Peiner Stadtführer - Peine Marketing GmbH

Der Hagenmarkt.
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Kleine Pause gefällig?
Am Hagenmarkt
befinden sich zahlreiche
Restaurants und Gaststätten.
Hagenmarkt (C)
(abgeleitet vom Flurnamen Hagen = Sumpfgebiet).
Mit seinen sternförmig abgehenden Straßen ist der
Hagenmarkt einzigartig in seiner Anlage. Nachempfunden
wurde er dem ebenfalls sternförmig angelegten
PLACE de la CONCORDE in Paris. In der Zeit von
1880 bis 1900 fand hier alle vier Wochen der „Ferkelmarkt“
statt.
Germania (D)
Die Germania wurde als Denkmal für die Krieger von
1870/71 (Schlacht bei Sedan) im Jahre 1875 errichtet.
Ihr Standort war bis 1952 der Marktplatz, dann zog sie
um in den Herzberg (den Peiner Stadtwald) und seit
1990 steht sie an der Ecke Sedanstraße/ Senator-Voges-
Straße.
Ehrenmal (E)
An der Hans-Marburger-Straße/Ecke Goethe-Straße
befand sich der ehemalige Standort der Peiner Synagoge
(von 1907), die in der Reichskristallnacht
zerstört wurde.
Kreismuseum (F)
Das Kreismuseum wurde
1988 errichtet. Integriert ist
das restaurierte „Glück-auf-
Haus“, das früher als
Wohnhaus dem Ratsherrn
Heinrich Köning gehörte.
Im Eingangsbereich befindet
sich ein barockes Epitaph
des Sohnes Balthasar
Köning. Vor dem Eingang
des Museums befindet sich
eine der vier Skulpturen
„Polumo“ (Wolke) von dem
Künstler Breuste aus
Hannover.
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Bronzebücher
Insgesamt sieben Bronzebücher mit Hinweisen
auf die Geschichte der Stadt Peine finden
Sie bei Ihrem Rundgang durch die Peiner
Innenstadt.
Die genauen Standorte: der Marktplatz, vor
dem Forum, in der Schützenstraße, auf dem
Echternplatz, im Damm, auf dem Carl-von-
Ossietzky-Platz und auf dem Hagenmarkt.
Eines von sieben Bronzebüchern,
die dem Besucher die Geschichte
der Stadt Peine nahebringen.
Das Kreismuseum präsentiert die
Entwicklung des Peiner Landes.