Clubzeitung 2, 2008 - Rot Weiss remscheid

Matchball 

Die Clubzeitung des SC Rot-Weiß e.V. Remscheid 

Ausgabe 2 I 2008 

Frohe Weihnachten und 

einen guten Rutsch ins 

Neue Jahr!

Sportclub Rot-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2008 

Vorstand: Tel. p Fax p. 

Tel. g Fax g. 

1. Vorsitzende Anja Wessel RS - 2 18 91 RS - 2 58 39 

RS - 20 90 391 RS - 20 90 392 

2. Vorsitzende Harry Petereit RS - 72902 

RS - 36 41-22 RS - 3 56 82 

Schatzmeisterin Ursula Wichmann RS - 29 39 60 

Sportwart Michael Geh RS - 2 18 91 RS - 2 58 39 

Jugendwart Marc Wäschle 01 70 - 4 83 53 58 

Hauswart Frank Biesenbach RS - 2 17 39 

Pressewart Harry Petereit RS - 7 29 02 

RS - 36 41-22 RS - 3 56 82 

Festwartin Birgit Reimann 01 77 - 7 44 16 00 

Sekretariat Martina Koball RS - 29 17 40 RS - 5 92 40 38 

Do ab 18.00 Uhr und nach Vereinbarung 

Jugendausschuss: 

Jugendwart Marc Wäschle 

Stellvertreter Jarek Marcinkiewicz 

Jugendsprecher Marcus Wisniewski 

Stellvertreter Alessia Romanelli 

Trainer Tennisschule MTT 01 70 - 4 83 53 58 

Marc Wäschle 

Tel.: 0 21 91 / 29 17 40 · Fax: 0 21 91 / 5 92 40 38 

Platzanlage: Hägener Str. 12, 42855 Remscheid 

www.rotweissremscheid.de · info@rotweissremscheid.de 

Gastronomie: Ambiente - Das Restaurant im Club, Daniela Lange, 

Tel.: 0 21 91 / 2 76 54 

Seite 3

Praxis für Zahnheilkunde 

Blumenstraße 46 

42853 Remscheid 

Tel.: 0 21 91 / 25 25 8 

Fax: 0 21 91 / 29 37 49 

Tätigkeitsgebiete 

· Ästhetik 

· Prophylaxe 

· Parodontitis 

· Inlays / Füllungen 

· Implantate 

· Zahnersatz 

· Wurzelbehandlung 

· Narkose 

Schöne Zähne 

sind kein Zufall! 

Qualität ohne Kompromisse 

Die Praxis-Philosophie von Dr. Ernst Vöpel und seinem Team setzt die 

Richtlinien für das tägliche Handeln. 

Es ist das oberste Ziel, eine moderne und qualitativ hochwertige 

Zahnheilkunde zum Wohle und zur vollen Zufriedenheit aller Patienten 

durchzuführen. Dabei stehen die Wünsche und Belange der Patienten im 

Mittelpunkt des Handelns. 

Nur durch die Kombination aus Erfahrung, Engagement, einer modernen 

Praxisausstattung, motivierten Mitarbeitern sowie durch die Einbeziehung 

des zahnmedizinischen Fortschritts in die tägliche Arbeit können diese 

Ziele erreicht werden. 

Über 15 Jahre Implantat-Erfahrung sowie Referententätigkeit sind für 

viele Patienten ein Grund, sich in der Praxis Dr. Ernst Vöpel kompetent 

betreut zu fühlen. 

Darauf können Sie vertrauen: 

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· Implantate mit computergestützter 3-D-Planung (Navigation) 

· Knochenaufbau, falls erforderlich 

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· Individuelle Prophylaxe für Patienten jeden Alters 

durch unsere Dentalhygienikerinnen 

· Parodontalbehandlungen und unterstützende Parodontaltherapie 

· Inlays/Füllungen 

· Behandlung unter dem OP-Mikroskop (bis zu 25-facher 

Vergrößerung) 

· Behandlung (auf Wunsch) unter Vollnarkose 

Für weitere, ausführliche 

Informationen besuchen Sie uns 

auch gerne im Internet unter: 

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Verehrte Damen, sehr geehrte 

Herren, liebe Clubjugend, 

sehr geehrte Freunde und Förder, 

läums stehen wird. 

das Jahr 2008 

neigt sich dem 

Ende zu und 

gespannt blikken 

wir schon 

auf das kommende 

jahr, 

welches gnaz 

im Zeichen 

unseres 100jährigenJubi- 

In den vergangenen Wochen ist es 

uns gelungen, zwei Sponsoren für 

neue Mannschaftsanzüge zu finden, 

so dass jeder Mannschaftsspieler in 

nächsten Jahr eine Jubiläumsanzug 

erhalten wird. Mein ganz herzlicher 

Dank gilt den beiden Sponsoren, 

dem Sana-Klinikum Remscheid und 

der Firma Börsch - Heizung, Sanitär 

und Solaranlagen. Die Anzüge werden 

voraussichtlich im Februar 2009 

geliefert. 

In der Sommersaison 2008 hieß es 

im Rot-Weiß ganz klar “Frauen- 

Power”. Unsere drei Damen-Mannschaften 

waren mit zwei Aufstiegen 

(die Damen und die Damen 40) und 

einem Tabellen-Zweiten (unsere 

Damen 30) die erfolgreichsten Mannschaften 

der Saison. 

Auch unsere Jugendmannschaften 

haben die Medenspiele mit Erfolg 

beendet. Unsere 

Mädchen und 

Jungen U16 

sind aufgestiegen, 

die anderenMannschaften 

haben einen 

respektablen Mittelplatz 

erreicht. 

Im Herbst konnten 

wir auch ein weiteres 

Projekt in 

unserem Club umsetzen. 

Der Kinderspielplatz 

wurde verlegt 

und erstrahlt nun - 

Dank der Aufbauhilfe von unseren 

Herren 30, vielen weiteren Helfern und 

der Truppe von Betoform - in neuem 

Glanz. 

In der vor Ihnen liegenden Clubzeitung 

finden Sie viele Bilder und Berichte 

rund um unseren Club. Wir wünschen 

Ihnen viel Spaß beim Lesen und sind 

natürlich für Anregungen und eigene 

Beiträge dankbar. 

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien 

eine ruhige und besinnliche Vorweihnachtszeit, 

ein fröhliches Weihnachtsfest, 

einen guten Rutsch ins 

neue Jahr und für 2009 vorallem 

Gesundheit. 

Ihre 

Anja Wessel 

1. Vorsitzende 

Seite 5

Da nun das Tennisjahr 2008 zu Ende 

geht, gilt es Rückblick auf die vergangene 

Medensaison zu halten. 

Mit sieben Herrenmannschaften und 

drei Damenmannschaften starteten 

wir in die Sommersaison 2008, 

davon zwei Mannschaften in der 1. 

Verbandsliga, zwei in der Bezirksliga 

und sechs Mannschaften in den 

Bezirksklassen. 

Die einzelnen Mannschaften schlossen 

wie folgt ab. 

Damen: Bezirksklasse A 

Im letzten Jahr abgestiegen aus der 

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Der Sportwart und die 

Unsere siegreichen Damen 40 (rechts) und 1. Damen 

mit unserem Sportwart Michael Geh und unserem 

Trainer Marc Wäschle 

Bezirksliga, schafften unsere Damen 

den direkten Wiederaufstieg in diesem 

Jahr. In einer 7-er Gruppe hatten 

unsere jungen Frauen lediglich 

gegen TG SW Wuppertal ein Spiel 

mit 5:4 abgegeben, die Favoriten, der 

Haaner TC wurde am vorletzten 

Spieltag mit 6:3 besiegt, dies war der 

Aufstieg, da auch Netzballverein 

Velbert im letzten Spiel besiegt 

wurde. 

Damen 30: Bezirksklasse A 

Unsere Damen 30 belegten mit fünf 

Siegen und lediglich einer Nieder-


Sommersaison 2008 

lagen gegen den Tabellenführer TC 

GW Burscheid Punktgleich mit 

Heiligenhaus den drei Platz. Hier 

hatte Heiligenhaus das bessere 

Ergebnis gegen Burscheid, darum 

der 3. Platz. 

Damen 40: Bezirksklasse B 

Wie bei den Damen, erspielten sich 

auch unsere 40-er Damen mit 5 

Siegen, relativ glatten Spielen den 

Wiederaufstieg und haben sich damit 

bewiesen, dass sie in der 40-er 

Alterklasse noch mithalten können. 

Da jedoch alle Spielerinnen in der 

nächsten Saison die 5 vorne stehen 

haben, gilt es 2009 sind in der Klasse 

D50 zu beweisen. Auf den Aufstieg in 

die Bezirksklasse A wurde somit verzichtet. 

1. Herren: Bezirksliga 

Eng ging es in dieser Klasse zu. 

Abgesehen von dem Haaner TC, der 

glatter Favorit war, schenkten sich die 

anderen Vereine nichts. Knappe 

Spiele 2 x mit 4:5 und 2 x 5:4 reichten 

unserer Truppe jedoch für einen 4. 

Platz, so dass die Klasse, aus welcher 

SV Bayer Wuppertal absteigen mussten, 

gehalten werden konnte. 

2. Herren: Bezirksklasse C 

Hier spielte unser jugendliche 

Nachwuchs. Im letzten Jahr wurde der 

Klassenerhalt noch knapp ge-schafft, 

jedoch reichte ein 5:4-Sieg gegen TC 

GW Lennep in diesem Jahr nicht aus, 

um den Abstieg aus der C-Klasse zu 

verhindern, gingen die weiteren Spiele 

doch recht klar verloren. 

Herren 30: Bezirksklasse B 

In dieser neu 2007 neu gegründeten 

Mannschaft, in welcher sich Fortgeschritten 

und Anfängerspieler zusammen 

getan haben, wurde eifrig im 

letzten Jahr noch der Aufstieg in die 

BK B geschafft. Leider wurden in diesem 

Jahr die engen Spiele gegen 

Haddenbach und Stadtwald Hilden mit 

4:5 verloren, zusammen mit den vier 

weiteren klaren Niederlagen war der 

Abstieg besiegelt. 

1. Herren 40: 1. Verbandsliga 

Unsere Spieler um Udo Zirden zeigten 

doch auch in dieser Saison, dass 

diese Klasse "Ihr Wohnzimmer" ist. 

Auch wenn gegen ETB Schwarz- 

Weiss und dem TC Moers zwei 

Niederlagen hin genommen werden 

mussten, überzeugten sie gegen die 

anderen fünf Vereine in Ihrer Klasse 

mit glatten Siegen und erreichten den 

sicheren 4. Tabellenplatz. Es galt, vordringlich 

diese Klasse zu halten, spielen 

doch in der Saison 2009 unsere 

"Alten 30-er" Volker Griesel, Bernd 

Königsmann, Ralph Träger und Dr. 

Henner Blase wieder in dieser 

Mannschaft mit, da bei diesen nun 

das entsprechende Alter erreicht 

wurde. Hier erwartet uns sicherlich ein 

Klassetennis in 2009. 

2. Herren 40: Bezirksklasse C 

Ja meine lieben Spieler 2. Herren 40, 

letztes Jahr abgestiegen, sollte doch 

eigentlich der Aufstieg geschafft wer- 

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den, stiegen doch die ersten drei auf. 

Leider waren die Wuppertaler dann 

doch im letzten Spiel zu stark, um den 

rettenden Punkt für den 3. Platz zu 

holen. Nur Mut für die Saison, die 

Wette unserer 1. Vorsitzenden steht 

auch 2009. 

Herren 50: 1. Verbandsliga 

Ja, Werner Fritzsche hält die 

Mannschaft zusammen und sorgt 

auch für die notwendigen Punkte, um 

die Klasse weiterhin in der 

1.Verbandsliga zu halten. Gegen ETB 

Schwarz-Weiss und dem Bochholter 

TC BW gab es zwei Niederlagen, die 

RW überzeugten aber gegen 

Dülkener TC, Eintracht Duisburg und 

Befburdyck und erreichten den 3. 

Tabellenplatz. Punktegleich, Matchpunktegleich 

und Satzgleich mit dem 

Zweitplatzierten dem Bocholter TC, 

sogar vier Spielpunkt mehr. 

Herren 60: Bezirksliga 

Mit unseren "Neuen", vier Spieler des 

TC Mannesmann, welche auch keine 

Mannschaft mehr zusammen bekamen, 

haben wir in diesem Jahr noch 

die 60-er Mannschaft melden können. 

Hat doch die "Rumpf-Mannschaft 

2008" so eben noch die Klasse erhalten, 

so waren die Vorraussetzungen 

trotz der Vereinigung mit den 

"Mannsmännern" leider nicht besser. 

Mit Ach und Krach wurden die Spiele 

durchgeführt und mit Glück wurde die 

Klasse gehalten. Doch alles nutzte 

nichts, durch Krankheit, mangelndem 

Interesse an den Medenspielen wurde 

die Mannschaft letztlich für nächstes 

Jahr abgemeldet, da die erforderlichen 

acht Spieler für eine Mann- 

schaftsmeldung nicht mehr zur 

Verfügung stehen. 

Allen Medenspielern danke ich für 

Ihren Einsatz unter rot-weißer Fahne 

und wünsche den Spielern der 

Winterhallenrunde eine erfolgreiche 

Saison. 

Michael Geh 

Sportwart 

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Kurz notiert 

Damen 30 on Tour 

Nach gelungenem Klassenerhalt gönnten sich unsere 

Damen 30 für zwei Tage einen schönen Abschluss der 

Medenspielsaison in Münster. Ein gemütliches 

Abendessen im Hafen von Münster und Radfahren bei 

schönstem Wetter rund um den Aa-See war dabei angesagt. 

Alle hatten sehr viel Spaß und waren einmütig der 

Meinung, dies im nächsten Jahr auf jeden Fall zu wiederholen.


Ein neuer Spielplatz für unsere Jüngsten 

Seit dem letzten Septemberwochenende 

gibt es auf unserer Anlage einen neuen 

Spielplatz für unsere Tennis-Jugend. 

Zwischen der oberen und mittleren 

Etage wurde eine neuer Sandkasten 

und ein Klettergerüst mit Schaukel und 

Rutsche aufgebaut. 

Ein besonderer Dank gilt Ingrid 

Romanelli und Adolf Runkel für den Rindenmulch und 

den Sandkasten nebst Seitenbänken. Außerdem 

haben sich neben vielen anderen auch 

unsere Herren 30 maßgeblich an den 

Aufbauarbeiten beteiligt. Hierfür einen ganz 

herzlichen Dank! 

Die Rot-Weißen sind aktiv... 

ob beim Fußball gucken in 

Köln oder bei einer Mannschaftsradtour, 

wie zum Beispiel 

bei unseren Damen 40 

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Erfolgreich beim Herren 77+ Turnier 

in Pohlhausen 

Mit neun Doppeln war unser Club am 

stärksten vertreten. 

Bei herrlichstem Sommerwetter 

wurde den zahlreichen Zuschauern 

am letzten August-Wochenende auf 

der Tennisanlage in Pohlhausen tolles 

Tennis geboten. Erfolgreich wie 

nie zuvor war RW bei diesem hochkarätigen 

Tennisturnier. 

In der A-Gruppe setzten sich Bernd 

Königsmann und Frank Piesker 

gegen die Vorjahressieger Nippes/ 

del Barba in 2 hochklassigen Sätzen 

mit 6:4 und 6:2 durch. 

In der B-Gruppe konnten sich Harry 

Petereit und Matthias Fuchs in einem 

spannenden Finale im Champions- 

Tiebreak mit 3:6, 7:6 und 7:6 gegen 

das Doppel Pahl/Dahlke durchsetzen. 

Das Doppel Marzinkiewicz/Schmidt 

erkämpfte sich in der A-Runde den 3. 

Platz. In der C-Runde erspielten sich 

Geh/Wisniewski ebenfalls den 3. 

Platz. 

Lieber Frank Hemmerling, wir danken 

Dir für dieses schöne Turnier. 

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Siegreich beim Damen 

Die Hauptrunde beim Damen Doppel-Turnier, v.l.: Andrea Tönges, 

Ania Marcinkiewicz, Gaby Girnus und Elke Klawonn


über 30 Doppel Turnier 

Traditionell hat 

auch in diesem 

Jahr am letztenSeptemberwochenende 

das Damen 

30 Doppel- 

Turnier stattgefunden. Die 21. 

Auflage des Turniers wurde mit herzlichstem 

Sonnenschein belohnt. 

Die Supertrostrunde: Anke Hoppe, Sabine 

Bernhard, Steffi Strobel und Silke Redondo 

Insgesamt gingen 22 Doppelpaarungen 

aus den verschiedenen 

Remscheider Vereinen an den Start. 

Bei guter Stimmung und tollen 

Spielen konnten die Remscheider 

Tennisspieler und Gäste spannende 

und interessante Spiele am Samstag 

und Sonntag sehen. 

Unsere Spielerinnen waren sowohl in 

der Hauptrunde als auch in der 

Supertrostrunde an den Endspielen 

beteiligt und siegreich. Im 

Hauptrundenendspiel konnten sich 

Andrea Tönges und Ania Marcinkiewicz 

mit 6:1 und 6:1 gegen Elke 

Klawonn und 

Gabi Girnus 

von Grün- 

Weiß Lennep 

behaupten. 

Im Endspiel 

der SupertrostrundegewannenSabine 

Bernhard 

und Anke 

Hoppe in drei 

hartumkämpften 

Sätzen mit 

6:2, 2:6 und 

11:9 gegen 

das blau-weisse Doppel Silke 

Redondo und Stefanie Strobel. 

Ein besonderer Dank gilt unserem 

Sponsor Pierre Lang (www.pierrelang.com) 

für die schönen 

Schmuckpreise. 

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Unsere erfolgreiche Jugend 

Erfolgreiche Rot-Weiß Jugend: 

Unsere Jungen und Mädchen U 16 haben in diesem Jahr den Aufstieg geschafft


Unsere Herren von morgen: 

Ihr erstes Medenspiel 

absolvierten in diesem 

Jahr unsere Jungen der 

U 10 II. Die Premiere ist 

unseren Youngsters voll 

und ganz gelungen, mit 

4:2 gewannen sie gegen 

Haan. 

Natürlich war der Coach 

stolz auf seine Creaks 

von morgen. 

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Sportclub Rot-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2008

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Herren 50 behaupten 

sich in der 1. VL 

Mit einem 3. Platz beendeten die 

Herren 50 die Sommer-Saison 

Unter keinem guten Stern begannen 

unsere diesjährigen Medenspiele. 

Wir konnten wetterbedingt kein Vorbereitungsspiel 

bestreiten. Auch die 

Gesundheit spielte bei Lutz Onasch 

und unserem Punktegaranten Abbi 

Gommann nicht so mit. 

So kam es bei unserem 1. Spiel 

Anfang Mai beim TC Blau-Weiß 

Bocholt zur 1. Niederlage mit 6:3. 

Hatten wir doch davor klar in Bocholt 

gewonnen. An diesem Samstag 

sahen wir, was eine gute Saisonvorbereitung 

ausmacht. 

Unser Heimspiel gegen TC Eintracht 

Duisburg gewannen wir deutlich mit 

7:2. Das intensive Training zahlte 

sich aus. 

Auch das nächste Spiel auf eigener 

Anlage wurde gegen den Dülkener 

TC mit 5:4 gewonnen. Nach den 

Einzeln stand es 2:4 gegen uns. Jetzt 

wurde es spannend. Nach einer langen 

und intensiven Mannschaftsbesprechung 

standen unsere Doppelpaarungen 

fest. Goldrichtig wurde 

aufgestellt. Wir gewannen alle 3 Doppel 

im Champions-Tiebreak. Eine 

SUPER Mannschaftsleistung. 

Wir hatten unseren Gegner im wahrsten 

Sinne des Wortes fertig gemacht. 

Eine Woche später mussten wir zu 

dem Aufstiegsfavoriten ETB SW 

Essen. Mit 7:2 mussten wir uns 

gegen den Aufsteiger unserer 

Gruppe geschlagen geben. 

Glückwunsch an die sympathischen 

sportlich fairen Essener. 

Unser letztes Spiel gewannen wir mit 

6:3 beim TC BW Bedburdyck. Es war 

eine sehr angenehme und harmonische 

Tennissaison. 

Wünschen wir uns für 2009, dass alle 

Spieler gesund, gut vorbereitet undmit 

mentaler Stärke in die Medenspiele 

gehen können. 

Zur Mannschaft gehören: 

Werner und Rolf Fritzsche, 

Lutz Onasch, Frank Hemmerling, 

Richard Kudelka, 

Reinhard Wirths, Albrecht 

Gommann, Ernst Peter Benner, 

Harry Petereit und Frank 

Waitschullis. 

Jungens, es hat Spass gemacht mit 

Euch. 

Harry Petereit 

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"Hand und Fuß…." 

Heinz arbeitet seit drei Jahren in einem renommierten Tennisclub, ist jedoch 

nicht sonderlich erfolgreich. Als seine Mannschaften einmal mehr allesamt an 

einem Wochenende verloren hatten, fauchte ihn der Clubpräsident, der allmählich 

die Geduld verliert, fürchterlich an: "Meine Güte, wann bringen Sie eigentlich 

endlich einmal etwas zustande, das Hand und Fuß hat!?" - "Wenn Ihre 

Tochter endlich die Pille absetzt...", antwortet Heinz.…" 

"Hypnose…." 

Marlies Müller hat auf dem Court ständig Kreislaufprobleme. Als sie hörte, dass 

ihr ein Hypnotiseur weiterhelfen könne, konsultiert sie diesen. "Sie sind 

geheilt", sagt der Hypnotiseur nach vier wenig ereignisreichen Sitzungen und 

blickt ihr tief in die Augen. "Wiederholen Sie nun meine Worte und sagen Sie, 

dass Sie geheilt sind!" - "Ich bin geheilt", sagt Marlies. "Das kostet 1.000 Euro", 

sagt der Hypnotiseur. Da blickt Frau Müller ihm tief in die Augen und sagt: "Ich 

habe bezahlt. Sagen Sie, dass ich bezahlt habe...." 

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Wer schlägt Nadal? 

Das mag ein schwieriges Rätsel sein, 

und mancher wird antworten: 

NIEMAND! 

Oder vielleicht zu der Antwort kommen: 

ERST WENN NADAL EINMAL VIEL 

ÄLTER SEIN WIRD? UND DANN 

NICHT MEHR DIE JUGENDLICHE 

UND NICHT MEHR DAS JUGENDLI- 

CHE LAUF UND REAKTIONS- 

VERMÖGEN BESITZEN WIRD! 

Das würde also den ganz natürlichen 

Kräfteverschleiß des Älterwerdenden 

bedeuten, den jeder Sportler mit dem 

Älterwerden in Kauf nehmen muss. 

Aber ist das der einzige Grund für 

einen Meister? 

Ich glaube: NEIN 

Nadals Meisterschaft hat noch andere 

Ursachen! Und die sind auch für andere 

Tennissportler erreichbar. 

Als Linkshändler ist er für den normalen 

Rechtshänder ein völlig schwieriges 

Hindernis. Also wäre für Nadal ein 

Linkshänder oder gar ein Beidhänder 

ein unerwartetes Hindernis. 

Sein zweiter Vorteil: 

Sind seine Körpergröße und die damit 

verbunden Reichweit, die ihn auch 

extreme Schläge des Gegners aus 

dieser oder jener Ecke noch erreichen 

lässt. Diese Reichweit würde auch 

jeder Gegner von gleicher 

Körperlänge besitzen. 

Sein dritter Vorteil: 

Seine Gegner sind fast alle einen Kopf 

kleiner und verfügen dadurch nicht 

über seine Reichweite noch, über 

seine Schnelligkeit dank seiner extrem 

langen Beine, auch nicht über seine 

Körpergröße, die für ihn fast jeden 

noch so hohen Lob erreichbar werden 

lässt. 

Und dann besonders von Bedeutung : 

Seine Gegner sind fast alle 

Rechtshänder und deshalb von ihm = 

dem Linkshänder - bei jedem 

Schlagwechsel geradezu behindert. 

Ergebnis dieser Beobachtung: 

Ein ähnlich großer Linkshänder wäre 

für Nadal eine für ihn ganz ungewohnte 

Behinderung und ein Risiko, dass 

seine Meisterschaft gefährden würde. 

Also, Linkshänder oder gar Beidhänder, 

nur Mut! 

Walter Haug 

Seite 25


SPRÜCHE….SPRÜCHE….SPRÜCHE…. 

….es wird viel geredet auf und abseits der Tennisplätze rund um den Globus!! 

"BORIS BECKER…." 

Heute hat kein Geringerer als der rote Baron, Boris Becker, das Wort. Becker: 

“Der Mensch ist ein unbegründetes Wesen.”- Becker:“Ich kann frei entscheiden, 

ob ich morgens aufwachen möchte oder nicht.” - Becker:“Der Zahn der 

Zeit läuft auch an mir nicht vorbei.” - Becker:“Nach einer Niederlage kommst du 

ins Grübeln, und zu Hause fällt dir die Wand auf den Kopf.” - Becker:”Ich war 

früher eigentlich fußballverrückter als tennisverrückter.” - Becker:”Bei mir 

gehen Kopf und Füße Hand in Hand.” - Becker:”Da ich nun seit 15 Jahren auf 

eigenen Beinen stehen muss, habe ich gelernt zu schwimmen.” 

"CARL-UWE "Charly" STEEB…." 

Während der “Dortmunder Tennisgala” kam es im Schaukampf zwischen dem 

Iraner Mansour Bahrami und dem Deutschen Carl-Uwe “Charly” Steeb zu 

manch knapper Entscheidung, die zwar nicht ernsthaft, aber doch regelmäßig 

mit Stuhlschiedsrichter Roland Herfel diskutiert wurde. Steeb brachte es gegen 

Ende der Partie mit der zielgerichteten Frage an Herfel auf den Punkt: "Ey, hast 

du gewettet?" - Wir sehen daran: Hoyzers Schatten ist lang. 

Seite 27

Marc´s - Kolumne 2008…. 

THEMA: 

BRAUCHT DEUTSCHLAND EIN 

NATIONALES LEISTUNGSZEN- 

TRUM?? 

Vor allem Spanien macht es uns derzeit 

vor: Die Besten des Landes - die 

besten aus Europa trainieren gemeinsam 

in nationalen Trainingszentren, 

die vom Staat und dem spanischen 

Tennisverband in höchstem Maße 

gefördert werden!! Bei uns in 

Deutschland unterhalten die 

Landesverbände ihre eigenen 

Leistungszentren, die unabhängig 

voneinander arbeiten. Fehlt bei uns 

nicht etwa ein übergeordnetes 

Leistungs-Zentrum, oder sind wir darauf 

nicht angewiesen?? 

Wer einmal die spanischen Leistungszentren 

gesehen und/oder gar 

besucht hat, gewinnt dort schnell den 

Eindruck: Kein Wunder, dass die 

Spanier in regelmäßigen Abständen 

immer wieder gute Spieler hervor bringen. 

Nadal, Ferrer, Ferrero, Verdasco, 

Robredo, Bruguera, Corretja, 

Sanchez, Casal, und und und…. Alles 

Jungprofis auf dem Weg nach oben, 

und ehemalige Weltklassespieler. Als 

ich Anfang Oktober diesen Jahres 

durch die momentan in Europa beste 

Tennis-Academy von Juan-Carlos 

Ferrero in Alicante geführt wurde, sah 

ich, wie diese oben genannten Spieler 

Seite 28 


…."nur mit klaren Worten und Vorstellungen, die dann 

auch verantwortungsbewusst - gespickt mit einer Menge 

Eigenengagement- umgesetzt werden, geht es voran!!" 

sich für das 

Ziel Tennisprofiabmühten. 

>Was ich an 

dieser Stelle 

unbedingt 

anmerken 

muss ist die 

Tatsache, 

dass sich die 

o.g. Spieler 

alle samt sehr gut verstehen, sich 

gegenseitig absolut respektieren, und 

sich in gewissen Abständen immer 

wieder gemeinsam zum Training und 

zum Meinungs-Austausch treffen!! Da 

kann ich nur sagen: VOBILDLICH!! 

Das wäre bei uns momentan unvorstellbar, 

da zwischen den Spielern ein 

zu großer Egoismus und Neid 

herrscht.< 

Spieler/innen leben zusammen in diesem 

Zentrum, obwohl sie aus ganz 

unterschiedlichen Ecken Spaniens 

oder der Welt kommen. Aber es sind 

die besten Jungs und Mädels des 

Landes, von Europa,….Gegenseitig 

wollen sie sich im TEAM zu 

Höchstleistungen anstacheln. Jetzt, 

Ende 2008, haben es einige davon 

(14-16 jährige) unter die Top 20 in 

Spanien geschafft!! 

In Deutschland ist es seit Jahren -bis 

heute- unmöglich, einen ähnlichen


Weg zu gehen. Noch schlimmer: Das 

Bundesleistungszentrum z.B. in 

Hannover, immerhin der Versuch 

eines übergeordneten Trainingsstandortes, 

wurde im letzten Jahr an 

den Niedersächsischen Tennisverband 

übergeben. Der Deutsche- 

Tennis-Bund erklärte, dass ein landesweites 

"Tennisinternat" von den 

Spielern nicht angenommen werden 

würde. 

>Worauf ich nur schmunzeln kann!!< 

Denn keiner von den mächtigen & 

"erfahrenen" Herren beim DTB stellte 

sich die Frage, ob vielleicht das 

Angebot nicht stimmte!! Nachwuchsarbeit 

bleibt somit die Aufgabe 

der einzelnen Landesverbände. 

Jeder trainiert für sich, ein regionaler 

und überregionaler Austausch findet 

nicht oder nur ganz selten, sporadisch 

statt, der Blick über den so genannten 

"Tellerrand" hinaus fehlt schlichtweg. 

Mir ist auch klar, dass 1,2 oder 3 nationale 

Leistungs-Zentren, die ausschließlich 

vom DTB und dem Staat 

gefördert werden, nicht alle Probleme 

des deutschen Tennis löst. Aber es 

wäre meiner Meinung nach ein sinn- 

voller Versuch, um ein mittlerweile 

total veraltetes, wenig effektives 

System zu erneuern!! 

Im Zuge dessen sollte es auch gleichzeitig 

zu einer geistlichen 

Zusammenführung aller Verantwortlichen 

(das beginnt bei den 

Verantwortlichen eines jeden Tennis- 

Bezirkes und zieht sich hin bis zur 

DTB-Spitze) kommen. Wir brauchen 

ein klares, von unten nach oben absolut 

durchdefiniertes Konzept und eindeutige, 

neue überprüfbare Kriterien 

zur Talentförderung, zur Zielsetzung, 

zur Personalstruktur (neue Gesichter, 

neue Verantwortliche -mit hoher Fachkompetenz 

nicht nur in der Theorie, 

sondern auch in der PRAXIS- braucht 

unser Sport), zur Zuständigkeit und 

zur Finanzierung. 

>Wir brauchen um es mit anderen 

Worten auszudrücken eine Zentralisierung 

im Geist - wir brauchen ein 

total erneuertes, dem modernen 

Tennis angepasstes und absolut 

zukunftsorientiertes Konzept, das es 

leider (mir als ehemaliger Leistungssportler 

tut das im Herzen weh) 

momentan nicht gibt!!< 

Seite 29

"SEIT 100 JAHREN AM BALL!!" 


Liebe Clubmitglieder des RW, liebe Mannschaftsspieler & 

Mannschaftsspielerinnen, liebe Kinder & Jugendlichen, 

unser Club feiert im kommenden Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Sicherlich 

ein Grund für ein großes Fest und eine tolle Geburtstags-Party. 

Die verschiedensten Vorbereitungen von Vorstand und Tennisschule auf dieses 

besondere Jahr sind mittlerweile in vollem Gange und wir versuchen mit tollen 

Aktionen rund um den Tennisplatz, Turnieren (auf Breitensport- & auf 

Leistungsebene) & Veranstaltungen verschiedenster Art diese Saison 2009 für 

alle unvergesslich zu machen. 

Die erste große Aktion wurde bereits jetzt schon gestartet, in dem alle 

Mannschaftsspieler/innen im Jubiläums-Jahr kostenfrei mit einem einheitlichen 

Tennis-Mannschaftsanzug "RW-Jubiläums-Edition" ausgestattet werden. Die 

Anproben hierzu sind bereits abgeschlossen - die Ausgabe der Anzüge ist für 

Ende Januar / Anfang Februar ´09 vorgesehen. 

Außerdem veranstalten wir im kommenden Jahr die Bergischen 

Tennismeisterschaften 2009. Diese offenen Meisterschaften (mit deutscher 

Ranglisten-Wertung) werden vom 24.05. bis einschließlich 30.05.09 auf unserer 

Anlage ausgetragen. 

Zusätzlich haben wir uns im Bereich "Tennisjugend" bei der Firma Dunlop für 

die Austragung eines deutschen Ranglistenturniers (A-Kategorie) im Rahmen 

der "Dunlop-Junior-Series 2009" beworben (Auswahlverfahren läuft derzeit). 

Nach einem ersten Gespräch und Abgabe unserer Bewerbungsunterlagen stehen 

unsere Chancen für den Erhalt der Austragungsrechte sehr gut!! Geplanter 

Austragungstermin ist momentan Anfang September ´09. (Information: die 

"Dunlop-Junior-Series" ist die größte deutsche Jugend-Turnierserie) 

Weiteren Aktionen & Veranstaltungen, alle Termine (Veranstaltungskalender) 

sind in Planung und werden momentan von den Verantwortlichen ausgearbeitet, 

sowie in der nächsten Clubzeitung 01/09 veröffentlicht. 

Wie Ihr sehen könnt, bewegt sich im kommenden Jahr so manches bei uns im 

Club. Und bereits oben erwähnt versuchen wir im kommenden Jahr, in JEDEM 

Bereich uns zu verbessern, in JEDEM Bereich (Kinder-, Jugend-, 

Erwachsenen-, Aktiven-, Senioren-, Breitensport-, sowie im Leistungsbereich) 

etwas anzubieten und zu veranstalten, und schließlich mit Neuheiten das 

Clubleben und die Mitgliedergewinnung aufzumuntern und zu fördern. 

Dies alles hat einen ganz besonderen Grund!! 

Mit dem König-Pilsener-Tennis-Award zeichnen die Bitburger Braugruppen für 

ihre Marke König Pilsener, der DTB und die Landesverbände auch 2009 wie- 

Seite 30


der einen innovativen Tennisverein aus, der als Vorbild für alle Tennisvereine 

dienen kann. Dieser Tennis-Award ist mit einer Prämie von 6.000 € dotiert. 

Das von mir vor 3 Jahren speziell erstellte Tennisschulkonzept für den SC RW 

RS sieht nun vor, dass der Club in Kooperation mit der Tennisschule sich im 

nächsten Jahr gemeinsam im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums beim 

Deutschen-Tennis-Bund für den "König-Pilsener-Tennis-Award 2009 - 

Deutschlands König der Vereine" bewirbt. Das heißt, wir versuchen anhand 

ausführlicher Bewerbungsunterlagen und Bilder dem DTB mitzuteilen, warum 

gerade WIR im nächsten Jahr "Deutschlands König der Vereine" sind. 

Bereits jetzt haben wir mit der Ausarbeitung unserer Bewerbungsunterlagen 

begonnen und wir möchten Euch alle - von klein bis groß, von jung bis alt - hiermit 

höflichst um Eure Unterstützung und Mithilfe bitten. 

Abschließend möchte ich an alle Mitglieder appellieren, unseren Club in allen 

Belangen und auch nach außen sehr gut zu repräsentieren. Wir freuen uns 

schon jetzt auf unser Jubiläums-Jahr 2009 und möchten Euch im Voraus herzlich 

für Euer Engagement und Eure Mithilfe bedanken. 

Mit sportlichen Grüßen 

Marc Wäschle 

Cheftrainer MTT, SC Rot-Weiß 

Jugendwart

Seite 32 


Rätselspaß für die 

ganze Familie 

7 

2 8 6 

4 

9 

1 

5 8 

3 

6 

4 

9 1 

5 

8 

1 

3 

9 

7 

6 

Kinder- und Jugend-Rätsel 

Name unserer Clubgaststätte: _ _ _ _ _ _ _ _ 

Schweizer Tennis-Legende: _ _ _ _ _ _ _ 

Unsere Clubfarben: _ _ _ & _ _ _ _ _ 

Vorname des Trainers: 

Farbe des Teppichs der 

_ _ _ _ 

oberen Halle: _ _ _ _ _ 

06.12 eines jeden Jahres: 

Wie heißt unser 

_ _ _ _ _ _ _ _ 

Sportwart? 

Aufschlag, den der Gegner 

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 

nicht mehr berührt?! 

Welcher Schlag wird als 

_ _ _ 

zweiter Schlag erlernt? 

Welches Jubiläum feiern 

_ _ _ _ _ _ _ _ _ 

wir nächstes Jahr? _ _ _ - _ _ _ _ _ 

Wie lautet das Lösungswort?? 

_ _ _ _ _ _ 

5 

1 

9 

2 

4 

9 

3 

1 

5 

8 

7 

(Bilde das Lösungswort aus den 6 Buchstaben)


Das sollten Sie…. 

….als Tennisspieler wissen 

"Wie steigere ich mein 

Selbstvertrauen?!" 

Gute Tennisspieler zeichnet oft ein unerschütterliches 

Selbstvertrauen aus, das 

auf Vertrauen zu sich selbst und zu den 

eigenen Fähigkeiten beruht. Es kommt 

also darauf an, sich seiner selbst, seiner 

Stärken und Schwächen bewusst zu werden. 

Ein Mensch mit starkem 

Selbstbewusstsein verfügt über eine 

innere Sicherheit, auch in ungewohnten 

und schwierigen Situationen eine gute 

Lösung zu finden. Das Selbstbewusstsein 

beantwortet die Frage: Wer bin 

ich? Das Selbstvertrauen bezieht sich auf 

die Frage: Was kann ich? Schreib Dir 

doch einmal auf, was Deine Stärken sind, 

Deine Fähigkeiten und Qualitäten. Was 

Dich als Mensch, als Tennisspieler und 

als Freund auszeichnet. Wenn Du Dich 

selbst nicht erkennst, dann frage gute 

Freunde, Eltern oder Trainer, wie sie dich 

sehen. 

Hier einige Möglichkeiten, wie Du Dein 

Selbstvertrauen besser entwickeln und 

festigen kannst: Eine gute körperliche 

Verfassung sichern: "Ich bin fit", das ist 

die wichtigste Voraussetzung für den 

Erfolg. +++ Wiederholen was Du kannst: 

"Darauf kann ich mich verlassen, das hab 

ich drauf!" Das schafft innere Sicherheit 

und führt zu realistischer Selbsteinschätzung. 

+++ Ermuntern, loben 

(durch den Trainer und sich selbst): "Das 

kannst Du richtig gut, das hast Du gut 

gemacht!" +++ Eigene Erfahrungen 

machen: Nur wer etwas Neues ausprobiert, 

immer wieder den Schwierigkeitsgrad 

des Trainings steigert, auch 

gegen stärkere Gegner die Herausforderung 

sucht, bekommt mehr 

Vertrauen in die eigene Stärke. Erfolgserlebnisse 

spornen an zur 

Weiterentwicklung. +++ Anfeuern durch 

Vergleiche zu anderen: "Wenn der das 

kann, kann ich das auch!" +++ 

Selbstüberzeugung: "Ich habe gut trainiert, 

ich weiß, was ich kann!" +++ 

Selbstsuggestion: "Ich kann es und ich 

schaffe es!" Mit diesem positiven, inneren 

Dialog bringst Du Dich auf die 

Erfolgsspur. +++ Umgang mit 

Erwartungsdruck: "Jetzt werde ich zeigen, 

was ich kann!" Erfolgsorientierte 

Spieler werden durch Druck herausgefordert 

und motiviert. +++ Nicht lange über 

eigene Fehler grübeln, sondern nach 

Lösungen suchen und den Fehler verbessern. 

+++ Visualisierung: Was mache 

ich beim nächsten Match besser?" 

Innere Sicherheit ist die Voraussetzung 

für Selbstvertrauen. Nur durch Erfolgsund 

Anerkennungserlebnisse entwickeln 

wir eine stabile Persönlichkeit. Mit innerer 

Sicherheit werden auch anspruchsvolle 

Ziele optimistisch verfolgt, Krisen besser 

gemeistert. Sie verhilft zu Kreativität, 

Flexibilität und mehr Leistung. 

Viel Spaß beim Ausprobieren! 

Marc Wäschle 

Seite 33


Dorothea Reiß 

Turnierteilnahmen insgesamt: 

Siege (A-Turniere) 

Dunlop Juniorserie Leverkusen, Bottrop-Trophy, 

Asics-Tour Kaarst, DTB-Turnier Recklinghausen, 

int. Jugendranglistenturnier in Wuppertal, deutsches 

Ranglistenturnier RTHC Makrolon Cup 

Leverkusen, Deutsches Jugendranglistenturnier 

Mettmann 

Finalteilnahme 

DTB A-Turnier Essen und Castrop-Rauxel, int. 

Ranglistenturnier (mit ETA-Wertung) in Köln, 

Halbfinale 

Dunlop Regional Masters Essen (Sieg über zwei 

Spielerinnen der TOP 25 Jugendrangliste), DTB A 

Turnier Kaarst, Deutsches Jugendranglistenturnier Recklinghausen 

Bundesweit 9. Plazierte der Dunlop Jugendserie (größtes Jugendturnierserie in 

Deutschland), hieraus ergab sich eine Qualifikation für das Abschluß-Masters der 16 

Bestplazierten in Deutschland. 

Bundesweit 2. Plazierte der Asics Junior-Tour 2008. Hinzu kommen Erfolge für unseren 

Club mit den beiden Aufstiegen der Damen- und Mädchen U16-Mannschaft. 

Talentsichtung bei Juan-Carlos Ferrero in Alicante/Villena: 

Dorothea Reiß war vom 29.09.-06.10.2008 von der Profi-Academy Juan-Carlos Ferrero 

zu einer Sichtungswoche eingeladen. Mit Marc Wäschle -dem Cheftrainer von MTT und 

gleichzeitig ihrem Privattrainer- zusammen trat sie die Reise an. Alle Informationen, das 

Tagebuch, die Bilder dazu und vieles mehr gibts unter: www.rotweissremscheid.de. 

ERGEBNIS: STIPENDIUM ab 2009!! 

High-Lights: 

Verbandsmeisterschaften: tolles Match 

gegen die amtierende Deutsche 

Jugendmeisterin, Ergebnis: 6:3, 5:7, 6:7 

Deutsches Jugendranglistenturnier 

Mettmann: Sieg über die Jüngstmeisterin 

2007 

Seite 35

Seite 36 


... bis zum 

nächsten Jahr!


Nikolaus 2008 

Seite 37


Wir begrüßen 

unsere neuen Mitglieder ... 

...Johanna Godglück, Daniela Lange, Rainer Schwenteck, Thomas Balzk , 

Benjamin Bornewasser, Gerry Breymann, Lennart Feldhoff, Martina Janssen, 

Manuela Heinrichs, Jan Kaschner, Andrea Luhn, Marion Mutz, Kristina Pauel, 

Laura Redondo, Eric Sciasia, Noelle Schommers, Gudrun Sommerkorn, Sarah 

Völkel, Stella-Marie Wäschle, Anke Weber-Hoppe, Stephan Wisniewski... 

Wir möchten Sie bitten, die Inserenten und Sponsoren bei Ihren Einkäufen 

zu berücksichtigen. 

Wir suchen auch für die Zukunft Schreiber & Fotografen, Protokollanten-der- 

Ereignisse und Daten-aus-dem-Internet-Fischer. 

Wer etwas beisteuern möchte, wendet sich bitte an: Anja Wessel RS- 20 90 391, 

Harry Petereit RS-72902, Marc Wäschle 0170 / 48 35 358

Clubzeitung 2, 2008 - Rot Weiss remscheid

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