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MITTEILUNGSBLATT BERLINER ZAHNÄRZTE - Zahnärztekammer ...

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KZV i n t E r n<br />

18<br />

Gemeinsame Pressemitteilung der<br />

Kassenzahnärztlichen Vereinigungen der<br />

neuen Bundesländer einschließlich Berlin<br />

Zahnärzteschaft begrüßt Bundesratsentscheidung zum Ost-West- ngleich<br />

Leipzig, 08.04.2009. Die Vertreter der Ost KZVen und Berlin begrüßen auf ihrer Sitzung<br />

am 08. pril 2009 den Beschluss des Bundesrates zur ngleichung der zahnärztlichen<br />

Honorare als ein positives Zeichen für die Praxen und ihre Mitarbeiter.<br />

Der Beschluss würde es ermöglichen, zukünftig<br />

weitere Arbeitsplätze zu schaffen, qualifiziertes Praxispersonal<br />

besser zu binden, Abwanderung zu verhindern<br />

und qualitätsorientierte Investitionen zum Wohle der Patienten<br />

vorzunehmen.<br />

Seit der Wiedervereinigung sind die Vergütungen der vertragszahnärztlichen<br />

Leistungen in den neuen Bundesländer<br />

und Berlin durch gesetzliche Regelung abgesenkt. Es entspricht<br />

nach 20 Jahren nicht mehr dem Gleichheitsgebot,<br />

diese Absenkung aufrecht zu erhalten.<br />

Bundesregierung und Bundestag sind jetzt gefordert, diesen<br />

Beschluss aufzugreifen und die gesetzlichen Grundlagen hierfür<br />

im Bundestag zu schaffen.<br />

Hintergrund: Am 03. April 2009 hat der Bundesrat als längst<br />

überfälligen Schritt die Ost-West-Angleichung in der vertragszahnärztlichen<br />

Versorgung beschlossen. Für die Angleichung<br />

hatten sich zuvor alle KZVen der alten und neuen<br />

Bundesländer einstimmig ausgesprochen.<br />

Sonderrundschreiben<br />

Nr. 1 / 2009 vom<br />

30.03.2009<br />

Der Gemeinsame Bundesausschuss hat mit Wirkung zum<br />

1. April 2009 eine Anpassung der Festzuschussbeträge<br />

zum Zahnersatz beschlossen. Die neuen Beträge gelten<br />

für alle Heil- und Kostenpläne, die ab diesem Datum ausgestellt<br />

werden.<br />

MBZ Heft 5 2009<br />

nsprechpartner:<br />

KZV Berlin<br />

Dr. Husemann Tel.: 030/89004146<br />

KZV Brandenburg<br />

Dr. Bundschuh Tel.: 0331/2977350<br />

KZV Mecklenburg Vorpommern<br />

Dipl.-Betrw. Abeln Tel.: 0385/5492121<br />

KZV Thüringen<br />

Dr. Rommel Tel.: 01722507403<br />

KZV Sachsen<br />

Dr. Weißig Tel.: 0351/8053620<br />

KZV Sachsen-Anhalt<br />

Dr. Brauner Tel.: 03016293215<br />

Stefan Grande geht…<br />

…aber nicht weit weg! Herr<br />

Grande, der Pressesprecher der<br />

KZV Berlin, wechselt in das<br />

neue Büro der Zahnärztlichen<br />

Mitteilungen – „ZM“. Er bleibt<br />

also in Berlin, wenn auch nicht<br />

mehr in der Georg-Wilhelm-<br />

Straße, sondern in der Behrenstraße<br />

in Berlin-Mitte. Mehr als<br />

sechs Jahre hat Stefan Grande<br />

für unsere KZV die Presse- und<br />

Öffentlichkeitsarbeit mitgestaltet und dabei auch unserem MBZ<br />

zu einem neuen und, wie ich meine, besseren Image verholfen.<br />

Als gelernter Journalist mit dem Schwerpunkt „Gesundheit,<br />

Wirtschaft und Soziales“, Hochschulabschluss und Tätigkeit<br />

bei namhaften Zeitungen, wird er der Redaktion der „ZM“<br />

besonders jetzt in der Phase der Neuaufstellung in Berlin eine<br />

wertvolle Hilfe sein. Stefan Grande bleibt also nicht nur in der<br />

Nähe, sondern der Berliner Zahnärzteschaft auch erhalten.<br />

Der Vorstand der KZV Berlin wünscht Ihnen, lieber Herr<br />

Grande, alles Gute für Ihre neue Tätigkeit und viel Erfolg auch<br />

in unserem eigenen Interesse!

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