Schöne Zähne sind kein Zufall! - Rot Weiss remscheid
Schöne Zähne sind kein Zufall! - Rot Weiss remscheid
Schöne Zähne sind kein Zufall! - Rot Weiss remscheid
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Matchball<br />
Die Clubzeitung des SC <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid<br />
Ausgabe 2 I 2009
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
Vorstand: Tel. p Fax p.<br />
Tel. g Fax g.<br />
1. Vorsitzende Anja Wessel RS - 2 18 91 RS - 2 58 39<br />
RS - 20 90 391 RS - 20 90 392<br />
2. Vorsitzende Harry Petereit RS - 72902<br />
RS - 36 41-22 RS - 3 56 82<br />
Schatzmeisterin Ursula Wichmann RS - 29 39 60<br />
Sportwart Michael Geh RS - 2 18 91 RS - 2 58 39<br />
Jugendwart Marc Wäschle 01 70 - 4 83 53 58<br />
Hauswart Ralf Reimann 01 77 - 7 44 16 66<br />
Pressewart Harry Petereit RS - 7 29 02<br />
RS - 36 41-22 RS - 3 56 82<br />
Festwartin Birgit Reimann 01 77 - 7 44 16 00<br />
Sekretariat Martina Koball RS - 29 17 40 RS - 5 92 40 38<br />
Do ab 18.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />
Trainer Tennisschule MTT 01 70 - 4 83 53 58<br />
Marc Wäschle<br />
Tel.: 0 21 91 / 29 17 40 · Fax: 0 21 91 / 5 92 40 38<br />
Platzanlage: Hägener Str. 12, 42855 Remscheid<br />
www.rotweiss<strong>remscheid</strong>.de · info@rotweiss<strong>remscheid</strong>.de<br />
Gastronomie: Ambiente - Das Restaurant im Club, Daniela Lange,<br />
Tel.: 0 21 91 / 2 76 54<br />
Seite 3
Praxis für Zahnheilkunde<br />
Blumenstraße 46<br />
42853 Remscheid<br />
Tel.: 0 21 91 / 25 25 8<br />
Fax: 0 21 91 / 29 37 49<br />
Tätigkeitsgebiete<br />
· Ästhetik<br />
· Prophylaxe<br />
· Parodontitis<br />
· Inlays / Füllungen<br />
· Implantate<br />
· Zahnersatz<br />
· Wurzelbehandlung<br />
· Narkose<br />
<strong>Schöne</strong> <strong>Zähne</strong><br />
<strong>sind</strong> <strong>kein</strong> <strong>Zufall</strong>!<br />
Das oberste Ziel von Dr. Ernst Vöpel und seinem Team ist es, eine<br />
moderne und qualitativ hochwertige Zahnheilkunde zum Wohle und zur<br />
vollen Zufriedenheit aller Patienten durchzuführen. Dabei stehen die<br />
Wünsche und Belange der Patienten im Mittelpunkt des Handelns.<br />
Nur durch die Kombination aus Erfahrung, Engagement, einer modernen<br />
Praxisausstattung, motivierten Mitarbeitern sowie durch die Einbeziehung<br />
des zahnmedizinischen Fortschritts in die tägliche Arbeit können diese<br />
Ziele erreicht werden.<br />
Über 15 Jahre Implantat-Erfahrung sowie Referententätigkeit <strong>sind</strong> für<br />
viele Patienten ein Grund, sich in der Praxis Dr. Ernst Vöpel kompetent<br />
betreut zu fühlen.<br />
Darauf können Sie vertrauen:<br />
· Qualitätsmanagement<br />
· Implantate mit computergestützter 3-D-Planung (Navigation)<br />
· Knochenaufbau, falls erforderlich<br />
· Ästhetische Vollkeramik-Kronen aus Meisterlabor<br />
· Individuelle Prophylaxe für Patienten jeden Alters<br />
durch unsere Dentalhygienikerinnen<br />
· Parodontalbehandlungen und unterstützende Parodontaltherapie<br />
· Inlays/Füllungen<br />
· Behandlung unter dem OP-Mikroskop (bis zu 25-facher<br />
Vergrößerung)<br />
· Behandlung (auf Wunsch) unter Vollnarkose<br />
Für weitere, ausführliche<br />
Informationen besuchen Sie uns<br />
auch gerne im Internet unter:<br />
www.dr-voepel.de
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
Verehrte Damen, sehr geehrte<br />
Herren, liebe Clubjugend,<br />
sehr geehrte Freunde und Förder,<br />
eine ereignissreiches Jahr<br />
- geprägt durch unser<br />
100-jähriges Jubi läum -<br />
liegt nun fast hinter uns.<br />
Angefangen hat das Jahr<br />
mit der Sport lerehrung<br />
2008, bei der unser Verein<br />
mit Dorothea Reiß erstmals<br />
eine Sportlerin des<br />
Jahres stellen konnte. Hierzu, liebe<br />
Doro, nochmals unseren aller -<br />
herzlichsten Glück wunsch.<br />
Im Mai durften wir dann - erstmals in<br />
Remscheid - die Bergischen Meister -<br />
schaften im Tennis ausrichten. Eine<br />
sehr gelungene Veranstaltung, mit<br />
interessanten Spielen.<br />
Der Höhepunkt des Jahres war aber<br />
sicherlich unser großes Jubiläums -<br />
wochenende am 22. und 23. August.<br />
Wir hatten strahlenden Sonnen -<br />
schein an beiden Tagen, so dass alle<br />
Aktivitäten wie geplant durchgeführt<br />
werden konnten. Am Samstag flogen<br />
zu Ehren des Clubs 100 rote und<br />
weisse Luftballons in den Himmel<br />
und auch der Jazz-Frühschoppen mit<br />
Dirk Trümmelmeier am Sonntag wird<br />
uns sicherlich noch lange in<br />
Erinnerung bleiben. Mein besonderer<br />
Dank gilt all jenen, die an den<br />
Vorbereitungen und Aufbauarbeiten<br />
zu unserem Fest beteiligt waren.<br />
Danke für Euer Engagement!<br />
Einen Teil der Bilder finden Sie auf<br />
den folgenden Seiten.<br />
Zu unserem Jubi läum haben wir<br />
uns einen Defibrialator ge -<br />
wünscht. Hier <strong>sind</strong> auch rund 1000<br />
Euro zu sam men ge kom men. Neben<br />
dem Dach ver band, dem Sportbund,<br />
Blau-Weiß und Mannesmann hat uns<br />
Frau Christel Kalthaus eine höhere<br />
Summe gespendet. Frau Kalthaus hat<br />
unseren Wunsch im Interview im RGA<br />
gelesen. Auch hierfür möchte ich mich<br />
nochmals ganz herzlich bedanken.<br />
Wir werden das Gerät voraussichtlich<br />
im nächsten Jahr anschaffen.<br />
Aber auch im kommenden Jahr erwarten<br />
uns spannende Dinge. So haben<br />
zum Beispiel unsere Herren 40 eine<br />
neue Nummer 1 verpflichtet. Robert<br />
Eisele ist Deutscher Meister und die<br />
Nummer 1 der deutschen Rangliste.<br />
Auch unsere 1. Herren konnten sich<br />
mit Ronny Winking bereits in diesem<br />
Winter verstärken.<br />
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien<br />
ein fröhliches Weih nachts fest, einen<br />
guten Rutsch ins neue Jahr und für<br />
2010 vor allem Ge sundheit und viele<br />
Matchbälle.<br />
Ihre<br />
Anja Wessel<br />
1. Vorsitzende<br />
Seite 5
Charly Happe sprach ein Gruß wort und ehrte<br />
Michael Geh mit der silbernen Ehrennadel<br />
des TVN<br />
Seite 6<br />
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
Unser Ehrenpräsident Guido Schröder spielte die Glücksfee<br />
bei der Tombola
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
Auch unsere Oberbürger meisterin<br />
Beate Wilding gratulierte zum 100jährigen<br />
Seite 7
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
Seite 9
Wie sicherlich bereits bekannt, hat<br />
der Vorstand des TVN im September<br />
2009 beschlossen, dass in der nächsten<br />
Sommersaison die Rangliste<br />
der Tennisspieler durch die Lei -<br />
stungs klassen gebildet wird. Es<br />
handelt sich hier um ein Klassifi -<br />
zierungssystem, dass alle Mann -<br />
schafts spieler von der höchsten bis<br />
zur niedrigsten Liga einbezieht.<br />
Dieses Prinzip wird bereits in fünf<br />
Verbänden praktiziert und in 2010<br />
von 11 der 18 Verbände ebenfalls<br />
eingeführt.<br />
Nachfolgend erkläre ich kurz die<br />
Kriterien, welche der Einstufung zu -<br />
grunde liegen. Es ist zunächst eine<br />
Einstufung erfolgt, auf der Basis der<br />
in den letzten beiden Jahren ausgespielten<br />
Ergebnissen, anlässlich der<br />
Medenspiele. Da dieses jedoch zu<br />
<strong>kein</strong>er realistischen Rangfolge - auch<br />
innerhalb der Mannschaften - führte,<br />
ist die Einstufungsliste an die Sport -<br />
warte verschickt worden. Diese sollten<br />
nun eine Einstufung in die Lei -<br />
stungs klassen von 1 - 23 vornehmen.<br />
Die Einstufung sollte dann die<br />
Rangfolge innerhalb der Mann -<br />
schaften für den Sommer 2010 wiederspiegeln.<br />
Die sich ergebende<br />
Rangliste basiert ausschließlich auf<br />
den jeweiligen Einzel-Spieler geb -<br />
nissen.<br />
In Abstimmung mit den Mannschafts -<br />
Seite 10<br />
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
führer habe ich nun die Reihenfolge<br />
festgelegt. Hiernach erfolgt im<br />
nächsten Jahr die Meldung der<br />
Mann schaften. Hierbei kann innerhalb<br />
der gleichen Leistungsklasse<br />
getauscht werden. Grundsätzlich ist<br />
nach den Werten der Leistungs -<br />
klassen zu melden. Die früheren<br />
Schnüffelsitzungen werden in Zu -<br />
kunft entfallen.<br />
Die erste Einstufung erhebt <strong>kein</strong>en<br />
Endgültigkeits- bzw. Absolutheits -<br />
anspruch und kann erst im Laufe der<br />
Zeit zu einem objektiven Bild wachsen.<br />
Sie ist entstanden durch die<br />
Bewertung von Sieg und Niederlage<br />
gemäß einem Punkteschema aus<br />
den Spielen 2007 - 2009. Die Rang -<br />
liste gilt für alle Jahrgänge, hierzu<br />
wurden - je Alter - entsprechende<br />
Abschläge für die Einstufung berechnet.<br />
Die Berechnung und Wertung von<br />
Spielen in der folgenden Spielsaison<br />
erfolgt nach einem Punkteschema,<br />
auf welches ich in der 1. Clubzeitung<br />
2010 genauer eingehen werde. Die<br />
Mannschaftsführer erhalten dann die<br />
komplette Leistungsklassenordnung<br />
(LKO) des Tennisverbandes Nieder -<br />
rhein.<br />
Michael Geh<br />
Sportwart
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
Seite 11
Seite 12<br />
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
Seite 13
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
Anliegen des Vorstandes<br />
Liebe Clubmitglieder,<br />
in der Vergangenheit kam es immer<br />
wieder vor, dass Mitglieder nach der<br />
Kündigungsfrist bzw. Um melde frist<br />
an uns herantraten, mit der Bitte, ihre<br />
Mitgliedschaft für das kommende<br />
Jahr von aktiv in passiv umzuwandeln<br />
bzw. die Kündigung auch verspätet<br />
zu akzeptieren.<br />
Begründet wird die geforderte Um -<br />
wandlung auf vielfältige Weise. Zum<br />
Beispiel wird uns mitgeteilt, dass<br />
man sich beim Wintersport verletzt<br />
habe und daher in der Sommer -<br />
saison ein aktives Spielen unmöglich<br />
sei.<br />
Auch bei den gebuchten Hal -<br />
lenstunden werden wir auf gefordert,<br />
die vorgegebenen Kündi gungsfristen<br />
abzuändern und eine vorzeitige<br />
Kündigung auf Grund von z.B. Krank -<br />
heit zuzulassen.<br />
Natürlich finden wir es sehr bedauerlich,<br />
wenn sich einer unserer aktiven<br />
Mitglieder verletzt oder erkrankt. Je -<br />
doch <strong>sind</strong> wir als Vorstand dem ge -<br />
samten Club gegenüber verantwortlich<br />
und an unsere Satzung gebunden, die<br />
die Kündigungsfristen auf das Ge -<br />
naueste regelt.<br />
Wir bitten Sie um Ihr Verständnis und<br />
möchten zu bedenken geben, dass<br />
auch wir in der Lage sein müssen, den<br />
genauen Etat für unseren Club zu<br />
ermitteln. Anfallende Kosten für<br />
Energie und Erhaltung unserer An -<br />
lage, unseres Clubhauses und unserer<br />
Tennishallen müssen gedeckt werden<br />
können.<br />
Selbstverständlich haben wir immer<br />
ein offenes Ohr für die Sorgen und<br />
Nöte unserer Clubmitglieder, können<br />
aber <strong>kein</strong>e Gründe akzeptieren die<br />
entgegen unserer Satzung stehen.<br />
Mit sportlichem Gruß<br />
Harry Petereit, 2.Vorsitzender
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
9. Ü77-Turnier 2009<br />
beim TC Tura Pohlhausen<br />
Das 9. Bergische Herrendoppel 77+<br />
fand vom 28. - 30.08. statt und ende-<br />
te mit der Titelverteidigung von Bernd<br />
Königsmann und Frank Piesker.<br />
Dabei mussten sie in einem hochklassigen<br />
Finale lange kämpfen, bis sie im<br />
Champions-Tiebreak schließlich mit 11<br />
: 9 die Überhand über Kai Gerrit Opitz<br />
und Wolfgang Freres behielten. Frank<br />
Piesker dankte bei der Siegerehrung<br />
ins besondere den weiblichen Pohl -<br />
hausener Fans, die ihn und Bernd im<br />
Finale bis zum Schluss „Mutti“viert<br />
hätten - eine Formulierung, die mit<br />
Franks Blick auf die Damen 50 des<br />
Vereins schnell in ein gelungenes<br />
Wortspiel umgedeutet wurde.<br />
Harry Petereit mit seinem Partner<br />
Mathias Fuchs konnten ihren<br />
Vorjahrestitel in der B-Runde nicht verteidigen.<br />
Sie wurden Zweiter. Im<br />
Endspiel unterlagen sie Tillmanns/<br />
Eichten.<br />
In der C-Runde wurden Michael Geh<br />
und Mathias Wisniewski Zweite.<br />
Frank Hemmerling und alle helfenden<br />
Hände von Tura Pohlhausen hatten<br />
wieder ein tolles Turnier veranstaltet.<br />
Harry Petereit<br />
Seite 17
Die Saison begann mal wieder mit<br />
einer Niederlage. Trotz einer besseren<br />
Saison-Vorbereitung und unserer<br />
neuen Nr. 1 Ralph Schöpp konnten<br />
wir beim späteren „glücklichen<br />
Aufsteiger“ TC Raadt nicht gewinnen.<br />
Wir verloren mit 6:3.<br />
Die nächsten Spiele wurden alle souverän<br />
gewonnen.<br />
RW - TB Essen Frintrop: 6:3<br />
TC Holthausen - RW: 2:7<br />
RW - Dülkener TC: 6:3<br />
Oberhausener TV - RW 1:8<br />
Es wurde eine spannende Saison.<br />
Neukirchen gewann überraschend<br />
gegen die starken Raadter zuhause<br />
mit 5:4.<br />
Somit waren wir vor dem letzten<br />
Spieltag Tabellenerster.<br />
Der letzte Spieltag musste die<br />
Entscheidung bringen. Zeitgleich<br />
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
Herren 50 1. Verbandsliga 3. Platz<br />
wurden die beiden entscheidenden<br />
Spiele vom Verband angesetzt. 3<br />
Mannschaften konnten noch aufsteigen,<br />
Raadt, Neukirchen und wir!<br />
Raadt hatte die leichtere Aufgabe.<br />
Sie traten beim Vorletzten<br />
Oberhausen an, die ohne Ihre Nr. 1<br />
chancenlos waren. Raadt gewann<br />
deutlich mit 8:1.<br />
Spannend war unser Heimspiel<br />
gegen Neukirchen. Beide Teams<br />
gaben wirklich alles. Es wurde den<br />
zahlreichen Zuschauern tolles Tennis<br />
geboten. Das glücklichere Ende<br />
hatte Neukirchen. Wir verloren mit<br />
4:5.<br />
Nach den Einzeln lagen wir 2:4<br />
zurück. Wir hofften auf unsere<br />
Doppel. Lange wurde überlegt. Wer<br />
spielt? Wer mit wem? Wie stellt der<br />
Gegner auf?<br />
Das 1. Doppel spielten Ralph Schöpp
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
und Lutz Onasch. Leider verloren die<br />
beiden mit 2:6 und 4:6.<br />
Das 2. Doppel spielte Werner<br />
Fritzsche mit Frank Hemmerling und<br />
sie gewannen nach hartem Kampf<br />
mit 7:5 und 6:2.<br />
Unser 3. Doppel, besetzt mit Richard<br />
Kudelka und Wolfgang Jex, gewannen<br />
schließlich in drei Sätzen mit<br />
4:6, 6:2 und 7:6.<br />
Zur Mannschaft gehörten:<br />
Ralph Schöpp, Werner Fritzsche,<br />
Frank Hemmerling, Lutz Onasch,<br />
Richard Kudelka, Reinhard Wirths,<br />
Albrecht Gommann, Harry Petereit,<br />
Frank Waitschullis, Wolfgang Jex,<br />
Dieter Hupperich<br />
Wir greifen im nächsten Jahr wieder<br />
an.<br />
Harry Petereit
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
OSTERN 2010<br />
effektiv-wirkungsvoll-Mega-Spaß<br />
MTT - Tennis-Saisonvorbereitungs-<br />
Camp im April auf Mallorca<br />
Nach dem riesigen Erfolg in diesem<br />
Jahr veranstalten wir wieder 2010<br />
unser traditionelles Tennis-Saison -<br />
vorbereitungs-Camp wieder auf<br />
Mallorca (….viel beschrieben und<br />
doch unbeschreiblich!!), der aktivsten<br />
Sportinsel der Welt. Unser Quartier<br />
ist erneut das Sporthotel „Na<br />
Taconera“ in Cala Ratjada.<br />
Da für das MTT-Camp 2010 erstmals<br />
eine bundesweite Marketing-Aktion<br />
durchgeführt wurde, präsentiert sich<br />
MTT im kommenden Jahr erstmals<br />
auf 2 Anlagen zeitgleich.<br />
Neben der Anlage „Taconera“ in Cala<br />
Ratjada wird auch auf der Anlage<br />
„Floriana“ in Cala Millor die<br />
Saisonvorbereitung angeboten.<br />
„IDEALE Orte, um sich fit zu halten,<br />
und mit Sicherheit genau das<br />
Richtige für eine unvergessliche<br />
Saisonvorbereitung.“<br />
Mit meinem professionellen und<br />
langjährig erfahrenen Team und über<br />
250 Stunden reinstem Tenniserlebnis<br />
biete ich Euch wieder den perfekten<br />
Mix für ein tolles und unvergessliches<br />
Tenniscamp.<br />
Das von mir vor Jahren eigens ent-<br />
wickelte - absolut bewährte - Camp -<br />
system und Trainingsge staltung verspricht<br />
ein vielfältiges Tennisangebot<br />
und Trainingsprogramm, ein tolles<br />
Rahmenprogramm, und bietet somit<br />
für JEDEN das Richtige.<br />
Neu eingeführt wird 2010 das<br />
„WellFIT-Paket“.<br />
Was darunter zu verstehen ist, könnt<br />
Ihr neben allen weiteren Informa -<br />
tionen der kompletten Ausschreibung<br />
im Clubheim oder in den sich im<br />
Umlauf befindenden Flyers entnehmen.<br />
Sport statt Sofa….Fit in den Tennis -<br />
sommer….nutzt den Osterurlaub zur<br />
Vorbereitung auf die Sommer -<br />
saison….„Kommt doch einfach mit!!“<br />
Anfang September war Buchungs -<br />
beginn und mittlerweile haben sich<br />
weit über 200 Personen angemeldet.<br />
Anmeldungen <strong>sind</strong> nach wie vor<br />
möglich – alle weiteren Informationen<br />
unter der MTT-HOTLINE: 0170 / 483<br />
53 58.<br />
Für weitere Details, Sonder wünsche,<br />
…. rund um das Camp stehe ich<br />
Euch jederzeit gerne zur Verfügung.<br />
Marc Wäschle<br />
Cheftrainer MTT<br />
Seite 21
Seite 22<br />
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
Auch in diesem Jahr spielten unsere Damen wieder ein Freundschaftsspiel gegen die<br />
Damen von Mannesmann. Nach dem Spiel wurde noch gemeinsam gegessen und<br />
das ein oder andere Glas Sekt getrunken.<br />
Ein toller Erfolg: Dorothea Reiß wurde zur Sportlerin des Jahres gewählt. Die<br />
Ehrenurkunde bekam sie von der Oberbürgermeisterin Beate Wilding im festlichen<br />
Rahmen im Teo Otto Theater verliehen.<br />
Zum Auftakt der Saison ga<br />
Turnier. Bei schönem Wett<br />
noch kräftig gefeiert.<br />
Erfolgreich beim Röntgenla<br />
Ob beim Halbmarathon od
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
b es auch 2009 ein Hoppel-Poppelr<br />
wurde nach den Mixed-Spielen<br />
uf 2009 -<br />
r beim 10 km-Lauf<br />
Auch 2009 ging es zur Saisonvorbereitung wieder nach<br />
Mallorca. Eine Woche lang nur Tennis und gute Stimmung!<br />
Seite 23
„Tennis als Ausgleichssport?….“<br />
Der gestresste Manager, dem der Arzt<br />
Ausgleichssport empfohlen hat, kommt<br />
vom Tennisplatz. „Na, wie war´s?“ fragt<br />
die Ehefrau. „Großartig! Stell Dir vor, ich<br />
steh an der Grundlinie, es kommt der<br />
Ball. Da signalisiert mein Gehirn meinem<br />
Körper blitzschnell: In die Ecke!<br />
Rückhand! Zum Netz! Schmetterball!“<br />
„Ja, und dann?“ erkundigt sie sich<br />
gespannt. Der Manager zuckt mit den<br />
Schultern. „Tja, dann meinte mein<br />
Körper: Wer? Ich? Blödsinn, lass doch<br />
die Hetzerei!“<br />
„Die Williams….“<br />
Warum unterhalten sich Serena Williams<br />
und Venus Williams immer nur so kurz?<br />
Ganz einfach, in der Tennisszene ist<br />
bekanntlich nach fünf Sätzen Schluss!!<br />
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
„Paul Haarhuis – ehemaliger Profi und<br />
Doppel-Weltranglisten-Erste….“<br />
„Der Rasen ist für Fußballer, für Kühe<br />
und für Boris Becker gemacht.“<br />
„Marc-Kevin Goellner….“<br />
„Verlieren ist wie Gewinnen. Nur umgekehrt.“<br />
„PETE SAMPRAS….“<br />
„Ich versuche nie, ein Turnier zu gewinnen.<br />
Ich versuche auch nie, einen Satz<br />
oder ein Spiel zu gewinnen. Ich will nur<br />
diesen Punkt gewinnen.“<br />
„Rudi Cerne - ZDF-Sportmoderator….“<br />
„Andre Agassi verabschiedet sich von<br />
Hannover mit einem tränenden und mit<br />
einem weinenden Auge.“<br />
„ANDY RODDICK….“<br />
„Roger Federer ist ganz, ganz nah an der<br />
Unschlagbarkeit. Vielleicht sollte ich Ihn<br />
das nächste Mal in der Kabine ausknokken.“
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
Wie bereits im Vorwort erwähnt, wollen<br />
wir uns im nächsten Jahr einen<br />
Defibrilator für unseren Sportverein<br />
anschaffen.<br />
Ein solcher Defibrilator kann im Notfall<br />
ein flimmerndes Herz wieder in den<br />
richtigen Takt bringen. Das Gerät<br />
besteht aus zwei Elektroden, die am<br />
Brustkorb unter dem rechten<br />
Schlüsselbein und seitlich unterhalb<br />
der linken Brustwarze aufgeklebt werden<br />
und bei Betätigen eines Knopfes<br />
einen Elektroschock abgeben.<br />
Bis vor wenigen Jahren durften diese<br />
Geräte nur von Ärzten oder ausgebildten<br />
Sanitätern eingesetzt werden.<br />
Doch viele Ärzte machten sich stark<br />
dafür, dass auch Laien als Ersthelfer<br />
eingesetzt werden konnten.<br />
Zu diesem Zweck wurde eine halbautomatische<br />
Variante eines Defibri -<br />
lators entwickelt, mit dem auch Laien<br />
nichts falsch machen machen können.<br />
Wenn die beiden Elektroden an<br />
den Körper angeschlossen werden,<br />
erstellt das Gerät automatisch eine<br />
EKG und analysiert, ob bereits ein<br />
Kammer flimmern vorliegt. Das Gerät<br />
gibt einem dann eine Signal, ob der<br />
lebensrettende Stromstoß abgegeben<br />
werden soll.<br />
Im Frühjahr 2010 wollen wir das Gerät<br />
anschaffen. Für einen Vortrag und<br />
eine entsprechende Einweisung konn-<br />
ten wir unter anderem Herrn Prof. Dr.<br />
Uwe Wiegand, Chefarzt der Klinik für<br />
Kardiologie, Pneumologie und<br />
Internistische Intensivmedizin am<br />
Sana-Klinikum Remscheid, ge winnen.<br />
Wichtig ist es natürlich, dass möglichst<br />
viele Clubmitglieder an dieser<br />
Veranstaltung teilnehmen, damit so<br />
eine optimale Versorgung an Erst -<br />
helfern gewährleistet ist.<br />
Über die entsprechenden Termine<br />
werden wir Sie kurzfristig informieren.<br />
31.12.2009, ab 19 Uhr<br />
28 Euro (Vorverkauf)<br />
32 Euro (Abendkasse)<br />
inkl. reichhaltiges Büfett,<br />
Mitternachtssekt, Musik und Tanz<br />
Kinder bis 14 Jahre zahlen den halben Preis.<br />
AMBIENTE · Das Restaurant im Club<br />
Hägenerstr. 12 · 42855 Remscheid<br />
KARTENRESERVIERUNG UNTER:<br />
Tel.: 0 21 91 / 2 76 54<br />
Seite 25
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
Auf Initiative von Daniela Lange<br />
beteiligten sich in diesem Jahr viele<br />
Clubmitglieder an der Aktion<br />
“Weihnachten im Schuhkarton”.<br />
Frau Lange sammelte alle Spenden<br />
im Clubhaus und brachte die zahlreichen<br />
Kartons dann zur Evangelisch<br />
freikirchlichen Gemeinde in die<br />
Schützenstraße.<br />
Insgesamt <strong>sind</strong> 509 Schuhkartons<br />
gesammelt worden. Die Geschenk-<br />
Pakete <strong>sind</strong> bereits auf den Weg in<br />
die Empfängerländer nach Albanien,<br />
Armenien, Bulgarien, Georgien,<br />
Kosovo, Kroatien, Moldawien,<br />
Mongolei, Polen, Rumänien, Serbien,<br />
Slowakei, Südafrika und Weiß -<br />
russland. Sie werden dort kurz vor<br />
Weihnachten in Zusammenarbeit mit<br />
Kirchengemeinden vor Ort verteilt.<br />
Seite 27
Wir Wir gratulieren<br />
gratulieren<br />
dem dem Sportclub Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß <strong>Rot</strong>-Weiß<br />
auf auf das das Herzlichste Herzlichste zum zum<br />
100-jährigen 100-jährigen Jubiläum!<br />
Jubiläum!<br />
Das Das Team Team von von<br />
KONSCHA-Engineering<br />
KONSCHA-Engineering
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
Menschen mit Depress ionen leiden oft<br />
an schweren An triebs störungen und<br />
dann fällt auch eine sportliche<br />
Betätigung schwer. Wenn die<br />
Antriebsstörung sehr schwer ist, ist es<br />
manchmal schon eine Leistung aufzustehen,<br />
sich zu waschen, die <strong>Zähne</strong> zu<br />
putzen.<br />
Die Empfehlung ist in der Depression,<br />
wann immer möglich aufzustehen und<br />
das morgendliche Grübeln im Bett zu<br />
unterbrechen. Ein wesentlicher Schritt<br />
nach vorne ist bereits täglich morgens<br />
das Haus zu verlassen und sei es nur<br />
um sich z.B. ein Brötchen vom Bäcker<br />
zu holen. Man sollte die eigenen<br />
Ansprüche an das anpassen, was<br />
man im derzeitigen Zustand leisten<br />
kann.<br />
Sport an sich meint selbstverständlich<br />
mehr und ist für Menschen gedacht,<br />
die nicht mehr an einer Depression leiden.<br />
Sport ist geplant, strukturiert und<br />
zielgerichtet auf die Verbesserung und<br />
Erhaltung der körperlichen Fitness<br />
ausgerichtet, dabei verbessert Sport<br />
auch die psychische Gesundheit.<br />
Regelmäßige sportliche Betätigung<br />
verbessert bei den meisten Men schen<br />
die Stimmung, dies gilt auch für<br />
Menschen mit Depress ionen. Sport<br />
und Fitness beugen sogar bis zu<br />
einem gewissen Grad Depress ionen<br />
vor. In einer großen Studie wurden<br />
11.258 Männer und 3.085 Frauen, die<br />
ein Aerobic-Center be suchten, nach<br />
12 Jahren nachuntersucht. Je länger<br />
die Probanden in der Lage waren auf<br />
einem Ergometer zu treten, umso<br />
geringer war die Wahr scheinlichkeit,<br />
dass sie später eine Depression entwickelten.<br />
Diese Empfehlung in der<br />
Vorbeugung gilt auch für ältere und<br />
behinderte Menschen. Auch nach größeren<br />
Metanalysen gilt Sport als ein<br />
wirksames Antidepressivum. Sport<br />
kann diesen Risiken entgegenwirken.<br />
Eine gesunde Lebensweise einschließlich<br />
körperlicher Aktivität fördert<br />
nicht nur die körperliche, sondern auch<br />
die seelische Gesundheit!!<br />
Bewegung in Maßen ist gesünder als<br />
Übertreibung. Nach neuen Studien hat<br />
bereits strenges Spazierengehen<br />
(ohne Schweißentwicklung) einen<br />
schützenden Effekt auf das Herz, der<br />
allerdings bei steigender Betätigung<br />
ansteigt. Wer sich bewegt lebt länger<br />
und besser. Bereits kurze tägliche<br />
Strecken verlängern die Lebens -<br />
erwartung bedeutend. Dies gilt unbegrenzt<br />
bis ins sehr hohe Alter.<br />
Dennoch, es gibt <strong>kein</strong>en Grund für zu<br />
hohe Leistungsansprüche, weder für<br />
die körperlich noch für die seelische<br />
Gesundheit. Die Hälfte aller Men schen<br />
ereicht nicht einmal das Minimum an<br />
empfohlener körperlicher Betätigung.<br />
Seite 29
Einigermaßen normale Bewegung<br />
verbessert die Überlebensrate ähnlich,<br />
wie wenn ein Raucher das Rauchen<br />
einstellt. Häufig treten im Rahmen von<br />
Depressionen auch Schmerz -<br />
syndrome auf. Bei Spannungs kopf -<br />
schmerzen gilt Ausdauer als die beste<br />
Vorbeugung.<br />
Bei allen Ausdauersportarten steigt die<br />
Belastbarkeit des Herzens. Das Risiko<br />
für Herz-Kreislaufer kran kungen sinkt<br />
langfristig. Damit man von diesem<br />
Effekt auch wirklich mit einem längeren<br />
Leben profitieren kann, sollte man<br />
vor Aufnahme einer sportlichen<br />
Aktivität sicher sein, dass man körperlich<br />
auch wirklich gesund ist. Nicht nur<br />
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
den Körper macht Sport fit, er ist auch<br />
Medizin für die Seele. Fit sein ist eine<br />
gute Chance länger zu leben!! Die<br />
Amerikanische Krebs gesellschaft geht<br />
mittlerweile sogar davon aus, dass<br />
Bewegung das Krebsrisiko reduziert.<br />
Es wird geschätzt, dass eine<br />
Viertelmillion Amerikaner jährlich an<br />
den Folgen des Bewegungsmangels<br />
sterben. Mindestens 20 schwere und<br />
potentiell tödliche Krankheiten werden<br />
durch Bewegungsmangel begünstigt.<br />
In der Gruppe oder mit Verabredung<br />
macht es mehr Spaß Sport zu betreiben,<br />
und die Wahrscheinlichkeit, dass<br />
man dabei bleibt ist wesentlich größer.<br />
Wie allgemein im Leben gilt: Setzt
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
Euch Ziele, die auch erreichbar <strong>sind</strong>.<br />
Kleine Ziele <strong>sind</strong> realistischer, man<br />
kann sich immer noch ein größeres<br />
Ziel stecken. Neben dem Sport zur<br />
definierten Zeit ist es sinnvoll sich<br />
grundsätzlich möglichst viel zu bewegen.<br />
Also, wenn möglich Treppe statt<br />
Rolltreppe oder Aufzug, zu Fuß zum<br />
Bäcker um die Ecke oder zur Post.<br />
Bewegung bringt mehr Entspannung<br />
in Euer Leben. Ihr erholt so Euren<br />
Körper und Eure Seele. Sport am<br />
Abend kann Schlafstörungen fördern.<br />
Stellt die Ausdauer in den Vordergrund<br />
Eurer sportlichen Bemühungen. Dies<br />
ist nicht nur für Euer Herz- Kreis -<br />
laufsystem, sondern auch für die<br />
Stabilisierung Eurer Stimmung am<br />
sinnvollsten.<br />
Die Ausdauerleistung des Körpers<br />
wird verbessert, wenn das Herz-<br />
Kreislaufsystem über längere Zeit (>30<br />
min) belastet wird ohne die maximale<br />
Herzfrequenz zu erreichen. Idealer -<br />
weise mindestens 5x die Woche. Ab<br />
3x pro Woche gibt es bereits einen eindeutig<br />
positiven Effekt auf die<br />
Belastbarkeit des Herz kreislauf -<br />
systems.<br />
Die Wirksamkeit von Sport in der<br />
Depressionsbehandlung ist gut be legt,<br />
in manchen Studien schneidet Sport<br />
besser ab als Antidepressiva. Auch<br />
dann, wenn bisher nichts geholfen hat,<br />
lohnt ein Versuch mit regelmäßigem<br />
Sport. Wenn das Training fortgesetzt<br />
wird, ist der Effekt von Sport auch<br />
anhaltend, dies ist immerhin für einen<br />
Zeitraum von 10 Monaten untersucht.<br />
Den besten antidepressiven Effekt hat<br />
Ausdauertraining. Ausdauer training ist<br />
auch sonst die gesündeste Art Sport<br />
zu treiben. Es bedarf auch nicht notwendigerweise<br />
eines finanziellen<br />
Aufwandes. Wandern, Radfahren oder<br />
Joggen <strong>sind</strong> auch ohne Kosten möglich.<br />
Hier bedarf es bei vernünftigem<br />
Beginn auch am wenigsten Vorsicht<br />
hinsichtlich der Gesundheitsrisiken die<br />
Sport auch haben kann.<br />
Sport macht nur Sinn, wenn er regelmäßig<br />
durchgeführt wird.<br />
Wichtig ist, von Anfang an „überfordert<br />
Euch nicht“. Erst die Zeit oder den<br />
Umfang, dann langsam die Intensität<br />
erhöhen. Gebt Eurem Körper Zeit sich<br />
an das Training anzupassen. Länger<br />
unterwegs bringt mehr als in kurzer<br />
Zeit alles erreichen wollen.<br />
Für die Gesundheit (nicht unbedingt<br />
um eine Bodybuilderfigur zu bekommen)<br />
ist <strong>kein</strong> besonders teurer Sport<br />
erforderlich.<br />
UND DENKT DARAN:<br />
„IHR SEID EUER BESTER COACH -<br />
die Probleme der Menschen <strong>sind</strong> vielschichtig.<br />
Um gesund, leistungsfähig<br />
und glücklich zu sein, müssen Körper,<br />
Geist und Unterbewusstsein im<br />
Einklang sein.“<br />
(Marc kooperation/Uni-Heidelberg)<br />
Seite 31
M E N T A L - T R A I N I N G by marc<br />
Ein Blick auf Deutschlands Tennis -<br />
plätze zeigt ein mittlerweile weit verbreitetes<br />
Problem ganz deutlich: Es<br />
gibt wirklich eine ganze Reihe an<br />
Talenten mit super Technik und zum<br />
Teil hervorragender Kondition. Auch<br />
an taktischen Grundkenntnissen fehlt<br />
es da nicht. Doch wenn man sich die<br />
Frage stellt: "Wie stark ist der Spieler<br />
eigentlich im Wettkampf?", so stellt<br />
sich leider oft heraus, dass der gute<br />
Eindruck bei weitem nicht im Match<br />
erfüllt werden kann. Kurz gesagt: Viele<br />
Spieler <strong>sind</strong> einfach nicht in der Lage,<br />
ihre technisch, körperlich & taktischen<br />
Fähigkeiten im Turnier in Siege umzuwandeln.<br />
Also: "Man verliert gegen<br />
sich selbst und nicht gegen den<br />
Gegner!"<br />
Interessant ist in diesem Zusammen -<br />
hang die Aussage vieler Tennis -<br />
sportler, dass es der sogenannte<br />
"Mentale Bereich" ist, der den Unter -<br />
schied von Sieg und Niederlage<br />
macht. Doch fragt man sich konkret,<br />
wie sie diesen Bereich trainieren, so<br />
löst man nur ein unschuldiges<br />
Schulterzucken und ein zum Teil<br />
"schlechtes Gewissen" aus. Um einen<br />
Einstieg in dieses Thema zu bekommen,<br />
muss man sich nochmals das<br />
typische Beanspruchungsprofil der<br />
Sportart Tennis ins Gedächtnis rufen.<br />
Tennis besteht bekanntlich aus den 4<br />
Seite 32<br />
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
Säulen Technik, Taktik, Kondition &<br />
Psyche. Wie Zahnräder in einem<br />
Getriebe bedingen und beeinflussen<br />
sich diese 4 Bereiche gegenseitig:<br />
Ohne Technik <strong>kein</strong>e Taktik, ohne<br />
Kondition <strong>kein</strong>en Sieg in einem langen<br />
Match etc. Und: Die Psyche entscheidet,<br />
ob der 2. Aufschlag bei Breakball<br />
zum Doppelfehler führt, ob man dem<br />
Erwartungsdruck Herr wird, ob man<br />
auch bei aussichtslosen Rückständen<br />
noch die Bereitschaft zu kämpfen aufbringt,<br />
ob man sich durch "Mätzchen"<br />
seines Gegners aus der Fassung bringen<br />
lässt, etc.<br />
Letztendlich ist auch die Psyche die<br />
entscheidende Instanz wie man<br />
Niederlagen verkraftet, wie motiviert<br />
man im Training ist, ob man auf den<br />
Platz geht "um zu gewinnen!" oder<br />
"um nicht zu verlieren!" . Man kann als<br />
erstes Resultat festhalten, dass die<br />
Psyche das entscheidende Rad in diesem<br />
4-er Getriebe ist, ohne das die<br />
anderen 3 Getriebe nichts wert <strong>sind</strong>.<br />
Laut dem „Brockhaus der Psycho -<br />
logie“ bedeutet mental ".zum Geist<br />
oder Denken gehörend". So bedeutet<br />
"mentales Training" im Sport, die<br />
bewusste Steuerung von Gedanken -<br />
abläufen & Kontrolle von Emotionen.<br />
Es gilt also festzuhalten, dass es bei<br />
"mentalem Training" um die gezielte<br />
Auseinandersetzung und Verbesse -<br />
rung der "inneren", also im Kopf ablaufenden<br />
Prozesse geht. Dazu gehören
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
z.B. der Umgang mit Nervosität, die<br />
Steigerung der Konzentration, die geistige<br />
Vorbereitung auf ein wichtiges<br />
Match,….. Als kurze Formel kann man<br />
auch sagen, dass man sein Denken<br />
und seine Emotionen systematisch<br />
trainiert und verbessert. Mit dem systematischen<br />
Trainieren dieser "Inneren<br />
Fertigkeiten" schafft man erst die Basis<br />
für die "Äußeren Fertigkeiten". Die<br />
Abläufe im Kopf erzeugen die Leistung<br />
im Match. Von diesem Ansatz leiten<br />
sich alle folgenden Aspekte, Trainings -<br />
methoden und Erkenntnisse ab.<br />
Eine Individualsportart wie Tennis setzt<br />
eine ganze Reihe bestimmter<br />
Charakter eigenschaften voraus. Man<br />
ist gut beraten ehrlich und selbstkritisch<br />
zu prüfen, ob man tatsächlich mit<br />
diesen Charaktereigenschaften ausgestattet<br />
ist, die über Sieg und Nieder -<br />
lage entscheiden. Die Frage, die es zu<br />
beantworten gilt, lautet: "Bin ich<br />
wirklich ein Wettkampftyp?" Kampf -<br />
bereitschaft, Mut, Entschlossenheit,<br />
Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein,<br />
Härte, Selbstdisziplin, Selbstkritik,<br />
Durch setzungsvermögen, Durchhalte -<br />
vermögen, Konzentrationsfähigkeit,<br />
emotionale Kontrolle <strong>sind</strong> nur einige<br />
dieser Tugenden, die starke Wett -<br />
kampf spieler auszeichnen.<br />
Hier gibt es einen Test, um zu sehen,<br />
ob Sie ein Wettkampftyp <strong>sind</strong>:<br />
Das Verhältnis von „Belastung und<br />
Pause“<br />
Wenn man der Frage nachgeht, wie<br />
lange der Ball in einer Stunde eigentlich<br />
effektiv im Spiel ist, so ist die<br />
Antwort darauf auf den ersten Blick<br />
meist mehr als überraschend. In 60<br />
Minuten Spielzeit ist der Ball nur ca. 15<br />
Minuten tatsächlich im Spiel. Mit anderen<br />
Worten: In 60 Minuten Tennis stehen<br />
wir 45 Minuten nur herum, oder<br />
<strong>sind</strong> mit Seitenwechseln beschäftigt.<br />
Wir müssen unsere Konzentrations -<br />
fähigkeit pro Stunde also immer nur für<br />
ca. 15 Minuten auf höchstem Niveau<br />
halten. Auf der anderen Seite erwächst<br />
daraus logischerweise die Frage, was<br />
ich denn in diesen restlichen 45<br />
Minuten treibe, wenn der Ball nicht im<br />
Spiel ist?<br />
Nun muss man wissen, dass eine<br />
möglichst lange Aufrecherhaltung der<br />
höchsten Konzentrationsfähigkeit zeitlich<br />
sehr begrenzt ist. Maximale<br />
Konzentration lässt sich höchstens 20<br />
bis 30 Sekunden aufrechterhalten.<br />
Das hat damit zu tun, dass während<br />
der Konzentration körperliche Arbeit in<br />
Form hochintensiver Stoffwechsel -<br />
prozesse in den entsprechenden<br />
Zellen im Gehirn ablaufen. Genauso<br />
wie man körperliche, intensive<br />
Belastungen nur über einen sehr kurzen<br />
Zeitraum - denkt z.B. an einen<br />
100m-Sprint - aufrechterhalten kann,<br />
verhält es sich auch mit der<br />
Konzentrationsfähigkeit. Höchst mög -<br />
liche Konzentration benötigt Regener -<br />
ations pausen. Für das Wettkampf -<br />
tennis ergeben sich vor diesem physiologischen<br />
Hintergrund folgende<br />
Erkenntnisse.<br />
Seite 33
1. ist es nicht möglich - und wie wir<br />
gesehen haben auch nicht nötig - sich<br />
stundenlang auf höchstem Niveau zu<br />
konzentrieren. Und 2. müssen wir<br />
sehen, wie wir diesem Anspruch in der<br />
Praxis Rechnung tragen. Der<br />
Schlüssel dazu liegt im Zusam -<br />
menspiel zwischen Konzentration und<br />
Entspannung. Die Erkenntnis um dieses<br />
Wechselspiel ist einer der wesentlichen<br />
Ansatzpunkte für das "Mentale<br />
Training" im Tennis. Wir müssen uns<br />
dieses Prinzip der Natur zu Nutze<br />
machen, wenn wir unsere Konzen -<br />
tration im Match verbessern wollen.<br />
Denn eines ist klar: Konzentration ist<br />
trainierbar! Es ist ein weit verbreiteter<br />
Irrtum zu glauben, Konzentration sei<br />
angeboren oder vererbt.<br />
Welche Methoden es gibt, wie man<br />
anhand von Praxisbeispielen den<br />
mentalen Bereich, die Konzentration<br />
trainieren kann – auf das dürft Ihr<br />
gespannt sein, denn all das und noch<br />
viel mehr gibt es in der nächsten<br />
Ausgabe 01/10.<br />
Daher widmen wir uns nun der Frage,<br />
mit welchen Methoden sich die<br />
Konzentration auf dem Platz effektiv<br />
trainieren lässt. Der zentrale Ansatz<br />
dazu heißt "Sehen". Wie oft hört man<br />
Spieler zu sich, oder Trainer sagen:<br />
"Schau den Ball an!". Doch scheinbar<br />
ist dieses Unterfangen gar nicht so<br />
einfach wie es klingt. Man muss wissen,<br />
dass der Begriff Sehen relativ<br />
ungenau ist. Man unterscheidet peripheres<br />
und zentrales Sehen. Peripher<br />
Seite 34<br />
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
sehen Sie in der Ferne, wenn Sie während<br />
des Matches den Gegner mit seinen<br />
Bewegungen auf der anderen<br />
Seite des Platzes im Blickfeld haben.<br />
Zentral sehen Sie, wenn Ihr Blick ganz<br />
zielgerichtet und fokussiert auf den<br />
ankommenden Ball gerichtet ist, und<br />
beinhaltet, dass Sie dies ganz bewusst<br />
und voller Absicht tun. Ihr Blick und der<br />
ankommende Ball verschmelzen<br />
gewissermaßen zu einer Einheit.<br />
Die persönliche Reaktion unterscheidet<br />
Sieger und Verlierer. Auch dies ist<br />
eine nicht zu unterschätzende<br />
Belastung, gerade wenn es bei den<br />
Clubmeisterschaften gegen seinen<br />
Erzrivalen geht, mit dem man lediglich<br />
durch eine auf Gegenseitigkeit beruhende,<br />
besondere Abneigung verbunden<br />
ist. Und die Tatsache, dass man in<br />
einem Match eine halbe Stunde sein<br />
Traumtennis spielen kann, und dann<br />
urplötzlich von einer Serie unbeschreiblicher<br />
Fehler heimgesucht wird,<br />
tut ein weiteres dazu. Generell lässt<br />
sich festhalten, dass es nur derjenige<br />
weit bringen kann, der am besten mit<br />
seinen Fehlern umgehen kann, bzw.<br />
der ein guter Fehlermanager ist.<br />
Die Crux, die sich hinter diesen verflixten<br />
Fehlern verbirgt, <strong>sind</strong> nicht die<br />
Fehler an sich, sondern die persönliche<br />
Reaktion. Sieger unterscheiden<br />
sich von Verlierertypen dadurch, dass<br />
sie wissen, wie sie mit Fehlern umzugehen<br />
hat. Sie akzeptieren, dass<br />
Fehler ganz einfach ein logischer<br />
Bestandteil des Spiels Tennis <strong>sind</strong>.
Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
Dies ist eine vielleicht banale, aber<br />
sehr wichtige Erkenntnis. Denn die<br />
persönliche Interpretation der eigenen<br />
Fehler ist meist der Auslöser von<br />
negativen Emotionen: Frust, Wut,<br />
Ärger, Gebrüll, Fluchen bis hin zum<br />
Schlägerwerfen. In dem Moment, in<br />
dem negative Emotionen die Kontrolle<br />
gewinnen, ist der Anfang vom Ende<br />
vorprogrammiert. Das bezieht sich<br />
nicht unbedingt auf Sieg oder<br />
Niederlage, sondern darauf, dass man<br />
ab diesem Moment erst mal nicht<br />
dahin kommt, seine persönliche<br />
Leistungsgrenze zu erreichen. Man<br />
steht sich im wahrsten Sinne des<br />
Wortes selbst im Wege.<br />
Ein Gedanke kommt niemals allein - er<br />
hat immer ein Gefühl im Schlepptau.<br />
Vor allem in den Stresssituationen<br />
eines Matches spielt der Umgang mit<br />
diesen Gefühlen einen entscheidenden<br />
Faktor. Denn die Emotionen können<br />
uns nur allzu leicht der<br />
Konzentration berauben, da sie die<br />
Eigen schaft haben, in uns Gedanken -<br />
muster hervorzurufen, die uns entweder<br />
in Zukunft oder Vergangenheit<br />
abschweifen lassen. Genau dieses<br />
Abschweifen der Gedanken ist Gift für<br />
die Konzentration. Dieses Ab -<br />
schweifen kann man auch als das<br />
"Was wäre wenn? - Spiel" des<br />
Verstandes bezeichnen. Dieses unsinnige<br />
Gedankenspiel verwickelt uns<br />
dann nur allzu leicht in belastende<br />
Selbstgespräche, die dann wie folgt<br />
aussehen können: "Wenn ich den<br />
Punkt nicht mache, dann habe ich 2<br />
Breakbälle gegen mich!", "Meine<br />
Rückhand ist mal wieder viel zu unsicher!";<br />
"Ich habe einfach immer<br />
Pech!"; "Ich wusste schon beim Auf -<br />
stehen, dass das nicht mein Tag ist!";<br />
"Ich spiel einfach mies!" etc.<br />
Insofern gerät man durch diese negativen<br />
Abweichungen noch weiter weg<br />
von der Konzentration, und immer<br />
näher in Richtung Verliererstraße.<br />
Denn diese abschweifenden Ge -<br />
danken muster, die wie eine Ge -<br />
wohnheit immer in gleicher oder ähnlicher<br />
Form auftauchen, erzeugen in<br />
aller Regel Frust, Angst, Resignation<br />
und Enttäuschung - nicht gerade gute<br />
Partner wenn es darum geht seine<br />
Topform zu erreichen.
Auch in diesem Jahr hat der<br />
Nikolaus wieder die Kinder im<br />
Tennisclub besucht.<br />
Bevor der Nikolaus kam, gab<br />
es einen gemütlichen Brunch<br />
im weihnachtlich geschmückten<br />
Ambiente.<br />
Außerdem wurden Weih -<br />
nachts lieder gesungen, die<br />
von Adolf Runkel auf der<br />
Gitarre begleitet wurden.<br />
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Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009
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Sportclub <strong>Rot</strong>-Weiß e.V. Remscheid I Clubzeitung 2.2009<br />
Wir begrüßen<br />
unsere neuen Mitglieder ...<br />
... Lars Althoff, Nicolas und Marie Bajic, Alicia Bogomolow, Javan Djordjic,<br />
Selin Dönmez, Robert Eisele, Hans-Georg Frank, Peter Gamisch, Jannick<br />
Weber, Michael Weber, Annika Jäger, Tanja Kaspar-Wirths, Nick Kenke,<br />
Amelie und Julius Kluft, Birgit Kotthaus, Henning Kotthaus, Hans Knorr,<br />
Klaus Kühne, Leon Kuntzsch, Klaus Meyrahn, Marco Müller, Merle Müller,<br />
Fynn Müller, Nils Niehues, Lukas Pauel, Christian Pixberg, Apollonia<br />
Pohlmann, Daniela Pott, Michael Pott, Silke Redondo, Julia Reul, Sascha<br />
Schnitzler, Alice Schöpp, Katharina Solder, Jasmin Spandöck, Deborah<br />
Stütten, Burkhard und Ruth Tuschen, Dirk Wiemer, Ronny Winking ...<br />
Mit der Mitgliederaktion im Jubiläumsjahr konnten 46 neue Mitglieder gewonnen<br />
werden. Wir wünschen Ihnen allen viel Spaß im <strong>Rot</strong>-Weiß und viel Freude am<br />
Tennissport!<br />
Wir möchten Sie bitten, die Inserenten und Sponsoren bei Ihren Einkäufen<br />
zu berücksichtigen.<br />
Wir suchen auch für die Zukunft Schreiber & Fotografen, Protokollanten-der-<br />
Ereignisse und Daten-aus-dem-Internet-Fischer.<br />
Wer etwas beisteuern möchte, wendet sich bitte an: Anja Wessel RS - 20 90 391,<br />
Harry Petereit RS -7 29 02, Marc Wäschle 0170 / 48 35 358