Flächenheizung – UNITHERM - und Ziegelwerk Wenzel
Flächenheizung – UNITHERM - und Ziegelwerk Wenzel
Flächenheizung – UNITHERM - und Ziegelwerk Wenzel
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<strong>UNITHERM</strong><br />
Flächen-Heizsysteme
Gr<strong>und</strong>lagen
Warum ein neues Wärme-Verteilungs-System?<br />
Alle Wärme-Verteilungssysteme basieren<br />
auf Luftheizung<br />
Luft ist physikalisch,ökologisch <strong>und</strong><br />
biologisch die schlechteste Wahl für<br />
einen Wärmeträger
Warum ein neues Wärme-Verteilungs-System?<br />
Raumluft als Wärmeträger ist unges<strong>und</strong><br />
Zerstört das Wohnraumklima (Überhitzung, Staubbelastung durch Konvektion,<br />
unkontrollierte Wärmezonen, widerspricht den ges<strong>und</strong>heitlichen Bedürfnissen /<br />
Wohlbefinden)<br />
Raumluft als Wärmeträger entspricht nicht den Energieanforderungen<br />
Energiefresser (Vorlauftemperatur <strong>und</strong> Spreizung), Hohe Lüftungsverluste,<br />
Taupunktbelastungen (Bauschäden z.B. Schimmelbildung), wenig kompatibel zu<br />
regenerativen Energien (Solar- <strong>und</strong> Geothermie)<br />
Raumluft als Wärmeträger ist kontraproduktiv<br />
Mindert die Spitzenwerte im Wärmeschutz (Lambda / U-Wert), reine<br />
Oberflächentemperierung, ermöglicht technisch keine vorzeitige Bau-Trocknung<br />
(Installationen nach Putz oder Estrich) Überhitzte Raumluft mindert die erforderliche<br />
Feuchteverdunstung (Diffusionsfähigkeit) aus Putz <strong>und</strong> Wänden mit einer<br />
Kettenreaktion an negativen Einflüssen
Die Lösung: „Strahlungswärme durch<br />
Bauteilaktivierung“<br />
Bauteilaktivierung mit <strong>UNITHERM</strong>
Hypokaustenheizung<br />
Die Idee der Wärmeverteilung ist uralt, Gr<strong>und</strong>lage der Zentralbeheizung ist die schon<br />
vor 2000 Jahren entwickelte „Hypokaustenheizung“.<br />
© W. Frankl / Patent <strong>und</strong> Markenamt IPC F24D3/12 (2006.01) Nr. 20 2007 015048.0
Die Wiederentdeckung der Wand- <strong>und</strong><br />
Bodenheizung<br />
… seit über 30 Jahren erfolgreiche Temperierung von Museen, Galerien <strong>und</strong><br />
historischen Gebäuden<br />
Das Prinzip:<br />
Eine Einrohrschleife mit Vorlauf<br />
<strong>und</strong> Rücklauf in allen Wänden.<br />
Vorlauf: Niedertemperatur 27°C <strong>–</strong> 40°C<br />
Mit Dauertemperierung, ohne<br />
zusätzliche Maßnahmen, zum<br />
Effizienzhaus.<br />
© W. Frankl / Patent <strong>und</strong> Markenamt IPC F24D3/12 (2006.01) Nr. 20 2007 015048.0
Temperierung - Minimalform der Beheizung<br />
Fazit:<br />
• optimale Raumbeheizung in Gebäuden aller Nutzungen, Konstruktionsarten<br />
<strong>und</strong> Raumhöhen<br />
• jede heizbedingte Luftbewegung <strong>und</strong> Staubverteilung unterbleibt<br />
• stabiles Raumklima mit homogener Raumtemperatur <strong>und</strong> relativer Luftfeuchte<br />
• Ausschluss der Auskeimung von Pilzsporen<br />
• Unterbrechung des Feuchtetransports durch aufsteigende Feuchte („thermische<br />
Horizontalsperre")<br />
• Inaktivierung der Schadsalze durch langsame Bauteiltrocknung<br />
• Beheizung von Neu- <strong>und</strong> Altbauten, zugleich „thermische Sanierung" von<br />
Gebäuden im Bestand<br />
• Ersatz für Wärmedämmmaßnahmen
Beispiele der am Markt befindlichen Systeme:<br />
Wärmeleitung nur über Putzschicht,<br />
großflächiger Verbau,<br />
keine Bauteilaktivierung etc.<br />
keine Horzontalführung (Schnittstellen), nur<br />
Vorbauschalen, keine Feuchtraumeignung<br />
usw.
Beispiele der am Markt befindlichen Systeme<br />
erforderliche Horizontalführung wird durch Schnittstellen ausgeglichen,<br />
zusätzliche Sockel- u. Lagersteine erforderlich usw.
<strong>UNITHERM</strong><br />
<strong>UNITHERM</strong> ist die konsequente Umsetzung bauphysikalischer,<br />
biologischer <strong>und</strong> ökologischer Anforderungen
<strong>UNITHERM</strong><br />
• Energieeinsparung bis 60%<br />
gegenüber Luftheizung / Konvektoren<br />
• Ges<strong>und</strong>es Raumklima garantiert
Zertifizierte Sicherheit <strong>und</strong> starke Systempartner<br />
Geprüft nach DIN CERTCO<br />
Zertifizierung für Raumflächenintegrierte<br />
Heiz- <strong>und</strong> Kühlsysteme<br />
mit Wasserdurchströmung.<br />
DIN EN 1264-2: 2009-01 DIN EN<br />
1264-5: 2009-01 Prüfbericht Nr.<br />
09143001 (A,B)
Technik
<strong>UNITHERM</strong> im Detail<br />
3<br />
1 Ziegelplatte<br />
2 Rohrleitung<br />
1<br />
3 Wärmeleitmörtel<br />
4 Armierung<br />
5<br />
2<br />
4<br />
5 Dehnungs- <strong>und</strong> Schlupfausgleich
<strong>UNITHERM</strong> das System<br />
Geschlossenes Wärmeband (zur thermischen Entkopplung)<br />
um die gesamte Außenwand<br />
Warum Außenwand ?<br />
• Kälte kommt ausschließlich von außen <strong>und</strong> bedeutet Wärmeverlust <strong>und</strong> zugleich<br />
Kältebrücke<br />
• Innenwände <strong>und</strong> Ausstattung erwärmen sich analog mit der Raumtemperatur
<strong>UNITHERM</strong> Anwendungsgebiete<br />
NEUBAU<br />
• Wand- Boden-Deckenheizung <strong>und</strong><br />
Kühlung<br />
• Eigenständiges Trennwandsystem<br />
• Vormauerungen<br />
• Direkteinspeisung regenerativer<br />
Energie (Solar, Geothermie)<br />
Renovierung / Sanierung<br />
• Effizienzhaus-konforme Renovierungen<br />
/ Sanierungen<br />
• Nutzungsänderungen<br />
• Thermische Sanierung nach Schaden<br />
• Anpassung an neue Heizsysteme<br />
(Niedrigenergie)<br />
Flexibilität in Planung, Wirkung <strong>und</strong> System
<strong>UNITHERM</strong> Wirkungsbereich<br />
Heizkörper<br />
Wandheizung
<strong>UNITHERM</strong> Produktion nach Heizleistung<br />
Elementbauweise mit<br />
(optional) individuellem<br />
Rohranschluss <strong>und</strong><br />
Ablängung nach Maß
<strong>UNITHERM</strong> Herstellung
<strong>UNITHERM</strong> Logistik<br />
Dienstleistung:<br />
• Bedarfsanalyse<br />
• Wärmeberechnung<br />
• Verlegeplan<br />
• Individuelle Produktion<br />
• Lagerhaltung für<br />
Standardgrößen
<strong>UNITHERM</strong> Montage Neubau<br />
Montagehaken, abknickbar
<strong>UNITHERM</strong> Montage Betonkeller
<strong>UNITHERM</strong> Sanierung <strong>und</strong> Trockenbau
<strong>UNITHERM</strong> Fußbodenheizung / Wohlfühlzonen<br />
Integration der Elemente<br />
in jeden Estrichaufbau<br />
• Zementestrich<br />
• Fließestrich<br />
• Trockenestrich
<strong>UNITHERM</strong> Oberflächenveredelung<br />
Die eingebauten Elemente können mit allen Wärme leitenden Materialien<br />
belegt werden. Putz, Fliesen, Gipsfaserplatten, Naturstein, Laminat etc.<br />
Beispiel: Renovierung mit<br />
Beispiel: Renovierung mit<br />
Schließung der Heizkörpernischen<br />
<strong>und</strong> dem Austausch von Heizkörpern<br />
gegen Niedertemperatur<br />
<strong>UNITHERM</strong>.<br />
Die Elemente werden dabei über<br />
das vorhandene Leitungssystem<br />
versorgt. Die Belegung erfolgte mit<br />
sichtbaren Natursteinplatten.
<strong>UNITHERM</strong> Faustregel<br />
Bedarf je nach EnEV-Ausführung<br />
zwischen 10% <strong>und</strong> 30% der Wohnfläche nach Wärmebedarfsberechnung<br />
Beispiel:<br />
Passivhaus - 100m² Wohnfläche = 10m² Carro-Therm<br />
Effizienzhaus 55 - 100m² Wohnfläche = 15m² Carro-Therm<br />
oder<br />
Hausumfang je Etage = Laufmeter <strong>UNITHERM</strong>
<strong>UNITHERM</strong> Zertifikate<br />
Geprüft nach DIN CERTCO Zertifizierung<br />
für Raumflächenintegrierte Heiz- <strong>und</strong><br />
Kühlsysteme mit Wasserdurchströmung.<br />
DIN EN 1264-2: 2009-01 DIN EN 1264-5:<br />
2009-01 Prüfbericht Nr. 09143001 (A,B)
<strong>UNITHERM</strong><br />
Vielen Dank für Ihr Interesse.<br />
UNIPOR Ziegel <strong>–</strong> Marketing GmbH<br />
Landsberger Straße 392<br />
81241 München<br />
www.unipor.de<br />
© W. Frankl / Patent <strong>und</strong> Markenamt IPC F24D3/12 (2006.01) Nr. 20 2007 015048.0