Amtsblatt1109.pdf - Stadt Zülpich

BLAYE
(F)
ELST (NL) (NL) KANGASALA
(FIN)
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STÄDTE
Bericht siehe Innenteil Seite 2
8. Jahrgang
22. Mai 2009
Nr.
11
Jugendfeuerwehr
Erfolgreiche Abnahme der Jugendflamme 1 und 2

Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zülpich
Jugendfeuerwehr
Erfolgreiche Abnahme der Jugendflamme 1 und 2 bei der Jugendfeuerwehr
der Stadt Zülpich
Nach intensiver Vorbereitung fand am Samstag, 25.04.2009 die Abnahme der
Jugendflamme 1 und der Jugendflamme 2 rund um die Feuerwache Zülpich statt.
Die Jugendflamme ist ein Nachweis über den Ausbildungsstand den sich der/die
Jugendliche bisher im Laufe der Mitgliedschaft in der Jugendfeuerwehr erarbeitet
hat. Inhalt der bundeseinheitlichen Prüfung für die jüngsten Teilnehmer (ab 10
Jahre), die für die Jugendflamme 1 geprüft wurden, waren: Knoten und Stiche,
Schlauchauswerfen, Handhabung des Verteilers und der Strahlrohre, Auffinden
eines Unterflurhydranten, Absetzen eines Notrufes, Sanitätsgerät erklären sowie ein
50-Meter-Lauf.
Aufrollen von Schläuchen Erklären von Gerätschaften Bedienen von Einsatzgerätschaften
Die älteren Teilnehmer, die die Jugendflamme 1 bereits bestanden hatten, wurden
auf die bundeseinheitlichen Inhalte der Jugendflamme 2 geprüft. Diese Prüfung
erfolgt im Trupp (also zu zweit). Inhalte sind unter anderem: Fahrzeug- und Gerätekunde,
Aufbau eines Wasserwerfers, Fahrzeugabsicherung, Erste Hilfe mit Stabiler
Seitenlage und Schocklage sowie ein Staffellauf über 200 Meter in einer Zeit von
unter 32 Sekunden und Kugelstoßen. Am Abend nach Beendigung der Prüfung und
der Auswertung der Laufkarten konnten sich alle Teilnehmer freuen, denn alle
"Prüflinge" hatten die Anforderungen erfüllt und konnten den jeweiligen Anstecker
für die Jugendflamme 1 bzw. 2 von Stadtjugendfeuerwehrwart Thorsten Ley, Wehrführer
Richard Cremer und Bürgermeister Albert Bergmann in Empfang nehmen.
Übergabe der Anstecknadeln,
Jugendflamme
1 und 2
An dieser Stelle vielen
Dank an die Betreuer der
einzelnen Jugendgruppen,
die die "Prüflinge"
sehr gut auf die Abnahme
vorbereitet hatten, sowie
an die beiden Prüfer der
Kreisjugendfeuerwehr
des Kreises Euskirchen,
Jürgen Züll und Uwe
Strunk, die als Abnahmeberechtigte
die Prüfung
der Jugendflamme 2
abgenommen haben.
Der erfolgreiche Tag
klang dann bei Grillwürstchen
sowie Cola
und Limo, die von der
Wehrführung gesponsert
wurden, aus. In einer
kurzen Ansprache an die Jugendlichen richteten sowohl der Bürgermeister, Albert
Bergmann, als auch der Wehrführer, Richard Cremer, Grußworte an die Jugendlichen.
Die Jugendflamme 1 haben bestanden:
Andy Brauer, Zülpich; Thomas Foemer, Bürvenich; Albert Goris, Zülpich; Yannick
Jahnke, Nemmenich; Katharina Jordan und Marius Jordan aus Weiler in der Ebene;
Arne Kessenich, Ülpenich; Markus Koch, Schwerfen; Stefan Kremer und Marcel
Menzel, beide Dürscheven; Robin Pütz, Niederelvenich; Christopher Reitz, Langendorf;
Andre Schmeddinghoff, Zülpich; Lukas Schmitz, Bürvenich und Tobias Spilles,
Zülpich.
Die Jugendflamme 2 erhielten:
Kassim Bougherf, Linzenich-Lövenich; Yannik Fischer, Enzen; Dennis Hrzwinak,
Rene Kuhl und Robin Pick, alle Zülpich; Dennis Scholzen, Dürscheven sowie Jan
Schurmann und Finn Schurmann, beide Enzen.
Zum Abschluss stellten sich alle Teilnehmer mit den Betreuern, Gästen, der Wehrführung
und den Prüfern der Kreisjugendfeuerwehr zum Gruppenfoto.
2
Amtsblatt für die Stadt
ZÜLPICH
Wenn Du zehn Jahre oder älter bist und Zeit, Lust und Laune hast, mit anderen
Jugendlichen in der Jugendfeuerwehr zusammenzuarbeiten und auch nichtfeuerwehrtechnische
Aktivitäten unternehmen möchtest, kannst Du Dich bei jedem
Löschgruppenführer im Stadtgebiet Zülpich melden, oder bei den Übungen der
Jugendfeuerwehr einfach vorbei kommen, oder Du meldest Dich einfach telefonisch
beim Stadtjugendfeuerwehrwart, Thorsten Ley, unter der Telefonnummer:
02251 - 705828, der Dir dann weitere Informationen zur Mitgliedschaft in der
Jugendfeuerwehr geben kann.
Amtliche Bekanntmachungen
Haushaltssatzung und Bekanntmachung
der Haushaltssatzung
1. Haushaltssatzung der Stadt Zülpich für das Haushaltsjahr 2009
Aufgrund der §§ 78 ff. der Gemeindeordnung für das
Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung
vom 14.07.1994 (GV. NRW. S. 666), geändert
durch Gesetz vom 24.06.2008 (GV. NRW. S. 514), hat
der Rat der Stadt Zülpich mit Beschluss vom 26.03.2009
folgende Haushaltssatzung erlassen:
§ 1
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2009, der die
für die Erfüllung der Aufgaben der Gemeinde voraussichtlich
anfallenden Erträge und entstehenden Aufwendungen
sowie eingehenden Einzahlungen und zu leistende Auszahlungen und
notwendigen Verpflichtungsermächtigungen enthält, wird
im Ergebnisplan mit
Gesamtbetrag der Erträge auf 39.770.860,00 €
Gesamtbetrag der Aufwendungen auf 43.239.749,00 €
im Finanzplan mit
Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit auf 36.534.300,00 €
Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit auf 39.346.548,00 €
Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit
und Finanzierungstätigkeit auf 9.313.948,00 €
Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
und Finanzierungstätigkeit auf 11.705.174,00 €
festgesetzt.
§ 2
Kredite für Investitionen werden nicht veranschlagt.
§ 3
Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen, der zur Leistung von Investitionsauszahlungen
in künftigen Jahren erforderlich ist, wird auf
3.923.146,00 €
festgesetzt.
§ 4
Die Verringerung der Ausgleichsrücklage zum
Ausgleich des Ergebnisplans wird auf 3.468.889,00 €
festgesetzt.
Die Verringerung der allgemeinen Rücklage zum Ausgleich des Ergebnisplans ist
nicht erforderlich.
§ 5
Der Höchstbetrag der Kredite, die zur Liquiditätssicherung in Anspruch genommen
werden dürfen, wird auf 1.000.000,00 €
festgesetzt.
§ 6
Die Steuersätze für die Gemeindesteuern wurden gem. Hebesatzsatzung vom
24.05.2005 wie folgt festgesetzt:
1. Grundsteuer
1.1. für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) auf 262 v.H.
1.2. für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 391 v.H.
2. Gewerbesteuer auf 413 v.H.
§ 7
entfällt
§ 8

Soweit im Stellenplan der Vermerk "künftig wegfallend" (kw) angebracht ist,
dürfen diese Stellen, soweit sie frei werden, nicht mehr besetzt werden.
Soweit im Stellenplan der Vermerk "künftig umzuwandeln" (ku) angebracht ist,
sind diese Stellen, soweit sie frei werden, in Stellen niedrigerer Besoldungs- bzw.
Vergütungsgruppen umzuwandeln.
§ 9
Zur Ermöglichung der flexiblen Haushaltsbewirtschaftung gem. § 21 GemHVO
NW gelten die in den Anlagen zum Haushaltsplan der Stadt Zülpich getroffenen
Bestimmungen.
2. Bekanntmachung der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2009
Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2009 wird hiermit
gemäß § 80 Abs. 5 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen vom
14.07.1994 (GV. NRW. S. 666) in der derzeit geltenden Fassung, öffentlich
bekannt gemacht.
Die Haushalssatzung mit ihren Anlagen ist gem. § 80 Abs. 5 GO dem Landrat als
untere staatliche Verwaltungsbehörde in Euskirchen mit Schreiben vom
31.03.2009 angezeigt worden.
Die Haushaltssatzung mit ihren Anlagen liegt zur Einsichtnahme bis zur Feststellung
des Jahresabschlusses 2010 gem. § 96 Abs. 2 GO NW im Rathaus der Stadt
Zülpich, Markt 21, 53909 Zülpich, Zimmer 122, während folgender Dienstzeiten
öffentlich aus:
montags bis freitags 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr
montags bis mittwochs 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr (donnerstags bis 17.30 Uhr).
An den Nachmittagsstunden (außer donnerstags) bitte ich, den Nebeneingang
über den Innenhof zu benutzen.
Hinweis:
Es wird darauf hingewiesen, dass die Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften
der Gemeindordnung für das Land Nordrhein-Westfalen beim Zustandekommen
dieser Satzung nach Ablauf eines Jahres seit dieser Bekanntmachung
nicht mehr geltend gemacht werden kann, es sei denn
a) eine vorgeschriebene Genehmigung fehlt oder ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren
wurde nicht durchgeführt,
b) die Satzung ist nicht ordnungsgemäß öffentlich bekannt gemacht worden,
c) der Bürgermeister hat den Ratsbeschluss vorher beanstandet oder
d) der Form- oder Verfahrensmangel ist gegenüber der Stadt vorher gerügt und
dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die Tatsache bezeichnet worden, die
den Mangel ergibt.
Zülpich, 08.05.2009 Albert Bergmann (Bürgermeister)
Unfallschaden?
Kfz-Sachverständigenbüro
Hollstein
Zülpich, Bonner Straße 3, Tel.: 0 22 52 / 44 14
Amtsblatt für die Stadt
ZÜLPICH 3

IMPRESSUM
Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen Teil des Amtsblattes:
Der Bürgermeister der Stadt Zülpich, Postfach 13 54, 53905 Zülpich,
Telefon (0 22 52) 52 -251 oder 52-0, email: bwoop@stadt-zuelpich.de,
Internet: www.stadt-zuelpich.de
Für den übrigen Inhalt und für den Anzeigenteil verantwortlich:
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Das Amtsblatt erscheint 14-tägig und wird kostenlos an die Haushalte
im Stadtgebiet verteilt. Unverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial
wird nicht zurückgesandt. Der Umwelt zuliebe auf 100% chlorfreigebleichtem
Papier gedruckt. Auflage: 8.800 Exemplare
In unserem Hause gestaltete Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht.
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Amtsblatt für die Stadt
ZÜLPICH
Bekanntmachung
Mit Bekanntmachung vom 26.09.2008 wurden die Parteien, Wählergruppen und
Einzelbewerber zur Einreichung von Wahlvorschlägen für die im Jahre 2009
stattfindende Wahl des Bürgermeisters und der Vertretung der Stadt Zülpich
aufgefordert. Wegen der Neufestsetzung des Wahltermins auf den 30.08.2009 ist
der im letzten Absatz der Bekanntmachung angegebene voraussichtliche Einreichungstermin
nicht mehr richtig.
Der 48. Tag vor der Wahl ist ausgehend vom 30.08.2009 als Wahltermin
der 13. Juli 2009.
Auf die nachstehende Bekanntmachung wird hingewiesen.
Bekanntmachung
Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen für die Wahl des
Bürgermeisters/der Bürgermeisterin und der Vertretung der Stadt
Zülpich am 30.08.2009
Gemäß § 24 der Kommunalwahlordnung - KWahlO - vom 31. August 1993 (GV.
NRW. S. 592, 967), zuletzt geändert durch Verordnung vom 11. November 2008
(GV. NRW. S. 680) - SGV. NW. 1112 - fordere ich zur Einreichung von Wahlvorschlägen
auf.
Für die Wahlvorschläge sind amtliche Vordrucke zu verwenden, die
vom Wahlleiter der Stadt Zülpich, Markt 21, Zimmer: 20 während der Dienststunden:
Montag – Freitag von 8.30 – 16.00 Uhr kostenlos abgegeben werden.
Auf die Bestimmungen der §§ 15 bis 17 sowie der §§ 46b und 46d Abs. 1 bis 3
des Kommunalwahlgesetzes - KWahlG - in der Fassung der Bekanntmachung vom
30. Juni 1998 (GV. NRW. S. 454, ber. S. 509 und 1999 S. 70), zuletzt geändert
durch Gesetz vom 24. Juni 2008 (GV. NRW. S. 514), - SGV. NRW. 1112 - und der
§§ 25, 26 und 31 sowie §§ 75a und 75b KWahlO weise ich hin.
Insbesondere bitte ich zu beachten:
1. Allgemeines
1.1 Wahlvorschläge können von politischen Parteien im Sinne des Artikels 21 des
Grundgesetzes (Parteien), von Gruppen von Wahlberechtigten (Wählergruppen)
und von einzelnen Wahlberechtigten (Einzelbewerbern/ Einzelbewerberinnen),
von diesen allerdings keine Reserveliste, eingereicht werden.
1.2 Als Bewerber/Bewerberin einer Partei oder einer Wählergruppe kann in
einem Wahlvorschlag nur benannt werden, wer in einer Mitglieder- oder
Vertreterversammlung im Wahlgebiet hierzu gewählt worden ist. Kommt eine
derartige Versammlung nicht zustande, so kann die Partei oder Wählergruppe
ihre Bewerber/Bewerberinnen in einer Versammlung von Wahlberechtigten
aufstellen lassen.
Staatsangehörige der anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (Unionsbürger/Unionsbürgerinnen),
die in Deutschland wohnen, sind unter den gleichen
Voraussetzungen wie Deutsche wählbar.
Die Bewerber/Bewerberinnen und die Vertreter/Vertreterinnen für die Vertreterversammlungen
sind in geheimer Wahl zu wählen. Entsprechendes gilt für die
Festlegung der Reihenfolge der Bewerber/Bewerberinnen auf der Reserveliste
und für die Bestimmung eines Bewerbers/einer Bewerberin als Ersatzbewerber/Ersatzbewerberin
für einen anderen Bewerber/eine andere Bewerberin.
Stimmberechtigt ist nur, wer am Tage des Zusammentritts der Versammlung im
Wahlgebiet wahlberechtigt ist.
Als Vertreter/Vertreterin für eine Vertreterversammlung kann nur gewählt
werden, wer am Tage des Zusammentritts der zur Wahl der Vertreter/Vertreterinnen
einberufenen Versammlung im Wahlgebiet wahlberechtigt ist.
Die Vertreter/Vertreterinnen für die Vertreterversammlung und die
Bewerber/Bewerberinnen sind innerhalb der letzten 15 Monate vor Ablauf der
Wahlperiode, die Bewerber/Bewerberinnen für die Wahlbezirke frühestens nach
der öffentlichen Bekanntgabe der Einteilung des Wahlgebietes in Wahlbezirke zu
wählen.
Die in der Satzung der Partei oder Wählergruppe hierfür vorgesehene Stelle kann
gegen den Beschluss einer Mitglieder- oder Vertreterversammlung Einspruch
erheben. Auf einen solchen Einspruch ist die Abstimmung zu wiederholen. Ihr
Ergebnis ist endgültig.
Das Nähere über die Wahl der Vertreter/Vertreterinnen für die Vertreterversammlung,
über die Einberufung und Beschlussfähigkeit der Mitglieder- oder
Vertreterversammlung sowie über das Verfahren für die Wahl des Bewerbers/der
Bewerberin regeln die Parteien und Wählergruppen durch ihre Satzungen.
Eine Ausfertigung der Niederschrift über die Wahl der Bewerber/der Bewerberinnen
mit Angaben über Ort und Zeit der Versammlung, Form der Einladung,
Zahl der erschienenen Mitglieder, Vertreter/Vertreterinnen oder Wahlberechtigten
und Ergebnis der Abstimmung ist mit dem Wahlvorschlag einzureichen.
Hierbei haben der Leiter/die Leiterin der Versammlung und zwei von
diesem/dieser bestimmte Teilnehmer/ Teilnehmerinnen gegenüber dem Wahlleiter/der
Wahlleiterin an Eides statt zu versichern, dass die Wahl des
Bewerbers/der Bewerberin für das Amt des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin
und der Bewerber/Bewerberinnen für die Vertretung in geheimer Abstimmung
erfolgt ist. Hinsichtlich der Reservelisten hat sich die Versicherung an Eides statt
auch darauf zu erstrecken, dass die Festlegung der Reihenfolge der
Bewerber/Bewerberinnen und die Bestimmung der Ersatzbewerber/Ersatzbewerberinnen
in geheimer Abstimmung erfolgt sind.
Die Beibringung einer Ausfertigung der Niederschrift und der Versicherung
an Eides statt bis zum Ablauf der Einreichungsfrist ist Voraussetzung
für das Vorliegen eines gültigen Wahlvorschlags.
1.3 Ist die Partei oder Wählergruppe in der im Zeitpunkt der Wahlausschreibung
laufenden Wahlperiode nicht ununterbrochen in der zu wählenden Vertretung,
in der Vertretung des zuständigen Kreises, im Landtag oder aufgrund
eines Wahlvorschlags aus dem Land im Bundestag vertreten, so kann sie
einen Wahlvorschlag nur einreichen, wenn sie nachweist, dass sie einen nach
demokratischen Grundsätzen gewählten Vorstand, eine schriftliche Satzung
und ein Programm hat; dies gilt nicht für auf Landesebene organisierte
Parteien, die die Unterlagen gemäß § 6 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 und 2, Abs. 4 des
Parteiengesetzes bis zum Tage der Wahlausschreibung ordnungsgemäß beim
Bundeswahlleiter eingereicht haben.
Welche Parteien, die auf Landesebene organisiert sind, gemäß § 15 Abs. 2 Satz 2
KWahlG dem Bundeswahlleiter die Unterlagen eingereicht haben und wo und bis
zu welchem Zeitpunkt Anträge auf Bestätigung der ordnungsgemäßen Einreichung
von Satzung und Programm von Parteien und Wählergruppen eingereicht
werden können, hat das Innenministerium öffentlich bekannt gemacht
2. Wahlvorschläge für das Amt des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin
2.1 Wahlvorschläge für das Amt des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin können
auch von Parteien und Wählergruppen gemeinsam eingereicht werden. In
diesem Fall ist der Bewerber/die Bewerberin entweder in einer gemeinsamen
Versammlung oder in getrennten Versammlungen der beteiligten Wahlvorschlagsträger
zu wählen. Die Träger des gemeinsamen Wahlvorschlags dürfen
keinen anderen als den gemeinsamen Bewerber wählen und zur Wahl
vorschlagen.
Der Wahlvorschlag für das Amt des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin soll
nach dem Muster der Anlage 11d zur KWahlO eingereicht werden. Er muss
enthalten:
- Den Namen und ggf. die Kurzbezeichnung der Partei oder Wählergruppe, die
den Wahlvorschlag einreicht; andere Wahlvorschläge können durch ein Kennwort
des Wahlvorschlagsträgers gekennzeichnet werden;
- Familienname, Vorname, Beruf, Tag der Geburt, Geburtsort und Anschrift
(Hauptwohnung) sowie Staatsangehörigkeit des Bewerbers/der Bewerberin.
Der Wahlvorschlag soll ferner Namen und Anschriften der Vertrauensperson und
der stellvertretenden Vertrauensperson enthalten.
2.2 Der Wahlvorschlag einer Partei oder Wählergruppe muss von der für das
Wahlgebiet zuständigen Leitung unterzeichnet sein (§ 15 Abs. 2 Satz 1
KWahlG). Gemeinsame Wahlvorschläge müssen von den jeweiligen für das
Wahlgebiet zuständigen Leitungen aller beteiligten Wahlvorschlagsträger
unterzeichnet sein. Bei anderen Wahlvorschlägen muss der Unterzeichner
/die Unterzeichnerin des Wahlvorschlags im Wahlgebiet wahlberechtigt sein.
Wer für das Amt des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin wählbar ist, kann sich
selbst vorschlagen.
2.3 Wahlvorschläge der unter Nr. 1.3 genannten Parteien und Wählergruppen
müssen außerdem von
mindestens 170 1) Wahlberechtigten der Gemeinde persönlich und handschriftlich
unterzeichnet sein; dies gilt auch für Wahlvorschläge von Einzelbewerbern/Einzelbewerberinnen.
Die Wahlberechtigung ist nachzuweisen.
Die ordnungsgemäße Unterzeichnung mit dem Nachweis der Wahlberechtigung
bis zum Ablauf der Einreichungsfrist ist Voraussetzung für

das Vorliegen eines gültigen Wahlvorschlags, es sei denn, der Nachweis
kann infolge von Umständen, die der Wahlvorschlagsträger nicht zu
vertreten hat, nicht rechtzeitig erbracht werden.
Unterstützungsunterschriften für gemeinsame Wahlvorschläge sind nur beizubringen,
wenn alle beteiligten Wahlvorschlagsträger unter die in Nr. 1.3 genannten
Parteien und Wählergruppen fallen.
2.4 Muss ein Wahlvorschlag von mindestens 170 1) Wahlberechtigten unterzeichnet
sein, so sind die Unterschriften auf amtlichen Formblättern nach
Anlage 14c zur KWahlO zu erbringen. Dabei ist folgendes zu beachten:
- Die Formblätter werden auf Anforderung vom Wahlleiter/von der Wahlleiterin
kostenfrei geliefert. Bei der Anforderung sind die Bezeichnung der Partei oder
Wählergruppe, die den Wahlvorschlag einreichen will, bei
Einzelbewerbern/Einzelbewerberinnen das Kennwort, sowie Familienname,
Vornamen und Wohnort des/der vorzuschlagenden Bewerbers/Bewerberin
anzugeben. Der Wahlleiter/Die Wahlleiterin hat diese Angaben im Kopf der
Formblätter zu vermerken.
- Die Wahlberechtigten, die einen Wahlvorschlag unterstützen, müssen dies auf
dem Formblatt persönlich und handschriftlich unterschreiben; neben der
Unterschrift sind Familienname, Vornamen, Tag der Geburt, Anschrift (Hauptwohnung)
des Unterzeichners/der Unterzeichnerin anzugeben.
- Für jeden Unterzeichner/jede Unterzeichnerin ist auf dem Formblatt oder
gesondert eine Bescheinigung seiner Gemeinde nach dem Muster der Anlage 15
zur KWahlO beizufügen, dass er/sie im Wahlgebiet wahlberechtigt ist.
- Ein Wahlberechtigter/Eine Wahlberechtigte darf nur einen Wahlvorschlag unterzeichnen;
hat jemand mehrere Wahlvorschläge unterzeichnet, so ist seine/ihre
Unterschrift auf allen Wahlvorschlägen ungültig; die gleichzeitige Unterzeichnung
eines Wahlvorschlags für einen Wahlbezirk und einer Reserveliste bleibt
unberührt.
Die Unterzeichnung des Wahlvorschlags durch den Bewerber/die Bewerberin ist
zulässig, wenn dieser/diese in der Gemeinde wahlberechtigt ist.
2.5 Dem Wahlvorschlag sind ferner beizufügen:
- Die Zustimmungserklärung des Bewerbers/der Bewerberin nach dem Muster
der Anlage 12c zur KWahlO; die Erklärung kann auch auf dem Wahlvorschlag
nach dem Muster der Anlage 11d zur KWahlO abgegeben werden. Dabei hat der
Bewerber/die Bewerberin zu versichern, dass er/sie für keine andere Wahl zum
Bürgermeister/zur Bürgermeisterin oder Landrat/Landrätin kandidiert. Die
ordnungsgemäße Abgabe der Zustimmungserklärung bis zum Ablauf der
Einreichungsfrist ist Voraussetzung für die Abgabe eines gültigen Wahlvorschlags.
- Eine Wählbarkeitsbescheinigung nach dem Muster der Anlage 13b zur KWahlO;
die Bescheinigung kann auch auf dem Wahlvorschlag nach dem Muster der
Anlage 11d zur KWahlO abgegeben werden.
- Bei Wahlvorschlägen von Parteien und Wählergruppen eine Ausfertigung der
Niederschrift über die Versammlung der Partei oder Wählergruppe zur Aufstellung
des Bewerbers/der Bewerberin (Anlage 9c zur KWahlO) mit den nach §
17 Abs. 8 KWahlG vorgeschriebenen Versicherungen an Eides statt (Anlage 10c
zur KWahlO).
3. Wahlvorschläge für einen Wahlbezirk
3.1 Der Wahlvorschlag für einen Wahlbezirk soll nach dem Muster der Anlage
11a zur KWahlO eingereicht wenden. Er muss enthalten:
- den Namen und ggf. die Kurzbezeichnung der Partei oder Wählergruppe, die
den Wahlvorschlag einreicht; Wahlvorschläge von Einzelbewerbern/Einzelbewerberinnen
können durch ein Kennwort gekennzeichnet werden;
- Familienname, Vorname, Beruf, Tag der Geburt, Geburtsort und Anschrift
(Hauptwohnung) sowie Staatsangehörigkeit des Bewerbers/der Bewerberin;
bei Beamten und Arbeitnehmern nach § 13 Abs. 1 und 6 KWahlG sind auch der
Dienstherr und die Beschäftigungsbehörde oder die Gesellschaft, Stiftung oder
Anstalt, bei der sie beschäftigt sind, anzugeben.
Der Wahlvorschlag soll ferner Namen und Anschriften der Vertrauensperson und
der stellvertretenden Vertrauensperson enthalten.
3.2 Der Wahlvorschlag einer Partei oder Wählergruppe muss von der für das
Wahlgebiet zuständigen Leitung unterzeichnet sein (§ 15 Abs. 2 Satz 1
KWahlG). Bei anderen Wahlvorschlägen muss mindestens ein Unterzeichner/eine
Unterzeichnerin seine/ihre Unterschrift auf dem Wahlvorschlag
selbst leisten.
3.3 Wahlvorschläge der unter Nr. 1.3 genannten Parteien und Wählergruppen
müssen ferner von mindestens 5 Wahlberechtigten des Wahlbezirks,
für den der Kandidat aufgestellt ist, persönlich und handschriftlich
unterzeichnet sein; dies gilt auch für Wahlvorschläge von Einzelbewerbern/Einzelbewerberinnen.
Die Wahlberechtigung ist nachzuweisen.
Die ordnungsgemäße Unterzeichnung mit dem Nachweis der Wahlberechtigung
der Unterzeichner/die Unterzeichnerin bis zum
Ablauf der Einreichungsfrist ist Voraussetzung für das Vorliegen
eines gültigen Wahlvorschlags, es sei denn, der Nachweis kann
infolge von Umständen, die der Wahlvorschlagsberechtigte nicht zu
vertreten hat, nicht rechtzeitig erbracht werden.
3.4 Muss ein Wahlvorschlag für einen Wahlbezirk von mindestens 5
Wahlberechtigten des Wahlbezirks unterzeichnet sein, so sind die
Unterschriften auf amtlichen Formblättern nach Anlage 14a zur
KWahlO zu erbringen.
Nr. 2.4 gilt mit der Maßgabe entsprechend, dass der Unterzeichner im Wahlbezirk
wahlberechtigt ist. Die Unterzeichnung des Wahlvorschlags durch den
Bewerber/die Bewerberin ist zulässig.
3.5 Dem Wahlvorschlag sind ferner beizufügen:
- Die Zustimmungserklärung des Bewerbers/der Bewerberin nach dem Muster
der Anlage 12a zur KWahlO; die Erklärung kann auch auf dem Wahlvorschlag
nach dem Muster der Anlage 11a zur KWahlO abgegeben werden. Die
ordnungsgemäße Abgabe der Zustimmungserklärung bis zum Ablauf
der Einreichungsfrist ist Voraussetzung für die Abgabe eines gültigen
Wahlvorschlags.
- Eine Wählbarkeitsbescheinigung nach dem Muster der Anlage 13 zur KWahlO;
die Bescheinigung kann auch auf dem Wahlvorschlag nach dem Muster der
Anlage 11a zur KWahlO erteilt werden.
- Bei Wahlvorschlägen von Parteien oder Wählergruppen eine Ausfertigung der
Niederschrift über die Versammlung der Partei oder Wählergruppe zur Aufstellung
der Bewerber/der Bewerberinnen mit den nach § 17 Abs. 8 KWahlG vorgeschriebenen
Versicherungen an Eides statt; ihrer Beifügung bedarf es nicht,
soweit eine Ausfertigung der Niederschrift und der Versicherungen an Eides
statt einem anderen Wahlvorschlag im Wahlgebiet beigefügt ist (siehe auch Nr.
1.2 Abs. 8 dieser Bekanntmachung).
- Sofern sich Beamte oder Arbeitnehmer nach § 13 Abs. 1 oder 6 des KWahlG
bewerben, eine Bescheinigung über ihr Dienst- oder Beschäftigungsverhältnis,
falls der Wahlleiter/die Wahlleiterin dies zur Behebung von Zweifeln für erforderlich
hält.
4. Wahlvorschläge für die Reserveliste
4.1 Für die Reserveliste können nur Bewerber/Bewerberinnen benannt
werden, die für eine Partei oder Wählergruppe auftreten. Die Reserveliste
muss von der für das Wahlgebiet zuständigen Leitung unterzeichnet sein.
4.2 Die Reserveliste soll nach dem Muster der Anlage 11b zur KWahlO eingereicht
werden. Sie muss enthalten:
- den Namen der Partei oder Wählergruppe, die die Reserveliste einreicht;
- Familienname, Vorname, Beruf, Tag der Geburt, Geburtsort und Anschrift sowie
Staatsangehörigkeit der Bewerber/Bewerberinnen in erkennbarer Reihenfolge;
bei Beamten und Arbeitnehmern nach § 13 Abs. 1 und 6 KWahlG sind auch der
Dienstherr und die Beschäftigungsbehörde oder die Gesellschaft, Stiftung oder
Anstalt bei der sie beschäftigt sind, anzugeben.
Die Reserveliste soll ferner Namen und Anschriften der Vertrauensperson und
der stellvertretenden Vertrauensperson enthalten.
Auf der Reserveliste kann vorgesehen werden, dass ein Bewerber/eine Bewerberin,
unbeschadet der Reihenfolge im Übrigen, Ersatzbewerber/Ersatzbewerberin
für einen/eine im Wahlbezirk oder für einen/eine auf einer Reserveliste aufgestellten/aufgestellte
Bewerber/Bewerberin sein soll.
4.3 Soll ein Bewerber/eine Bewerberin auf der Reserveliste
Ersatzbewerber/Einzelbewerberin für einen im Wahlbezirk oder für
einen/eine auf der Reserveliste aufgestellten anderen Bewerber/aufgestellte
andere Bewerberin sein (§ 16 Abs. 2 KWahlG), so muss die Reserveliste
ferner enthalten:
- den Familien- und Vornamen des/der zu ersetzenden Bewerbers/Bewerberin;
- den Wahlbezirk oder die laufende Nummer der Reserveliste, in dem oder unter
der der/die zu ersetzende Bewerber/Bewerberin aufgestellt ist.
4.4 Reservelisten der unter Nr. 1.3 genannten Parteien und Wählergruppen
müssen außerdem von mindestens 16 Wahlberechtigten 4) persönlich und
handschriftlich unterzeichnet sein.
4.5 Muss die Reserveliste von mindestens 16 Wahlberechtigten 4) unterzeichnet
sein, so sind die Unterschriften auf amtlichen Formblättern nach dem Muster
der Anlage 14b zur KWahlO zu erbringen; bei Anforderung der Formblätter
ist die Bezeichnung der Partei oder Wählergruppe anzugeben. Für die Unterzeichnung
gilt Nr. 2.4 entsprechend. Die Zustimmungserklärung der Bewerber/der
Bewerberinnen ist auf der Reserveliste nach dem Muster der Anlage
11b oder einzeln nach dem Muster der Anlage 12b zur KWahlO abzugeben.
Einer Bescheinigung der Wählbarkeit bedarf es nicht, soweit
Bewerber/Bewerberinnen gleichzeitig für einen Wahlbezirk aufgestellt sind
und die Bescheinigung dem Wahlbezirksvorschlag beigefügt ist.
Die Wahlvorschläge für die Wahl des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin und
der Vertretung der Stadt
Zülpich sind spätestens bis zum 13.07.2009, 18.00 Uhr (Ausschlussfrist)
beim Wahlleiter der Stadt Zülpich, 53909 Zülpich, Markt 21, Zimmer 272 einzureichen.
Es wird dringend empfohlen, die Wahlvorschläge frühzeitig vor diesem Termin
einzureichen, damit etwaige Mängel, die die Gültigkeit der Wahlvorschläge
berühren, vorher noch behoben werden können.
Amtsblatt für die Stadt
ZÜLPICH 5

Auf die Bekanntmachung über die Abgrenzung der Wahlbezirke vom 20.06.2008
wird hingewiesen. 2)
Zülpich, den 13.05.2009 Der Wahlleiter U. Hürtgen, Beigeordneter
1) Fünfmal, für die Wahl in Gemeinden bis 10.000 Einwohner dreimal soviel wie
die Vertretung Mitglieder hat (§ 46d Abs.1 Satz 3 KWahlG).
2) Nicht Zutreffendes streichen.
3) Vgl. § 15 Abs. 2 Satz 3 KWahlG.
4) 1 vom Tausend der Wahlberechtigten des Wahlgebiets, mindestens 5, höchstens
100, vgl. § 16 Abs. 1 Satz 3 KWahlG.
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B E K A N N T M A C H U N G
Briefwahlvorstände zur Europawahl am 07.06.2009
Zur Durchführung der Europawahl am 07.06.2009 werden drei Briefwahlvorstände
gebildet, und zwar:
Briefwahlvorstand I für die Stimmbezirke 001.0 – 005.0, Zimmer 227
Briefwahlvorstand II für die Stimmbezirke 006.0 – 011.0, Zimmer 204
Briefwahlvorstand III für die Stimmbezirke 011.1 – 017.0, Zimmer 201
Die drei gebildeten Briefwahlvorstände treten am Wahltag, dem 07.06.2009,
16.00 Uhr, im Rathaus, Markt 21, II. OG (Altbau) zu ihrer Tätigkeit zusammen.
Die Tätigkeit der Briefwahlvorstände ist öffentlich. Zu den vorstehend angegebenen
Räumen hat jedermann während der Tätigkeit der Briefwahlvorstände
Zutritt.
Stadt Zülpich Der Bürgermeister
A. Bergmann (Wahlleiter)
Anlage 23 (zu § 41 Abs. 1)
Wahlbekanntmachung
1. Am 7. Juni 2009 findet in der Bundesrepublik Deutschland die
Wahl zum Europäischen Parlament
statt.
Die Wahl dauert von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
2. Die Gemeinde 2) ist in 27 Stimmbezirke eingeteilt.
In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten in der Zeit vom
09.05.2009 bis 17.05.2009 zugestellt worden sind, sind der Wahlbezirk und der
Wahlraum angegeben, in dem der Wahlberechtigte zu wählen hat.
Die Briefwahlvorstände treten zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses um 16.00
Uhr in Zülpich, Rathaus, Markt 21, zusammen.
3. Jeder Wahlberechtigte kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in
dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist.
Die Wähler haben ihre Wahlbenachrichtigung und einen amtlichen Personalausweis
- Unionsbürger einen gültigen Identitätsausweis - oder Reisepass zur Wahl
mitzubringen.
Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden.
Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jeder Wähler erhält bei Betreten des
Wahlraums einen Stimmzettel ausgehändigt.
Jeder Wähler hat eine Stimme.
Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer die Bezeichnung der
Partei und ihre Kurzbezeichnung bzw. die Bezeichnung der sonstigen politischen
Vereinigung und ihr Kennwort sowie jeweils die ersten 10 Bewerber der zugelassenen
Wahlvorschläge und rechts von der Bezeichnung des Wahlvorschlagsberechtigten
einen Kreis für die Kennzeichnung.
Der Wähler gibt seine Stimme in der Weise ab,
dass er auf dem rechten Teil des Stimmzettels durch ein in einen Kreis gesetztes
Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Wahlvorschlag
sie gelten soll.
Der Stimmzettel muss vom Wähler in einer Wahlzelle des Wahlraums oder in
einem besonderen Nebenraum gekennzeichnet und in der Weise gefaltet werden,
dass seine Stimmabgabe nicht erkennbar ist.
4. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende
Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich.
Jedermann hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts
möglich ist.
5. Wähler, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Kreis oder in der
kreisfreien Stadt, in dem/der Wahlschein ausgestellt ist,
a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk des Kreises/der kreisfreien
Stadt
oder
b) durch Briefwahl teilnehmen.
Amtsblatt für die Stadt
ZÜLPICH
Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemeindebehörde einen
amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen
amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel
(in verschlossenem Stimmzettelumschlag) und dem unterschriebenen
Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle
übersenden, dass er dort spätestens am Wahltage bis 18.00 Uhr eingeht. Der
Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden.
6. Jeder Wahlberechtigte kann sein Wahlrecht nur einmal und nur persönlich
ausüben. Das gilt auch für Wahlberechtigte, die zugleich in einem anderen
Mitgliedstaat der Europäischen Union zum Europäischen Parlament wahlberechtigt
sind (§ 6 Abs. 4 des Europawahlgesetzes).
Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt
oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit
Geldstrafe bestraft; der Versuch ist strafbar (§ 107a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches).
Zülpich, den 13.05.2009 Die Gemeindebehörde
Stadt Zülpich Der Bürgermeister
A. Bergmann (Wahlleiter)
2) Für Gemeinden, die in einige wenige Wahlbezirke eingeteilt sind.
ALLGEMEINVERFÜGUNG
Ausnahme vom Abgabeverbot des § 21 Abs. 1 der 1. Verordnung zum
Sprengstoffgesetz (1. SprengV) in der Fassung
vom 10.03.1987 (BGBI. I S. 793)
Das Verbot des § 21 Abs. 1 der 1. SprengV wird aufgehoben für:
Samstag, 04.07.2009
Geschäfte, die den Verkauf von Feuerwerkskörpern der Klasse II dem Staatlichen
Gewerbeaufsichtsamt angezeigt haben, dürfen an diesen Tagen Feuerwerkskörper
der Klasse II an Letztverbraucher, die das 18. Lebensjahr vollendet haben
müssen, abgeben.
Ausnahme vom Abbrennverbot des § 23 Abs. 1 der 1. SprengV
Das Verbot des § 23 Abs. 1 der 1. SprengV wird für den Bereich
Zülpich – Bessenich
anlässlich des Schützenfestes 2009 am Sonntag, 05.07.2009 in der Zeit von 19.00
Uhr bis 20.00 Uhr aufgehoben.
In dieser Zeit dürfen an allen Straßen, die vom Umzug berührt werden, Feuerwehrskörper
der Klasse II abgebrannt werden. Personen, die das Feuerwerk
abbrennen wollen, müssen das 18. Lebensjahr vollendet haben.
Diese Allgemeinverfügung wird gem. § 24 Abs. 1 der 1. Verordnung zum Sprengstoffgesetz
öffentlich bekannt gegeben.
Zülpich, 12. Mai 2009
Der Bürgermeister informiert
Sprechtag des Bürgermeisters
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
mein nächster Bürgermeistersprechtag findet statt am
Donnerstag, den 28. Mai 2009, von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr im
Rathaus in Zülpich, Zimmer 132, Altbau, I. Etage.
Wenn Sie den Bürgermeistersprechtag in Anspruch nehmen möchten, können Sie
sich bereits vorher telefonisch im Vorzimmer des Bürgermeisters, Markt 21,
53909 Zülpich, Zimmer 132 (Altbau, I. Etage), bei meiner Sekretärin, Frau Havenith,
Telefon 52-211, anmelden. Ansonsten freue ich mich über jeden Besuch –
auch wenn er unangemeldet ist.
Es grüßt Sie herzlich Ihr Albert Bergmann (Bürgermeister)
Dienstjubiläum Manuela Schnicke
Frau Manuela Schnicke, Kindergartenleiterin im Kindergarten Zülpich-Nemmenich,
beging am 01.05.2009 ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. Auf ein Vierteljahrhundert
im öffentlichen Dienst kann Frau Schnicke nun zurückblicken. In dieser
Zeit formte sie viele Kinder und bereitete sie auf den anstehenden Lebensweg vor.
Schon im Mai 1984 begann sie als Kindergartenhelferin im Kindergarten Zülpich-
Schwerfen, worauf die Tätigkeit als Gruppenleiterin im Jahr 1989 folgte.
Im Zeitraum von 01.10.1993 – 31.08.1995 übernahm sie die Stelle als Kindergartenleiterin.
In den folgenden Jahren war Frau Schnicke wiederum als Gruppenleiterin, sowie
als Kindergartenleiterin im Kindergarten Zülpich-Bessenich tätig.

Seit dem 11.07.2005 fand sie ihre Wurzeln im Kindergarten Nemmenich.
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Sitzungssaal des Rathauses sprach ihr
Bürgermeister Albert Bergmann seinen Dank für ihre langjährigen treuen Dienste
zum Wohle der Stadt Zülpich und der in ihrer Verantwortung liegenden
Kinder aus.
Zusätzlich nahmen u.a. Beigeordneter Hürtgen, Stadtkämmerer Voigt, die
Geschäftsbereichsleiter sowie Personalratsvertreter Torsten Hübner an den Feierlichkeiten
teil und wünschten Frau Schnicke alles Gute für die Zukunft.
Stadt Zülpich
Die Stadt Zülpich stellt zum 01.07.2009
eine(n) Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter
im Sozialbüro zur Bearbeitung des Arbeitslosengeldes II (AlGe II)
in Vollzeit ein.
Die Stelle ist befristet bis zum 31.07.2010.
Das Aufgabengebiet umfasst im wesentlichen
- die persönliche Beratung des Hilfesuchenden
- die abschließende Bearbeitung des AlGe II
- die EDV-unterstützte Zahlbarmachung des AlGeII
- die Realisierung von Ersatzansprüchen (einschl. Unterhaltsheranziehung)
Ihr Anforderungsprofil
BewerberInnen sollten die Zugangsvoraussetzungen zum gehobenen Dienst
erfüllen bzw. den Angestelltenlehrgang II absolviert haben.
Erfahrungen im Leistungsbereich des Sozialamtes bzw. Arbeitsamtes wären
wünschenswert.
EDV-Kenntnisse sind erforderlich.
Sie sollten die persönliche Eignung und das Interesse am Umgang mit hilfsbedürftigen
Menschen haben.
Wenn Sie
- hilfesuchende MitbürgerInnen beraten und materiell unterstützen wollen,
- auch in stressigen Situationen in der Lage sind, zugewandt, freundlich, taktvoll
und hilfsbereit zu sein und
- teamfähig und flexibel sind
dann bieten wir Ihnen
- eine abwechslungsreiche Tätigkeit und
- freundliche Kolleginnen und Kollegen, die sich auf eine Zusammenarbeit
mit Ihnen freuen
- ein Entgelt nach dem TVöD bis Entgeltgruppe 9
Haben Sie noch Fragen?
Dann wenden Sie sich bitte an Herrn Preuß, Telefon: 02252/52-217. Er wird
Ihnen gerne weiterhelfen.
Allgemeine Informationen über die Stadt Zülpich finden Sie im Internet unter
www.zuelpich.de.
Die Stadt Zülpich hat sich die berufliche Gleichstellung von Frauen zum Ziel
gesetzt. Daher sind Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht. Frauen
werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt
berücksichtigt, sofern nicht die in der Person eines Mitbewerbers liegenden
Gründe überwiegen.
Bewerbungen von Schwerbehinderten sind ausdrücklich erwünscht.
Bewerbungen senden Sie bitte bis zum 31.05.2009 an
Stadt Zülpich, Postfach 1354, 53905 Zülpich
Stadt Zülpich
Die Stadt Zülpich stellt zum nächstmöglichen Zeitpunkt
3 Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter
für hauswirtschaftliche Tätigkeiten bei der Übermittagbetreuung in den
Kindergärten in Hoven, Schwerfen und Ülpenich im Rahmen einer geringfügigen
Beschäftigung (400-Euro-Job) ein. Die Einstellungen sind befristet bis
zum 31.07.2010.
Die tägliche Arbeitszeit beträgt je nach Größe der Einrichtung 1 bis 1,9 Stunden.
Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes
(TVöD).
Sollten Sie Fragen zu dieser Stellenausschreibung haben, dann wenden Sie
sich bitte an Herrn Preuß, Telefon: 02252/52-217. Er wird Ihnen gerne
weiterhelfen.
Bewerbungen mit den üblichen Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien,
Tätigkeitsnachweise) werden bis zum
31. Mai 2009
erbeten an:
Stadt Zülpich · Der Bürgermeister · Postfach 1354 · 53905 Zülpich
Firmenportrait Nr. 03 / 2009
Firmenname/-adresse: Eifeler Antikhaus Café
Kommerner Straße 57, Zülpich–Sinzenich
Inhaber: Dipl. Ing. / Restaurator Friedrich de Faber
Branche: Café und Antiquitäten
Sortiment: - -selbstgebackene Kuchen, Torten etc.
- antike Einrichtungsgegenstände
- fachgerechte Restaurierung
Verkaufsfläche: das Café bietet Platz für bis zu 60 Personen
Besonderheiten: - Frühstück für Langschläfer
- Sitzmöglichkeiten im Außen- und Innenhofbereich
- Terminvereinbarung auch außerhalb der Öffnungszeiten
möglich
Öffnungszeiten: Do, Fr, Sa 14:00 Uhr – 18:00 Uhr
So, Feiertag 13:00 Uhr – 18:00 Uhr
Frühstück ab 10:00 Uhr – 13:00 Uhr
und nach Vereinbarung/Montag bis Mittwoch Ruhetag
Internetseite: www.EifelerAntikhausCafé.de
E-Mail Adresse: de faber@gmx.de
Tel. - Nr. 02252 / 6611
Fax. - Nr. 02252 / 837342
Die Wirtschaftsförderung der Stadt Zülpich bietet Zülpicher Betrieben
im Amtsblatt die Möglichkeit an, sich kurz der Bevölkerung vorzustellen.
Sollte dieses kostenlose Angebot auf Ihr Interesse stoßen, so wenden
Sie sich bitte an
Frau Woebel-Hippe, Rathaus, Markt 21, 53909 Zülpich
Tel. 02252 52250, E-Mail. ehippe@stadt-zuelpich.de
Frau Woebel-Hippe wird dann die benötigten Informationen für ein
Kurzportrait zusammentragen.
»STADTRANDERHOLUNG«
für Zülpicher Kinder in den Sommerferien
Auch im Jahr 2009 führt die Stadt Zülpich in Zusammenarbeit mit dem Caritas-
Verband des Kreises Euskirchen eine Stadtranderholungsmaßnahme in den
Sommerferien durch.
Diese Ferienfreizeitmaßnahme findet in der Zeit vom 06.07. - 24.07.2009 statt.
Teilnehmen können Kinder aus dem Stadtgebiet Zülpich vom 6. Lebensjahr an
(und mindestens 1. Schuljahr) bis zum 14. Lebensjahr (einschließlich).
In verschiedenen Altersgruppen ist geplant, Spiele vor Ort, Wanderungen, Grillen,
diverse Ausflugsfahrten (Ausflug in die Rheinauen in Bonn, Wildnistraining in der
Eifel, Ausflug zur Sommerrodelbahn in Kommern, Ausflug in den Kölner Zoo,
Steinbachtalsperre) u. ä. durchzuführen. So können die Ferien auch für die
daheim bleibenden "Zülpicher Kinder" wieder zu einem Erlebnis werden. Der
Stützpunkt für die Ferienmaßnahme ist die Karl-von-Lutzenberger-Realschule in
Zülpich. Die teilnehmenden Kinder aus den einzelnen Ortschaften, ausgenommen
aus der Kernstadt Zülpich, werden mit Bussen abgeholt und wieder nach
Hause gebracht. Mittags wird, außer bei Ausflügen, ein warmes Essen gereicht.
Der Kostenbeitrag der Eltern für die Ferienmaßnahme beträgt:
Jahresbruttoeinkommen aufgrund Selbsteinschätzung der Eltern
Bis 12.270 € oder 1. Kind ab 2. Kind (z.B.: 1. Kind 64,00 €; 2. Kind 49,00 €)
Sozialhilfeempfänger 64,00 € 49,00 €
bis 24.540 € 107,00 € 87,00 €
bis 36.810 € 133,00 € 115,00 €
über 36.810 € 181,50 € 156,00 €
Die Eintrittspreise sind im Kostenbeitrag enthalten. Bei zeitweiliger Nichtteilnahme
an der Stadtranderholung oder einzelner Veranstaltungen erfolgt keine
Kostenerstattung.
Anmeldeformulare für eine Teilnahme erhalten Sie ab dem 25. Mai 2009 bei der
Stadtverwaltung - Team 303 -, Postfach 13 54, 53905 Zülpich. Für weitere
Auskünfte steht Ihnen Herr Stollenwerk unter der Telefon: (0 22 52) 5 22 04
gerne zur Verfügung. Hier erhalten Sie auch weitere Anmeldeformulare.
Es grüßt Sie herzlich Albert Bergmann
Amtsblatt für die Stadt
ZÜLPICH 7

ANMELDUNG

Kanalbauarbeiten
entlang des Wassersportsees
Der beliebte Fußgänger- und Radfahrweg am Wassersportsee entlang der B56
wird ab dem 27. Mai 2009 bis voraussichtlich Februar 2010 gesperrt. Der
gesperrte Weg ist auf dem Luftbild rot gekennzeichnet. Diese Maßnahme ist
leider unumgänglich, da die beauftragte Firma nun entlang des Wassersportsees
mit dem Bau des Transportsammlers zur Regenwasserableitung aus der Zülpicher
Kernstadt beginnen möchte. Als Ausweichstrecke wird der parallel gelegene
Weg entlang des Sees empfohlen (schwarz gestrichelt).
Bei Problemen wenden Sie sich bitte an Herrn Kiebel von der Stadtverwaltung
Zülpich Tel.: 02252-52 243. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis
Fischereigenossenschaft Zülpich
Öffentliche Ausschreibung über die Neuverpachtung von Gewässerstrecken
im Gebiet der Stadt Zülpich
Im Bereich der Stadt Zülpich sind die Gewässerstrecken Nrn. 6a, 8 und 10 neu
zu verpachten. Daher schreibt die Fischereigenossenschaft Zülpich hiermit die
folgenden Gewässer bzw. Gewässerstrecken öffentlich aus:
a) Gewässerstrecke 6a
Teilfläche des Rotbaches von Grundstück Gemarkung Schwerfen, Flur 18, Flurstück
121 (Nähe Rabenberg) bis Grundstück Gemarkung Schwerfen, Flur 16,
Flurstück 75 (Rotbachbrücke Sportplatz)
b) Gewässerstrecke 8
Teilfläche des Rotbaches von der Brücke L 178 (Linzenicher Straße), Ortsausgang
Richtung Linzenich, Gemarkung Sinzenich, Flur 6, Flurstück 111, bis Bahnlinie
nord-östlich Haus Dürffenthal, Gemarkung Ülpenich, Flur 2, Flurstück 11
c) Gewässerstrecke 10
Teilfläche des Rotbaches ab Wirtschaftswegebrücke westlich Haus Busch in
Niederelvenich, Gemarkung Wichterich, Flur 10, Flurstück 22, bis nord-östliche
Stadtgrenze hinter Mülheim Richtung Niederberg, Gemarkung Wichterich, Flur 5,
Flurstück 34
Der Pächter muss in der Lage sein, eine ordnungsgemäße Fischhege und Gewässerpflege
zu betreiben.
Die Verpachtung erfolgt auf 12 Jahre.
Angebote können von demselben Bewerber
nur für eine Teilstrecke abgegeben werden.
Interessenten für die Neuverpachtungen
werden gebeten, ihr Angebot in einem
verschlossenen Umschlag bis spätestens 19.
Juni 2009 abzugeben. Die Angebote sind zu
richten an:
Fischereigenossenschaft Zülpich
Markt 21 · 53909 Zülpich
Rentenberatung
in Zülpich am 28. Mai 2009
Am o.g. Termin findet turnusmäßig (4.
Donnerstag im Monat) die Rentenberatung
statt. Ein kompetenter Rentenberater steht
Ihnen in der Zeit von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr
und 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr im Rathaus zur
Verfügung. Die Termine am Nachmittag
können nur nach Terminabsprache wahrgenommen
werden. Der Raum ist ausgeschildert.
Bringen Sie bitte den Personalausweis
mit! Sollte für einen Dritten eine Beratung
gewünscht werden, ist eine Vollmacht erforderlich.
Für Terminabsprachen und weitere Fragen
steht Ihnen die Rentenstelle (Herr Stollenwerk,
Tel. 52-204) zur Verfügung.
Nutzen Sie diesen kostenlosen Beratungsservice!
Ihre Rentenstelle der Stadt Zülpich
Bolzplatz im
Sportzentrum
der Kernstadt
Nachdem der Ausschuss für Soziales, Sport,
Kultur und Schulen der Stadt Zülpich
beschlossen hatte, einen Bolzplatz neben
dem Sportzentrum anzulegen, konnten die
erforderlichen Arbeiten nunmehr abgeschlossen
werden. Da die Sportanlage abgeschlossen
ist und unter Aufsicht geführt
wird, musste ein freier Zugang zum angrenzenden
Bolzplatz geschaffen werden. Der
entsprechende Zaun ist gesetzt worden, zwei
Tore wurden aufgestellt.
Somit kann nunmehr der Bolzplatz von
Jedermann genutzt werden.
Amtsblatt für die Stadt
ZÜLPICH 9

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Amtsblatt für die Stadt
ZÜLPICH
Wohnmobilhafen
Der Bolzplatz, der
nunmehr frei
zugänglich ist,
wurde mit zwei
Fußballtoren
ausgestattet.
Seit nunmehr einigen Jahren liegt der Wohnmobilpark direkt am Wassersportsee
Zülpich. Nicht nur der See mit seinen vielfältigen Sportarten (Schwimmen,
Segeln, Surfen, Tauchen, Angeln) laden zum Verweilen ein, auch Freizeitsportler
haben die Möglichkeit, vor Ort aktiv zu werden (Fuß-/Joggingweg um den See;
mehrere Walking-Strecken sind ausgewiesen). Die Innenstadt ist auch fußläufig
zu erreichen.
Auf dem Wohnmobilparkplatz
mit Blick auf den
Wassersportsee
Der Wohnmobilparkplatz
Die Zufahrt für
Wohnmobile ist
zusätzlich ausgeschildert.
Der Parkplatz Nr. 4 ist ausschließlich für Wohnmobile reserviert. Caravaning
und Camping ist nicht erlaubt. Der Platz ist mit Schotterrasen versehen. Er
verfügt über kostenpflichtige Stromanschlüsse. Zwischenzeitlich wurden eine
Sitzgruppe installiert und schattenspendende Bäume gepflanzt. Der Platz ist ganzjährig
geöffnet; Reservierungen sind nicht erforderlich. Die Parkgebühr beträgt
5,-- Euro pro Tag.
Die Ver- und Entsorgungsstation
Diese liegt wenige Meter entfernt zwischen den Vereinsgebäuden und dem Clubheim
des Tennisclubs. Die Frischwasserentnahme ist kostenpflichtig.
Zülpicher Tafel e. V.
Mitgliederversammlung sprach Vorstand das Vertrauen aus
Der Verein Zülpicher Tafel e. V. hatte zur Mitgliederversammlung eingeladen. 25
Mitglieder nutzten die Gelegenheit, sich einen Überblick über die Arbeit und die
Aktivitäten "ihres" Vereins zu verschaffen. Zugleich stand die Neuwahl des Vorstandes
auf der Tagesordnung. Der Vorsitzende Peter Eppelt konnte auch Bürgermeister
Albert Bergmann begrüßen, für den die Teilnahme trotz weiterer Verpflichtungen
nicht nur als Vereinsmitglied sondern auch als Schirmherr der Tafel eine Selbstverständlichkeit
war.
Zufriedene Mitglieder der
Zülpicher Tafel
Im Jahresbericht wurden
unter anderem die erfolgreichen
Aktivitäten des abgelaufenen
Jahres angesprochen
wie die Weihnachtskistenaktion.
Aber auch die traditionellen
Waffelstände wurden erwähnt. Bei diesen Anlässen konnte auf die wichtige
Arbeit der Tafel hingewiesen und neue Unterstützer und Förderer gewonnen werden.
Aber auch mit Zahlen konnte der erste Vorsitzende aufwarten. Der Verein hat inzwischen
61 Mitglieder. Über 40 aktiven Tafelhelfern, die mit unterschiedlichem zeitlichem
Engagement ihren Beitrag zur erfolgreichen Arbeit leisten, wurde gedankt.
Und hier setzt auch eine Bitte des Vereins an: es werden noch mehr ehrenamtliche
Helfer benötigt um die ständig zunehmende Arbeit zu bewältigen. Jeder, der ein paar
Stunden seiner Zeit für andere einsetzen möchte, ist herzlich eingeladen mitzumachen.
Bei den beiden Ausgabestellen in Zülpich und Sinzenich sind etwa 200 Familien
mit 650 Personen registriert, die bisher an zwei Ausgabetagen versorgt werden.
Dafür holen die Ehrenamtler an 6 Tagen in der Woche bei 18 Geschäften Lebensmittel
ab, die dann noch sortiert und ausgabefertig gemacht werden.
Der Vorsitzende warf auch einen Blick in die Zukunft. So ist beabsichtigt, die Ausgabestelle
Sinzenich in die Zülpicher Ausgabestelle zu integrieren. Damit wird Doppelarbeit
vermieden und die Helfer effektiver eingesetzt werden. Außerdem werden
Kosten eingespart. Dafür wird es in Zukunft drei Ausgabetage geben und die Kunden
erhalten frischere Ware. Auch mit den Zahlen, die die finanzielle Lage des Vereins
widerspiegelten, waren die Vereinsmitglieder zufrieden. Es ist nicht verwunderlich,
dass ein Großteil von den etwas mehr als 13.000 Euro jährlichen Gesamtausgaben,
nämlich mehr als 6.000 Euro, auf die Autokosten fallen. Eine Summe überraschte
die Anwesenden dennoch. Durch den Kostenbeitrag (1 Euro), den die Tafelkunden
entrichten müssen, wurden 11.500 Euro erwirtschaftet. Insgesamt hat auch der
Bericht der Kassenprüfer gezeigt, dass der Verein ordnungsgemäß und sorgfältig mit
seinen Mitteln umgeht. Die Kassenführung wurde als vorbildlich und professionell
bezeichnet, so dass die Mitglieder einstimmig den Vorstand entlasten konnten.
Dann war ein neuer Vorstand zu wählen. Dabei wurde die bisherige erfolgreiche
Arbeit durch Wiederwahl des Vorstandes gewürdigt.
• Vorsitzender: Peter Eppelt
• Stellvertretende Vorsitzende: Iris Schurmann
• Schatzmeister: Horst Wink
• Schriftführer: Rütger Streubel
• Beisitzer
• Jürgen Degner
• Winfried Hecker
• Erika Kolodziej
• Elsbeth Lorenzen
• Erhard Müller
• Dieter Rissinger
• Ute Wegge
Kassenprüfer sind Jürgen Preuß und Michael Mahn
Der Vorstand der Zülpicher Tafel
Insgesamt wurde während der Mitgliederversammlung immer wieder hervorgehoben,
dass die Arbeit der Tafel in Zukunft noch an Bedeutung gewinnen wird. Deshalb
ist jede Mithilfe - aktiv oder durch finanzielle Mittel – willkommen, damit die Zülpicher
Tafel weiterhin ihre Aufgabe erfüllen kann: Hilfe dort zu geben, wo sie
gebraucht und wo sie im wahrsten Sinn des Wortes lebensnotwendig ist. Mehr über
die Zülpicher Tafel gibt es auf der Internetseite www.tafel.zuelpich.de.
RVK ehrt 15 neue Buspaten
Am 7. Mai 2009 ehrten der Bürgermeister der Stadt Zülpich und die SchulScouts
der Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) 15 Schülerinnen und Schüler des Franken-Gymnasiums
Zülpich.
Für mehr Sicherheit und Ordnung auf dem Schulweg und in den Pausenzeiten
sorgen freiwillig sieben Schülerinnen und acht Schüler der 8. und 10. Klasse des
Franken-Gymnasiums. Der Bürgermeister der Stadt Zülpich, Albert Bergmann,
überreichte den Buspaten die Ausbildungszertifikate und bedankte sich gemein-

sam mit dem Schulleiter Franz-
Peter Wirtz und den RVK-Schul-
Scouts Angelika Wilde und Idmar
Britz für das Engagement. Die
Buspaten wurden zwei Tage lang
von den RVK-SchulScouts Angelika
Wilde, Abram Gehl und Idmar
Britz ausgebildet. Sie wurden mit
den Sicherheitseinrichtungen im Bus und dem richtigen Verhalten an Haltestellen,
beim Ein- und Aussteigen und während der Fahrt vertraut gemacht. Sie sind
nun in der Lage, in Konfliktsituationen einzugreifen und Streit zu schlichten. Um
als Vorbild auftreten zu können, werden auch Zivilcourage und Selbstkontrolle
geübt, denn: Der respektvolle und soziale Umgang mit jüngeren und gleichaltrigen
Schülerinnen und Schülern spielt bei der Buspatenausbildung eine große
Rolle. Alle sechs Wochen frischen die RVK-SchulScouts die Inhalte mit den
Buspaten auf. Auf ihrem täglichen Schulweg und während der Pausen sind die 15
Buspaten des Franken-Gymnasiums Ansprechpartner für die anderen Fahrgäste
und Schüler. Zu erkennen sind sie an den gut sichtbar getragenen Buspaten-
Buttons und den Buspatenausweisen. Die Koordinatorinnen der Schule, Ilona
Zingsheim und Dagmar Schönau, gratulierten den neuen Buspaten und lobten sie
für das große Interesse und die erfolgreiche Tätigkeit.
Seit 2007 arbeitet das Franken-Gymnasium mit den RVK-SchulScouts zusammen
und erhöht so die Sicherheit auf dem Schulweg und in den Pausenzeiten.
Tag der offenen Tür im Wasserwerk
Oberelvenich 24. Mai 2009
Informationen und Unterhaltung für die ganze Familie
Anlässlich des einhundertjährigen Firmenjubiläums am 18.12.2008 veranstaltet
nunmehr die Verbandswasserwerk GmbH, Euskirchen am Sonntag, dem 24. Mai
2009 einen "Tag der offenen Tür" im Umfeld der Wassergewinnungsanlage Oberelvenich.
Damit haben die Besucher von 10.00 Uhr bis ca. 18.00 Uhr Gelegenheit
sich über den hohen Stand der Technik auch in der Wasserversorgung der
Verbandswasserwerk GmbH zu informieren. Hierzu besteht zu jeder vollen
Stunde am Standort Oberelvenich die Möglichkeit. Des Weiteren wird aber auch
jeweils morgens und nachmittags eine unentgeltliche Informationsfahrt zu den
Gewinnungsanlagen Satzvey, Bleibuir und Eicks angeboten.
Als Unternehmen mit hundertjähriger Erfahrung leisten wir eine ortsnahe sichere
und wirtschaftliche Wasserversorgung von hoher Qualität bei nachhaltiger
Sicherstellung der Versorgung auch für künftige Generationen. Hierzu ist sowohl
ein langfristig angelegter Schutz des Grundwassers als auch der verantwortliche
Umgang mit der Ressource Wasser von vorrangiger Bedeutung. In der Gewinnungsanlage
Oberelvenich wird aus drei Tiefbrunnen (60 - 170 m tief) Grundwasser
zu Tage gefördert und nach entsprechender Aufbereitung in zwei Behältern
mit jeweils 500 m 3 Fassungsvermögen gespeichert. Versorgt werden aus
dieser Anlage ca. 25.000 Menschen bei einer jährlichen Wasserabgabe von rund
1.000.000 m 3 . An einem Informationsstand erhalten die Besucher sowohl über
das Trinkwasser im Allgemeinen als auch im Rahmen des hiesigen Versorgungsauftrages
für ca. 58.000 Menschen Auskunft. Hierzu empfehlen wir unsere aussagefähige
Firmenchronik die zum Vorzugspreis von 8,00 Euro erworben werden
kann. Unsere Rohrnetzabteilung zeigt Ihnen die aktuellsten Armaturen, Formstücke,
Wasserzähler pp. und kann indes auch mit historischen Exemplaren
aufwarten. Damit es unseren kleinen Gästen nicht langweilig wird sind eine Hüpfburg,
eine Torwand und ein Schminkstand vorhanden. Weiterhin kann bei
Baggerspielen die Geschicklichkeit im Umgang mit derartigen Geräten getestet
werden. Die ausschließlich zu sozialen Zwecken veranstaltete Verlosung hat ihr
Highlight in der Ausgabe der Preise ab 16.00 Uhr.
Für musikalische Unterhaltung und das leibliche Wohl – selbstverständlich zu
familien-freundlichen Preisen – ist ebenfalls bestens gesorgt. Über eine rege Teilnahme
an dieser Veranstaltung würden wir uns sehr freuen und dürfen insoweit
kurz auf den nachstehenden Programmablauf hinweisen:
Amtsblatt für die Stadt
ZÜLPICH 11

Programmablauf
10.00 Uhr Eröffnung durch die Schirmherrn Bürgermeister Albert
Bergmann und Landrat Günter Rosenke
10.30 - 12.30 Uhr musikalischer Frühschoppen mit dem TC Oberwichterich
11.30 Uhr Abfahrt zur Besichtigung der Wassergewinnungsanlagen
Satzvey, Bleibuir und Eicks (Dauer ca. 1 1/2 Stunden für
max. 20 Personen)
ab 11.30 Uhr Mittagessen (Steaks und Bratwurst vom Grill, Fritten)
ab 13.30 Uhr Kaffee und Kuchen
14.30 Uhr Abfahrt zur Besichtigung der Wassergewinnungsanlagen
Satzvey, Bleibuir und Eicks (Dauer ca. 1 1/2 Stunden für
max. 20 Personen)
16.00 Uhr Musikeinlage (Gitarren / Gesang) des Schirmherrn Landrat
Günter Rosenke mit dem Aufsichtsratsvorsitzendem
Hans-Josef Engels
ab 16.30 Uhr Aushändigung der Preise aus der Verlosung
ca. 18.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Wichtig! Ganztägig bieten wir zu jeder vollen Stunde Führungen in
der Wassergewinnungsanlage Oberelvenich an.
Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer 0 22 51 / 79 15 11
oder per E-Mail (info@verbandswasserwerk.de).
Dr. Ioan Teodor Marcea feiert
25-jähriges Dienstjubiläum in Marienborn
Am ersten Mai konnte Dr. Marcea auf eine
25zig-jährige Tätigkeit als Chefarzt der
Marienborn gGmbH zurückblicken. 25
Jahre, in denen die Psychiatrie Dank seines
unermüdlichen Engagements eine enorme
Entwicklung zum Wohle vieler Tausend
Patienten und Patientinnen vollziehen
konnte.
1984 hatte Dr. Marcea, der sowohl über eine
Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin als auch für Neurologie und Psychiatrie
sowie Geriatrie verfügt, die ärztliche Leitung der damaligen Krankenanstalten
Marienborn übernommen, als diese überwiegend schwerst und mehrfach
gestörte chronisch kranke Frauen betreute. Innerhalb weniger Jahre verwandelte
Dr. Marcea die "Anstalt" in eine moderne Psychiatrische Fachklinik, die heute
jährlich mehr als 2500 akut psychisch kranken Männern und Frauen ein breites
Spektrum psychiatrischer Behandlungsmethoden anbieten kann. Bei einer kleinen
Feier betonte Ioan Teodor Marcea, dass er auch nach 25 Jahren noch jeden
Tag wieder gerne zur Arbeit kommt. Und das merkt man ihm auch durchaus an.
Es vergeht kaum ein Tag – Wochenenden und Feiertage eingeschlossen-, wo er
nicht für seine Patienten und Kollegen da ist,- manches mal zum Leidwesen
seiner 4 erwachsenen Kinder und 2 Enkelkinder, die ihn dem zu Folge nur selten
zu Gesicht bekommen. Geschäftsführer Joachim Klein sprach dem Chefarzt
seinen ausdrücklichen Dank aus und hofft für Marienborn, dass Dr. Marcea die
Entwicklung dieser Einrichtung noch eine ganze Weile mit seiner professionellen
Erfahrung und fachlich versiertem Rat und Tat weiter begleiten wird.
Islandpferdegestüt Wildenburger Hofstadt
Hoffest am 7.6.2009
"Tag der offenen Tür"
• Ab 11.00 Uhr möchten wir Sie "Herzlich Willkommen" heißen und Ihnen unseren
Hof präsentieren.
• Sie erwartet ein kleines Hofturnier für unsere Einsteller & Reitschüler die in
Tölt-, Mehrgang- und Geschicklichkeitsprüfungen ihr Können unter Beweis
stellen werden.
• Schüler der "Stephanusschule in Bürvenich" reiten für uns eine für diesen Tag
einstudierte Quadrille.
• Kinderschminken für unsere Kleinsten.
• Wenige Tage alte Fohlen und ihre Mütter sind zu Besuch auf dem Hof und zu
bestaunen.
• Eine Tombola wird Ihr Glück auf die Probe stellen.
• Ihr leibliches Wohl? – hierfür ist gesorgt!!! Spezialitäten vom Kohlgrill, Kaffee
und Kuchen, kühle Getränke und Bier vom Fass.
• Den Abend lassen wir gemütlich mit Musik und Tanz um Schwedenfeuer
ausklingen.
Lassen Sie sich die tollen Islandpferde zeigen und näher bringen. Vielleicht
dürfen wir sie schon bald als Reitschüler oder Gast für Ausritte auf unserem Hof
begrüßen!
Stephanusstr. 115, 53909 Zülpich-Bürvenich
www.islandpferde-eifel.de
Amtsblatt für die Stadt
12 ZÜLPICH
Schiedsfrauen für den
Schiedsamtsbezirk Zülpich
Schiedsfrau: Stellvertretende Schiedsfrau
Frau Ingeborg Mahnke (nur im Vertretungsfall):
In den Auen 12 b Frau Elke Mührer
53909 Zülpich-Schwerfen Nideggener Straße 16
Tel.-Nr.: 02252/3930 53909 Zülpich
Einladung zum Mechernicher Seminar
am Mittwoch, 27.05.09 um 17.30 Uhr im
Kreiskrankenhaus Mechernich, Sankt-Elisabeth-Saal
Thema "Sportverletzungen"
Das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie des Kreiskrankenhauses
Mechernich versorgt in großer Zahl Patienten mit Sportverletzungen aus dem
Breiten- wie auch Spitzensportbereich. Überwiegend handelt es sich um Verletzungen
der Bänder Muskeln und Sehnen der großen und kleinen Gelenke.
In dem Seminar werden gerade im Bereich
des Schulter und Kniegelenks vielfältige
moderne Therapieformen gezeigt. Ferner
wird der aktuelle Stand der Therapie der
Fußverletzungen, schwerpunktmäßig Achillessehnenverletzung
dargestellt.
Hier ein Überblick über die Themen und
Referenten im Einzelnen:
• Schultererkrankungen und Sportverletzung der Schulter
Dr. med. Dirk Bremer
• Die frische Verletzung des vorderen Kreuzbandes
Dr. med. Hans-Peter Gruschwitz
• Fußverletzungen - die Achillessehnenruptur
Dr. med. Andreas Elsner
Im Anschluss an die Vorträge wird es wieder die Möglichkeit geben, den Ärzten
bei einem Imbiss individuelle Fragen zu stellen.
Bei Interesse an dem kostenlosen Seminar wird um eine Anmeldung bis zum
25.05.09 unter der Telefonnummer 02227/9319102 oder auch per E-Mail: seminare@die-fischer.net
gebeten. Frau Isabell Fischer-Laubis von der betreuenden
Agentur "Die Fischer" beantwortet unter diesen Kontaktdaten auch gerne Fragen
zur Veranstaltung.
Kontakt: Kreiskrankenhaus Mechernich GmbH
St.-Elisabeth-Straße 2 - 6 · 53894 Mechernich
www.kreiskrankenhaus-mechernich.de

Neuer Service der Stadtbücherei Zülpich
- Ab sofort Rücknahmebox für entliehene Medien -
Was lange währt wird endlich gut. Nun ist es aber so weit. Die Stadtbücherei
Zülpich bietet ab sofort eine Rücknahmebox an. Somit können die
Kundinnen/Kunden auch außerhalb der Öffnungszeiten der Stadtbücherei entliehene
Medien fristgerecht zurück geben. Momentan befindet sich die Rücknahmebox
direkt neben der Eingangstür der Stadtbücherei – eventuell wird sie zu
einem späteren Zeitpunkt im Erdgeschoss aufgestellt werden. Das Team der
Stadtbücherei bittet darum, von diesem neuen Service rege Gebrauch zu machen,
damit keine "überflüssigen" Säumnisgebühren anfallen.
Strahlende Kinderaugen
beim Basteln eines Muttertagsgeschenks in der Stadtbücherei Zülpich
Viel Spaß hatten die Kids, als sie am 30.04.09 in der Stadtbücherei Zülpich für
ihre Muttis ein Rezept-Büchlein zusammenstellten. Aus einer großen Anzahl von
Rezepten für leckere Vorspeisen, einfach zu kochende Hauptgerichte sowie süße
Desserts und Kuchen konnten die Kinder nach Gusto auswählen, welche Rezepte
denn nun im "Muttertagsbuch" vertreten sein sollen. Ergebnis waren sehr individuelle
Bücher, die teilweise nur Vorspeisen, teilweise aber auch alle vorliegenden
Rezepte beinhalteten. Da die Kinder das Cover zum Buch selbst gestalteten,
unterschieden sich die Rezeptbücher auch optisch sehr stark voneinander.
Neben Muttertagsherzen, Glitzersteinen sowie Feen-Aufklebern mit Pailettenumrahmung
tummelten sich mitunter auch Ritter und Lanzenträger auf der Buchvorderseite.
Die kleinen Bastler hatten dabei sehr viel Spaß, galt es doch, ein
"einzigartiges" Geschenk für ihre Mütter zu kreieren. Und das ist den Kids auch
voll gelungen.
Hier werden gerade Linsen und
Sternchen – Nudeln "verarbeitet"
Ob ein solcher Bastelnachmittag
auch für den Vatertag angeboten
würde, wurden die Bücherei-
Mitarbeiterinnen gefragt. In
diesem Jahr nicht, lautete die
Antwort. Aber für das nächste Jahr
ist vorgesehen, an einem Nachmittag
Ende April ein Mutter-Vatertagsgeschenk zu basteln.
Stephanusschule gewinnt
In der Katholischen Grundschule in
Ülpenich wurde in der Klasse 2A der
Kursus "Abenteuer Helfen” vom
Malteser Hilfsdienst Mechernich
unter der Anleitung von Dieter Ziolkowski
durchgeführt. In diesem
mehrstündigen Kursus lernten die
Kinder wie man im Notfall schnell
die wichtigsten Informationen an
eine Rettungsleitstelle weitergibt.
Auch kleinere "Wunden” versorgten sie mittels Verbänden selbst, was mit Handschuhen
gar nicht so einfach war und auch das Anlegen eines Druckverbandes
erforderte viel Geschick. Mit viel Eifer übten die Zweitklässler an ihren Mitschülern
die stabile Seitenlagerung und an einer Puppe Herzdruckmassage sowie die
Mund-zu-Nase-Beatmung. Zu den Highlights des Kurses zählten sicherlich auch
die ausführliche Besichtigung eines Rettungswagens mit den darin befindlichen
Geräten und eines Notarztfahrzeuges. Die Schüler hatten viele Fragen, die Herr
Ziolkowski geduldig beantwortete.
Insgesamt hat die Aktion den Schülern viel Spass gemacht und soll in Zukunft
auch in weiteren Schulklassen durchgeführt werden.
Musikschule Schleiden
Musikalische Früherziehung in der Musikschule Schleiden
Gerade die ganz jungen Kinder machen uns Erwachsenen immer wieder vor, mit
wieviel Phantasie und Begeisterung sie sich für die vielfältigsten Themen erwärmen
lassen. Mit der "Musikalischen Früherziehung" will die Musikschule gerade musisch
interessierten Kindern eine erste Möglichkeit eröffnen, schon im Vorschulalter in die
wunderbare Welt der Musik einzudringen.
Musik und Tanz, Rhythmik und Gesang, das Bauen und Einbeziehen einfacher
Musikinstrumente sowie viele musikbezogene Spiele, während derer die Kinder im
gemeinsamen Tun kollektive Stimmungs- und Gefühlserfahrung machen, stehen so
im Mittelpunkt des Unterrichtsprogramms, welches die Musikschule des Musikschulzweckverbandes
Schleiden in ihren 8 Mitgliedsgemeinden, den Städten Schlei-
Amtsblatt für die Stadt
ZÜLPICH 13

den, Mechernich und Zülpich sowie den Gemeinden Blankenheim, Dahlem, Hellenthal,
Kall und Nettersheim, anbietet. Die Kinder werden von den Lehrkräften spielerisch
und unter Beachtung der besonderen kindlichen Anlagen in die für sie neue
Thematik eingeführt. Aufgrund der gerade auf das Vorschulalter abgestimmten
Unterrichtsinhalte ist es sinnvoll, daß die jungen Musikschüler diesen ersten 2 Jahre
dauernden Ausbildungsabschnitt vor der Einschulung abschließen, d. h. bei der
Unterrichtsaufnahme in der Regel 4 Jahre alt sein sollten. Die "Musikalische Früherziehung"
wird mit einer Unterrichtszeit von 60 Minuten durchgeführt und findet
jeweils einmal wöchentlich statt. Derzeit finden Unterrichtsgruppen in Blankenheim,
Dollendorf, Lommersdorf, Marmagen, Nettersheim, Schmidtheim, Schwerfen,
Mechernich, Kommern, Kall, Schleiden, Gemünd, Herhahn, Golbach, Hellenthal,
Sistig, Reifferscheid, Zülpich-Hoven und Ülpenich statt. Natürlich regelt auch hier
die Nachfrage das Angebot, so dass bei entsprechendem Bedarf auch in weiteren
Orten des Verbandsgebietes Kurse angeboten werden können, die zu Beginn des
neuen Schuljahres 2009/2010 nach den Sommerferien starten werden. Die Musikschulverwaltung
bittet in diesem Zusammenhang darum, Anmeldungen möglichst
bis Anfang Juni 2009 vorzunehmen, so dass der Bedarf an neuen Unterrichtsplätzen
für das kommende Schuljahr abzusehen ist und alle Interessenten noch zu einem
vor den Sommerferien stattfindenden Informationsgespräch eingeladen werden
können. Später eintreffende Anmeldungen versuchen wir natürlich auch noch nach
dem o. g. Termin zu berücksichtigen. Eltern, die sich für die Teilnahme ihres Kindes
an der "Musikalischen Früherziehung" interessieren, erhalten in den Kindergärten
ihres Heimatortes oder bei der Verwaltung der Musikschule Schleiden, Telefon
(02445) 89272, die notwendigen Anmeldeformulare sowie Informationsmaterialien
zum Unterrichtsprogramm. Sie können uns auch unter www.musikschule.schleiden.de
im Internet besuchen. Zusätzlich ist die Musikschule gerne bereit, die Teilnahme
interessierter Eltern mit ihren Kindern an Schnupperstunden zu ermöglichen.
Kinder jetzt in der Musikschule anmelden
All diejenigen, die sich mit dem Gedanken tragen, im Rahmen der Musikschulausbildung
ein Instrument zu erlernen, in einem der vielen Ensembles mitzuspielen
oder ihren Kindern die Möglichkeit einer musikalischen Ausbildung zu eröffnen,
sollten ihre Wünsche noch rechtzeitig vor den Sommerferien der Musikschulverwaltung
mitteilen. Auch wenn ein Einstieg im laufenden Schuljahr unter Umständen
möglich ist, bietet sich zum Schuljahreswechsel die beste Gelegenheit, den Unterricht
zu beginnen, da jetzt die Stundenpläne und Unterrichtsgruppen für das
kommende Schuljahr 2009/2010 erstellt werden. Neben dem Unterricht in den
Hauptorten der 8 Mitgliedsgemeinden (Blankenheim, Dahlem, Hellenthal, Kall,
Mechernich, Nettersheim, Zülpich und Schleiden) findet Unterricht in einer Vielzahl
weiterer Orte statt, so dass oft eine ortsnahe Unterrichtsmöglichkeit geboten werden
kann. Hier lohnt in jedem Fall eine Anfrage bei der Musikschulverwaltung, die überdies
kostenloses Informationsmaterial zu dem überaus vielfältigen Unterrichtsangebot
der Musikschule bereithält. Angefangen bei den Möglichkeiten zu frühmusikalischer
Ausbildung in Form der "Musikalischen-Eltern-Kind-Gruppe" (für Kinder ab 6
Monaten gemeinsam mit einem Elternteil) und der "Musikalischen Früherziehung",
die bereits von Kindern ab dem 4. Lebensjahr besucht werden kann, bietet die
Musikschule Unterricht fast aller gängigen klassischen wie elektronischen Instrumente
an. Dazu gehört neben Instrumentalunterricht auf Blockflöte, Querflöte,
Oboe, Klarinette und dem Saxophon natürlich auch Unterricht auf allen Blechblasund
Streichinstrumenten. Durch entsprechende kleine Leihinstrumente kann
zudem, wie schon bei den Streichern, jungen Musikschülern der Unterricht auf der
klassischen Gitarre ermöglicht werden. Der Bereich Tasteninstrumente umfasst
neben dem Klavier die Möglichkeit zum Unterricht auf Keyboard, E-Orgel, Pfeifenorgel
und Akkordeon. Und auch der Unterhaltungsmusik wird innerhalb der Musikschule
ein immer breiterer Raum gewidmet, so dass Instrumente wie E-Gitarre, E-
Bass und Schlagzeug sowie im Vokalbereich das Fach Pop-Gesang zu einer
Selbstverständlichkeit des Unterrichtsangebotes geworden sind.
In Anbetracht dieser Vielfalt und der damit verbundenen großen organisatorischen
Aufgabe, die bei einer Schule mit rund 1.340 Schülern leicht nachvollziehbar ist,
bittet die Musikschule, Anmeldungen zum Instrumentalunterricht wie auch zur
"Musikalischen Früherziehung" möglichst bis Anfang Juni 2009 vorzunehmen.
Für weitere Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Musikschulverwaltung vormittags
unter der Rufnummer (02445) 89272 gerne zur Verfügung oder besuchen Sie
uns unter www.musikschule.schleiden.de im Internet.
14
Amtsblatt für die Stadt
ZÜLPICH
VHS-Kreis-Euskirchen
EDV-Qualifizierung: Microsoft Office Specialist
Mechernich. Gute Kenntnisse in der Tabellenkalkulation werden heute in vielen
Berufen erwartet. Ist ein berufliches Fortkommen, ein Wechsel des Arbeitgebers
oder der Wiedereinstieg in den Beruf gewünscht, hilft eine anerkannte Qualifizierung.
Die Kreis-VHS ist Test-Center für das weltweit anerkannte Zertifikat Microsoft
Office Specialist (MOS). Im Rahmen dieses Programms führt Hans-Werner
Schütz vom 3. bis zum 7. August, jeweils 9 bis 16 Uhr, einen Bildungsurlaub
"Qualifizierung Microsoft Excel Spezialist" im Gymnasium durch. Die Teilnehmer
werden sicherer im Umgang mit Excel 2003, ihre Arbeitsweise wird effizienter und
produktiver. Im Anschluss an den Kurs kann die Zertifikatsprüfung durchgeführt
werden. Voraussetzung sind gute Windows-Kenntnisse und Grundkenntnisse in
Excel. Infos und Anmeldung: VHS-Fachbereichsleiter A. Balsliemke, 02251-15126
St. Nikolaus Stift
Premiere des Jugendchors St.-Peter auf dem Zülpicher Quirinusplatz
Zum warm-up mit den Bläck Fööss musiziert
Nach einer Vielzahl von VOX TOLBIACUM organisierten Konzerten wird Zülpich
einen weiteren musikalischen Leckerbissen am Sonntag, 14. Juni 2009, um 16.00
Uhr erleben dürfen. Der unter der Leitung von Kantor Holger Weimbs neu formierte
Jugendchor St.-Peter wird sein aktuelles Programm CHORISSIMO präsentieren. Es
umfasst eine enorme musikalische Vielfalt, die Setliste reicht von kirchlichen Weltjugendtagstiteln
über Gospel und Soul bis hin zu Rock und Pop. Klassiker wie
"You’ve got a friend", "Here I am, Lord” gehören ebenso zum Repertoire wie der
fetzige Deutsch-Pop Titel "Alles nur geklaut" von den Prinzen oder die Latin Rock
Ballade "Killing me softly". Höhepunkte des zweistündigen Konzertes werden die
klassischen Mitsingtitel der Bläck Fööss bilden. Darauf bereitet sich der Jugendchor
bei einem gemeinsamen Konzert mit der Kölner Mundartgruppe vor.
Die Mitglieder des neu formierten
Jugendchores St.-Peter mit Kantor
H. Weimbs beim Probenwochenende
sorgen für neuen Schwung
in der Zülpicher Musikszene
Bei der Segnung des Weltjugendtags-Denkmals
durch Joachim
Kardinal Meisner auf dem Kölner
Roncalliplatz agiert der Zülpicher Chor als engagierte Background-Formation. Für
die Qualität des Nachmittags bürgt die hohe (kirchen-)musikalische Ausbildung der
17 Chormitglieder im Alter von 13 bis 24 Jahren. Grundgelegt durch musikalische
Früherziehung beherrschen fast alle Chorsänger auch mehrere Instrumente.
Die Herausforderung für Kantor Holger Weimbs bestand bei einem zur Vorbereitung
durchgeführten Chorprobenwochende darin, aus der Vielzahl guter Gesangssolisten
eine sehr gute gesangliche Gemeinschaft zu formieren. Wer den hohen musikalischen
Anspruch des Zülpicher Kirchenmusikers kennt, kann sicher sein, ein musikalisches
Bonbon serviert zu bekommen.
Der zwischen der Pfarrkirche St.-Peter und dem Museum für Badekultur gelegene
St.-Quirinusplatz eignet sich aufgrund seiner Akustik hervorragend für Open-Air-
Events. Das Konzert stellt im Hinblick auf die Landesgartenschau einen Versuch dar,
geeignete Locations für Kulturveranstaltungen zu entwickeln.
Eintrittskarten zu dem Konzert sind im Pfarrbüro St. Peter und an der Abendkasse
erhältlich. Weitere Informationen unter www.vox-tolbiacum.de
Erlebnispädagogik im Sauerland
Angehende Erzieherinnen und Erzieher des Berufskollegs St.-Nikolaus-Stift machten
Ende April eine Exkursion ins Sauerland. Unterstützt durch Dipl. Sportlehrer
Thomas Hillerich und Dipl. Psych. Gabriele Kurth-Hilger verbrachten die Studierenden
der Fachschule für Sozialpädagogik drei Tage mit Studien und beruflich motivierten
Inhalten. Nicht nur die Stärkung der Gemeinschaft und erlebnispädagogische
Fortbildung sondern auch Erholung vor den Prüfungen waren das Ziel. Die Ansätze
der Erlebnispädagogik waren z.B. das Erlernen des Bogenschießens sowie ein
Orientierungsmarsch zur
"Hohen Bracht". Von allen
Beteiligten wurde eine Brücke
über einen Bach gebaut, was
auch im Hinblick auf die
Prüfungen symbolischen Charakter
bekommt.
Den Studierenden hat es gut
getan, vor den Prüfungen
"noch einmal durchatmen zu
können".
Das Labyrinth, das ins Herz führt
Studierende des St.-Nikolaus-Stifts hinterlassen Spuren im Klostergarten
Unter der Leitung der Studienassessorin Anke Eversmann hat die Arbeitsgemeinschaft
"Labyrinthe entdecken und entwerfen" auf dem Schulgelände des Berufskolleg
St.-Nikolaus-Stift ein öffentliches Labyrinth geschaffen. Als philosophisch, spirituelles
Zeichen soll das Labyrinth zur Mitte führen und nicht der Irrgarten des
menschlichen Lebens sein. In diesem Sinne stellt ein Herz den Mittelpunkt des 99
Meter langen Weges dar, an dem mit zwölf Besinnungspunkten Fragen über die
Schule aber auch über sein Selbst beantwortet werden können.
Die Abiturienten der Höheren Berufsfachschule stifteten zusammen mit dem Förderverein
des Berufskolleg 264 Buchsbäume und pflanzten sie fachmännisch im "aktiven"
Religionsunterricht in den Klostergarten. Klassensprecherin Stephanie Winkler
und Alice Schmitz, die sich besonders bei der Pflanzaktion engagierten, waren sich
nach der Pflanzaktion sicher: "Jedes Mal, wenn uns unser Lebensweg ins St.-Nikolaus-Stift
zurückführt, werden wir als Erstes unser Labyrinth aufsuchen." Schulleiter
Norbert Paffenholz freute sich über die praktizierte Solidarität seines Religionskurses
für nachfolgende Schülergenerationen. Das Labyrinth ist werktags von 9.00 Uhr
bis 18.00 Uhr für Besucher des Stifts zugänglich, denn es soll nicht nur den Studierenden
Konzentration und Kontemplation ermöglichen.

Schulleiter Norbert Paffenholz mit den Studierenden beim "aktiven" Religionsunterricht.
Aufbaubildungsgang "Bewegungsförderung" am BK St.-Nikolaus-Stift
Exkursion zum "Selbst-Erleben"
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Aufbaubildungsgangs "Bewegungsförderung"
am Berufskolleg St.-Nikolaus-Stift waren begeistert von ihrer Exkursion nach
Bonn. Ringe hängen von der Decke, Tellerschaukeln und Kletterseile. Neben Trampolinen
stehen Sprossenwände, große Bälle liegen im Raum, und der Boden ist mit
dicken Matten gepolstert. Das umgebaute Schulschwimmbad in Bonn regt zur Bewegung
an, aber nicht nach dem Motto "schneller, höher, weiter". Hier, im "Kiphard-
Förderzentrum", erleben Teilnehmer des Aufbaubildungsganges "Bewegungsförderung"
aus Zülpich-Füssenich, wie sich Sportlehrer und Bewegungstherapeuten des
Bonner Fördervereins Psychomotorik mit viel Fingerspitzengefühl darum kümmern,
dass Kinder "die Balance ihres Körpers und ihrer Seele" finden, wie es der Gründer
des Förderzentrums Prof. E. J. Kiphard einmal ausdrückte.
Besuch des Psychomotorik-Förderzentrums
Kiphard in
Bonn
Der Aufbaubildungsgang"Bewegungsförderung"
am
Berufskolleg St.-Nikolaus-Stift
richtet sich
an ausgebildete ErzieherInnen
und HeilerziehungspflegerInnen, die sich in ihrem beruflichen Alltag im
Besonderen der Bewegungsförderung der ihnen anvertrauten Menschen widmen
möchten. Der Landessportbund NRW erkennt den Abschluss im Übrigen zur Zertifizierung
einer Kindertagesstätte als "Bewegungskindergarten" an.
Über die Psychomotorik hinaus werden den TeilnehmerInnen zur Erweiterung Ihrer
pädagogischen Professionalität u.a. folgende Themenschwerpunkte angeboten:
- Bewegungserziehung im Kleinkind- und Vorschulalter
- Bewegungsangebote für Unter-Dreijährige
- Bewegung, Spiel und Sport für Sechs- bis Zwölfjährige
- Motodiagnostik und motorische Frühförderung
- Leistungsorientierte Bewegungserziehung
- Bewegung, Spiel und Sport mit Erwachsenen
- Variationen Großer Spiele
- Methoden und Techniken der Entspannung
- Bewegung im Wasser (Erwerb der Rettungsfähigkeit !)
Der Bildungsgang ist einjährig, umfasst insgesamt 600 Stunden und wird berufsbegleitend
angeboten. Die Unterrichtszeiten sind in der Regel dienstag- und donnerstagabends
und alle vierzehn Tage samstagvormittags. Als Abschluss ist eine Projektarbeit
in der Einrichtung durchzuführen, deren Ergebnisse in einem Kolloquium
präsentiert werden. Die Ausbildung beginnt im kommenden August und ist kostenfrei!
Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen und in der Reihenfolge
ihres Eingangs berücksichtigt. Weitere Infos im Sekretariat des Berufskolleg St.-
Nikolaus-Stift Füssenich; Brüsseler Str. 68; 53909 Zülpich; Tel.: 02252/94360, Fax:
02252/943636; E-Mail: info@st-nikolaus-stift.de
Handy, Telefon, Internet
Recht haben, Recht bekommen – Schützen und Versichern
Das Sonderangebot aus der Anzeige ist im laden nicht erhältlich. Ein Händler
lehnt die Bitte nach Umtausch ab. Die Handwerkerrechnung fällt höher aus als
zuvor vereinbart. Am Urlaubsort wartet eine Baustelle statt des ersehnten Traumstrandes.
Bei solchem und ähnlichen Ärger ist die Verbraucherzentrale NRW die
erste Adresse, bei denen sich Ratsuchende sachkundige Informationen und
kompetente Hilfe holen können, um ihre Probleme mit Anbietern zu lösen.
Schließlich ist es der Job der örtlichen Beratungsteams, Konsumenten zu den
Fragen ihrer privaten Waren- und Dienstleistungsgeschäfte zu informieren und zu
unterstützen. Doch nicht alle Bürgerinnen und Bürger des Kreises kennen das
Angebot ihrer Verbraucherzentrale.
Verbraucherzentrale Euskirchen
Informiert am Dienstag, den 26. Mai 2009, 19.30 Uhr im
Pfarrzentrum Zülpich, Am Mühlenberg
Zur Veranstaltung sind alle Bürgerinnen und Bürger willkommen. Die Teilnahme
ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Organisiert vom Kath. Kindergarten "Im Wingert" 53909 Zülpich, Tel. 02252/2010
EISERNE HOCHZEIT DER EHELEUTE
HANS AUGUST UND MARGARETA ALSMANN IN ZÜLPICH-GEICH
Am Samstag, 16. Mai 2009, feierten die Eheleute Hans August und Margareta
Alsmann, wohnhaft in Geich, Sommerbenden 2, 53909 Zülpich, das Fest der
Eisernen Hochzeit.
Zur Eisernen Hochzeit gratuliert die Stadt Zülpich nachträglich mit den herzlichsten
Glück- und Segenswünschen.
DIAMANTENE HOCHZEIT DER EHELEUTE
HANS UND ANNELIESE GÖRGEN IN ZÜLPICH-SCHWERFEN
Am Donnerstag, 28. Mai 2009, feiern die Eheleute Hans und Anneliese Görgen,
wohnhaft in Schwerfen, In den Auen 21, 53909 Zülpich, das Fest der Diamantenen
Hochzeit.
Zur Diamantenen Hochzeit gratuliert die Stadt Zülpich mit den herzlichsten
Glück- und Segenswünschen.
GOLDENE HOCHZEIT DER EHELEUTE
JOSEF UND MARIA ZANDER IN ZÜLPICH-HOVEN
Am Samstag, 20. Juni 2009, feiern die Eheleute Josef und Maria Zander, wohnhaft
in Hoven, Nideggener Straße 77, 53909 Zülpich, das Fest der Goldenen
Hochzeit.
Zur Goldenen Hochzeit gratuliert die Stadt Zülpich mit den herzlichsten Glückund
Segenswünschen.
Amtsblatt für die Stadt
ZÜLPICH 15

Amtsblatt für die Stadt
16 ZÜLPICH
Wir freuen uns
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Amtsblatt für die Stadt
ZÜLPICH 17

NOTRUFNUMMERN!!!
Der ambulante ärztliche Notfalldienst ist unter 0 18 05 – 04 41 00
zu erreichen. In akuten, lebensbedrohlichen Notfällen – Rettungswagen,
Notarzt, Feuerwehr erreichen Sie Hilfe unter der Telefon-Nr.: 112.
Der Notdienst der Zahnärzte kann unter 0 18 05 – 98 67 00
abgefragt werden.
Die nächstgelegene notdienstbereite Apotheke erfragen Sie unter
Telefon-Nr. 0 18 05 – 93 88 88 oder per Handy über 22 8 33 (69ct./min)
Notdienstplan der Apotheken
Freitag, den 22. Mai 09: 8.30 Uhr – Sa. 8.30 Uhr:
DocMorris-Apotheke, Euskirchen, Neustr. 34, Tel. 02251-52042
Glückauf-Apotheke, Mechernich, Rathergasse 6, Tel. 02443-48080
Samstag, den 23. Mai 09: 8.30 Uhr – So. 8.30 Uhr:
Markt-Apotheke, Euskirchen, Neustr. 1, Tel. 02251-4046
Kolping-Apotheke, Mechernich, Kolpingstr. 3, Tel. 02443-2454
Sonntag, den 24. Mai 09: 8.30 Uhr – Mo. 8.30 Uhr:
Martin-Apotheke, Euskirchen, Berliner Str. 46, Tel. 02251-3530
Linden-Apotheke, Mechernich, Zum Markt 1, Tel. 02443-4220
Montag, den 25. Mai 09: 8.30 Uhr – Di. 8.30 Uhr:
Martin-Apotheke, Zülpich, Kölnstr. 55, Tel.02252-6662
Millennium-Apotheke, Euskirchen, Roitzheimer Str. 117, 02251-124950
Dienstag, den 26. Mai 09: 8.30 Uhr – Mi. 8.30 Uhr:
Rathaus-Apotheke, Zülpich, Markt 1, Tel.02252-2700
Mühlen-Apotheke, Eusk.-Stotzheim, Stotzheimer Str. 75, 02251-63443
Mittwoch, den 27. Mai 09: 8.30 Uhr – Do. 8.30 Uhr:
Post-Apotheke, Euskirchen, Oststr. 1-5, Tel.02251-779660
Römer-Apotheke, Bad Münstereifel-Arloff, Bahnhofstr. 40, Tel.02253-3252
Rurtal-Apotheke, Heimbach, Hengebachstr. 37, Tel.02446-453
Donnerstag, den 28. Mai 09: 8.30 Uhr – Fr. 8.30 Uhr:
Südstadt Apo. am Marienhospital,Eusk.,Gottfr.-Disse-Str.48,02251-1293880
Schwanen-Apotheke, Bad Münstereifel, Am Bendenweg 13, Tel.02253-2065
Mauritius-Apotheke, Weilerswist, Deutscher Platz 1, Tel.02254-1607
Freitag, den 29. Mai 09: 8.30 Uhr – Sa. 8.30 Uhr:
Ursulinen-Apotheke, Euskirchen, Kölner Str. 30, Tel.02251-71175
Steinbach Apotheke, Eusk.-Kirchheim, Kirchheimer Str. 102, Tel.02255-950366
Anna-Apotheke, Düren, Wirtelstr. 2, Tel.02421-13008
Samstag, den 30. Mai 09: 8.30 Uhr – So. 8.30 Uhr:
Veybach-Apotheke, Euskirchen, Alleestr. 5, Tel.02251-53911
Apotheke am Kreiskrankenhaus, Mechernich, Stiftsweg 17, Tel.02443-904904
Sonntag, den 31. Mai 09 - Pfingstsonntag: 8.30 Uhr – Mo. 8.30 Uhr:
Adler-Apotheke, Euskirchen-Flamersheim, Pützgasse 4, Tel.02255-1209
Apotheke Kommern, Mechern.-Kommern, Kölner Str. 26, Tel.02443-5333
Bären-Apoth.,Weilersw.-Lommersum, Kaiser-Wilhelm-Pl. 2, 02251-74422
Montag, den 01. Juni 09 - Pfingstmontag: 8.30 Uhr – Di. 8.30 Uhr:
Adler-Apotheke, Zülpich, Münsterstr. 7, Tel.02252-2348
Annaturm-Apotheke, Euskirchen, Grünstr. 36, Tel.02251-4311
Dienstag, den 02. Juni 09: 8.30 Uhr – Mi. 8.30 Uhr:
Apotheke am Bahnhof, Euskirchen, Bahnhofstr. 20, Tel.02251-2019
Apotheke Am Rathaus, Bad Münstereifel, Markt 10, Tel.02253-8618
Rur-Apotheke, DN-Lendersdorf,Krauthausener Str.1b, 02421-54632
Mittwoch, den 03. Juni 09: 8.30 Uhr – Do. 8.30 Uhr:
Apotheke Am Winkelpfad, Euskirchen, Rüdesheimer Ring 145, 02251-2696
Apotheke Kommern, Mechern.-Kommern, Kölner Str. 26, Tel.02443-5333
Donnerstag, den 04. Juni 09: 8.30 Uhr – Fr. 8.30 Uhr:
Bollwerk-Apotheke, Euskirchen, Kälkstr. 22-24, Tel.02251-51285
Bahnhof-Apotheke, Bad M´eifel, Kölner Str. 7, Tel.02253-8480
Kilian-Apotheke, Erftst.-Lechenich, Bonner Str. 17, Tel.02235-76920
Freitag, den 05. Juni 09: 8.30 Uhr – Sa. 8.30 Uhr:
Novum Apotheke, Euskirchen, Georgstr. 30, Tel.02251-1482839
Barbara-Apotheke, Mechernich, Bahnstr. 55, Tel.02443-2485
Samstag, den 06. Juni 09: 8.30 Uhr – So. 8.30 Uhr:
Citrus-Apotheke, Euskirchen, Gerberstr. 43, Tel.02251-79140
Burg-Apotheke, Mechern.-Kommern, Kölner Str. 87, Tel.02443-911919
Sonntag, den 07. Juni 09: 8.30 Uhr – Mo. 8.30 Uhr:
Chlodwig-Apotheke, Zülpich, Schumacher Str. 10-12, Tel.02252-3642
Hubertus-Apotheke, Euskirchen, Alleestr. 23, Tel.02251-52717
Amtsblatt für die Stadt
18 ZÜLPICH
Montag, den 08. Juni 09: 8.30 Uhr – Di. 8.30 Uhr:
Lambertus-Apoth., Eusk.-Kuchenheim,Kuchenheimer Str. 117, 02251-3286
Glückauf-Apotheke, Mechernich, Rathergasse 6, Tel.02443-48080
Kurzfristige Änderungen des Notdienstes sind möglich! Erfragen Sie den aktuellen Apothekennotdienst:
Tel.-Nr. 01805 - 93 88 88 vom Handy: 22 8 33. Besuchen Sie uns auch im Internet:
www.Martin-Apo.com. Arztrufzentrale für den ärztlichen Notdienst/Bereitschaftsdienst: Tel.
01805 - 04 41 00. In akuten, lebensbedrohlichen Fällen = Rettungswagen. Notarzt, Feuerwehr
erreichen Sie Hilfe unter der Tel.-Nr. 112 oder 02251 - 5036. Notdienst der Zahnärzte:
Tel.-Nr. 01805 - 98 67 00
Kirchliche Nachrichten
Hl. Messen im Pfarrverband Zülpich
• ERD,- FEUER-, SEE- UND WALDBESTATTUNGEN
• ÜBERNAHME ALLER FORMALITÄTEN • FACHGEPRÜFTER BESTATTER
WIR GEBEN
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ZEIT UND RAUM TAG UND NACHT
FÜR SIE ERREICHBAR
NORBERT SIEVERNICH & FRANK ZIEGNER
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52391 VETTWEISS-SIEVERNICH · TEL. 0 22 52 - 8 36 79 60

Vereinsmitteilungen
Förderverein Landesgartenschau 2014 e. V.
lädt zur Vorstellung der Preisträger der Landesgartenschau ein.
Liebe Mitglieder, liebe künftige Mitglieder,
am Freitag, 05. Juni 2009, hat der Bürgermeister unserer Römerstadt Zülpich,
Herr Bergmann, zur Preisverleihung des landesarchitektonischen Wettbewerbs
„Landesgartenschau Zülpich 2014 – Seepark“ eingeladen.
Im unmittelbaren Anschluss an diese Veranstaltung besteht für alle Mitglieder des
Fördervereins und diejenigen Interessierten, die ab dann Mitglied des Fördervereins
werden wollen, die Möglichkeit, sich die Projekte der Preisträger unter
fachlicher Führung zu betrachten.
Deshalb lädt der Förderverein alle Interessierten zu dieser exklusiven Präsentation
der Projekte für Freitag, 05. Juni 2009, 17.00 Uhr in die „Römerthermen
Zülpich – Museum der Badekultur“ ein.
Durch Ihre Teilnahme wird garantiert, dass Sie aus erster Hand erfahren, was
und wie sich Zülpich durch die Landesgartenschau ändert und wie sich das für
die Landesgartenschau vorgesehene Arial präsentieren wird.
Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen.
Dr. Dieter Stöhr als 1. Vorsitzender
Mitgliederversammlung bei FairZülpich
Einen Führungswechsel gab es kürzlich bei Fair Zülpich. Auf der Mitgliederversammlung
im evangelischen Gemeindezentrum wurde Klaus Juschka zum neuen
Vorsitzenden gewählt. Joachim Berg hatte sich nicht wieder zur Wahl gestellt. In
seiner Allgemeinarztpraxis sei in den letzten Jahren viele zusätzliche und zeitraubende
Arbeit entstanden, sagte Berg. Außerdem wolle er in Zukunft seiner Frau
mehr Zeit widmen, die in den vergangenen Jahren immer hinter seinem Beruf
habe zurückstehen müsse und er wolle seine Großvaterrolle künftig gerne
ausreichend wahrnehmen. Die Arbeit habe ihm immer viel Spaß gemacht, aber
er könne nun mit ruhigem Gewissen
die Führungsposition abgeben,
sagte Berg.
J. Berg übergibt dem neuen
Vorsitzenden von FairZülpich,
K. Juschka, die Schlüsselgewalt
für das Ladengeschäft in der
Münsterstraße
Ev. Christus-Kirchengemeinde Zülpich
Sonntag, 24.05. Gottesdienst mit Kirchenchor, 10 Uhr
Montag, 25.05. Seniorenkreis, 14.30 Uhr
Dienstag, 26.05. Grundschulgottesdienst Kl.3+4, 8 Uhr
Konfirmandenunterricht, 15.15/ 17 Uhr
Mittwoch, 27.05. Schulgottesdienst Gymnasium Kl. 7a-e, 8.10 Uhr
Donnerstag, 28.05. Kinderchor-Probe, 15.30-16.15 Uhr
Kirchenchor-Probe, 19.30 Uhr
Pfingstsonntag, 31.05. Gottesdienst mit Abendmahl und Taufen, 10 Uhr
Pfingstmontag, 01.06. Gottesdienst, 10 Uhr
Donnerstag, 04.06. Kinderchor-Probe, 15.30-16.15 Uhr
Kirchenchor-Probe, 19.30 Uhr
Angehörigengruppe Alzheimer-Krankheit
Öffentliche Bücherei im Gemeindezentrum, Frankengraben 41, Tel.: 02252/4099
Öffnungszeiten: Sonntags nach dem Gottesdienst (ca. 11.00 Uhr) Di 14.30-16.30
Uhr u. Do 16-18 Uhr. Treffpunkt Bücherei: Schauen Sie doch mal 'rein!
Klaus Juschka ist der Stadt Zülpich sehr verbunden. Seit 1980 lebt er mit seiner
Frau und zwei Kindern in der Römerstadt und verbrachte sein Berufsleben als
Mathematik- und Physiklehrer am Franken-Gymnasium. Seit kurzem befindet er
sich im Ruhestand und Juschka beschäftigte sich mit der Frage, wie er nun seine
Zeit aus füllen könne. Ende letzten Jahres sei man an ihn herangetreten, mit der
Frage, ob er es sich vorstellen könnte, den Vorsitz bei FairZülpich zu übernehmen,
sagte Juschka. Einstimmig wurde er zum neuen Vorsitzenden gewählt. "Es
wird nicht leicht, in die Nachfolge von Joachim Berg zu treten, sagte der Studiendierektor
im Ruhestand und bedankte sich für das Vertrauen, das ihm entgegengebracht
wurde. Seine erste Amtshandlung führte er mit besonderer Freude aus.
Er konnte Joachim Berg für sein Engagement bei FairZülpich die Ehrenmitgliedschaft
verleihen. Die weiteren Vorstandmitglieder wurden in ihren Ämtern bestätigt.
Wieder gewählt wurden Margret Degner und Peter Eppelt als stellvertretende
Vorsitzende, Erhard Müller als Schatzmeister und Eva Trossen als Schriftführerin.
Die Beisitzer Barbara Riediger, Dieter Pritzsche, Rita Weidner, Willibald Grohs
und Petra Grebe sind auch weiterhin Beisitzer im Verein, Birgit Leyendecker ist
als Beisitzerin neu hinzugekommen.
Der stellvertretende Vorsitzende, Peter Eppelt, berichtete über die wirtschaftliche
Situation des Vereins, die sich sehr gut darstellte. Der Jahresumsatz liegt bei rund
60.000 Euro. Die meisten Erträge konnten aus dem Cafebetrieb er wirtschaftet
werden. Im Kunstgewerbe und im Bereich Lebensmittel seien die Erträge sehr
gering, da das meiste an die Erzeuger gehe, erklärte Eppelt. Mit einer interessanten
Statistik zeigte der stellvertretende Vorsitzende, dass Zülpich bei den
Ausgaben der Bewohner für fair gehandelte Waren über dem Bundesdurchschnitt
liegt. Während im ganzen Bundesgebiet pro Einwohner im Jahr durchschnittlich
ein Euro für fair gehandelte Produkte ausgegeben werden, sind es in Zülpich
allein durch den Weltladen und das Cafe und ohne andere Geschäfte der Stadt,
mehr als zwei Euro. Um die Zahlen der Schweiz (16 Euro pro Einwohner im
Jahr) allerdings erreichen zu können, muss der Verein noch einige Arbeit in der
Stadt leisten. Die erwirtschafteten Erträge investiert der Verein in soziale Projekte
vor Ort und in der Dritten Welt. In den fünf Jahren seit Bestehen des Vereins
konnten bereits 40.000 Euro an verschiedene Organisationen gespendet werden.
Auch am Dienstagabend konnte der Verein eine Spende überreichen. 2.000 Euro
gingen an Esperanza, eine Initiative der Caritas, die durch Irene Rütten und
Diakon Horst Lennartz aus
Euskirchen vertreten
wurden.
Der neue Vorsitzende
K. Juschka und der
Vorstand von FairZülpich
überreichen Irene Rütten
von Esperanza eine
Spende in Höhe von 2.000
Euro Fotos: P. Grebe
Amtsblatt für die Stadt
ZÜLPICH 19

Esperanza versorgt und unterstützt junge Mütter und Familien, speziell soll die
Hilfe der akuten Erstversorgung dienen. Eine weitere Spende in Höhe von 4.000
Euro ist für den Verein Netz e. V. vorgesehen, der sich in Bangladesch engagiert.
Seit dem vergangenen Jahr arbeitet FairZülpich intensiv mit Netz zusammen und
konnte schon einige Projekte mit auf den Weg bringen. Die aktuelle Spende ist
für das Projekt "Ein Leben lang Reis" vorgesehen, bei dem insbesondere Frauen
unterstützt werden, um für ihre Familien eine bessere Lebensgrundlage schaffen
zu können. Ein Vertreter es Vereins musste jedoch kurzfristig absagen, somit wird
die Scheckübergabe zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt.
Bürgerinitiative
»Aufbäumen für Zülpichs Bäume«
Nächstes Treffen am 2. Juni 2009
Das nächste Treffen der Bürgerinitiative "Aufbäumen für Zülpichs Bäume" findet
am Dienstag, 02.06.09 um 20.00 Uhr im FairCafe Zülpich, Münsterstr. 10 statt.
Auf der Tagesordnung stehen unter anderem das gemeinsam mit dem MAK
geplante Preisausschreiben "Kennen Sie Zülpich…und seine Bäume?" sowie die
Maßnahmen im Jahr 2009. Eingeladen sind die interessierten Mitbürgerinnen
und Mitbürger aus allen Ortsteilen, denen der sorgsame und fachgerechte
Umgang mit Zülpichs Grün am Herzen liegt. Dabei spielt es keine Rolle, ob man
an bisherigen Treffen teilgenommen hat. Engagement und Ideen sind jederzeit
gefragt. Informationen: Jürgen Degner, Tel. 02252-833736
Saisoneröffnung mit den Youngstars
vom TC Rot Weiß Zülpich
Dem Nachwuchs den Vorrang – nach diesem Motto eröffnete der Tennisclub
Zülpich am Freitag, dem 24.04.2009 bei Kaiserwetter die Tennissaison. Mehr als
30 Kids im Alter von 5-16 Jahre standen in den Startlöchern, um die gelbe Filzkugel
über den roten Sand zu spielen.
Die Idee, den Kids den Vorrang zu geben, als aller Erste die frisch bearbeiteten
Plätze einzuweihen und die ganze Organisation zu übernehmen, hatten Heike
Faber und Ute Jung: "Der ehemals elitäre weiße Sport ist im Vergleich zu anderen
Sportarten immer noch eine Randsportart, aber in Zülpich soll das zukünftig
anders und bunter werden."
Alle aktiven TC-Youngstars durften Ihre Freunde/innen einladen, um an diesem
Tag an einem Training mit dem TC RW Trainer Kai Bielfeld teilzunehmen. Hier
zeigte sich sehr schnell, dass besonders die Kinder, die bereits einen Ballsport,
wie Fussball betreiben, einen besonders leichten Einstieg ins Tennisspiel hatten.
Aber auch die ganz kleinen "Bambinis" hatten deutlich viel Spaß mit Ute Jung
und Trainer Kai Bielfeld.
Die ersten Schlagversuche auf dem roten Sand gestalteten sie spielerisch mit
einem extra großem Soft-Tennisball, einer Strickleiter für Koordinationsübungen,
Zielspielen in den Hullahuppreifen, Ballspielen, Hockeytennis, Bälle balancieren
uvm. Einige der Neuzugänge waren anschließend schon in der Lage ein
echtes Spiel über ein kleineres Tennis-Kindernetz zu bestreiten.
Die bereits erfahrenen Jugendspieler aus den eigenen TC-Reihen spielten in
altersgerechten Gruppen gemeinsam mit ihren neuen Mitspielern ein Doppel-
Turnier. Heike Faber war mit dem Turnierplan, der Zeiteinteilung und der
Auswertung und vor allem mit der Beantwortung unzähliger Fragen wie:" Wann
bin ich gegen wen und wo wieder dran und wie viele Punkte habe ich schon
usw.", beschäftigt. Sie meinte zum Ablauf des Turniers: "Es war sehr schön zu
Amtsblatt für die Stadt
20 ZÜLPICH
sehen, wie fair und hilfsbereit besonders die erfahrenen TC-Jugendspieler mit
den "Neuen" umgegangen sind." Die Sieger erhielten Pokale und die Bambinis
konnten einen Tennispass in Form einer Urkunde mit ihrem Foto in Aktion beim
Tennisspielen mit nach Hause nehmen.
Platz 1 Junioren: Jonas Hintzen
Platz 2 Junioren: Jannis Welsch
Platz 1 Knaben: Henry Faber
Platz 2 Knaben: Nico Jensen
Platz 3 Knaben: Joshua Jung
Platz 1 Anfänger: Markus Vey
Anschließend lud der TC RW die Kinder, die zuschauenden Eltern und die
Vereinsmitglieder noch zu einem gemeinsamen Grillabend ein. Aber auch hier
hielt es die Tenniskids nach gestilltem Hunger nicht lange auf ihren Plätzen und
sie freuten sich riesig, als Trainer Kai noch einmal dazu kam und ein Tennis-
Rundlaufspiel mit allen Kindern machte.
Auf die Frage: Was war denn das schönste heute?, antworteten Heike Faber und
Ute Jung einstimmig: "dass der Tennisplatz wieder mit so vielen lebhaften Kinder
gefüllt war, die einfach Spaß an dem Spiel mit der gelben Kugel hatten!"
Das war aber nur der Anfang der geplanten Jugendförderung durch den TC RW
Zülpich: Am Montag den 4. Mai startet die Zusammenarbeit mit der OGS Zülpich.
Immer montags von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr wird eine Gruppe von Dritt- bzw.
Viertklässlern von Kai Bielfeld trainiert.
Ebenso wird das Frankengymnasium ab nächster Woche eine Tennis-AG unter
Leitung des Sportlehrers Herrn Kips anbieten.
Wer nun auch Lust auf Tennis bekommen hat, ist herzlich eingeladen an einem
Schnuppertraining mit Kai Bielfeld teilzunehmen.
Anfragen hierzu bitte bei Sportwart Ralf Förster info@tennis-am-see.de
Alle News rund um den Tennisclub findet man auf der neuen Homepage des
TC RW Zülpich unter: www.tennis-am-see.de
2. Zülpicher Tischtennis
Schulmeisterschaften
Gelungener Nachmittag für 46 Mädchen und Jungen
Am Samstag den 02.05.2009 richtete die Tischtennisabteilung des TuS Chlodwig
Zülpich die 2. Schulmeisterschaft für alle acht Schulen (5 Grundschulen, gem.
Hauptschule, Karl-von-Lutzenberger Realschule und Frankengymnasium) in und
um Zülpich aus.
Insgesamt 46 Kinder und Jugendliche, darunter auch 8 Mädchen, versammelten
sich in der Zweifachhalle, um den Besten ihres jeweiligen Schuljahres zu ermitteln.
Dabei wurden Jungen und Mädchen getrennt von einander gewertet und
immer zwei Schuljahre zusammengelegt (3.+4. Schuljahr, 5.+6. Schuljahr…)
Erwartungsgemäß setzen sich in fast allen Spielklassen bereits aktive Spieler und
Spielerinnen der Tischtennisabteilung durch. Jedoch konnten auch neue Gesichter
mit guten Leistungen und ihrem Talent für überraschende Ergebnisse sorgen.
Nach drei Stunden mit vielen spannenden Spielen und tollen Ballwechseln überreichte
die Turnierleitung mit den Vorstandsmitgliedern Olaf Haase und René
Oleyniczak allen Teilnehmern Medaillen, Urkunden, schöne Sachpreise und den
Siegern ihre wohlverdienten Pokale.
Am Kiosk versorgte Uli Lauterbach, 2. Vorsitzender der Abteilung, dank vieler
Kuchen- und Nudelspenden von Eltern und aktiven Mitgliedern der Abteilung, die
Teilnehmer und Zuschauer mit Speisen und Getränken.

Großer Dank geht an die Sport- und Kulturstiftung der Kreissparkasse Euskirchen
und Regionalgas Euskirchen, die mit Ihren großzügigen Spenden die Veranstaltung
erst möglich und schließlich zu einem Event machten.
Teilnehmer: Grundschulen = 13 Teilnehmer – Gem. Hauptschule = 5 Teilnehmer
– Karl-von-Lutzenberg Realschule = 9 Teilnehmer – Frankengymnasium = 19
Teilnehmer
Ergebnisse im Einzelnen:
Cento Oberhausen
Willkommen in Europas größtem
Shopping- und Freizeitzentrum
Samstag, 6. Juni 2009
Abfahrt ab Zülpich
Markt, ca. 8.30 Uhr
Rückfahrt ab Centro ca. 16.15 Uhr
Fahrt zum Modezentrum
Samstag, 6. Juni 2009
Abfahrt ab Zülpich
Hotel Europa, 12.30 Uhr,
weitere Orte auf Anfrage
Rückfahrt ab Neuss ca. 17.30 Uhr
Fahrpreis pro Person
16,50 €
13,50 €
pro Person
inkl. Kaffegedeck
THELEN REISEN
Markt 13 · 53909 Zülpich
Telefon: 02252/2416 · Telefax: 02252/81335
E-Mail: thelen-reisen@t-online.de
K. H. »Heimat« 1919 e. V. Dürscheven
Pfingstkirmes vom 30.5. -01.0.2009 in Dürscheven
im Festzelt am Sportplatz
20.00 Uhr Kirmesball mit der "New Barbados Showband"
14.30 Uhr 5. Schockerturnier
15.00 Uhr Kaffee und Kuchen
20.00 Uhr 70iger/80iger Jahre-Party
Ein Abend für alle Junggebliebenen mit DJ Fuchs.
10.15 Uhr hl. Messe anschl. Frühschoppen mit dem Musikverein
"Eifelklänge" aus Herhahn-Morsbach
14.30 Uhr Kaffee und Kuchen
15.00 Uhr Hahneköppen
Herzlich Willkommen, Ihre „K. H. Heimat“
Familie ist aus dem Haus,
Hausfrau führt den Bello aus
In der Hundeschule des ESV Euskirchen finden Sie die Gelegenheit, Ihrem Hund
in den Morgenstunden mit Spiel und Spaß Grundgehorsam beizubringen. Zehn
Wochen lang bietet Ihnen die erfahrene Hundeausbilderin Helga Bender einen
Kurs mittwochs morgens zwischen 10 und 11 Uhr auf dem vereinseigenen
Hundeplatz in Zülpich-Merzenich an. Melden Sie sich bei Interesse ab sofort
unter Tel.: 02251/921675. – Die Zahl der Teilnehmerinnen ist begrenzt.
Aus den Fraktionen
Für den Abdruck und den Inhalt der vorgelegten Berichte
sind die Fraktionen selbst verantwortlich
Wirtschaftswege werden bei der LAGA 2014 eine bedeutende Rolle
spielen
Auf die besondere Bedeutung der ländlichen Wege sowohl für die Landwirtschaft
als auch für Naherholung und den Tourismus in der Zülpicher Börde weißt die
CDU-Fraktion hin. Mit Blick auf den Erhalt des ländlichen Wegenetzes bittet die
Fraktion die Verwaltung um Prüfung, ob es hierzu keine öffentlichen Finanzmittel
im Rahmen der Laga 2014 gibt. Die Wirtschaftswege werden während der
LAGA 2014 eine bedeutende Rolle spielen.
Die CDU-Fraktion ist im Hinblick auf die Landesgartenschau der Auffassung, dass
diese Herausforderung nur zu bewältigen ist, wenn die Stadt und die Landwirtschaft
in enger Abstimmung ein Konzept für den Wegeerhalt erarbeiten und im
Stadtgebiet eine professionelle Unterhaltung sicherstellen."
Wir müssen uns insbesondere mit den zukünftigen Anforderungen der Landwirtschaft
an ein zukunftsfähiges Wegenetz auseinandersetzen, so die CDU-Fraktion.
Viele ländliche Wege halten bereits den heutigen Belastungen nicht mehr stand.
So sind massive Kantenabbrüche, holprige Betondecken und vernachlässigte
Randstreifen sowie nicht ausreichend unterhaltene Seitengräben festzustellen.
Die CDU Fraktion unterbreitet daher den Vorschlag, das Zülpicher Wegenetz in
Abstimmung mit der Landwirtschaft wie folgt zu unterteilen:
a) ein ländliches Kernwegenetz, das die heutigen und künftigen Anforderungen
des landwirtschaftlichen Schwerlastverkehrs aufnimmt,
b) sonstige Multifunktionswege und in Stichwege, die zumindest in den Zustand
gebracht werden müssen, dass sie der Naherholung (Radwege etc.) dienen
können.
Ihre CDU-Fraktion im Rat der Stadt Zülpich Ralf Engels
Fraktionsvorsitzender
Amtsblatt für die Stadt
ZÜLPICH 21

Amtsblatt für die Stadt
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SPD-Fraktion
Wieder sind zwei dazu gekommen!
Mit Freude stelle ich fest, dass weitere Geschäfte über Mittag geöffnet haben.
Damit wird unsere Einkaufsstadt Zülpich noch attraktiver. Von 9.oo Uhr bis 18.30
Uhr schoppen. Das ist das, was von vielen Bürgern gewünscht wurde. Jetzt sind
auch wir als Kunden gefragt. Unterstützen wir unsere Geschäftsleute und gehen
hier in Zülpich einkaufen. Wer über Mittag geöffnet hat, entnehmen Sie dem
Amtsblatt. Über Mittag öffnen ist mit mehr Eigeninitiative, größerem Personaleinsatz
und Kosten verbunden. Auch die Stadt ist gefordert. Durch bauliche
Maßnahmen müssen dem Fußgänger mehr Rechte eingeräumt werden. Ruhezonen
müssen eingerichtet werden. Möglichkeiten z.B. bestehen auf dem "Sobizak
Gelände" oder auch auf dem Vorplatz des Geriatrischen Zentrums. Natürlich
muss mit den Eigentümern geredet werden.
Für die Sauberkeit der Stadt muss mehr getan werden. Zu viele überfüllte Müllbehälter,
zuviel Unrat auf den Straßen, Parkplätzen und Grünanlagen sowie im
Schul- und Sportzentrum. Auf öffentlichen Plätzen im Stadtgebiet wuchert das
Unkraut. Aber auch wir Bürger sind gefordert. Muss das gebrauchte Taschentuch
oder die Pizzaschachtel noch in den überfüllten Müllbehälter gesteckt werden.
Sie landen garantiert auf der Straße. Dabei ist der nächste Müllbehälter nur
einige Schritte weiter. Fazit: Die Geschäftsleute versuchen, noch weitere Kollegen
zu überreden über Mittag zu öffnen.
Die Stadt bemüht sich um mehr Sauberkeit im Stadtgebiet durch größere und
ansehnlichere Mülleimer und nötigenfalls mit mehr Personal. Und wir, die
Bürger, betrachten unsere Stadt nicht als großen Mülleimer. So können wir alle
dazu beitragen, dass das Wohnen und Leben in unserer Stadt angenehmer wird.
Für die SPD- Fraktion Andrè Heinrichs
JA-Fraktion
Junge Alternative beantragt Übernahme des Stromkastens Weierstraße
Nach dem Kenntnisstand der Jungen Alternative Zülpich haben Veranstalter, die
den Stromkasten am Weiertor nutzen möchten, eine sehr hohe Grundgebühr an
den Stromversorger (in dem Fall die RWE) zu entrichten. Hinzu kommt noch die
Abrechnung der Kilowattstunden.
Wir halten es daher für sinnvoll, den Stromanschluss seitens der Stadt zu übernehmen,
um damit eine günstigere Umlage der Kosten zu erreichen. Dies hätte
möglicherweise auch eine höhere Veranstaltungszahl, insbesondere im Hinblick
auf die Landesgartenschau, zur Folge.
Für potentielle Veranstalter würde auch ein zusätzlicher Ansprechpartner entfallen,
wenn die Stadt hierfür zuständig wäre.
Die JA möchte daher die Verwaltung beauftragen, die Übernahme des Stromanschlusses
Weierstraße zu prüfen und ggf. die Kosten auf künftige Veranstalter
umzulegen.
Aktuelle Informationen erhalten Sie auch unter www.jungealternative.de
Ihr Timm Fischer, Fraktionsvorsitzender JA
FDP-Fraktion zum
Ortsgespräch in
Bürvenich
Am Dienstag, den 02.06.2009, ab 19.00 Uhr,
haben die Bürvenicher und Eppenicher die Gelegenheit,
den FDP-Kandidaten für Ihren Wahlbezirk,
Michael Dahlbüdding, und den derzeitigen Fraktionsvorsitzenden und
Bürgermeisterkandidaten der FDP, Karl Teichmann, persönlich kennen zu
lernen.
Beide werden sich unter dem Motto "Bürvenich-Eppenich kann mehr" den
Fragen und Anregungen aus den beiden Ortschaften in der Gaststätte "Bürvenicher
Stübchen", Stephanusstraße 120, stellen.
Wir freuen uns auf einen regen Gedankenaustausch.
FDP-Fraktion
Im Rat der Stadt Zülpich
www.fdp-zuelpich.de
Wir helfen Ihnen dabei!
Internetdienste
| Content-Management-System | Webdesign
| Suchmaschinenoptimierung | Online-Marketing
| Internet-Werbung | Schulungen | Pflege
Am Roßpfad 8 · 52399 Merzenich
Fon 02421-73912
Fax 02421-73011
info@porschen-bergsch.de
www.porschen-bergsch.de

UWV-Fraktion
Freier Eintritt für Zülpicher Bürger
Wer hat das als Zülpicher nicht schon erlebt, da will man seinen Gästen das neue
Museum zeigen und muss wiederum notgedrungen erneut den vollen Eintritt für
das überschaubare Angebot zahlen!
Um Zülpicher Bürgern, die mit ihren Gästen das Römerbad Museum besuchen
wollen, das zu vereinfachen, hat die UWV-Fraktion im Rat der Stadt Zülpich
folgenden Antrag gestellt:
Es wird beantragt, zur Förderung der Besucherfrequenz und des Bekanntheitsgrades
des Römerbad-Museums eine Veränderung der Preisgestaltung für Zülpicher
Bürger einzuführen. Diese sollten freien Eintritt erhalten.
20 Jahre Autoteile Markus Schäfer
Als Beispiel führt die UWV den Beschluss des Rates der Stadt Köln an, den Kölner
Bürgern jeden Donnerstag freien Eintritt in die städtischen Museen zu gewähren.
Wir beantragen, dieses Thema auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung des
Rates der Stadt Zülpich zu setzen.
Ob wir mit diesem bürgernahen Antrag Erfolg haben, werden wir in einer der
nächsten Ausgaben berichten.
Die UWV-Fraktion wird auch hier für Sie am Ball bleiben!
Bis in 14 Tagen!
Ihre UWV-Fraktion im Rat der Stadt Zülpich
Fraktion@uwv-zuelpich.de) oder 0163 1370 863
gez. Dipl.-Kfm. Gerd Müller (Fraktionsvorsitzender)
Ein Familienbetrieb stellt sich vor! Im Jahr
1989 eröffnete Markus Schäfer mit seinem
neuerbauten Verkaufsraum in der Bergheimer
Str. 7 in Zülpich seine Firma. Auf
Grund seiner Ausbildung als KfZ-Mechaniker/Meister
und seiner Vorbelastung
Seitens seines Vaters (Mercedes Schäfer
Embken) und Opas (Tankstelle in
Embken) hatte er eine gute Vorraussetzung
um fachmännisch beim Verkauf von Autoteilen
und Zubehör beratend zur Seite zu
stehen. Im Laufe der Jahre expandierte die
Firma, somit kam 2001 ein Waschpark mit
4 Waschboxen hinzu und seit 2004 eine
Werkstatt mit bis zu 3 Mitarbeitern.
Seit 2008 ist der Betrieb ein Ausbildungbetrieb. Hier werden alle Autos fit gemacht. Als
Familienbetrieb legen wir Wert auf persönlichen Kontakt und ein Vertrauensverhältnis zu unseren Kunden. Das heißt: ein einziger
Ansprechpartner, der Sie und Ihr Auto bestens kennt und mit seinem Namen für die Qualität unserer Arbeit bürgt. Und apropos
Qualität: Bei der Markus Schäfer GmbH arbeitet unter Leitung eines erfahrenen Kfz-Meisters ausschließlich gut ausgebildetes
Fachpersonal für Sie, das dank permanenter Weiterbildung immer auf dem neuesten Stand der Technik ist.
Die AUTOFIT-Meisterwerkstatt ist die günstige Alternative für die Wartung und Inspektion Ihres Autos - für alle Marken, für alle
Baujahre und für alle Service- und Reparaturarbeiten rund um Ihr Auto. Als einer von über 1.500 AUTOFIT-Meisterbetrieben in
ganz Europa können wir Ihnen dabei die ganze Leistungsfähigkeit und den hohen Qualitätsstandard einer internationalen Marke
bieten. Herzlich willkommen bei der Markus Schäfer GmbH in Zülpich!
Im Gegensatz zu den großen Autohäusern und Reparaturketten legen wir großen Wert auf den persönlichen Kontakt und ein
Vertrauensverhältnis zu unseren Kunden. Das heißt für Sie: ein einziger Ansprechpartner, der Sie und Ihr Auto bestens kennt und
mit seinem Namen für die Qualität unserer Arbeit bürgt. Dadurch ist es beispielsweise zu erklären, dass wir viele Familien mit ihren
Fahrzeugen schon über Generationen hinweg betreuen. Falls im Rahmen einer Inspektion oder Reparatur einmal ein Teil ausgetauscht
werden muss, verwenden wir dazu hochwertige Ersatzteile in Erstausrüsterqualität mit zwei Jahren Garantie. Da wir mehrmals
am Tag mit Ersatzteilen beliefert werden, müssen wir nicht lange auf das passende Teil warten. Speziell für ältere Fahrzeuge
führen wir alternative Produktlinien mit günstigem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Mobilität ist im privaten und beruflichen Umfeld wichtiger denn je. Deshalb sorgen wir dafür, dass Sie nicht lange auf Ihr Auto
verzichten müssen. Termine gibt es bei uns ohne lange Wartelisten. Wenn Sie es besonders eilig haben, geht es auch ganz ohne.
Und natürlich arbeiten wir schnell. Aber nur so schnell wie möglich, ohne dabei Ihre Sicherheit zu vernachlässigen. Zusätzlich bleiben
Sie stets mobil, da wir Ihnen einen Ersatzwagen anbieten können.
Bei uns erleben Sie keine bösen Überraschungen. Denn selbstverständlich bekommen Sie vor jeder Reparatur oder Inspektion einen
Kostenvoranschlag. Sollte während der Arbeit an Ihrem Auto etwas Unvorhergesehenes auftauchen, halten wir Rücksprache mit
Ihnen. Grundsätzlich gilt: Wir arbeiten keine Wartungslisten nach sturem Schema ab, sondern beraten gemeinsam mit Ihnen, was
zu tun ist.
Unser Waschpark ist etwas ganz Besonderes, da jedermann mit kleinem Geld sein Auto waschen kann, mit einer Pflege die man
individuell für sich einstellt. Ein schneller Weg zum sauberen Auto!!!
20 Jahre muss gefeiert werden, aus diesem Anlass möchten wir Sie am 06.06.2009 von 11-17 Uhr in lockerer Atmosphäre, bei
Würstchen und einem Kölsch einladen mit uns unserer Jubiläum zu feiern und unseren Betrieb kennenzulernen.
An diesem Tag können Sie eine kostenfreie Steinschlagreparatur bei Teilkasko machen lassen, oder unser Express Pannenhilfe-Lehrgang
mitmachen. Außerdem erwartet Sie eine Hüpfburg, Kicker, Torwandschießen mit kleinen Preisen.
Wir freuen uns auf Sie !!!
Ihre Meisterwerkstatt für alle Marken, für alle Fälle.
Amtsblatt für die Stadt
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