Heft 03/13 Februar 2013 Heft 03/13 Februar 2013 - Druckhaus Borna

Heft 03/13
Februar Februar 2013
Erscheinungsdatum: Erscheinungsdatum: 06.02.2013
06.02.2013

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Kolumne
Aktuell erschienen sind
im SÜDRAUM-VERLAG:
Bornaer Stadtjournal
Heft 02 / 13 mit:
• dem Geschichtsartikel: Das Hornsche
Haus in Borna (Teil 2)
• Oberbürgermeisterin Simone Luedtke
zum Neujahrsempfang 2013
• Borna: Ein interessantes Stück
Zeitgeschichte – 10 Jahre Stadtumbau
Impressum
Herausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAG, Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA
Abtsdorfer Str. 36 • 04552 Borna • Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331
E-Mail: redaktion@suedraumverlag.de • Internet: www.druckhaus-borna.de
(Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)
Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V.i.S.d.P.)
Herstellung: DRUCKHAUS BORNA
Titelbild: 4. Markkleeberger Skispringen (Foto: Janett Greif)
Fotos: Annett Stengel, Manuela Krause, Daniel Kreusch, fotolia, Photocase,
Pixelquelle bzw. die entsprechenden Autoren und Auftraggeber
Auflage: 14.000 Exemplare in die Haushalte und Firmen
Laufende Ausgaben-Nummer: 129
Die Ausgabe 04/13 des MSJ erscheint am 20.02.2013.
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regionale Publikationen informieren und online lesen.
Die Stadt Markkleeberg lud zu einer Rede mit
wunderbarer Musik, Kaffee und Kuchen ein
Am Samstag, den 26. Januar
um 15.00 Uhr lud der Oberbürgermeister
Dr. Bernd Klose zum
Neujahrsempfang 2013 der Stadt
Markkleeberg. Der offizielle Einlass
war auf 14.30 Uhr festgelegt.
Jedoch war die Aussicht für
die Besucher einen Sitzplatz zu
ergattern, fast chancenlos.
Zugpferd war Frank-Michael
Erben, der seine Leipziger Symphoniker
mit heiteren und beschwingten
Melodien zu hervorragenden
Leistungen motivierte.
Abgerundet wurde der musikalische
Genuss von Solistin Vera
Barth-Juca. Die junge, charmante
und mit einer großartigen Stim-
RÄUMUNGSVERKAUF
bis Ende Februar 2013
wegen Geschäftsübergabe
Schmiedestr. 2 / Ecke Koburger Str. * 04416 Markkleeberg
Stadtjournal
digital
me ausgestattete Sopranistin bezauberte im Handumdrehen das
Publikum. Der Saal tobte, als Herr Erben selbst zur Violine griff
und mit seinem Orchester den Czardas von Monti intonierte. Zu
Recht dankte Oberbürgermeister Dr. Klose Frank-Michael Erben
in seiner Neujahrsansprache. „Herr Erben engagiert sich sehr für
Markkleeberg“, so das Stadtoberhaupt. Dr. Klose eroberte bei der
Vorstellung von Generalkonsul Mark J. Powell die Herzen und
Sympathien des Publikums im Sturm. Ihn siedelte er in den „Vereinigten
Staaten von Markkleeberg“ an. Schmunzelnd gab er zu,
dass wohl die USA doch etwas größer als Markkleeberg sei. Ja,
den Markkleebergern mangelt es nicht an Selbstbewusstsein!
Nach Rede und toller Musik war das Kuchenbuffett eröffnet.
Wer vor hatte, mit einigen Anwesenden Smalltalk zu halten,
musste sich durch die Gänge
schieben lassen. Die Hoffnung,
niemandem den Kaffee auf
Schlips und Kragen zu gießen
oder selbst etwas davon abzukriegen,
war Leitgedanke des
„Gängekampfes“. Dies schränkte
jedoch die Unterhaltungsversuche
sehr ein.
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Markkleeberg
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Rainer Leipnitz, Präsident der Turn- und
Sportgemeinschaft von 1903 e. V.
In Markkleeberg aufgewachsen, ist Rainer
Leipnitz mit seiner Heimatstadt sportlich
so eng verbunden wie kaum ein anderer.
Fast 48 Jahre ist der als Abteilungsleiter
beim TÜV SÜD in Leipzig tätige Diplom-
ingenieur inzwischen Mitglied in seiner
Sportgemeinschaft, spielt seit der Oberschulzeit
mit Begeisterung Volleyball, abgesehen
von einer „Zwangs“-Pause während
der auswärtigen Studienzeit. Damals
noch Mitglied der TSG Chemie Markkleeberg,
blieb er seiner Sektion treu, kam
1974 wieder dazu und blieb ununterbrochen
aktiv am Ball. Vor der Wende vertrat
er die Volleyballer in der TSG-Leitung, war
viele Jahre Stellvertreter des damaligen
Vorsitzenden und heutigen Ehrenmitglieds
Helmut Herzog. Seit der Umgründung des
Vereins als Turn- und Sportgemeinschaft
von 1903 e. V. (kurz TSG genannt) im Juli
1990 ist er deren 1. Vorsitzender. 2010
erfolgte eine Satzungsänderung, Anliegen
war u. a. dem mit Abstand mitgliedsstärksten
Sportverein des Landkreises
Leipzig ein zeitgemäßes Outfit zu verleihen.
Seitdem ist er Präsident und die
zehn Sektionen nennen sich Abteilungen.
Mit gegenwärtig 1474 Mitgliedern, davon
441 Kinder und Jugendliche, gehört
die TSG schon seit längerem zu den etwa
30 Großsportvereinen in Sachsen.
Ab 1975 betreute Rainer Leipnitz als
Übungsleiter mehrere Volleyball-Mannschaften,
in einigen davon spielte er auch
selbst erfolgreich, war von 1980 - 89
Oberliga-Schieds richter der DDR und anschließend
Bundesliga-Schiedsrichter.
Da auch für ihn jeder Tag nur 24 Stunden
hat und dem umfangreichen sportlichen
Pensum volle Arbeitstage vorausgingen,
viele davon mit Reisen im In- und Ausland,
schränkte Rainer Leipnitz etwa 1995
seine ehrenamtlichen Aufgaben etwas
ein, gab die Schiedsrichtertätigkeit auf,
um sich ganz auf seinen Verein konzent-
Nichts gedeiht ohne Pflege
• Gartenpflege
• Landschaftspflege
• Gehölzpflege
• Baumfällarbeiten
• Straßenreinigung
• Hausmeisterdienste
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rieren zu können. Bis heute ist Sport, insbesondere
Volleyball, sein großes Hobby.
Er spielt selbst noch in der TSG bei den
„UHU‘s“, den Freizeitsportlern „unter hundert“,
leitet als Übungsleiter mit C-Lizenz
deren Training.
Eine Zeit lang war er auch im Badminton
aktiv, denkt daran, im nahenden Ruhestand
den Schläger wieder in die Hand
zu nehmen. Inzwischen ist er ebenso in
der Abteilung Wandern der TSG aktives
Mitglied, denn Sport hält schließlich nur
gesund, wenn man ihn auch selbst ausübt.
Als Präsident kümmert er sich darum,
dass möglichst viele in seinem Verein ihren
Sport unter möglichst besten Bedingungen
ausüben können.
Er bemüht sich um die Belange des Gesamtvereins,
vor allem um seine Interessenvertretung
nach innen und außen.
Dabei geht es auch um den Ausgleich
recht unterschiedlicher Interessen der Abteilungen
– von reinem Volkssport bis zu
fast Leistungssport. Zudem leitet Rainer
Leipnitz die bei einem Verein dieser Größe
nicht ganz unkomplizierte Vorstandsarbeit.
All dies tut er, wie alle seine Mitstreiter
in den Leitungsgremien der TSG, ehrenamtlich,
nach der Arbeit, an Wochenenden
und / oder an
Feiertagen. Ab und
zu nimmt er sich ein
wenig Zeit für Priva-
tes. Er mag Kabarett
und geht mit
seiner Frau Marlies
– ebenfalls langjähriges
TSG-Mitglied
mit viel Verständnis
für sein aufwändiges
Ehrenamt – sehr
gern zu den „Akademixern“,
aber
auch in Programme
von Tom Pauls.
Oktober - Februar Baumfällungen
Robby Kästner
Porträt
Rainer Leipnitz weiß den guten Kontakt zu
den Markkleeberger Schulen zu schätzen,
denn wie seinerzeit bei ihm, wurde und
wird das Interesse am Sport im Verein bei
vielen Schülerinnen und Schülern durch
den Schulsport bzw. die Sportlehrerin
oder den Sportlehrer geweckt. Schließlich
kam er dank seines damaligen Sportlehrers,
dem jetzigen TSG-Ehrenmitglied
Peter Pohlmann, 1965 zum Volleyball.
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3

Geschichte
4 5
Rittergut Gautzsch / Kees‘scher Park (5. Teil) Neue Herzsportgruppe trifft sich im agra-Park
Dennoch wurde der Park wieder eine Zeit lang gepflegt und der
Wassergraben vom Unrat der Jahrzehnte befreit. Wiederum
machte sich trotzdem Wildwuchs breit, zudem taten mehrere
Brandstiftungen ihr Übriges.
2001 erwarb die MIB Investitionsgesellschaft den Kees´schen
Park von der Stadt Markkleeberg, die ihn Jahre zuvor von der
Stadt Leipzig gekauft hatte. 2004 begannen die ersten Freilegungs-
und Rekonstruktionsarbeiten, die den Park nun nach
und nach in seine ursprüngliche Gestalt aus der Zeit von Walter
Kees zurückführen. Begleitet wurde und wird dieses Vorhaben
vom Büro des Markkleeberger Landschaftsarchitekten Dirk
Kees´scher Park, Blick auf das jahrzehntelang als Krankenhaus
genutzte ehemalige Herrenhaus
Abriss des ehemaligen Herrenhauses und späteren
Krankenhauses (2007); Fotos: Peter Taubenheim
Markkleeberger
Stadtjournal
Seelemann: „Viele Wege von damals gibt es heute nicht mehr,
sie verliefen Gewässer begleitend parallel zum Ringgraben, einige
davon werden bewusst nicht wieder hergestellt.“ Er bedauert,
dass drei schöne Brücken, die Terrinenbrücke (nahe Adlertor), die
Kandelaber- und die Blumenschalenbrücke (gegenüber Herrenhaus)
seit 1915 stark verfielen. Einige Wege mussten frei- oder
wieder angelegt werden, Blickachsen wurden wieder hergestellt,
das aufwändig sanierte Palmenhaus nutzt der Eigentümer. Seit
Frühjahr 2006 werden Gehölze nachgepflanzt, die frühere gelbe
Klinkermauer an der Lauerschen Straße ist durch eine Hain-
buchenhecke ersetzt.
Ein Teil der Mauer ist im Bereich eines in dem 1930er Jahren
verkauften Grundstücksteils noch erhalten, manche Abschnitte
enthalten noch intakte alte Ziegel, die bewusst wieder verwendet
wurden. Zu erkennen sind sie an ihrem typischen dunklen
Diagonalstrich. Das Adlertor wurde restauriert, der Floßgraben
führt im Bereich des Kees´schen Parkes zwar derzeit nur wenig
Wasser, ist aber gut erkennbar und frei von Unrat. Walter Kees
ließ ihn seinerzeit umverlegen, als er den Equipagenweg baute,
um angenehm mit der Kutsche nach Leipzig fahren zu können.
Verkehr und Zustand der Koburger Straße gaben dazu den Anstoß.
(Fortsetzung folgt)
as
Quelle: Archiv der Stadt Markkleeberg, heimatkundliche
Sammlungen, Chronik Prof. Dr. Felix Günther;
Chronik Peter Taubenheim; „Ein Geschichtlicher Rückblick
auf die südlichen Vororte Leipzig.“, Druck von G. Reusche, 1902.
Wir danken Dirk Seelemann, Landschaftsarchitekt,
für die freundliche Unterstützung.
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Von Grün umgeben, am Rand des agra-Parkes, besteht demnächst
für Herz-Kreislauf-Patienten die Möglichkeit, unter ärztlicher
Begleitung von Dr. Werner Graf regelmäßig sportlich aktiv
zu sein und damit vielleicht auch manch gutem Vorsatz fürs neue
Jahr eine Chance zu geben. Da vorgesehen ist, in den Frühling zu
starten, bleibt noch Unentschlossenen etwas „Bedenkzeit“ – bis
Anfang März können sich Interessenten anmelden.
Herzsport ist ideal für Frauen und Männer mit Herz-Kreislauf-Problemen,
unter Berücksichtigung des erforderlichen zeitlichen
Abstandes, auch nach einer Operation am Herzen und /
oder nach einem Herzinfarkt. Da Kondition und Beweglichkeit
durch den Herzsport gesteigert werden, geht damit in der Regel
allmählich eine Verbesserung des Wohlbefindens einher. Einmal
begonnen, heißt es dann „dranzubleiben“, von sich selbst nicht zu
viel zu erwarten oder zu verlangen sowie letztlich auch geduldig
zu sein.
Für zwei Herzsportgruppen mit jeweils etwa zehn Personen /
Patienten bietet der Wintergarten im Schweizer Haus in der
Raschwitzer Straße 11 A angenehme Bedingungen. Vorgesehen
ist, diesen Raum bei schlechter / kühler Witterung in der
Übergangszeit und in den Wintermonaten dafür zu nutzen. Bei
schönem Wetter hingegen ist beabsichtigt, die sportlichen Aktivitäten
im Freien anzubieten, so in nahe gelegenen Bereichen
des agra-Parks. Die Herzsportlerinnen und -sportler werden
während des „Trainings“ von einem Physiotherapeuten und von
einem Mediziner betreut, ein Defibrillator steht vorschriftsmäßig
zur Verfügung. Erforderliches Trainingsgerät, um den Herzsport
abwechslungsreich zu gestalten, ist vorhanden.
Interessierte sollten vorher mit ihrem Hausarzt sprechen, da
meist noch verschiedene Untersuchungen vor der Teilnahme erforderlich
sind. Wenn keine gesundheitlichen Bedenken bestehen,
kann der Arzt oder die Ärztin Reha-Sport in einer Herzsportgruppe
auf Rezept verordnen. Die Krankenkasse bestätigt
dann noch, dass die Kosten von ihr übernommen werden. (Die
Verordnung für den Reha-Sport und die Bestätigung der Kasse
bitte zu Kursbeginn mitbringen).
as
Wann und wo: Jeweils Dienstag und Donnerstag nachmittags
– die genauen Zeiten werden rechtzeitig bekannt gegeben,
in der Raschwitzer Straße 11 A (Einfahrt agra-Park bis
zum Schweizer Haus), am Schweizer Haus können Sie kostenfrei
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Veranstaltungstipps
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5. Markkleeberger Soulnight
im Großen Lindensaal
Eine Tradition ist sie noch nicht,
aber auf dem besten Weg dorthin:
Die mittlerweile 5. Markkleeberger
Soulnight findet am Sonnabend,
den 16. Februar statt. Veranstaltungsort
ist der Große Lindensaal
des Markkleeberger Rathauses,
wo die Band „Feelmen – The
Soulorchestra“ um 21.00 Uhr die
Bühne betreten wird. „Feelmen“
muss man eigentlich nicht mehr
vorstellen. Von Beginn an ist
die Band um Sänger Tonelli bei
der Markkleeberger Soulnight
dabei. Und auch zum Stadtfest
2012 rockte das Soulorchester
die Veranstaltung.
Wer dennoch fragt, was alle
Musikfreunde bei der Soulnight
erwarten können: „Feelmen“
ist rabenschwarzer Soul
mit beeindruckenden Grooves,
brillanten Bläsersätzen, gutsingenden
Backroundladys
sowie einem hervorragenden
Frontmann. Elf „Feel-Mannen“
rocken, soulen, bluesen, swingen
– kurzum starkes Enter-
tainment und schweißtreibende
Tanzgarantie sind versprochen.
Der Kartenvorverkauf für die
5. Markkleeberger Soulnight hat
jetzt begonnen. Die Tickets sind am
Bürgerservice der Stadtverwaltung
Markkleeberg zu den Öffnungszeiten
des Rathauses erhältlich. Informationen
gibt es unter der Telefonnummer
0341 3533100. Vorbestellungen nimmt
die Stadtverwaltung bis Freitag, den 15.
Februar 2013 (bis 11.30 Uhr), unter der
E-Mail-Adresse: tickets@markkleeberg.de
entgegen. Spätere Anfragen können aus
organisatorischer Sicht nicht mehr berücksichtigt
werden.
Quelle: Stadt Markkleeberg
Foto: Harald Jöhren
Veranstaltungen
Kinder / Jugend / Familie Ausstellungen
Familienzentrum Lichtblick
12.02., 15.30 Uhr
Strickcafé
offener Treff für Strickbegeisterte
und Anfänger
13.02., 09.30 - 11.00 Uhr
Stillgruppe für Mütter
mit Babys in den ersten Lebensmonaten
Thema: Schwierigkeiten überwinden:
Zahnen, Stillstreik, Milchstau
14.02., 10.00 - 12.00 Uhr
Kerzen gießen
Ferienpassangebot
16.02., 14.00 - 17.00 Uhr
Bewegen und Entspannen
Wohlfühlen für Frauen
17.02., 15.00 - 18.00 Uhr
Naturwerkstatt
mit Annett Peisker – Kreatives Gestalten mit
Naturmaterial für Groß und Klein
18.02., 16.00 - 17.00 Uhr
Zu seinem Recht kommen
Rechtsberatung mit RAin G. Tröger
19.02., 18.00 - 21.00 Uhr
offener Abend zum Familienstellen
mit Uwe Reißig
20.02., 09.30 - 11.30 Uhr
Start Elternkurs „Starke Eltern –
Starke Kinder"
für Eltern von Kindern von 0 - 3 Jahre
20.02., 16.00 - 18.30 Uhr
Treffen für Alleinerziehende
mit Abendbrot
21.02., 19.30 Uhr
Schokolade für die Partnerschaft
Vortragsreihe mit C. Haindl Strnad
Teil 2: Die heiße Phase – vom verliebten Paar
zur gleichwertigen Partnerschaft
24.02., 12.00 - 17 00 Uhr
Korbflechten
Workshop mit Kerstin Baderschneider
25.02., 15.30 Uhr
Fair-Sicherungsberatung
Beratung zu allen Fragen der Versicherung
unparteiisch und unverbindlich
26.02., 18.30 Uhr
Entschlackende Ernährung
Frühjahrsputz für den Körper – Zubereitung,
Verkostung und Informationen mit Vera Kirstein
26.02., 20.00 Uhr
Strickcafé
offener Treff für Strickbegeisterte und
Anfänger
27.02., 09.30 - 11.00 Uhr
Stillgruppe und Zwillingstreffen
Thema: Freud und Leid im Alltag mit
dem Baby
Teilnahme an den Veranstaltungen
bitte 2 Tage vorher anmelden!
Februar/März 2013
bis 21.02.
Neue Kunst am See: „VARIANTEN-
Künstler der Galerie"
Vaclav Misar, Bretislav Maly und der Künstlerin
Alice Andreoli aus Italien. Unter dem Titel
„VARIANTEN-Künstler der Galerie" sind in
Kooperation mit der salve art gallery leipzig die
mit dem Salve-Europa-Kunstpreis 2012
ausgezeichneten Werke im Seeteufel ausgestellt.
*Restaurant „Seeteufel“
bis 26.02.
„Landschaftsimpressionen", Malerei
Ausstellung von Karl-Heinz Lier
Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: 09.00 - 15.00 Uhr
*Gutshaus Markkleeberg-Ost
bis 28.2.
„Ansichten und Räume“
Ausstellung von Eberhard Klauß
*Rathausfoyer und Rathaus 1. Obergeschoss
bis 17.03.
„Dialog“
Ausstellung von Regina und Andreas Purschwitz,
diese zeigt Malerei und Grafik. Es sind Werke der
letzten 20 Jahre unter anderem zu den Themen
Porträt, Landschaft und Stillleben zu sehen.
*Westphalsches Haus
Kultur und Freizeit
Rathaus, Kleiner Lindensaal
12.02., 19.00 Uhr
Low-Budget-Kino
„Die Eiserne Lady“
19.02., 19.00 Uhr
Schnee in Afrika – Aufstieg zum
Kilimanjaro
Vortragsreihe Abenteuer – Fernweh 2013
02.03., 11.00 Uhr
4. Markkleeberger Puppentheaterfest
„Die Geschichte vom Piepenburger
Mäusefasching“
Rathaus, Großer Lindensaal
16.02., 21.00 Uhr
5. Markkleeberger Soulnight
mit „Feelmen – The Soulorchestra“
20.02., 15.00 Uhr
Tanznachmittag
mit Rainer Ziggert
03.03., 17.00 Uhr
1. Lindensaalkonzert 2013
Westphalsches Haus
17.02., 17.00 Uhr
Westphalsche Hausmusik – 2. Konzert
Halling – Norwegischer Tanz
Werke von Edvard Grieg
18.02., 19.00 Uhr
Hat ein genialer Mann das Recht, ein
Schuft zu sein?
Minna und Richard Wagner
Vortrag des Förderkreises Westphalsches
Haus e. V.
21.02., 17.00 Uhr
Musikalische Soirée der Hochschule für
Musik und Theater Leipzig
Klassenabend Klavier- und Klavierkammermusik
Vierhändige Klaviermusik
27.02., 19.00 Uhr
Werden wir alle verdursten?
Nach der Klimakatastrophe kommt die globale
Trinkwassermangel_Hysterie Vortrag des Vereins
Erdgeschichte im Südraum Leipzig e. V.
Referent: Prof. Dr. Werner Kirstein
(Universität Leipzig, Institut für Geographie)
Ökoschule „Am Festanger“
bis 15.02., 09.30 - 12.00 Uhr
Winterferienangebot:
„Im Reich der Saurier“
montags, mittwochs und freitags
Winterferienangebot:
„Auf zur Märchentour“
dienstags und donnerstags
16.02., 15.00 - 18.00 Uhr
Kreativer Stammtisch
„Dem Winter auf der Spur“
Orangerie Gaschwitz
12.02., 09.30 - 12.30 Uhr
Strickcafé
16.02., 15.00 Uhr
Naturwerkstatt mit Annett Peisker
Kreatives Gestalten
26.02., 19.00 Uhr
Die Kunstepoche des Barock
Atlanta Hotel
14.02.
Valentinstags-Menü
romantisches 3-5 Gänge
Menü für Verliebte
09.03., 19.00 Uhr
KRIMI total DINNER
Theaterstück: Mein Haus, mein Boot, mein Mord
31.03., 11.30 - 15.00 Uhr
Ostersonntags-Brunch
„Die Suche nach dem goldenen Ei“
Puppentheater
Rosi Lampe
16.02., 16.00 Uhr
König Drosselbart
Handpuppenspiel ab 5 Jahre
Frauenbegegnungszentrum
20.02., 13.00 - 17.00 Uhr
Besuch der Oper Leipzig
Martin-Luther-Kirche
20.02., 19.30 Uhr
Glaube mit Toleranz
Seminarreihe
agra-Veranstaltungsgelände
23. und 24.02., 08.00 Uhr
Antik- und Trödelmarkt
Weißes Haus Spiegelsaal
24.02., 17.00 Uhr
Konzert zum 203. Geburtstag von
Frédéric Chopin
Apotheke im GLOBUS
05.03.
„Harmonisieren Sie Ihren Säure-
Basen-Haushalt!“
Präsentationstag der P. Jentschura-Produkte
Weitere Veranstaltungstipps im Internet unter:
www.markkleeberg.de, Termin- und Programmänderungen
vorbehalten. Ein Anspruch auf Vollständigkeit
besteht nicht. Alle Angaben ohne Gewähr.
Veranstaltungstipps
SEEN – HOCHZEIT
Mal-Aktion für Kinder
und Jugendliche
Im Frühjahr 2013 ist es so weit, dann sind der
Störmthaler und der Markkleeberger See durch
einen 800 m langen Wasserweg mit Schleuse
miteinander verbunden. Das soll gefeiert werden.
Viele Gäste werden kommen und auf
dem Fahrgastschiff, der MS „Wachau“, das
erste Mal durch die Schleuse fahren.
Ihr wollt dabei sein? Wie geht das? Ganz
einfach. Sendet ein selbst gemaltes oder
gezeichnetes Bild (bitte Größe DIN A 3)
an die Gemeinde Großpösna, Im Rittergut
1, 04463 Großpösna oder an
die Stadtverwaltung Markkleeberg,
SG Kultur-Freizeit-Erholung, Rathausplatz
1, 04416 Markkleeberg.
Mitmachen können alle im Alter
von 8 bis 16 Jahren. Einsendeschluss
ist Montag, der 4. März.
Das Thema lautet: „Zwei Seen,
ein Kanal und die Schleuse!“ Aus
allen Einsendungen werden die
Bürgermeisterin von Großpösna,
Dr. Gabriela Lantzsch, und der
Oberbürgermeister von Markkleeberg,
Dr. Bernd Klose, 20
kann doch jeder
Teilnehmer an der Fahrt auslosen.
Die Fahrt findet am Samstag,
den 13. April, 10.00 Uhr
statt. Die Gewinner werden eingeladen
und genau benachrichtigt.
Deshalb ist es super wichtig,
dass ihr auf die Rückseite
des Bildes den Titel, den Namen,
die Adresse und, wenn möglich,
eine Mail-Adresse schreibt.
Alle Bilder werden am Tag der
„SEEN-HOCHZEIT“ (1. Schleusung)
in einer Open-Air-Galerie
direkt an der Kanupark-Schleuse
ausgestellt.
Info´s: 034297 1401-0 oder E-Mail:
peter.kruemmel@kuhstall-ev.de
Tel.0172/2803876

8 Reisen
Firmenporträt
9
Die Reise ging weiter – Angelika
Pickarski vom Reisebüro
TUI TRAVELStar in der Rathausgalerie
setzt ihre Kreuzfahrtreise-Erzählungen
fort:
„Unsere Reise begann in
Berlin-Tegel, sechs Flugstunden
trennten uns von Dubai.
Dank der Verschiebung der Winterzeit von drei Stunden landeten
wir morgens. Nach einem längeren Frühstück folgte dann
der ersehnte Rundgang auf dem Schiff. Wir waren beeindruckt,
gespannt und konnten es kaum erwarten, dass das Schiff in Kürze
ablegen würde. Anschließend hatten wir ausreichend Zeit für
bereits gebuchte Ausflüge. Wer wollte, konnte Dubai auf eigene
Faust entdecken oder einfach an Deck bleiben, die Ruhe genießen
und entspannen. Meine Familie und ich entschieden uns für das
Entspannen an Deck, um zu später Stunde für den Tripp ‚Dubais
nächtliche Pracht' fit zu sein. Immerhin war ein Stopp am Burj
Al Arab, dem wohl bekanntesten Hotel Dubais geplant und ein
Mit „Mein Schiff 2“ auf Entdeckungsreise
... unterwegs nach Dubai und im Orient (2. Teil)
Bummel durch einen traditionellen Souk. Der absolute Höhepunkt
unseres nächtlichen Ausflugs war der Ausblick vom höchsten Gebäude
der Welt, dem Burj Khalifa. Die Aussichtsplattform befindet
sich in der 124. Etage in 828 Meter Höhe. Um die fantastische
Aussicht genießen zu können, ist eine rechtzeitige Anmeldung
erforderlich und Bestandteil des Services auf dieser Kreuzfahrt-
route mit Mein Schiff 2. Am nächsten Tag morgens, dann die obligatorischen
Seenotrettungsübungen auf dem Schiff. Wir ließen
Dubai hinter uns, Mein Schiff 2 lief Richtung Oman aus. Ich denke
immer noch an das unglaubliche Gänsehautfeeling in diesem
Moment zurück. Ihm folgte ein ruhiger sonniger Tag auf See mit
Kurs auf Oman und einem weiteren Höhepunkt. Diesmal war es
die Passage der Straße von Hormus, an der schmalsten Stelle ist
diese Meerenge nur 55 Kilometer breit. Sie erstreckt sich zwischen
den Vereinigten Arabischen Emiraten und dem Iran. Dazu
wird für Interessierte ein empfehlenswerter, wirklich interessanter
Vortrag im Konferenzraum des Schiffes angeboten. Schon am
nächsten Morgen hatten wir unser Ziel, den Oman, erreicht.“
(Fortsetzung folgt) as
Boutique „Protea Fashion“ – individuelle italienische Kleidung
... erste Modelle der neuen Frühjahr- / Sommerkollektion eingetroffen
Sie mag Italien und hat einen Faible für
italienische Kleidung, interessiert sich für
Mode ganz allgemein und suchte ein kleines
Geschäft.
Wie zufällig fand Heidi Koch in der Rathaus-
/ Ecke Mittelstraße auf anderthalb
Etagen genau was sie wollte und entschied
sich für eine eigene kleine Boutique.
Frisch renoviert, geschmackvoll und
mit Liebe zum Detail eingerichtet, eröffnete
sie im Mai vergangenen Jahres. Stets
an ihrer Seite der kleine Yorkshire Terrier
Luigi, das Maskottchen von „Protea Fash-
ion“. „Er ist gern unter Leuten, ganz lieb
und ein wenig neugierig. Sein Plätzchen,
oben am Fenster, mag er sehr“, sagt Heidi
Koch freundlich.
Schon seit längerem in der Modebranche
tätig, weiß Heidi Koch Qualität zu
schätzen und entschied sich daher unter
anderem für einige kleinere, noch wenig
bekannte Marken, führt aber auch größere
Labels wie Northland. „Ich kenne die
Wünsche meiner Kundinnen, weiß, welche
Farben, Materialien und Schnitte
sie mögen, berücksichtige dies bei
der Auswahl der Kollektionen und
gehe auf ihre Vorstellungen ein.“ Das
kommt gut an. Etwa 40 Stammkundinnen,
auch aus Leipzig und Umgebung, wissen
ihr ansprechendes individuelles Angebot
zu schätzen. Viele Teile lassen sich
miteinander kombinieren, sind farblich
aufeinander abgestimmt, passen bestens
zusammen und sind nicht zu teuer. Ob
extravagant geschnittene Hosen,
mehr oder weniger schlicht gehaltene
Lederjacken mit etwas
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Farben oder Pastelltönen,
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auf den ersten oder zweiten
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en ein und wähle dabei kritisch aus“, sagt
Heidi Koch. Der hohe Qualitätsanspruch
lohnt sich, zufriedene Kundinnen sind ihr
wichtig, sie kommen gern wieder und empfehlen
weiter. Neben italienischer Mode
– erste Modelle der neuen Frühjahr- / Sommer-Kollektion
sind bereits in der Boutique
„Protea Fashion“ eingetroffen – bietet
Heidi Koch auch sehr schöne, individuelle
Damenmode aus der Schweiz, so von Princess
goes Hollywood. Sie hält zudem ein
verlockendes Angebot an Basics bereit und
dazu passend, individuell wirkende Longshirts,
Bolerojäckchen und Feinstrick-Pullover mit Kaschmiranteil.
Die Trendfarben der diesjährigen Frühjahrs- und Sommerkollektion
sind u. a. Mint, zartes Rose´ und helles Blau. Accessoires
wie Sonnenbrillen, Tücher, Taschen, Leg- & Bodywear kann man
bestens dazu passend ebenso in Heidi Koch’s Boutique bekommen.
Sie führt des Weiteren Marken / Labels wie Oakwood,
Oroblu, Kilian Kerner Senses, Stepanjan, Rinascimento, Crazy
Wool, Bottega und Stylesnob A/S – Bestellungen via Internet
unter www.protea-fashionshop.de sind ebenfalls möglich.
Des Weiteren findet man viele News
auch auf Facebook und der Home-
page www.protea-fashion.de –
kurz gesagt, der Weg zur Boutique
„Protea Fashion“ in Mittel- /
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Tel. 0341. 463 665 . 78
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Sie wurde 1803 bzw. nach einem Brand 1930 erbaut und
war bis 1988 in Betrieb. Neben vielen Gebäuden und Objekten,
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oder erneuert wurden, geschah dies auch mit der Stadtmühle.
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Montag: 14.00 - 16.00 Uhr
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Kalbsfilet Wellington auf Madeirajus
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Körper, er produziert lebenswichtige Vitamine, Enzyme und
Aminosäuren und er neutralisiert alles Schädliche, das mit der
Nahrung in unseren Organismus gelangt. Der Darm birgt nämlich
das höchstausgebildete körpereigene Abwehrsystem. Hier
werden jene Immunzellen gebildet, die unseren Organismus freihalten
von Giftstoffen, fremden Bakterien und Viren. In einem
gesunden Darm sind dreimal mehr Immunzellen vorhanden als in
der Milz, dem Knochenmark und den Lymphknoten zusammen.
Diese kämpfen für unsere Abwehrkraft, können im Darm jedoch
nur dann gebildet werden, wenn genügend gesunde Bakterien
den Nahrungsbrei stets richtig verarbeiten, so dass es zu keinen
Gärungs- oder Fäulnisprozessen kommt. Bei einem gesunden
Menschen arbeiten täglich viele Milliarden Darmbakterien dafür,
dass unsere Verdauung funktioniert und wir uns richtig wohl
fühlen. Kennen Sie das Gefühl, sich zu jeder Tätigkeit zwingen zu
müssen, sich müde und kraftlos zu fühlen? Nervosität, Konzentrationsschwäche,
chronische Müdigkeit, Angst und Depressionen
sind dann ständige Begleiter. Doch Dauer-Stress ist nicht auf
psychische Probleme beschränkt. Wissenschaftliche Untersuchungen
zeigen: Dauerstress belastet den gesamten Organismus
und kann zu ernsthaften Erkrankungen vieler Organe führen.
Wenn der Darm stresst!
Die direkte Funktionsache zwischen Darm und Gehirn wird nämlich
von unseren Darmbakterien beeinflusst und ist entscheidend
dafür, ob wir Stress verarbeiten können oder ob wir durch ihn
krank und nervös werden. Wissenschaftliche Untersuchungen
haben gezeigt, dass nicht nur Stress negative Auswirkungen auf
den Darm hat, sondern, dass der Zustand unserer Verdauung und
unserer Darmbakterien einen wesentlichen Einfluss auf unsere
Stimmung hat. Funktioniert unsere Verdauung nämlich schlecht,
so brechen jene Membranproteine auf, die uns vor Giftstoffen,
Krankheitserregern und Allergieauslösern schützen. Kurz darauf
werden entzündungsfördernde Stoffe im Darm aktiviert,
„schlechte” Darmbakterien können sich ungehindert vermehren
und wir fühlen uns schlecht und unwohl.
Wie kann man gegensteuern?
Die beste Methode, um Giftstoffe und Fäulniskeime nachhaltig
aus dem Verdauungssystem zu beseitigen, ist die tägliche Einnahme
der sechs wichtigsten gesunden Darmbakterienstämme.
Durch die Einnahme von probiotischen Bakterien kann ein positives
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12 Aktuell
Tipps
13
4. Skisprungmärchen am Sankt Auenhain verzauberte
ganz Markkleeberg
Knapp 9 000 Besucher feuerten die 42 Wagemutigen bei der
vierten Auflage des Markkleeberger Skispringens am 27.01.2013
an. Der Schanzenrekord von 12,40 m wurde nur knapp verpasst.
Matthias Bär alias „Fichtel Wichtel“ sprang sich mit 12,30 m zum
Sieger von Sankt Auenhain. Die einwöchige Arbeit der Schneekanone
im Vorfeld, die 4 m hohe Schanze und das Winterwetter
boten optimale Bedingungen für das 4. Markkleeberger Skispringen.
Getreu dem Motto „Wir haben die Schanze, hast Du den
Mut?“ wagten sich die Jedermann-Skispringer am Wettkampftag
auf die Schanze. Eine Mischung aus sportlichen Sprüngen
und Aprés-Ski-Feeling beim Publikum, begleitet vom Moderatoren-Duo
„Shout Caps“ vor einer traumhaften Landschaftskulisse,
verwandelten das Veranstaltungsgelände am Markkleeberger See
zu einem Wintermärchen schlecht hin.
Bevor es am Sonntag um die weitesten Sprünge ging, zählte am
Vortag die Höhe. Bei der Premiere des „Snowboard HIGH JUMP´s“
wurde Sarah Dittmann Siegerin in der Frauenwertung mit 1,45 m.
Bei den Männern gewann Ralf Gründling mit 1,85 m.
Sechsmal so weit ging es am Sonntag zu. Matthias Bär flog mit
12,30 m auf den wohlverdienten ersten Platz. Gefolgt von Frank
Rostock mit 11,80 m Bestweite, welcher konstant bessere Leis-
Standort Markkleeberg
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Siegerehrung Markkleeberger Skispringen
tungen als Frank Mätzold sprang, der ebenfalls 11,80 m erreichte,
aber somit den 3. Platz belegte. Im Teamspringen gewannen wie
bereits 2012 die „Weinbergschnecken“ mit insgesamt 42,30 m. In
der Kategorie „Bestes Kostüm“ gewann Tony Wedmann, welcher
als „die fliegende Kuh“ an den Start ging.
Nicht nur die Skispringer hatten ihren Spaß auch die Besucher
erlebten einen Gaudi. Wer sich nicht über die Schanze traute,
kam mit mindestens gleicher Geschwindigkeit den Rodelhang neben
der Schanze hinunter. Mit Glühwein, heißen Säften, Waffeln
und frisch gebackenem Brot war für das leibliche Wohl aller gesorgt.
An der Feuerschale wärmten sich kalte Füße auf.
„Einfach sensationell! Es kamen noch mehr Zuschauer als letztes
Jahr und für die Sportler war es ein toller Auftakt in das Sportjahr
2013 im Leipziger Neuseenland. Wir bedanken uns bei allen
Sponsoren, Partnern und Helfern und freuen uns auf nächstes
Jahr.“, so Henrik Wahlstadt, Vereinsvorsitzender Sportfreunde
Neuseenland e. V., welcher schon an neuen Ideen für 2014 tüftelt.
Organisiert wurde das 4. Markkleeberger Skispringen von
dem Sportfreunde Neuseenland e. V., welcher in der Landschaft
des Leipziger Neuseenlands bei Sport, Spaß und Spiel Menschen
aus ganz Deutschland zusammenbringt.
Quelle / Foto: Sportfreunde Neuseenland e. V.
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Immobilienbewertung – wie geht das?
Es gibt verschiedene Anlässe, den
Wert der eigenen Immobilie feststellen
zu lassen. In den meisten
Fällen hängt dies mit Erbschaft,
Scheidung, Schenkung oder dem
Verkauf der Immobilie zusammen.
Zur Wertermittlung gibt es
verschiedene Verfahren, die letztendlich
auf drei Grundverfahren
zurückführen: das Sachwertverfahren,
das Ertragswertverfahren
und das Vergleichswertverfahren.
Im Sachwertverfahren erfolgt ein indirekter Preisvergleich über
die Herstellungskosten. Es werden einerseits Kosten des Gebäudes,
bauliche Außenanlagen und besondere Ausstattungs- und
Betriebseinrichtungen zur Wertermittlung herangezogen, welche
wiederum durch Wertminderung aufgrund von Mängeln, Schäden
und des Alters beeinflusst werden. Andererseits wird hier,
wie auch bei den beiden anderen Verfahren, der Bodenrichtwert
zur Ermittlung herangezogen. Der Bodenrichtwert ist der durchschnittliche
Lagewert des unbebauten Bodens für eine Mehrheit
von Grundstücken, für die im Wesentlichen gleiche Nutzungs-
und Wertverhältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Quadratmeter
Grundstücksfläche und wird regelmäßig vom Gutachterausschuss
der Region neu bestimmt.
Im Ertragswertverfahren erfolgt der indirekte Preisvergleich
über die Erträge. Es kommt insbesondere bei Immobilien in Betracht,
bei denen der nachhaltig erzielbare Ertrag – meist die
Mieteinnahme – für die Werteinschätzung am Markt im Vordergrund
steht. Dies betrifft insbesondere Miet- und Geschäftsob-
MHS Massiv Haus Sachsen GmbH betont die Wertstabilität moderner
Effizienzhäuser. Sie bieten hohen Wohnkomfort, sind ein
aktiver Beitrag zum Klimaschutz, überzeugen nach dem Bau
durch einen geringen Energieverbrauch und bleibenden Marktwert.
Die Palette der Hausangebote reicht vom Standardeinfamilienhaus
bis zum Passivhaus.
Als Spezialist für alternative Heizkonzepte betrachtet MHS dabei
das ganzheitliche Vorhaben – so auch bei dem im letzten Sommer
abgeschlossenen Bauprojekt. Als Massivhausanbieter wurde
der Neubau von 9 Stadthäusern am Wasserturm in Markkleeberg
realisiert.
jekte. Hier spielen von vornherein Lage, Zustand, Betriebskosten
und Entwicklung des Umfeldes der Immobilie eine entscheidende
Rolle.
Dies sind auch Kriterien des Vergleichswertverfahrens, welches
durch den direkten Vergleich mit hinreichend übereinstimmenden
Vergleichsobjekten und die Berücksichtigung der Lage auf
dem Grundstücksmarkt bestimmt wird. Hier sind langjährige Erfahrungen
mit tatsächlich erzielten Kaufpreisen und Kenntnisse
des regionalen Immobilienmarktes unablässig. Letztendlich
bestimmen vielfältige Informationen und Faktoren den Wert
einer Immobilie. Die Wertermittlungsverfahren fließen hier oft
ineinander über. Entscheidend ist jedoch schon immer vordergründig
die Marktsituation, welche über Angebot und Nachfrage
bestimmt wird.
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Im Oktober 2012 starteten die Erschließungsarbeiten und der
Verkauf für das aktuellste Bauprojekt der MHS in Markkleeberg.
In der Seenallee werden derzeitig Grundstücke für drei individuelle
Einfamilienhäuser erschlossen.
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sowie Referenzen unter: Telefon 0341 4637610 oder
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14 Bauen / Wohnen / Einrichten
Bauen / Wohnen / Einrichten
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Traumküche: Eine K üche zum Leben
Die Küche ist in den vergangenen Jahren zum Mittelpunkt
der Wohnung oder des Hauses geworden, wo man sich
gerne mit der Familie, mit Freunden oder Gästen aufhält.
Foto: djd / KüchenTreff GmbH & Co. KG
In Deutschlands Küchen vollzieht sich ein Wandel: Der kleine,
der Hausfrau vorbehaltene Arbeitsraum ist zum Mittelpunkt der
Wohnung oder des Hauses geworden, wo man sich gerne mit der
Familie, mit Freunden oder Gästen aufhält.
Der Kauf einer neuen Küche will daher gut überlegt sein, schließlich
schaffen sich die Bundesbürger im Durchschnitt nur etwa
alle 18 Jahre eine neue Einbauküche an. Neben dem Wunsch
nach einem wohnlichen Ambiente müssen daher auch Funktionalität,
Energieeffizienz und die räumlichen Voraussetzungen in
die sorgsame Planung einbezogen werden.
Küche ohne Energiefresser einrichten
Da etwa 30 Prozent des Stroms im Haushalt von Geräten wie
Herd, Backofen, Dunstabzugshaube sowie Wasch- und Geschirrspülmaschine
verbraucht werden, sollte beim Kauf auf das Energie-Label
achten. Mit einer Kühl- / Gefrierkombination der neuen
Energieeffizienzklasse A+++ lassen sich beispielsweise bis zu
60 Prozent der Stromkosten gegenüber einem Gerät der Klasse
A einsparen. Da macht sich die neue Küche schnell auch beim
Haushaltsbudget bemerkbar.
Küchenkauf im Fachgeschäft muss nicht teurer sein
Damit die neue Küche alle Wünsche erfüllt, wird empfohlen, die
Einrichtung vom Fachmann planen und einbauen zu lassen. Der
Küchenprofi Marko Steinmeier ist seit Jahren Chefeinkäufer der
bundesweit tätigen Einkaufsgemeinschaft KüchenTreff. Er kennt
so gut wie alle Fabrikanten und Marken und weiß, dass sich angesichts
der Vielzahl unterschiedlichster Möbel und Einbaugeräte
auch ganz individuelle Vorstellungen realisieren lassen. Das
bedarf aber einer gewissenhaften Planung, bei der die räumlichen
Gegebenheiten, ergonomische Arbeitsabläufe und die optimale
Höhe von Arbeitsflächen berücksichtigt werden müssen. Beim
KüchenTreff-Fachhändler zum Beispiel bekomme man von der
Konzeption bis zum fachgerechten Einbau der Küche alles aus einer
Hand. Und das zu einem Preis, der dem Vergleich mit dem Möbeldiscounter
oder dem Möbelgeschäft in aller Regel standhält.
Informationen und einen Fachhändler in der Nähe findet man
unter http://www.kuechentreff.de im Internet.
Quelle: djd / mpt
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