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Dokumentation 2. Workshop - Stadt Ratingen

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Zu diesem Maßnahmenvorschlag wurde angemerkt, dass es bereits ein Billard-Café<br />

in <strong>Ratingen</strong> gab, welches mittlerweile jedoch geschlossen ist. Die Auslastung dieses<br />

Billard-Cafés war sehr gering, tragfähigere Konzepte mit Erdgeschossnutzungen<br />

sind notwendig.<br />

1. Name des Projektes<br />

<strong>2.</strong> Projektbeschreibung<br />

(Was soll genau getan<br />

werden? Wo?)<br />

3. Ausgangsposition<br />

(evtl. vorhandene<br />

Strukturen, mögl.<br />

Synergien)<br />

4. Beteiligte Akteure<br />

(Wer soll was tun?)<br />

5. Welche Zielgruppe(n)<br />

sollen angesprochen<br />

werden? Wie können<br />

Bürger beteiligt<br />

werden?<br />

6. Welche Probleme<br />

entstehen/ sind zu<br />

berücksichtigen?<br />

7.Zeithorizont<br />

Gesamtmaßnahme<br />

- City Management<br />

- Koordinatorenfunktion<br />

- Interessen registrieren, koordinieren<br />

- Ideen für Anreize generell, speziell Investitionen<br />

- Leerstandsmanagement (-börse)<br />

- Büro <strong>Stadt</strong>marketing<br />

- Einzelhandelsgruppen<br />

- Eigentümer<br />

- Wohnungsbaugenossenschaft WOGERA<br />

- City Management<br />

- Bürgerstiftung<br />

- Eigentümer<br />

- Potenzielle Investoren<br />

- Sponsoren<br />

- Politik + Verwaltung<br />

- Institutionalisierung der Bürgerbeteiligung<br />

- gegenläufige Tendenzen in den <strong>Stadt</strong>teilen<br />

- kurzfristiges Profitdenken/ Eigentümer<br />

- Verdrängungswettbewerb<br />

- 2014 sehr langfristig<br />

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