<br />

und Grobanalyse<br />

dort diskutiert. Danach wurden<br />

die Gutachter in ihrer<br />

2<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

Aus dem Bürgermeisteramt<br />

Traditioneller Kärwa-Frühschoppen<br />

Nimmt man den Besuch als<br />

Gradmesser, dann wurde im<br />

vergangenen Jahr viel gear-<br />

<strong>Stadt</strong>rat bringt das ISEK einstimmig auf den Weg<br />

Arbeit durch die Arbeitskreise<br />

„Gewerbe“, „Soziales“ und<br />

„<strong>Stadt</strong>entwicklung“ unterstützt.<br />

In insgesamt 15 Abendterminen<br />

wurden, moderiert<br />

durch Wilfried Weisenberger<br />

(SK Standort & Kommune)<br />

und Bertram Wegner (Wegner<br />

<strong>Stadt</strong>planung), Stärken<br />

und Schwächen erörtert und<br />

daraus Handlungsfelder und<br />

Maßnahmen entwickelt. Das<br />

Ergebnis dieser zahlreichen<br />

Arbeitsstunden aller Beteiligten<br />

fl oss nun in den Abschlussbericht<br />

zum ISEK ein. Darin<br />

sind folgende Ziele der <strong>Stadt</strong>entwicklung<br />

für die Kernstadt<br />

formuliert:<br />

• Stärkung der zentralörtlichen<br />

Funktionen in Einzelhandel<br />

und Dienstleistungen, Kultur<br />

und Sozialem<br />

• Stärkung der Nutzungsmischung<br />

und Zuordnung von<br />

Funktionen im Sinne einer<br />

<strong>Stadt</strong> der kurzen Wege<br />

• Stärkung von Image und<br />

Identität der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />

• Schaffung von Wohnungsangeboten<br />

mit besonderen<br />

Standortqualitäten<br />

• Erhaltung von Kompaktheit<br />

und Naturraumbezug<br />

Die Zielsetzung für den <strong>Stadt</strong>kernbereich<br />

(die Innenstadt)<br />

umfasst:<br />

• die Stärkung der Innenstadt<br />

als multifunktionaler Bereich<br />

mit den zentrumsbildenden<br />

Funktionen in Einzelhandel,<br />

öffentliche und private<br />

Dienstleistungen, Kultur und<br />

soziale Einrichtungen<br />

beitet, denn das Festzelt am<br />

Schlossplatz war gut besetzt.<br />

Bei der Begrüßung verwies<br />

Bürgermeister Erich Odörfer<br />

darauf, dass in der Vergangenheit<br />

wieder einiges geleistet<br />

wurde, was die <strong>Stadt</strong> voranbrachte<br />

„und Sie, liebe Gäste,<br />

waren in irgend einer Funktion<br />

daran beteiligt.“<br />

Aus diesem Grund wolle man<br />

einfach ein paar gemütliche<br />

Stunden miteinander verbringen.<br />

So ein Kirchweihfrühschoppen<br />

trage auch dazu<br />

bei, dass die Zusammenarbeit<br />

zwischen Kommunen, Behör-<br />

• die Steigerung des Erlebniswertes<br />

der Altstadt<br />

• die Stärkung der Innenstadt<br />

als Wohn- und Arbeitsstandort<br />

• die Erhaltung und Weiterentwicklung<br />

des historischen<br />

<strong>Stadt</strong>bildes<br />

• die Gestaltung des öffentlichen<br />

Raums als Aufenthaltsund<br />

Verweilbereich für Besucher,<br />

Kunden und Bewohner<br />

der Altstadt<br />

• die Entlastung der Quartiere<br />

von Durchgangsverkehr<br />

sowie die Verbesserung der<br />

organisatorischen und gestalterischen<br />

Einbindung des<br />

ruhenden und fl ießenden<br />

Verkehrs in das <strong>Stadt</strong>gefüge.<br />

Aus den Zielen wurden im<br />

Rahmen des Berichtes u.a. folgende<br />

Maßnahmen zusammengestellt:<br />

Aufwertung Bahnhofsumfeld,<br />

Aufwertung Bahnhofstraße,<br />

Aufwertung Bereich Heumarkt,<br />

Türkeistraße, Lederersmühle,<br />

Aufwertung Untere Brauhausstraße,<br />

Öffentliches WC Neubaugasse<br />

7 a, Eingangsbereiche<br />

zur Altstadt: Neumarkter<br />

Straße, Eingangsbereiche zur<br />

Altstadt: Nürnberger Straße,<br />

punktuelle Aufwertungen im<br />

Straßenraum: Kleine Plätze,<br />

Beschilderungskonzept, Fußgängerleitsystem,<br />

historische<br />

Rundwege, Machbarkeitsstudie<br />

Nordspange, Machbarkeitsstudie<br />

und Standortsuche<br />

Quartiersgarage, Aufwertung/<br />

Ergänzung Radwege, Aufwertung<br />

der innerstädtischen<br />

Fußwege, Machbarkeitsstudie<br />

und Marketingkampagne City-<br />

den und sonstigen Geschäftspartnern<br />

gerade im zwischenmenschlichen<br />

Bereich<br />

gefördert werde. Dass zu einem<br />

Kirchweihfrühschoppen auch<br />

die Bediensteten der <strong>Stadt</strong> und<br />

der <strong>Stadt</strong>werke gehören, sei<br />

für ihn deshalb eine Selbstverständlichkeit.<br />

Er freute sich<br />

über die zahlreichen Vertreter<br />

aus Politik und Behörden. Auch<br />

in diesem Jahr spendierte das<br />

Backhaus Fuchs die Brezen, die<br />

Musik kam von Günter Hochreiner<br />

und für das leibliche<br />

Wohl sorgte Festwirt Bastian<br />

Schumann mit seinem Team.<br />

bus, Sanierung Lederersmühle,<br />

Kommunales Programm, Bauberatung,Gestaltungsleitfaden,<br />

Wohnen in der Altstadt,<br />

Bedarfsgerechte Wohnangebote,<br />

Flächenmanagement und<br />

Innenentwicklung, Generationenplatz<br />

Adalbert-Stifter-Allee,<br />

Neugestaltung Rentamtsgarten<br />

und Parkplatz, Grünvernetzung<br />

Weiher-Rentamtsgarten,<br />

Aufwertung Grünfl äche am<br />

Bahnhof, Sanierung Neubaugasse<br />

7 und 7 a (Mehrgenerationenhaus),<br />

Neugestaltung<br />

Wichernhof, Kunst im <strong>Stadt</strong>bild<br />

„Künstlerstadt <strong>Altdorf</strong>“,<br />

Standortgutachten <strong>Stadt</strong>halle,<br />

Jugendtreff und andere Begegnungsstätten,<br />

Ansiedlung von<br />

Angeboten mit regionaler Ausstrahlung,<br />

Konzentration innerstädtischer<br />

Leitsortimente,<br />

Umzugsmanagement, Umzugsfonds,<br />

Projektfonds und Projektmanagement,<br />

Erweiterung<br />

Sanierungsgebiet, Städtebauliches<br />

Feinkonzept Bahnhof/<br />

Bahnhofstraße/Türkeistraße.<br />

Auf einer öffentlichen Abschlussveranstaltung<br />

am 23.<br />

Juli 2012 wurde von den Fachgutachern<br />

interessierten Bürgern<br />

noch einmal alles erläutert<br />

und vorgestellt. In fachspezifi -<br />

schen Dialogecken konnte ein<br />

weiteres Mal intensiv mit den<br />

Gutachtern diskutiert werden.<br />

Bürgermeister Odörfer und einige<br />

<strong>Stadt</strong>räte waren während<br />

dieser Veranstaltung aufmerksame<br />

Zuhörer und Diskutanten<br />

und konnten so die Abschlussbeiträge<br />

zum Konzept in die<br />

abschließende Beratung des<br />

<strong>Stadt</strong>rates einbringen.<br />

September 2012


Am Ende der Wiese nach dem Wohnwagenabstellplatz soll der neue<br />

Verbrauchermarkt entstehen.<br />

September 2012<br />

Rathaus aktuell<br />

„La dolce vita & World of Coff ee“ als 1a-Fachhändler und 1a-Werkstatt ausgezeichnet<br />

Der Ideengeber erhielt sogar<br />

zwei Auszeichnungen: Armin<br />

Burghardt, Inhaber des Einzelhandelsgeschäftes<br />

„La dolce<br />

vita & World of Coffee“ erhielt<br />

gemeinsam mit Ehefrau Sabine<br />

vom Düsseldorfer Brancheninformationsdienst„marktintern“<br />

die Auszeichnung 1a-<br />

Fachhändler und 1a-Werkstatt.<br />

Damit wurde nun auch diesem<br />

<strong>Altdorf</strong>er Unternehmen u.a.<br />

ein besonders hoher Leistungsstandard<br />

attestiert. Armin und<br />

Sabine Burghardt bieten im „La<br />

dolce vita & World of Coffee“<br />

Qualität und eine fachkundige<br />

Beratung und sind dabei auch<br />

in der Preisgestaltung für ihre<br />

Kunden attraktiv.<br />

Bürgermeister Erich Odörfer<br />

und Bürgermeisteramtsleiterin<br />

Doris Walke gratulierten herzlich<br />

zu dieser Würdigung. Burghardt<br />

ist Initiator des Projektes<br />

„<strong>Altdorf</strong> wird 1a-Einkaufsstadt“<br />

und stieß mit dieser Idee bei<br />

der <strong>Stadt</strong>marketingbeauftragten<br />

Walke auf offene Ohren.<br />

Inzwischen sind bereits sieben<br />

der für das Zertifi kat „1a-<br />

Einkaufsstadt“ erforderlichen<br />

zehn ortsansässigen Unternehmen<br />

„1a-Fachhändler“, so dass<br />

die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> ihrem Ziel,<br />

Die Rathauschefs vor dem <strong>Altdorf</strong>er Kultur-Rathaus<br />

Verbrauchermarkt Riedener Straße in Sicht<br />

<strong>Stadt</strong>rat erlässt Satzungsbeschluss für Bebauungsplan<br />

Der <strong>Altdorf</strong>er <strong>Stadt</strong>rat hat mit<br />

großer Mehrheit den Satzungsbeschluss<br />

für den Bebauungsplan<br />

Sonderbaufl äche Einzelhandel<br />

in der Riedener Straße<br />

beschlossen. Damit sind die<br />

planungsrechtlichen Voraussetzungen<br />

für die Ansiedlung<br />

eines Vollsortimenters zur Versorgung<br />

des <strong>Altdorf</strong>er Ostens<br />

geschaffen. Ziel der Planung ist<br />

es, hier eine Versorgungslücke<br />

zu schließen.<br />

Die Sonderbaufl äche liegt direkt<br />

an der Riedener Straße<br />

und wird durch Fuß- und Radwege<br />

im Süden und Westen an<br />

den <strong>Stadt</strong>teil Fürstenschlag angebunden.<br />

„Die Planungshoheit für dieses<br />

Gebiet liegt bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>.“,<br />

so Bürgermeister Erich<br />

mit dem Titel „1a-Einkaufsstadt“<br />

als Alleinstellungsmerk-<br />

Bürgermeister radelten für ILEK<br />

mal werben zu können, immer<br />

näher kommt.<br />

1a-Fachhändler und 1a-Werkstatt:<br />

Das Team von „La dolce Vita & World of Coff ee“ mit Bürgermeister<br />

Erich Odörfer und Bürgermeisteramtsleiterin Doris Walke<br />

Die Bürgermeister von drei<br />

Neumarkter und sechs Nürnberger<br />

Land-Kommunen radelten<br />

gemeinsam durch ihre<br />

Gemeinden, „um das Bewusstsein<br />

für die Attraktivität der<br />

einzelnen Gebiete und das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

zu<br />

fördern“.<br />

Die Städte, Märkte und Gemeinden<br />

<strong>Altdorf</strong>, Berg, Burgthann,<br />

Feucht, Schwarzenbruck, Postbauer-Heng,<br />

Pyrbaum, Leinburg<br />

und Winkelhaid arbeiten<br />

an einem gemeinsamen Integrierten<br />

Ländlichen Entwicklungskonzept<br />

(ILEK) für ihre<br />

Region mit 80.000 Bürgern in<br />

der Metropolregion Nürnberg.<br />

Odörfer. Damit trifft letztendlich<br />

der <strong>Stadt</strong>rat die Entscheidung,<br />

wer als Betreiber für einen<br />

Markt in Frage kommt.<br />

Als Obergrenze wurde für den<br />

Einkaufsmarkt eine Größe von<br />

1200 qm Verkaufsfl äche festgelegt.<br />

Schon jetzt hat sich beim Amt<br />

für Wirtschaftsförderung eine<br />

Reihe von Interessenten beworben.<br />

Die Bewerber werden<br />

auf ihre Seriosität hin geprüft,<br />

danach obliegt dem <strong>Stadt</strong>rat<br />

die Entscheidung, mit welchen<br />

Bewerbern konkrete Verhandlungen<br />

geführt werden.<br />

Somit ist jetzt der Grundstein<br />

dafür gelegt, dass im Jahr 2013<br />

ein Markt an der Riedener<br />

Straße seine Pforten öffnen<br />

kann.<br />

Sie wollen die „Schwarzachregion“<br />

selbstbewusst im Umfeld<br />

des Großraums Nürnberg positionieren<br />

und durch interkommunale<br />

Kooperationen die Zukunftschancen<br />

optimieren. U.a.<br />

sollen dabei bereits bestehende<br />

Radwege ausgebaut und erweitert<br />

werden.<br />

Bei einer Radel-Tour der Rathauschefs<br />

durch das ILEK-Gebiet<br />

wurde in jeder Kommune<br />

ein Zwischenstopp eingelegt.<br />

Den Abschluss dieser ca. 40<br />

km langen Strecke bildete der<br />

Schwarzenbrucker Mondscheinmarkt,<br />

wo man dann<br />

noch gemütlich mit der Bevölkerung<br />

zusammen saß.<br />

3


Rathaus aktuell<br />

„Dies ist ein denkwürdiger Augenblick.<br />

Was lange währte,<br />

wird nun tatsächlich gut.“ <strong>Altdorf</strong>s<br />

Bürgermeister und Schulverbandsvorsitzender<br />

Erich<br />

Odörfer würdigte bei der feierlichen<br />

Enthüllung der Bautafel<br />

den Beginn eines lange<br />

gewünschten Projektes: Der<br />

Neugestaltung des Pausenhofes<br />

der Mittelschule <strong>Altdorf</strong>.<br />

4<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

Aus dem Bauamt<br />

Neugestaltung des Pausenhofes der Mittelschule <strong>Altdorf</strong> beginnt<br />

Im Beisein von Mittelschul-Rektor<br />

Jörg Baldamus, Konrektor<br />

Gerd Steuer und von Schülerinnen<br />

und Schülern der Mittelschule<br />

begrüßte Odörfer seine<br />

Bürgermeisterkollegen Michael<br />

Schmidt, Winkelhaid und Bernd<br />

Ernstberger, Schwarzenbruck,<br />

als Vertreter des Schulverbundes.<br />

Der <strong>Altdorf</strong>er Rathauschef<br />

sprach im Namen seiner Kolle-<br />

gen den ebenfalls anwesenden<br />

Vertretern der Georg-Simon-<br />

Ohm-Hochschule Dekan Professor<br />

Hubert Kress, Dozent und<br />

Städteplaner Bernard Lorenz<br />

und Studierenden seinen Dank<br />

für die Erstellung des Planungskonzeptes<br />

aus.<br />

Entwickelt wurde dieses Konzept<br />

gemeinsam von Studie-<br />

Die feierliche Enthüllung der Bautafel: Dozent Lorenz, Dekan Prof. Kress, Bürgermeister Schmidt,<br />

Bürgermeister Odörfer, Bürgermeister Ernstberger, Konrektor Steuer, Rektor Baldamus, <strong>Stadt</strong>baumeisterin<br />

Reinhart, Schüler der Mittelschule <strong>Altdorf</strong> (v. l.)<br />

Das Feuerwehrhaus Unterrieden<br />

wird derzeit mit einem<br />

Anbau in Massivbauweise erweitert.<br />

So wird ermöglicht,<br />

dass auch die letzte Feuerwehr<br />

im <strong>Stadt</strong>gebiet ihre Ausrüstungsgegenstände<br />

in wettergeschützten<br />

Umkleideräumen<br />

lagern kann. Durch den Einbau<br />

einer Heizung werden in<br />

Zukunft Frostschäden der Vergangenheit<br />

nicht mehr vorkommen<br />

können. Damit auch<br />

die Feuerwehr in Rieden jederzeit<br />

einsatzbereit ist, war dieser<br />

Neubau notwendig geworden.<br />

Die Erweiterung soll bis Ende<br />

des Jahres fertig gestellt werden.<br />

Planung und Bauleitung<br />

liegen in den Händen des<br />

<strong>Stadt</strong>bauamtes. Die Gesamtkosten<br />

trägt die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>.<br />

Erweiterung des Feuerwehrhauses in Unterrieden<br />

renden der Hochschule und<br />

den Schülerinnen und Schülern<br />

der Mittelschule. Bereits im<br />

Jahr 2009 wurde im Rahmen<br />

eines Schüler-Studenten-Wettbewerbes<br />

eine ganze Reihe von<br />

Plänen zur Modernisierung erstellt.<br />

Plädiert wurden von Seiten<br />

der Schüler seinerzeit für<br />

einen Entwurf, der die Einteilung<br />

in einen Lernbereich, einen<br />

Ruhebereich und in einen<br />

Aktionsbereich vorsieht.<br />

Schon im ersten Bauabschnitt<br />

sollen große Teile des Lernund<br />

Ruhebereiches fertig gestellt<br />

werden. Auch die praktische<br />

Umsetzung wird wieder<br />

in enger Zusammenarbeit mit<br />

den Schülern der Mittelschule<br />

<strong>Altdorf</strong> stattfi nden.<br />

Rektor Baldamus dankte allen<br />

am Projekt Beteiligten für deren<br />

Einsatz, insbesondere auch<br />

dem Sachaufwandsträger.<br />

„Diese Bautafel ist ein Zeichen<br />

dafür, dass sich etwas tut für<br />

unsere Schülerinnen und Schüler.“,<br />

so Baldamus.<br />

Die Umgestaltung des Pausenhofes<br />

der Mittelschule <strong>Altdorf</strong><br />

wird von Seiten der <strong>Stadt</strong> durch<br />

das Bauamt unter der Leitung<br />

von <strong>Stadt</strong>baumeisterin Alexandra<br />

Reinhart begleitet. Der<br />

Beginn der Arbeiten wurde bewusst<br />

in die Ferien gelegt, um<br />

den schulischen Tagesablauf<br />

nicht zu beeinträchtigen.<br />

September 2012


Auf dem Marktplatz im Bereich<br />

zwischen dem Oberen<br />

Tor und der Oberen Brauhausstraße<br />

haben sich seit einiger<br />

Zeit umfangreich Pfl astersteine<br />

gelockert und verkantet. Es<br />

kommt zu Wippvorgängen der<br />

Steine, auch wird das Wasser<br />

bei Starkregen nicht überall<br />

gut abgeleitet. Weitere kleinere<br />

Schäden sind aufgetreten. In<br />

diesem Zusammenhang treten<br />

in der Bevölkerung immer wieder<br />

viele Fragen auf: Wer ist für<br />

die Schäden und Mängel verantwortlich<br />

und wer muss die<br />

Behebung bezahlen und wann<br />

geschieht dies?<br />

Planer und Baufi rmen waren<br />

am Ausbau des Marktplatzes<br />

beteiligt, daher lassen sich die<br />

auftretenden Fragestellungen<br />

nicht sofort eindeutig beantworten.<br />

Wurde das richtige<br />

Material eingebaut, erfolgte<br />

der Einbau ordnungsgemäß,<br />

war die Planung korrekt? Dies<br />

sind nur einige der zu untersuchenden<br />

Sachverhalte. Da sich<br />

September 2012<br />

Rathaus aktuell<br />

Spatenstich für FAKS<br />

In einem Jahr soll die neue Fachakademie für Sozialpädagogik an der Fritz-Bauer-Straße bezugsfertig sein<br />

Eigentlich müsste man hinter<br />

das „Endlich“ mehrere Ausrufezeichen<br />

setzen, meinte Landrat<br />

Armin Kroder, als er die<br />

Gäste zum Spatenstich für die<br />

Gutachter überprüft Schäden am Marktplatz<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> hat für Sanierung Geld einbehalten<br />

weder Planer noch bauausführende<br />

Firma für den Schaden<br />

zuständig fühlten, wurde zur<br />

Klärung des Sachverhaltes von<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> ein gerichtliches<br />

selbstständiges Beweisverfahren<br />

beantragt.<br />

Selbstständig heißt es deshalb,<br />

weil es vom Gericht aus<br />

betrieben wird und die <strong>Stadt</strong><br />

keinerlei Einfl uss darauf hat,<br />

auch nicht auf den Zeitablauf.<br />

Bisher haben in Anwesenheit<br />

der am Beweisverfahren Beteiligten<br />

ein Ortstermin und eine<br />

ausführliche Besprechung im<br />

Rathaus stattgefunden. Dem<br />

Gericht wurden alle angeforderten<br />

Unterlagen übergeben.<br />

Der vom Gericht öffentlich bestellte<br />

und vereidigte Sachverständige<br />

hat nun an mehreren<br />

Stellen die Straße öffnen lassen<br />

und sich ein Bild des Untergrundes<br />

gemacht und auch<br />

Proben entnommen. Er wird<br />

nun sein Gutachten erstellen,<br />

welches Grundlage für alle weiteren<br />

Schritte sein wird.<br />

Erleichterung und Freude über den Startschuss für den Bau der neuen FAKS bei allen Gästen:<br />

Zum Spaten griff en (v. l.) Johannes Sattlegger, Armin Kroder, Gabriele Reiser und Erich Odörfer.<br />

neue Fachakademie begrüßte.<br />

„Endlich geht es los“, freuten<br />

sich auch die meisten anderen<br />

Ehrengäste. Mit Sicherheit<br />

Schulleiterin Gabriele Reiser,<br />

Damit die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> nicht<br />

auf den Sanierungskosten hängen<br />

bleibt, wurde in Absprache<br />

mit dem Insolvenzverwalter<br />

der ausführenden Firma<br />

Mabau die höchstmögliche<br />

Summe als Gewährleistungssicherheit,<br />

das sind etwas über<br />

150.000 €, von der Schlussrechnung<br />

einbehalten. Im Hinblick<br />

Die Schäden werden geprüft: Sachverständiger Joachim Schmid (m. l.)<br />

mit Bürgermeister Erich Odörfer und Sachgebietsleiter Norbert Seipel<br />

die im Anschluss mit Bürgermeister<br />

Erich Odörfer, Landrat<br />

Kroder und Architekt Johannes<br />

Sattlegger zum Spaten griff<br />

und damit die Planungsphase<br />

auf das schwebende Beweisverfahren<br />

vor Gericht können<br />

keine weitergehenden Auskünfte<br />

erteilt werden, da dies<br />

möglichweise nachteilige Folgen<br />

für die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> haben<br />

könnte. Die Interessen der<br />

<strong>Stadt</strong> werden im Gerichtsverfahren<br />

von einer Anwaltskanzlei<br />

vertreten.<br />

für den Neubau der Fachakademie<br />

für Sozialpädagogik an der<br />

Fritz-Bauer-Straße abschloss<br />

und die Ausführungsphase<br />

einläutete.<br />

Der Landrat dankte der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Altdorf</strong> für ihre Kooperation<br />

und betonte, dass der Standort<br />

im südlichen Landkreis<br />

niemals zur Debatte gestanden<br />

hätte. Zum Grundstück<br />

der bisherigen Fachakademie<br />

bemerkte er, dass es Sache der<br />

<strong>Stadt</strong> sei zu entscheiden, wie<br />

es in Zukunft genutzt werde,<br />

sofern der Preis akzeptabel sei,<br />

werde man sich einigen.<br />

Bürgermeister Erich Odörfer<br />

nannte den Tag des Spatenstichs<br />

einen denkwürdigen.<br />

Durch die Entscheidung für<br />

den Bau werde der Schulstandort<br />

<strong>Altdorf</strong> deutlich gefestigt,<br />

war er sich sicher. Er erinnerte<br />

daran, dass man bei der Verabschiedung<br />

der Absolventen<br />

vor wenigen Wochen endlich<br />

sagen durfte, dass es konkrete<br />

Pläne zum Startschuss für den<br />

Bau gebe. Er versicherte dem<br />

Landrat, dass das Gelände der<br />

alten FAKS Wohngebiet und<br />

die Erlöse fl ießen werden.<br />

5


Aus dem <strong>Stadt</strong>rat<br />

Liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger,<br />

am 16. September 2012 stelle<br />

ich mich zur Wiederwahl für<br />

das Amt des 1. Bürgermeisters.<br />

Vor 6 Jahren haben Sie mir Ihr<br />

Vertrauen geschenkt. In meiner<br />

Amtszeit wurden viele<br />

neue Akzente in der <strong>Stadt</strong>politik<br />

gesetzt und ich denke, dass<br />

ich mit meiner Arbeit dieses<br />

Vertrauen erfüllt habe.<br />

Zahlreiche Projekte wurden auf<br />

den Weg gebracht, davon sind<br />

viele bereits abgeschlossen,<br />

andere in der Umsetzung oder<br />

noch in der Planung. Dennoch<br />

Liebe <strong>Altdorf</strong>erinnen<br />

und <strong>Altdorf</strong>er,<br />

Sie wählen am 16. September<br />

2012 wieder einmal den Ersten<br />

Bürgermeister der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>.<br />

Neu ist, dass Sie ihn diesmal<br />

für fast acht Jahre wählen<br />

und die Amtszeit des Ersten<br />

Bürgermeisters um eineinhalb<br />

Jahre verlängert wird.<br />

Für den SPD-Ortsverein und die<br />

SPD-<strong>Stadt</strong>ratsfraktion werde ich<br />

wie schon 2006 meinen Hut in<br />

den Ring werfen. Ich bin überzeugt,<br />

dass meine Erfahrungen<br />

als langjähriger <strong>Stadt</strong>rat und<br />

Fraktionsvorsitzender, meine<br />

Liebe <strong>Altdorf</strong>er/innen,<br />

obwohl erst 43 Jahre jung, blicke<br />

ich als freischaffende Architektin<br />

bereits auf eine fast<br />

20-jährige Tätigkeit zurück. Da<br />

man sich in diesem Berufsfeld<br />

mit kommunalen Entscheidungen,<br />

Gesetzen und der damit<br />

verbundenen Bürokratie auseinandersetzen<br />

muss, konnte<br />

ich hier bereits mein Rüstzeug<br />

für das Amt des Bürgermeisters<br />

erwerben. Da die kommunale<br />

Entscheidungsebene<br />

meist nicht ausreichend ist,<br />

sondern es vielfach der überregionalen<br />

politischen Ebene<br />

und übergeordneter Behörden<br />

6<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

Bürgermeisterwahl am 16. September<br />

Die drei Kandidaten stellen sich vor<br />

Erich Odörfer, CSU<br />

gilt es in die Zukunft zu schauen<br />

und gerüstet zu sein, um <strong>Altdorf</strong><br />

weiter voran zu bringen.<br />

Wichtige Vorhaben sind in den<br />

nächsten Jahren zu bewältigen<br />

und dabei bin ich mir sicher,<br />

dass eine bürgernahe Verwaltung<br />

sowie ein Bürgermeister<br />

mit jahrzehntelanger kommunalpolitscher<br />

Erfahrung, der vorangeht<br />

und für alle ansprechbar<br />

ist, die Voraussetzung sind.<br />

Sachlichkeit, Dialog und Konsens<br />

sind für mich die Basis der<br />

kommunalpolitischen Arbeit,<br />

nicht Konfl ikt und Konfrontation.<br />

Über 90% einstimmiger<br />

Beschlüsse belegen die gute<br />

Ernst Bergmann, SPD<br />

berufl ichen Kenntnisse als Mitarbeiter<br />

im öff entlichen Dienst<br />

und als Landschaftsarchitekt<br />

und Planer, meine tiefe Verwurzelung<br />

in <strong>Altdorf</strong> und seinen<br />

Vereinen und Organisationen<br />

und schließlich meine Kompromissfähigkeit<br />

und ausgleichende<br />

Art die richtige Mischung ist,<br />

um im Amt des Ersten Bürgermeisters<br />

<strong>Altdorf</strong> entscheidend<br />

weiter zu bringen.<br />

Der Bürgermeister muss die treibende<br />

Kraft in Politik und Verwaltung<br />

sein. Er muss aber auch<br />

der Vermittler zwischen unterschiedlichen<br />

Interessen, Wünschen<br />

und Ansprüchen sein. Es<br />

Cordula Breitenfellner, FW/UNA<br />

bedarf, konnte ich in den letzten<br />

3 Jahren als FREIE WÄHLER-<br />

Bundesgeschäftsführerin mit<br />

knapp 300.000 Mitgliedern im<br />

Bundesverband meinen Erfahrungsschatz<br />

erweitern und ein<br />

bundesweites Netzwerk aufbauen.<br />

Ich bin seit vielen Jahren<br />

Handballerin beim TV 1881 <strong>Altdorf</strong><br />

und aktives Mitglied bei<br />

der Wallensteingruppe „Wilde<br />

Landsknechte“. Zu meinen<br />

Hobbys zählen Lesen, Fotografi<br />

e und Segeln.<br />

Für die kommende Wahlperiode<br />

der nächsten knapp 8 Jahre<br />

Zusammenarbeit im <strong>Stadt</strong>rat<br />

während meiner Amtszeit.<br />

<strong>Altdorf</strong> entwickelt sich zu einer<br />

modernen und immer lebenswerteren<br />

<strong>Stadt</strong>. Es wurde<br />

bisher vieles geschaffen, daran<br />

möchte ich anknüpfen und <strong>Altdorf</strong><br />

weiter voranbringen.<br />

Als 1. Bürgermeister liegt mir<br />

die Zukunft der <strong>Stadt</strong> und aller<br />

ihrer Außenorte sehr am Herzen.<br />

Sie wissen, dass ich mit<br />

ganzem Herzen das Amt des<br />

Bürgermeisters ausübe. Um die<br />

erfolgreiche Arbeit der letzten<br />

sechs Jahre fortzusetzen und die<br />

Geschicke unserer <strong>Stadt</strong> in die-<br />

geht mir nicht darum, die eigenen<br />

Ziele und Vorstellungen mit<br />

politischen Mehrheiten durchzusetzen,<br />

sondern im Dialog mit<br />

Politik, Verwaltung, Experten<br />

und Bürgerschaft „der <strong>Stadt</strong> Bestes“<br />

zu suchen – vorurteilsfrei,<br />

tolerant, mäßigend, ruhig.<br />

Sie bestimmen am 16. September,<br />

wer für die nächsten<br />

fast acht Jahre an der Spitze<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> steht. Gehen<br />

Sie wählen! Keine Wahlentscheidung<br />

ist Ihnen näher als<br />

die kommunalen Wahlen, bei<br />

keiner bestimmen Sie so unmittelbar<br />

die Wege der Politik<br />

wie bei dieser Wahl. Ich möch-<br />

möchte ich ein angenehmes<br />

Klima und eine andere Führungs-<br />

und Kommunikationskultur<br />

ins Rathaus bringen.<br />

Als meine Aufgabe sehe ich,<br />

Entwicklungen und Prozesse<br />

innerhalb der Kommune<br />

zu initiieren, zu formen und<br />

Gestalt zu geben. Um künftige<br />

Herausforderungen erfolgreich<br />

zu meistern, bedarf es<br />

einer unbelasteten, von außen<br />

kommenden und nur an sachlichen<br />

Kriterien orientierten<br />

Person im Amt des Bürgermeisters.<br />

Ich möchte Überzeugungsarbeit<br />

leisten, Begeisterung<br />

wecken und die Bürger<br />

sem Sinne weiter zu lenken, bitte<br />

ich erneut um Ihre Stimme.<br />

Ihr<br />

Erich Odörfer<br />

te Ihnen meine Erfahrung und<br />

mein Engagement anbieten.<br />

Ihr<br />

Ernst Bergmann<br />

bei Entscheidungsprozessen<br />

mitnehmen.<br />

Ihre<br />

Cordula Breitenfellner<br />

September 2012


September 2012<br />

Fundsachen<br />

03. 07. 2012 Koffer schwarz,<br />

Staatsstraße 2240<br />

Herrenrad Wheelworx 21 weiß/blau,<br />

Oberer Markt<br />

09. 07. 2012 Kinderarmband,<br />

Röderstraße<br />

11. 07. 2012 Schwarze Lesebrille<br />

12. 07. 2012 Regenschirm bunt,<br />

Rathaus <strong>Altdorf</strong><br />

16. 07. 2012 Graue Kinder-Fleece-Jacke,<br />

Marktplatz<br />

17. 07. 2012 MP3 Player,<br />

Marktplatz<br />

19. 07. 2012 Regenschirm „Knirps“ gefl eckt,<br />

Wallensteintribüne<br />

Stockschirm schwarz-grün mit Bild,<br />

Wallensteintribüne<br />

1 Messer,<br />

Wallensteintribüne<br />

Hausschlüssel mit Scout-Mäppchen,<br />

Bahnhofstraße<br />

25. 07. 2012 Schlüssel mit Plastikanhänger,<br />

Hersbrucker/Helmholtzstr.<br />

26. 07. 2012 3 Schlüssel am Ring,<br />

Marktplatz<br />

27. 07. 2012 City Roller,<br />

Regensburger Str.<br />

Armbanduhr Pulsar<br />

Die Fundsachen befi nden sich im Fundbüro der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>,<br />

Rathaus, Röderstraße 10. Bei der Abholung ist der Personalausweis<br />

mitzubringen. Vorab empfi ehlt sich ein Anruf, um<br />

anhand kleiner Details feststellen zu können, ob der tatsächliche<br />

Besitzer der Fundsache ermittelt ist. Es wird gebeten,<br />

gefundene Gegenstände über einem Schätzwert von 10 € im<br />

Fundbüro abzugeben.<br />

Aus dem Ordnungsamt<br />

Ob. Markt 19 a<br />

90518 <strong>Altdorf</strong><br />

Telefon (0 91 87) 83 30<br />

www.rueger1881.de<br />

info@rueger1881.de<br />

Reise<br />

Lifestyle<br />

Schule<br />

Business<br />

Schlafkultur<br />

Wellness<br />

Fortschreibung der<br />

Einwohnerstatistik<br />

Bekanntmachungen<br />

Einwohnermeldedaten vom 1. 7. 2012 bis 31. 7. 2012:<br />

Anmeldungen: 65 Personen, Abmeldungen: 55 Personen,<br />

Geburten: 2 Personen, Sterbefälle: 15 Personen<br />

Einwohner insgesamt: 16.471<br />

Hauptwohnung: 15.262, Nebenwohnung: 1.209<br />

Nachrichten aus dem Ordnungsamt<br />

Kontrolle der Friedhöfe:<br />

Die Kontrolle der Grabsteine<br />

auf dem Waldfriedhof ist abgeschlossen.<br />

Bis auf wenige<br />

Ausnahmen sind die Grabsteine<br />

standsicher. Die betroffenen<br />

Grabnutzungsberechtigten<br />

wurden informiert und gebeten,<br />

die Grabsteine instand zu<br />

setzen. Die weiterhin Säumigen<br />

erhalten nun einen Bescheid<br />

vom Ordnungsamt.<br />

Bei der Kontrolle ist aufgefallen,<br />

dass viele Koniferen inzwischen<br />

sehr hoch gewachsen<br />

sind. Gemäß unserer Friedhofssatzung<br />

dürfen Koniferen<br />

und andere Gewächse aber nur<br />

maximal so hoch sein wie der<br />

Grabstein; zum einen, damit<br />

die Wurzeln nicht in die Gräber<br />

wachsen, zum anderen, damit<br />

die Nachbargräber nicht beeinträchtigt<br />

werden. Bitte schneiden<br />

Sie die Gewächse zurück<br />

oder ersetzen Sie diese durch<br />

neue, falls die vorhandenen<br />

Hölzer schon zu groß und tief<br />

geworden sind.<br />

Die Straßenverkehrsbehörde<br />

informiert<br />

Aus gegebenem Anlass weisen<br />

wir darauf hin, dass beabsichtigte<br />

Sperrungen des öffentlichen<br />

Verkehrsraumes wegen<br />

z.B. Bauarbeiten, Grabungen,<br />

Aufstellens von Containern<br />

u.a. mindestens 7 Arbeitstage<br />

vorher zu beantragen sind,<br />

anderenfalls können die Anträge<br />

nicht positiv beschieden<br />

werden, da nur so sichergestellt<br />

werden kann, dass sich<br />

keine Überschneidungen mit<br />

anderen Sperrungen ergeben.<br />

Havarien sind davon selbstverständlich<br />

nicht betroffen.<br />

Das Wahlamt informiert:<br />

Am 16.09.2012 fi ndet die Wahl<br />

zum Ersten Bürgermeister der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> statt. Falls Sie<br />

als Wahlhelfer kurzfristig verhindert<br />

sein sollten, melden<br />

Sie sich bitte umgehend beim<br />

Wahlamt, damit dort für Ersatz<br />

gesorgt werden kann. (Tel.:<br />

807-1500 / 807 1512)<br />

Schulstart-Aktion<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 9 bis 18 Uhr<br />

Do. bis 19 Uhr<br />

Samstag 9 – 13 Uhr<br />

Schulstart-Aktion<br />

Preissenkung (UVP)<br />

vom 15.07. bis 30.09.2012<br />

7


Weitere Bekanntmachungen<br />

Sitzungsterminplan September 2012*<br />

Datum Uhrzeit Thema Ort<br />

18. 09. 2012 18.30 Uhr <strong>Stadt</strong>rat Sitzungssaal Rathaus Röderstraße<br />

20. 09. 2012 16.00 Uhr Bauausschuss mit Ortsbesichtigung Sitzungssaal Rathaus Röderstraße<br />

8<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

* Bei Bedarf können Sitzungen hinzukommen oder entfallen.<br />

Jubiläums-Aktion: <strong>Altdorf</strong> von Oben<br />

Sparkasse stellt fünf neue Luftbildaufnahmen aus<br />

Wie bereits angekündigt, stellt<br />

die Sparkasse in <strong>Altdorf</strong> anlässlich<br />

ihres 175-jährigen Jubiläums<br />

in seiner Kundenhalle<br />

derzeit Luftbildaufnahmen der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> und aller ihrer<br />

Ortsteile aus. Im September<br />

werden dort Lochmannshof,<br />

Oberrieden, Oberwellitzleithen,<br />

Pracenfels und Prethalmühle<br />

zu sehen sein.<br />

Interessierte Bürgerinnen<br />

und Bürger können Abzüge<br />

dieser Aufnahmen beim Foto-<br />

Fahplanänderung im S-Bahn-Verkehr auf der Strecke<br />

<strong>Altdorf</strong> – Nürnberg – Roth<br />

Schienenersatzverkehr zwischen Feucht/Ludersheim und <strong>Altdorf</strong><br />

Wegen Bauarbeiten zwischen<br />

Ludersheim und <strong>Altdorf</strong> werden<br />

in der Nacht Montag/<br />

Dienstag, 27./28. August, 22.20 -<br />

1.05 Uhr, Samstag/Sonntag, 1./2.<br />

September, 21.15 - 0.55 Uhr und<br />

in den Nächten Sonntag/Montag,<br />

2./3. bis Samstag/Sonntag,<br />

8./9. September, jeweils 21.45 -<br />

Änderungsschneiderei<br />

Kiliansgasse 4<br />

90518 <strong>Altdorf</strong><br />

Tel. 09187/<br />

9096835<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 10-20, Sa. 9-14 Uhr<br />

PIZZA · PASTA · INSALATE<br />

Pfaffentalstraße 14, 90518 <strong>Altdorf</strong><br />

� 0 91 87/921 90 66<br />

Hinter EDEKA (Disco-Parkplatz)<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Sommerzeit:<br />

tägl.11-14,16-22 Uhr,Mo.Ruhetag!<br />

1.05 Uhr die S-Bahnen zwischen<br />

Feucht bzw. Ludersheim und<br />

<strong>Altdorf</strong> durch Busse ersetzt. Beachten<br />

Sie die 4 - 13 Min. spätere<br />

Ankunft der Busse in <strong>Altdorf</strong>. In<br />

der Gegenrichtung fahren die<br />

Busse 7 - 18 Min. früher in <strong>Altdorf</strong><br />

ab. Bitte beachten Sie, dass<br />

die Haltestellen des Schienener-<br />

Wichernhausladen<br />

satzverkehrs nicht immer direkt<br />

an den jeweiligen Bahnhöfen<br />

liegen. In den Bussen können<br />

leider keine Fahrräder befördert<br />

werden. Detailinformationen<br />

fi nden Sie unter http://bauarbeiten.bahn.de/docs/bayern/<br />

infos/890_2_2708-09092012_<br />

fahrplan.pdf<br />

Copy-Shop – Geschenke<br />

Schmuck – Keramik<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 9 bis 18 Uhr<br />

ab Oktober: auch Samstag 9 bis 14 Uhr<br />

Mühlweg 19, 90518 <strong>Altdorf</strong><br />

Tel. 09187/60305<br />

Parkplätze vor dem Laden<br />

Wir modernisieren Ihre HEIZUNG!<br />

Öl-/Gasheizkessel — Brennwerttechnik<br />

Heizkörperaustausch — Solaranlagen<br />

schnell — leistungsfähig — zuverlässig<br />

studio Hailer käufl ich erwerben<br />

(Collegiengasse 5 in <strong>Altdorf</strong>).<br />

Zu sehen sind die Fotos<br />

allerdings ausschließlich in<br />

der Sparkasse und nicht im<br />

Fotostudio!<br />

Die Kosten für die Anfertigung<br />

der hochwertigen Bilder wurden<br />

von der Sparkasse zu einem<br />

Großteil übernommen.<br />

Hintergrund der Aktion ist das<br />

175-jährige Jubiläum, das die<br />

Sparkasse in <strong>Altdorf</strong> in diesem<br />

Jahr feiert.<br />

Ihr Opel-Partner im Nürnberger Land<br />

90518 <strong>Altdorf</strong><br />

Nürnberger Straße 21-23<br />

Tel. 09187/9018-0<br />

info@auto-fleischmann.de<br />

www.auto-fleischmann.de<br />

Einladung zum<br />

Alphakurs<br />

vom 20. 9. bis 22. 11.<br />

(Donnerstag 19.30 - 21.30 Uhr)<br />

im CG-Forum, Nürnberger Str. 29<br />

90518 <strong>Altdorf</strong>, Tel. 09187 901266<br />

www.CG-<strong>Altdorf</strong>.de<br />

90518 <strong>Altdorf</strong>, Tel. 09187/8168<br />

September 2012


Die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> setzt derzeit<br />

alles daran, ihre Kindertageseinrichtungen<br />

auszubauen.<br />

Ab 01. August 2013 besteht<br />

ein Rechtsanspruch auf einen<br />

Kindergartenbetreuungsplatz<br />

für Kinder im Alter von 1 bis<br />

3 Jahren. Die für einen Ausbau<br />

notwendigen Beschlüsse<br />

wurden im <strong>Stadt</strong>rat einstim-<br />

Ein strahlendes Gelb ist die<br />

vorherrschende Farbe auf dem<br />

Wertstoffhof an der Neumarkter<br />

Straße. Ferienkinder aus <strong>Altdorf</strong><br />

trafen sich dort zu einer interessanten<br />

Führung durch die<br />

zentrale Sammelstelle. Carola<br />

Herrmann und Hartmut Riedl<br />

vom Sachgebiet Abfallwirtschaft<br />

des Landratsamtes zeigten<br />

den Kindern, wie der Abfall<br />

getrennt wird und welche Stoffe<br />

man wiederverwerten kann.<br />

Auch Gisela Hirschmann, die<br />

im Büro des Wertstoffhofes arbeitet,<br />

informierte die Kinder<br />

über den Betrieb. Abfalltren-<br />

September 2012<br />

Weitere Bekanntmachungen<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> baut Kindertageseinrichtungen aus<br />

<strong>Stadt</strong>rat genehmigt weitere Krippenplätze<br />

Kinder-Ferienprogramm <strong>Altdorf</strong><br />

Ein Besuch auf dem Wertstoffhof<br />

nung ist längst kein Fremdwort<br />

mehr, dazu haben die jahrelangen<br />

Informationskampagnen<br />

beigetragen. Und dass man aus<br />

Altpapier wieder neue Papierprodukte<br />

herstellen kann, das<br />

ist auch kein Geheimnis. Doris<br />

Schäfer-Rothaupt zeigte den<br />

Jungen und Mädchen wie aus<br />

geschredderten Papierstreifen<br />

und gerissenen alten Zeitungen<br />

dekorative Grußkarten hergestellt<br />

werden können. Im Schatten<br />

eines großen gelben Containers<br />

wurde Papier klein gerissen<br />

und mit Wasser zu einer satten<br />

Pampe verrührt. Der Brei wurde<br />

mit Siebrahmen geschöpft, mit<br />

einem farbigen Element aus einer<br />

Serviette verziert und dann<br />

getrocknet. Ein handgemachtes<br />

Produkt, das man auch gut als<br />

Geschenk verwenden kann.<br />

Zeitreise durch <strong>Altdorf</strong> – Bürgermeister lud Ferienprogrammkinder zur <strong>Stadt</strong>führung ein<br />

Einen ganz neuen Eindruck ihrer<br />

Heimatstadt gewannen die<br />

mig gefasst. Aktuell stehen<br />

für Krippenkinder 53 Plätze<br />

zur Verfügung, bis September<br />

2013 geplant und vom <strong>Stadt</strong>rat<br />

bereits genehmigt wurden<br />

weitere 47 Krippenplätze, somit<br />

ergeben sich insgesamt<br />

100 Krippenplätze. 13 Plätze<br />

sollen im Kindergarten an der<br />

Hagenhausener Straße, 10 im<br />

Hier im Kindergarten an der Hagenhausener Straße<br />

werden weitere 13 Krippenplätze entstehen<br />

Kinder des <strong>Altdorf</strong>er Ferienprogrammes,<br />

die unter dem Mot-<br />

Montessori Kindergarten in<br />

der Ohmstraße und 24 bei den<br />

Rummelsbergern im Wichernhaus<br />

entstehen.<br />

Damit darüber hinaus weitere<br />

Krippenplätze entstehen<br />

können, hat der <strong>Stadt</strong>rat dem<br />

Vorschlag der Verwaltung zugestimmt,<br />

den aktuellen Bedarfsplan<br />

entsprechend von<br />

insgesamt 100 auf 129 Krippenplätze<br />

anzupassen.<br />

Die Verwaltung wird beauftragt,<br />

diesbezüglich mit Trägern<br />

von Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

und örtlichen<br />

Firmen (hinsichtlich betrieblicherBetreuungseinrichtungen)<br />

Gespräche zu führen. Sie<br />

wird außerdem Vorschläge<br />

unterbreiten, welche Möglichkeiten<br />

bestehen, durch<br />

bauliche Maßnahmen eigene<br />

Krippenplätze zu schaffen. Im<br />

Haushalt 2013 werden hierfür<br />

Finanzmittel vorgesehen. Dem<br />

to „Gestern – Heute – Morgen“<br />

mit Bürgermeister Erich Odörfer<br />

einen <strong>Stadt</strong>rundgang unternahmen.<br />

Dass ein Rollbild von<br />

1575 <strong>Stadt</strong>ansichten zeigt, die<br />

es bis zum heutigen Tag gibt,<br />

beeindruckte die Jungen und<br />

Mädchen sehr. Die Geschichte<br />

der ehemaligen Universität<br />

kannten viele schon aus dem<br />

Schulunterricht, der Besuch<br />

im Universitätsmuseum war<br />

für alle neu und spannend<br />

und die Begegnung mit dem<br />

Tyrannosaurus Rex schaurigschön.<br />

Gemeinsam erkundete<br />

zuständigen Ausschuss bzw.<br />

<strong>Stadt</strong>rat wird dann zur gegebener<br />

Zeit wieder berichtet.<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat hat außerdem den<br />

Antrag der Rummelsberger<br />

Dienste für junge Menschen<br />

GmbH in Verbindung mit der<br />

schulvorbereitenden Einrichtung<br />

im Sonderpädagogischen<br />

Förderzentrum <strong>Altdorf</strong> auf 15<br />

Betreuungsplätze mit der Maßgabe<br />

anerkannt, dass damit<br />

keine Kostenübernahme für Investitionen<br />

baulicher Art sowie<br />

Ausstattungskosten durch die<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> erfolgt. Nachdem<br />

in dieser Schule Vorschulkinder<br />

mit ausschließlichem sonderpädagogischen<br />

Förderbedarf<br />

aufgenommen werden und die<br />

Betreuung überwiegend mittags<br />

bzw. nachmittags erfolgt,<br />

stellen diese weiteren 15 Betreuungsplätze<br />

keine Konkurrenz<br />

zu den vorhandenen Kindergartenplätzen<br />

im <strong>Stadt</strong>gebiet dar.<br />

die Gruppe danach das historische<br />

<strong>Altdorf</strong>, besichtigte Teile<br />

der alten <strong>Stadt</strong>mauer und erfuhr<br />

vom Bürgermeister, dass<br />

es früher inzwischen längst<br />

ausgestorbene Berufe, wie z.B.<br />

den Büttner, in <strong>Altdorf</strong> gab, von<br />

deren Geschichte noch immer<br />

vorhandene Häuser zeugen.<br />

Zum Abschluss erhielten die<br />

Jungen und Mädchen eine laminierte<br />

historische <strong>Stadt</strong>ansicht<br />

von 1648 und ließen sich<br />

gemeinsam mit Bürgermeister<br />

Odörfer am Marktplatz ein Eis<br />

schmecken.<br />

9


Kultur<br />

Am Freitag, 28. September, fi ndet<br />

um 19.30 Uhr das zweite<br />

Konzert von Luz amoi in <strong>Altdorf</strong><br />

statt – diesmal als Open-Air im<br />

Innenhof des Wichernhauses<br />

oder bei schlechtem Wetter im<br />

Betsaal. Die Schirmherrschaft<br />

hat die Buchhandlung Lilliput<br />

übernommen.<br />

Die Band „Luz amoi“ verspricht<br />

mit ihrer dritten Platte Musikgenuss<br />

im unverwechselbaren<br />

„Luz amoi-Sound“. Verwurzelt<br />

in der Tradition alter<br />

bayerischer Lieder und Stücke<br />

präsentieren die fünf Musiker<br />

rund um den Freisinger Perkussionisten<br />

Stefan Pellmaier<br />

diese in hochaktueller, feinfühliger,<br />

frecher und gleichzeitig<br />

virtuoser musikalischer<br />

Aus dem Inhalt:<br />

����������<br />

�����������������������<br />

�������������������������������������<br />

����������������������������<br />

���������������������������������<br />

�����������������������������������<br />

���������������������������<br />

���������������������������<br />

���������������������������<br />

����������������������������<br />

������������������������������<br />

������������������������<br />

������������������������<br />

������������<br />

������������������������������������������������<br />

���������������<br />

������������������<br />

���������������������<br />

���������������������������<br />

��������������������<br />

�����<br />

���������<br />

Die DVD ist erhältlich im Bürgermeisteramt, im Kulturamt,<br />

dem Universitätsmuseum sowie bei der Buchhandlung Lilliput<br />

10<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

Konzert des <strong>Altdorf</strong>er Kulturkreises am 28. September:<br />

Luz amoi – bayerische Weltmusik<br />

Sprache und haben ihren sehr<br />

eigenen Stil entwickelt. Auf<br />

über 30 Instrumenten beweisen<br />

sie, dass Volksmusik weder<br />

langweilig noch antiquiert<br />

ist – im Gegenteil! Die MusikerInnen<br />

zeigen in schillernden<br />

Farben, wie facettenreich und<br />

jung Volksmusik sein kann. Ein<br />

überraschendes Programm, bei<br />

dem der Zwiefache auf Salsa<br />

„DIE DIGITALE<br />

PUBLIKATION ZUR<br />

GESCHICHTE DER<br />

EHEMALIGEN<br />

UNIVERSIÄT ZU<br />

ALTDORF“<br />

�� �����������������������<br />

�������������������������-<br />

������<br />

�� ����������������������<br />

�� ���������������<br />

�� ������������������<br />

�� �����������<br />

�� �����������������������������<br />

���������<br />

����������������������������������<br />

������������������������������<br />

DVD-ROM<br />

18,00 €<br />

trifft, ein Jodler im Tangogewand<br />

erscheint, der Fensterstock<br />

im Balkan-Style und das<br />

Abendlied an eine Pop-Nummer<br />

erinnert. Das Marimbaphon<br />

paart sich plötzlich mit<br />

dem Hackbrett, ein Saxophon<br />

stimmt melancholische Klänge<br />

mit Harfe und Geige an<br />

und ein grooviger E-Bass lädt<br />

neben Akkordeon und Schlag-<br />

Exklusive . . .<br />

. . . Blumen und<br />

Pflanzen für Garten,<br />

Balkon und Terrasse<br />

Fleurop-Partner<br />

Bleichanger 1, <strong>Altdorf</strong><br />

Tel. (0 91 87) 90 24 62<br />

· fühlen · schmecken · hören<br />

· sehen · riechen ·<br />

Sommerschlussverkauf<br />

Atera Strada Sport M2/3<br />

Der kompakte AHK-Träger für zwei oder drei Fahrräder, auch mit<br />

großem Radstand, nur 13,5/16,5 kg leicht, max. 60 kg Zuladung,<br />

einfach zu beladen und zu montieren, abklappbar, mit Adapterpaket<br />

022 610 um ein Fahrrad erweiterbar, auch für Pedelecs (E-Bikes)<br />

geeignet, 3 Jahre Garantie, Made in Germany.<br />

Strada Sport M2 für 2 Fahrräder nur € 309,-<br />

Strada Sport M3 für 3 Fahrräder nur € 359,-<br />

In allen Filialen bei Freds Autozubehör<br />

7 x in Ihrer Nähe – www.freds-autozubehoer.de<br />

Offizieller Thule-Stützpunkthändler<br />

zeug zum Mitwippen ein. Die<br />

unübersehbare Spielfreude aller<br />

Musiker und die charmant<br />

augenzwinkernde Moderation<br />

von Stefan Pellmaier zwischen<br />

den Stücken, bringt das Publikum<br />

mal zum Lachen und mal<br />

zum Nachdenken.<br />

Kartenvorverkaufstellen<br />

für diese Veranstaltung:<br />

Kulturamt der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />

im Kultur-Rathaus,<br />

Oberer Markt 2<br />

(09187-8071241)<br />

Der Bote<br />

(09128-707229 oder<br />

09187-5128)<br />

Buchhandlung Lilliput,<br />

Obere Wehd 7<br />

(09187-902760)<br />

Spielzeugladen Minimaxi,<br />

Türkeistraße 27<br />

(09187-9226782)<br />

oder an der Abendkasse<br />

ab 18.30 Uhr<br />

SCHULANFANG!<br />

Trinkflaschen und Snack-Boxen 10%<br />

Rest- und Auslaufserien 30% Rabatt<br />

Sonderposten eingetroffen!<br />

günstiger<br />

auf ausgewählte Ware, solange Vorrat reicht<br />

Wir<br />

freuen<br />

uns auf<br />

SIE!<br />

40%<br />

<strong>Altdorf</strong>, Untere Brauhausstr. 2-6, � 09187/4677<br />

Nürnberg, Ostendstr. 229-231, � 0911/5049945<br />

www.worldofcoffee-shop.de<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

Burgthanner Weg 2a<br />

Tel. 09187/9226565<br />

Postbauer-Heng<br />

Centrum 16<br />

Tel. 09188/5997620<br />

September 2012


Der Seniorenbeirat der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Altdorf</strong> hält Kontakt zur Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

der Seniorenorganisationen<br />

(BAGSO)<br />

und gibt folgende Informationen<br />

weiter:<br />

Neuer Ratgeber mit Tipps<br />

zum sicheren Surfen<br />

Immer mehr ältere Menschen<br />

nutzen das Internet. Die Altersgruppe<br />

der über 70jährigen<br />

weist den größten Zuwachs auf.<br />

Immer mehr ältere Verbraucher<br />

nutzen auch Smartphones und<br />

Tablet-PCs. Soziale Netzwerke<br />

sind bei Senioren sehr beliebt.<br />

Der von der Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

der Senioren-Organisationen<br />

(BAGSO) herausgegebene<br />

„Wegweiser durch<br />

die digitale Welt“ gibt älteren<br />

Menschen wertvolle Ratschläge<br />

zum sicheren Surfen<br />

im Internet. Die rasante Entwicklung<br />

auf dem Gebiet der<br />

Technik und der Internetmärkte<br />

hat eine Überarbeitung des<br />

Ratgebers notwendig gemacht.<br />

Der neue Ratgeber zeigt, wie<br />

die eigenen Daten beim On-<br />

Aktuelle Verkehrsempfehlung<br />

des<br />

Seniorenbeirats<br />

Diese aufgepfl asterten Inselchen<br />

am Kreisel beim Friedhof<br />

sind nicht als Übergangshilfe<br />

für Fußgänger gedacht.<br />

Wer die andere Straßenseite sicher<br />

erreichen will, sollte den<br />

Zebrastreifen mit Ampel, Nähe<br />

Kurzer Weg, nutzen und den<br />

neuen Übergang auf der westlichen<br />

Seite oberhalb der Willstraße.<br />

September 2012<br />

Der Seniorenbeirat informiert<br />

line-Einkauf durch die Wahl<br />

eines sicheren Passwortes geschützt<br />

werden können und<br />

gibt Tipps, die Persönlichkeitsrechte<br />

in sozialen Netzwerken<br />

zu wahren.<br />

„Ich freue mich, dass immer<br />

mehr Menschen das Netz für<br />

sich entdecken“, betonte Bundesverbraucherministerin<br />

Ilse<br />

Aigner in Berlin. „Gerade für<br />

Ältere bietet das Internet viele<br />

Chancen. Nachrichten austauschen,<br />

Freundschaften pfl egen,<br />

Einkäufe tätigen, Behörden<br />

kontaktieren – das Internet erleichtert<br />

den Alltag, wenn man<br />

die vielen Möglichkeiten richtig<br />

nutzt, die Chancen erkennt<br />

und einige Vorsichtsmaßnahmen<br />

beachtet.“ Auch die BAG-<br />

SO-Vorsitzende und frühere<br />

Bundesfamilienministerin<br />

Prof. Dr. Ursula Lehr ist überzeugt,<br />

dass diejenigen, die den<br />

Einstieg wagen, begeistert sein<br />

werden und das Internet nicht<br />

mehr missen wollen.<br />

Die kostenlose Broschüre<br />

„Wegweiser durch die digita-<br />

Auf das haben Sie gewartet!<br />

Fitnesstraining im Premium Stil mit<br />

maximaler Trainingszeit in nur 34 Minuten.<br />

Zirkeltraining<br />

� Vollautomatische Geräteeinstellung<br />

� Kraft und Ausdauer in 34 Minuten<br />

� Chipkartengesteuertes Training<br />

� Bestes Trainingssystem weltweit<br />

� Geeignet für jedes Alter<br />

Machen Sie ein kostenloses Probetraining bei uns und überzeugen Sie sich!<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

Nürnberger Str. 27<br />

� 09187/2007<br />

le Welt für ältere Bürgerinnen<br />

und Bürger“ kann über den Publikationsversand<br />

der Bundesregierung,<br />

Postfach 48 10 09,<br />

18132 Rostock, E-Mail: publikationen@bundesregierung.de,<br />

bestellt werden.<br />

Der Seniorenbeirat der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Altdorf</strong> wird die Broschüre bei<br />

den SeniorenInfotagen vorstellen.<br />

Bewerbungsfrist für den<br />

Bundeswettbewerb 2012<br />

verlängert!<br />

Mit dem Bundeswettbewerbes<br />

„Fit im Alter: Eigenverantwortung<br />

fördern, Angebote<br />

schaffen“ unterstützt die Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

der Senioren-Organisationen<br />

(BAG-<br />

SO) Deutschlands Initiative für<br />

gesunde Ernährung und mehr<br />

Bewegung.<br />

Zur Teilnahme am Wettbewerb<br />

2012 sind alle Akteure in<br />

der Arbeit mit älteren Menschen<br />

aufgerufen, die in ihrem<br />

berufl ichen Umfeld oder<br />

in der ehrenamtlichen Arbeit<br />

Senioren<br />

mit Seniorinnen und Senioren<br />

regelmäßig einen Beitrag zur<br />

Gesundheitsprävention älterer<br />

Menschen leisten.<br />

Es werden Aktivitäten prämiert,<br />

die Informationen zur<br />

Erhaltung der Gesundheit und<br />

der Selbständigkeit vermitteln<br />

und die darauf abzielen, ältere<br />

Menschen zu einer gesunden<br />

Lebensweise zu motivieren.<br />

Die Angebote im Alltag oder<br />

bei regelmäßigen Treffen von<br />

Seniorengruppen sollten ältere<br />

Menschen aktiv an die Themen<br />

„vollwertige Ernährung“,<br />

„sachgerechte Mund- und<br />

Zahnpfl ege“ und “personengerechte<br />

Bewegung“ heranführen<br />

und die Empfehlungen<br />

dazu kreativ umsetzen.<br />

Bewerbungsschluss ist der 24.<br />

September 2012.<br />

Informationen und Anmeldeunterlagen<br />

zum Bundeswettbewerb<br />

stehen auf der Internetseite<br />

der BAGSO www.<br />

bagso.de unter IN FORM zur<br />

Verfügung.<br />

An Ihre Wände sollten Stukkis Hände!<br />

Stukki Ernst<br />

Trockenbau – Gerüstbau<br />

Fließestrich – Vollwärmeschutz<br />

Innen- und Außenputz<br />

Fassadenrenovierungen<br />

Gnadenberger Straße 13a<br />

90518 <strong>Altdorf</strong>/Schleifmühle<br />

Tel. (0 91 87) 22 94<br />

Fax: (0 91 87) 92 18 51<br />

www.stukki-ernst.de<br />

GmbH<br />

Andreas Ernst<br />

Stuckateur-Meister seit 1997<br />

11


VHS Schwarzachtal<br />

Das VHS-Programm für den<br />

kommenden Herbst/Winter ist<br />

erschienen. Rund 530 Kurse, Seminare,<br />

Workshops, Vorträge<br />

und Exkursionen aus den verschiedensten<br />

Fach- und Themenbereichen<br />

regen an, sich<br />

weiterzubilden, zu lernen, zu gestalten,<br />

sich auszutauschen, sich<br />

zu begegnen. Egal ob jung oder<br />

alt - das 160 Seiten umfassende<br />

Programmheft dürfte für jedes<br />

Interesse und jeden Kenntnisstand<br />

das passende Bildungsprogramm<br />

im Angebot haben.<br />

Wer gerne tanzt, ist gleich zu<br />

Semesterauftakt, am Samstag,<br />

22. September, eingeladen,<br />

am kostenlosen Probetraining<br />

für den Tanzunterricht teilzunehmen.<br />

Dieser reicht von der<br />

tänzerischen Früherziehung,<br />

über Kinderballett, HipHop bis<br />

hin zum Klassischen Ballett<br />

für Kinder, Jugendliche und<br />

Erwachsene. Für Kunstinteressenten<br />

ist bereits am 9. Oktober<br />

eine Tagesfahrt nach Kochel<br />

und Murnau vorgesehen.<br />

Im Mittelpunkt dieser Studienfahrt<br />

stehen die Schriftstellerin<br />

und Lyrikerin Else Lasker-Schüler<br />

und die Malerin Gabriele<br />

12<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

Münter, zwei Künstlerinnen,<br />

die zwar wenig miteinander<br />

zu tun hatten, aber über den<br />

„Blauen Reiter“ verbunden waren.<br />

Gleich drei Autorenlesungen<br />

werden folgen, davon zwei<br />

echte Buchpremieren: Karl-<br />

Hans Graf aus Burgthann wird<br />

seinen „Bademeister Blues“<br />

vorstellen und die <strong>Altdorf</strong>erin<br />

Ursula Muhr hat einen zweiten<br />

Band zu ihrem erfolgreichen<br />

Gothaer Krimi fertig gestellt.<br />

Weitere bewährte und erstmalige<br />

Veranstaltungen machen<br />

Appetit auf Kultur und Weiterbildung:<br />

Theater, Musical,<br />

Museumsführungen, Mal- und<br />

Zeichentechniken, Xpert-Business-Lehrgänge<br />

für das berufliche<br />

Vorankommen, EDV- und<br />

IT-Wissen, siebzehn verschiedene<br />

Sprachen von Chinesisch<br />

bis Türkisch, Förderkurse für<br />

Schüler und vieles mehr.<br />

Die neuen VHS-Programme<br />

werden in diesen Tagen an die<br />

Haushalte der VHS-Mitgliedsgemeinden<br />

<strong>Altdorf</strong>, Burgthann,<br />

Feucht, Leinburg, Schwarzenbruck<br />

und Winkelhaid verteilt.<br />

Zudem liegen sie in den Rathäusern,<br />

Banken und Sparkassen,<br />

Buchhandlungen und in<br />

verschiedenen Geschäften und<br />

Arztpraxen zur Mitnahme aus.<br />

Das VHS-Team steht gerne für<br />

Beratung zur Verfügung und<br />

empfi ehlt eine rasche Anmeldung.<br />

Denn das Bildungsan-<br />

Das neue Bildungsangebot der VHS<br />

Herbst/Winter 2012/13<br />

Kurse<br />

Vorträge<br />

Seminare<br />

Führungen<br />

Studienfahrten<br />

und vieles<br />

mehr ...<br />

Anmeldung ab sofort!<br />

VHS Schwarzachtal<br />

im Rathaus Winkelhaid<br />

Tel. 09187-97 20 31, Fax 09187-97 20 30<br />

E-Mail: info@vhs-schwarzachtal.de<br />

Internet: www.vhs-schwarzachtal.de<br />

gebot gibt es nur „solange der<br />

Vorrat reicht“, verkündet die<br />

aktuelle Titelseite. Die schriftlichen<br />

Anmeldungen können<br />

über www.vhs-schwarzachtal.<br />

Klassisches Ballett, tänzerische Früherziehung,<br />

Modern und HipHop<br />

Im Programm der Volkshochschule<br />

Schwarzachtal fi nden<br />

tanzbegeisterte Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene eine Vielzahl<br />

klassischer und moderner<br />

Tanzangebote. In Zusammenarbeit<br />

mit dem Ballettförderzentrum<br />

Nürnberg e. V. hat die VHS<br />

Unterrichtsklassen für Ballett,<br />

tänzerische Früherziehung, Modern,<br />

HipHop und Spitzentanz<br />

eingerichtet. Unterrichtet werden<br />

die Schülerinnen und Schüler<br />

von Tanzpädagogen des Ballettförderzentrums<br />

Nürnberg,<br />

einem gemeinnützigen Verein,<br />

der sich unter der Leitung von<br />

Raymund Maurin in der Förderung<br />

junger Talente engagiert.<br />

Einladung zum Probetraining<br />

Interessierte Kinder und Erwachsene<br />

können nach den<br />

Sommerferien am kostenlosen<br />

und unverbindlichen Probetraining<br />

am Samstag, 22. September<br />

2012, teilnehmen. Von 10.00 bis<br />

18.00 Uhr laden verschiedene<br />

Tanzklassen – von klassisch bis<br />

modern – in unterschiedlichen<br />

Alters- und Leistungsstufen<br />

zum Mitmachen oder Zuschauen<br />

in den VHS-Gymnastikraum<br />

in <strong>Altdorf</strong>, Unterer Markt 12, ein.<br />

Gerne ist das Team der VHS bei<br />

der Einstufung in die passende<br />

Unterrichtsklasse behilfl ich.<br />

Nähere Informationen sind bei<br />

der VHS-Geschäftsstelle, Telefon<br />

09187-972031, oder auf der<br />

Homepage www.vhs-schwarzachtal.de<br />

unter der Rubrik Ballettschule<br />

erhältlich.<br />

Probetraining am Samstag,<br />

22. September 2012<br />

<strong>Altdorf</strong>, Gymnastikraum, Unterer<br />

Markt 12<br />

G 801 Tänzerische Früherziehung<br />

(ab 3 Jahren)<br />

10.00 - 11.00 Uhr<br />

G 809 Kinderballett (ab 5 Jahren)<br />

11.00 - 12.00 Uhr<br />

G 825 Kinderballett<br />

Jahren)<br />

12.00 - 13.15 Uhr<br />

(ab 8<br />

G 881 HipHop Kids (ab 8 Jahren)<br />

13.30 - 14.30 Uhr<br />

G 885 HipHop Teens (ab 12<br />

Jahren)<br />

14.30 - 15.30 Uhr<br />

G 861 Klassisches Ballett für<br />

Jugendliche<br />

wachsene<br />

und Er-<br />

G 871<br />

15.30 - 17.00 Uhr<br />

Jazz Ballett für Jugendliche<br />

und Erwachsene<br />

17.00 - 18.30 Uhr<br />

Bildungsangebot<br />

Neue<br />

Kurse<br />

Nur in deiner VHS<br />

solange der Vorrat<br />

reicht.<br />

Volkshochschule<br />

Schwarzachtal<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

Burgthann<br />

Feucht<br />

Leinburg<br />

Schwarzenbruck<br />

Winkelhaid<br />

Mitglied der<br />

European Foundation for<br />

Quality Management<br />

de oder über Fax, E-Mail, per<br />

Post oder persönlich in der<br />

VHS-Geschäftsstelle, Rathaus<br />

Winkelhaid, Penzenhofener<br />

Str. 1, vorgenommen werden.<br />

September 2012


September 2012<br />

Sonntag, 2. September<br />

Mosthausfest, Gartenbauverein,<br />

Mosthaus, Hagenhausener Str. 49<br />

Burgführungen auf Burg Grünsberg,<br />

Anmeldung unter:<br />

burgfuehrung@stromerstiftung.de<br />

Montag, 3. September<br />

Offenes Glas-Kreativ-Atelier, Glas-Stadl,<br />

Am Anger 2, <strong>Altdorf</strong>-Oberrieden<br />

Samstag, 8. September<br />

Tag der offenen Tür, PSG 1546 <strong>Altdorf</strong>,<br />

Jakob-Ellenberger-Str. 1<br />

Bibel-Erlebnis-Stunde bes,<br />

Gemeindehaus, kl. Jugendraum, 2. Stock<br />

Veranstaltungskalender September 2012<br />

10.00 Uhr<br />

12.00, 14.00<br />

und 16.00 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

11.00 Uhr<br />

Samstag, 8. September - Sonntag, 9. September<br />

Rosentage Rosengärtnerei Kalbus,<br />

Hagenhausener Hauptstr. 13<br />

Sonntag, 9. September<br />

Tag des offenen Denkmals, Burg Grünsberg<br />

mit kostenlosen Führungen, Anmeldung unter:<br />

schloss-gruensberg@stromerstiftung.de<br />

Montag, 10. September<br />

Offenes Glas-Kreativ-Atelier, Glas-Stadl,<br />

Am Anger 2, <strong>Altdorf</strong>-Oberrieden<br />

Altstadtfreunde: Dämmerschoppen Technisches<br />

Sehen, Goldener Ochse, Unterer Markt<br />

Dienstag, 11. September<br />

Seniorentreff der kath. Pfarrgemeinde,<br />

Roncallli-Haus, Bayernstr. 4<br />

Mittwoch, 12. September<br />

AWO-Senioren-Nachmittag,<br />

Begegnungsstätte, Feilturmgasse<br />

Donnerstag, 13. September<br />

<strong>Altdorf</strong>er Frauenbund:<br />

Hans mein Igel, Weisheit im Märchen,<br />

Gemeindehaus am Schlossplatz<br />

Bürgermeister-Sprechstunde,<br />

Röderstr. 10, Amtszimmer des Bürgermeisters<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

14.00 Uhr<br />

14.30 Uhr<br />

14.30 Uhr<br />

15.00 - 18.00<br />

Uhr<br />

Zimmerei Leonhardt<br />

Werte schaffen<br />

Werte erhalten<br />

90518 <strong>Altdorf</strong><br />

Riedener Straße 14<br />

� 09187/921960<br />

� 0172/8293232<br />

www.zimmerei-leonhardt.de<br />

Veranstaltungskalender<br />

Freitag, 14. September<br />

Neubürgerempfang,<br />

Sitzungssaal, Rathaus Röderstraße<br />

Sonntag, 16. September<br />

Bürgermeisterwahl<br />

Gottesdienst mit silberner Konfi rmation,<br />

Laurentiuskirche, Oberer Markt<br />

Allein-Erziehenden-Treff <strong>Altdorf</strong> u.U.,<br />

ev. Gemeindehaus am Schlossplatz<br />

Tag des Geotops, Universitätsmuseum,<br />

Neubaugasse 5<br />

Montag, 17. September<br />

Offenes Glas-Kreativ-Atelier, Glas-Stadl,<br />

Am Anger 2, <strong>Altdorf</strong>-Oberrieden<br />

Dienstag, 18. September<br />

Begegnungsnachmittag des VDK,<br />

KinoKulturKneipe Graffi ti<br />

Seniorenclub der kath . Pfarrgemeinde,<br />

Roncalli-Haus, Bayernstr. 4<br />

BRK Tanzen für Frauen,<br />

Rot-Kreuz-Haus, Feuerweg 4<br />

Mittwoch, 19. September<br />

Donnerstag, 20. September<br />

Alpha-Kurs Christusgemeinde,<br />

(bis 22. 11.), CG-Forum Nürnberger Str. 29<br />

Freitag, 21. September<br />

Blutspendetermin <strong>Altdorf</strong>,<br />

Aula der Mittelschule, Schulstr. 6<br />

Samstag, 22. September<br />

Exkursion nach Gotha mit den<br />

Altstadtfreunden und Ursula Muhr,<br />

Infos unter: www.altstadtfreunde-altdorf.de<br />

Frühstückstreffen für Frauen, Vortrag<br />

„Wenn Plagen auf den Magen schlagen“,<br />

Sportpark Heumannstr.<br />

„Goldener Herbst“<br />

in der Gärtnerei Gartenreich Oberrieden<br />

Fachvortrag „Garten im Herbst“,<br />

Zum Breiten Weg 7, <strong>Altdorf</strong>-Oberrieden<br />

Dienstag, 25. September<br />

Seniorentreff der kath. Pfarrgemeinde,<br />

Roncalli-Haus, Bayernstr. 4<br />

Mittwoch, 26. September<br />

Vorlesestunde für Kinder im Vorschulalter;<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei, Röderstr. 10<br />

Donnerstag, 27. September<br />

Seniorenkreis der ev. Kirchengemeinde,<br />

Gemeindehaus am Schlossplatz<br />

Freitag, 28. September<br />

Kulturkreis Luz amoi,<br />

Wichernhaus-Innenhof oder Betsaal<br />

Samstag, 29. September<br />

Kindertrempelmarkt des Elternstammtisches<br />

des Wichernhauses, Wichernhaushof<br />

16.00 Uhr<br />

09.30 Uhr<br />

15.00 Uhr<br />

15.00 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

14.00 Uhr<br />

14.30 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

19.30 - 21.30<br />

Uhr<br />

16.00 Uhr<br />

09.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

14.00 Uhr<br />

14.00 Uhr<br />

16.00 - 17.00<br />

Uhr<br />

14.30 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

09.00 - 13.00<br />

Uhr<br />

13


Veranstaltungskalender<br />

Der <strong>Altdorf</strong>er Weltladen „Die<br />

Kokosnuss“, Brauhausstr. 4, beteiligt<br />

sich Mitte September an<br />

der bundesweiten Fairen Woche<br />

mit dem Motto „Zukunft<br />

gestalten – fair handeln“; die<br />

Weltläden wollen mit ihrem<br />

Fahrplan Giftmobil im September:<br />

Montag, 3. September:<br />

17.00 - 18.00 Uhr, Unterrieden beim Kindergarten<br />

14<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

Sprechtage im Kultur-Rathaus,<br />

Oberer Markt 2<br />

Sprechtage VdK:<br />

jeden 1. und 3. Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr.<br />

Termine September: 06. 09. und 20. 09.<br />

Sprechtage Bauernverband:<br />

jeden 2. und 4. Dienstag von 8.30 bis 11.30 Uhr.<br />

Termine September: 11. 09. und 25. 09.<br />

Sprechtage <strong>Altdorf</strong>er Freiwilligenagentur:<br />

jeden Dienstag von 10.00 bis 12.00 Uhr und<br />

Donnerstag von 16.00 bis 18.00 Uhr<br />

Sprechtag Seniorenbeirat:<br />

jeden letzten Mittwoch von 13.30 bis 15.30 Uhr.<br />

Termin im September entfällt!<br />

Straßenreinigungstermine<br />

im September:<br />

<strong>Stadt</strong>gebiet <strong>Altdorf</strong><br />

13. 09., 14. 09., 27. 09. und 28. 09.<br />

Ortsteile Lenzenberg, Rasch, Grünsberg und Weinhof<br />

am 13. 09. und 27. 09.<br />

Ortsteil Röthenbach<br />

am 12. 09. und 26. 09.<br />

Donnerstag, 20. September:<br />

12.00 - 14.00 Uhr, Parkplatz Weidentalstraße<br />

Faire Woche 2012 in der „Kokosnuss“<br />

Angebot hochwertiger Lebensmittel<br />

darauf hinweisen, dass<br />

man durch den Kauf von fair<br />

gehandeltem Kaffee, Tee, Honig<br />

und anderen Lebensmitteln<br />

zu mehr Gerechtigkeit in<br />

der Welt beitragen kann.<br />

Fast alle Produkte aus dem<br />

Weltladen „Die Kokosnuss“<br />

sind anerkannte Bio-Produkte,<br />

sie werden sowohl im Herstellungsland<br />

als auch hier nach<br />

den internationalen Fairtrade-<br />

Standards zertifi ziert.<br />

Rosentage 2012 in Hagenhausen am 08. und 09. September<br />

Die Rosengärtnerei Kalbus veranstaltet<br />

die 37. Rosentage. Auf<br />

dem Programm stehen<br />

• eine große Rosenschau mit<br />

Wahl der schönsten Rose,<br />

• Führungen durch den Rosengarten,<br />

• Vorträge mit vielen Tipps zur<br />

Pfl ege und Gesundung der<br />

Rose<br />

• Vorträge über Pfl anzengemeinschaften,<br />

die sich ohne<br />

chemischer Keule gegenseitig<br />

helfen<br />

Unter dem Motto „Fair<br />

schmeckt mir!“ bietet der Weltladen<br />

„Die Kokosnuss“ in der<br />

Woche 24. - 29. September 2012<br />

leckere Köstlichkeiten zum<br />

Probieren an. Lassen Sie sich<br />

überraschen!<br />

Ein kleiner Gartenmarkt und<br />

ein Rosencafe im Rosengarten<br />

runden das Programm ab.<br />

Hierzu laden Familie Kalbus<br />

und ihre Mitarbeiter alle Rosen-<br />

und Pfl anzenfreunde am<br />

Samstag, dem 8. September,<br />

und Sonntag, dem 9. September,<br />

von jeweils 10 bis 17 Uhr<br />

recht herzlich ein. Der Eintritt<br />

ist frei, aber die Spendeneule<br />

kann auch an diesen Tagen gefüttert<br />

werden.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.rosen-kalbus.de<br />

Alpha-Kurs der Christus-Gemeinde<br />

Die Christus Gemeinde <strong>Altdorf</strong><br />

führt vom 20. 09. bis 22. 11. 2012<br />

im CG-Forum, Nürnberger Str.<br />

29, in <strong>Altdorf</strong> einen Alpha-Kurs<br />

durch.<br />

In 10 Abenden werden die<br />

Grundlagen des christlichen<br />

Glaubens erklärt.<br />

Jeder Abend beginnt mit einem<br />

gemeinsamen Essen. Die<br />

Teilnahme am ALPHA Kurs<br />

ist kostenlos und wird durch<br />

Spenden fi nanziert.<br />

Anmeldungen dazu bitte an:<br />

Christus Gemeinde <strong>Altdorf</strong><br />

z. Hd. Herrn Uli Link<br />

Nürnberger Str. 29<br />

90518 <strong>Altdorf</strong><br />

09187 901266<br />

alpha@cg-altdorf.de<br />

Rosengärtnerei Kalbus<br />

<strong>Altdorf</strong>er Rosentage<br />

Traditionelle Schnittrosenschau<br />

Wahl der schönsten Rose, Fachvorträge,<br />

Führungen im Rosengarten, Gartenmarkt<br />

und Rosencafe runden das Wochenende ab<br />

am 08. und 09. September von 10 - 17 Uhr<br />

� 09187 / 5729 - www.rosen-kalbus.de - Hagenhausener Hauptsr. 1b, <strong>Altdorf</strong><br />

Seniorenhaus<br />

am alten <strong>Stadt</strong>weiher<br />

persönlich und familiär betreut<br />

Nürnberger Straße 22 · 90518 <strong>Altdorf</strong><br />

Heimleitung Sandra Hollweck<br />

Tel. 09187/3540 oder 958623<br />

Ab September bieten wir Ihnen auch<br />

Tagespflege an. Gerne berate ich Sie über<br />

diese neue Angebotsform!<br />

September 2012


Vor 50 Jahren haben sie in der<br />

Wehrkirche in Kraftshof geheiratet,<br />

nun fand dort auch<br />

der Dankgottesdienst zur Goldenen<br />

Hochzeit statt. Günther<br />

Lang aus Gunzenhausen und<br />

Ilse Meyer aus Nürnberg haben<br />

sich während des Lehrerstudiums<br />

kennengelernt.<br />

Gern erinnert sich Günther Lang<br />

an die Zeit in der Eismannsberger<br />

Schule, Ilse Lang unterrichtete<br />

anfangs in Rieden. Der<br />

Wirkungskreis verlagerte sich<br />

später nach <strong>Altdorf</strong>, Günther<br />

Lang ist vielen als Rektor der<br />

ehemaligen Hauptschule in Erinnerung,<br />

Ilse Lang wirkte an<br />

der Grundschule und hilft alle<br />

drei Jahre mit, die Kinder, die als<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

September 2012<br />

Samstag, 8. September 2012<br />

Frau Margarete Edelhäußer, Meergasse 20 80. Geburtstag<br />

Sonntag, 9. September 2012<br />

Frau Marie Langenberger, Badener Str. 3 80. Geburtstag<br />

Montag, 10. September 2012<br />

Herrn Otto Vogl, Röthenbach, Parkstr. 1 80. Geburtstag<br />

Mittwoch, 12. September 2012<br />

Frau Maria Lauterbach, Röthenbach, Parkstr. 7 97. Geburtstag<br />

Herrn Erhard Lück, Röthenbach, Wiesenweg 11 80. Geburtstag<br />

Donnerstag, 13. September 2012<br />

Ehepaar Marie und Martin Riemann,<br />

Zöllerstr. 18<br />

Samstag, 15. September 2012<br />

Eiseren<br />

Hochzeit<br />

Herrn Alfred Wiebauer, Mühlweg 23 96. Geburtstag<br />

Ehepaar Gunda und Roland Mazzuchelli,<br />

Eismannsberg, Am Schulanger 4<br />

Sonntag, 23. September 2012<br />

Goldene<br />

Hochzeit<br />

Frau Erna Stelzl, Logaustr. 8 85. Geburtstag<br />

Montag, 24. September 2012<br />

Frau Lieselotte Lottes, Hessenstr. 32 90. Geburtstag<br />

Sonntag, 30. September 2012<br />

Herrn Hans Lutz, Heinrich-Späth-Str. 40 80. Geburtstag<br />

Ehepaar Lang feierte Goldene Hochzeit<br />

Darsteller im Wallensteinstück<br />

mitspielen, zu beaufsichtigen.<br />

Das Ehepaar singt im Kirchenchor<br />

und hat auch sonst viele<br />

Interessen, darunter die Kontaktpfl<br />

ege zu den Partnergemeinden<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>. Am<br />

Festtag kamen viele Verwandte,<br />

darunter die Familien der beiden<br />

Töchter, Bekannte, Kollegen<br />

und Nachbarn zum Gratulieren.<br />

Die schick gekleideten Enkel<br />

hatten als Türöffner voll zu tun.<br />

Pfarrer Albert Börschlein und<br />

Pfarrerin Ursula Kronenberg<br />

wünschten viel Segen auf dem<br />

weiteren gemeinsamen Weg,<br />

die Sparkasse war durch die<br />

Mitarbeiter Schuster und Lauterbach<br />

vertreten und die Grü-<br />

Ihr kompetenter Partner für Solar- und Biomasseanlagen<br />

ße der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> überbrachte<br />

Bürgermeister Erich Odörfer,<br />

„Wir gratulieren“<br />

der Urkunde und Geschenkkorb<br />

salomonisch verteilte.<br />

Jubilare Lang mit Bürgermeister Odörfer und Pfarrerin Kronenberg<br />

Margarethe Pölloth feierte 90. Geburtstag<br />

Margarethe Pölloth, geb. Birkelbach,<br />

konnte ihren 90. Geburtstag<br />

feiern. Die Seniorin stammt<br />

aus Rasch, wo sie auch lange<br />

gelebt hat. Eine ihrer Töchter,<br />

es waren Zwillinge, ist leider<br />

schon vor einigen Jahren verstorben.<br />

Nach einem Krankenhausaufenthalt<br />

brauchte Margarethe<br />

Pölloth Unterstützung,<br />

die sie in der Familie fand. Als<br />

das Treppensteigen zu schwierig<br />

wurde, siedelte sie um in<br />

das Seniorenhaus am <strong>Stadt</strong>weiher.<br />

Dort fand sie netten Anschluss:<br />

„Wir sind ein vierblättriges<br />

Kleeblatt“ schwärmt sie.<br />

Aber auch die Besuche im Familienkreis,<br />

bei Schwiegersohn,<br />

Tochter, den vier Enkeln<br />

und dem Urenkel bedeuten<br />

ihr viel. „Die Oma war immer<br />

für uns da“, betonte die Enkelin.<br />

Zum Geburtstag hatte man<br />

deshalb auch etwas Besonderes<br />

vorbereitet. Nach dem gemeinsamen<br />

Festessen wurde<br />

dem Geburtstagskind und der<br />

Geburtstagsrunde eine „Reise<br />

in die Vergangenheit“ in Bild<br />

und Ton präsentiert.<br />

Bürgermeister Erich Odörfer<br />

gratulierte der lebhaften Jubilarin<br />

herzlich und überreichte<br />

eine Urkunde und einen Geschenkkorb<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>.<br />

Für den VDK wünschte Gitta<br />

Jäger alles Gute. Die Jubilarin<br />

war eine begeisterte Hobbykeglerin,<br />

und sie nahm auch<br />

immer wieder Angebote der<br />

AWO wahr.<br />

Die Jubilarin (m.) mit Schwiegersohn, Bürgermeister Odörfer, Enkelin<br />

und Tochter (v. l.)<br />

15


<strong>Altdorf</strong> für Gäste · Freizeittipp<br />

Ein traditionelles Familienunternehmen: Das Ristorante Pizzeria Adria<br />

Das Ristorante Pizzeria Adria<br />

ist das älteste italienische Restaurant<br />

<strong>Altdorf</strong>s und seit 1981<br />

ein Familienbetrieb, dessen<br />

kulinarische Philosophie auf<br />

einfacher italienischer Küche<br />

beruht. Eine große Auswahl<br />

der beliebten Steinofenpizza,<br />

italienische Antipasti, Pasta,<br />

Fleisch- und Fischgerichte, Desserts<br />

sowie weitere Köstlichkeiten<br />

werden hier stets frisch<br />

für die Gäste zubereitet. Das<br />

Restaurant bietet Platz für ca.<br />

40 Personen und hat einen Außenbereich<br />

für ca. 30 Personen.<br />

Jeder Gast ist herzlich willkommen<br />

und darf sich in familiärer<br />

Atmosphäre und einem gemüt-<br />

Der Förderverein Burg Grünsberg<br />

e.V. ist ein eingetragener<br />

gemeinnütziger Verein,<br />

der derzeit über 60 Mitglieder<br />

zählt. Er wurde im Juni<br />

2006 gegründet, da viele<br />

Menschen ihre Verbundenheit<br />

mit Burg Grünsberg zum<br />

Ausdruck bringen und sogar<br />

der Stromer‘schen Kulturgut-,<br />

Denkmal- und Naturstiftung<br />

beitreten wollten.<br />

16<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

lichen Ambiente wohlfühlen.<br />

Auf Anfrage wird ebenfalls<br />

gerne ein individuelles italienisches<br />

Buffet für Privatfeiern<br />

zubereitet. Ein Garant für italienische<br />

Gastlichkeit in <strong>Altdorf</strong>:<br />

Das Ristorante Pizzeria Adria.<br />

Ristorante Pizzeria Adria<br />

Oberer Markt 12<br />

90518 <strong>Altdorf</strong><br />

09187 1291<br />

Öff nungszeiten:<br />

Dienstag bis Sonntag<br />

11.00 bis 14.00 Uhr und<br />

17.00 bis 23.00 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

Förderverein Burg Grünsberg e.V.<br />

Seit Vereinsgründung ist der<br />

erste Vorsitzende RA Thomas<br />

Geldmacher aus Erlangen und<br />

der zweite Vorsitzende Bürgermeister<br />

Erich Odörfer, beide<br />

seit ihrer Kinderzeit der Burg<br />

verbunden. Der direkte Kontakt<br />

zur Stiftung wird durch<br />

deren Administratorin Rotraut<br />

v.Stromer-Baumbauer gehalten,<br />

die qua Amt Vorstandsmitglied<br />

des Vereins ist.<br />

Die Aufgaben des Vereins sind<br />

Unterstützung der Stiftung<br />

beim Erhalt von Burg Grünsberg<br />

und ihrem Inventar, Öffentlichkeitsarbeit<br />

und Werbeaktionen.<br />

Er stellt Geld und<br />

Arbeitskraft zur Verfügung zum<br />

Erhalt und zur Pfl ege der Anlage,<br />

auch der die Burg umgebenden<br />

Ländereien, und dient als<br />

Erweiterung der Stiftung.<br />

Der Mitgliedsbeitrag beträgt<br />

nach eigener Einschätzung<br />

zwischen 20 € und 50 € pro Jahr<br />

und kann auch in Arbeitsstunden<br />

abgeleistet werden.<br />

Ohne die Helfer des Vereins<br />

wären die zahlreichen Veranstaltungen<br />

der Stiftung, insbesondere<br />

das Sommerfest und<br />

der „Tag des offenen Denkmals“,<br />

gar nicht denkbar. Zusätzlich<br />

füllen zahlreiche Kuchen-<br />

und Salatspenden der<br />

Vereinsmitglieder die Tische<br />

bei den Festen. In den letzten<br />

Jahren wurden der Vorhof ehrenamtlich<br />

gepfl astert und die<br />

Beete im Burghof, die nach der<br />

Generalsanierung nicht mehr<br />

existierten, zum größten Teil<br />

mit Pfl anzen aus den Gärten<br />

der Vereinsmitglieder neu angelegt<br />

und seitdem von ihnen<br />

gepfl egt. Sogar die seit über 40<br />

Jahren nicht mehr sprudelnden<br />

Brunnen der Burg wurden<br />

durch Vereinsmitglieder wieder<br />

zum Laufen gebracht.<br />

Da der Förderverein Burg<br />

Grünsberg e.V. gemeinnützig<br />

ist, ist er steuerbefreit und<br />

steuerabzugfähig bespendbar.<br />

Das Vereinskonto wird bei der<br />

Raiffeisenbank <strong>Altdorf</strong>-Feucht<br />

eG geführt unter der Kontonummer<br />

532487, Bankleitzahl<br />

76069440.<br />

Kontakt:<br />

Rotraut Freifrau Stromer von<br />

Reichenbach-Baumbauer<br />

Donaustraße 16<br />

91052 Erlangen<br />

Tel: +49 9131 36092<br />

Administratorin der<br />

Stromer´schen Kulturgut-,<br />

Denkmal- und Natur-Stiftung<br />

bzw. per E-Mail unter schloss-<br />

Gruensberg@stromerstiftung.<br />

de<br />

Duschabtrennungen und Glasrückwände<br />

Wir liefern und montieren Glasabtrennungen<br />

und lackierte Glasrückwände für Dusche,<br />

Küche und Bad<br />

<strong>Altdorf</strong> 09187/5720 glas@meindel.de<br />

Ihr Spezialist für Glas und Alu<br />

Info: www.meindel.de<br />

September 2012


Die Prethalmühle im Jahr 1541.<br />

Wald- und Fraischkarte von<br />

H. Weigel u. Gg. Nöttelein.<br />

<strong>Stadt</strong>archiv <strong>Altdorf</strong>.<br />

Direkt westlich an Prackenfels<br />

angrenzend und im idyllischen<br />

Schwarzachtal liegend, ist der<br />

alte Weiler Prethalmühle ein<br />

beliebtes Ausfl ugsziel im <strong>Altdorf</strong>er<br />

Land. Mit derzeit 26 Einwohnern<br />

hat sich diese Zahl<br />

seit 1796 nur knapp verdoppelt.<br />

Schon immer zur <strong>Altdorf</strong>er<br />

<strong>Stadt</strong>fl ur gehörig und mit deren<br />

wechselhafter Historie verbunden,<br />

umreißt G. A. Will die<br />

Ortsgeschichte im genannten<br />

Jahr wie folgt:<br />

„Bretthalmühle [...] Mahl- und<br />

Schneidmühle, deren Besitzer<br />

Bürger und Vorstädter in <strong>Altdorf</strong><br />

ist und mit seiner Familie<br />

und Knechten ohngefähr 12<br />

Menschen ausmacht, die auch<br />

nach <strong>Altdorf</strong> gepfarret sind. Zu<br />

der Mühle gehörten ehehin 2<br />

Höfe, wovon der nun abgekommene<br />

Lochnershof einer ist, und<br />

welche beide die Bretthalerhöfe<br />

hiesen...“.<br />

Der Ortsname variiert je<br />

nach Jahrhundert von Pregtal,<br />

Prethal, P(B)retthal, Bret-<br />

Gnadenberg, Tel. 09187/5510<br />

Gasthof zum Kloster<br />

Samstag, 8. Sept.:<br />

(K)ein wunderschöner Abend –<br />

Dinner-Comedy mit Jörg Kaiser und<br />

Täuschungskünstler Werner Fleischer<br />

(Reservierung erforderlich!)<br />

Donnerstag, 13. Sept.:<br />

Schulanfang (Reservierung erforderlich!)<br />

Freitag, 14. Sept.: Konzert - Titus Waldenfels:<br />

Bizarre Covers & Rock’n’Roll<br />

Samstag, 29. Sept.: Herbstmenü mit<br />

Magier Carlos (Reservierung erforderlich!)<br />

Dienstag, 2. Okt.: Dixie-Jazz-Companie<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch:<br />

Familie Haas<br />

Öffnungszeiten: Do. – So. ab 11 Uhr<br />

– auch Samstag Abend geöffnet.<br />

September 2012<br />

Die Ortsteile <strong>Altdorf</strong>s – P wie Prethalmühle<br />

tal, Bergthal bis zum heutigen<br />

Prethalmühle.<br />

Die älteste Erwähnung des<br />

kleinen Weilers ist mit der<br />

Nennung der Personen Heinrich<br />

Püllein 1331 und einem gewissen<br />

Schiler zu Pregtal 1357<br />

verbunden. Drei Jahre später<br />

veräußert Johannes Graf von<br />

Nassau am 22. Februar 1360 „....<br />

den Markt Altorf [...], ein Mule<br />

und ein lehen zu Pregtal...“ an<br />

den Burggrafen Nürnbergs,<br />

Albrecht den Schönen. Zu diesem<br />

Zeitpunkt existiert die<br />

Mühle bereits und mag evtl.<br />

sogar noch auf hochmittelalterliche<br />

Ursprünge zurückgehen,<br />

folgt man dem theoretischen<br />

Ansatz, in dem die<br />

Prethalmühle ein königlicher<br />

Gutshof war, von dem aus die<br />

im Süden von <strong>Altdorf</strong> befi ndlichen<br />

„Preitlingsfelder“ als königliches<br />

Lehen bewirtschaftet<br />

wurden.<br />

Pfalzgraf Ruprecht III. vergibt<br />

1397 post quem das zugehörige<br />

Mühlenprivileg.<br />

Da es in <strong>Altdorf</strong> innerhalb der<br />

Mauern an einem geeigneten<br />

Wasserlauf mangelt, der einen<br />

Mühlgang antreiben könnte,<br />

wünscht der Pfalzgraf im selben<br />

Jahr den Bau einer von<br />

Rössern betriebenen Mahlmühle.<br />

An diese Rossmühle,<br />

abgebrannt 1743, im Areal des<br />

heutigen Schlossplatzes kann<br />

sich G. A. Will noch 1796 erinnern.<br />

Sie soll bei Belagerungen<br />

neben den gebräuchlichen<br />

Handmühlen die Versorgung<br />

der Bevölkerung übernehmen.<br />

Die Hauptversorgung gewährleisten<br />

jedoch zahlreiche<br />

Fluss- und Bachmühlen in der<br />

näheren Umgebung – darunter<br />

die wichtigste, die Prethalmühle.<br />

Grundriss der Prethalmühle<br />

von 1783. <strong>Stadt</strong>archiv <strong>Altdorf</strong>.<br />

1515/16 erscheint urkundlich<br />

fassbar die Müllerfamilie<br />

Heintz und Margreth Müller.<br />

Nachfolgend sitzt die Familie<br />

Hübner für 250 Jahre auf dem<br />

Anwesen.<br />

1541 treiben vier Wasserräder<br />

die Mahl- und einen Sägegang<br />

(erstmals 1524 erwähnt) an. Um<br />

1634, im Dreißigjährigen Krieg,<br />

verheeren bayerische Truppen<br />

den Süden des reichsstädtischen<br />

Territoriums. Sie entführen<br />

den Prethaler Müller Georg<br />

Hübner, massakrieren die<br />

reichsstädtische Schutztruppe<br />

und brennen die für die Versorgung<br />

<strong>Altdorf</strong>s eminent wichtige<br />

Mühle nieder.<br />

Um 1643 lässt der Müllermeister<br />

Georg Hübner das Anwesen<br />

wieder aufbauen. 1738<br />

brennt das Mühlengebäude<br />

vollständig ab, Wohnhaus<br />

und Stadel bleiben jedoch<br />

unversehrt. 1780 ergänzt der<br />

Neubau eines Sägewerks das<br />

Anwesen, weitere An- und<br />

Umbauten schließen sich an.<br />

Es folgen ab 1771 als Besitzer u.<br />

<strong>Altdorf</strong>er Geschichte<br />

a. die Strobels, die Sörgels, die<br />

Blanknagels und die Ecksteins,<br />

die noch bis 1939 im Wohnhaus<br />

einen Gastbetrieb unterhalten.<br />

1898 wandelt sich die<br />

Mühle zu einem Metall-Hammerwerk<br />

und schließlich zum<br />

Walzwerk der Kupferfolienfabrik<br />

Kölisch, in der bis 1970<br />

produziert wird.<br />

Die Prethalmühle heute.<br />

www.prethalmuehle.eu<br />

Heute repräsentiert das Ensemble<br />

einerseits die industrielle<br />

Nutzung, andererseits eine<br />

652 Jahre alte, verbriefte Mühlen-Geschichte.<br />

Recherchen:<br />

<strong>Stadt</strong>archiv <strong>Altdorf</strong> b. Nürnberg<br />

Detailreiche Angaben zum Inventar der Mühle in der Augsburger<br />

Abendzeitung vom 30. April 1869. <strong>Stadt</strong>archiv <strong>Altdorf</strong>.<br />

17


<strong>Stadt</strong>werke<br />

Neuer Tiefbrunnen für die <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />

gewährleistet Wasserversorgung<br />

Zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit<br />

der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Altdorf</strong> wurde im Röthenbacher<br />

Wald ein neuer Tiefbrunnen<br />

bis in eine Tiefe von 280 m<br />

gebohrt. Die Bohrung war notwendig<br />

geworden, da die fünf<br />

vorhandenen Brunnen immer<br />

weniger Wasser fördern.<br />

„Dies ist eine sinnvolle Investition,<br />

damit auch zukünftig<br />

die Wasserversorgung unserer<br />

<strong>Stadt</strong> gesichert ist.“, so Bürgermeister<br />

und <strong>Stadt</strong>werke-Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Erich<br />

Odörfer, der im Beisein von<br />

<strong>Stadt</strong>werke-Geschäftsführer<br />

Hans-Walter Geissler und Dr.<br />

Werner Reiländer vom Hydrogeologischen<br />

Institut Dr. Reiländer<br />

aus Neunkirchen am<br />

Brand den neuen Tiefbrunnen<br />

besichtigte.<br />

Odörfer lobte das Engagement<br />

von Horst Pühler (technischer<br />

18<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

Betriebsleiter Wasserversorgung),<br />

der auf die Notwendigkeit,<br />

einen neuen Brunnen zu<br />

bohren, hingewiesen hatte.<br />

Das Nürnberger Unternehmen<br />

Ochs führte die Bohrung in Kooperation<br />

mit dem Institut Dr.<br />

Reiländer durch. Die Gesamtkosten<br />

belaufen sich auf ca.<br />

800.000 €. Als Schutzschicht<br />

wurden in den Tiefbrunnen,<br />

der auf die komplette Länge<br />

von 280 m eine Gesamtabweichung<br />

von nur 13 cm aufweist,<br />

Glaskugeln eingebaut, die im<br />

Gegensatz zu Kies keinen Abrieb<br />

haben. Alle 5 bis 10 Jahre<br />

wird der Tiefbrunnen durch<br />

die Einbringung von Sauerstoff<br />

regeneriert.<br />

Bis der Brunnen ans Netz genommen<br />

werden kann, sind<br />

noch einige Arbeiten notwendig,<br />

die bis Ende dieses Jahres<br />

abgeschlossen werden.<br />

Besichtigten den neuen Tiefbrunnen im Röthenbacher Wald:<br />

Dr. Werner Reiländer (Institut Dr. Reiländer), Hans-Walter Geissler<br />

(<strong>Stadt</strong>werke Geschäftsführer), Horst Pühler (technischer Betriebsleiter<br />

Wasserversorgung), Erich Odörfer (Bürgermeister und <strong>Stadt</strong>werke-<br />

Aufsichtsratsvorsitzender), Slatko Petkovic (Bohrmeister) (v. l.)<br />

Elektro-Service Zeller<br />

Strom sparen mit der „Neuen LED-Technik“<br />

z. B. als Ersatz für die 50W 12V Halogenreflektorlampe<br />

eine 10W LED-Lampe mit einer Lebensdauer<br />

von ca. 30.000 Stunden.<br />

Für Preise, Info oder kostenlose Vorführung<br />

einfach anrufen.<br />

90518 <strong>Altdorf</strong> / Bahnhofstraße 3 / Telefon 09187-2875 / Mail: info@elektro-zeller.eu<br />

September 2012


September 2012<br />

Schule<br />

Schulfrei mit 62: Peter Vogel geht in den Ruhestand<br />

Rektor der Grundschule in <strong>Altdorf</strong> wurde verabschiedet – Mehr Zeit für Enkel und Gartenarbeit<br />

Der Lotse geht von Bord: Peter<br />

Vogel, Rektor der Grundschule<br />

in <strong>Altdorf</strong>, geht in den<br />

Vorruhestand. Was er nun<br />

zu tun gedenkt und was ihm<br />

am meisten fehlen wird, verriet<br />

der 62-Jährige bei seiner<br />

Ab-schiedsfeier. Der Abschied<br />

nach 17 Jahren fi el ihm sichtlich<br />

schwer. Bauchweh habe er<br />

gehabt vor diesem Festakt, gestand<br />

er. Froh und erleichtert<br />

sei er deshalb über den Rahmen<br />

im Kreise seiner eigenen<br />

Familie und der Schulfamilie.<br />

Am Vormittag hatten die 500<br />

Grundschüler „Auf Wiedersehen“<br />

gesagt. „Das hat mich<br />

sehr ergriffen“, sagte Vogel gerührt.<br />

Die so gelobten Schüler<br />

ließen sich bei ihren Auftritten<br />

nicht lumpen. Wie es sich für<br />

eine Bildungseinrichtung gehört,<br />

die sich eine musikalische<br />

Ausrichtung auf die Fahnen<br />

geschrieben hat, gab der Schul-<br />

„Das Geheimnis der Lederersmühle“<br />

Schülerinnen der Mittelschule <strong>Altdorf</strong> stellten selbst verfasste Gespenstergeschichte vor<br />

Die Autorinnen der Geschichte „Das Geheimnis der Lederersmühle“ bei der Vorstellung ihres Projektes<br />

gemeinsam mit Ursula Muhr<br />

Ich bin total stolz auf euch und<br />

ich möchte mich bei euch allen<br />

sehr herzlich bedanken.“ Mittelschul-Rektor<br />

Jörg Baldamus<br />

lobte mit bewegten Worten<br />

die Leistung der Schülerinnen,<br />

die im Rahmen des gebundenen<br />

Ganztagesangebotes der<br />

Mittelschule <strong>Altdorf</strong> an einer<br />

Schreibwerkstatt teilgenommen<br />

hatten.<br />

Kathrin Brühl von der VHS<br />

Schwarzachtal, die beim Ganztagesangebot<br />

mit der Mittelschule<br />

kooperiert, hatte die<br />

bekannte <strong>Altdorf</strong>er Autorin<br />

Ursula Muhr für dieses Projekt<br />

chor sein Bestes. Die Theatergruppe<br />

stellte pantomimisch<br />

dar, was ihren Rektor nun so<br />

alles erwarten mag. So sind es<br />

besonders die Kinder, die Vogel<br />

fehlen werden. Zwar waren<br />

sie so manches Mal laut. Aber<br />

das war eigentlich ein schönes<br />

Geräusch, erzählte Vogel<br />

schmunzelnd. Auch das Lehrerkollegium<br />

bewies, was Pennäler<br />

einer musikalischen Schule<br />

ausmacht. Gleich mehrere Abschiedslieder<br />

sangen sie zu Ehren<br />

ihres Chefs.<br />

Bei seinem letzten Auftritt als<br />

Rektor verriet Peter Vogel, was<br />

er nun mit seiner freien Zeit<br />

anfangen möchte. Beispielsweise<br />

seiner großen Leidenschaft<br />

fröhnen: Der Gärtnerei.<br />

Damit der Winkelhaider richtig<br />

loslegen kann, beschenkten<br />

Kollegen und Redner den<br />

62-Jährigen mit allerhand<br />

gewinnen können, wofür Jörg<br />

Baldamus ihr, VHS-Geschäftsführerin<br />

Ulrike Scheske und<br />

Ursula Muhr herzlich dankte.<br />

Am Anfang stand der Plan, gemeinsam<br />

ein Märchen für <strong>Altdorf</strong><br />

zu schreiben. Entstanden<br />

ist schlussendlich eine berührende<br />

Gespenstergeschichte<br />

mit viel Tiefgang und einem<br />

wunderbaren <strong>Altdorf</strong>er Lokalkolorit.<br />

Zehn Unterrichtsstunden<br />

standen zur Verfügung<br />

und zunächst einmal mussten<br />

die Mädchen grundsätzliche<br />

Dinge klären, wie etwa die<br />

Frage nach einer geeigneten<br />

Will sich in Zukunft mehr um seine Familie und seinen Garten<br />

kümmern: Peter Vogel (rechts) mit Ehefrau Evi<br />

Nützlichem für die Arbeit im<br />

Grünen: werkelnden Spielfi -<br />

guren, Pfl anzenbüchern und<br />

Samen – darunter birnenförmige<br />

Obsttomaten und Sonnenblumen.<br />

Neben der Botanik<br />

Kulisse. Zentraler Punkt der Geschichte<br />

war die Charakterisierung<br />

der Figuren, die auftreten<br />

sollten. Die Autorinnen selbst<br />

trugen an diesem Vormittag<br />

ihre Geschichte vor und rührten<br />

mit der Kreativität und Tiefe<br />

der Darstellung.<br />

„Das Geheimnis der Lederersmühle“<br />

ist die Geschichte der<br />

14-jährigen Bella, die als Waise<br />

in einem Heim lebt. Bella will<br />

ihren Freund Flo an der alten<br />

Lederersmühle treffen. Betört<br />

von intensivem Rosenduft begibt<br />

sie sich in das Innere der<br />

Mühle und begegnet dort den<br />

möchte Vogel seiner Familie<br />

nun mehr Zeit widmen. Vogels<br />

Freund und Konrektor Kurt<br />

Kratochwill, betonte, dass Vogel<br />

bleibende Konstanten für<br />

die Schule hinterlasse.<br />

drei Geistern: Karl von Klein II,<br />

klein, dick und herrlich fränkelnd,<br />

Hubert, groß und hager<br />

und schließlich der schönen,<br />

grausam entstellten Rosalinde.<br />

Die tragische Geschichte der<br />

drei Charaktere entsteht vor<br />

dem inneren Auge des Zuhörers;<br />

mühelos binden die Autorinnen<br />

Bellas Leben und<br />

persönliches Schicksal in diesen<br />

Handlungsstrang ein. Am<br />

Ende der Geschichte stehen Erlösung,<br />

Erleichterung, ein positiver<br />

Blick nach vorn und tiefe<br />

Berührtheit des Lesers.<br />

Berührtheit auch, weil Rektor<br />

Baldamus den Schülerinnen<br />

spontan versprach, die Geschichte<br />

auf die Homepage der<br />

Mittelschule zu stellen und gemeinsam<br />

mit den Autorinnen<br />

zu vertonen. „Wir werden dieses<br />

Projekt auf jeden Fall weiterführen.“,<br />

sagte der Schulleiter<br />

abschließend und sehr zur<br />

Freude der Schülerinnen.<br />

Bella begegnete ihren Autorinnen<br />

im letzten Zitat der<br />

Geschichte: „Rosalinde nimmt<br />

die Rose aus ihrem Haar und<br />

gibt sie Bella. Pfl anze sie ein,<br />

sie wird jedes Jahr für dich blühen.“<br />

Im nächsten Projekt. Gemeinsam<br />

mit Ursula Muhr.<br />

19


Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong><br />

Bürgermeisteramt<br />

Röderstraße 10, 90518 <strong>Altdorf</strong><br />

Redaktion<br />

Susanne Voss (V.i.S.d.P.)<br />

Telefon 09187 807-1114<br />

E-Mail stadtblick@altdorf.de<br />

Fotos<br />

Wallmüller-Hoch, Märtl, Spandler, Kappes, <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>, Hajo<br />

Dietz Luftbildfotografi e, Breitenfellner, Bergmann, Hungershausen,<br />

Kalbus<br />

Hinweis: Beim „<strong><strong>Stadt</strong>blick</strong>“ handelt es sich nicht um das<br />

Amtsblatt der <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong>. Die amtliche Bekanntmachung<br />

erfolgt durch Anschlag an den städtischen Anschlagtafeln.<br />

Anzeigenannahme<br />

Verlag „Der Bote“ GmbH & Co.<br />

Geschäftsstelle <strong>Altdorf</strong><br />

Unterer Markt 1, 90518 <strong>Altdorf</strong><br />

Anzeigenberatung<br />

Herbert Diller<br />

Telefon 09128 7072-21<br />

Mobil 0179 6855676<br />

E-Mail herbert.diller@hessel.de<br />

Tanja Bogner<br />

Telefon 09128 7072-26<br />

E-Mail tanja.bogner@hessel.de<br />

Druck und Verteilung<br />

Druckerei Carl Hessel GmbH<br />

Nürnberger Straße 5, 90537 Feucht<br />

Aufl age<br />

8.000 Stück<br />

© <strong>Stadt</strong> <strong>Altdorf</strong> · Alle Rechte vorbehalten<br />

G<br />

S<br />

Worauf warten Sie?<br />

Setzen Sie auf erneuerbare Energiesysteme durch Einsatz von<br />

Pellets- und Scheitholz, Solarwärme, Solarstrom, Mini-Blockheizkraftwerk, Wärmepumpe.<br />

Sie sparen deutlich Kosten und schonen spürbar die Umwelt. Gerne stehen Ihnen unsere<br />

BAUMGART-Fachberater für Fragen und Informationen zur Verfügung, damit Ihr Zuhause und Ihr<br />

Unternehmen optimal mit Energie versorgt wird. Besuchen Sie uns einfach im neuen Energiecenter!<br />

20<br />

<strong>Altdorf</strong><br />

Elektrotechnik Gerald Spieler<br />

Elektroinstallateur-Meister · Nachrichtentechnik-Meister<br />

Am Lenzenberg 76a, 90518 <strong>Altdorf</strong><br />

Tel. 09187/902862, Fax 09187/902863<br />

www.elektrotechnik-spieler.de<br />

Elektroinstallationen – Kommunikationstechnik – Alarmsysteme<br />

Schlosserei Metallbau<br />

Michael Christl<br />

� Blechverarbeitung<br />

� Metall � Edelstahl<br />

An der Alten Ziegelhütte 2<br />

90518 <strong>Altdorf</strong><br />

� Geländer<br />

� Zäune � Tore<br />

� Überdachungen<br />

� Carports<br />

Tel. 09187 808282<br />

Fax 09187 808282<br />

���������������������<br />

�������������<br />

������������<br />

�������������������<br />

�������<br />

���������<br />

�����������<br />

����������������<br />

���������� ������������������<br />

� �������������<br />

�������� �������������<br />

�������� ���������������<br />

Winterreifen – jetzt zum Sommer-Vorzugspreis!<br />

z. B. Michelin Alpin A3 MO<br />

195/65 R15 91T für Ihre B-Klasse<br />

(BR 245), C-Klasse (BR 124/202/<br />

203) oder E-Klasse (BR 210)<br />

statt 92,- €/St. (empf. VK)<br />

jetzt nur 69,- €/St.<br />

zzgl. Montage und nur solange Vorrat reicht.<br />

Autohaus Rieger GmbH<br />

Nürnberger Str. 31, 90518 <strong>Altdorf</strong>, Telefon (09187) 9519-0 Mercedes Benz<br />

September 2012


Röderstraße 10, 90518 <strong>Altdorf</strong><br />

Telefon: 09187 807-0, Fax: 807-1290<br />

E-Mail: stadt@altdorf.de<br />

Internet: www.altdorf.de<br />

Öff nungszeiten des Rathauses<br />

Mo bis Fr .................... 8.15 - 12.00 Uhr<br />

Mo bis Mi................. 13.45 - 15.00 Uhr<br />

Do ................................ 13.45 - 17.30 Uhr<br />

oder nach tel. Vereinbarung<br />

Vorwahl (soweit nicht anders angegeben): 09187<br />

1. Bürgermeister Erich Odörfer 807-1103<br />

Bürgermeisteramt 807-1111<br />

Hauptverwaltung 807-1220<br />

Personalamt 807-1231<br />

Kulturamt 807-1241<br />

<strong>Stadt</strong>bauamt 807-1323<br />

<strong>Stadt</strong>kämmerei 807-1400<br />

Steueramt 807-1420<br />

Grund- und Hundesteuer 807-1421<br />

<strong>Stadt</strong>kasse 807-1430<br />

Öffentliche Sicherheit/Ordnung 807-1500<br />

Gaststätten und Gewerbe 807-1512<br />

Verkehrsbehörde 807-1530<br />

Einwohnermeldeamt 807-1511<br />

Standesamt 807-1520<br />

Sozial-/Rentenamt 807-1521<br />

Fundamt 807-1521<br />

Friedhofsverwaltung 807-1521<br />

<strong>Stadt</strong>bauhof 807-1340<br />

Verkehrsüberwachung 807-1531<br />

Musikschule (Montag 10.00 - 12.00 Uhr) 807-1260<br />

Schulwesen 807-1211<br />

Abfallberatung Landratsamt Nbg. Land 09123 950-6382/-6383<br />

Behindertenbeauftragter Ullrich Reuter 921152<br />

Seniorenbeiratsprecher – Hans Kräußel 7586<br />

Öff entliche Einrichtungen<br />

Freibad 5240<br />

Feuerwehrhaus 5822<br />

Jugendtreff 954570<br />

Universitätsmuseum 807-1241<br />

Öff nungszeiten:<br />

Sa und So .........................14.00 - 17.00 Uhr<br />

<strong>Stadt</strong>bücherei 807-1250<br />

Öff nungszeiten:<br />

Mo ......................................geschlossen<br />

Di und Do .........................10.00 - 13.00 Uhr und 14.00 - 19.00 Uhr<br />

Mi und Fr .........................13.00 - 18.00 Uhr<br />

1. und 3. Sa im Monat ...9.00 - 12.00 Uhr<br />

Wertstoff hof, Neumarkter Straße 808664<br />

Öff nungszeiten:<br />

Mo ......................................geschlossen<br />

Di und Fr ..........................8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr<br />

Mi und Do ........................13.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa ........................................9.00 - 14.00 Uhr<br />

Versorgungsunternehmen<br />

<strong>Stadt</strong>werke <strong>Altdorf</strong> (Wasser/Strom) 929-0<br />

Störungsdienst Gas N-ERGIE 0800 9977888<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Notrufe nach Dienstschluss<br />

Störungsdienst Strom 0171 6543723<br />

Störungsdienst Wasser 0171 5549808<br />

Sonstiges<br />

Krankenhaus <strong>Altdorf</strong> 800-0<br />

Polizeiinspektion <strong>Altdorf</strong> 9500-0<br />

Forstamt 954628<br />

Schulen<br />

Grundschule 9559-0<br />

Mittags- und Ferienbetreuung 4090395<br />

Mittelschule 2220<br />

Leibniz-Gymnasium 409150<br />

Fachakademie für Sozialpädagogik 1790<br />

Förderzentrum für Körperbehinderte 60151<br />

Frühförderungs- und Beratungsstelle Wichernhaus 60127<br />

Sonderpädagogisches Förderzentrum 9016-10<br />

VHS Schwarzachtal, im Rathaus Winkelhaid Tel.: 972031, Fax: 972030<br />

Kindergärten und -krippen<br />

Montessori-Kindergarten und Kinderkrippe, Ohmstr. 3 80178<br />

Evang. Kindergarten „Hagenhausener Str.43“ 5944<br />

Evang. Kindergarten „Torwiesenstr. 13“ 6448<br />

Evang. Kindertagesstätte mit Kinderkrippe „Röderstr. 9“ 1522<br />

Evang. Kindergarten „Rasch“ 2604<br />

Evang. Kindergarten „Unterrieden“ 5427<br />

Evang. Kindergarten „Eismannsberg“ 8531<br />

Freie Kindergruppe „Am Bleichanger“ 1499<br />

Kath. Kindergarten „Rascher Str. 9“ 808916<br />

Kath. Kindergarten „Röthenbacher Str. 35“ 902343<br />

Kinderkrippe Sterntaler, Berchinger Str. 2 Büro 808032, Krippe 4090368<br />

Pfarrämter, evangelische<br />

Dekanat <strong>Altdorf</strong> 909020<br />

Pfarramt <strong>Altdorf</strong> 902806<br />

Pfarramt Eismannsberg 5605<br />

Pfarramt Rasch<br />

Pfarramt, katholisch<br />

902570<br />

Pfarramt <strong>Altdorf</strong><br />

Soziales<br />

5135<br />

Zentr. Diakonie <strong>Altdorf</strong> Haus Waldenstein 935190<br />

Diakonie/Caritas Beratungsstelle für seelische Gesundheit 906542<br />

Soziale Beratung des Diakon. Werkes 80232<br />

Suchtberatung des Diakon. Werkes 7897<br />

Bayer. Rotes Kreuz, Nbg. Land 09123 94030<br />

Arbeiter-Samariter-Bund, Nbg. Land 09123 9787-0<br />

Caritas Sozialstation 901515<br />

Sozialverband VDK, Ortsverband <strong>Altdorf</strong> 902465<br />

AWO Begegnungsstätte 8909<br />

Lebenshilfe Nürnberger Land e. V. 09123 97500<br />

Tafel Nürnberger Land (Frau Erdmann) 7572<br />

Streetworker <strong>Altdorf</strong> Markus Allwang 0151 16882548<br />

Jugendtreff Konfi keller 9507501<br />

Freiwilligen-Agentur 807-1750<br />

Notruf Polizei: 110 · Feuerwehr und Rettungsdienst: 112


ALLE KARTEN<br />

AUS EINER<br />

HAND<br />

Tickets für viele Veranstaltungen V aus Kultur,<br />

Unterhaltung, Sport und Show erhalten Sie im<br />

DB-Ticket-Shop Feucht und DB-Ticket-Shop <strong>Altdorf</strong> im vergünstigten Vorverkauf. V<br />

DB-Ticket-Shop in der Geschäftsstelle Feucht<br />

Verlag V „Der Bote“ Hanns Bollmann GmbH & Co.,<br />

Nürnberger Straße 5, 90537 Feucht, Tel.: 09128/707229<br />

Öffnungszeiten: Mo–Fr: 9.00–17.30 Uhr, Sa: 9.00–12.00 Uhr<br />

DB-Ticket-Shop in der Geschäftsstelle <strong>Altdorf</strong><br />

Verlag V „Der Bote“ Hanns Bollmann GmbH & Co.,<br />

Unterer Markt 1, 90518 <strong>Altdorf</strong>, Tel.: 09187/5128<br />

Öffnungszeiten: Mo–Fr: 9.00–12.30 Uhr, 13.00–17.30 Uhr, Sa: 9.00–12.00 Uhr

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!